CH496125A - Output selector unit on a multi-system circular knitting machine - Google Patents

Output selector unit on a multi-system circular knitting machine

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Publication number
CH496125A
CH496125A CH727469A CH727469A CH496125A CH 496125 A CH496125 A CH 496125A CH 727469 A CH727469 A CH 727469A CH 727469 A CH727469 A CH 727469A CH 496125 A CH496125 A CH 496125A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
output selector
selector unit
unit according
dependent
feet
Prior art date
Application number
CH727469A
Other languages
German (de)
Inventor
Sutton Jack
John Wales Raymond
Original Assignee
Stibbe Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stibbe Machinery Ltd filed Critical Stibbe Machinery Ltd
Publication of CH496125A publication Critical patent/CH496125A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

  
 



  Ausgangswählereinheit an einer vielsystemigen Rundstrickmaschine
Es sind   vielsystemige    Rundstrickmaschinen bekannt, die mit einzeln betätigbaren Nadeln oder anderen geeigneten maschenbildenden Elementen (die nachfolgend zweckmässig einfach als  Nadeln  bezeichnet werden) sowie mit Mitteln zur Ausübung einer auswählenden und Einzelsteuerung dieser Nadeln mit Hilfe zugeordneter Füsse ausgerüstet sind, welche gemäss bestimmten Mustererfordernissen entweder ungestört belassen oder so beeinflusst werden können, dass Bedingungen geschaffen werden, unter welchen die jeweiligen Nadeln entweder im Ruhestand bleiben oder in einer gewünschten Weise je nach den Mustererfordernissen in Tätigkeit gebracht werden oder treten können.



   Die  zugeordneten Füsse  können hierbei an Musterschwingen, Auswählgliedern oder ähnlichen von den Nadeln gesonderten Elementen vorgesehen sein; sie können aber auch an den Nadeln selbst vorgesehen sein.



   In einer bekannten vielsystemigen Jacquard-Rundstrickmaschine der erwähnten Art sind die zugeordneten Füsse so in einer Anzahl von Ebenen angeordnet, dass die Füsse in jeder der Ebenen mit geeigneten Zeitintervallen zwischen sich in Abstand gehalten sein können, und die Mustereinrichtung dieser Maschine umfasst in Kombination eine Anzahl von Reihen von wahlweise betätigbaren Fussverlagerungsvorrichtungen, die in den Fussebenen angeordnet sind und ihrer Art nach  Ausgangswähler  sind und als solche nachfolgend bezeichnet werden, wobei eine informationshaltige Mustersteuereinrichtung dazu dient, die Betätigung dieser Ausgangswähler zu beeinflussen, und eine elektrische oder/und elektronische Schaltung zur Umwandlung dieser Information in elektrische Impulse vorgesehen ist, welche zu gewünschten der Ausgangswähler weitergeleitet werden.



   Bei einer Maschine der vorerwähnten Form besteht jeder Ausgangswähler im wesentlichen aus einem schwenkbar gelagerten Hebel, der in der jeweiligen Fussebene angeordnet und so ausgebildet ist, dass er einen Nockenteil zur Einwirkung auf Füsse in dieser Ebene aufweist, welcher Wähler mit einem elektromechanischen Wandler mechanisch gekuppelt ist, der dazu dient, elektrische Impulse in mechanische Bewegungen umzuwandeln, um den Wähler wirksam oder unwirksam zu machen.

  Die Ausgangswähler sind dementsprechend in den Fussebenen einwärts- und auswärtsschwenkbar beweglich, und die Anordnung ist so getroffen, dass ein solcher Wähler nach innen bis zur Oberfläche eines Nadel- oder Schwingenzylinders vorgeschoben werden kann, unmittelbar nachdem ein Fuss in der jeweiligen Ebene sich an ihm vorbeibewegt hat, wobei der Wähler dann in dieser Stellung ausreichend lang gehalten wird, um den folgenden Fuss in den jeweiligen Zylindereinschnitt zu drücken, worauf der Wähler von der Zylinderoberfläche wegbewegt werden kann, bevor der dritte Fuss ankommt, so dass der letztere ausgelassen wird.



   Es kann eine Reihe von Ausgangswählern für jede Zuführung der Maschine vorgesehen werden, welche Reihe zu einer Einheit zusammengefasst sein kann, die nachfolgend zweckmässig als    Ausgangswähiergruppe     bezeichnet wird.



   In einer solchen Maschine können unmittelbar unter den zu steuernden Nadeln geeignet schwenkbare Nadelbetätigungsschwingen angeordnet sein und können zwischen den letzteren und den Ausgangswählern pendelnde Zwischenschwingen vorgesehen sein, welche mit den vorerwähnten  zugeordneten  Füssen ausgerüstet sind, welche je nach den Mustererfordernissen in den betreffenden verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Bei einem solchen bekannten System sind die Pendelschwingen an Punkten an ihren Hinterkanten zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Ende gelagert, während die zugeordneten Füsse an den vorderen, d. h. nach aussen gerichteten, Kanten der unteren Teile der Schwingen ausgebildet sind.

  Das System ist daher derart, dass, wenn ein Ausgangswähler auf einen Fuss einer pendelnden Zwischenschwinge wirkt, das untere Ende der letzteren zum Grund der entsprechenden   Rinne oder Nut im Nadelzylinder oder im Schwingenzylinder (je nach Lage des Falles) nach innen gedrückt wird, was zur Folge hat, dass das obere Ende dieser gleichen pendelnden Zwischenschwinge nach auswärts verschwenkt wird, so dass, da es sich in unmittelbarer Berührung mit der Hinterkante der entsprechenden Nadelbetätigungsschwinge befindet, die letztere nach aussen verschwenkt wird, um einen Betätigungsfuss an dieser in eine Schwingenschlossbahn vorzuschieben.



  Auf diese Weise wird die ausgewählte Nadelbetätigungsschwinge und damit auch die entsprechende Nadel durch die Schwingenschlossteile angehoben.



  Wenn das Schwingenschloss bei einem solchen System wahlweise bewegliche Schlossteile aufweist, dann können ausgewählte Nadeln um einen Betrag angehoben werden, der entweder zum Stricken oder zum Fangen notwendig ist. Nachdem eine solche Auswählwirkung stattgefunden hat, wirkt ein Rückstellnocken an der Vorderkante der Nadelbetätigungsschwinge in der Nähe ihres unteren Endes und drückt die Schwinge nach innen, um ihren Fuss aus dem Schwingenschloss zurückzuziehen. Dies hat zur Folge, dass das obere Ende der entsprechenden pendelnden Zwischenschwinge nach innen gedrückt und ihr unteres mit einem Fuss versehenes Ende nach aussen verschwenkt wird, so dass die Pendelschwinge in ihre ursprüngliche Stellung in Bereitschaft zum erneuten Auswählen zurückgeführt wird.

  Natürlich kann, wenn bei diesem System eine pendelnde Zwischenschwinge keinen zugeordneten Fuss in einer bestimmten Ebene hat, kein Ausgangswähler in dieser Ebene das Einwärtsdrücken des unteren Endes der Schwinge bewirken, so dass die entsprechende Nadelbetätigungsschwinge nicht nach aussen verschwenkt wird und die jeweilige Nadel nicht ausgewählt wird. In einem solchen Falle kann ein geeignetes wahlweise betätigbares   Nadelschloss    unabhängig von den Schwingen gegebenenfalls vorgesehen werden, damit alle Nadeln stricken, fangen oder nicht stricken.



   Ein Schwingensystem wie das unmittelbar vorangehend beschriebene kann erforderlichenfalls in der Weise modifiziert werden, dass die zugeordneten Füsse an gesonderten Schwingendrückern vorgesehen werden, die vor glatten, d. h. nicht mit Füssen versehenen, unteren Enden der Pendelschwingen angeordnet sind, statt an den Vorderkanten der Schwingen selbst.



   Es ist jedoch auch möglich, in einem abgeänderten Schwingensystem die zugeordneten Füsse unmittelbar an den Aussenkanten von Nadelbetätigungsschwingen auszubilden, welche unmittelbar unter Nadeln angeordnet und an ihren oberen Enden schwenkbar sind, wobei die Anordnung in diesem Falle derart ist, dass, wenn eine Schwinge in den jeweiligen Einschnitt bzw.



  in die jeweilige Nut zurückgedrückt wird, ein unterer Betätigungsfuss an der Schwinge eine Musterschwingen-Hebekurve verfehlt, so dass die Schwinge und die entsprechende Nadel unten in der   Nichtstrickstellung    bleiben. Andererseits erfährt der Betätigungsfuss einer nicht gewählten Schwinge, die in ihrer äusseren Stellung bleibt, eine Einwirkung durch die Musterschwingen-Hebekurve zur Anhebung der Nadel.



   In noch einem anderen bekannten System sind Nadelbetätigungsschwingen vorgesehen, die unterhalb von Nadeln angeordnet und mit sich nach unten erstreckenden federnden Verlängerungen versehen sind, auf welche Schwingendrücker wirken können, welche mit den vorerwähnten zugeordneten Füssen ausgerüstet sind. In diesem Falle bewegen sich die federnden Ver   längerungen,    wenn sie dies können, unter der Federwirkung nach aussen, jedoch können sie in die jeweiligen Einschnitte oder Nuten durch die entsprechenden Schwingendrücker zurückgedreht werden. Daher kommt, immer wenn eine federnde Verlängerung sich nach aussen bewegt, ein unterer Fuss an dieser an einer Musterschwingen-Hebekurve zur Anlage, wodurch die Schwinge und damit auch die entsprechende Nadel angehoben wird.

  Eine Schwinge mit einer federnden Verlängerung, welche durch einen Schwingendrücker auswählend nach innen gedrückt worden ist, um die Kurve zu verfehlen, bleibt jedoch unten.



   In allen diesen bekannten Rundstrickmaschinen ist es wie schon erwähnt üblich, für die Steuerung der den maschenbildenden Elementen zugeordneten Füsse Ausgangswählereinheiten zu verwenden, in welchen jeweils mehrere übereinander angeordnete Ausgangswähler durch elektromechanische Wandler in eine Wählstellung oder in eine Nichtwählstellung gebracht werden können.



   Die bekannten Ausgangswählereinheiten sind jedoch mit Nachteilen behaftet. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Ausgangs   wählereinheit,    welche beispielsweise an den vorstehend beschriebenen bekannten Rundstrickmaschinen verwendet werden kann.



   Die Erfindung betrifft eine Ausgangswählereinheit an einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit einzeln betätigbaren maschenbildenden Elementen und mit diesen Elementen zugeordneten Füssen, mittels derer die Elemente steuerbar sind, wobei die genannten Füsse in einer Anzahl übereinander angeordneter Ebenen liegen, welche Ausgangswählereinheit eine Reihe übereinander angeordneter, selektiv betätigbarer Ausgangswähler in Form schwenkbarer Hebel aufweist, von denen jeder einen Nockenteil zur Einwirkung auf die den maschenbildenden Elementen zugeordneten Füssen in einer jeweiligen Ebene besitzt, wobei die Ausgangswählereinheit ferner eine entsprechende Gruppe von übereinander angeordneten elektromechanischen Wandlern enthält zur Umwandlung elektrischer Impulse in mechanische Bewegungen der Ausgangswähler,

   wodurch die letzteren in eine Maschenbildungselement-Wählstellung oder eine Nichtwählstellung bewegt werden, welche elektrischen Impulse durch eine elektrische und/oder elektronische Schaltung von in einer Mustersteuereinrichtung gespeicherten   Infonnationen    abgeleitet werden.

  Erfindungsgemäss ist diese Ausgangswählereinheit dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der schwenkbaren Ausgangswähler je ein bewegliches Element vorgesehen ist, das einen Dauermagnet trägt und das über ein Verbindungsglied mit dem betreffenden Ausgangswähler verbunden ist, und das mit Impulsen belieferbare Elektromagnete auf gegenüberliegenden Seiten jedes der beweglichen Elemente angeordnet sind, wobei je nach der Polarität der die Elektromagnete erregenden Impulse das Zu   sammenwirken    der letzteren mit dem Dauermagnet das bewegliche Element in der einen oder anderen Richtung verlagert, um den entsprechenden Ausgangswähler zu bewegen und diesen zwangsläufig in der jeweiligen einen seiner beiden Stellungen zu halten.

 

   Die elektrische und/oder elektronische Schaltung hängt hinsichtlich ihres Erfolges in der Regel zumindest teilweise von der Sekundenbruchteilsteuerung und  der Arbeitsgenauigkeit der Ausgangswähler ab. Aus diesem Grunde kann vorzugsweise das Halten der Ausgangswähler in der jeweiligen einen ihrer beiden Stellungen durch das bewegliche Element und das Verbindungsglied allein, ohne Verwendung von Federn, erfolgen.



   In einer bevorzugten Ausführungsform der Ausgangswählereinheit kann jeder Ausgangswähler durch das betreffende Verbindungsglied mit dem beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren, Element derart verbunden sein, dass das Verbindungsglied und das schwenkbare Element eine Kniegelenkverbindung bilden, die als Mittel dienen kann, um den Ausgangswähler zwangsläufig in einer seiner beiden Stellungen zu halten. Dabei kann die Anordnung vorzugsweise derart sein, dass das schwenkbare Element, wenn es nach irgendeiner der Seiten verschwenkt wird, sich unter zwei sich gegenseitig ergänzenden Einflüssen bewegt, nämlich unter der magnetischen Anziehung auf der einen Seite und der magnetischen Abstossung auf der entgegengesetzten Seite des Elements. Diese sich gegenseitig fördernden Einflüsse können die Arbeitsweise eines Ausgangswählers zwangsläufig und seine Bewegungen sicher machen.



   Anhand der Zeichnung wird nachfolgend als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Ausgangswählereinheit an einer vielsystemigen Rundstrickmaschine vom Typ mit drehbarem Nadelzylinder und Rippscheibe zur Herstellung von   Doppeljersey-Jac-    quardmustern beschrieben.

  In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht der Maschine, die in Verbindung mit zwei Mustersteuereinrichtungen zur wechselweisen Benutzung gezeigt ist;
Fig. 2 eine Ansicht im vertikalen Schnitt durch den drehbaren Strickkopf der Maschine, welche eine Musterwählschwinge und eine entsprechende Zylindernadel in der Nichtstrickstellung zeigt, wobei eine der Ausgangswählergruppen dargestellt ist;
Fig. 3 eine rein schematische Abwicklung eines Teils des Nadelzylinders, welche die Abstände einer Gruppe von Nadeln zwischen zwei Zugführungen und die Anordnung der zugeordneten Füsse in geneigten parallelen Linien zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer der Ausgangswählergruppen;
Fig. 5 eine Draufsicht hierzu;

  ;
Fig. 5a und   5b      Einzelansichten    in Draufsicht des freien Endes eines Ausgangswählers, welche einen Anschlag zeigen, der dazu dient, die Arbeitsstellung und die Ruhestellung des Wählers zu bestimmen;
Fig. 6 eine weitere Draufsicht der erwähnten Wählergruppe im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, d. h. ohne die obere Platte;
Fig. 7 eine Teilansicht in Draufsicht, welche die Bewegung von Musterwählschwingen mit bezug auf einen Schwingenrückstellnocken zeigt, wobei ein Ausgangswählerhebel in seiner  Nichtwähl -Stellung dargestellt ist;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche jedoch den   Wählerhebel    in seiner  Wähl -Stellung zeigt;
Fig. 9 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche eine etwas weiter entwickelte und weiter ausgebildete Form der Ausgangswählergruppe zeigt;

  ;
Fig. 10 und 11 Ansichten im Schnitt nach den Linien X-X bzw. XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 den oberen Teil einer der Ausgangswählergruppen, welche, lediglich in Umrissen, einen Trägerblock zeigt, an dessen Unterseite die Gruppe befestigt ist;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Trägerblocks, der mit Mitteln versehen ist, welche eine Verstellung der Ausgangswählergruppe als eine Einheit in der Umfangsrichtung oder/und radial zum Maschinenzylinder ermöglicht;
Fig. 14 eine Draufsicht des Trägerblocks und
Fig. 15 eine Endansicht des Trägerblocks gesehen in der Richtung des Pfeils A in Fig. 14.



   In Fig. 1 ist eine vielsystemige Rundstrickmaschine, allgemein mit 100 bezeichnet. Diese Maschine ist eine Doppeljersey-Jacquardmaschine vom Typ mit drehbarem Nadelzylinder und Rippscheibe. Ein hohler Unterbau 101 trägt einen drehbaren Strickkopf 102 der Maschine, und ein herkömmlich gelagerter Oberbau 103 trägt Fadenspulen in Form von Kreuzspulen verschieden, gefärbter Fäden. Mit 105 sind Hauptschalter zum Anlassen, Stillsetzen und Weiterschalten der Maschine bezeichnet, während bei 106 Belüftungsgebläse dargestellt sind.



   Der drehbare Nadelzylinder der Maschine, der in Fig. 1 sehr allgemein und in Fig. 2 mit näheren Einzelheiten dargestellt ist, ist mit 107 bezeichnet. In diesen Zylinder sind Rinnen 107a eingeschnitten, die zur Aufnahme unabhängiger Zungennadeln dienen, wie beispielsweise bei 108 in Fig. 2 dargestellt, von denen jede mit einem Betätigungsfuss 108a ausgebildet ist, auf den Schlossteile, wie bei 109 und 110 dargestellt, einwirken können, die in einem stationären ringförmigen Schlossmantel 111 angeordnet sind. Dieser zylindrische Schlossmantel ist auf einem feststehenden Bettring 112 angeordnet, der sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 dargestellt ist.

  Zur gemeinsamen Drehung mit dem Nadelzylinder 107 ist eine drehbare Nadel-Rippscheibe 113 vorgesehen, welche mit Einschnitten 113a zur Aufnahme unabhängiger   Rippnadeln    114, die ebenfalls Zungennadeln sind, versehen ist. Die Rippnadeln sind mit Betätigungsfüssen 114a, 114b, 114c und 114d versehen, auf welche Schlossteile 115, 116, 117 und 118 eines Rippscheiben-Schlossystems einwirken können, die von einer stationären Rippscheiben Schlossplatte 119 getragen werden.



   In Fig. 1 ist ferner das Abziehen der in der Maschine hergestellten gemusterten Ware 120 durch eine drehbare Warenabzugsvorrichtung dargestellt, welche Ware schliesslich auf einer getriebenen Aufwickel  walze 121 aufgewickelt wird, die innerhalb des hohlen Unterbaus 101 angeordnet ist.



   Bei 122 ist in Fig. 1 eine Lochstreifen-Steuereinrichtung dargestellt, die bei 123 mechanisch mit der Strickmaschine verbunden ist und von dieser angetrieben wird. Der Lochstreifen T ist über eine kettenradartige Rolle 156 geführt. Dies stellt eine der beiden alter, nativen Mustereinrichtungen dar, mit der die gezeigte Maschine ausgerüstet ist. Die andere dargestellte Mustereinrichtung ist eine Matrix 124 von Schalterbetätigern 195, welche Matrix auf einer freistehenden Konsole 125 angeordnet und mit der Maschine durch Kabel 126 elektrisch verbunden ist.



   Aus Fig. 2 ergibt sich, dass unterhalb jeder Zylindernadel in dem gleichen Einschnitt 107a eine Musterschwinge 127 angeordnet ist. Der Schaft jeder solchen Schwinge ist mit einem Drückerfuss 127a versehen, der in einer bestimmten von mehreren in geeigneten Abständen übereinander befindlichen Ebenen angeordnet ist. Es sind diese Drückerfüsse, die vorangehend als  zugeordnete Füsse  bezeichnet wurden. Die oberen Enden,   d. h.    die Köpfe 127b der Schwingen 127 sind zur Einwirkung auf die unteren Enden der Schäfte der Nadeln 108 angeordnet. Jede Musterschwinge ist ausserden in ihrem Einschnitt 107a so gelagert, dass sie um einen Gelenkpunkt 127c   auswärts-    und einwärtsschwenkbar ist. In der Nähe ihres unteren Endes ist jede der Schwingen mit einem Betätigungsfuss 127d versehen.

  Unmittelbar vor der Nadelwählstation NS an jeder Zuführung der Maschine ist, wie Fig. 7 und 8 zeigen, ein Schwingenrückstellnocken 128 vorgesehen, der dazu dient, auf die Rückseiten der Endstücke 127e aller Schwingen zu drücken, um die letzteren nach aussen zu verschwenken, so dass ihre Drückerfüsse 127a über die Umfangsfläche des drehbaren Nadelzylinders 107 herausragen. Der Schwingenrückstellnocken 128 ist auf einem feststehenden Ring 129 angeordnet. An der Nadelwählstation NS jeder Zuführung ist eine Reihe von Ausgangswählern 130 in Form schwenkbarer Hebel vorgesehen, die übereinander in den einander überlagerten Ebenen angeordnet sind, welche von den Drückerfüssen 127a eingenommen werden.

  Diese Ausgangswähler 130 sind mit elektromechanischen Wandlern von einer nachstehend näher beschriebenen Art mechanisch gekuppelt und je so ausgebildet, dass sie einen Nockenteil 130a zur Einwirkung auf Drükkerfüsse 127a in der jeweiligen Ebene aufweisen.



  Mustergesteuerte elektrische Signale, die den Wandlern zugeführt werden, werden in mechanische Bewegungen umgewandelt, so dass die Ausgangswähler 130 jeder Reihe   auswählend    in geeigneten zeitlichen Intervallen betätigt werden, wobei einige Wähler in der Reihe in einer in Fig. 7 gezeigten    Nichtwähl  -(Ruhe)-Stellung    belassen werden, während der Rest nach innen in eine in Fig. 8 gezeigte  Wähl -(Arbeits)-Stellung verschwenkt wird. Die vor einer Nadelauswählstation NS nach aussen verschwenkten Musterschwingen 127 werden natürlich nicht durch nicht gewählte Ausgangswähler 130 beeinflusst und bleiben auswärtsverschwenkt, während diejenigen Schwingen, deren Drükkerfüsse 127a durch ausgewählte Wähler in den jeweiligen Ebenen betätigt werden, nach innen verschwenkt werden, so dass die erwähnten Füsse in die Einschnitte zurückgezogen werden.



   Nun ist unmittelbar hinter und an einer Stelle unterhalb jeder Reihe von Ausgangswählern 130 eine feste Musterschwingen-Hebekurve 131 vorgesehen, die an der Innenseite eines vertikalen Flansches 129a befestigt ist, mit dem der feste Ring 129 ausgebildet ist.



  Die Anordnung ist daher derart, dass die Betätigungsfüsse 127d derjenigen Musterschwingen 127, die an einer Nadelauswählstation aussen bleiben können, durch die Hebekurve 131 beeinflusst werden, was zur Folge hat, dass diese Schwingen angehoben werden, um die entsprechenden Zylindernadeln 108 in die   Strickhöhe    anzuheben, so dass sie Faden aufnehmen und an der Zuführung stricken. Andererseits werden diejenigen Musterschwingen 127, deren Drückerfüsse 127a in den Nadelzylinder durch ausgewählte Ausgangswähler 130 in den jeweiligen Ebenen gedrückt werden, nach innen verschwenkt (wie in Fig. 2 gezeigt), so dass ihre Betätigungsfüsse 127d an der Zuführung von der Musterschwingen-Hebekurve 131 ausgelassen werden. Diese Schwingen bleiben daher unten, so dass die entsprechenden Nadeln 108 nicht stricken.



   Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Drückerfüsse 127a in mehreren voneinander in Abstand befindlichen Ebenen P1-P8 zueinander so versetzt, dass sie geneigte parallele Linien PL von Füssen bilden, derart, dass sich aufeinanderfolgende Füsse in verschiedenen Ebenen befinden, um den Abstand S und damit das Zeitin   teryall    zwischen Füssen in der jeweiligen Ebene zu vergrössern. Der Zweck dieser Anordnung der Füsse 127a besteht darin, ausreichend Zeit zur Betätigung der elektromechanischen Wandler vorzusehen, denen elektrische Signale zugeführt werden.

  Je höher die Arbeitsgeschwindigkeit der Wandler ist, desto kürzer kann das Zeitintervall zwischen den geneigten prallelen Linien PL der Füsse sein, welches Intervall die Zahl von Füssen und Fussebenen) in jeder solchen Linie und damit auch die Zahl der Ausgangswähler 130 und der Betätigungswandler hierfür bestimmt, die an jeder Zuführung der Maschine vorgesehen werden müssen.



  Im allgemeinen lässt sich feststellen, dass ein angemessenes Zeitintervall durch acht Füsse in jeder parallelen Linie PL erhalten wird, obwohl die Mindestzahl gegebenenfalls sechs Füsse betragen kann und die Höchstzahl wesentlich mehr als acht Füsse sein kann.



   Wie ersichtlich sind die Ausgangswählergruppen 132 sehr wichtig und hängt die elektronische Einrichtung hinsichtlich ihres Erfolges sehr weitgehend nicht nur von der Sekundenbruchteilsteuerung und der   Arbeitsgenauigkeit    der Ausgangswähler 130 ab, sondern auch von dem Umstand, dass jeder dieser magnetisch betätigbaren Wähler so angeordnet ist, dass er sowohl in seiner in Fig. 8 gezeigten Arbeits-, d. h.

 

   Wähl -Stellung als auch in seiner Ruhe-, d. h.



   Nichtwähl -Stellung (in Fig. 7 gezeigt) zwangsläufig verklinkt werden kann. Jede Einheit 132 umfasst, wie in Fig. 4-6 gezeigt, eine Gruppe von acht elektromechanischen Wandlern 133, die aufeinander in Form eines Pakets angeordnet und zwischen einer oberen und einer unteren Platte 134 bzw. 135 durch zwei Schrauben 136 zusammengespannt sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist jede Einheit 132 an der Unterseite einer Halterung 137 angebracht, die ihrerseits durch Schrauben 138 an der Unterseite des festen Bettringes 112 befestigt ist. Das innere Ende jedes der acht Ausgangswähler 130 von Hebelform ist bei 139 am freien Ende eines gekröpften Armes 133a (siehe Fig. 6) schwenkbar gelagert, der eine von zwei gegenüberliegenden und relativ verstellbaren Untereinheiten 133a und 133b des entsprechenden elektromechanischen Wandlers 133  bildet. 140 ist eine Schutzplatte.

  Jeder Wähler 130 ist durch ein Lenkerglied 141 mit einem schwenkbaren Element 142 verbunden, das einen Dauermagnet 143 (siehe Fig. 4) trägt. Das Glied 141 und das Element 142 haben daher Kniegelenkverbindung, so dass der Wähler 130 in jeder seiner zwei Stellungen verklinkt werden kann. Wie ersichtlich, ist jeder Ausgangswähler waagrecht schwenkbar in der entsprechenden Fussebene angeorndet. Auf den jeweils entgegengesetzten Seiten des Dauermagnets 143 sind zwei Elektromagnete 144 und 145 angeordnet, von denen jeder aus einem U-förmigen Weicheisenanker besteht, dessen voneinander in Abstand befindliche Schenkel zwei Steuerspulen oder -Wicklungen 146 tragen, die hintereinander geschaltet sind und ihren richtigen Wickelsinn haben.

  Mit Hilfe von Steckern entweder von der in Fig. 2 bei 147 oder von der in Fig. 4, 5 und 6 bei 1471 angegebenen Art werden die Steuerwicklungen 146 mit Impulsen beliefert, um die Elektromagnete 144 und 145 zu erregen und durch Zusammenwirkung des Dauermagnets 143 mit den erwähnten Elektromagneten das schwenkbare Element 142 nach der einen oder der anderen Seite zu verschwenken. Die Polarität der Impulse bestimmt die Richtung der Schwenkbewegung und bestimmt daher ferner, ob ein besonderer Ausgangswähler 130 in seine  Wähl - oder  Nichtwähl Stellung bewegt wird.

  Wenn beispielsweise in Verbindung mit Fig. 6 angenommen wird, dass der Südpol des Dauermagnets 143 zum oberen Ende der Zeichnung gerichtet ist und der Nordpol zum unteren Ende derselben (siehe auch Fig. 4), dann wird, wenn die Spulen 146 des Elektromagnets 144 so mit Impulsen beliefert werden, dass die Pole 144a und 144b ein Süd- bzw. ein Nordpol sind, und wenn die Spulen des Elektromagnets 145 so mit Impulsen beliefert werden, dass die Pole 145a und 145b einen Nordpol bzw.



  einen Südpol bilden, das schwenkbare Element 142 nach rechts verschwenkt, wodurch das Kniegelenk bis zu einem Punkt etwas über dem oberen Totpunkt gestreckt und der entsprechende Wähler 130 zwangsläufig in seine  Wähl -Stellung gegen die Fläche des sich drehenden Nadelzylinders 107 verschwenkt. Wenn das Glied 141 und das Element 142 gestreckt sind, wie gezeigt, ist der Wähler 130 fest in seiner  Wähl -Stellung verklinkt. Wenn jedoch die Polarität der Impulse für die Steuerspulenpaare umgekehrt wird, werden die Pole 144a und 144b Nord- und Südpole, während die Pole 145a und 145b Süd- und Nordpole werden, so dass das schwenkbare Element 142 nach links verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass das Kniegelenk abgewinkelt wird und der Wähler 130 vom Zylinder 107 weg in seine  Nichtwähl -Stellung verschwenkt wird.

  Infolge des abgewinkelten, d. h. gebogenen Kniegelenks ist der Wähler 130 in seiner  Nichtwähl Stellung fest verklinkt.



   Wie ersichtlich, wird das schwenkbare Element 142, wenn es nach links oder rechts verschwenkt wird, unter der Wirkung von zwei sich gegenseitig steigernden Einflüssen bewegt, nämlich durch die Wirkung der magnetischen Anziehung auf der einen Seite und der magnetischen Abstossung auf der entgegengesetzten Seite des Elements.



   Wenn ein Wählniveau an einer Zuführung betrachtet wird, so wird ein Impuls, welcher der vom nächsten Fuss 127a geforderten Wirkung entspricht, dem Wähler 130 zugeführt, bevor der Fuss ankommt. Der Wähler nimmt die  Wähl -Stellung ein und verklinkt, be vor der Fuss ihn berührt, so dass dieser Fuss einer für alle Absichten und Zwecke festen Kurve (130a) wirk sam folgt.



   Das Element 142 jedes Wandlers 133 ist an seinem dem Glied 141 abgekehrten Ende zur Schwenkbewegung um einen Zapfen 147 gelagert, der in einem festen Teil 148 vorgesehen ist, im Verhältnis zu wel chem die vorerwähnten beiden Untereinheiten 133a und 133b mittels Schrauben 149 relativ verstellbar sind. Diese beiden gegenüberliegenden Untereinheiten tragen die beiden Elektromagnete 144 und 145. An der Aussenseite der Untereinheit 133b ist ein Anschlagelement 150 mit einem nach innen gebogenen Arbeitsende 150a befestigt, das für den Eingriff mit dem entsprechenden Wähler 130 gegabelt ist und als Führung für diesen dient und einen Teil 150a aufweist, der als Anschlag dient, um den Betrag der Schwenkbewegungen des erwähnten Wählers in beiden Richtungen zu bestimmen (siehe Fig. 5a und   5b).   



   Jeder der Ausgangswählereinheiten 132 können zweckmässig Mittel von beliebiger geeigneter Art zur Neutralisierung des Musters zu gewünschten Zeiten in der Weise, dass alle sich an der Einheit vorbeibewegenden Nadeln zum Nichtstricken veranlasst werden, zugeordnet sein. Für diesen Zweck ist zur geradlinigen Bewegung innerhalb eines in der Unterseite der unteren Platte 135 der Einheit ausgebildeten Kanals 133a ein gerader Schieber 151 vorgesehen. Dieser Schieber wird durch eine Platte 152 in seiner Stellung gehalten und ist an seinem Arbeitsende mit einer geneigten Kur   venfläche    151a ausgebildet, die, wenn der Schlitten in der entsprechenden Richtung geschoben wird, auf die Betätigungsfüsse 127d aller sich an ihr vorbeibewegenden Schwingen 127 einwirkt.

  Mit anderen Worten, es werden, wenn der Schlitten 151 in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Arbeitsstellung geschoben wird, aufeinanderfolgend alle sich vorbeibewegenden Musterschwingen 127 einwärtsgedrückt und damit neutralisiert. Zur Betätigung des Schiebers 151 ist ein drehbarer Quadrant 153 vorgesehen, der nach unten gebogene Nasen 153a aufweist, so dass er von Hand gedreht werden kann.



  Der Quadrant weist einen exzentrischen Schlitz 153b auf, in welchen ein Stift 154 am Schieber eingreift (Fig. 6).



   Bei der in Fig. 9-11 dargestellten weiterentwickelten Form der Ausgangswählereinheit wird der Anker jedes Elektromagnets 157 durch zwei anfänglich gesonderte Weicheisenbolzen 158 gebildet, die an ihren äusseren Enden bleibend durch ein Weicheisenjoch 159 verbunden sind. Die inneren Enden der beiden in einem geeigneten Abstand voneinander befindlichen Bolzen 158 jedes Ankers sind benachbart den jeweils gegenüberliegenden Endteilen des Dauermagnets 143 angeordnet. Der Anker eines der Elektromagnete ist verstellbar in einem geradlinigen Teil des vorerwähnten gekröpften Armes 133a des U-förmigen Trägerteils des jeweiligen elektromechanischen Wandlers angeordnet und der Anker des gegenüberliegenden Elektromagnets in ähnlicher Weise in dem anderen und im wesentlichen parallelen Arm 133b des gleichen Trägerteils. 

  Das hintere oder äussere Ende jedes solchen Ankers ist in der Tat innerhalb eines Schlitzes 160 gleitbar angeordnet, der sich quer durch den entsprechenden Trägerarm erstreckt, und zwei Schrauben 161, welche Sicherungselemente 162 von Keilform im Längsschnitt tragen und zur Wirkung auf jeweils entgegengesetzte Seiten des Ankerjochs 159 dienen, sind in  jedem der Arme 133a und 133b vorgesehen, um den Anker fest in seiner Stellung zu sichern, nachdem eine Feineinstellung des jeweiligen Elektromagnets auf die benachbarte Seite des Dauermagnetes 143 zu bzw. von dieser weg (siehe Fi.g 9 und 11) vorgenommen worden ist.



   Die äusseren Endteile der im wesentlichen parallelen Arme 133a und 133b sind mit durchgehenden, in der Querrichtung verlaufenden geeigneten Gewindebohrungen versehen, welche mit verstellbaren Schrauben 163 Gewindeeingriff haben, deren Köpfe 163a Widerlager auf entgegengesetzten Seiten des schwenkbaren Elements 142 bilden, um den Betrag der Schwenkbewegung des letzteren nach jeder Seite zu bestimmen.



   In Fig. 9 und 10 ist der Wähler 130 mit einer Kniegelenkverbindung mit dem schwenkbaren Element 142 mittels eines Gliedes 141 verbunden, welches Stifte 164 und 165 aufweist, die durch Federklemmen 166 miteinander verbunden sind.



   Jede Einheit 132 kann vorteilhaft an der Unterseite eines rechteckigen Trägerblocks 167 vorgesehen und befestigt sein (Fig. 12-14), der die Form einer Halterung hat, die ihrerseits an einem festen Trägerring an der Maschine befestigt werden kann. Dieser Trägerring kann durch den in Fig. 2 gezeigten festen Bettring 112 gebildet werden. Der rechteckige Trägerblock 167 ist für eine solche Einstellung auf dem Trägerring bestimmt, dass sich seine Längsmittellinie ML (Fig. 14) mehr oder weniger radial mit bezug auf den Maschinenzylinder 107 erstreckt.



   Quer zur Unterseite des rechteckigen Trägerblocks 167 verläuft eine Querausnehmung 168 mit nach unten und rückwärts geneigten Seiten 169, 170, die in parallelen geneigten Ebenen liegen. Die obere Platte 134 der Einheit 32 hat nach unten und innen geneigte, d. h.



  konvergierende, Vorder- und Rückseiten 171 und 172, damit diese Platten sowohl innerhalb der Querausnehmung 168 an der Unterseite des rechteckigen Trägerblocks 167 sitzen als auch mit einem keilförmigen Sicherungsstück 173 zusammenwirken kann. Das letztere ist in der Querausnehmung 168 in einem Raum angeordnet, der zwischen der Rückseite 172 der oberen Platte 134 und der benachbarten Seite 170 der erwähnten Ausnehmung gelassen ist, wobei Schrauben 174 vorgesehen sind, um das keilförmige Sicherungsstück 173 so festzuziehen, dass die Einheit am Trägerblock 167 festgespannt wird, von dem aus sie sich nach unten erstreckt. Das keilförmige Sicherungsstück 173 kann leicht entfernt werden, so dass die Einheit 132 ohne weiteres vom Trägerblock, wenn dies erforderlich wird, abgenommen werden kann.



   Der Trägerblock 167 ist seinerseits mit bezug auf den festen Träger- bzw. Stützring so verstellbar, dass die gesamte nach unten abstehende Einheit aus Ausgangswählern 130 und elektromechanischen Wandlern als für sich bestehende Baugruppe in der Umfangsrichtung oder/und radial mit bezug auf den Maschinenzylinder 107 verstellt werden kann. Zweckmässig ist hierfür die Oberseite des rechteckigen Trägerblocks 167 von einem Ende zum anderen so ausgespart, dass sich eine Gleitführung 175 für eine gleitbare Platte 176 ergibt. Verstellschrauben 177 dienen dazu, eine relative Längsbewegung zwischen der Platte 176 und dem Trägerblock 167 (siehe Fig. 13) herbeizuführen. An der Oberseite der gleitbaren Platte 176 ist ein vergleichsweise schmaler und flacher Kanal 178 ausgebildet, der sich vom einen Ende   der-Platte    zum andern erstreckt.

  In diesen Kanal 178 ist ein angemessen schmaler und dünner Schieber 179 eingesetzt, der mittels einer weiteren Verstellschraube 180 mit bezug auf die gleitbare Platte 176 gleitbar bewegt werden kann.



  In der Nähe jedes seiner entgegen gesetzten Enden ist der dünne Schieber 179 mit einem schrägen Schlitz 181 ausgebildet, der sich quer zum Schieber erstreckt (siehe Fig. 14). Unmittelbar unterhalb jedes dieser beiden schrägen Schlitze 181 sind aus der darunterliegenden gleitbaren Platte 176 zwei ähnliche Querschütze 182 herausgeschnitten, welche jedoch nicht schräg sind, sondern rechtwinkelig sowohl zum Schieber als auch zur Platte verlaufen. Von dem erwähnten festen Stützring stehen an seiner Unterseite an der Stelle jeder Ausgangswählereinheit zwei vertikale Stifte 183 nach unten ab, die sich durch die beiden Schlitze 181 und 182 erstrecken.



   Im Trägerblock 167 sind zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungsschrauben Gewindebohrungen 184 vorgesehen, welche Befestigungsschrauben nach unten durch glatte Bohrungen 185 geführt sind, die im festen Stützring 186 (Fig. 13 und 15) und in der gleitbaren Platte 176 vorgesehen sind. Die erwähnten Schrauben dienen zur Befestigung der Ausgangswählereinheit nach der Einstellung unterhalb des Stützrings.



  Die glatten Bohrungen 185 sind ausreichend erweitert, um Verstellungen des Trägerblocks 167 mit bezug auf den festen   Stütz-    bzw. Trägerrring 186 vornehmen zu können. Die Anordnung ist daher derart, dass, wenn die erwähnten Schrauben gelockert werden, die Ausgangswählereinheit 132 anfänglich in der Unfangsrichtung oder/und radial mit bezug auf den Maschinenzylinder durch geeignete Verstellungen der gleitbaren Platte 176 des in dieser befindlichen dünnen Schiebers 179 verstellt werden kann Nach der Durchführung der erwähnten Verstellungen kann die Ausgangswählereinheit   durch    Festziehen der Befestigungsschrauben festgestellt werden. 

  Ein Vorteil dieser besonderen Anordnung besteht darin, dass die Ausgangswählereinheit vom rechteckigen Trägerblock 167, falls dies erforderlich ist, weggenommen   werden    kann, ohne dass der Block umgedreht werden muss. 



  
 



  Output selector unit on a multi-system circular knitting machine
Multi-system circular knitting machines are known which are equipped with individually operable needles or other suitable loop-forming elements (which are conveniently referred to simply as needles in the following) and with means for exercising a selective and individual control of these needles with the help of assigned feet, which are either undisturbed according to certain pattern requirements can be left or influenced in such a way that conditions are created under which the respective needles either remain in retirement or can be brought into operation in a desired manner depending on the requirements of the design.



   The associated feet can be provided on pattern rockers, selection members or similar elements that are separate from the needles; but they can also be provided on the needles themselves.



   In a known multi-system circular jacquard knitting machine of the type mentioned, the associated feet are arranged in a number of levels so that the feet in each of the levels can be spaced with appropriate time intervals between them, and the patterning device of this machine comprises a number in combination of rows of selectively actuatable foot displacement devices, which are arranged in the foot planes and are output selectors according to their type and are referred to as such below, with an information-containing pattern control device serving to influence the actuation of these output selectors, and an electrical and / or electronic circuit for conversion this information is provided in electrical pulses which are passed on to the desired output selector.



   In a machine of the aforementioned form, each output selector consists essentially of a pivotably mounted lever which is arranged in the respective foot plane and is designed so that it has a cam part for acting on feet in this plane, which selector is mechanically coupled to an electromechanical converter which is used to convert electrical impulses into mechanical movements to make the voter effective or ineffective.

  The output selector can accordingly be pivoted inwards and outwards in the foot planes, and the arrangement is such that such a selector can be pushed inwards up to the surface of a needle or swing cylinder immediately after a foot moves past it in the respective plane the selector is then held in this position long enough to press the following foot into the respective cylinder slot, whereupon the selector can be moved away from the cylinder surface before the third foot arrives so that the latter is left out.



   A series of output selectors can be provided for each feed line of the machine, which series can be combined to form a unit, which in the following is appropriately referred to as an output selection group.



   In such a machine, suitably pivotable needle actuation rockers can be arranged directly below the needles to be controlled and oscillating intermediate rockers can be provided between the latter and the output selectors, which are equipped with the aforementioned associated feet, which are arranged in the various levels concerned depending on the pattern requirements . In such a known system the pendulum rockers are mounted at points on their rear edges between their upper and lower ends, while the associated feet are mounted on the front, i.e. H. outwardly directed edges of the lower parts of the rockers are formed.

  The system is therefore such that when an output selector acts on a foot of a pendulum intermediate rocker, the lower end of the latter is pressed inwards to the bottom of the corresponding groove or groove in the needle cylinder or in the rocker cylinder (depending on the situation), which leads to the As a result, the upper end of this same oscillating intermediate rocker is pivoted outwards, so that, since it is in direct contact with the rear edge of the corresponding needle actuation rocker, the latter is pivoted outwards in order to push an actuating foot on this into a swing lock path.



  In this way, the selected needle actuation rocker and thus also the corresponding needle is lifted by the rocker lock parts.



  If, in such a system, the swing lock optionally has movable lock parts, then selected needles can be raised by an amount necessary for either knitting or catching. After such a selection action has taken place, a reset cam acts on the leading edge of the needle actuating rocker near its lower end and pushes the rocker inward to withdraw its foot from the rocker lock. This has the consequence that the upper end of the corresponding oscillating intermediate rocker is pressed inwards and its lower end provided with a foot is pivoted outwards so that the oscillating rocker is returned to its original position in readiness for renewed selection.

  Of course, if in this system a pendulum intermediate rocker has no associated foot in a certain plane, no output selector in this plane can cause the lower end of the rocker to be pushed inward, so that the corresponding needle actuating rocker is not pivoted outward and the respective needle is not selected . In such a case, a suitable optionally actuatable needle lock can optionally be provided independently of the rockers so that all needles knit, catch or not knit.



   A swing system like the one described immediately above can, if necessary, be modified in such a way that the associated feet are provided on separate swing levers that are in front of smooth, i.e. H. The lower ends of the pendulum wings that are not provided with feet are arranged instead of the front edges of the wings themselves.



   However, it is also possible in a modified rocker system to form the associated feet directly on the outer edges of needle actuation rockers, which are arranged directly under needles and pivotable at their upper ends, the arrangement in this case being such that when a rocker is in the respective incision or



  is pushed back into the respective groove, a lower operating foot on the rocker misses a sample rocker lifting curve, so that the rocker and the corresponding needle remain in the non-knitting position below. On the other hand, the actuating foot of an unselected rocker, which remains in its outer position, is acted on by the sample rocker lifting curve to raise the needle.



   In yet another known system, needle actuating rockers are provided which are arranged below needles and are provided with downwardly extending resilient extensions on which rocker pushers, which are equipped with the aforementioned associated feet, can act. In this case, the resilient extensions move Ver, if they can, under the spring action to the outside, but they can be turned back into the respective notches or grooves by the corresponding rocker pusher. Therefore, whenever a resilient extension moves outwards, a lower foot comes into contact with this on a sample rocker lifting curve, whereby the rocker and thus also the corresponding needle are raised.

  However, a swing arm with a resilient extension that has been selectively pushed inward by a swing pusher to miss the curve remains down.



   In all these known circular knitting machines, as already mentioned, it is customary to use output selector units for controlling the feet assigned to the loop-forming elements, in each of which several output selector units arranged one above the other can be brought into a selected position or a non-selected position by electromechanical converters.



   However, the known output selector units have disadvantages. The object of the invention is therefore to create an improved output selector unit which can be used, for example, on the known circular knitting machines described above.



   The invention relates to an output selector unit on a multi-system circular knitting machine with individually operable loop-forming elements and with feet assigned to these elements, by means of which the elements can be controlled, the said feet being in a number of superposed levels, which output selector unit is a series of selectively operable output selectors arranged one above the other in the form of pivotable levers, each of which has a cam part for acting on the feet assigned to the loop-forming elements in a respective plane, the output selector unit also containing a corresponding group of electromechanical transducers arranged one above the other for converting electrical impulses into mechanical movements of the output selector,

   whereby the latter are moved into a stitch-forming element selected position or a non-selected position, which electrical pulses are derived by an electrical and / or electronic circuit from information stored in a pattern control device.

  According to the invention, this output selector unit is characterized in that a movable element is provided for each of the pivotable output selector, which carries a permanent magnet and which is connected to the output selector in question via a connecting member, and the electromagnet, which can be supplied with pulses, is arranged on opposite sides of each of the movable elements are, depending on the polarity of the pulses exciting the electromagnets to the interaction of the latter with the permanent magnet, the movable element shifted in one direction or the other to move the corresponding output selector and to hold it inevitably in the respective one of its two positions.

 

   The success of the electrical and / or electronic circuit generally depends at least in part on the fraction of a second control and the working accuracy of the output selector. For this reason, the output selector can preferably be held in the respective one of its two positions by the movable element and the connecting member alone, without the use of springs.



   In a preferred embodiment of the output selector unit, each output selector can be connected to the movable, preferably pivotable, element by the relevant connecting member in such a way that the connecting member and the pivotable element form a knee-joint connection which can serve as a means to force the output selector in one of its two To hold positions. The arrangement can preferably be such that the pivotable element, when it is pivoted to any of the sides, moves under two mutually complementary influences, namely under the magnetic attraction on one side and the magnetic repulsion on the opposite side of the element . These mutually beneficial influences can make an output selector's operation inevitable and its movements safe.



   An output selector unit on a multi-system circular knitting machine of the type with a rotatable needle cylinder and dial for the production of double jersey jacquard patterns is described below with reference to the drawing as an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.

  In the drawing show:
Fig. 1 is an overall perspective view of the machine shown in conjunction with two pattern controllers for alternate use;
Fig. 2 is a view in vertical section through the rotatable knitting head of the machine showing a pattern selection rocker and corresponding cylinder needle in the non-knitting position, one of the output selector groups being shown;
3 shows a purely schematic development of part of the needle cylinder, which shows the distances between a group of needles between two pull guides and the arrangement of the associated feet in inclined parallel lines;
Fig. 4 is a side view, partly in section, of one of the output selector groups;
5 shows a plan view of this;

  ;
5a and 5b are individual views in plan view of the free end of an output selector, which show a stop which is used to determine the working position and the rest position of the selector;
Fig. 6 is a further plan view of the aforementioned group of voters in section along the line VI-VI in Fig. 4, d. H. without the top plate;
Fig. 7 is a fragmentary plan view showing the movement of pattern select arms with respect to a rocker return cam, with an output selector lever shown in its non-select position;
8 is a view similar to FIG. 7, but showing the selector lever in its selection position;
Fig. 9 is a view similar to Fig. 6 showing a somewhat more developed and developed form of the output selector group;

  ;
10 and 11 are views in section along the lines X-X and XI-XI in Fig. 9;
Figure 12 is the upper part of one of the output selector groups, showing, only in outline, a support block to the underside of which the group is attached;
13 shows a side view of the carrier block which is provided with means which enable the output selector group to be adjusted as a unit in the circumferential direction and / or radially to the machine cylinder;
14 is a top plan view of the support block and FIG
FIG. 15 is an end view of the support block looking in the direction of arrow A in FIG. 14.



   A multi-system circular knitting machine, generally designated 100, is shown in FIG. This machine is a double jersey jacquard machine of the rotary needle cylinder and dial type. A hollow substructure 101 carries a rotatable knitting head 102 of the machine, and a conventionally mounted superstructure 103 carries thread bobbins in the form of cross-wound bobbins of different colored threads. With 105 main switches for starting, stopping and switching the machine are designated, while at 106 ventilation fans are shown.



   The rotatable needle cylinder of the machine, which is shown very generally in FIG. 1 and in greater detail in FIG. 2, is designated 107. In this cylinder, grooves 107a are cut, which serve to receive independent latch needles, as shown for example at 108 in FIG. 2, each of which is formed with an actuating foot 108a on which lock parts, as shown at 109 and 110, can act are arranged in a stationary ring-shaped lock jacket 111. This cylindrical lock jacket is arranged on a stationary bed ring 112, which is shown both in FIG. 1 and in FIG.

  For common rotation with the needle cylinder 107, a rotatable needle dial 113 is provided, which is provided with incisions 113a for receiving independent dial needles 114, which are also latch needles. The dial needles are provided with actuating feet 114a, 114b, 114c and 114d, on which lock parts 115, 116, 117 and 118 of a dial lock system, which are carried by a stationary dial lock plate 119, can act.



   1 also shows the removal of the patterned goods 120 produced in the machine by a rotatable goods take-off device, which goods are finally wound on a driven winding roller 121 which is arranged within the hollow base 101.



   A punched tape control device is shown at 122 in FIG. 1, which is mechanically connected at 123 to the knitting machine and is driven by the same. The perforated tape T is guided over a sprocket-like roller 156. This represents one of the two old, native sample devices with which the machine shown is equipped. The other illustrated pattern device is a matrix 124 of switch actuators 195, which matrix is disposed on a free-standing console 125 and electrically connected to the machine by cables 126.



   It can be seen from FIG. 2 that a pattern rocker 127 is arranged below each cylinder needle in the same incision 107a. The shaft of each such rocker is provided with a presser foot 127a, which is arranged in a certain one of several planes located one above the other at suitable intervals. It is these presser feet that were previously referred to as assigned feet. The upper ends, i.e. H. the heads 127b of the rockers 127 are arranged to act on the lower ends of the shafts of the needles 108. Each sample rocker is also mounted in its notch 107a in such a way that it can be pivoted outward and inward about a hinge point 127c. In the vicinity of its lower end, each of the rockers is provided with an actuating foot 127d.

  Immediately in front of the needle selection station NS on each feeder of the machine, as shown in FIGS. 7 and 8, a rocker return cam 128 is provided, which serves to press on the rear sides of the end pieces 127e of all rockers in order to pivot the latter outwards so that their presser feet 127a protrude beyond the circumferential surface of the rotatable needle cylinder 107. The swing arm reset cam 128 is arranged on a stationary ring 129. At the needle selection station NS of each feeder a number of output selectors 130 in the form of pivotable levers are provided, which are arranged one above the other in the superimposed planes which are occupied by the presser feet 127a.

  These output selectors 130 are mechanically coupled to electromechanical converters of a type described in more detail below and are each designed in such a way that they have a cam part 130a for acting on pusher feet 127a in the respective plane.



  Pattern-controlled electrical signals supplied to the transducers are converted into mechanical motions so that the output selectors 130 of each row are selectively actuated at appropriate time intervals, with some of the selectors in the row in a non-selection as shown in FIG. Position are left, while the rest is pivoted inwardly into a selection (working) position shown in FIG. The pattern rocker 127 swiveled outward in front of a needle selection station NS are of course not influenced by unselected output selector 130 and remain swiveled outward, while those rockers whose pusher feet 127a are operated by selected selectors in the respective levels are swiveled inward, so that the aforementioned feet be withdrawn into the incisions.



   Immediately behind and at a position below each row of output selectors 130 there is provided a fixed pattern rocker lifting cam 131 which is attached to the inside of a vertical flange 129a with which the fixed ring 129 is formed.



  The arrangement is therefore such that the actuating feet 127d of those pattern rockers 127, which can remain outside at a needle selection station, are influenced by the lifting cam 131, with the result that these rockers are raised in order to raise the corresponding cylinder needles 108 to the knitting height, so that they take up thread and knit at the feeder. On the other hand, those pattern rockers 127 whose presser feet 127a are pushed into the needle cylinder by selected output selectors 130 in the respective planes are pivoted inward (as shown in FIG. 2) so that their operating feet 127d are skipped from being fed from the pattern rocker lifting cam 131 will. These wings therefore remain down, so that the corresponding needles 108 do not knit.



   As shown in FIG. 3, the presser feet 127a are offset from one another in several planes P1-P8 which are spaced apart from one another so that they form inclined parallel lines PL of feet, in such a way that successive feet are in different planes, by the distance S. and thus to increase the time interval between feet in the respective level. The purpose of this arrangement of the feet 127a is to allow sufficient time to operate the electromechanical transducers to which electrical signals are applied.

  The higher the working speed of the converter, the shorter the time interval between the inclined parallel lines PL of the feet, which interval determines the number of feet and foot planes in each such line and thus also the number of output selectors 130 and the actuating converter for this purpose, which must be provided at every feed of the machine.



  In general, it can be seen that a reasonable time interval is obtained by eight feet in each parallel line PL, although the minimum number can be six feet if necessary and the maximum number can be significantly more than eight feet.



   As can be seen, the output selector groups 132 are very important and the success of the electronic device depends to a large extent not only on the fraction of a second control and the working accuracy of the output selector 130, but also on the fact that each of these magnetically actuated selectors is arranged so that it can both in its working, i. H.

 

   Select position as well as in its rest position, d. H.



   Non-selection position (shown in Fig. 7) can necessarily be latched. Each unit 132 comprises, as shown in FIGS. 4-6, a group of eight electromechanical transducers 133 which are arranged on top of one another in the form of a package and are clamped together between an upper and a lower plate 134 and 135 by two screws 136. As shown in FIG. 2, each unit 132 is attached to the underside of a bracket 137 which in turn is fastened to the underside of the fixed bed ring 112 by screws 138. The inner end of each of the eight lever-shaped output selectors 130 is pivoted at 139 at the free end of a cranked arm 133a (see FIG. 6) which forms one of two opposing and relatively adjustable subunits 133a and 133b of the corresponding electromechanical transducer 133. 140 is a protective plate.

  Each selector 130 is connected by a link 141 to a pivotable element 142 which carries a permanent magnet 143 (see FIG. 4). The link 141 and the element 142 are therefore toggled together so that the selector 130 can be latched in either of its two positions. As can be seen, each output selector can be swiveled horizontally in the corresponding foot plane. On the opposite sides of the permanent magnet 143 are two electromagnets 144 and 145, each of which consists of a U-shaped soft iron armature, the legs of which are spaced apart from each other carry two control coils or windings 146 which are connected in series and have their correct winding direction .

  With the aid of plugs of either the type indicated at 147 in FIG. 2 or of the type indicated at 1471 in FIGS. 4, 5 and 6, the control windings 146 are supplied with pulses in order to excite the electromagnets 144 and 145 and through the cooperation of the permanent magnet 143 to pivot the pivotable element 142 to one side or the other with the aforementioned electromagnet. The polarity of the pulses determines the direction of the pivoting movement and therefore also determines whether a particular output selector 130 is moved to its select or non-select position.

  For example, if it is assumed in connection with FIG. 6 that the south pole of the permanent magnet 143 is directed towards the upper end of the drawing and the north pole is directed towards the lower end thereof (see also FIG. 4), then when the coils 146 of the electromagnet 144 becomes so are supplied with pulses so that the poles 144a and 144b are a south and a north pole, respectively, and when the coils of the electromagnet 145 are supplied with pulses so that the poles 145a and 145b have a north pole and a north pole, respectively.



  Form a south pole, the pivotable element 142 is pivoted to the right, whereby the knee joint is stretched to a point slightly above the top dead center and the corresponding selector 130 inevitably pivoted into its selection position against the surface of the rotating needle cylinder 107. When the link 141 and element 142 are stretched as shown, the selector 130 is firmly latched in its select position. However, when the polarity of the pulses for the control coil pairs is reversed, the poles 144a and 144b become north and south poles, while the poles 145a and 145b become south and north poles, so that the pivoting member 142 is pivoted to the left. This has the consequence that the knee joint is angled and the selector 130 is pivoted away from the cylinder 107 into its non-selection position.

  As a result of the angled, d. H. With the knee joint bent, the selector 130 is firmly latched in its non-selection position.



   As can be seen, when the pivotable member 142 is pivoted to the left or right, it is moved under the action of two mutually increasing influences, namely the action of magnetic attraction on one side and magnetic repulsion on the opposite side of the element .



   When considering a selection level at a feeder, a pulse corresponding to the effect required by the next foot 127a is fed to the selector 130 before the foot arrives. The voter assumes the voting position and latches before the foot touches him, so that this foot effectively follows a curve (130a) that is fixed for all intentions and purposes.



   The element 142 of each transducer 133 is mounted at its end remote from the link 141 for pivoting movement about a pin 147 which is provided in a fixed part 148, in relation to which the aforementioned two sub-units 133a and 133b are relatively adjustable by means of screws 149. These two opposite sub-units carry the two electromagnets 144 and 145. On the outside of the sub-unit 133b, a stop element 150 is attached with an inwardly bent working end 150a, which is forked for engagement with the corresponding selector 130 and serves as a guide for this and a Has part 150a which serves as a stop in order to determine the amount of pivoting movements of the mentioned selector in both directions (see FIGS. 5a and 5b).



   Each of the output selector units 132 can expediently be associated with means of any suitable type for neutralizing the pattern at desired times in such a way that all needles moving past the unit are caused to not knit. For this purpose, a straight slide 151 is provided for rectilinear movement within a channel 133a formed in the underside of the lower plate 135 of the unit. This slide is held in its position by a plate 152 and is formed at its working end with an inclined curve surface 151a which, when the slide is pushed in the corresponding direction, acts on the actuating feet 127d of all rockers 127 moving past it.

  In other words, when the carriage 151 is pushed into the working position shown in FIGS. 5 and 6, successively all the pattern rockers 127 moving past are pressed inward and thus neutralized. To operate the slide 151, a rotatable quadrant 153 is provided which has downwardly bent lugs 153a so that it can be rotated by hand.



  The quadrant has an eccentric slot 153b in which a pin 154 on the slide engages (Fig. 6).



   In the further developed form of the output selector unit shown in FIGS. 9-11, the armature of each electromagnet 157 is formed by two initially separate soft iron bolts 158 which are permanently connected at their outer ends by a soft iron yoke 159. The inner ends of the two appropriately spaced bolts 158 of each armature are arranged adjacent to the opposite end portions of the permanent magnet 143. The armature of one of the electromagnets is adjustably arranged in a straight part of the aforementioned cranked arm 133a of the U-shaped support part of the respective electromechanical transducer and the armature of the opposite electromagnet is arranged in a similar manner in the other and essentially parallel arm 133b of the same support part.

  The rear or outer end of each such anchor is in fact slidably disposed within a slot 160 which extends transversely through the corresponding support arm and two screws 161 which support locking elements 162 of wedge shape in longitudinal section and for action on respective opposite sides of the anchor yoke 159 are provided in each of the arms 133a and 133b in order to secure the armature firmly in its position after a fine adjustment of the respective electromagnet towards or away from the adjacent side of the permanent magnet 143 (see Figs. 9 and 11 ) has been made.



   The outer end portions of the substantially parallel arms 133a and 133b are provided with through, in the transverse direction suitable threaded bores which have threaded engagement with adjustable screws 163, the heads 163a of which form abutments on opposite sides of the pivoting element 142, by the amount of the pivoting movement of the the latter to be determined on each side.



   In Figs. 9 and 10, the selector 130 is knee jointly connected to the pivoting member 142 by means of a link 141 which has pins 164 and 165 which are interconnected by spring clips 166.



   Each unit 132 can advantageously be provided and attached to the underside of a rectangular support block 167 (Figs. 12-14) which is in the form of a bracket which in turn can be attached to a fixed support ring on the machine. This carrier ring can be formed by the fixed bed ring 112 shown in FIG. The rectangular support block 167 is intended for such an adjustment on the support ring that its longitudinal center line ML (FIG. 14) extends more or less radially with respect to the machine cylinder 107.



   A transverse recess 168 with downwardly and rearwardly inclined sides 169, 170 which lie in parallel inclined planes runs transversely to the underside of the rectangular support block 167. The top plate 134 of the unit 32 is inclined downwardly and inwardly, i.e. H.



  converging, front and rear sides 171 and 172, so that these plates can both sit within the transverse recess 168 on the underside of the rectangular support block 167 and also cooperate with a wedge-shaped locking piece 173. The latter is located in the transverse recess 168 in a space left between the rear side 172 of the top plate 134 and the adjacent side 170 of said recess, with screws 174 being provided to tighten the wedge-shaped locking piece 173 so that the unit is attached to the Support block 167 is clamped, from which it extends downward. The wedge-shaped locking piece 173 can be easily removed so that the unit 132 can easily be removed from the support block when required.



   The carrier block 167 is in turn adjustable with respect to the fixed carrier or support ring in such a way that the entire downwardly protruding unit of output selectors 130 and electromechanical converters is adjusted as a separate assembly in the circumferential direction and / or radially with respect to the machine cylinder 107 can be. For this purpose, the top of the rectangular support block 167 is expediently cut out from one end to the other in such a way that a sliding guide 175 for a slidable plate 176 results. Adjusting screws 177 are used to bring about a relative longitudinal movement between the plate 176 and the support block 167 (see FIG. 13). A comparatively narrow and shallow channel 178 is formed on the top of the slidable plate 176 and extends from one end of the plate to the other.

  A suitably narrow and thin slide 179 is inserted into this channel 178 and can be slidably moved with respect to the slidable plate 176 by means of a further adjusting screw 180.



  Near each of its opposite ends, the thin slider 179 is formed with an inclined slot 181 extending across the slider (see Fig. 14). Immediately below each of these two inclined slots 181, two similar cross gates 182 are cut out of the sliding plate 176 underneath, but these are not inclined, but run at right angles to both the slide and the plate. Two vertical pins 183 protrude downward from the aforementioned fixed support ring on its underside at the location of each output selector unit and extend through the two slots 181 and 182.



   Threaded bores 184 are provided in the support block 167 for receiving fastening screws (not shown), which fastening screws are guided downward through smooth bores 185 which are provided in the fixed support ring 186 (FIGS. 13 and 15) and in the slidable plate 176. The screws mentioned are used to fasten the output selector unit after the setting below the support ring.



  The smooth bores 185 are widened sufficiently to be able to adjust the carrier block 167 with respect to the fixed support or carrier ring 186. The arrangement is therefore such that, when the mentioned screws are loosened, the output selector unit 132 can initially be adjusted in the circumferential direction and / or radially with respect to the machine cylinder by suitable adjustments of the slidable plate 176 of the thin slide 179 located therein Carrying out the aforementioned adjustments, the output selector unit can be locked by tightening the fastening screws.

  An advantage of this particular arrangement is that the output selector unit can be removed from the rectangular support block 167, if necessary, without having to flip the block.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Ausgangswählereinheit an einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit einzeln betätigbaren maschenbildenden Elementen (108) und mit diesen Elementen (108) zugeordneten Füssen (127a), mittels derer die Elemente (108) steuerbar sind, wobei die genannten Füsse (127au in einer Anzahl übereinander angeordneter Ebenen liegen, welche Ausgangswählereinheit eine Reihe übereinander angeordneter, selektiv betätigbarer Ausgangswähler (130) in Form schwenkbarer Hebel aufweist, von denen jeder einen Nockenteil (130a) zur Einwirkung auf die den maschenbildenden Elementen (108) zugeordneten Füsse (127a) in einer jeweiligen Ebene besitzt, wobei die Ausgangswählereinheit ferner eine entsprechende Gruppe von übereinander angeordneten elektromechanischen Wandlern (133) enthält zur Umwandlung elektrischer Impulse in mechanische Bewegungen der Ausgangswähler (130), Output selector unit on a multi-system circular knitting machine with individually operable loop-forming elements (108) and with feet (127a) associated with these elements (108), by means of which the elements (108) can be controlled, the said feet (127au being in a number of superposed levels, which output selector unit has a series of selectively operable output selector (130) arranged one above the other in the form of pivotable levers, each of which has a cam part (130a) for acting on the feet (127a) assigned to the loop-forming elements (108) in a respective plane, the The output selector unit furthermore contains a corresponding group of electromechanical transducers (133) arranged one above the other for converting electrical pulses into mechanical movements of the output selector (130), wodurch die letzteren in eine Maschenbildungselement Wähistellung oder eine Nichtwählstellung bewegt werden, welche elektrische Impulse durch eine elektrische und/oder elektronische Schaltung von in einer Muster steuereinrichtung (122, 124) gespeicherten Informationen abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der schwenkbaren Ausgangswähler (130) je ein bewegliches Element (142) vorgesehen ist, das einen Dauermagnet (143) trägt und das über ein Verbindungsglied (141) mit dem betreffenden Ausgangswähler (130) verbunden ist, und dass mit Impulsen belieferbare Elektromagnete (144 und 145, 157) auf gegenüberliegenden Seiten jedes der beweglichen Elemente (142) angeordnet sind, whereby the latter are moved into a stitch-forming element selected position or a non-selected position, which electrical pulses are derived by an electrical and / or electronic circuit from information stored in a pattern control device (122, 124), characterized in that for each of the pivotable output selectors (130 ) a movable element (142) is provided which carries a permanent magnet (143) and which is connected to the relevant output selector (130) via a connecting element (141), and that electromagnets (144 and 145, 157) can be supplied with pulses opposite sides of each of the movable members (142) are arranged, wobei je nach der Polarität der die Elektromagnete erregenden Impulse das Zusammenwirken der letzteren mit dem Dauermagnet (143) das bewegliche Element (142) in der einen oder anderen Richtung verlagert, um den entsprechenden Ausgangswähler (130) zu bewegen und diesen zwangsläufig in der jeweiligen einen seiner beiden Stellungen zu halten. depending on the polarity of the impulses exciting the electromagnets, the interaction of the latter with the permanent magnet (143) displaces the movable element (142) in one direction or the other in order to move the corresponding output selector (130) and this inevitably in the respective one to hold his two positions. UNTERANSPRÜCHE 1. Ausgangswählereinheit nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangswähler (130) durch das Verbindungsglied (141) mit dem beweglichen Element (142), welches den Dauermagnet (143) trägt und welches schwenkbar gelagert ist, derart verbunden ist, dass das Verbindungsglied (141) und das schwenkbare Element (142) eine Kniegelenkverbindung bilden, die als Mittel dient, den Ausgangswähler (130) zwangsläufig in einer seiner beiden Stellungen zu halten. SUBCLAIMS 1. Output selector unit according to claim, characterized in that each output selector (130) is connected by the connecting member (141) to the movable element (142) which carries the permanent magnet (143) and which is pivotably mounted in such a way that the connecting member ( 141) and the pivotable element (142) form a toggle joint which serves as a means of forcibly holding the output selector (130) in one of its two positions. 2. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektromechanische Wandler (133) gebildet von je einem schwenkbaren Element (142), das jeweils einem Ausgangswähler (130) zugeordnet ist, dem jeweiligen Verbindungsglied (141) und den Elektromagneten (144, 145, 157) auf gegenüberliegenden Seiten des schwenkbaren Elements (142), übereinander in Form eines Pakets angeordnet und zwischen einer oberen und einer unteren Platte (134 bzw. 135) eingespannt sind, wobei ebenso viele elektromechanische Wandler (133) im Paket vorgesehen sind, als Fussebenen in der Rundstrickmaschine vorhanden sind. 2. Output selector unit according to dependent claim 1, characterized in that a plurality of electromechanical transducers (133) each formed by a pivotable element (142), which is assigned to an output selector (130), the respective connecting member (141) and the electromagnet (144, 145 , 157) on opposite sides of the pivotable element (142), arranged one above the other in the form of a package and clamped between an upper and a lower plate (134 or 135), with the same number of electromechanical transducers (133) being provided in the package as There are foot levels in the circular knitting machine. 3. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangswähler (130) an einem nach innen gekrümmten Teil eines (133a) von zwei im wesentlichen parallelen Armen (133a, 133b) eines flachen U-förmigen Trägerteils schwenkbar gelagert ist und dass das entsprechende schwenkbare Element (142), das den jeweiligen Dauermagnet (143) trägt, mittig an dem Teil des U-förmigen Trägerteils gelagert ist, welcher seine im wesentlichen parallelen Arme überbrücken. 3. Output selector unit according to dependent claim 2, characterized in that each output selector (130) is pivotably mounted on an inwardly curved part of one (133a) of two substantially parallel arms (133a, 133b) of a flat U-shaped support part and that the corresponding pivotable element (142), which carries the respective permanent magnet (143), is mounted centrally on the part of the U-shaped support part which bridges its substantially parallel arms. 4. Ausgangswählereinheit nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dauermagnet (143) in einen Schlitz eingesetzt ist, der in der Längsrichtung des jeweiligen schwenkbaren Elements (142) vorgesehen ist, und, da er dicker als das letztere ist, von dessen entgegengesetzten Seiten absteht. 4. Output selector unit according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that each permanent magnet (143) is inserted into a slot provided in the longitudinal direction of the respective pivotable element (142), and, being thicker than the latter, protrudes from its opposite sides. 5. Ausgangswählereinheit nach Untzeranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (144, 145; 157) auf jeder Seite des schwenkbaren Elements (142) jedes elektromechanischen Wandlers (133) aus einem U-förmigen Anker besteht, dessen voneinander in Abstand befindliche parallele Schenkel zwei Steuerwicklungen (146) tragen, die hintereinander geschaltet sind, wobei das die Schenkel jedes solchen Ankers verbindende Joch jeweils in einem der beiden im wesentlichen parallelen Arme (133a und 133b) des U-förmigen Trägerteils angeordnet ist. 5. Output selector unit according to Untzer claims 3, characterized in that the electromagnet (144, 145; 157) on each side of the pivotable element (142) of each electromechanical transducer (133) consists of a U-shaped armature whose parallel legs are spaced apart carry two control windings (146) which are connected in series, the yoke connecting the legs of each such armature being arranged in one of the two substantially parallel arms (133a and 133b) of the U-shaped support part. 6. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker jedes Elektromagnets (157) zwei Weicheisenbolzen (158) aufweist, die miteinander durch ein Weicheisenjoch (159) verbunden sind, wobei die freien Enden der Bolzen benachbart den entgegengesetzten Endteilen des Dauermagnets (143) angeordnet sind. 6. Output selector unit according to dependent claim 5, characterized in that the armature of each electromagnet (157) has two soft iron bolts (158) which are connected to one another by a soft iron yoke (159), the free ends of the bolts adjacent to the opposite end parts of the permanent magnet (143 ) are arranged. 7. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (159), welches die Schenkel des Ankers jedes Elektromagnets (157) verbindet, innerhalb eines Schlitzes (160) gleitbar angeordnet ist, der quer durch den entsprechenden Arm (133a bzw. 133b) des U-förmigen Trägerteils ausgebildet ist und Schrauben (161), welche Sicherungselemente (162), z. B. von Keilform, zur Einwirkung auf entgegengesetzte Seite des erwähnten Joches tragen, in jedem Arm vorgesehen sind, um den Anker in seiner Stellung nach einer Feineinstellung des Elektromagnets auf die benachbarte Seite des Dauermagnets (143) zu bzw. von dieser weg zu sichern. 7. Output selector unit according to dependent claim 6, characterized in that the yoke (159) which connects the legs of the armature of each electromagnet (157) is slidably disposed within a slot (160) extending across the corresponding arm (133a or 133b ) of the U-shaped support part is formed and screws (161), which securing elements (162), for. B. of wedge shape, to act on opposite side of said yoke, are provided in each arm to secure the armature in its position after a fine adjustment of the electromagnet to the adjacent side of the permanent magnet (143) or away from it. 8. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile der Arme (133a, 133b) des U-förmigen Trägerteils jedes elektromechanischen Wandlers (133) mit Gewindebohrungen versehen sind, welche mit verstellbaren Schrauben (163) in Gewindeeingriff stehen, deren Köpfe (163a) Widerlager auf entgegengesetzten Seiten des jeweiligen schwenkbaren Elements (142) bilden, um den Betrag der Schwenkbewegung des letzteren nach jeder Seite zu begrenzen. 8. Output selector unit according to dependent claim 3, characterized in that the end parts of the arms (133a, 133b) of the U-shaped support part of each electromechanical transducer (133) are provided with threaded bores which are in threaded engagement with adjustable screws (163), the heads ( 163a) form abutments on opposite sides of the respective pivotable element (142) in order to limit the amount of pivoting movement of the latter towards each side. 9. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Armes (133b) jedes U-förmigen Trägerteils nächstgelegen dem Arbeitsende (130a) des entsprechenden Ausgangswählerhebels (130) ein Anschlagelement (150) befestigt ist, das ein nach innen gebogenes Arbeitsende (150a) aufweist, das für den Eingriff mit dem Wählerhebel (130) gegabelt ist und zu dessen Führung dient, sowie einen Teil (150b), der einen Anschlag bildet, um den Betrag der Schwenkbewegung des erwähnten Hebels in beiden Richtungen zu begrenzen. 9. Output selector unit according to dependent claim 3 or 8, characterized in that on the outside of the arm (133b) of each U-shaped support part closest to the working end (130a) of the corresponding output selector lever (130) a stop element (150) is attached, which is an inward has a curved working end (150a) which is bifurcated for engagement with the selector lever (130) and serves to guide it, and a part (150b) which forms a stop to limit the amount of pivoting movement of the lever mentioned in both directions . 10. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (151, 151a, 152, 153) zur Neutralisierung eines Musters, welche bewirken, dass sich an der Einheit vorbeibewegende Maschenbildungselemente (108) nicht stricken. 10. Output selector unit according to dependent claim 3, characterized by means (151, 151a, 152, 153) for neutralizing a pattern, which means that loop-forming elements (108) moving past the unit do not knit. 11. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (151), der zur geradlinigen Bewegung in einer Führung (135a) angeordnet ist, welch letztere in der unteren Platte (135) der Einheit ausgebildet ist, an seinem Arbeitsende mit einer geneigten Kurvenfläche (151a) ausgebildet ist, welche, wenn der Schieber (151) in seine 11. Output selector unit according to dependent claim 10, characterized in that a slide (151) which is arranged for rectilinear movement in a guide (135a), which latter is formed in the lower plate (135) of the unit, at its working end with an inclined Cam surface (151a) is formed, which when the slide (151) in its Arbeitsstellung geschoben ist, auf die den Maschenbildungselementen (108) zugeordneten Füsse (127d) einwirkt, um das Muster zu neutralisieren. Working position is pushed, acts on the knitting elements (108) associated feet (127d) to neutralize the pattern. 12. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (154) am Schieber (151) in einen exzentrischen Schlitz (153b) eingreift, der in einem von Hand drehbaren Glied (153) auf der Einheit vorgesehen ist. 12. Output selector unit according to dependent claim 11, characterized in that a pin (154) on the slide (151) engages in an eccentric slot (153b) which is provided in a manually rotatable member (153) on the unit. 13. Ausgangswählereinheit nach einem der Unteransprüche 2, 3, 5, 6, 7, 8, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dieser ein Trägerblock (167) angeordnet ist, der seinerseits unterhalb eines Trägerringes (112) an der Rundstrickmaschine lösbar befestigt ist, welcher Trägerblock (167) mit bezug auf den Trägerring (112) so verstellbar ist, dass die Einheit in der Umfangsrichtung oder/und radial mit bezug auf den Maschenzylinder (107) verstellt werden kann. 13. Output selector unit according to one of the dependent claims 2, 3, 5, 6, 7, 8, 10, 11 or 12, characterized in that a carrier block (167) is arranged on this, which in turn is below a carrier ring (112) on the circular knitting machine is releasably attached, which carrier block (167) is adjustable with respect to the carrier ring (112) so that the unit can be adjusted in the circumferential direction and / or radially with respect to the mesh cylinder (107). 14. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Unterseite des Trägerblockes (167) ein Querschlitz (168) ausgebildet ist, der sich nach unten erstreckende Schrägseiten (169, 170) aufweist, die in parallelen geneigten Ebenen liegen, und dass die obere Platte (134) der Einheit konvergierende Schrägseiten aufweist, in den Querschlitz (168) eingesetzt ist und mit einem keilförmigen Sicherungsstück (173) zusammenwirkt. 14. Output selector unit according to dependent claim 13, characterized in that a transverse slot (168) is formed transversely to the underside of the carrier block (167) which has downwardly extending sloping sides (169, 170) which lie in parallel inclined planes, and that the upper plate (134) of the unit has converging inclined sides, is inserted into the transverse slot (168) and cooperates with a wedge-shaped locking piece (173). 15. Ausgangswählereinheit nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Trägerblocks (167) mit einer Ausnehmung versehen ist, die eine Führung (175) für eine gleitbare Platte (176) bildet, wobei eine Verstellschraube (177) vorgesehen ist, durch welche eine relative Längsbewegung zwischen der gleitbaren Platte (176) und dem Trägerblock (167) herbeigeführt werden kann, und wobei in der Oberseite der gleitbaren Platte (176) eine Führung (178) ausgebildet ist, in welcher sich ein Schieber (179) befindet, eine weitere Verstellschraube (180) vorgesehen ist, die dazu dient, den Schieber (179) mit bezug auf die gleitbare Platte (176) zu bewegen, und der Schieber mit querverlaufenden Schrägschlitzen (181) ausgebildet ist, welche unmittelbar oberhalb der Schlitze (182) in der Gleitplatte im rechten Winkel zu diesen angeordnet sind, 15. Output selector unit according to dependent claim 14, characterized in that the upper side of the support block (167) is provided with a recess which forms a guide (175) for a slidable plate (176), wherein an adjusting screw (177) is provided through which a relative longitudinal movement between the slidable plate (176) and the support block (167) can be brought about, and wherein in the top of the slidable plate (176) a guide (178) is formed in which a slide (179) is located, a further adjusting screw (180) is provided, which serves to move the slide (179) with respect to the slidable plate (176), and the slide is formed with transverse oblique slots (181) which are immediately above the slots (182) in the sliding plate are arranged at right angles to them, welche verschiedenen Schlitze zur Aufnahme von Stiften (183) dient, die von der Unterseite des Trägerringes der Maschine nach unten abstehen. which different slots are used to receive pins (183) which protrude downward from the underside of the support ring of the machine.
CH727469A 1968-05-17 1969-05-12 Output selector unit on a multi-system circular knitting machine CH496125A (en)

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