CH494599A - Device for printing textile and non-textile material webs - Google Patents

Device for printing textile and non-textile material webs

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CH494599A
CH494599A CH1501168A CH1501168A CH494599A CH 494599 A CH494599 A CH 494599A CH 1501168 A CH1501168 A CH 1501168A CH 1501168 A CH1501168 A CH 1501168A CH 494599 A CH494599 A CH 494599A
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CH
Switzerland
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printing
printing ink
textile
pastes
container
Prior art date
Application number
CH1501168A
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German (de)
Inventor
Eero Dipl-Ing Houttu Heikki
Original Assignee
Forssa Ab Oy Finlyayson
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/02Patterned paper
    • D21H27/04Patterned paper marbled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21H5/02Patterned paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Bedrucken textiler und nichttextiler Materialbahnen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dedrucken textiler und nichttextiler Materialbahnen.



   Es ist bereits eine Einrichtung zum Kolorieren von Stoffen bekannt geworden, bei der eine oder mehrere Druckfarben gleichzeitig mittels einer hin und her beweglichen Gruppe von durch Zwischenwände voneinander getrennten Düsen auf den sich fortbewegenden Stoff aufgebracht werden. Es entstehen dabei hauptsächlich streifenförmige, bei seitlichem Hin- und Herbewegen der Düsengruppe auch wellenförmige Muster.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Einrichtung, die gestattet, die Farbstreifen wellenförmig nach einem beliebigen Schema unter gegenseitiger teilweiser Überdeckung verlaufen zu lassen, um ein nuancenreiches, marmoriertes Muster zu gewinnen, welches in der Längsrichtung wiederholt werden kann.



  Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch eine Vorrichtung zum Einführen von mindestens zwei Druckfarben bzw. -pasten an verschiedenen Stellen eines Druckfarbenbzw. -pastenbehälters, der von einer das zu bedruckende Material tragenden, gekrümmten Fläche und einer gegen diese Fläche drückenden Rakel gebildet ist, wobei im Behälter Mischelemente zum wenigstens teilweisen Vermischen der Druckfarben bzw. -pasten angeordnet sind.



   Mittels dieser Einrichtung können zwei oder mehr unterschiedliche Farben aufweisende Druckfarben bzw.



  -pasten im Klemmspalt, der von der das zu bedruckende Material tragenden gekrümmten Fläche einerseits und der Rakel andererseits gebildet wird, so in das zu bedruckende Substrat hineingepresst werden, dass gerade oder wellenförmige Streifen miteinander vermischt oder ineinander verlaufender Farben wunschgemäss erzielt werden.



   Zweckmässig können hier relativ dickflüssige, jeweils auf das zu bedruckende Material abgestimmte Druckpasten zur Verwendung gelangen. Die Druckfarben bzw.



  -pasten können mittels quer zur Laufrichtung des zu bedruckenden Materials verschiebbare Einführrohre in den Druckfarben- bzw. -pastenbehälter geleitet und dort zumindest teilweise mittels Mischelementen untereinander vermischt werden. Aufgrund der hohen und voneinander abweichenden Viskositätswerte (1000 bis 2500 cPs) der einzelnen Druckfarben bzw. -pasten können sich letztere nur relativ langsam miteinander vermischen, so dass sich aus den teils völlig, teils gering vermischten und den unvermischten Druckfarben bzw. -pasten Schlieren und Wirbel bilden können, welche auf dem zu bedrukkenden Material je nach dessen Bewegung und je nach den Wegen, welche die Mischelemente beschreiben, ein sehr abwechslungsreiches Muster hinterlassen.

  Beim Durchgang des zu bedruckenden Materials durch den Druckfarben- bzw. -pastenbehälter bleibt unmittelbar eine gemusterte Farbstoffschicht an ersterem haften.



  Bevor das Material die Druckstelle zwischen Rakel und der gekrümmten Fläche erreicht, nimmt es jedoch noch mehr Druckfarbe bzw. -paste auf. Erst an letzterwähnter Stelle findet der endgültige Druckvorgang statt. Die Stärke der Farbstoffschicht und die Drucktiefe richten sich dabei nach der Beschaffenheit des zu bedruckenden Materials, dessen Laufgeschwindigkeit, der Viskosität der Druckpaste und dem an der Druckstelle bzw. dem am Klemmspalt wirkenden Druck.



   Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 eine Einrichtung gemäss Fig. 1, in Draufsicht
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsvarianten von Mischer der Einrichtung, und
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsvarianten einer Verschiebevorrichtung für Mischer oder Druckfarben- bzw.



  -pasteneinführrohre der Einrichtung.



   Gemäss Fig. 1 und 2 gelangt die zu bedruckende Materialbahn 1 über Leitwalzen 2 und 3 zu einem verschwenkbaren, gekrümmten Tisch 4, auf dem das Material mit den dort befindlichen Druckfarben bzw.



  -pasten in Berührung kommt. Die Druckfarbe bzw. -paste wird pneumatisch über Einführrohre 8 mit regulierbarer Menge so in einen Druckfarben- bzw. -pastenbehälter 6  geleitet, dass in diesem ein Vorrat an Druckfarben bzw.



  -pasten entsteht, dessen Volumen sich nach den Anforderungen des zu bedruckenden Materials, der Viskosität der Druckpaste und der Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn richtet. Der Behälter 6 wird hierbei vom gekrümmten Tisch 4 und einem Rakel 5 gebildet. Das Volumen des darin befindlichen Vorrats an Druckfarben   bzw.    -pasten lässt sich auch mittels des gekrümmten Tisches 4 regulieren. Es empfiehlt sich, das Niveau so einzustellen, dass etwas Druckfarbe bzw. -paste entgegengesetzt zur Laufrichtung des Materials abfliessen kann.



  Auf diese Weise kommt die Materialbahn bereits vor dem Druckfarben- bzw. -pastenbehälter und vor der Druckstelle bzw. dem Klemmspalt mit der in unregelmäs- sigen Schwaden überlaufenden Druckfarbe in Berührung, und es entstehen zusätzliche Farbnuancen auf dem zu bedruckenden Material.



   In der Hauptsache wird jedoch das Muster durch Mischer 7 bzw. 7' sowie durch das Zuführrohr für Druckfarbe bzw. -paste 8 bewirkt. Den Mischern kommt die Aufgabe zu, die einzelnen Druckfarben bzw. -pasten so untereinander zu bringen, dass auf dem zu bedruckenden Material wellenförmige Streifen und zwischen diesen verschieden nuancierte Farbzonen entstehen. Die Mischer 7 bzw. 7' sind in einer Reihe oder auch in zwei Reihen auf einer quer über dem zu bedruckenden Material verlaufenden Verschiebevorrichtung 11 bzw. 11' (Fig. 5 bzw. 6) angeordnet. Je nach Konstruktion der Verschiebevorrichtung und je nach Anordnung der Mischer auf dieser Vorrichtung lassen sich die Mischer entweder alle in der gleichen Richtung oder auch gegenläufig hin und her schieben.

  Auf zwei Verschiebevorrichtungen angeordnet, können die Mischer z.B. gegenseitig um verschieden lange Strecken nach der Seite verschoben werden.



   Die in Fig. 5 gezeigte Verschiebevorrichtung besteht aus zwei Walzen und einem um diese laufenden endlosen Band, wobei die Antriebswalze ständig ihre Umlaufrichtung ändert. Die auf der einen Bandhälfte angebrachten Mischer bewegen sich dabei stets in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der auf der anderen Bandhälfte befestigten Mischer. Fig. 6 zeigt eine mit Exzenter und Pleuelstangen arbeitende Verschiebevorrichtung, welche die Mischer abwechselnd in beiden Richtungen versetzt. Die Verschiebevorrichtung kann aber auch nach dem System einer Spindelschraube aufgebaut werden.



   Die Mischer 7 werden gewöhnlich vor den Druckfarbeneinführrohren 8 angebracht, wodurch ein Höchstmass an Mischintensität erreicht wird. Weiter können die Mischer auch so angeordnet werden, dass nur ein Teil des eintreffenden Druckfarbenstromes in den Mischbereich des vor diesem angeordneten Mischers gerät. Die Anzahl der verwendeten Mischer kann selbstverständlich die der Druckfarbeneinführrohre auch unter- oder überschreiten. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Mischer. Durch Anbringen von Kerben oder dgl. in die Schaufeln der Mischer lässt sich eine Erhöhung des Nuancenreichtums der Farbtöne bewirken.



   Die Druckfarbeneinführrohre 8 sind auf gleichartigen Verschiebevorrichtungen 11 bzw. 11' wie die Mischer befestigt. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen lassen sich somit diese Rohre wie die Mischer hin und her bewegen.



  Selbstverständlich können die Rohre auch stationär eingesetzt werden. Weiter ist es möglich, die Rohrmündungen z.B. in zwei Reihen anzuordnen, wobei dann die Druckfarben bzw. -pasten in zwei hintereinanderliegenden, durch einen gewissen Zwischenraum voneinander getrennten Reihen in den Behälter strömen. Die in einer Reihe angebrachten Mischer verleihen dabei den in mehreren Reihen eingespeisten Druckfarben bzw. -pasten unterschiedliche Bewegungen, wodurch ein abwechslungsreiches Muster entsteht. Es existieren also nahezu unbegrenzte Möglichlkeiten, durch die Bewegungen der Mischer und Druckfarbeneinführrohre die verschiedensten Muster zu bewirken.



   Um eine zusätzliche Mischung im vorgelegten Vorrat zu erreichen oder um zusätzlich Druckfarbe bzw. -paste einzuspeisen, kann im Druckfarben- bzw. -pastenbehälter ein perforiertes Druckluftrohr 9 montiert werden, durch welches entweder ständig oder in Intervallen Druckluft bzw. Druckfarbe bzw. -paste eingeführt wird.



  Auf diese Weise entstehen entweder fortlaufende oder unterbrochene Effektstreifen. Eine weitere Effektwirkung lässt sich durch Eintröpfeln einer oder mehrerer Farbstoffzubereitung(en) in den vorgelegten Vorrat erzielen.



  Für diesen Zweck lässt sich mit Vorteil z.B. eine für Öldosierungen gedachte Tröpfelvorrichtung 10 verwenden, welche an der über dem Behälter angebrachten Verschiebevorrichtung befestigt ist. Die Tröpfelrichtungen lassen sich ebenso wie die Mischer und Druckfarbeneinführrohre seitlich verschieben oder können auch stationär eingesetzt werden. Durch das beschriebene Eintröpfeln von Farbstoffzubereitung erreicht man also eine weitere Effektwirkung.



   Das zu druckende Muster entsteht im Druckfarbenbzw. -pastenbehälter, in welchem die Zubereitungen der Grundfarben sowie der möglicherweise vorgesehenen Zusatzfarben eingebracht werden. Das zu bedruckende Material nimmt bereits im Behälter eine Grundschicht Farbstoffzubereitung auf; mit dem Weitertransport bleibt dann auch von dem in geringer Wirbelbewegung befindlichen vorgelegten Vorrat noch Druckfarbe bzw. -paste an der Oberfläche des Materials haften. Das endgültige Muster ist somit auch von der erwähnten Wirbelbewegung abhängig, welche dem Muster ständig neue Variationen verleiht. Das endgültige Muster auf dem Material entsteht erst an der Klemm- bzw. Druckstelle zwischen Rakel 5 u.



  gekrümmtem Tisch 4. Bei gleichbleibenden äusseren Umständen, gemeint sind vor allem die Druckfarbenzufuhrgeschwindigkeit und die -menge im Vergleich zur Laufgeschwindigkeit des Materials, die Form des Druckfarben- bzw. -pastenbehälters 6 und die Art der Mischbewegungen, wiederholt sich das Muster hauptsächlich in Form längsgerichteter Streifen.



   Vorangehend wurde die Einrichtung in ihrer Anwendung auf Textildruck und mit Textildruckpasten beschrieben. Im Prinzip auf genau dieselbe Art und Weise geht auch das Bedrucken von Papier mit Papierdruckfarben vor sich. Ebenso lässt sich mit dieser Einrichtung Papier, Stoff oder Plastfolien mit Folienfarben (Plastfarben) bedrucken, wobei allerdings die Rakel, welche beim Drucken mit Textil- oder Papierfarbe aus Gummi oder Plast, z.B. aus Teflon, besteht, durch eine solche aus Metall ersetzt werden muss. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der beim Drucken mit Textil- und Papierfarben verwendete gekrümmte Tisch beim Drukken mit Folienfarben (Plastfarben) gegen einen rotierenden Zylinder ausgetauscht wird.

    Wird Papier mit Folienfarbe (Plastfarbe) bedruckt, so entsteht auf der Papieroberfläche ein dünner, gemusterter Plastfilm, welcher sich nach dem Druck und dem Trocknen von dieser ablösen lässt. Auf diese Weise entsteht aus der Folienfar  be (Plastfarbe) eine separate, dünne, gemusterte Folie, welche z.B. für Bekleidungszwecke und Möbelbezüge Verwendung findet. Sie kann mit einer dünnen Schicht Plastschaum und einem dünnen Strickgewebe versehen und einer passenden Narbenprägung unterzogen werden. 



  
 



  Device for printing textile and non-textile material webs
The present invention relates to a device for printing textile and non-textile material webs.



   A device for coloring fabrics has already become known, in which one or more printing inks are applied simultaneously to the moving fabric by means of a group of nozzles which can be moved back and forth and which are separated from one another by partitions. The result is mainly strip-shaped patterns, and when the group of nozzles is moved to and fro, also wave-shaped patterns.



   The present invention now aims to provide a device which allows the color stripes to run in a wave-like manner according to any desired scheme with mutual partial overlap in order to obtain a nuanced, marbled pattern which can be repeated in the longitudinal direction.



  This is achieved according to the invention by a device for introducing at least two printing inks or pastes at different points of a printing inks or pastes. paste container, which is formed by a curved surface carrying the material to be printed and a squeegee pressing against this surface, with mixing elements for at least partial mixing of the printing inks or pastes being arranged in the container.



   By means of this device, two or more different colored printing inks or



  Pastes in the nip formed by the curved surface carrying the material to be printed on the one hand and the squeegee on the other, are pressed into the substrate to be printed in such a way that straight or wavy strips are mixed with one another or colors that run into one another are achieved as desired.



   Relatively viscous printing pastes, each tailored to the material to be printed, can expediently be used here. The printing inks resp.



  Pastes can be fed into the printing ink or paste container by means of insertion tubes which can be displaced transversely to the direction of travel of the material to be printed and can be mixed with one another there at least partially by means of mixing elements. Due to the high and deviating viscosity values (1000 to 2500 cPs) of the individual printing inks or pastes, the latter can only mix relatively slowly with one another, so that the partly completely, partly slightly mixed and the unmixed printing inks or pastes streak and Can form vortices, which leave a very varied pattern on the material to be printed depending on its movement and depending on the paths that the mixing elements describe.

  When the material to be printed passes through the ink or paste container, a patterned dye layer immediately adheres to the former.



  Before the material reaches the pressure point between the squeegee and the curved surface, however, it absorbs even more printing ink or paste. The final printing process only takes place at the last-mentioned point. The thickness of the dye layer and the printing depth depend on the nature of the material to be printed, its running speed, the viscosity of the printing paste and the pressure acting at the printing point or the nip.



   For example, embodiments of the subject matter of the invention are to be explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 shows a longitudinal section through the device,
FIG. 2 shows a device according to FIG. 1, in plan view
3 and 4 show two variants of the mixer of the device, and
5 and 6 show two design variants of a shifting device for mixers or printing ink or



  -paste introduction tubes of the facility.



   According to FIGS. 1 and 2, the material web 1 to be printed arrives via guide rollers 2 and 3 to a pivotable, curved table 4 on which the material with the printing inks or printing inks located there.



  -paste comes into contact. The printing ink or paste is pneumatically fed into a printing ink or paste container 6 via inlet tubes 8 with an adjustable quantity so that a supply of printing inks or



  -paste is created, the volume of which depends on the requirements of the material to be printed, the viscosity of the printing paste and the throughput speed of the material web. The container 6 is formed here by the curved table 4 and a doctor blade 5. The volume of the supply of printing inks or pastes located therein can also be regulated by means of the curved table 4. It is advisable to set the level so that some printing ink or paste can flow off in the opposite direction to the direction in which the material is running.



  In this way, the material web already comes into contact with the printing ink, which overflows in irregular swaths, in front of the printing ink or paste container and in front of the printing point or the nip, and additional color nuances are created on the material to be printed.



   In the main, however, the pattern is brought about by mixers 7 or 7 'and by the feed pipe for printing ink or paste 8. The task of the mixers is to bring the individual printing inks or pastes together in such a way that wavy stripes and differently nuanced color zones are created on the material to be printed. The mixers 7 and 7 'are arranged in one row or in two rows on a displacement device 11 or 11' (FIGS. 5 and 6) running transversely over the material to be printed. Depending on the construction of the displacement device and depending on the arrangement of the mixers on this device, the mixers can either all be pushed back and forth in the same direction or in opposite directions.

  Arranged on two shifting devices, the mixers can e.g. are mutually shifted sideways by different lengths.



   The displacement device shown in FIG. 5 consists of two rollers and an endless belt running around them, the drive roller constantly changing its direction of rotation. The mixers attached to one half of the belt always move in the opposite direction to the direction of movement of the mixer attached to the other half of the belt. FIG. 6 shows a displacement device which operates with an eccentric and connecting rods and which alternately displaces the mixers in both directions. The displacement device can, however, also be constructed according to the system of a spindle screw.



   The mixers 7 are usually installed in front of the printing ink introduction pipes 8, as a result of which a maximum degree of mixing intensity is achieved. Furthermore, the mixers can also be arranged in such a way that only part of the incoming flow of printing ink gets into the mixing area of the mixer arranged in front of it. The number of mixers used can of course also fall below or exceed that of the printing ink introduction tubes. 3 and 4 show two different embodiments of the mixer. By making notches or the like in the blades of the mixer, the richness of the nuances of the color tones can be increased.



   The printing ink introduction tubes 8 are attached to similar displacement devices 11 and 11 'as the mixer. With the help of these devices, these pipes can be moved back and forth like the mixer.



  Of course, the tubes can also be used stationary. It is also possible to use the pipe mouths e.g. to be arranged in two rows, with the printing inks or pastes then flowing into the container in two consecutive rows separated from one another by a certain gap. The mixers installed in a row give the printing inks or pastes fed in several rows different movements, creating a varied pattern. There are therefore almost unlimited possibilities of producing the most varied of patterns through the movements of the mixer and printing ink inlet tubes.



   In order to achieve an additional mixture in the provided supply or to additionally feed in printing ink or paste, a perforated compressed air pipe 9 can be mounted in the printing ink or paste container, through which compressed air or printing ink or paste is introduced either constantly or at intervals becomes.



  In this way, either continuous or interrupted effect strips are created. Another effect can be achieved by dripping one or more dye preparation (s) into the supply.



  For this purpose, e.g. use a drip device 10 intended for oil metering, which is attached to the sliding device attached above the container. The directions of the droplets, like the mixer and printing ink inlet tubes, can be shifted to the side or they can also be used stationary. By dripping in the dye preparation as described, a further effect is achieved.



   The pattern to be printed is created in the printing inks or -paste container in which the preparations of the basic colors and any additional colors that may be provided are introduced. The material to be printed takes on a base layer of dye preparation already in the container; with the further transport, printing ink or paste still adheres to the surface of the material, even from the supplied supply, which is in a slight vortex movement. The final pattern is therefore also dependent on the vortex movement mentioned, which constantly gives the pattern new variations. The final pattern on the material is only created at the clamping or pressure point between the squeegee 5 u.



  curved table 4. If the external circumstances remain the same, what is meant is above all the printing ink supply speed and the amount compared to the running speed of the material, the shape of the printing ink or paste container 6 and the type of mixing movements, the pattern is mainly repeated in the form of a longitudinal direction Stripes.



   The device has been described above in its application to textile printing and with textile printing pastes. In principle, the printing of paper with paper inks works in exactly the same way. This device can also be used to print paper, fabric or plastic foils with foil inks (plastic inks). made of Teflon, must be replaced by a metal one. Another difference is that the curved table used when printing with textile and paper inks is exchanged for a rotating cylinder when printing with foil inks (plastic inks).

    If paper is printed with foil paint (plastic paint), a thin, patterned plastic film is created on the paper surface, which can be removed from it after printing and drying. In this way, a separate, thin, patterned film is created from the film color (plastic paint), which e.g. for clothing purposes and furniture covers use. It can be provided with a thin layer of plastic foam and a thin knitted fabric and given a suitable grain embossing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Einrichtung zum Bedrucken textiler und nichttextiler Materialbahnen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einführen von mindestens zwei Druckfarben bzw. Device for printing textile and non-textile material webs, characterized by a device for introducing at least two printing inks or -pasten an verschiedenen Stellen eines Druckfarben- bzw. - pastes at different points of a printing ink or -pastenbehälters, der von einer das zu bedruckende Material tragenden, gekrümmten Fläche und einer gegen diese Fläche drückenden Rakel gebildet ist, wobei im Behälter Mischelemente zum wenigstens teilweisen Vermischen der Druckfarben bzw. -pasten angeordnet sind. paste container, which is formed by a curved surface carrying the material to be printed and a squeegee pressing against this surface, with mixing elements for at least partial mixing of the printing inks or pastes being arranged in the container. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die über dem Druckfarbenbehälter angebrachten Druckfarbeneinführrohre entweder gleichzeitig in derselben Richtung oder gegenläufig verschiebbar angeordnet sind. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the printing ink introduction tubes attached above the printing ink container are arranged to be displaceable either simultaneously in the same direction or in opposite directions. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischelemente entweder gleichzeitig in derselben Richtung oder gegenläufig verschiebbar angeordnet sind. 2. Device according to claim, characterized in that the mixing elements are arranged to be displaceable either simultaneously in the same direction or in opposite directions. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mischelemente auf einem Antriebselement befestigte Schaufeln sind. 3. Device according to claim, characterized in that the mixing elements are blades attached to a drive element. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Farbband ein perforiertes Druckluftrohr angeordnet ist. 4. Device according to claim, characterized in that a perforated compressed air pipe is arranged in the ribbon. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche verstellbar ist. 5. Device according to claim, characterized in that the curved surface is adjustable. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennnzeichnet, dass die Rakel aus Gummi oder Plastmaterial gefertigt ist. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the doctor blade is made of rubber or plastic material. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche ein rotierender Zylinder ist. 7. Device according to claim, characterized in that the curved surface is a rotating cylinder. 8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel aus Metall gefertigt ist. 8. Device according to dependent claim 7, characterized in that the doctor blade is made of metal.
CH1501168A 1967-10-25 1967-12-15 Device for printing textile and non-textile material webs CH494599A (en)

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CH1762467 1967-12-15

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