CH493709A - Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile

Info

Publication number
CH493709A
CH493709A CH856468A CH856468A CH493709A CH 493709 A CH493709 A CH 493709A CH 856468 A CH856468 A CH 856468A CH 856468 A CH856468 A CH 856468A CH 493709 A CH493709 A CH 493709A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holes
holding elements
dependent
component
holding
Prior art date
Application number
CH856468A
Other languages
English (en)
Inventor
Bachmann Franz
Original Assignee
Vohland & Baer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vohland & Baer Ag filed Critical Vohland & Baer Ag
Priority to CH856468A priority Critical patent/CH493709A/de
Priority to NL6810192A priority patent/NL6810192A/xx
Publication of CH493709A publication Critical patent/CH493709A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgleich von   Toleranzunte°schieden    und   i > iiatationsbe    wegungen zweier miteinander verbundener, aus verschiedenen Werkstoffen bestehender Bauteile.



   Es kommt in den verschiedensten Gebieten der Technik bekanntlich immer wieder vor, dass zwei oder mehrere, aus verschiedenen Werkstoffen bestehende Bauteile miteinander verbunden werden müssen. In vielen Fällen ergeben sich dabei erfahrungsgemäss Schwierigkeiten dadurch, dass die beiden Bauteile entweder schon beim Zusammenbau nicht genau aufeinander passen oder sich nach deren Zusammenbau im Laufe der Zeit auf Grund äusserer Einflüsse verziehen und verspannen.



   Aus den zahlreichen Möglichkeiten der Praxis sei der Fensterbau als konkretes Beispiel herangezogen.



  Im Fensterbau ist es zum Beispiel durchaus möglich, einen Fensterflügel aus   Holzelementen    herzustellen, welche an ihrer   Aussenfläche    mit Aluminiumprofilen verkleidet sind. In Anbetracht der heute unumgänglichen Spezialisierung der Betriebe werden die Holzelemente dabei meist in einem anderen Betrieb hergestellt als die Aluminiumprofile, was bereits den ersten Anlass zu Anpassungsschwierigkeiten geben kann. Hinzu kommt, dass die Aluminiumprofile dabei üblicherweise auf Gehrung geschnitten und zusammengeschweisst werden und das Entstehen von Massdifferenzen beim Zusammenschweissen unvermeidlich ist. Beim Zusammenbau mit den im allgemeinen genauer bearbeiteten Holzelementen muss dann häufig festgestellt werden, dass die vorgeschriebenen Toleranzen weit überschritten sind, was zeitraubende Anpassarbeiten bedingt.



   Auch sind die Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Werkstoffe so verschieden, dass sich selbst bei guter anfänglicher Anpassung beträchtliche temperaturabhängige gegenseitige Verschiebungen bzw. Verspannungen nicht vermeiden lassen.



   Andererseits muss aber auch beachtet werden, dass das Holz im Gegensatz zum Aluminium  arbeitet  und je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft teilweise beträchtliche Volumenänderungen erfahren kann. Diese Feuchtigkeitsaufnahme des Holzes aus der Luft muss sich vor allem dort verheerend auswirken, wo die ins Holz eingedrungene Feuchtigkeit auf Staustellen stösst, die beispielsweise von den angrenzenden Metallprofilen abgeschlossen sind; die Feuchtigkeit sammelt sich an diesen Punkten und es kann vorkommen, dass die   Holzelemente    noch rascher zum Faulen kommen, als dies ohne Verwendung von   Metallprofl-    len der Fall   wärt.   



   Hieraus ergibt sich aber auch klar, dass dem Problem der Hinterlüftung der Holzteile besondere Bedeutung zugemessen werden muss. Bei den bekannten Konstruktionen konnte dieses Problem bisher nicht befriedigend gelöst werden.



   Durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende   Einrichtung    werden die erwähnten Nachteile behoben. Diese Einrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bauteil in seiner einem zweiten Bauteil zugekehrten Wandung eine Anzahl Durchgangslöcher aufweist, und in jedem dieser Durchgangslöcher ein Halteelement in beliebiger Eindringtiefe fixierbar ist, derart, dass das Halteelement mit seiner Peripherie an der Innenwandung des genannten Durchgangsloches und mit seiner einen Stirnfläche an dem zweiten Bauteil anliegt und beide Bauteile somit in gegenseitiger Distanz hält.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchgangslöcher als Gewindebohrungen und die Halteelemente als Einschraubnippel ausgeführt. Dabei werden vorzugsweise nur die genannten Durchgangslöcher mit Gewinde versehen, während die Halteelemente ohne Gewinde aus einem plastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff, hergestellt sind.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einiger Konstruktionsvarianten veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt in einer stark vereinfachten Perspektivansicht zwei Bauteile vor deren Verbindung,  
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht ein Detail aus Fig. 1 nach der gegenseitigen Verbindung der beiden Bauteile,
Fig. 3 zeigt eine praktische Anwendung der erfindungsgemässen Einrichtung im Fensterbau und die
Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Halteelementen.



   Auf Fig. 1 ist in schematischer Form ein Holzrahmen 1 dargestellt, in welchen ein Metalleinsatz 2 eingesetzt werden soll.



   Gemäss dem bisher üblichen Herstellungsverfahren mussten die beiden Teile 1 und 2 unter Einhaltung der vorgeschriebenen Toleranzen so genau aufeinander abgestimmt sein, dass diese am Montageort möglichst ohne Nacharbeit zusammengebaut werden konnten.



  Auf Grund der ungleich schwierigeren Metallbearbeitung, der Wärmedehnungen, dem  Arbeiten  des Holzes und der nach dem Zusammenbau unzureichenden Hinterlüftung der Verbindungsflächen war die Montage der beiden Teile aber bisher mit grossen Unsicherheitsfaktoren belastet.



   Um dieser Unsicherheit abzuhelfen, werden die Teile 1 und 2 zunächst mit aussergewöhnlich grossem gegenseitigen Spiel hergestellt, so dass sie sich auch bei grober Missachtung der Masstoleranzen gut ineinander schieben lassen. Der Metalleinsatz 2 weist eine Reihe von Durchgangslöchern 3 auf, welche bei vorstehendem Ausführungsbeispiel mit Innengewinde versehen sind.



     Fig. 4    zeigt einen Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht eines Gewindebolzens 4. Dieser Gewindebolzen weist ein Aussengewinde 5 auf, das dem Innengewinde der Durchgangsbohrungen 3   (Fig.    1) entspricht. Der Nippel 4 lässt sich somit auf die Bohrungen 3 aufsetzen und mit einem Schraubenzieher an dem hierfür vorgesehenen Schlitz 6a in die Bohrung eindrehen. Selbstverständlich lässt sich hierfür auch ein Kreuzschlitz 6b nach Fig. 6 vorsehen. Der Zusammenbau der beiden Bauteile 1 und 2 ist nun unter Zuhilfenahme der beschriebenen Einrichtung äussert einfach: zunächst wird der Metalleinsatz 2 in den Holzrahmen 1 eingesetzt.



  Als dann werden die Nippel 4 in die Durchgangsbohrungen 3 eingeschraubt, bis sie am Holzrahmen anliegen. Anschliessend werden Schrauben 13 in die Schlitze der Gewindenippel 4 eingeführt und in den Holzrahmen eingeschraubt. Es ist klar, dass diese Verbindung jegliche Toleranzfehler ausgleichen kann und auch die anderen vorerwähnten Mängel behebt. Die Hinterlüftung der aneinandergrenzenden Flächen beider Teile ist ausgezeichnet und die gefürchtete Bildung lokaler Feuchtigkeit-Sammelstellen ist wirksam unterbunden.



   Eine praktische Anwendung dieses anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Prinzips zeigt Fig. 3. Die Figur stellt einen Teilschnitt durch einen Fensterflügel dar, welcher als Holz-Aluminiumkombination ausgebildet ist. Dieser Fensterflügel besitzt einen Holzflügel 6, der mit seinem   nach    aussen gerichteten Abschnitt in ein Aluminiumprofil 7 eingesetzt ist. In dem Aluminiumprofil 7 sind die Glasscheiben 8 mittels eines bekannten Bindemittels, z. B. einer Kittmasse 10, verankert.



  Der den Holzflügel 6 teilweise umgreifende Steg 9 des Aluminiumprofiles 7 weist eine Anzahl von Gewindebohrungen auf, in welche Gewindenippel 4 nach Fig. 4 eingeschraubt sind. Durch Verwendung dieser Gewindenippel ist der Zusammenbau des Aluminiumprofiles mit dem Holzflügel äusserst einfach. Nachdem das Aluminiumprofil über den Holzflügel geschoben   wurde,    brauchen nur die Gewindenippel 4 in die entsprechenden Bohrungen eingeschraubt zu werden, bis die beiden Teile 6 und 7 fest aufeinander sitzen. Durch das Einfüllen der Kittmasse 10 werden die Gewindenippel in ihrer jeweiligen Lage, in welcher sie durch die   selbsthemmende    Wirkung des Gewindes gehalten werden, zusätzlich gesichert.



   Die Fig. 3 zeigt deutlich, dass die beiden Teile 6 und 7 bei Verwendung der beschriebenen Halteelemente 4 beträchtliche Abweichungen von den vorgeschriebenen Masstoleranzen aufweisen können und dennoch auf einfachste Weise ohne Nacharbeit zusammenbaubar sind. Die Kontaktflächen zwischen dem Holzteil 6 und dem Aluminiumprofil 7 sind auf ein Minimum beschränkt und die Hinterlüftung der Teile ist ausgezeichnet.



   Die Halteelemente gemäss den Fig. 4 bis 8 können aus Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff   herg    stellt werden. Im letzteren Falle dürfte ein Polyamid (beispielsweise Nylon) oder ein Polycarbonat (beispiels weise  Makrolon  von Bayer)   zweckinässig    sein. Derartige Kunststoffbolzen brauchen nicht unbedingt mit einem Gewinde versehen zu sein, sondern lassen sich auf Grund der Plastizität des Kunststoffes auch ohne Gewinde in die Gewindegänge der Durchgangslöcher 3 eindrehen.



   Anstelle von zylindrischen Nippeln können ohne weiteres auch andere Halteelemente verwendet werden, vorausgesetzt, dass sich diese in beliebiger Lage in den Durchgangslöchern 3 arretieren lassen. So kämen hierfür beispielsweise auch Nippel 11 (Fig. 7) in Frage, an deren Umfang eine Anzahl Klemmzähne 12 angeordnet sein könnten. Die Zähne 12 dieser vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Haltelemente dringen beim Einschrauben in die Gewindegänge der Durchgangsbohrung 3 ein und fixieren das Haltelement in jeder beliebigen Lage. Als Variante hierzu käme beispielsweise auch ein Halteelement mit dreieckförmigem Querschnitt nach Fig. 8 in Frage, das ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehen sollte und sich ohne Schwierigkeit in eine Gewindebohrung 3 einschrauben lässt.

  Es ist klar, dass der Querschnitt des Halteelementes in weiten Grenzen variiert werden kann und insbesondere in Form eines   regelmässigen    oder unregelmässigen Polygons ausführbar ist.



   Grundsätzlich wäre es auch durchaus möglich, ein aus Kunststoff bestehendes Halteelement einfach in die Durchgangsbohrung einzudrehen, wobei weder das Halteelement noch die Bohrung mit einem Gewinde versehen sein müsste.



   Gegebenenfalls könnten die Halteelemente auch mittels eines Klebstoffes in den Durchgangsbohrungen 3 fixiert werden. Eine Sicherung der Halteelemente mittels Schrauben oder Nägeln ist   selbs,tverständlich    auch durchführbar.



   Die beschriebene Einrichtung wird sich vor allem für moderne Tür- und Fensterkonstruktionen bewähren. Sie kann aber mit Vorteil überall dort angewendet werden, wo Bauteile aus verschiedenem Werkstoff zusammengebaut werden sollen und im Hinblick aufToleranzunterschiede bzw. Dilatationsbewegungen Schwierigkeiten zu befürchten sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinan der verbundener, aus verschiedenen Werkstoffen bestehender Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bauteil (2) in seiner einem zweiten Bauteil (1) zugekehrten Wandung eine Anzahl Durchgangslöcher (3) aufweist und in jedem dieser Durchgangslöcher ein Halteelement (4) in beliebiger Eindringtiefe fixierbar ist, derart, dass das Halteelement mit seiner Peripherie an der Innenwandung des genannten Durchgangsloches (3) und mit seiner einen Stirnfläche an dem zweiten Bauteil (1) anliegt und die beiden Bauteile somit in gegenseitiger Distanz hält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher als Gewindebohrungen und die Halteelemente als Einschraubnippel ausgeführt sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente aus einem plastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt sind.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass nur die Durchgangslöcher (3) mit Gewinde versehen sind.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente im wesentlichen zylindrisch ausgeführt sind und an ihrem Umfang eine Anzahl von Klemmzähnen (12) aufweisen.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 8).
    6. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente mit den Innenwandungen der Durchgangslöcher verklebt sind.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente ihrerseits durch ein zusätzliches Sicherungselement, beispielsweise eine Schraube (13) oder einen Nagel, mit dem zweiten Bauteil, z. B. einem Holzrahmen, verbunden sind.
CH856468A 1968-06-10 1968-06-10 Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile CH493709A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH856468A CH493709A (de) 1968-06-10 1968-06-10 Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile
NL6810192A NL6810192A (de) 1968-06-10 1968-07-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH856468A CH493709A (de) 1968-06-10 1968-06-10 Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH493709A true CH493709A (de) 1970-07-15

Family

ID=4341994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH856468A CH493709A (de) 1968-06-10 1968-06-10 Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH493709A (de)
NL (1) NL6810192A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100818A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Berner Trading Holding Gmbh Verfahren zur Befestigung eines Rahmens in einer Gebäudeöffnung, Befestigungsbaugruppe und Bauelement-Baugruppe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100818A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Berner Trading Holding Gmbh Verfahren zur Befestigung eines Rahmens in einer Gebäudeöffnung, Befestigungsbaugruppe und Bauelement-Baugruppe

Also Published As

Publication number Publication date
NL6810192A (de) 1969-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1764447B1 (de) Stossverbinder für Holz-/Aluminiumfassaden
DE2525791C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente
DE2706437C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei, vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Rahmenteilen mittels eines Verbindungselementes
DE3310005C2 (de) Verbindung von zwei Profilschienen
EP0790363B1 (de) Fassadensystem für vertikale, diagonale und horizontale Verkleidungen
DE102021005130A1 (de) Profilkopplungsanordnung
DE3319627A1 (de) Vorrichtung, insbesondere spiegelschrank
DE3127736A1 (de) "vorrichtung zum befestigen einer fassadenverkleidungs-unterkonstruktion an einer gebaeudewand"
DE4210641C2 (de)
CH493709A (de) Einrichtung zum Ausgleich von Toleranzunterschieden und Dilatationsbewegungen zweier miteinander verbundener Bauteile
DE2925700A1 (de) Bauelementsatz fuer die verbindung von jeweils zwei in beliebigem winkel aufeinanderstossenden profilstangenabschnitte
DE10012729A1 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von Profilstäben
DE3033446C2 (de)
DE1528345C3 (de) Verbindungsleiste aus Kunststoff oder Metall zum Verbinden von zwei mit Holzleim zu verleimenden Holzteilen
DE2629832C2 (de)
CH662613A5 (en) Corner angle for insertion into hollow-profile strips
DE2419092B2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festspannen eines Profilstabes an einem anderen Bauteil
EP4012132B1 (de) T-verbindung für pfosten-riegel-konstruktionen und pfosten-riegel-konstruktion mit einer derartigen t-verbindung
DE19757087C2 (de) Verbindungselement zum Verbinden von Profilstäben
DE1784599A1 (de) Eck- und T-Verbinder fuer Profile,insbesondere Aluminiumprofile von Fenstern,Tueren u.dgl.
DE9115210U1 (de) Eckverbinder
DE2115794C3 (de) Eckverbindung für Hohlprofile aus Kunststoff
DE29620103U1 (de) Verbindungsanordnung
DE8707233U1 (de) Verbindungsstück mit zwei winklig aneinanderstoßenden Profilstäben für Fenster- od. Türrahmen
DE202021101738U1 (de) Befestigungsstab

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased