CH484546A - Elektrische Energieerzeugungs- und Übertragungseinrichtung - Google Patents
Elektrische Energieerzeugungs- und ÜbertragungseinrichtungInfo
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Description
Elektrische Energieerzeugungs - und Übertragungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieer- zeugungs- und Übertragungseinrichtung für Gleich- oder Wechselstrombetrieb, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leiter des Stromerzeugers ohne Zwischen schaltung von Transformatoren direkt mit mehreren elektrisch parallel angeschlossenen, aus dicht nebenein ander liegenden, reinstmetallischen oder supraleitenden Leitern bestehenden Leitungssträngen verbunden sind und dass diese Leitungsstränge in einem tiefgekühlten Kabel angeordnet sind, das als Übertragungsleitung vom Stromerzeuger zu den Verbrauchern dient. Unter Beachtung der natürlichen oder bisher künst lich hergestellten Betriebsbedingungen haben sich für Kraftwerksgeneratoren Spannungen bis zu etwa 15 kV und Stromdichten von 3 -10 A/mm und für die über tragungsleitungen je nach den zu übertragenden Lei stungen und Übertragungsentfernungen - durch Zwi schenschaltung von Transformatoren erreichte - Span nungen bis zu 400 (700) kV und Stromdichten von 3 -10 A/mmp wirtschaftlich als richtig gewählt erwie sen. Diese BemessungsgrundIagen erscheinen durch die in jüngster Zeit eingetretene physikalisch-technische Entwicklung heute nicht mehr gerechtfertigt. Durch die Raketentechnik veranlasst, ist es gelun gen, Tiefkühleinrichtungen betriebssicherer zu bauen als bisher und - unter gleichzeitiger Anwendung neuartiger KäIteisolationsverfahren-Räume in der Grössenordnung von m3 unter geringerem Energieaufwand als bisher auf tiefste in der Nähe des absoluten Nullpunktes liegende Temperaturen zu bringen und dauernd auf solchen Temperaturen zu halten. Bei derartigen Temperaturen besitzen schon die bis her benutzten Leiterbaustoffe (Cu, Al in reinster Form) grössenordnungsmässig nur mehr etwa den 10 .Teil ihres spezifischen Widerstandes bei normaler Tempera tur, und die ohmschen Verluste bei Gleich- und Wech- selstrombelastung sinken dementsprechend gegenüber den Verlusten unter normalen Bedingungen im gleichen Verhältnis ab, vorausgesetzt allerdings, dass zur Be- grenzung von Skin-Effektverlusten bei Wechselstrom belastung die Leiter nicht zu dick und im Hinblick auf freie Weglängeneffekte nicht zu dünn bemessen worden sind. Die bisher bekannten Supraleiter zeigen bei Wech- selstrombelastung einen mit der magnetischen Feld stärke in ihnen (und bei gegebenem Drahtdurchmesser also auch mit dem Strom in ihnen) exponentiell anstei genden Wechselstromwiderstand (s. Fig. 1, in der die Verlustwiderstände eines NbZr-Drahtes von 0,19 mm als Funktion des Stromes (Feldes) wiedergegeben sind). Es wurde bereits vorgeschlagen (vgl. z. B. A. P. Pip- pard, Electronics and Power, June 1964), Transforma toren nur teilweise mit supraleitenden Wicklungen aus zurüsten und nur die sekundäre supraleitende Wick lung des Kraftwerks- und die primäre supraleitende Wicklung des Verbrauchertransformators mit einem supraleitenden Kabel zusammen in einem gemeinschaft lichen Tiefkühlsystem unterzubringen, während der Ge nerator, die primäre Wicklung des Kraftwerks- und die sekundäre Wicklung des Verbrauchstransformators mit normalen Leitern ausgeführt und unter normalen Tem peraturverhältnissen betrieben werden (Fig. 2, s. die ge strichelt angedeuteten, mit dem tiefgekühlten Kabel ein System bildenden Tiefkühlgefässe C1 C.). Ein- und Aus führungsleitungen in bzw. aus Kühlgefässe(n) und da mit die mit solchen Leitungen verbundenen Verluste lassen sich so vermeiden. Die Herstellung von Trans formatoren mit jeweils nur einer aus supraleitenden Drähten bestehenden auf tiefster Temperatur befind lichen Wicklung bringt aber wegen der Notwendigkeit der Vermeidung unzulässig hoher Felder in den Wick lungsräumen (Gefahr des Feldquenchens, d. h. der Aus löschung der Supraleitfähigkeit) und auch aus anderen Gründen Schwierigkeiten mit sich (Wicklungsverma- schung kaum durchführbar, grosse Streuung usw.). Es wurde auch versucht, Transformatoren mit tief gekühlten normalleitenden Stromleitern aus Reinstmetal- len zu bauen - bei denen eine Beeinträchtigung der Leitfähigkeit durch Feldbeeinflussung nicht besteht und sie in konventionellen Netzen zu verwenden (Pariser Tagung der Firmen Alsthom und Air liquide, Oktober 1964). Das Problem der an den Stromeinführungs- und Ausführungsstellen auftretenden Verluste bleibt jedoch auch bei solchen Transformatoren. In supraleitenden tiefgekühlten Energieübertra- gungskabeln ist es - schon unter Anwendung der bisher verfügbaren Supraleiter - bei richtiger Bemessung der Leiterquerschnitte (bei gleichen Gesamtverlusten wie in konventionellen Energieübertragungsleitungen) möglich, etwa hundertmal grössere Stromdichten bzw. Strom stärken als in konventionellen Kabeln zu verwenden. Zur Übertragung gleicher Leistungen wie in kon ventionellen Leitungen durch supraleitende Kabel rei chen daher bei gleichen Leiterabmessungen Spannungen aus, die grössenordnungsmässig nur etwa den hundert sten Teil der Spannungen konventioneller Obertragungs- leitungen (also '!,oo von 30 kV bis etwa 1000 kV), also etwa die Spannungen konventioneller Synchrongenera toren (3-10-15 kV) betragen. Hochspannungstransfor matoren im Zuge supraleitender Energieversorgungssy steme erscheinen daher grundsätzlich überflüssig (Ersatz der bisherigen Hochspannungstechnik durch eine Mit telspannungshochstromtechnik bzw, durch eine Hoch stromtechnik). Die am Verbraucherende mit der Syn- chrongeneratorspannung (3-15 kV) ankommende Lei stung kann natürlich wie üblich über konventionelle Transformatoren auf die jeweiligen einzelnen Verbrau- clierniederspannungen der Stadt- oder Industrieverbrau- chernetze, an denen nichts geändert werden braucht, herunter transformiert werden. Aus dem bisher Gesagten folgt, dass in den Leitern tiefgekühlter Energieerzeugungs- und Übertragungsein richtungen bei Gleich- und Wechselstrombetrieb viel höhere Stromdichten und Stromstärken angewendet wer den können als in den bisher konventionellen Einrich tungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Bei Gleichstrombetrieb wird vorgeschlagen, als Stromerzeu ger Unipolarmaschinen mit Flüssigkeitskontakten oder Hochstromgleichstrommaschinen mit niedriger, etwa der Verbraucherspannung entsprechender Spannung oder Brennstoffelemente, die alle unter Normaltemperatur betrieben werden können, zu verwenden (Maschine UG s. Fig.3). Die Erregerwicklungen (Er) der Maschinen könnten allenfalls jedoch auch aus Reinstmetall-Leitern bestehen, die unter Ausnützung des zur Tiefkühlung der Energieübertragungsleitung L dienenden Kühlsystems zwecks Einsparung von Erregerverlusten und Vermei dung der Stromeinführungsverluste in die Tiefkühlge- fässe gemeinsam mit der Übertragungsleitung auf tiefste Temperatur gehalten werden (Kühlgefässe Kü). Die Ausführung der Erregerwicklung aus tiefgekühlten Supraleitern ist auch möglich. Für die Energieübertragungsleitung werden entweder tiefgekühlte Kabel mit Leitern aus Reinstmetall oder - waswegen des völligen Verschwindens des Gleichstrom widerstandes vorteilhafter erscheint - aus supraleitenden Werkstoffen, z. B. Al, Pb, Nb und NbZr vorgeschlagen (s. Fig. 3 und 3a, in der der Querschnitt des tiefgekühl ten Kabels angedeutet ist). Bei der Übertragung hoher Leistungen in einer Übertragungsleitung mit ynur je einem Hin- und Rückleiter, also einer Leiterschleife, können nach dem Durchflutungsgesetz I=2 z RH (R=Leiterradius, II=Feldstärke am Leiterumfang, I=Leiterstrom) Feldstärken auftreten, die über der kri tischen Feldstärke liegen, bei der Feldquenchen, d. h. Verlust der Supraleitfähigkeit des Leitermaterials ein tritt. Derartige Feldstärken müssen auch an den Leiter oberflächen vermieden werden. Es erweist sich daher für die Übertragung hoher Leistungen als notwendig, statt einer Leiterschleife mehrere oder eine Vielzahl gegebe nenfalls elektrisch parallel an den Generator angeschlos sener Leiterschleifen im Kabel zu verwenden (s. Fig. 3, 3a, 3b, 3c, in der der Übersichtlichkeit halber nur 2 par allele Leiterschleifen im Kabel angedeutet sind), die je einen entsprechenden Anteil des Gesamtstromes im Ka bel führen und deren Hin- und Rückleiter durch bifilare oder koax; ale rInordnung so dicht beieinander liegen, dass eine gegenseitige magnetische Beeinflussung der Leiterschleifen kaum (bei bifilarer Anordnung der Hin- und Rückleiter gemäss Fig.3b) oder überhaupt nicht (bei koaxialer Leiteranordnung gemäss Fig. 3c) auftritt. Die Stromdichten können so hoch gewählt werden, dass bei bifilarer Anordnung an den Drahtumfängen die halbe, bei koaxialer Anordnung der Leiter sogar die volle kritische Feldstärke entsteht. Bei Anwendung dün ner Drähte lassen sich dann Stromdichten bis zu etwa 1000-2000 A!mm- erreichen, was zu platzsparenden wirtschaftlichen Lösungen führt. Da Stromwärmever- luste im Kabel nicht entstehen, sind die Kühlmaschinen nur im Hinblick auf die an den Kabelein- und -ausfüh- rungsstellen im Leerlauf und Betrieb auftretenden, be reits erwähnten Verluste sowie die infolge der Unvoll kommenheit der Wärmeisolation des Kabels selbst auf tretenden Verluste zu dimensionieren. Der Wirkungsgrad des mit Verbraucherspannung arbeitenden Energieversorgungssystems ist deshalb hoch. Am Verbraucher; nde ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen aus dem Kabel austretenden Leiterschleifen parallel zii schalten oder, was aus schalttechnischen Gründen bei den grossen zu beherrschenden Strömen günstiger erscheint, über individuelle Schalter den ein zelnen Verbrauchern zuzuführen (Lichtkraftnetz, Elek trizitätsanlagen). In entsprechender Weise werden gemäss einer wei teren Ausführungsform der Erfindung Energieversor gungssysteme für Wechselstrombetrieb vorgeschlagen (s. Fig. 4 und F ig. 5). Die 3 Phasenausführungen RST einer aus normal gebauten oder gegebenenfalls aus tiefge kühlten Leitern aus Reinstmetallen bestehenden Stän- derwicklung des Drehstromgenerators G (dessen Rotor konventionell gebaut ist oder gegebenenfalls eine supra- leitende Erregerwicklung trägt) sind entweder unmittel bar oder über Schalter mit einem oder mehreren parallel angeordneten aus eng nebeneinander, gegebenenfalls verdrillt oder koaxial ausgeführten Leitungsstrang(Strän- gen) (Str. s. Fig. 4, 4a, 4b) verbunden, die sich gegen seitig kaum bzw. nicht magnetisch beeinflussen und ge meinsam in einem tiefgekühlten Kabel K untergebracht sind. Das im Falle der Anwendung tiefgekühlter Stän- derleiter aus Reinstmetallen notwendige Tiefkühlgefäss (T- s. Fig. a) kann dabei vorteilhafterweise mit dem Tiefkühlsystem des Kabels K zusammengefasst werden (gestrichelt angedeutet), so dass die oben erwähnten, an Einführungsstellen von Leitern in Tiefkühlgefässen auf tretenden Verluste auf der Erzeugerseite ganz vermieden werden können. Die verbraucherseitigen Enden der ein zelnen im Kabel untergebrachten Drelistromleitungs- stränge können entweder direkt oder über Schalter mit einzelnen individuellen Verbrauchern verbunden (Fig. 4) oder zu einer gemeinsamen Sammelschiene geführt wer den (Fig. 4c). Analoge Einrichtungen lassen sich natür lich auch bei der Erzeugung und Übertragung von Wechselstromeinphasenenergie verwenden. Die Übertragung der mit niedriger Generatorspan- nung erzeugten Energie erfolgt somit - im Gegensatz zu konventionellen Einrichtungen - auch dann, wenn grosse Übertragungsentfernungen zu überwinden sind (ohne Anwendung von Hoch- bzw. Höchstspannungs- transformatoren) mit der Generatorspannung und im Vergleich mit konventionellen Anlagen sehr hohen Stromdichten in den Leitungssträngen des supraleiten- den Kabels. Die Anordnung einzelner sich magnetisch gegenseitig kaum bzw. nicht beeinflussender Leiter stränge macht eine gute Ausnützung des Kabelquer schnittes möglich,,und die bei Wechselstrombetrieb auf tretenden Verluste lassen sich durch entsprechende Aus wahl der Stromdichten so beschränken, dass sich die Energieübertragung durch das supraleitende Kabel wirt schaftlich erweist. (Die Fig.3b, 3c, 4a, 4b lassen er kennen, dass sich jeder Leitungsdraht im Kabel nur im eigenen oder allenfalls im eigenen und im Feld des Nachbarleiters befindet.) Fig.5 stellt eine andere Variante des Erfindungs gedankens dar. Hier sind in der Ständerwicklung des Generators einzelne parallel arbeitende Leiterstränge vorgesehen, die mit den einzelnen Leitersträngen des supraleitenden Kabels direkt oder über Schaltorgane in Verbindung stehen, wodurch sich eine grosse Unab hängigkeit der einzelnen, am Verbraucherende zu ge sonderten Verbrauchern führenden Leitungsstränge er gibt. Eine Energieübertragung mit Verbraucherspan nung wie bei den beschriebenen Gleichstromübertra- gungseinrichtungen ist demnach auch für Wechselstrom- energieübertragungseinrichtungen möglich. Als Hoch stromgeneratoren können dabei z. B. auch Unipolar maschinen mit Wechselstromerregung verwendet wer den, deren M'icklungen aus tiefgekühlten normalleiten den Reinstmetali-Leitern oder aus tiefgekühlten Supra leitern und deren auf Normaltemperatur befindliche Läufer aus käfigartig angeordneten Leitern bestehen (s. österreichisches Patent Nr. 210 514). Die Anwen dung von lamelliertem Blech im ganzen oder in Teilen des Magnetflussraumes solcher Maschinen ist dabei be sonders vorteilhaft. Kompensation des durch den Strom hervorgerufenen Rückwirkungsfeldes in der Maschine lässt sich im Gegensatz zu Turbogeneratoren leichter erreichen. Ein Vorteil der Wechselstromenergieübertragung durch supraleitende Kabel mit mittleren oder niedrigen Spannungen gegenüber konventionellen Hochspan nungskabelübertragungen ist durch den (wegen der ge ringen Spannung) fiiessenden viel niedrigeren kapazi- tiven Ladestrom gegeben. Dank der Aufteilung auf viele parallel geschaltete Leitungsstränge und der bibilaren bzw. koaxialen Lei teranordnung lässt sich der induktive Spannungsabfall bei den Kabeln ebenfalls begrenzen. Auch die sonst besonders im Fall der Gleichstromenergieübertragung auftretenden Schaltungsprobleme lassen sich dank der Aufteilung auf viele parallel geschaltete Leitungsstränge besser beherrschen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich mit den vorgeschlagenen Einrichtungen sowohl bei Gleichstrom- als auch bei Wechselstrombetrieb eine besser angepasste Energieerzeugung und Übertragung erreichen lässt, als dies mit konventionellen Einrichtungen oder mit den bisher vorgeschlagenen tiefgekühlten Einrichtungen möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Energieerzeugungs- und Übertragungs einrichtung für Gleich- oder Wechselstrombetrieb, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter des Stromerzeu gers ohne Zwischenschaltung von Transformatoren di rekt mit mehreren elektrisch parallel angeschlossenen, aus dicht nebeneinander liegenden reinstmetallischen oder supraleitenden Leitern bestehenden Leitungssträn gen verbunden sind und dass diese Leitungsstränge in einem tiefgekühlten Kabel angeordnet sind, das als Übertragungsleitung vom Stromerzeuger zu den Ver brauchern dient. UNTERANSPRÜCHE 1.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie zur Erzeugung und Übertragung von Gleichstrom mit der Verbraucherspannung ausgebildet ist. 2. Elektrische Energieerzeugungs- und übertragungs- einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stromerzeuger eine Unipolarmaschine mit Flüssigkeitskontakten ist. 3.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach dem Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklungen der Stromerzeuger aus supraleitenden Leitern bestehen. 4. Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlgefäss, in dem sich die Erregerwicklungen befinden, mit dem Kühl raum des supraleitenden Übertragungskabels zusam mengeschlossen ist. 5.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch, für Wechsel strombetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie übertragung mit der Spannung des Generators erfolgt. 6. Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator eine Synchronmaschine oder Asynchronmaschine, z. B. ein ein- oder dreiphasiger Turbogenerator, ist. 7.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstromgenerator mehrere voneinander unabhän gige, miteinander aber gleichphasige Ständerwicklun- gen besitzt, die mit je mehreren oder je einem supralei- tenden Leitungsstrang im tiefgekühlten Kabel verbun den sind. B.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklungen des Generators aus tiefgekühlten, je doch nicht supraleitenden, metallischen Leitern beste hen. 9.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieer zeuger eine Wechselstromunipolarmaschine mit Wech- selstromerregerwicklungen ist. 10.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechsel- stromerregerwicklungen aus tiefgekühlten, jedoch nicht supraleitenden Leitern bestehen. 11. Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge des magnetischen Flussraumes des Stromerzeugers lamellierte Blechpakete angeordnet sind. 12.Elektrische Energieerzeugungs- und Übertra gungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ströme in den einzelnen Leitersträngen des tiefgekühlten Kabels durch am Anfang und/oder Verbraucherende angeord nete individuelle Schaltorgane ein- und ausschaltbar sind. 13. Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leiter bifilar verdrillt sind. 14.Elektrische Energieerzeugungs- und übertra- gungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leiter koaxial angeordnet sind.
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