Unmittelbar am Arm zu tragende Tasche Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tasche, die sich unmittelbar am Arm tragen lassen <B>soll.</B>
Diese Tasche zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass sie als stulpenförmige Manschette ausgebildet ist.
Hierbei können zur Bildung taschenartiger Abteilun gen, welche der Aufnahme von Geld, Kamm, Spiegel, Schlüssel, Ausweise, Taschentuch u.dgl. dienen können, Zuschnitteile durch entsprechende Längs- und Quernäh te miteinander verbunden sein.
Eine solche Manschettentasche kann über die Hand auf den Arm gestülpt und dort getragen werden. Ausser- dem kann sie Ösen zum Durchziehen von Bändern aufweisen, die eine Uhr auf der Tasche befestigen können. Der Stoff der Zuschnitteile kann entweder Leder, Plastik, Textilstoffe oder eine Kombination dieser Stoffe sein.
Die bisher bekannten Taschen waren entweder fest in Bekleidungsstücke. wie Mantel oder Kleid, eingearbeitet oder wurden lose in der Hand oder als Umhängetaschen an Riemen getragen. Alle diese Arten haben aber ihre besonderen Mängel. So bleibt die eingearbeitete Tasche beim Kleidungswechsel beim Kleidungsstück. Die Um hängetasche ist nicht ausreichend fest mit dem Körper verbunden und kann darum oft verlorengehen. Die Handtasche aber ist nicht nur leicht zu verlieren, sondern sie verhindert auch den gleichzeitigen Gebrauch beider Hände und kann Ursache von Unfällen sein.
Diese Mängel will die Manschettentasche beseitigen. Sie ist besonders für Mädchen und Jugendliche gedacht, die bei leichter Kleidung oft nicht wissen, wo sie die notwendigen Gegenstände unterbringen sollen. Ausser dem lässt sie sich als modischer Gebrauchs- und Beklei dungsgegenstand gestalten und hat die Vorteile, dass sie für sich ein selbständiger Bekleidungsartikel ist, der für den linken oder rechten Arm gefertigt werden kann. Sie lässt sich zudem fest genug mit dem Körper verbinden und dadurch vor dem Verlorengehen schützen. Die Tasche behindert zudem nicht und lässt beidhändige Tätigkeiten zu.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zei gen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine linke Man schettentasche von vorn seitlich, Fig.2 eine linke Manschettentasche von hinten seit lich und Fig.3 eine Stirnansicht einer linken Manschettenta sche von rückwärts.
Gemäss der Darstellung besteht die Tasche aus einem stulpenförmig ausgebildeten Körper 1, weicher sich von hinten nach vorn konisch verjüngt. Die untere Kante 2 kann vol!ständig geschlossen sein. Dann muss die kleine re öffnen- 3 des Stulpenk < irpers I gross genug sein, um die flacheestrecktc Hand der Benutzerin hindurchtreten zu lassen Statt dessen kann aber auch ein Abschnitt '_'a der Kante ? un@-erschlossen ausgebildet sein, so dass er sich beim überstreifen des Stulpenkörpers 1 öffnet.
Durch einen beliebigen Verschluss, z.B. durch einen Druckknopf oder auch ein Überwurfband oder derglei chen (nicht dargstellt), kann die vordere Ecke 26 des Abschnitts 2a geschlossen werden, so dass die Öffnung 3 dann so klein ist, dass sie sich ziemlich dicht um das Handgelenk der Benutzerin legt und die Hand nicht ohne Öffnen des Abschnittes 2a durch Lösen des Verschlusses an der Ecke 2b wieder aus dem Stulpenkörper 1 herausgezogen werden kann.
Rein schematisch sind in Fig.3 die zwischen dem Aussenmantel 4 und dem Innenmantel 5 des Stulpenkör pers 1 gebildeten taschenartigen Abteilungen 6, 7, 8 und 9 ersichtlich, deren Grüsse bzw. Ausdehnung dem jewei ligen Verwendungszweck angepasst werden kann. Die taschenartigen Abteilungen können durch Nähte 10 ge bildet und durch Reissverschlüsse 11 oder dergleichen verschlossen oder auch von der Rückseite des Stulpen körpers 1 her zugänglich sein.
Fern ,2r können an der Aussenseite der Stulpe 1 Klips, Haken, Ösen oder federnde Laschen 12 z%@eckmässig int vorderen Teil der Stulpe 1 angeordnet sein, um von aussen Gegenstände anhängen oder festklemmen zu können.
Bag to be worn directly on the arm The present invention relates to a bag which is intended to be worn directly on the arm
According to the invention, this pocket is characterized in that it is designed as a cuff-shaped cuff.
Here, the formation of pocket-like Abteilun conditions, which the inclusion of money, comb, mirror, keys, ID cards, handkerchief and the like. can serve, cut parts are connected to each other by appropriate longitudinal and transverse seams.
Such a cuff pocket can be put over the hand on the arm and carried there. It can also have eyelets for pulling straps through which can attach a watch to the pocket. The fabric of the cut parts can either be leather, plastic, textile fabrics or a combination of these fabrics.
The previously known bags were either firmly in clothing. such as a coat or dress, incorporated or worn loosely in the hand or as shoulder bags on straps. However, all of these species have their particular shortcomings. This way the integrated pocket stays with the garment when changing clothes. The shoulder bag is not firmly attached to the body and can therefore often be lost. The handbag is not only easy to lose, it also prevents the use of both hands at the same time and can be the cause of accidents.
The cuff pocket aims to eliminate these deficiencies. It is especially intended for girls and young people who often do not know where to put the necessary items when they are lightly dressed. In addition, it can be designed as a fashionable item of everyday use and clothing and has the advantage that it is an independent clothing item that can be made for the left or right arm. It can also be connected to the body firmly enough and thus protected against getting lost. The bag also does not get in the way and allows two-handed activities.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. It show: Fig. 1 in a schematic representation of a left cuff pocket from the front side, Fig. 2 a left cuff pocket from behind and Fig.3 is a front view of a left cuff pocket from the rear.
According to the illustration, the bag consists of a cuff-shaped body 1, which tapers conically from back to front. The lower edge 2 can be completely closed. Then the small right opening 3 of the cuff body I must be large enough to allow the flat, stretched hand of the user to pass through. Instead, a section '_'a of the edge? be formed un @-closed, so that it opens when slipping over the gauntlet body 1.
Any closure, e.g. by means of a push button or a throw-over band or the like (not shown), the front corner 26 of the section 2a can be closed so that the opening 3 is then so small that it fits fairly tightly around the user's wrist and hand cannot be pulled out of the cuff body 1 again without opening the section 2a by releasing the lock at the corner 2b.
Purely schematically, the pocket-like compartments 6, 7, 8 and 9 formed between the outer jacket 4 and the inner jacket 5 of the Stulpenkör pers 1 can be seen, the sizes or dimensions of which can be adapted to the respective intended use. The pocket-like departments can be formed by seams 10 ge and closed by zippers 11 or the like or from the back of the cuff body 1 is accessible.
Far, 2r can be arranged on the outside of the cuff 1 clips, hooks, eyes or resilient tabs 12 z% @ square in the front part of the cuff 1 in order to be able to attach or clamp objects from the outside.