DE2209862A1

DE2209862A1 - Manual cigarette stuffing device

Info

Publication number: DE2209862A1
Application number: DE19722209862
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Paynter, Julian L., Salem, Ind. (V.SI.A.)
Priority date: 1971-03-09
Filing date: 1972-03-01
Publication date: 1972-09-21
Also published as: US3721247A

Description

PATENTANWALT
E. S P E I D E L PATENT ADVOCATE
E. SPEIDEL

D 8035 GAUTING
WALDPROMENADE 26D 8035 GAUTING
FOREST PRIMES 26

igegcngen m.Ai.A igegengen m.Ai.A

ρ 615ρ 615

Julian L. Paynter, 915 College Avenue, Salem, Indiana, USAJulian L. Paynter, 915 College Avenue, Salem, Indiana, USA

Manuelles Zigaretten-StopfgerätManual cigarette stuffing device

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Geräten zum manuellen Herstellen von Zigaretten. Die eine Art bildet einen Zylinder aus Tabak, der mit einem Zigarettenpapier umhüllt wird, das eine gummierte Kante aufweist. Derartige Geräte sind im allgemeinen voluminös und erfordern eine besondere Technik, die nicht ohne weiteres beherrschbar ist. Die andere Art von Geräten stopft Tabak in Papierhülsen, die ein Filtermundstück aufweisen. Diese Zigarettenstopfgeräte konnten sich nicht durchsetzen, da die Kosten der vorgeformten Papierhülsen mit Filtermundstück zu hoch sind. Zusätzlich erfordern diese Geräte die Anwendung von verschiedenen Haltevorrichtungen, um die Tiefe der Einführung der Tabakladung in die festgehaltene Papierhülse mit Filtermundstück richtig zu steuern. Diese Geräte sind schwierig zu handhaben und sie wurden daher nicht akzeptiert. Ein typisches manuelles Zigarettenstopfgerät dieser Art ist in den US-Patenten 3 121 1*11 und 3 127 900 beschrieben. There are basically two types of devices for manually making cigarettes. One type forms a cylinder made of tobacco that is wrapped in a cigarette paper that has a gummed edge. Such devices are generally voluminous and require a special technology that cannot be easily mastered. The other kind of equipment stuffs tobacco into paper tubes that have a filter mouthpiece. These cigarette puffers could not enforce because the cost of the preformed paper tubes with filter mouthpieces are too high. Additionally, these devices require the use of various holding devices to determine the depth of introduction of the tobacco charge into the restrained Correct control of paper tube with filter mouthpiece. These devices are difficult to use and therefore they were not accepted. A typical manual cigarette stuffing machine of this type is described in U.S. Patents 3,121,111 and 3,127,900.

Einen erheblichen Fortschritt bedeutet dem gegenüber ein manuelles Zigarettenstopfgerät, mit dem eine Filtermundstück-Zigarette hergestellt wird, indem in einem Schritt eine Tabakcharge und ein Filterstopfen in eine vorgeformte Papierhülse eingeführt wird. Ein derartiges Gerät ist im US-Patent 3 ^91 768 beschrieben und erfreut sich großer Beliebtheit.Compared to this, manual progress means considerable progress Cigarette filling machine with which a filter mouthpiece cigarette is made by placing a batch of tobacco and a filter plug in a preformed paper tube in one step is introduced. Such a device is described in US Pat. No. 3,191,768 and is very popular.

In manchen Fällen ist es wünschenswert, eine Filtermundstück-Zigarette in zwei Schritten aus einer Tabakcharge und einem Filterstopfen herzustellen. Ein praktischer, wirkungsvoller, einfacher und billiger Zweistufenprozeß gestattet eine größereIn some cases it is desirable to have a filter tip cigarette Manufactured in two steps from a batch of tobacco and a filter stopper. A practical, effective, simple and inexpensive two-step process allows a larger one

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Vielseitigkeit in der Auswahl der Zigarettenbestandteile und in der Reihenfolge der Einführung der Bestandteile in dieVersatility in the choice of cigarette ingredients and in the order in which the ingredients are introduced into the

Papierhülse.Paper tube.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem schrittweise eine Filtermundstück-Zigarette aus einer Tabakcharge und einem Filterstopfen hergestellt wird, dessen Handhabung ein Mindestmaß an Geschicklichkeit erfordert, jedoch vielseitig ist und automatisch für die richtige Lage der Bestandteile in der Papierhülse sorgt.The invention is therefore based on the object of creating a device with which a filter mouthpiece cigarette is gradually produced is made from a batch of tobacco and a filter stopper, the handling of which requires a minimum of skill requires, but is versatile and automatically ensures the correct position of the components in the paper tube.

Die Erfindung geht von einem manuellen Zigarettenstopfgerät aus, das ein Gehäuse mit einer Kammer aufweist, die an ihrem einen Ende eine Tabakcharge und einen Filter aufnehmen kann, wobei am Gehäuse eine Düse angebracht ist, die «it dem genannten einen Ende dieser Kammer fluchtet und in offener Verbindung mit dieser steht und eine Zigarettenhülse halten kann, und wobei ein Schieber in der Kammer zu de» einen Ende der Kammer hin verschiebbar ist, um den Tabak ι im i«m in nil) Πι Tu ii und den Filter in das genannte eine Ende der Kamer zu schieben, in dem ein Kolben quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers verschiebbar ist, der die Tabakcharge und den Filter durch die Düse hindurch in die Zigarettenpapierhülse schiebt.The invention is based on a manual cigarette stuffing device which has a housing with a chamber which can accommodate a batch of tobacco and a filter at one end, a nozzle being attached to the housing which is aligned with said one end of this chamber and is in open communication therewith and can hold a cigarette tube, and wherein a slide in the chamber can be displaced towards one end of the chamber in order to move the tobacco ι im i «m in nil) Πι Tu ii and to slide the filter into said one end of the camera in which a piston is displaceable transversely to the direction of movement of the slide, which holds the tobacco batch and the filter through the nozzle into the cigarette paper tube.

Erfindungsgemäß sind die Tabakcharge und der Filter durch den Kolben in vorbestimmter Reihenfolge um einen Betrag verschiebbar, der mindestens der Länge der Tabakcharge bzw. des Filters entspricht.According to the invention, the tobacco charge and the filter can be displaced by the piston in a predetermined sequence by an amount which corresponds at least to the length of the tobacco charge or the filter.

Das erfindungsgemäße Gerät ist sehr vielseitig verwendbar. Je nach Wunech kann man entweder den Filter oder die Tabakcharge zuerst in die Papierhülse einführen und diesen Bestandteil dann durch Einführen des anderen Bestandteils in seine richtige Lage in der Hülse bringen. Wenn gewünscht, können der FilterThe device according to the invention is very versatile. Depending on your wishes, you can either use the filter or the tobacco batch first insert it into the paper tube and then bring this component into its correct position in the tube by inserting the other component. If desired, the filter can

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stopfen und die Tabakcharge in die Papierhülse von gegenüberliegenden Enden eingeführt werden. Dies geschieht dadurch, daß beispielsweise zuerst der Filterstopfen in die Papierhülse auf seinen richtigen Platz geschoben wird. Darauf wird die Papierhülse umgekehrt auf die Düse des Gerätes aufgesteckt und die Tabakcharge eingeschoben, bis sie am Pilterstopfen anliegt. Die Bestandteile der Zigarette können natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge eingeführt werden.stuff and the tobacco batch into the paper tube from opposite Ends are introduced. This is done, for example, by first inserting the filter plug into the paper tube is pushed into its correct place. The paper tube is then placed upside down on the nozzle of the device and the tobacco batch pushed in until it rests against the pilter stopper. The components of the cigarette can of course can also be introduced in reverse order.

Durch das erfindungsgemäße Gerät ist die Verwendung einer vorgefertigten Zigarettenpapierhülse mit Filtermundstück vermieden, wodurch die Kosten erheblich verringert werden.The device according to the invention avoids the use of a prefabricated cigarette paper tube with a filter mouthpiece, thereby significantly reducing costs.

Der Kolben kann eine federnde Raste aufweisen, die mit Nuten am Gehäuse zusammenwirkt. Eine erste Nut wirkt mit der Raste am Kolben zusammen, um einen Raum zur Aufnahme des Tabaks zu definieren. Eine zweite Nut am Gehäuse vor dem ersten Anschlag wirkt mit der Raste am Kolben zusammen, um den Raum zur Aufnahme des Filters zu definieren. Ein Endanschlag am Gehäuse wirkt mit dem Kolben zusammen, um die vorderste Stellung des Kolbens im Gehäuse festzulegen.The piston can have a resilient catch which cooperates with grooves on the housing. A first groove works with the detent on the piston to define a space for receiving the tobacco. A second groove on the housing in front of the first stop cooperates with the detent on the piston to define the space for receiving the filter. An end stop on The housing cooperates with the piston to determine the foremost position of the piston in the housing.

Die erste und die zweite Nut sind in bestimmten Abständen von dem Endanschlag am Gehäuse vorgesehen, um das. richtige Einschieben der Zigarettenbestandteile in die Zigarettenhülse zu gewährleisten.The first and second grooves are spaced apart from the end stop on the housing to allow proper insertion to ensure the cigarette ingredients in the cigarette tube.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen das erfindungsgemäße Gerät sowie verschiedene Verfahren zur Herstellung einer Filtermundstück-Zigarette dargestellt sind. Es zeigt:Further details and features of the invention emerge from the following description in conjunction with the drawings, in which the device according to the invention and various methods for producing a filter mouthpiece cigarette are shown. It shows:

Fig. 1 bis 4 Seitenteilansichten eines erfindungsgemäßen Zigarettenstopfgerätes, teilweise geschnitten, woraus1 to 4 partial side views of a cigarette filling device according to the invention, partially cut from what

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die Herstellung einer Filtermundstück-Zigarette durch schrittweises, aufeinanderfolgendes Einführen eines Filterstopfens und einer Tabakcharge in eine vorgeformte Zigarettenhülse gezeigt sind,the manufacture of a filter-mouthpiece cigarette by gradually inserting one one at a time Filter stopper and a batch of tobacco in a preformed cigarette tube are shown,

Fig. 5 bis 8 Ansichten ähnlich Fig. 1 bis 1», wobei die Herstellung einer Zigarette durch aufeinanderfolgendes Einschieben zuerst einer Tabakcharge und dann eines Filterstopfens veranschaulicht sind,5 to 8 are views similar to FIGS. 1 to 1, wherein the production of a cigarette by successive Inserting first a batch of tobacco and then a filter plug are illustrated,

Fig. 9 bis 12 eine dritte Anwendungsart des erfindungsgemässen Gerätes, wobei die Zigarettenhülse umgedreht wird, nachdem die Tabakcharge eingeführt wurde, und9 to 12 show a third type of application of the device according to the invention, the cigarette tube being turned over, after the batch of tobacco has been introduced, and

Fig. 13 bis 16 eine Abwandlung der in Fig.9 bis 12 illustrierten Methode, wobei die Zigarettenhülse nach Einführen des Filterstopfens umgedreht wird.FIGS. 13 to 16 show a modification of that illustrated in FIGS. 9 to 12 Method whereby the cigarette tube is turned over after inserting the filter plug.

Ein Zigarettenstopfgerät, in dem die Erfindung mit Vorteil anwendbar ist, ist im US-Patent 3 ^91 768 im einzelnen beschrieben. Dieses Gerät ist insbesondere geeignet, um eine schrittweise Herstellung einer Filtermundstück-Zigarette zu ermöglichen unter Anwendung einer Tabakcharge, eines Filterstopfens und einer vorgeformten Zigarettenpapierhülse. Das Zigarettenstopfgerät weist ein Gehäuse 10 mit einer Kammer auf, in der ein strichpunktiert eingezeichneter Schieber 11 angeordnet ist, der zu dem unteren Ende der Kammer hin und von diesem wegbewegbar ist und bei seiner Abwärtsbewegung die eingeführte Tabakchärge 24 zusammendrückt bzw. den Filter 20 in das untere Ende der Kammer 12 drückt. Am Gehäuse ist eine Düse Ik angebracht, die mit dem unteren Ende der Kammer 12 fluchtet und in offener Verbindung mit dieser Kammer 12 steht. Auf diese Düse I⁴I kann die zu stopfende Zigarettenhülse 22 aufgesteckt werden. In dem unteren Endabschnitt der Kammer 12 ist ein Kolben 36 quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers 11 verschiebbar. Dieser Kolben 36A cigarette stuffing machine in which the invention can be used to advantage is described in detail in US Pat. No. 3,191,768. This device is particularly suitable for enabling a step-by-step manufacture of a filter-tip cigarette using a tobacco charge, a filter plug and a pre-formed cigarette paper tube. The cigarette filling device has a housing 10 with a chamber in which a dash-dotted slide 11 is arranged, which can be moved towards and away from the lower end of the chamber and, as it moves downward, compresses the inserted tobacco coffins 24 or pushes the filter 20 into the lower end of the chamber 12 presses. A nozzle Ik is attached to the housing and is aligned with the lower end of the chamber 12 and is in open communication with this chamber 12. The cigarette tube 22 to be stuffed can be attached to this nozzle I ^{4 I.} In the lower end section of the chamber 12, a piston 36 can be displaced transversely to the direction of movement of the slide 11. This piston 36

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weist eine sich in Richtung auf die Düse 14 erstreckende Blechzunge 18 auf, welche die Einführung der Tabakcharge 24 und des Filters 20 in die Zigarettenhülse 22 erleichtert. Der Kolben 36 weist einen Steg 26 auf, der sich nach unten durch einen Schlitz 31 im Gehäuse 10 hindurcherstreckt und eine federnde Klinke 16 trägt. Diese Klinke ist mit einer Raste 3^ versehen, welche in Nuten 30 oder 32 an der Unterseite des Gehäuses 10 einrasten kann. Das der Düse 14 zugewandte Ende des Schlitzes 31 ist als Endanschlag 28 für den Kolben 36 ausgebildet und wirkt mit dem Steg 26 zusammen.Die Nut 30 ist in einem solchen Abstand von dem Anschlag 28 am Gehäuse, daß der den Tabak aufnehmende Raum, der von dem Kolben 36 und der Kammer 12 gebildet ist, die gewünschte Tabakcharge aufnehmen kann, die mittels des Kolbens 36 um einen vorbestimmten Betrag, der gleich der gewünschten Länge des Tabakabschnittes in der Zigarette ist, in die vorgeformte Zigarettenpapierhülse 22 eingeschoben wird. Die Hülse 22 ist vorher auf die Hülse 14 aufgeschoben worden.has one extending in the direction of the nozzle 14 Sheet metal tongue 18, which facilitates the introduction of the tobacco charge 24 and the filter 20 into the cigarette tube 22. The piston 36 has a web 26 which extends downward extends through a slot 31 in the housing 10 and carries a resilient pawl 16. This latch is with a detent 3 ^ provided, which in grooves 30 or 32 on the bottom of the housing 10 can snap into place. The end of the slot 31 facing the nozzle 14 is used as an end stop 28 for the piston 36 and cooperates with the web 26. The groove 30 is at such a distance from the stop 28 on the housing that the tobacco receiving space, which of the piston 36 and the chamber 12 is formed, the desired batch of tobacco can receive, which by means of the piston 36 by a predetermined Amount equal to the desired length of the tobacco segment in the cigarette into the preformed cigarette paper tube 22 is inserted. The sleeve 22 has been pushed onto the sleeve 14 beforehand.

In entsprechender Weise ist die Nut 32 in Bezug auf den Endanschlag 28 derart angeordnet, daß ein Raum zur Aufnahme des Pilterstopfens 20 in der Kammer 12 von dem Kolben 36 begrenzt wird. Wenn der Kolben vorgeschoben wird, um den Filterstopfen in die Zigarettenhülse einzuschieben, wird die Tiefe des Eindringens des Stopfens durch die Anlage des Steges 26 des Kolbens 36 am Endanschlag 28 bestimmt. Um die richtige Lage der Komponenten in der Zigarettenhülse zu gewährleisten, ist es notwendig, daß die Länge des Kolbens 36 mit seiner Zunge 18 kürzer ist als die Länge des den Tabak aufnehmenden Raumes. Wenn der Kolben länger oder sogar genauso lang ist wie die Länge des den Tabak aufnehmenden Raumes, so wird beim Einschieben der Tabakcharge der Filterstopfen, wenn dieser vorher eingeführt wurde, aus der Papierhülse herausgeschoben.The groove 32 is in a corresponding manner with respect to the end stop 28 arranged so that a space for receiving the Pilter plug 20 in the chamber 12 is limited by the piston 36. When the plunger is advanced, around the filter plug pushing into the cigarette tube, the depth of the penetration of the stopper through the contact of the web 26 of the piston 36 at the end stop 28 is determined. To ensure the correct position of the components in the cigarette tube, it is necessary that the length of the piston 36 with its tongue 18 is shorter than the length of the tobacco receiving space. If the piston is longer or even as long as the length of the space receiving the tobacco, then when it is pushed in the tobacco batch of the filter plug, if this was previously inserted, pushed out of the paper tube.

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Wenn umgekehrt zuerst die Tabakcharge und dann der Filterstopfen eingeführt wurde, so kann durch den Pilterstopfen etwas Tabak aus dem anderen Ende der Zigarette ausgeschoben werden.Conversely, if the tobacco batch was inserted first and then the filter stopper, some tobacco can be pushed out of the other end of the cigarette through the pilter stopper will.

Es sei nun auf die Fig. 1 bis ¹J bezuggenommen, in denen ein Verfahren zum Einführen eines Filterstopfene und einer Tabakcharge in eine vorgeformte Zigarettenpapierhülse dargestellt ist, um eine Zigarette mit Filtermundstück herzustellen. Der Filterstopfen kann aus üblichen Stoffen bestehen und beispielsweise von einem zylindrischen Abschnitt aus Zelluloseacetat gebildet sein.Reference is now made to FIGS. 1 to ¹ J, in which a method of inserting a filter Stopfene and a tobacco batch is shown in a preformed cigarette paper tube, to produce a cigarette with a filter tip. The filter plug can consist of conventional materials and be formed, for example, by a cylindrical section made of cellulose acetate.

In der Reihenfolge, die in den Fig. 1 bis 4 illustriert ist, wird zunächst der Filterstopfen 20 in die Kammer 12 des Gerätes eingeführt, wobei die Raste 34 in die Nut 32 eingerastet ist. Wie Fig. 2 zeigt, wird dann der Kolben 36 in Pfeilrichtung bis zum Endanschlag 28 vorgeschoben, wobei der Filterstopfen 20 um den richtigen Betrag in die vorgeformte Zigarettenhülee 22 eingeführt wird.In the order illustrated in Figures 1 through 4, the filter plug 20 is first inserted into the chamber 12 of the device, the catch 34 engaging in the groove 32 is. As FIG. 2 shows, the piston 36 is then advanced in the direction of the arrow up to the end stop 28, the filter plug 20 being inserted into the preformed cigarette tube 22 by the correct amount.

Jede Zigarettenkomponente, also der Filterstopfen und die Tabakcharge, wird in die Zigarettenpapierhülse um einen Betrag hineingeschoben, der gleich der Länge der betreffenden Komponente ist.Each cigarette component, i.e. the filter plug and the tobacco batch, is put into the cigarette paper tube by an amount pushed in, which is equal to the length of the component in question.

Nach Zurückführen des Kolbens 36 in eine Stellung, in der die Raste 34 in die Nut 30 einrastet, wird, wie Fig.3 zeigt, eine Tabakcharge 24 in die Kammer 12 eingeführt. Die Länge dieser Tabakcharge wird unter anderem durch den Grad der Zusammendrückung bestimmt, der in der fertigen Zigarette gewünscht wird. Im allgemeinen hat die Tabakcharge anfänglich eine grössere Länge als in der fertigen Zigarette. Während der Herstellung der Zigarette wird die Charge axial zusammengedrückt, um eine festgestopfte Zigarette zu bilden.After returning the piston 36 to a position in which the catch 34 engages in the groove 30, as Figure 3 shows, a Batch of tobacco 24 introduced into chamber 12. The length of this The tobacco charge is determined, among other things, by the degree of compression desired in the finished cigarette will. In general, the tobacco batch initially has a greater length than in the finished cigarette. During the manufacture of the cigarette, the charge is compressed axially in order to to form a stuck cigarette.

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Zum Einführen der Tabakcharge 24 in die Zigarettenpäpierhülse 22 wird der Kolben 36 in der in Fig. 4 gezeigten Weise in der Zeichnung nach rechts verschoben, bis er am Endanschlag 28 anliegt. Dabei verschiebt die Tabakcharge 24 den Filterstopfen 20 in seine richtige Lage in der Hülse 22.For introducing the tobacco charge 24 into the cigarette paper tube 22, the piston 36 is displaced to the right in the drawing in the manner shown in FIG. 4 until it reaches the end stop 28 is present. The tobacco batch 24 moves the filter plug 20 into its correct position in the sleeve 22.

Bei der in Fig. 5 bis 8 gezeigten Benutzungsart wird zuerst die Tabakcharge 24 in die Kammer 12 eingeführt. Der Kolben 36 wird nun betätigt und er schiebt die Tabakcharge in die Zigarettenpäpierhülse 22. Um die Größe der Charge 2¹I vor dem Einschieben in der Kammer 12 festzulegen, greift in der vorher beschriebenen Weise die Raste 34 in die Nut 30 ein. Nach dem Einführen der Tabakcharge in die Hülse 22 wird der Kolben 36 zurückgezogen, bis die Raste 34 in die Nut 32 einrastet, und ein Filterstopfen 20 in die Kammer 12 eingeführt. Nun wird der Filterstopfen 20 durch Verschieben des Kolbens 36 bis in seine Endlage in die Zigarettenhülse 22 hineingeschoben, wobei die Tabakcharge 24 an ihre richtige Stelle in der Hülse 22 geschoben wird.In the mode of use shown in FIGS. 5 to 8, the tobacco charge 24 is first introduced into the chamber 12. The piston 36 is now actuated and it pushes the tobacco batch into the cigarette paper sleeve 22. In order to determine the size of the batch 2 ¹ I before it is inserted into the chamber 12, the catch 34 engages in the groove 30 in the manner described above. After the tobacco charge has been introduced into the sleeve 22, the piston 36 is withdrawn until the catch 34 engages in the groove 32, and a filter plug 20 is inserted into the chamber 12. The filter plug 20 is now pushed into the cigarette tube 22 by moving the piston 36 up to its end position, the tobacco batch 24 being pushed into its correct position in the tube 22.

Bei der Ausführung gemäß den Fig. 9 bis 12 wird zunächst die Tabakcharge 24 in die Hülse 22 eingeschoben. Danach wird die Hülse umgedreht auf die Düse 14 aufgesteckt und es wird nun der Filterstopfen 20 in die Hülse 22 eingeschoben, wobei seine richtige Lage durch den Anschlag des Steges 26 am Endanschlag 28 gewährleistet ist.In the embodiment according to FIGS. 9 to 12, the tobacco charge 24 is first pushed into the sleeve 22. After that, the The sleeve is turned upside down and placed on the nozzle 14 and the filter plug 20 is now pushed into the sleeve 22, with its correct position by the stop of the web 26 on the end stop 28 is guaranteed.

Die Ausführung gemäß Fig. 13 und 16 wendet das umgekehrte Verfahren der in Fig. 9 bis 12 gezeigten Methode an, und zwar wird dort zunächst der Filterstopfen 20 in die Zigarettenhülse 22 eingeschoben. Nun wird die Hülse 22 umgedreht auf die Düse 14 aufgesteckt, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Darauf wird die Tabakcharge 24 in die Kammer 12 eingebracht undThe embodiment of FIGS. 13 and 16 uses the reverse process of the method shown in FIGS. 9 to 12, namely the filter plug 20 is first pushed into the cigarette tube 22 there. Now the sleeve 22 is turned over on the Nozzle 14 attached, as shown in FIG. 15. The tobacco charge 24 is then introduced into the chamber 12 and

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schließlich in die Hülse 22 eingeschoben, bis sie am Pilterstopfen 20 anstößt. Das Zusammenwirken zwischen dem Steg 26 und dem Endanschlag 28 gewährleistet wiederum, daß die Tabakcharge 24 an ihre richtige Stelle in der Hülse 22 gelangt und nicht einerseits den Pilterstopfen 20 zum Teil aus dem anderen Ende der Hülse 22 herausschiebt oder andererseits einen Zwischenraum zwischen dem Ende der Tabakcharge und dem Pilterstopfen freiläßt.finally pushed into the sleeve 22 until they stop at the pilter plug 20 triggers. The interaction between the web 26 and the end stop 28 in turn ensures that the tobacco batch 24 comes to its correct place in the sleeve 22 and not on the one hand the pilter plug 20 partly from the other end of the sleeve 22 pushes out or on the other hand a gap between the end of the tobacco batch and the Leaves the pilter stopper free.

- Patentansprüche -- patent claims -

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Claims

Claims c h e

1. Manual cigarette stuffing device that has a housing with a Comprising chamber capable of receiving a charge of tobacco and a filter, with a nozzle attached to the housing is that folds with one end of the chamber and in is open communication with this chamber and can hold a cigarette paper tube, and a slide is provided which is slidable in the chamber towards said one end of the chamber to compress the tobacco and pushing the filter into said one end of the chamber in which a piston is perpendicular to the direction of movement of the slide is displaceable, which the tobacco batch and the filter through the nozzle into the Cigarette tube pushes, characterized in that the tobacco charge (24) and the filter (20) are displaceable by the piston (36) in a predetermined order by an amount that is at least the Length of the tobacco batch (24) or the filter (20) corresponds.

2. Cigarette stuffing device according to claim 1, characterized in that the piston (36) has a resilient detent (3 ¹ O and the housing (10) grooves (30,32) and an end stop (28) for the piston (36) and the catch (3 ¹ O cooperates with the grooves (30,32), the distance of the one groove (30) from the end stop (28) the size of the displacement path of the piston (36) for the introduction of the tobacco charge (24) and the distance of the other groove (32) from the end stop (28) corresponds to the displacement path of the piston (36) for the introduction of the filter plug (20) into the sleeve (22).

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