CH490833A - Support column - Google Patents

Support column

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CH490833A
CH490833A CH711368A CH711368A CH490833A CH 490833 A CH490833 A CH 490833A CH 711368 A CH711368 A CH 711368A CH 711368 A CH711368 A CH 711368A CH 490833 A CH490833 A CH 490833A
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CH
Switzerland
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support
support column
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Application number
CH711368A
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German (de)
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Ed Mueller Hermann
Original Assignee
Ed Mueller Hermann
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable

Description

  

  Tragsäule    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragsäule  zur Aufnahme von an ihr     befestigbaren    Trägerorganen.  



  Bekannte Tragsäulen oder Tragstangen bestehen aus  einem einzigen Stück eines runden oder     Vierkantrohrs.     Ihr Transport ist deshalb umständlich. Zudem kann  ihre Länge den Erfordernissen nur durch Kürzen mit  einem entsprechenden Arbeitsaufwand und Material  verlust angepasst werden. Mehrteilige Tragsäulen müssen  miteinander verschraubt oder miteinander verkeilt wer  den, was ebenfalls einen beträchtlichen Arbeitsaufwand  erfordert und zudem eine Demontage erschwert.     Tele-          skopartig    verstellbare Tragsäulen müssen ebenfalls durch  Verschraubungen oder Steckbolzen gesichert werden und  weisen, besonders im letzteren Fall, eine geringe Knick  stabilität auf.  



  Bei bekannten Tragsäulen sind zudem die Träger  organe, soweit sie nicht mit den     Tragsäulen    mittels  Verschraubungen oder dergleichen fest verbunden sind,  nur mit geringer Stabilität an den bekannten Trag  säulen     befestigbar.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die ange  führten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist  die Tragsäule gekennzeichnet durch mehrere Rohrele  mente, zu deren axialer Verbindung mit sternförmig  radial angeordneten Längsstegen versehene Verbin  dungselemente vorgesehen sind, bei welchen die Stege  in ihrem in Längsrichtung mittleren Teil eine grössere  Breite aufweisen als in den beiden, in das Innere je  eines Rohrelementes eingesteckten Endteilen und mit  den Endteilen Schultern bilden, auf welchen die Stirn  seiten zweier auf die Endteile gesteckter Rohrelemente  in einem Längsabstand voneinander aufstehen, derart,  dass in mindestens einen zwischen den Stirnseiten be  findlichen,

   durch die Stege unterteilten Zwischenraum  und in den von der Innenwand des jeweils unteren  und/oder oberen Rohrelementes sowie je zwei Steg  flächen begrenzten Raum ein hakenförmig ausgebilde  tes Trägerorgan eingehängt werden kann.  



  Erfindungsgemäss ist     fernder    die Verwendung solcher    Tragsäulen für die Herstellung     gestellartiger    Aufbauten,  die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tragsäulen  durch mit hakenförmigen Trägerorganen versehene  Trag- oder     Verstrebungselemente    waagrecht verbunden  sind.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich  nung     beispielsweise    erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel der Tragsäule mit  Rohrelementen und einem Verbindungselement, in aus  einandergezogener Lage,       Fig.    2 die Tragsäule der     Fig.    1 in zusammenge  stecktem Zustand.  



       Fig.    3 einen Steg des Verbindungselementes der  Tragsäule der     Fig.    1,       Fig.    4 ausschnittsweise die mit einem hakenförmi  gen Trägerorgan versehene Eckpartie eines     Tablars    für  die Tragsäule der     Fig.    1,       Fig.    5 ausschnittsweise die mit einem hakenförmi  gen Trägerorgan versehene Eckpartie eines     wannen-          förmigen        Tablars,          Fig.    6 ausschnittsweise einen Blechzuschnitt zur  Herstellung des     wannenförmigen        Tablars    der     Fig.    5,

         Fig.    7 ausschnittsweise ein als Winkelprofil ausge  bildetes Tragelement,       Fig.    8 ausschnittsweise eine weitere Ausführungs  form eines mit einem hakenförmigen Trägerorgan     ver-          sehenes        Tablar,          Fig.    9 und 10 ausschnittsweise ein mit einer Haken  schraube versehenes     Tablar    bzw.

   eine Trennplatte,       Fig.    11 ausschnittsweise einen mit hakenförmigen  Trägerorganen versehenen Rost,       Fig.    12 in einem waagrechten Schnitt die Trag  säule der     Fig.    2,       Fig.    13 bis 16 in einem waagrechten Schnitt Trag  säulen ähnlich     Fig.    2 mit anders ausgebildeten Rohr  elementen und Verbindungselementen,       Fig.    17 und 18 in schematischer Draufsicht zwei  Ausführungsbeispiele von Gestellen mit Tragsäulen der       Fig.    12 bis 16.

        Gemäss     Fig.    1 und 2 weist eine Tragsäule 1 meh  rere Rohrelemente 2, 3 auf, die mittels Verbindungs  elementen 4 in ihrer Längsrichtung     zusammz-ngesteckt     sind. In     Fig.    1 sind diese Elemente einzeln in     ausein-          andergezogener    Lage und in     Fig.    2 in zusammen  gestecktem Zustand dargestellt. Die Tragsäule der     Fig.    2  weist insgesamt drei Rohrelemente 2, 3 auf. Die Zahl  der     Rohrelemente    einer Tragsäule ist aber keineswegs  beschränkt, sondern kann beliebig sein.

   Das unterste  Rohrelement 2 ist mit einem Fuss versehen, der bei  spielsweise in das Rohrelement     einschraubbar    ist, um  die Gesamtlänge der Tragsäule 1 in geringem Umfang  zu verändern. Das oberste Rohrelement 3 ist an seiner  Oberseite offen, wenn mehrere der .dargestellten Trag  säulen zum Aufbau eines freistehenden Gestells ver  wendet werden. Das oberste Rohrelement kann aber  auch in an sich bekannter Weise mit einer     Abstütz-          platte    versehen sein, um die Tragsäule zwischen dem  Boden und der Decke eines Raumes einzuspannen.  



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rohr  elemente 2, 3 zylindrische Rohrabschnitte. Die Ver  bindungselemente 4 weisen     stern-    oder kreuzförmig an  geordnete Stege 6 auf, :die sich längs einer gemein  samen Geraden durchdringen. Die Stege weisen unter  sich die gleiche     Stegbreite    auf, die aber in Längsrich  tung des Verbindungselementes unterschiedlich ist. Im  unteren und oberen Endteil des Verbindungselementes  4 ist die Breite der Stege derart, dass sich das Ver  bindungselement in das Innere des unteren und oberen  Rohrelementes 2 bzw. 3 einstecken lässt und darin  geführt ist. Der im Querschnitt des Verbindungsele  mentes die äusseren Enden der Stege 6 verbindende  gedachte Kreis hat demnach mindestens angenähert den  gleichen Durchmesser wie das Innere der Rohrelemente  2, 3.

   Im mittleren Teil 7 des     Verbindungselementes    4  weisen die Stege 6 dagegen eine grössere Breite auf, so  dass sie mit den beiden Endteilen Schultern 8 bilden.  Beim Zusammenstecken der Rohrelemente 2, 3 und  der Verbindungselemente 4 stehen demnach die Stirn  seiten 9 auf den Schultern 8 auf, so dass zwischen den  Enden zweier benachbarter Rohrelemente 2, 3 ein von  den Stegen 6 unterteilter Zwischenraum entstehen, wie  dies aus     Fia.    2 ersichtlich ist.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform der     Verbindungs-          eLmente    4 ist in     Fig.    3 dargestellt. Diese Figur zeigt  einen von zwei gleichen, streifenförmigen Stegen 6,  welche zum     Aufbau    des Verbindungselementes 4 be  nötigt sind. Jeder der beiden Stege 6 ist mit einem  Längsschlitz 10 versehen, so dass die beiden Stege senk  recht zueinander mit in entgegengesetzten Richtungen  weisenden Schlitzen gegenseitig     ineinandersteckbar    sind.

    Die     Stegbreite    im mittleren Teil 7 ist mit Vorteil so       bem-,ssen,    dass die äusseren Enden der Stege 6 in diesem  Teil auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser gleich  dem Aussendurchmesser der     Rohrelemente    2, 3 ist       (Fig.    2), so dass die     Stegenden    nicht über die Rohr  elemente vorstehen.  



  Es ist ohne weiteres verständlich, dass es möglich  ist, Rohrelemente verschiedener Weite mit einem ent  sprechenden     Verbindungselement    4 aneinander zu rei  hen, wenn die     Stegbreiten    an den beiden Enden     düs     Verbindungselementes den lichten     Rohrweiten    angepasst  werden. Hierbei muss natürlich die     Stegbreite    im mittle  ren Teil 7 etwas grösser als der Innendurchmesser des  weiteren Rohrelementes sein, damit das Verbindungs  element auch für dieses Rohrelement Auflageschultern  8 bildet.

      An sich können die Rohrelemente 2, 3 und die  Verbindungselemente 4 aus einem beliebigen Material  hergestellt sein, das die nötige Festigkeit und     Steifigkeit     aufweist, also auch aus einem entsprechenden Kunst  stoff. Im allgemeinen werden die Rohrelemente üb  liche Stahlrohre sein, während die Verbindungselemente  aus Stahlblech bestehen.  



  Der bei einer zusammengestellten Tragsäule 1       (Fig.    2) zwischen den benachbarten Enden zweier Rohr  elemente 2, 3 befindliche, durch die Stege 6 unter  teilte Zwischenraum sowie die sich im Innern des oberen  Teils der jeweils unteren Rohrelemente ergebenden  Räume, die in Längsrichtung von je zwei     Stegflächen     und einem Teil der     Rohrinnenwand    begrenzt sind und  demnach die Form von Zylinderausschnitten aufweisen,  sind dazu vorgesehen,     einsteckbare    Befestigungsorgane  von Tragelementen oder Versteifungselementen wie  waagrechten oder senkrechten Platten,     Tablaren,    Kon  solen, Verstrebungen und dergleichen für das Zusam  menstellen gestenartiger Aufbauten wie Lagergestellen,  Büchergestellen,

   Gerüstböden, Podien usw. mittels meh  rerer Tragsäulen 1 aufzunehmen. In     Fig.    4 ist aus  schnittsweise eine erste Ausführung eines entsprechen  den     Tablars    dargestellt.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Eckpartie des     Tablars     wird durch eine obere Fläche 12, nämlich die Ab  Legefläche, des     Tablars    und durch zwei abgewinkelte  Seitenflächen 13 und 14 gebildet. Nahe .der von den  Seitenflächen 13 und 14 gebildeten Eckkante weisen  beide Seitenflächen einen Schlitz 15 auf. Zudem sind  die beiden zwischen den Schlitzen 15 und der     Eck-          kante    geformten Lappen gekürzt, so dass die Eckkante       eine    Nase oder einen Haken 16 bildet. Die Breite der  Schlitze 15 entspricht mindestens angenähert der Wand  stärke der Rohrelemente 2, 3.

   Die Höhe der gekürzten  Eckkante ist kleiner oder höchstens gleich gross wie der  Abstand der beiden benachbarten Stirnseiten der zu  sammengesteckten Rohrelemente 2, 3     (Fig.    2), also  kleiner oder gleich gross wie die axiale Länge des  mittleren Teils 7     (Fig.    1) .des Verbindungselementes 4.  Der Abstand der Schlitze 15 von der Eckkante ist  kleiner oder gleich gross wie der radiale Abstand der  Innenkante zweier sich kreuzender Stege 6     (Fig.    1, 2)  des Verbindungselementes 4 von der Innenwand der  Rohrelemente 2, 3.

   Hieraus folgt, dass der Haken 16       (Fig.    4) des     Tablars    in einen der Zwischenräume zweier  benachbarter Rohrelemente 2, 3 eingeführt und nach  unten geschoben werden kann, so dass die Rohrwand  des unteren Rohrelementes in die Schlitze 15     eingreift     und die beiden Flächen des Hakens 16 an die Flächen  zweier senkrecht     zueinanderstehender    Stege 6 anliegen.

    Gleichzeitig liegen die teilweise die Schlitze 15 be  grenzenden Seitenkanten der Seitenflächen 13 und 14  des     Tablars    an der     Aussenwandfläche    des unteren Rohr  elementes an, so dass das     Tablar    in allen Richtungen  mit Ausnahme der Richtung senkrecht nach oben  mindestens angenähert fest in der Tragsäule verankert  Ist.  



  Alle vier Eckpartien des     Tablars    sind in der in       Fig.    4     dargestellten    Weise ausgebildet, so dass das     Tablar     an vier in Abständen voneinander angeordneten Trab       säulen    1 eingehängt werden kann. Es ist deshalb nicht  unbedingt     erforderlich,    dass die Haken 16 des     Tablars     im Innern der Rohrelemente, in welche sie eingehängt  sind, fest an die Stege und die     Rohrinnenwand    an  liegen.

   In einer einfachen, nicht dargestellten Ausfüh  rungsform weist deshalb das     Tablar    der     Fig.    4 nur      Seitenflächen 13 oder 14 auf, so dass die Haken nur  einfach statt doppelt ausgebildet sind und nur einen  Schlitz 15 haben. Die Fixierung des     Tablars    ergibt  sich dann automatisch durch die vier     Einhängepunkte.     



  In     Fig.    5 ist ausschnittsweise ein wannenförmiges  Tragelement dargestellt, das nach oben abgewinkelte  Seitenwände 17 und 18 aufweist, die an den Eckkanten  dicht miteinander verbunden sind. Damit dieses Trag  element flüssigkeitsdicht bleibt, kann der     vorbeschrie-          bene    Haken nicht als Ausschnitt in der Eckpartie des  Tragelementes ausgebildet werden. Statt dessen werden  die Seitenwände an der Eckkante mit je einem Lappen  19 versehen, der einen nach unten offenen Schlitz 15  aufweist. Beide Lappen 19 sind um den gleichen Win  kel nach aussen gebogen, so dass sie aneinander an  liegen und den gewünschten Haken zum Einhängen  des Tragelementes in der Tragsäule der     Fig.    2 bilden.

    Besonders vorteilhaft ist es, wie dies     Fig.    6 veran  schaulicht, die Lappen 19 und die Schlitze 15 vor dem  Abwinkeln einer Blechplatte aus dieser auszustanzen.  



  Es ist auch möglich, Tragelemente vorzusehen, die  nur an zwei     Tragsäulen    eingehängt werden. In     Fig.    7  ist ein winkelförmiger Träger, beispielsweise ein Win  keleisen, dargestellt, das an jedem seiner Enden mit  einem Haken 20 versehen ist (nur ein Haken dar  gestellt), der Teil eines der Schenkel des Winkelprofils  bildet. Zwei derartige, in gleicher Höhe an je zwei  Tragsäulen eingehängte Elemente können beispielsweise  als Träger für ein     Tablar    wie eine Holzplatte benützt  werden. Einzeln ist das Element der     Fig.    7 auch als  Verstrebung eines Gestells verwendbar. Zu diesem  Zweck kann es auch als Flacheisen ausgebildet sein.

    Derartige Verstrebungen können auch andere Profile  aufweisen und zum Beispiel als Rohre ausgebildet sein  (nicht dargestellt). Um die Enden dieses Rohres mit  Haken gemäss     Fig.    5 oder 7 zu versehen, werden die  Enden beispielsweise zusammengedrückt, worauf jedes  zusammengedrückte, flache Ende mit einem Schlitz 15  versehen und der durch den Schlitz gebildete Lappen  gekürzt wird.  



  Eine weitere Möglichkeit,     Holztablare    an den be  schriebenen Tragsäulen zu befestigen, ist in     Fig.    8 dar  gestellt. Hier ist eine Holzplatte 21 in an sich     bekannter     Weise mit einem aus Leichtmetall oder einem Kunst  stoff bestehenden     Kantenabdeckstreifen    22 versehen. In  jeder Ecke ist der     Abdeckstreifen    22 mit zwei Schlitzen  15 versehen und gekürzt, so dass er an der Eckkante  der Platte einen Haken 23 aufweist.  



  Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen  waren die zum Einhängen in die Tragsäule vorgesehe  nen Haken in flachen, streifen- oder bandförmigen  Blech- oder Kunststoffteilen ausgebildet. Gemäss den  in den     Fig.    9 bis 11 dargestellten Ausführungsbei  spielen kann der Haken auch aus einem abgebogenen  Rundmaterial wie Rundeisen bestehen.  



  In     Fig.    9 ist eine beispielsweise als     Tablar    vorge  sehene Holzplatte 25 ausschnittsweise dargestellt. In  die mit einer Hohlkehle 26 versehene Eckkante der  Holzplatte ist eine Hakenschraube 27 eingedreht. Der  umgebogene Teil der Hakenschraube 27 wird wiederum  in der     vorbeschriebenen    Weise in die Tragsäule 1 der       Fig.    2 eingehängt. Die Hohlkehle 26 dient hierbei als  an die Aussenwand des Rohrelementes der Tragsäule  anliegende     Stützfläche.     



  In     Fig.    10 ist eine senkrechte Holzplatte an ihrer  senkrechten Schmalseite ebenfalls mit einer Haken  schraube 27 versehen. Eine derartige senkrechte Platte    kann in Gestellen beispielsweise als Trenn- oder Stütz  platte verwendet werden.  



  In     Fig.    11 ist ein als Rost ausgebildetes Tragele  ment dargestellt, das aus miteinander verbundenen  Rundstäben hergestellt ist. Die beiden Längsstäbe 28  (nur ein Stab dargestellt) sind an ihren beiden Enden  hakenförmig umgebogen und entsprechen demnach den  in     Fig.    9 und 10 dargestellten Hakenschrauben 27.  



  Die anhand der     Fig.    4 bis 11 beschriebenen haken  förmigen Trägerorgane können ohne weiteres auch im  obersten, ein offenes oberes- Ende aufweisenden Rohr  element 3     (Fig.    2) eingehängt werden, obwohl an dieser  Stelle kein Verbindungselement 4 vorhanden ist. Da  die vorgesehenen Haken und die     Tablarkanten    die  offene Rohrseite teilweise abdecken, resultiert ein ge  fälliges Aussehen, so dass die beschriebenen Tragsäulen  auch zum Aufbau von Werktischen und dergleichen  geeignet sind.  



  In     Fig.    12 ist die Tragsäule der     Fig.    2 in einem  waagrechten Schnitt durch ein Verbindungselement 4  zwischen zwei benachbarten Rohrelementen 23 darge  stellt. Mit den gestrichelten Linien sind die Kanten  von vier an der Tragsäule eingehängten     Tablaren    ein  gehängt, die beispielsweise gemäss     Fig.    4 ausgebildet  sind. Es ist ersichtlich, dass die     Tablare    sehr nahe  aneinander zu liegen kommen und in vorteilhafter Weise  nur durch einen engen Spalt voneinander getrennt sind.  



  In     Fig.    13 ist im Schnitt ähnlich     Fig.    12 eine  Ausführungsform dargestellt, bei der als Rohrelemente  Abschnitte 30 von     Vierkantrohren    verwendet sind. Das  Verbindungselement 4 weist hierbei die gleiche Aus  bildung wie dasjenige der     Fig.    12 bzw.     Fig.    1 und 2  auf.  



       Fig.    14 zeigt im Schnitt eine Tragsäule aus runden  Rohrelementen 2. Ein Verbindungselement weist bei  der dargestellten Ausführungsform jedoch nur drei  Schenkel auf, die unter sich einen Winkel von 120   einschliessen. Diese Ausbildung des Verbindungselemen  tes ermöglicht die Verwendung von Tragelementen oder       Verstrebungselementen,    deren Kanten einen Winkel von  120  bilden.  



  Das Verbindungselement 31 der     Fig.    14 lässt sich  gemäss     Fig.    15 auch zur Verbindung von Rohrelemen  ten verwenden, die aus Abschnitten 32 eines Sechs  kantrohrs bestehen.  



  Eine weitere Ausführungsform der Tragsäule ist in       Fig.    15 dargestellt. Zur Verbindung der runden Rohr  elemente 2 ist ein Verbindungselement 33 vorgesehen,  das insgesamt 6 Stege aufweist. Dies ermöglicht es,  gleichzeitig sechs Tragelemente oder     Verstrebungsele-          mente    auf der gleichen Höhe ein und derselben Trag  säule     einzuhängen.    Aus den     obenstehenden    Ausführun  gen geht hervor, dass es ohne weiteres möglich ist,  Verbindungselemente für die Rohrelemente vorzusehen  und zu verwenden, deren Stege ungleichmässig über den  vollen Winkel von 360  verteilt sind.  



  In den     Fig.    17 und 18 ist in einer schematischen  Draufsicht und beispielsweise dargestellt, wie sich die  beschriebenen Tragsäulen 1 zusammen mit in diesen  eingehängten Tragelementen wie     Tablaren    oder     Ver-          strebungselementen,    wie Winkel- oder Flacheisen oder  Trennplatten, zu     gestellartigen    Aufbauten mannigfalti  ger Art zusammenstellen lassen. Die ausgezogenen  Linien stellen hierbei die Aussenkanten von derartigen  Tragelementen oder     Verstrebungsstützen    dar.

   Bei den  Tragsäulen 1 der     Fig.    17 ist von Verbindungselementen  mit rechtwinklig     zueinanderstehenden    Stegen gemäss           Fig.    12 und 13 Gebrauch gemacht, während beim  Ausführungsbeispiel der     Fig.    18 die Stege der Ver  bindungselemente der Tragsäulen 1 Winkel von 60   bzw. 120      bilden.    In     Fig.    17 sind mit gestrichelten  Linien zusätzlich     Diagonalstreben    angedeutet, die eben  falls in die Tragsäulen 1 eingehängt sind.  



  Gegenüber bekannten Tragsäulen weist die be  schriebene Tragsäule zahlreiche Vorteile auf. Einmal  sind ihre Bestandteile, nämlich die Rohrelemente und  die     Verbindungselemente,    leicht und ohne Aufwand  auch in grossen Serien     herstellbar.    Zudem können sie  platzsparend transportiert werden, was bei den     ein-          stückigen    Tragsäulen nicht der Fall ist. Das Zusammen  stellen einer Tragsäule erfordert keine besonderen Fä  higkeiten und keine Werkzeuge. Eine Demontage ist  ebenso leicht und ohne     Beschädigung        irgend    eines Be  standteiles durchführbar.

   Die beschriebene Tragsäule  kann     duch    Wahl von Rohrelementen entsprechender  Längen in jeder beliebigen Länge und mit beliebiger  Zahl bzw. beliebigem Abstand der zum Einhängen von  Trägerorganen vorgesehenen Stellen ausgeführt werden.  Ebenso sind durch die Ausbildung der Tragsäule keine  Einschränkungen für deren Abmessungen wie äusserer  Durchmesser und lichte Weite der Rohrelemente ge  setzt. Ferner weist die beschriebene Tragsäule eine  grosse Stabilität, insbesondere Knickstabilität, auf.  



  Die hakenförmige Ausbildung der beschriebenen  Trägerorgane ist leicht und ohne Aufwand zu realisieren  und eignet sich für eine     Massenanfertigung.    Das Ein  hängen der Trägerorgane in die Tragsäulen erfordert  zudem keine besonderen Befestigungselemente wie  Schrauben oder Stifte und kann auch von Ungeübten  ohne weiteres bewerkstelligt werden.  



  Schliesslich ermöglichen die     beschriebenen    Tragsäu  len den     Aufbau    von Gestellen jeder Art, die auch ein  anderes als ein rechtwinkliges Raster aufweisen können.  



  Je nach Art des Gestells und seiner Zweckbestim  mung ist es, wie aus     Fig.    1 und 2 ohne weiteres er  sichtlich, auch möglich, ein mit einem nach oben ge  richteten hakenförmigen Trägerorgan versehenes     Tahlar     oder     Verstrebungselement    in das jeweils obere Rohr  element einzuhängen. Eine besonders stabile Ausfüh  rung, z. B. für Tische oder dergleichen, ergibt sich,  wenn das     Tablar    einen sowohl nach unten als auch  nach oben gerichteten Haken, z. B. einen vorstehenden  Bolzen, aufweist, der in das untere und obere der  miteinander verbundenen Rohrelemente eingesteckt  wird, wobei natürlich das obere Rohrelement nach  träglich aufgebracht wird.



  Support column The present invention relates to a support column for receiving support members that can be attached to it.



  Known support columns or support rods consist of a single piece of a round or square tube. Transporting them is therefore cumbersome. In addition, their length can only be adapted to requirements by shortening them with a corresponding amount of work and material loss. Multi-part support columns must be screwed together or wedged together who the, which also requires a considerable amount of work and also makes disassembly difficult. Support columns that can be adjusted like a telescope must also be secured by screw connections or socket pins and, especially in the latter case, have a low level of buckling stability.



  In the case of known support columns, the support organs, unless they are firmly connected to the support columns by means of screws or the like, can only be attached to the known support columns with little stability.



  The purpose of the present invention is to avoid the disadvantages mentioned. According to the invention, the support column is characterized by a plurality of Rohrele elements, for their axial connection with star-shaped radially arranged longitudinal webs connec tion elements are provided, in which the webs in their longitudinal middle part have a greater width than in the two, in the interior of a tubular element inserted end parts and form shoulders with the end parts on which the end faces of two tubular elements plugged onto the end parts stand up at a longitudinal distance from one another, in such a way that in at least one between the end faces are

   by the webs subdivided intermediate space and in the space bounded by the inner wall of the respective lower and / or upper tubular element and two web surfaces, a hook-shaped carrier member can be hung.



  According to the invention there is also the use of such support columns for the production of frame-like structures, which is characterized in that the support columns are horizontally connected by support or bracing elements provided with hook-shaped support members.



  The invention is explained below with reference to the drawing voltage, for example. 1 shows an exemplary embodiment of the support column with tubular elements and a connecting element in the pulled apart position, FIG. 2 shows the support column of FIG. 1 in the assembled state.



       Fig. 3 shows a web of the connecting element of the support column of Fig. 1, Fig. 4 shows a detail of the corner portion of a tray provided with a hakenförmi gene carrier organ for the support column of FIG. 1, Fig. 5 shows a detail of the corner portion of a tub provided with a hakenförmi gene carrier organ - Shaped trays, Fig. 6 a cut-out sheet metal for the production of the tub-shaped tray of Fig. 5,

         7 shows a detail of a support element designed as an angular profile, FIG. 8 shows a detail of a further embodiment of a tray provided with a hook-shaped support member, FIGS. 9 and 10 detail of a tray or a hook screw.

   a partition plate, Fig. 11 a detail of a grate provided with hook-shaped support members, Fig. 12 in a horizontal section the support column of Fig. 2, Fig. 13 to 16 in a horizontal section support columns similar to Fig. 2 with differently designed pipe elements and Connecting elements, FIGS. 17 and 18, in a schematic plan view, two exemplary embodiments of frames with support columns from FIGS. 12 to 16.

        1 and 2, a support column 1 has several tubular elements 2, 3 which are plugged together in their longitudinal direction by means of connecting elements 4. In FIG. 1 these elements are shown individually in the pulled apart position and in FIG. 2 in the assembled state. The support column of FIG. 2 has a total of three tubular elements 2, 3. The number of tubular elements of a support column is by no means limited, but can be any.

   The lowermost tubular element 2 is provided with a foot which can be screwed into the tubular element, for example, in order to change the total length of the support column 1 to a small extent. The uppermost tubular element 3 is open at its top when several of the support pillars shown are used to build a free-standing frame. The uppermost tubular element can, however, also be provided with a support plate in a manner known per se in order to clamp the support column between the floor and the ceiling of a room.



  In the illustrated embodiment, the pipe elements are 2, 3 cylindrical pipe sections. The United connecting elements 4 have a star or cross-shaped arrangement of webs 6, which penetrate along a common straight line. The webs have among themselves the same web width, but which is different in the longitudinal direction of the connecting element. In the lower and upper end part of the connecting element 4, the width of the webs is such that the connecting element can be inserted into the interior of the lower and upper tubular element 2 and 3 and is guided therein. The imaginary circle connecting the outer ends of the webs 6 in the cross section of the connecting element accordingly has at least approximately the same diameter as the interior of the tubular elements 2, 3.

   In the middle part 7 of the connecting element 4, however, the webs 6 have a greater width, so that they form shoulders 8 with the two end parts. When the pipe elements 2, 3 and the connecting elements 4 are plugged together, the end faces 9 therefore stand on the shoulders 8, so that an intermediate space is created between the ends of two adjacent pipe elements 2, 3, divided by the webs 6, as shown in FIG. 2 can be seen.



  An advantageous embodiment of the connecting elements 4 is shown in FIG. This figure shows one of two identical, strip-shaped webs 6, which are necessary for the construction of the connecting element 4 be. Each of the two webs 6 is provided with a longitudinal slot 10 so that the two webs can be plugged into one another perpendicular to one another with slots pointing in opposite directions.

    The web width in the middle part 7 is advantageously dimensioned so that the outer ends of the webs 6 in this part lie on a circle whose diameter is equal to the outer diameter of the pipe elements 2, 3 (FIG. 2), so that the The ends of the webs do not protrude over the tubular elements.



  It is easy to understand that it is possible to line up pipe elements of different widths with a corresponding connecting element 4 if the web widths at the two ends of the connecting element are adapted to the clear pipe widths. Here, of course, the web width in the middle part 7 must be slightly larger than the inner diameter of the further tubular element so that the connecting element also forms support shoulders 8 for this tubular element.

      Per se, the pipe elements 2, 3 and the connecting elements 4 can be made of any material that has the necessary strength and rigidity, including a corresponding plastic. In general, the pipe elements will be customary steel pipes, while the connecting elements are made of sheet steel.



  The in an assembled support column 1 (Fig. 2) between the adjacent ends of two pipe elements 2, 3 located, by the webs 6 under divided space and the interior of the upper part of the respective lower pipe elements resulting spaces in the longitudinal direction of each two web surfaces and a part of the inner pipe wall are limited and therefore have the shape of cylinder cutouts, are provided for insertable fastening elements of support elements or stiffening elements such as horizontal or vertical plates, trays, consoles, struts and the like for the assembling of gesture-like structures such as storage racks, Book racks,

   Scaffolding floors, podiums, etc. by means of several support columns 1 to be recorded. In Fig. 4, a first embodiment of a correspond to the tray is shown in sections.



  The corner portion of the tray shown in Fig. 4 is formed by an upper surface 12, namely the Ab laying surface, of the tray and by two angled side surfaces 13 and 14. Near the corner edge formed by the side surfaces 13 and 14, both side surfaces have a slot 15. In addition, the two tabs formed between the slots 15 and the corner edge are shortened so that the corner edge forms a nose or a hook 16. The width of the slots 15 corresponds at least approximately to the wall thickness of the pipe elements 2, 3.

   The height of the shortened corner edge is less than or at most equal to the distance between the two adjacent end faces of the pipe elements 2, 3 (Fig. 2) that are plugged together, i.e. less than or equal to the axial length of the central part 7 (Fig. 1). of the connecting element 4. The distance between the slots 15 and the corner edge is less than or equal to the radial distance between the inner edge of two intersecting webs 6 (FIGS. 1, 2) of the connecting element 4 and the inner wall of the tubular elements 2, 3.

   It follows that the hook 16 (Fig. 4) of the tray can be inserted into one of the spaces between two adjacent tube elements 2, 3 and pushed down so that the tube wall of the lower tube element engages in the slots 15 and the two surfaces of the hook 16 bear against the surfaces of two webs 6 that are perpendicular to one another.

    At the same time, the side edges of the side surfaces 13 and 14 of the tray bordering the slots 15 be on the outer wall surface of the lower tube element, so that the tray is at least approximately firmly anchored in the support column in all directions with the exception of the vertical upward direction.



  All four corner parts of the tray are designed in the manner shown in FIG. 4, so that the tray can be hung on four trotting columns 1 arranged at a distance from one another. It is therefore not absolutely necessary that the hooks 16 of the tray in the interior of the pipe elements, in which they are suspended, lie firmly on the webs and the inner wall of the pipe.

   In a simple embodiment, not shown, the tray of FIG. 4 therefore only has side surfaces 13 or 14, so that the hooks are designed only once instead of twice and have only one slot 15. The shelf is then fixed automatically by the four attachment points.



  In Fig. 5 a trough-shaped support element is shown in detail, which has upwardly angled side walls 17 and 18 which are tightly connected to one another at the corner edges. So that this support element remains liquid-tight, the previously described hook cannot be designed as a cutout in the corner section of the support element. Instead, the side walls are each provided with a tab 19 at the corner edge which has a slot 15 that is open at the bottom. Both tabs 19 are bent outwards by the same angle so that they rest against one another and form the desired hook for hanging the support element in the support column of FIG.

    It is particularly advantageous, as illustrated in FIG. 6, to punch out the tabs 19 and the slots 15 before the bending of a sheet metal plate from this.



  It is also possible to provide support elements that are only hung on two support columns. In Fig. 7 an angular support, for example a Win keleisen, is shown, which is provided at each of its ends with a hook 20 (only one hook is provided), which forms part of one of the legs of the angle profile. Two such elements, each suspended at the same height from two support columns, can be used, for example, as supports for a tray such as a wooden panel. The element of FIG. 7 can also be used individually as a strut for a frame. For this purpose it can also be designed as a flat iron.

    Such struts can also have other profiles and be designed, for example, as tubes (not shown). In order to provide the ends of this tube with hooks according to FIG. 5 or 7, the ends are compressed, for example, whereupon each compressed, flat end is provided with a slot 15 and the tab formed by the slot is shortened.



  Another way to attach wooden shelves to the support columns described be is shown in Fig. 8 represents. Here a wooden plate 21 is provided in a known manner with an edge cover strip 22 made of light metal or a plastic. In each corner the cover strip 22 is provided with two slots 15 and shortened so that it has a hook 23 on the corner edge of the plate.



  In the embodiments described so far, the hooks provided for hanging in the support column were formed in flat, strip-shaped or band-shaped sheet metal or plastic parts. According to the Ausführungsbei shown in FIGS. 9 to 11 play the hook can also consist of a bent round material such as round iron.



  In Fig. 9 an example provided as a tray wooden plate 25 is shown in detail. A hook screw 27 is screwed into the corner edge of the wooden panel, which is provided with a groove 26. The bent part of the hook screw 27 is in turn hung in the support column 1 of FIG. 2 in the manner described above. The groove 26 serves here as a support surface resting against the outer wall of the tubular element of the support column.



  In Fig. 10 a vertical wooden plate is also provided with a hook screw 27 on its vertical narrow side. Such a vertical plate can be used in racks, for example, as a partition or support plate.



  In Fig. 11 a formed as a grate Tragele element is shown, which is made of interconnected round bars. The two longitudinal bars 28 (only one bar shown) are bent over at their two ends in the shape of a hook and accordingly correspond to the hook bolts 27 shown in FIGS. 9 and 10.



  The hook-shaped support members described with reference to FIGS. 4 to 11 can easily be hung in the uppermost pipe element 3 (FIG. 2) which has an open upper end, although no connecting element 4 is present at this point. Since the provided hooks and the shelf edges partially cover the open tube side, the result is a ge due appearance, so that the support columns described are also suitable for setting up workbenches and the like.



  In Fig. 12, the support column of FIG. 2 is in a horizontal section through a connecting element 4 between two adjacent tubular elements 23 Darge provides. With the dashed lines, the edges of four trays hung on the support column are hung, which are designed, for example, according to FIG. It can be seen that the trays come to lie very close to one another and are advantageously only separated from one another by a narrow gap.



  In FIG. 13, in a section similar to FIG. 12, an embodiment is shown in which sections 30 of square tubes are used as tube elements. The connecting element 4 here has the same training as that of FIGS. 12 and FIGS. 1 and 2.



       14 shows in section a support column made of round tubular elements 2. In the embodiment shown, however, a connecting element has only three legs which enclose an angle of 120 between them. This design of the connecting elements enables the use of support elements or strut elements, the edges of which form an angle of 120.



  The connecting element 31 of FIG. 14 can, according to FIG. 15, also be used to connect tubular elements which consist of sections 32 of a hexagonal tube.



  Another embodiment of the support column is shown in FIG. To connect the round tube elements 2, a connecting element 33 is provided, which has a total of 6 webs. This makes it possible to suspend six support elements or strut elements at the same height on one and the same support column. It can be seen from the above statements that it is readily possible to provide and use connecting elements for the pipe elements whose webs are unevenly distributed over the full angle of 360.



  17 and 18 show in a schematic plan view and, for example, how the support columns 1 described, together with support elements such as trays or bracing elements, such as angle or flat iron or partition plates, are assembled into rack-like structures of a variety of types to let. The solid lines represent the outer edges of such support elements or strut supports.

   In the case of the support columns 1 of FIG. 17, use is made of connecting elements with webs at right angles to one another according to FIGS. 12 and 13, while in the embodiment of FIG. 18 the webs of the connecting elements of the support columns 1 form angles of 60 and 120, respectively. In FIG. 17, diagonal struts are also indicated with dashed lines, which are also suspended in the support columns 1 if.



  Compared to known support columns, the support column described has numerous advantages. On the one hand, their components, namely the pipe elements and the connecting elements, can be easily and effortlessly produced in large series. In addition, they can be transported to save space, which is not the case with the one-piece support pillars. Putting together a support column does not require any special skills or tools. Disassembly is just as easy and can be carried out without damaging any part.

   The support column described can be made by choosing tubular elements of appropriate lengths in any length and with any number or any spacing between the points provided for hanging support members. Likewise, the design of the support column means that there are no restrictions on its dimensions, such as the outer diameter and clear width of the tubular elements. Furthermore, the support column described has great stability, in particular buckling stability.



  The hook-shaped design of the carrier organs described can be implemented easily and without effort and is suitable for mass production. A hanging of the support organs in the support columns also does not require any special fasteners such as screws or pins and can also be easily accomplished by inexperienced users.



  Finally, the Tragsäu len described enable the construction of frames of any kind, which can also have a grid other than a right-angled.



  Depending on the type of frame and its purpose, it is, as shown in Fig. 1 and 2 easily, it is also possible to hang a tahlar element or strut element provided with an upwardly directed hook-shaped support member in the respective upper tube element. A particularly stable Ausfüh tion, z. B. for tables or the like, results when the tray has a both downward and upward hook, z. B. has a protruding bolt which is inserted into the lower and upper of the interconnected tubular elements, of course the upper tubular element is applied afterwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Tragsäule zur Aufnahme von an ihr befestigbaren Trägerorganen, gekennzeichnet durch mehrere Rohrele mente (2, 3), zu deren axialer Verbindung mit stern förmig radial angeordneten Längsstegen (6) versehene Verbindungselemente (4) vorgesehen sind, bei welchen die Stege (6) in ihrem in Längsrichtung mittleren Teil (7) eine grössere Breite aufweisen als in den beiden, in das Innere je eines Rohrelementes (2, 3) eingesteckten Endteilen und mit den Endteilen Schultern (8) bilden, auf welchen die Stirnseiten (9) zweier auf die End- teile gesteckter Rohrelemente (2, 3) in einem Längs abstand voneinander aufstehen, derart, PATENT CLAIMS I. Support column for receiving support organs that can be fastened to it, characterized by a plurality of tubular elements (2, 3), for their axial connection with longitudinal webs (6) arranged in a star-shaped manner, connecting elements (4) are provided in which the webs (6 ) have a greater width in their longitudinally central part (7) than in the two end parts inserted into the interior of a tube element (2, 3) and form shoulders (8) with the end parts, on which the end faces (9) of two stand up on the end parts of inserted pipe elements (2, 3) at a longitudinal distance from one another, in such a way that dass in minde stens einen zwischen den Stirnseiten (9) befindlichen, durch die Stege (6) unterteilten Zwischenraum und in den von der Innenwand des jeweils unteren und/oder oberen Rohrelementes (2) sowie je zwei Stegflächen begrenzten Raum ein hakenförmig ausgebildetes Träger organ (16, 19, 20, 23, 27, 28) eingehängt werden kann. that in at least one space located between the end faces (9) and subdivided by the webs (6) and in the space delimited by the inner wall of the respective lower and / or upper tubular element (2) and two web surfaces, a hook-shaped carrier organ ( 16, 19, 20, 23, 27, 28) can be attached. 1I. Verwendung von Tragsäulen gemäss Patentan spruch I für die Herstellung gestellartiger Aufbauten, dadurch gkennzeichnet, dass die Tragsäulen durch mit hakenförmigen Trägerorganen versehene Trag- oder Verstrebungselemente waagrecht verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Tragsäule nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrelemente (2, 3) einen Kreis querschnitt aufweisen. 2. Tragsäule nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrelemente (30, 32) einen polygonalen Querschnitt aufweisen. 3. Tragsäule nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) minde stens drei Stege (6) aufweisen. 1I. Use of support columns according to patent claim I for the production of frame-like structures, characterized in that the support columns are horizontally connected by support or strut elements provided with hook-shaped support members. SUBClaims 1. Support column according to claim I, characterized in that the tubular elements (2, 3) have a circular cross-section. 2. Support column according to claim I, characterized in that the tubular elements (30, 32) have a polygonal cross section. 3. Support column according to claim I, characterized in that the connecting elements (4) have at least three webs (6). 4. Tragsäule nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) vier Stege aufweisen und jedes Verbindungselement aus zwei streifenförmigen, längs der halben Längsachse mit einem Schlitz (10) versehenen, ineinandergesteckten Teilen ge bildet ist. 5. 4. Support column according to dependent claim 3, characterized in that the connecting elements (4) have four webs and each connecting element consists of two strip-shaped, along half the longitudinal axis with a slot (10) provided, nested parts GE forms. 5. Tragsäule nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zwischenraum benachbarter Rohrelemente (2, 3) und die genannten Räume der je weils unteren Rohrelemente zur Aufnahme von in plat ten- oder streifenförmigen Tragelementen vorgesehenen, mehrkantigen Lappen (16, 19, 20, 23) und von haken förmig umgebogenen Enden (27, 28) von an Trag elementen angebrachten Rundstäben oder -stiften aus gebildet sind, wobei ein Teil der Wand des jeweils unteren Rohrelementes zur Einführung an der Stirn seite des Rohrelementes in eine schlitz- oder spalt- förmige Öffnung (15) des Tragelementes vorgesehen ist. 6. Support column according to patent claim 1, characterized in that the space between adjacent tubular elements (2, 3) and the said spaces of the respective lower tubular elements for receiving multi-edged tabs (16, 19, 20, 23 provided in plate-shaped or strip-shaped support elements) ) and formed by hook-shaped bent ends (27, 28) of round rods or pins attached to supporting elements, with part of the wall of the lower tubular element for introduction at the end face of the tubular element into a slot or gap-shaped Opening (15) of the support element is provided. 6th Tragsäule nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei miteinander durch ein Ver bindungselement verbundene Rohrelemente unterschied liche lichte Weiten und die Stege der Verbindungsele mente an den Endteilen. entsprechende unterschiedliche Breiten aufweisen. 7. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäulen im Grundriss in Vielfachen von 60 und/oder 90 zueinander ange ordnet sind. Support column according to claim I, characterized in that two pipe elements connected to one another by a connecting element have different clear widths and the webs of the connecting elements at the end parts. have corresponding different widths. 7. Use according to claim II, characterized in that the support columns are arranged in plan in multiples of 60 and / or 90 to each other.
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DE202010011741U1 (en) * 2010-08-24 2011-12-05 Gerhard Brandl Variable support structure for hi-fi / video equipment

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