Verfahren zur Herstellung eines Filterstrangs für Doppel- oder Mehrfachfilterstöpsel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines in Filterstäbe unterteilbaren, zur Erzeugung von Doppel- oder Mehrfachfilterstöpseln für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, geeigneten Filterstrangs. Dieser Filterstrang besitzt eine Umhüllung und darin Filterabschnitte mindestens einer Bauart, wobei Filterabschnitte einer und derselben Bauart in stets gleichbleibendem Abstande angeordnet sind.
Gemäss dem Verfahren werden die Filterabschnitte auf das kontinuierlich bewegte, flache Umhüllungsband in den gewünschten Abständen aufgelegt, bevor dieses um die Filterabschnitte herumgebogen und' längs einer beleimten Klebekante verschlossen wird. Filterstäbe dieser Bauart, die als Doppelfilterstäbe oder auch als Kammerfilterstäbe bezeichnet werden, sind bereits bekannt und können mit handelsüblichen Einrichtungen hergestellt werden. Eine bekannte Einrichtung hierfür arbeitet derart, dass zunächst aus Filterstäben von mehrfacher Stöpsellänge aus einem homogenen, rauchdurchlässigen Material, also beispielsweise aus längsgekreppten Papierbahnen oder aus Fasern natürlicher oder künstlicher Herkunft, einzelne Abschnitte von vorbestimmter Länge abgetrennt und mit einem gewissen Abstand auf ein bewegtes Umhüllungsband aufgelegt werden.
Das Umhüllungsband wird dann zunächst um etwa die Hälfte des Umfangs der homogenen Filterabschnitte herumgelegt, so dass Kammern aus den Lücken zwischen aufeinanderfolgenden homogenen Abschnitten gebildet werden. In diese noch halb offenen Kammern wird dann ein granulierter oder pulverförmiger Stoff mit einer Korngrösse von maximal etwa 24 mm eingefüllt, woraufhin das Umhüllungsband vollständig um die homogenen Abschnitte und die nunmehr gefüllten Kammern herumgelegt, längs seiner Klebekante beleimt und dann verschlossen wird. Auf diese Weise entsteht also ein endloser Filterstrang, der in seiner Umhüllung aufeinanderfolgende homogene Filterabschnitte und mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllte Abschnitte enthält.
Durch eine Schneidvorrichtung, die jeweils die homogenen Abschnitte in der Mitte dürchfrennt, können dann Filterstäbe erzeugt werden, die durch entsprechende Schneidvorrichtungen in vier oder sechs Filterstöpsel unterteilt werden können, deren jeder an beiden Enden je einen halben homogenen Abschnitt aufweist und zwischen diesen eine gefüllte Kammer besitzt.
Zur Herstellung von Doppel- und Mehrfachfilterstöpseln, die zwar keine gefüllten Kammern, aber aufeinanderfolgende Filterabschnitte unterschiedlicher Bauart aufweisen, werden ähnliche bekannte Einrichtungen benützt, bei denen jeweils Filterabschnitte der einen bzw.
anderen Bauart aufeinanderfolgend auf ein kontinuierlich bewegtes Umhüllungsband aufgelegt werden, das dann um die Filterabschnitte herumgebogen und verschlossen wird, so dass ein endloser Filterstrang entsteht, der in seiner Umhüllung aufeinanderfolgende Filterabschnitte unterschiedlicher Bauart besitzt.
Bei den bekannten Einrichtungen, die ein kontinuierlich bewegtes Umhüllungsband benützen, auf welches Filterabschnitte in Abständen voneinander aufge legt werden, haben sich Schwierigkeiten bezüglich der Beibehaltung der Anordnung solcher in Abständen hintereinander aufgelegter Filterabschnitte ergeben. Die Beibehaltung einer genau definierten Anordnung der einzelnen Filterabschnitte und deren Abstände ist aber von entscheidender Bedeutung, da sich Längsverschiebungen der Filterabschnitte später bei der Unterteilung des hergestellten endlosen Filterstranges in Filterstäbe nachteilig auswirken.
Diesen Mangel beseitigt das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines in Filterstäbe unterteilbaren, zur Erzeugung von Doppel- und Mehrfachfilterstöpseln für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, geeigneten Filterstrangs, der eine Umhüllung und' darin Filterabschnitte mindestens einer Bauart aufweist, wobei Filterabschnitte einer und derselben Bauart in stets gleichbleibendem Abstande angeordnet sind, welche Filterabschnitte auf das kontinuierlich bewegte, flache Umhüllungsband in den gewünschten Abständen aufgelegt werden, bevor dieses um die Filterabschnitte herumgebogen und längs einer beleimten Klebekante ver schlossen wird.
Gekennzeichnet ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch, dass das flache Umhüllungsband mindestens an den Stellen, an denen die Filterabschnitte aufgelegt werden sollen, mit einer Beleimung versehen wird und auf das so präparierte Umhüllungsband die Filterabschnitte aufgelegt, durch die Beleimung festgehalten und gegen Verschiebung längs des Umhüllungsbandes bei dessen Weiterbehandlung gesichert werden.
Die Erfindung ist nachstehend in einigen Ausfüh rnngsbeispielen anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines kontinuierlich bewegten Umhüllungsbandes zur Erläuterung des erfindmgsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 bis 4 jeweils den Grundriss eines Umhüllungsbandes, das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt ist.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, das von einer Vorratsrolle 10 ablaufende und in Pfeilrichtung 11 kontinuierlich bewegte Umhüllungsband 12 in der Mitte mit einem Leimstreifen 13 versehen, wozu ein Leimrad 14 einer Beleimungseinrichtung bekannter Bauart (nicht gezeichnet) vorgesehen ist. Beleimungseinrichtungen zur Erzeugung eines derartigen Leimsteifens 13 von gewünschter Breite sind allgemein bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Zweckmässigerweise wird für das vorliegende Verfahren ein schnelltrocknender Leim verwendet, der geeignet ist, um mit Papier umhüllte Filterabschnitte, die auf den Leimstreifen aufgelegt werden, mit dm Papierband 12 zuverlässig zu verbinden.
Beim vorlie genden Verfahren werden, wie in Fig. 1 angedeutet, auf den Leimstreifen 13 des kontinuierlich bewegten Umhüllungsbandes 12 in gleichbleibender Folge die Filterabschnitte 15 von oben her in Pfeilrichtung 16 aufge- legt. Auf dem Umhüllungsband 12 befindet sich dann eine Reihe dieser Filterabschnitte 15 in stets gleichbleibendem Abstande voneinander. Durch den Leimstreifen 13 werden die einzelnen Filterabschnitte 15 festgehalten und gegen eine Verschiebung Iängs des Umhüllungsbandes 12 bei dessen Weiterbehandlung gesichert.
Die Einrichtungen zum Auflegen von Filterabschnitten 15 auf das bewegte Umhüllungsband 12 sowohl von oben in Pfeilrichtung 16 als auch von der Seite her sind bereits in vielen Bauarten bekannt, bedürfen also keiner weiteren Erläuterung. Auch die Methoden zum Umbiegen des die Filterabschnitte 15 tragenden Umhüllungsbandes 12 sind allgemein bekannt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Umhüllungsband 12 an der Stelle 17 nur etwa halb um die Filterabschnitte 15 herumgelegt, so dass aus den Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Filterabschnitten 15 oben offene Kammern gebildet werden, die dann in bekannter Weise mit granulierten oder pulverförmigen Stoffen gefüllt werden können, woraufhin eine der Längskanten des Umhüllungsbandes 12 auf der Innenseite beleimt, die Kanten überlappt und so die Umhüllung geschlossen wird.
Es entsteht dann ein endloser Filterstrang, der in seiner Umhüllung aufeinanderfolgende Filter abschnitte 15 mit gefüllten Kammern dazwischen enthält.
Beim,ffvorliegenden Verfahren wird durch das Festkleben der einzelnen Filterabschnitte 15 auf dem Umhüllungsband 12 gewährleistet, dass bei allen weiteren Verarbeitungsschritten zur Herstellung des gewünschten endlosen Filterstrangs eine Verschiebung der Filterabschnitte relativ zueinander vermieden wird.
Ein Umhüllungsband 12 mit einer Reihe von in Abständen angeordneten Filterabschnitten 15 ist in Fig. 2 nochmals dargestellt. Ein derartiges Umhüllungsband besitzt normalerweise eine Breite, die den Umfang des herzustellenden Filterstrangs um die vorgesehene Klebekante übertrifft. Es ist natürlich nicht notwendig, dass der Leimstreifen 13 sich über die ganze Länge des Umhüllungsbandes 12 erstreckt; es genügt, wenn dieses Umhüllungsband 12 an jenen Stellen eine Beleimung erhält, an denen jeweils ein Filterabschnitt 15 aufgelegt und festgeklebt werden soll.
Gemäss dem vorliegenden Verfahren kann aber nicht nur, wie oben anhand von Fig. 1 erläutert, ein endloser Filterstrang mit homogenen Filterabschnitten 15 und dazwischenliegenden gefüllten oder leeren Kammern erzeugt werden, sondern es ist auch möglich, endlose Filterstränge herzustellen, die zur Unterteilung in Doppeloder Mehrfachfi lterstöpsel mit aufeinanderfolgenden homogenen Filterabschnitten unterschiedlicher Bauart geeignet sind. Die Fig. 3 zeigt beispielsweise ein erstes Umhüllungsband 18, das Filterabschnitte 19 einer ersten Bauart trägt und eine Breite besitzt, d;ie nur etwa dem halben, um eine Klebekante vergrösserten Umfang des herzustellenden Filterstrangs entspricht.
Ein zweites, gleich breites Umhüllungsband 20 trägt die Filterabschnitte 21 einer zweiten Bauart in einer Anordnung, die den Abständen zwischen den Filterabschnitten 19 auf dem ersten Umhüllungsband 18 entspricht. Die beiden Umhüllungsbänder können zu einem endlosen Fit- terstrang vereinigt und längs der beiden Klebekanten miteinander verbunden werden, so dass ein endloser Filterstrang entsteht, der in seiner zweiteiligen Umhüllung jeweils aufeinanderfolgende Filterabschnitte 19 und 21 enthält.
Anstelle der in Fig. 3 angegebenen beiden Umhüllungsbänder 18 und 20 von geringerer Breite kann gemäss Fig. 4 auch ein Umhüllungsband 22 normaler Breite verwendet und; mit zwei nebeneinanderliegendin Reihen von Filterabschnitten 23 bzw. 24 versehen werden, die durch je einen Leimstreifen 25 bzw. 26 auf dem Umhüllungsband 22 befestigt sind. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Filterabschnitte 24 in ihrer Länge und Lage den Abständen zwischen den Filterabschnitten 23 entsprechen, so dass das Umhüllungsbandi 22 zu einem endlosen Filterstrang umgeformt und entlang seiner Klebekante verschlossen werden kann, womit ein Filterstrang mit jeweils aufeinanderfolgenden Filterabschnitten 23 und 24 entsteht.
Die anhand der Fig. 3 und 4 erläuterte Methode der Herstellung eines endlosen, in Doppelfilterstöpsel unterteilbaren Filterstrangs kann natürlich auch, falls erwünscht, in analoger Weise verwendet werden, um einen Filterstrang zu erzeugen, der in Dreifachfilterstöpsel aus unterschiedlichen Filterabschnitten unterteilt werden kann.
Process for the production of a filter rod for double or multiple filter plugs
The present invention relates to a method for producing a filter rod which can be subdivided into filter rods and is suitable for producing double or multiple filter stoppers for tobacco products, in particular for cigarettes. This filter rod has a casing and therein filter sections of at least one type, with filter sections of one and the same type being arranged at constant intervals.
According to the method, the filter sections are placed on the continuously moving, flat wrapping tape at the desired intervals before it is bent around the filter sections and sealed along a glued adhesive edge. Filter rods of this type, which are referred to as double filter rods or also as chamber filter rods, are already known and can be produced with commercially available equipment. A known device for this works in such a way that first of all, individual sections of a predetermined length are separated from filter rods of multiple stopper lengths made of a homogeneous, smoke-permeable material, for example from longitudinally creped paper webs or from fibers of natural or artificial origin and placed on a moving wrapping tape with a certain distance will.
The wrapping tape is then first wrapped around about half the circumference of the homogeneous filter sections, so that chambers are formed from the gaps between successive homogeneous sections. A granulated or powdery substance with a maximum grain size of about 24 mm is then filled into these still half-open chambers, whereupon the wrapping tape is completely wrapped around the homogeneous sections and the now filled chambers, glued along its adhesive edge and then sealed. In this way, an endless filter rod is produced which, in its envelope, contains successive homogeneous filter sections and sections filled with granulated or powdered substances.
A cutting device, which cuts through the homogeneous sections in the middle, can then be used to produce filter rods that can be divided into four or six filter plugs by appropriate cutting devices, each of which has a half homogeneous section at both ends and a filled chamber between them owns.
For the production of double and multiple filter plugs, which do not have any filled chambers but have successive filter sections of different designs, similar known devices are used in which filter sections of the one or
other design are successively placed on a continuously moving wrapping band, which is then bent around the filter sections and closed, so that an endless filter rod is formed, which has successive filter sections of different types in its cover.
In the known devices that use a continuously moving wrapping belt on which filter sections are placed at intervals from one another, difficulties have arisen with regard to maintaining the arrangement of such filter sections placed one behind the other at intervals. Maintaining a precisely defined arrangement of the individual filter sections and their spacing is of decisive importance, since longitudinal displacements of the filter sections later have a disadvantageous effect when the endless filter rod produced is divided into filter rods.
This deficiency is eliminated by the method according to the invention for the production of a filter rod suitable for the production of double and multiple filter stoppers for tobacco products, in particular for cigarettes, which can be divided into filter rods and which has an envelope and filter sections of at least one type therein, filter sections of one and the same type always being used constant spacing are arranged, which filter sections are placed on the continuously moving, flat wrapping tape at the desired intervals before this is bent around the filter sections and closed ver along a glued adhesive edge.
The method according to the invention is characterized in that the flat wrapping tape is provided with glue at least at the points where the filter sections are to be placed, and the filter sections are placed on the wrapping tape prepared in this way, held in place by the glue and secured against displacement along the wrapping tape its further processing can be secured.
The invention is explained in more detail below in some embodiments with reference to FIGS. 1 to 4 of the drawing. These show:
1 shows a schematic, perspective representation of a continuously moving wrapping tape to explain the method according to the invention,
2 to 4 each show the outline of a wrapping tape which is produced by the method according to the invention.
In the present method, as shown in Fig. 1, the wrapping tape 12 running off a supply roll 10 and moving continuously in the direction of arrow 11 is provided in the middle with a glue strip 13, for which a glue wheel 14 of a gluing device of known design (not shown) is provided is. Gluing devices for producing such a glue strip 13 of the desired width are generally known and do not require any further explanation. For the present method, a quick-drying glue is expediently used which is suitable for reliably connecting filter sections wrapped with paper, which are placed on the glue strip, to the paper tape 12.
In the present method, as indicated in FIG. 1, the filter sections 15 are placed on the glue strip 13 of the continuously moving wrapping tape 12 in a constant sequence from above in the direction of the arrow 16. A row of these filter sections 15 is then located on the wrapping tape 12 at a constant distance from one another. The individual filter sections 15 are held in place by the glue strip 13 and secured against displacement along the wrapping tape 12 during its further treatment.
The devices for placing filter sections 15 on the moving wrapping band 12, both from above in the direction of arrow 16 and from the side, are already known in many designs and therefore do not require any further explanation. The methods of bending the wrapping tape 12 carrying the filter sections 15 are also generally known. In the embodiment shown in Fig. 1, the wrapping tape 12 is only about half wrapped around the filter sections 15 at the point 17, so that open-top chambers are formed from the gaps between successive filter sections 15, which are then filled with granulated or powdered substances in a known manner can be filled, whereupon one of the longitudinal edges of the wrapping tape 12 is glued on the inside, the edges overlap and so the wrapping is closed.
The result is an endless filter rod, which contains successive filter sections 15 with filled chambers in between in its envelope.
In the present method, by sticking the individual filter sections 15 to the wrapping tape 12, it is ensured that a displacement of the filter sections relative to one another is avoided in all further processing steps for producing the desired endless filter rod.
A wrapping band 12 with a number of spaced-apart filter sections 15 is shown again in FIG. Such a wrapping tape normally has a width which exceeds the circumference of the filter rod to be produced around the adhesive edge provided. It is of course not necessary for the glue strip 13 to extend over the entire length of the wrapping tape 12; it is sufficient if this wrapping tape 12 is provided with glue at those points where a filter section 15 is to be placed and glued.
According to the present method, however, not only can an endless filter rod be produced with homogeneous filter sections 15 and filled or empty chambers in between, as explained above with reference to FIG. 1, but it is also possible to produce endless filter rods which can be divided into double or multiple fi Filter plugs with successive homogeneous filter sections of different types are suitable. 3 shows, for example, a first wrapping tape 18, which carries filter sections 19 of a first type and has a width that corresponds to only about half the circumference of the filter rod to be produced, enlarged by an adhesive edge.
A second, equally wide wrapping band 20 carries the filter sections 21 of a second type in an arrangement which corresponds to the distances between the filter sections 19 on the first wrapping band 18. The two wrapping bands can be combined to form an endless filter strand and connected to one another along the two adhesive edges, so that an endless filter strand is created which contains successive filter sections 19 and 21 in its two-part wrapping.
Instead of the two wrapping tapes 18 and 20 of smaller width indicated in FIG. 3, a wrapping tape 22 of normal width can also be used according to FIG. are provided with two adjacent rows of filter sections 23 and 24, which are each attached to the wrapping tape 22 by a strip of glue 25 and 26, respectively. The arrangement is such that the length and position of the filter sections 24 correspond to the distances between the filter sections 23, so that the wrapping tape 22 can be formed into an endless filter rod and sealed along its adhesive edge, whereby a filter rod with successive filter sections 23 and 24 is created.
The method explained with reference to FIGS. 3 and 4 of producing an endless filter rod which can be divided into double filter plugs can of course also, if desired, be used in an analogous manner to produce a filter rod which can be divided into triple filter plugs from different filter sections.