CH479295A - Teat made of flexible material, with cap closure - Google Patents

Teat made of flexible material, with cap closure

Info

Publication number
CH479295A
CH479295A CH1231067A CH1231067A CH479295A CH 479295 A CH479295 A CH 479295A CH 1231067 A CH1231067 A CH 1231067A CH 1231067 A CH1231067 A CH 1231067A CH 479295 A CH479295 A CH 479295A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insert
teat
dependent
cap
sucker according
Prior art date
Application number
CH1231067A
Other languages
German (de)
Inventor
Ballin Gene
Original Assignee
Ballin Gene
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ballin Gene filed Critical Ballin Gene
Publication of CH479295A publication Critical patent/CH479295A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J9/00Feeding-bottles in general
    • A61J9/008Feeding-bottles in general having storage compartments, e.g. for storing a teat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/0075Accessories therefor
    • A61J11/008Protecting caps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/0075Accessories therefor
    • A61J11/0095Seal rupturing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J11/00Teats
    • A61J11/04Teats with means for fastening to bottles
    • A61J11/045Teats with means for fastening to bottles with interlocking means, e.g. protrusions or indentations on the teat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  



  Sauger aus flexiblem Material, mit Kappenverschluss
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sauger aus flexiblem Material, mit Kappenverschluss zum Aufsetzen auf einen Flüssigkeitsbehälter, dessen Öffnung durch eine kreisringförmige Fläche begrenzt ist.



   Eine bekannte Ausführungsform einer Kleinkinder Saugflasche mit Kappenverschluss trägt an ihrer Mündung einen Sauger und eine Verschlusskappe, welche den Sauger am Oberteil der Flasche in der Schliessstellung hält. Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die Flasche und den Sauger vor dem Gebrauch in sterilem Zustand zu halten. Beispielsweise wurde der Sauger abgehoben und umgekehrt eingesetzt, so dass dessen Mundstück ins Innere der Flasche ragte, worauf der umgekehrt eingesetzte Sauger mit einer flachen Platte bzw. Scheibe abgedeckt und mittels einer Verschlusskappe bis zur Ingebrauchnahme der Flasche dicht verschlossen wurde. Vor der Benützung wird die Verschlusskappe abgenommen, die Platte entfernt und der Sauger vorsichtig von der Flasche abgehoben und umgedreht.

   Sodann wird die Verschlusskappe wieder auf den Sauger aufgesetzt und an der Flasche befestigt, so dass ein Austreten des Flascheninhalts vermieden wird.



  Diese Konstruktion ermöglicht es zwar, das Innere und den Inhalt des Behälters vorzusterilisieren, doch ist besondere Sorgfalt erforderlich, um den sterilen Zustand bei Abnahme und Umdrehen der Saugkappe vor der Ingebrauchnahme aufrechtzuerhalten, da die Sterilität sonst zerstört wird.



   Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine Saugerabdeckung benutzt worden, die nach der Sterilisierung über den aufrechten Teil des Saugers gestülpt wurde, um ihn bis zur Ingebrauchnahme in sterilem Zustand zu halten. Im Gebrauch wurde diese Abdekkung abgenommen, so dass die Flasche gebrauchsfertig war. Ein grosser Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Abdeckung getrennt sterilisiert werden musste und oft nicht richtig aufgesetzt wurde bzw. trotz richtigem Aufsetzen schwierig abzunehmen war.



   Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungen besteht darin, dass bei der Aufbewahrung und dem Transport vom Hersteller bis zum Verbraucher der Inhalt mit dem Werkstoff des Saugers in Berührung stehen konnte, was oft zum Verderben oder Infizieren des Inhalts führte.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden. Der erfindungsgemässe Sauger ist gekennzeichnet durch einen Einsatz, dessen Randteile mit Aussparungen versehen sind und eine über den Sauger aufsetzbare Verschlusskappe, wobei bei abgenommener Verschlusskappe das Innere des Saugers über diese Aussparungen mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und bei aufgesetzter Verschlusskappe Teile des Saugers zum Verschliessen der genannten Verbindung an das Zwischenstück anliegen.



   Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Kappenverschlusses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine im Anfangsstadium des Zusammensetzens teilweise auf Flasche und Sauger aufgesetzte Verschlusskappe,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Behälter mit aufgesetztem Verschluss,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Behälter bei abgenommener Verschlusskappe,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem vergrösserten Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform nach Abnahme der Verschlusskappe,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Verschluss einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 bei abgenommener Verschlusskappe,
Fig.

   8 einen Ausschnitt aus einem vergrösserten Querschnitt nach Fig. 7 mit der Randzone des Saugers neben dem oberen Rand des Behälters,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Einsatz und 
Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verschlusses in Schliessstellung.



   In Fig. 1 ist eine Flasche oder ein Behälter anderer Art mit 10 bezeichnet. Diese Flasche bzw. der Behälter ist zur Verwendung mit einem Verschluss 11 geeignet. Die allgemeine Gestalt der Flasche 10 ist ähnlich der herkömmlichen, für die Ernährung von Kleinkindern benützten Saugflasche. Sie hat oben eine Mündung 12.



   Die Flasche 10 enthält eine Flüssigkeit 13, beispielsweise Milch oder eine andere für die Ernährung von Kleinkindern vorgesehene Speise. Die Flasche 10 ist mit einem Hals 16 versehen, der einen Aussenflansch
14 trägt und in die Mündung 12 ausläuft. Rund um die Mündung 12 ist eine ringförmige Schulter 17 vorgesehen. Diese hat eine ebene Ringfläche 20 sowie au sserhalb dieser eine abgeschrägte Ringfläche 20a.



   Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist ein aus herkömmlichem Weichgummi oder dergleichen bestehender flexibler Sauger 21 auf der Mündung 12 zu befestigen. Die Unterkante des Saugers 21 enthält eine nach innen gerichtete Ringrippe 22. Diese ist auf ihrer Unterseite neben der Aussenwand des Saugers mit einer ringförmigen Rille 23 versehen. Die Unterseite 18 der Ring rippe 22 hat weiter innen von der ringförmigen Rille 23 eine nach oben gerichtete Abschrägung   23 a.    Die äussere Umfangsfläche des Saugers 21 ist von einem nach aussen gerichteten, im unverformten Zustand ebenen Rand 24 (Fig. 4) umgeben, der etwas oberhalb der Ebene der unteren Ringrippe 22 angeordnet ist.



  In der Mitte oben ist der Sauger 21 ferner mit Öffnungen 25 für den Austritt des flüssigen Flascheninhalts beim Gebrauch versehen.



   Der Verschluss 11 umfasst eine abziehbare Verschlusskappe 26 mit einer senkrechten Seitenwand 27.



  Die Verschlusskappe 26 weist einen Ziehstreifen 28 auf, der nach dem Aufsetzen bequem entfernt werden kann, was die Abnahme der ganzen Verschlusskappe 26 ermöglicht. Diese kann aus irgendeinem der herkömmlichen Werkstoffe für Abreissverschlüsse, beispielsweise Aluminium, bestehen.



   Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, bildet die innere obere Fläche der Ringrippe 22 einen Bund 22a.



  Ein Einsatz 29 ist koaxial innerhalb des Saugers 21 so angeordnet, dass es auf dem Bund 22a aufliegt.



   An seinem Umfang ist der Einsatz 29 mit einer Anzahl von in engem Abstand angeordneten, nach unten gerichteten Laschen 30 versehen. An der Basis einer jeden Lasche 30 ist ein nach innen gerichteter Fuss 31 vorhanden. Bei aufgesetztem Verschluss ruhen die Füsse 31 auf dem Bund 22a der inneren Ringrippe 22 des Saugers. Obgleich die bevorzugte Ausführungsform des Einsatzes 29 die Laschen 30 aufweist, ist es möglich, eine nicht durchbrochene Seitenwandung vorzusehen und Durchbrüche in der Nähe der Schnittlinie von Seitenwandung und waagrechter Fläche des Zwischenstükkes 29 anzuordnen. Die Mitte des Einsatzes 29 ist ferner mit einer Vertiefung 32 versehen, die zur Aufnahme des zusammengedrückten Saugers dient, wie weiter unten ausführlich erläutert wird.

   Das Zwischenstück 29 ist aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt, der unter der Einwirkung von Sterilisiertemperaturen weder altert noch sich verformt und der bei Berührung mit dem Inhalt der Flasche 10 nicht reagiert. Der Einsatz 29 kann beispielsweise ohne weiteres aus pulverförmigem Werkstoff geformt oder aus Blattmaterial ausgestanzt und warm verformt werden.



   Für den Gebrauch wird der Einsatz 29 im Sauger 21 so vormontiert, dass die Füsse 31 auf dem Bund 22a aufruhen. Dies wird durch die Abschrägung 23a auf der inneren Ringrippe 22 und durch eine Abschrägung 30a auf den Laschen 30 des Einsatzes 29 erleichtert. Dieser spreizt das Unterteil des Saugers etwas nach aussen und hält es in dieser geöffneten Stellung, um beim späteren Zusammensetzen das Aufsetzen auf die Mündung des Behälters bzw. Gefässes zu erleichtern.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die aus dem Sauger und dem Einsatz bestehende Untereinheit dann als Ganzes in die Verschlusskappe 26 eingedrückt und durch das reibschlüssige Anliegen des Randes 24 an der Innenseite der Verschlusskappenwand 27 in ihrer Lage gehalten. Vor dem Aufsetzen auf die Flasche kann der gesamte Verschluss dann sterilisiert werden.



  Anschliessend wird er über die Mündung der Flasche in die in Fig. 2 gezeigte Lage gebracht, in welcher die Abschrägung 23a des Saugers auf der abgeschrägten Ringfläche 20a der Mündung aufliegt.



   Weiterer Druck auf den Verschluss zwängt sowohl die Ringrippe 22 als auch die Laschen 30 nach aussen über die ringförmige Schulter 17 hinaus, die sie bei weiterem Druck verlassen, so dass sie in eine Ausnehmung 17a (Fig. 2) an der Mündung der Flasche zwischen dem Aussenflansch 14 und der Schulter 17 eintreten, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Die an der Unterseite der Ringrippe 22 des Saugers angeordnete ringförmige Rille 23 ermöglicht es der Ringrippe 22, sich beim Vorbeibewegen an der Schulter 17, die aussen an der Mündung der Flasche angebracht ist, nach oben und innen zu biegen. Ausserdem erleichtert die ringförmige Rille 23 eine vollständige Abdichtung zwischen dem Unterteil des Saugers und der geneigten Fläche des Au  ssenflansches    14, an der er zur Anlage kommt.

   Der auf die Verschlusskappe 26 augeübte, nach unten gerichtete Druck presst auch den Sauger 21 nach unten gegen den Einsatz 29, wie in Fig. 3 dargestellt. Dabei wird der Sauger in die Vertiefung 32 zusammengefaltet und der nicht durchbrochene Teil 29a innerhalb der Laschen 30 des Einsatzes gegen die ebene Ringfläche 20 der Flasche gedrückt. Hierdurch wird eine Dichtung gebildet, die den Flascheninhalt daran hindert, zwischen die nicht durchbrochene Fläche 29a des Einsatzes 29 und die Ringfläche 20 der Flaschenmündung zu gelangen.



  Nach Beendigung des Abwärtsdruckes wird am unteren Teil der senkrechten Verschlusskappenwand 27 eine Bördelung 24 gebildet, um den Verschluss in seiner Lage zu halten.



   Wenn erwünscht, kann die Reihenfolge des Zusammensetzens des Verschlusses abgeändert werden, so dass beispielsweise der Sauger zuerst in die Verschlusskappe eingesetzt wird, worauf der Einsatz in den Sauger gebracht und der ganze Verschluss in seine Lage wie oben beschrieben gebracht wird.



   Während des Zusammensetzens des Verschlusses trägt der Rand 24 des Saugers 21 dazu bei, die Einheit zusammenzuhalten; nach dem Aufsetzen des Verschlusses auf die Flasche dient der Rand 24 zusätzlich als Abdichtung gegen das Eindringen von Infizierungen in die Verschlusskappe, so dass der Sauger und der Inhalt während der Lagerung geschützt sind. Die so gebildete Abdichtung verhindert das Austreten des Inhalts sowie des während des Sterilisationsvorganges gebildeten Dampfes, und sie verhindert ferner das Eindringen von nicht steriler bzw. möglicherweise infizierter Luft bis zur Abnahme der Kappe bei Ingebrauchnahme des Be hälters.

   Ausserdem unterbindet der Einsatz 29 in der Schliessstellung eine Berührung zwischen dem Flascheninhalt und dem Sauger, wodurch einerseits ein Angreifen des Saugers durch die Milch bzw. anderem Inhalt und anderseits eine mögliche schädliche Einwirkung auf den aufbewahrten Inhalt bei Langzeitlagerung vermieden wird.



   Die Sterilisierung wird bevorzugt während des Zusammensetzens durchgeführt. Ein Dampfstrahl wird in die offene Mündung der Flasche eingeführt, während der Verschluss über die Flaschenmündung gedrückt wird.



  Der Verschluss sperrt Dampf zwischen dem Einsatz und der Flüssigkeit in der Flasche ab, und ein Teil des Dampfes tritt auch über die Aussparungen im Einsatz in den Raum zwischen demselben und dem Sauger ein.



  Dieser Vorgang wird sehr rasch durchgeführt, bevor der Dampf sich abkühlen kann, so dass alle vom Dampf berührten Flächen sterilisiert werden.



   Je nach der Anordnung der Öffnungen 25 am Mundstück des Saugers kann der Dampf auch in den Raum zwischen der Verschlusskappe und dem Sauger gelangen, so dass auch die Aussenfläche des Saugers sterilisiert wird. Um jedoch eine Sterilisierung auch dann zu bewirken, wenn die Saugeröffnungen 25 während des Einbringens des Saugers in die Verschlusskappe versperrt sein sollten, werden vorzugsweise einige Tropfen Wasser in den Raum zwischen der Verschlusskappe und den Sauger eingespritzt. Nach dem Zusammensetzen des Verschlusses auf der Flaschenmündung wird dann der gesamte verschlossene Behälter der   Endsterüisierung    unterzogen, beispielsweise durch Erhitzung auf   1160 C    während etwa 20 bis 25 Minuten.

   Dies dient dazu, die Wassertropfen im Raum zwischen der Verschlusskappe und dem Sauger in Dampf umzuwandeln, wodurch eine zuvor unvollständige Sterilisierung vollendet wird.



   Fig. 4 zeigt die Gebrauchsstellung für den Behälter und den Inhalt. Es braucht nur die Verschlusskappe 26 entfernt zu werden, was durch Abreissen des Ziehstreifens 28 geschieht, so dass die Verschlusskappe 26 abgenommen werden kann. Nach Abnahme der Verschlusskappe 26 bringt die Elastizität des Saugers 21 diesen zum Hochschnappen, wodurch der Einsatz 29   freigege    ben wird, der sich wegen der Elastizität seiner Laschen 30 ebenfalls nach oben bewegt, so dass die Aussparungen 33 zwischen den Laschen 30 offengelegt werden.



   Auch die ringförmige Ringrippe 22, die durch die Verschlusskappe nach unten und entlang der Rille 23 nach oben gebogen war, trägt durch Zurückfedern in ihre normale Lage gleichfalls dazu bei, den Sauger in seine aufrechte Stellung zu bringen. Ausserdem hebt die Ringrippe 22 den Einsatz 29 nach oben, bis die Füsse 31 an der Unterseite der Schulter 17 (Fig. 4) anliegen und ein Zwischenraum zwischen der Ringfläche 20 der Flasche und der undurchbrochenen Fläche 29a des Einsatzes gebildet ist. Auf diese Weise hält die Ringrippe 22 die Füsse 31 wirksam, welche das Aussenteil des Einsatzes 29 bilden, wobei die Aussparungen 33 sowohl mit dem Inneren des Saugers als auch mit dem Flascheninneren in Verbindung stehen.

   Die Milch oder ein anderer Inhalt der Flasche kann dann über die Aussparungen 33 in den Sauger gelangen, von wo sie bzw. ihn das Kleinkind in üblicher Weise zu sich nimmt.



  Die nicht durchbrochene Fläche 29a des Einsatzes 29 ist vorzugsweise in hinreichendem Ausmass oberhalb der Ringfläche 20 angeordnet, so dass eine Verstopfung der Durchlassfläche durch die Flaschennahrung für das Kleinkind verhindert wird. Da keine Notwendigkeit besteht, den Sauger oder irgendeinen Teil des Inneren der Flasche bei der Vorbereitung der Ingebrauchnahme zu berühren, kann keine Infizierung stattfinden.



   In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt. Dabei ist der Aussenflansch 124 des Saugers geneigt, um das Zusammensetzen mit der Verschlusskappe 26 zu erleichtern. Auch sind die Innenkanten der Füsse 31 des Einsatzes mit Rundungen 42 versehen. Die Rille 23 des Saugerflansches ist weggelassen, und es ist eine Ringnut 123 an der Ecke vorgesehen, in welcher die Ringrippe 22 des Saugers auf ihre Seitenwand trifft. Die Füsse 31 des Einsatzes 132 sind in ähnlicher Weise mit einer Ringrippe 125 versehen, welche in die Ringnut 124 passt, so dass ein Abziehen des Saugers nach Abnahme der Verschlusskappe stark erschwert und die Abdichtung an der Schulter 17 der Flasche verbessert wird.

   An der Unterseite des Saugers 21 können gegenüber der Kante des nicht durchbrochenen Mittelstücks des Einsatzes 132 Umfangsrippen 44 vorgesehen sein, welche die Abdichtung bei aufgesetzter Verschlusskappe unterstützen. Ähnliche Umfangsrippen 46 können auf der Unterseite des Einsatzes gegen über dem Oberteil der Flaschenmündung 112 angeordnet sein.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der Flansch 122 des Saugers 21 normalerweise nach innen gerichtet, wie bei dem Flansch 22 der Ausführung gemäss Fig. 2. Nach der Befestigung auf der Flaschenmündung 112, wozu die Dehnung sowohl des Saugers 21 als auch des Einsatzes 132 notwendig ist, presst die Elastizität dieser Teile den Flansch 122 entlang einer gebogenen Flaschenschulter 114 nach oben in den Raum zwischen der Rundung 42 des Einsatzflansches und der Hohlkehle 43 der Flasche. Auch dadurch wird der Sauger auf der Flasche gehalten. Darüber hinaus ist der Flansch 122 mit wenigstens zwei radial nach innen gerichteten Kehlungen   bzw. -nuten    versehen, von denen eine mit 41 bezeichnet ist. Diese Nuten 41 sind unsymmetrisch angeordnet, so dass wenigstens eine mit einer Aussparung zwischen zwei Laschen 30 des Einsatzes 132 ausgerichtet ist.

   Solche Nuten stellen Lüftungsöffnungen dar, so dass Luft in die Flasche gelangen kann, wenn der Inhalt vom Verbraucher herausgesaugt wird.



   Bei der Ausführung gemäss den Fig. 6 bis 9 ist eine Flasche 210 mit einem Hals 216 versehen, der ein Aussengewinde 214 trägt. Der Hals 216 hat eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Mündung 218, die mit dem Gewindehals 216 eine Schulter 217 bildet. An der Oberkante der Mündung 218 ist ein nach aussen gerichteter Ringflansch 219 angeordnet. Ein Teil der Mündung 218 verläuft oberhalb des Ringflansches 219 in Form einer waagrechten Ringfläche 220.



   Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist ein flexibler Sauger 221 auf der Mündung 218 befestigt. Die Unterkante des Saugers 221 umfasst eine ringförmige, nach innen gerichtete Ringrippe 222, die unten an der Schulter 217 und oben an einer Schulter 223 des Ringflansches 219 anliegt, so dass eine vollständig abdichtende Anlage gewährleistet ist. Die äussere Umfangsfläche des Saugers 221 ist von einer horizontal mit der Ringrippe 222 ausgefluchtete Aussenrippe 224 umgeben, die eine nach aussen und oben verjüngte innere Fläche aufweist, die im Abstand zur Aussenfläche des Saugers 221 verläuft, wenn letztere sich in seiner normalen Aufrechtstellung, wie in Fig. 8 dargestellt, befindet. Der Sauger 221 ist oben in der Mitte mit einer Öffnung 225 ver sehen.

   Ein auf den Behälter bzw. die Flasche 210 aufgebrachter Verschluss 211 umfasst eine Verschlusskappe 226 mit rohrförmigen Seitenwänden 227. Die Innenseite der Seitenwände 227 ist mit einer Reihe von Gewindegängen 228 versehen, welche auf das Aussengewinde 214 passen. Wenn erwünscht, kann die äussere Umfangsfläche der Verschlusskappe 226 mit einer gerändelten oder aufgerauhten Fläche ausgestattet sein, um das Erfassen und Verdrehen der Verschlusskappe auf der Flasche zu erleichtern. Im Inneren der Verschlusskappe 226 befindet sich ferner eine nach innen gerichtete Ringschulter 229.



   Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, trägt der Sauger 221 an der Innenseite eine Ringnut 230 mit rechteckigem Querschnitt. Die Ringnut 230 ist so angeordnet, dass ein geringer Abstand zwischen dem Oberteil der Schulter 220 der Flasche 210 gegeben ist, wenn sich der Sauger in seiner Aufrechtstellung befindet. Innerhalb des Saugers 221, und zwar koaxial innerhalb der Ringnut 230, befindet sich ein Einsatz 232. Dieser hat einen Kantenteil 231, welcher an der Ringnut 230 fest und dicht zur Anlage kommt. Der Einsatz 232 ist hinreichend gross bemessen, so dass ein Ring 334 sich bis über eine Schulter 220 der Flasche 210 erstreckt. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind rund um den Ring 234 des Einsatzes 232 herum eine Reihe von Aussparungen 233 am Umfang angeordnet.

   Der Einsatz 232 kann aus Kunststoff oder jenem anderen geeigneten Material bestehen, das sich bei Sterilisiertemperaturen nicht verformt und das bei Berührung mit dem Inhalt der Flasche 210 nicht reagiert.



   Für den Gebrauch wird der Einsatz 232 in den Sauger 221 eingebracht. Die ganze Einheit wird dann   iiber    den Rand der Flasche gestülpt, so dass die Ringrippe 222 vollständig abdichtend in der von den Schultern 217, 223 gebildeten Ausnehmung sitzt. Sodann wird die Verschlusskappe 226 auf das Aussengewinde 214 aufgeschraubt und nach unten angezogen. Der obere Teil des Saugers 221 wird dadurch in die im Zwischenstück 232 vorhandene Aufnahme nach unten gedrückt.



  Die Verschlusskappe wird dann weiter angezogen, bis die gesamte Einheit von Sauger und Einsatz auf die Ringfläche 220 der Mündung 218 aufgedrückt ist. Wenn sich die Verschlusskappe in der ganz angezogenen Stellung befindet, wird der Einsatz 232 so nach unten gedrückt, dass der Ring 234 an der Ringfläche 220 der Flasche 210 anliegt. In dieser Stellung sind die Aussparungen 233 gegen die Ringfläche 220 abgedichtet.



  Der Gummi bzw. sonstige Werkstoff des Saugers 221, der sich ausserhalb des Einsatzes 232 befindet, wird nach aussen gedrückt, so dass eine vollständige Abdichtung gegenüber der Innenfläche der Verschlusskappe 226 erzielt wird. Ausserdem kommt beim Anziehen der Verschlusskappe 226 die Ringschulter 229 an der äu sseren Rippe 224 am unteren Umfang des Saugers zur Anlage, was eine vollständige Abdichtung bewirkt, die das Eindringen von Infizierungen aus dem Raum au sserhalb der Flasche unmöglich macht. Die so gebildete Abdichtung verhindert das Austreten von Inhalt bzw. von während des Sterilisierungsvorganges gebildetem Dampf sowie den Eintritt von infizierter Luft, bis die Verschlusskappe bei Ingebrauchnahme des Behälters gelöst wird.

   Ausserdem verhindert der Einsatz 232 in seiner Schliessstellung einen Kontakt zwischen dem Flascheninhalt und dem Sauger, so dass dessen Beschädigung bzw. Zerstörung durch Kontakt mit der Milch bzw. dem sonstigen Inhalt verhindert wird.



   Wie die Fig. 7 erkennen lässt, ist für die Benützung von Behälter und Inhalt lediglich die Verschlusskappe 226 abzunehmen. Wenn die Verschlusskappe 226 entfernt wird, bewirkt die Elastizität des Saugers 221 sein Hochschnappen, so dass gleichzeitig der Einsatz 232 nach oben bewegt wird. Dadurch werden die Aussparungen 233 freigelegt, so dass der Flascheninhalt über die Ringfläche 220 und die Aussparungen 233 austreten kann. Die Milch bzw. sonstiger Inhalt der Flasche tritt sodann durch die Aussparungen 233 in den Sauger ein, von wo sie bzw. ihn das Kleinkind in üblicher Weise zu sich nimmt. Der Ring 234 des Einsatzes 232 muss sich genügend weit oberhalb der Ringfläche 220 befinden, so dass ein Verstopfen der Durchlassfläche durch die Speise für das Kleinkind verhindert wird.

   Da keine Notwendigkeit besteht, den Sauger oder irgendeinen Teil des Flascheninneren bei der Vorbereitung für die Ingebrauchnahme der Flasche zu berühren, kann keine Infizierung stattfinden.



   In Fig. 10 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses dargestellt, deren allgemeine Anordnung derjenigen von Fig. 1 entspricht. Ein Behälter bzw. eine Flasche 250 für Milch, einen Brei oder eine andere Flüssignahrung für ein Kleinkind umfasst eine ringförmige, nach aussen gerichtete Rippe 251, die in geringem Abstand unterhalb der Mündung der Flasche angeordnet ist. Eine Einheit von Sauger 257 und Einsatz 258 hat die gleiche allgemeine Gestalt wie in Fig. 6 dargestellt und ist am Oberteil der Flasche 250 befestigt.



  Die Unterkante des Saugers 257 enthält eine nach innen gerichtete Ringrippe 253, die von unten an der Rippe 251 zur Anlage kommt. Sauger 257 und Einsatz 258 liegen an einer Schulter 260 der Flasche 250 in gleicher Weise wie in Fig. 6 dargestellt an, so dass die Aussparungen 233 bei sich in der Schliessstellung befindlicher Verschlusskappe 254 verschlossen sind. Die aus einem Stück bestehende Verschlusskappe 254 ist so ausgebildet, dass sie lösbar am Hals der Flasche 250 befestigt werden kann. Die Verschlusskappe hat einen Deckelteil 252 und eine ringförmige Seitenwand 261.



  Eine nach innen gerichtete Ringlippe 262 ist an der Unterkante des Verschlusses angeordnet.



   Um die Verschlusskappe 254 auf den Behälter 250 aufzusetzen, wird diese über den aufrechtstehenden Sauger 257 gebracht und nach unten gedrückt. Dadurch wird der Sauger in die in Fig. 10 dargestellte zusammengepresste Lage gebracht, während gleichzeitig die Aussparungen 233 des Einsatzes 258 dichtend an der Schulter 260 zur Anlage kommen. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, wird die Unterkante der Verschlusskappe 254 dann unter den Rand 259 des Saugers 257 nach innen gebogen, wodurch die gesamte Flasche gegenüber äu sseren Infizierungen abgedichtet ist. Die Verschlusskappe 254 kann bequem abgenommen werden, indem ein Ziehstreifen 255 vom Verbraucher rundum abgezogen wird. Eine Materialschwächung ist an der Stelle 256 ausgebildet, welche die Abtrennung des Oberteiles der Verschlusskappe 254 von der Flasche ermöglicht.

   Wenn die Abtrennung vorgenommen wird, springt der Sauger nach aussen, wodurch der Einsatz 258 von der Schulter 260 abgehoben wird, so dass der Flascheninhalt entnommen werden kann. Der zurückbleibende Teil der Verschlusskappe 254 dichtet die Unterkante des Saugers 257 ab, so dass keine Undichtigkeit auftreten und der Sauger daran gehindert wird, von der Flasche abzugleiten. 



   Die oben beschriebenen Verschlüsse können aus   ir-    gendwelchen geeigneten Werkstoffen geformt werden, beispielsweise aus einem geeigneten handelsüblichen Kunstharz bzw. Kunststoff. Nur beispielshalber seien hier Polyäthylen, Polypropylen, Harnstoff-Formaldehyd oder verformbare Metalle, wie Aluminium und Kupfer oder Kombinationen dieser Werkstoffe genannt. Alle Ausführungsformen der Erfindung sind zur Verwendung mit beliebigen Arten von Verschlusskappen geeignet, beispielsweise Abziehkappen, Schraubkappen usw.



   Der Sauger und der Einsatz werden vorzugsweise zusammen mit einer Verschlusskappe als Einheit vormontiert, so dass die gesamte Verschlusseinheit in einem einzigen Arbeitsgang auf die Flasche aufgebracht werden kann, während Flasche, Verschluss und Inhalt sterilisiert werden bzw. sind. Die Ingebrauchnahme der Flasche erfolgt einfach durch Abnahme des äusseren Kappenverschlusses, worauf die Saugkappe in die aufrechte Gebrauchsstellung hochschnappt, ohne dass die Sterilität beeinträchtigt würde.



  



  Teat made of flexible material, with cap closure
The present invention relates to a teat made of flexible material, with a cap closure for placing on a liquid container, the opening of which is delimited by an annular surface.



   A known embodiment of a toddler feeding bottle with a cap closure has a teat on its mouth and a closure cap which holds the teat on the top of the bottle in the closed position. Various methods are known for maintaining the bottle and nipple in a sterile condition prior to use. For example, the teat was lifted off and inserted the other way around, so that its mouthpiece protruded into the interior of the bottle, whereupon the teat, which was inserted upside down, was covered with a flat plate or disk and sealed with a cap until the bottle was used. Before use, the cap is removed, the plate removed and the teat carefully lifted from the bottle and turned over.

   The cap is then placed back on the teat and fastened to the bottle so that the contents of the bottle are prevented from escaping.



  Although this construction makes it possible to pre-sterilize the inside and the contents of the container, special care is required to maintain the sterile state when removing and turning the suction cap before use, otherwise the sterility will be destroyed.



   In another known embodiment, a teat cover has been used which, after sterilization, was slipped over the upright part of the teat in order to keep it in a sterile state until it is used. In use this cover was removed so that the bottle was ready for use. A major disadvantage of this construction is that the cover had to be sterilized separately and was often not properly attached or was difficult to remove despite being properly attached.



   Another disadvantage of known designs is that during storage and transport from the manufacturer to the consumer, the contents could come into contact with the material of the teat, which often led to the contents being spoiled or infected.



   The object of the invention is to avoid these disadvantages. The teat according to the invention is characterized by an insert, the edge parts of which are provided with recesses and a cap that can be placed over the teat, the interior of the teat being connected to the inside of the container via these recesses when the cap is removed and parts of the teat for closing the teat when the cap is on abut said connection on the intermediate piece.



   The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings, for example. Show it:
1 shows an exploded perspective view of the individual parts of a cap closure,
2 shows a cross section through a closure cap partially placed on the bottle and teat in the initial stage of assembly,
3 shows a cross section through a container with an attached closure,
4 shows a cross-section through a container with the closure cap removed,
5 shows a detail from an enlarged cross section of a modified embodiment after removal of the closure cap,
6 shows a cross section through a closure of another embodiment,
7 shows a cross section through the arrangement according to FIG. 6 with the closure cap removed,
Fig.

   8 shows a detail from an enlarged cross-section according to FIG. 7 with the edge zone of the suction cup next to the upper edge of the container,
9 shows a detail from a top view of an insert and
10 shows a sectional view of a further embodiment of a closure in the closed position.



   In Fig. 1, a bottle or another type of container is designated by 10. This bottle or the container is suitable for use with a closure 11. The general shape of the bottle 10 is similar to the conventional feeding bottle used for feeding young children. It has a mouth 12 at the top.



   The bottle 10 contains a liquid 13, for example milk or some other food intended for feeding small children. The bottle 10 is provided with a neck 16 which has an outer flange
14 carries and runs out into the mouth 12. An annular shoulder 17 is provided around the mouth 12. This has a flat annular surface 20 and, on the outside thereof, a beveled annular surface 20a.



   As can be seen from FIGS. 2 and 3, a flexible suction cup 21 made of conventional soft rubber or the like is to be attached to the mouth 12. The lower edge of the suction cup 21 contains an inwardly directed annular rib 22. This is provided with an annular groove 23 on its underside next to the outer wall of the suction cup. The underside 18 of the ring rib 22 has further inside from the annular groove 23 an upward bevel 23 a. The outer circumferential surface of the suction cup 21 is surrounded by an outwardly directed edge 24 (FIG. 4) which is flat in the undeformed state and which is arranged somewhat above the plane of the lower annular rib 22.



  In the middle at the top, the teat 21 is also provided with openings 25 for the exit of the liquid bottle contents during use.



   The closure 11 comprises a pull-off closure cap 26 with a vertical side wall 27.



  The closure cap 26 has a pull tab 28 which can be conveniently removed after it has been put on, which enables the entire closure cap 26 to be removed. This can consist of any of the conventional tear-off materials, such as aluminum.



   As can be seen in particular from FIG. 2, the inner upper surface of the annular rib 22 forms a collar 22a.



  An insert 29 is arranged coaxially within the suction cup 21 so that it rests on the collar 22a.



   On its periphery, the insert 29 is provided with a number of closely spaced, downwardly directed tabs 30. At the base of each tab 30 there is an inwardly directed foot 31. When the lock is in place, the feet 31 rest on the collar 22a of the inner annular rib 22 of the teat. Although the preferred embodiment of the insert 29 has the tabs 30, it is possible to provide a non-perforated side wall and to arrange openings in the vicinity of the intersection of the side wall and the horizontal surface of the intermediate piece 29. The center of the insert 29 is also provided with a recess 32 which serves to receive the compressed nipple, as will be explained in detail below.

   The intermediate piece 29 is made of plastic or any other suitable material which neither ages nor deforms under the action of sterilization temperatures and which does not react on contact with the contents of the bottle 10. The insert 29 can, for example, easily be formed from powdery material or punched out of sheet material and thermoformed.



   For use, the insert 29 is preassembled in the suction device 21 so that the feet 31 rest on the collar 22a. This is facilitated by the bevel 23 a on the inner annular rib 22 and by a bevel 30 a on the tabs 30 of the insert 29. This spreads the lower part of the teat slightly outwards and holds it in this open position in order to make it easier to place it on the mouth of the container or vessel when it is later assembled.



   As can be seen from FIG. 2, the sub-unit consisting of the teat and the insert is then pressed as a whole into the closure cap 26 and held in its position by the frictional contact of the edge 24 on the inside of the closure cap wall 27. The entire closure can then be sterilized before it is placed on the bottle.



  It is then brought over the mouth of the bottle into the position shown in FIG. 2, in which the bevel 23a of the teat rests on the beveled annular surface 20a of the mouth.



   Further pressure on the closure forces both the annular rib 22 and the tabs 30 to the outside beyond the annular shoulder 17, which they leave with further pressure, so that they fit into a recess 17a (FIG. 2) at the mouth of the bottle between the Outer flange 14 and shoulder 17 enter, as shown in FIG. 3. The annular groove 23 arranged on the underside of the annular rib 22 of the teat enables the annular rib 22 to bend upwards and inwards as it moves past the shoulder 17 which is attached to the outside of the mouth of the bottle. In addition, the annular groove 23 facilitates a complete seal between the lower part of the teat and the inclined surface of the outer flange 14 on which it comes to rest.

   The downward pressure exerted on the closure cap 26 also presses the suction cup 21 downward against the insert 29, as shown in FIG. 3. The teat is folded into the recess 32 and the uninterrupted part 29a within the tabs 30 of the insert is pressed against the flat annular surface 20 of the bottle. This creates a seal which prevents the contents of the bottle from reaching between the uninterrupted surface 29a of the insert 29 and the annular surface 20 of the bottle mouth.



  After the downward pressure has ceased, a bead 24 is formed on the lower part of the vertical cap wall 27 to hold the cap in place.



   If desired, the order of assembly of the closure can be changed so that, for example, the teat is first inserted into the closure cap, after which the insert is placed in the teat and the entire closure is brought into place as described above.



   During the assembly of the closure, the edge 24 of the teat 21 helps to hold the unit together; After the closure has been placed on the bottle, the edge 24 also serves as a seal against the penetration of infections into the closure cap, so that the teat and the contents are protected during storage. The seal formed in this way prevents the contents and the steam formed during the sterilization process from escaping, and it also prevents the ingress of non-sterile or possibly infected air until the cap is removed when the container is used.

   In addition, the insert 29 prevents contact between the bottle contents and the teat in the closed position, which on the one hand prevents the teat from being attacked by the milk or other contents and on the other hand avoids a possible harmful effect on the stored contents during long-term storage.



   The sterilization is preferably carried out during assembly. A jet of steam is introduced into the open mouth of the bottle while the closure is pushed over the bottle mouth.



  The closure blocks steam between the insert and the liquid in the bottle, and some of the steam also enters the space between the latter and the nipple via the recesses in the insert.



  This process is carried out very quickly before the steam can cool down, so that all surfaces in contact with the steam are sterilized.



   Depending on the arrangement of the openings 25 on the mouthpiece of the teat, the steam can also reach the space between the closure cap and the teat, so that the outer surface of the teat is also sterilized. However, in order to effect sterilization even if the suction openings 25 should be blocked while the suction device is being inserted into the closure cap, a few drops of water are preferably injected into the space between the closure cap and the suction device. After the closure has been assembled on the bottle mouth, the entire closed container is then subjected to final sterilization, for example by heating to 1160 ° C. for about 20 to 25 minutes.

   This is used to convert the water droplets in the space between the closure cap and the nipple into steam, thereby completing a previously incomplete sterilization.



   Fig. 4 shows the position of use for the container and the contents. Only the closure cap 26 needs to be removed, which is done by tearing off the pull tab 28, so that the closure cap 26 can be removed. After removing the cap 26, the elasticity of the suction cup 21 causes it to snap up, thereby releasing the insert 29, which due to the elasticity of its tabs 30 also moves upwards, so that the recesses 33 between the tabs 30 are exposed.



   The ring-shaped annular rib 22, which was bent downwards by the closure cap and upwards along the groove 23, also helps, by springing back into its normal position, to bring the teat into its upright position. In addition, the annular rib 22 lifts the insert 29 upwards until the feet 31 rest against the underside of the shoulder 17 (FIG. 4) and a gap is formed between the annular surface 20 of the bottle and the uninterrupted surface 29a of the insert. In this way, the annular rib 22 effectively holds the feet 31, which form the outer part of the insert 29, the recesses 33 being in communication both with the interior of the teat and with the interior of the bottle.

   The milk or other contents of the bottle can then pass through the recesses 33 into the teat, from where the toddler takes it in the usual way.



  The uninterrupted surface 29a of the insert 29 is preferably arranged to a sufficient extent above the annular surface 20 so that the passage area is prevented from being clogged by the bottle feeding for the small child. Since there is no need to touch the nipple or any part of the inside of the bottle in preparation for use, infection cannot occur.



   In Fig. 5 a modified embodiment is shown. The outer flange 124 of the teat is inclined in order to facilitate assembly with the closure cap 26. The inner edges of the feet 31 of the insert are also provided with curves 42. The groove 23 of the nipple flange is omitted and an annular groove 123 is provided at the corner in which the annular rib 22 of the nipple meets its side wall. The feet 31 of the insert 132 are similarly provided with an annular rib 125 which fits into the annular groove 124 so that it is very difficult to remove the teat after removing the cap and the seal on the shoulder 17 of the bottle is improved.

   On the underside of the suction cup 21, opposite the edge of the uninterrupted center piece of the insert 132, circumferential ribs 44 can be provided, which support the seal when the closure cap is in place. Similar circumferential ribs 46 can be arranged on the underside of the insert opposite the top of the bottle mouth 112.



   In the embodiment according to FIG. 5, the flange 122 of the teat 21 is normally directed inwards, as in the flange 22 of the embodiment according to FIG. 2. After attachment to the bottle mouth 112, for which purpose the expansion of both the teat 21 and the insert 132 is necessary, the elasticity of these parts presses the flange 122 along a curved bottle shoulder 114 upwards into the space between the rounding 42 of the insert flange and the groove 43 of the bottle. This also keeps the teat on the bottle. In addition, the flange 122 is provided with at least two radially inwardly directed fillets or grooves, one of which is denoted by 41. These grooves 41 are arranged asymmetrically, so that at least one is aligned with a recess between two tabs 30 of the insert 132.

   Such grooves provide ventilation openings so that air can get into the bottle when the content is sucked out by the consumer.



   In the embodiment according to FIGS. 6 to 9, a bottle 210 is provided with a neck 216 which has an external thread 214. The neck 216 has a smaller diameter mouth 218 which forms a shoulder 217 with the threaded neck 216. An outwardly directed annular flange 219 is arranged on the upper edge of the mouth 218. A part of the mouth 218 runs above the annular flange 219 in the form of a horizontal annular surface 220.



   As FIGS. 7 and 8 show, a flexible nipple 221 is attached to the mouth 218. The lower edge of the suction cup 221 comprises an annular, inwardly directed annular rib 222 which rests against the shoulder 217 at the bottom and against a shoulder 223 of the annular flange 219 at the top, so that a completely sealing contact is ensured. The outer circumferential surface of the suction cup 221 is surrounded by an external rib 224 which is horizontally aligned with the annular rib 222 and which has an outwardly and upwardly tapered internal surface which extends at a distance from the external surface of the suction cup 221 when the latter is in its normal upright position, as in FIG Fig. 8 is shown. The sucker 221 is seen above in the middle with an opening 225 ver.

   A closure 211 applied to the container or bottle 210 comprises a closure cap 226 with tubular side walls 227. The inside of the side walls 227 is provided with a series of threads 228 which fit onto the external thread 214. If desired, the outer circumferential surface of the closure cap 226 can be provided with a knurled or roughened surface in order to make it easier to grasp and twist the closure cap on the bottle. In the interior of the closure cap 226 there is also an inwardly directed annular shoulder 229.



   As can be seen from FIG. 8, the suction cup 221 has an annular groove 230 with a rectangular cross section on the inside. The annular groove 230 is arranged such that there is a small distance between the upper part of the shoulder 220 of the bottle 210 when the teat is in its upright position. An insert 232 is located inside the suction cup 221, to be precise coaxially within the annular groove 230. This has an edge part 231 which comes to rest firmly and tightly on the annular groove 230. The insert 232 is sufficiently large that a ring 334 extends over a shoulder 220 of the bottle 210. As can be seen from FIG. 9, a series of recesses 233 are arranged on the circumference around the ring 234 of the insert 232.

   The insert 232 may be made of plastic or any other suitable material that will not deform at sterilization temperatures and that will not react to contact with the contents of the bottle 210.



   The insert 232 is inserted into the nipple 221 for use. The entire unit is then placed over the edge of the bottle, so that the annular rib 222 sits in the recess formed by the shoulders 217, 223 in a completely sealing manner. The closure cap 226 is then screwed onto the external thread 214 and tightened downwards. The upper part of the suction cup 221 is thereby pressed down into the receptacle present in the intermediate piece 232.



  The closure cap is then tightened further until the entire unit of teat and insert is pressed onto the annular surface 220 of the mouth 218. When the cap is in the fully tightened position, the insert 232 is pushed down such that the ring 234 rests against the annular surface 220 of the bottle 210. In this position, the recesses 233 are sealed against the annular surface 220.



  The rubber or other material of the suction cup 221, which is located outside the insert 232, is pressed outwards, so that a complete seal against the inner surface of the closure cap 226 is achieved. In addition, when the cap 226 is tightened, the annular shoulder 229 comes to rest on the outer rib 224 on the lower circumference of the teat, which creates a complete seal that makes it impossible for infections to penetrate from the space outside the bottle. The seal formed in this way prevents the escape of contents or of steam formed during the sterilization process as well as the entry of infected air until the closure cap is loosened when the container is used.

   In addition, the insert 232 in its closed position prevents contact between the contents of the bottle and the teat, so that damage or destruction thereof through contact with the milk or the other contents is prevented.



   As shown in FIG. 7, only the cap 226 has to be removed to use the container and its contents. When the closure cap 226 is removed, the elasticity of the suction cup 221 causes it to snap up, so that at the same time the insert 232 is moved upwards. As a result, the recesses 233 are exposed, so that the bottle contents can exit via the annular surface 220 and the recesses 233. The milk or other contents of the bottle then enter the teat through the recesses 233, from where it is taken by the toddler in the usual way. The ring 234 of the insert 232 must be located far enough above the ring surface 220 so that the passage area is prevented from clogging by the food for the small child.

   Since there is no need to touch the nipple or any part of the interior of the bottle in preparation for using the bottle, no infection can occur.



   FIG. 10 shows a modified embodiment of the closure, the general arrangement of which corresponds to that of FIG. A container or bottle 250 for milk, porridge or other liquid food for a toddler comprises an annular, outwardly directed rib 251 which is arranged at a small distance below the mouth of the bottle. A nipple 257 and insert 258 assembly has the same general shape as that shown in FIG. 6 and is attached to the top of the bottle 250.



  The lower edge of the suction cup 257 contains an inwardly directed annular rib 253 which comes to rest against the rib 251 from below. The teat 257 and the insert 258 rest on a shoulder 260 of the bottle 250 in the same way as shown in FIG. 6, so that the recesses 233 are closed when the closure cap 254 is in the closed position. The one-piece cap 254 is configured to be releasably attached to the neck of the bottle 250. The closure cap has a lid part 252 and an annular side wall 261.



  An inwardly directed annular lip 262 is located on the lower edge of the closure.



   In order to place the closure cap 254 on the container 250, it is brought over the upright suction cup 257 and pressed down. As a result, the suction cup is brought into the compressed position shown in FIG. 10, while at the same time the recesses 233 of the insert 258 come to rest against the shoulder 260 in a sealing manner. As can be seen from FIG. 10, the lower edge of the closure cap 254 is then bent inwards under the edge 259 of the teat 257, whereby the entire bottle is sealed against external infections. The closure cap 254 can be easily removed by pulling a pull tab 255 all around by the consumer. A material weakening is formed at the point 256, which enables the upper part of the closure cap 254 to be separated from the bottle.

   When the separation is made, the teat jumps outward, lifting the insert 258 off the shoulder 260 so that the bottle contents can be removed. The remaining part of the closure cap 254 seals the lower edge of the teat 257 so that no leakage occurs and the teat is prevented from sliding off the bottle.



   The above-described closures can be molded from any suitable material, for example from a suitable commercially available synthetic resin or plastic. Polyethylene, polypropylene, urea-formaldehyde or deformable metals such as aluminum and copper or combinations of these materials are mentioned here only as examples. All embodiments of the invention are suitable for use with any type of closure cap, such as pull-off caps, screw caps, etc.



   The teat and the insert are preferably preassembled as a unit together with a closure cap, so that the entire closure unit can be applied to the bottle in a single operation while the bottle, closure and contents are or are being sterilized. The bottle can be used simply by removing the outer cap closure, whereupon the suction cap snaps up into the upright position of use without the sterility being impaired.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sauger aus flexiblem Material, mit einem Kappenverschluss zum Aufsetzen auf einen Flüssigkeitsbehälter, dessen Öffnung durch eine kreisringförmige Fläche (20) begrenzt ist, gekennzeichnet durch einen Einsatz (29), dessen Randteile mit Aussparungen (33) versehen sind und eine über den Sauger aufsetzbare Verschlusskappe (26), wobei bei abgenommener Verschlusskappe das Innere des Saugers über diese Aussparungen mit dem Behälterinneren in Verbindung steht und bei aufgesetzter Verschlusskappe Teile des Saugers zum Verschliessen der genannten Verbindung am Einsatz anliegen. PATENT CLAIM Teat made of flexible material, with a cap closure for placing on a liquid container, the opening of which is limited by a circular surface (20), characterized by an insert (29) whose edge parts are provided with recesses (33) and a closure cap that can be placed over the teat (26), with the inside of the teat being connected to the inside of the container via these recesses when the cap is removed and parts of the teat rest against the insert to close the connection when the cap is in place. UNTERANSPRÜCHE 1. Sauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zum teilweisen Abheben von der kreisringförmigen Fläche elastisch ist. SUBCLAIMS 1. Sucker according to claim, characterized in that the insert is elastic for partially lifting off the circular surface. 2. Sauger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil des Einsatzes (29) eine Vertiefung zur Aufnahme des Mundstückes (21) des Saugers bei aufgesetzter Verschlusskappe (26) aufweist. 2. Teat according to dependent claim 1, characterized in that the central part of the insert (29) has a recess for receiving the mouthpiece (21) of the teat when the cap (26) is attached. 3. Sauger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er unten an seiner Innenseite mit einer Ringrippe (22) zum Befestigen an einem die Behälter öffnung umgebenden Wulst versehen ist. 3. Sucker according to dependent claim 3, characterized in that it is provided at the bottom on its inside with an annular rib (22) for fastening to a bead surrounding the container opening. 4. Sauger nach Patentanspruch oder einer der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine nach unten gerichtete Seitenwand zum Anliegen an die Innenwand des Saugers, wenn dieser auf die Mündung des Behälters aufgesetzt ist, aufweist. 4. Sucker according to claim or one of the preceding subclaims, characterized in that the insert has a downwardly directed side wall for resting on the inner wall of the teat when it is placed on the mouth of the container. 5. Sauger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen im Einsatz als Ausschnitte (33) ausgebildet sind, die sich vom Umfang des Einsatzes bis zu Stellen an dem nicht durchbrochenen Mittelteil erstrecken. 5. Sucker according to dependent claim 4, characterized in that the recesses in the insert are designed as cutouts (33) which extend from the periphery of the insert to points on the uninterrupted central part. 6. Sauger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mittels einer Ringrippe (22) des Saugers im Inneren desselben gehalten ist. 6. Sucker according to dependent claim 5, characterized in that the insert is held inside the same by means of an annular rib (22) of the sucker. 7. Sauger nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz am Unterteil seiner Seitenwand nach innen gerichtete Teile (31) aufweist, die an der Ringrippe des Saugers aufliegen. 7. Sucker according to dependent claim 6, characterized in that the insert on the lower part of its side wall has inwardly directed parts (31) which rest on the annular rib of the teat. 8. Sauger nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippe (22) an ihrer Unterseite eine ringförmige Rille (23) aufweist. 8. Sucker according to dependent claim 7, characterized in that the annular rib (22) has an annular groove (23) on its underside. 9. Sauger nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichtete Seitenwand des Einsatzes eine Anzahl von im Abstand angeordneten Laschen (30) aufweist, die an der Innenwand des Saugers anliegen und zwischen denen sich die Aussparungen befinden. 9. Sucker according to dependent claim 8, characterized in that the downwardly directed side wall of the insert has a number of spaced tabs (30) which abut against the inner wall of the teat and between which the recesses are located. 10. Sauger nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30) mit nach innen verlaufenden Füssen (31) zur Anlage an der Mündung des Behälters versehen sind. 10. Sucker according to dependent claim 9, characterized in that the tabs (30) are provided with inwardly extending feet (31) for contact with the mouth of the container. 11. Sauger nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er aussen oberhalb seines Unterteils einen flexiblen Ringfortsatz (24) trägt, an dem die Verschlusskappe (26) reibschlüssig anliegbar ist, um das Zusammensetzen des Einsatzes und der Verschlusskappe zu einer Einheit zu ermöglichen. 11. Sucker according to dependent claim 10, characterized in that it bears a flexible ring extension (24) on the outside above its lower part, on which the closure cap (26) can be frictionally engaged in order to enable the insert and the closure cap to be assembled into a unit. 12. Sauger nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch eine Ringnut (230) im Saugerinneren ge halten ist. 12. Sucker according to claim or one of the dependent claims 1-3, characterized in that the insert is held by an annular groove (230) in the interior of the sucker GE. 13. Sauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger eine äussere Ringrippe (224) aufweist, an der die Verschlusskappe in Schliessstellung mit einem innen angeordneten, ringförmigen Schulterteil (217) anliegt (Fig. 6 und 8). 13. Sucker according to claim and dependent claim 12, characterized in that the sucker has an outer annular rib (224) on which the closure cap rests in the closed position with an internally arranged, annular shoulder part (217) (Figs. 6 and 8). 14. Sauger nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine Ringfläche (234) hat, in welcher die Aussparungen (233) angeordnet sind, damit sie in Schliessstellung der Verschlusskappe (226) durch die ebene kreisringförmige Fläche des Behälters verschlossen sind. 14. Sucker according to claim or one of the dependent claims 1-3, characterized in that the insert has an annular surface (234) in which the recesses (233) are arranged so that they are in the closed position of the closure cap (226) through the flat circular surface of the container are closed. 15. Sauger nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (226) ein Innengewinde (228) zum Aufschrauben auf die Mündung des Behälters aufweist. 15. Sucker according to dependent claim 14, characterized in that the closure cap (226) has an internal thread (228) for screwing onto the mouth of the container. 16. Sauger nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe als Abreisskappe ausgebildet ist. 16. Sucker according to dependent claim 15, characterized in that the closure cap is designed as a tear-off cap.
CH1231067A 1967-05-17 1967-09-04 Teat made of flexible material, with cap closure CH479295A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55080967A 1967-05-17 1967-05-17
US65893367A 1967-08-07 1967-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH479295A true CH479295A (en) 1969-10-15

Family

ID=40404833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1231067A CH479295A (en) 1967-05-17 1967-09-04 Teat made of flexible material, with cap closure

Country Status (6)

Country Link
US (3) US3339771A (en)
BE (1) BE703449A (en)
CH (1) CH479295A (en)
DE (1) DE1566530A1 (en)
FR (1) FR1538103A (en)
NL (1) NL6712073A (en)

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339771A (en) * 1967-05-17 1967-09-05 Ballin Gene Infant feeding container and cap assembly
US3477603A (en) * 1967-11-30 1969-11-11 American Flange & Mfg Feeding bottle having integral opening means
US3531009A (en) * 1969-01-21 1970-09-29 Borden Inc Cap assembly for instant feeder
US3572533A (en) * 1969-05-12 1971-03-30 American Flange & Mfg Infant feeding bottle
FR2106902A5 (en) * 1970-09-29 1972-05-05 Alpha Bebe Sante Sa
GB2164860A (en) * 1984-09-26 1986-04-03 Douglas Juan Thompson Disposable feeding container
FR2625177B1 (en) * 1987-12-28 1990-04-27 Alphonse J BEVERAGE BOX WITH TETINE
US5050759A (en) * 1990-10-12 1991-09-24 Marble Alan D Infant drinking cup
WO1992008435A1 (en) * 1990-11-13 1992-05-29 David John Hoffmann Two-compartment container with dispenser
US5878898A (en) * 1992-10-14 1999-03-09 Shefflin; Joanne Protective overcap assembly for fluid containers
US5285585A (en) * 1993-01-26 1994-02-15 Baker Sharene M Sound emitting infant boot structure
GB2285438B (en) * 1994-01-05 1997-09-17 Irene Marty Filter element for a beverage container
US5609759A (en) * 1995-06-02 1997-03-11 Innova Pure Water Inc. Bottle filter cap
ID25668A (en) * 1997-04-11 2000-10-19 Andrew John Brandon Mules Cs CONTAINER DRINK CONTAINERS AND DOT
US6138847A (en) * 1999-02-25 2000-10-31 Johnson; Russell Joe Disposable non-reusable baby bottle
US6228105B1 (en) 2000-03-01 2001-05-08 Gerber Products Company Flexible pacifier
US6398049B1 (en) 2000-11-06 2002-06-04 Mary Cote Free flow formula cap
US20040166208A1 (en) * 2003-02-21 2004-08-26 Jordan Kerner Beverage dispenser
US20040232154A1 (en) * 2003-05-19 2004-11-25 Fort James Corporation Splash Resistant Lid With a Snap-On Baffle
MXPA06005142A (en) * 2003-11-10 2007-01-26 Inoflate Llc Method and device for pressurizing containers.
EP1765257B1 (en) * 2004-06-29 2016-02-17 Jackel International Limited Teat
US20100133223A1 (en) * 2005-04-28 2010-06-03 Littell Ii Corwin Pearl Disposable bottle device with a non-removable nipple
US7537141B1 (en) * 2005-07-26 2009-05-26 Rexam Closure Systems Inc. Dispensing closure and package
US20070084819A1 (en) * 2005-10-19 2007-04-19 Fialkowski Edward B Disposable infant beverage container
US20090166310A1 (en) * 2006-08-15 2009-07-02 Mary Cote Flow restricting formula bottle cap
US8424706B2 (en) * 2006-10-02 2013-04-23 Crown Packaging Technology, Inc. Closure with sealing insert
US8506521B1 (en) * 2007-11-06 2013-08-13 Leonides Y. Teves Adaptor for connecting a cannula to a gas machine
CN102065820B (en) * 2008-06-12 2014-01-29 美德乐控股公司 Suction teat
USD617057S1 (en) * 2009-02-12 2010-06-01 West Agro Inc. Animal feeding nipple
USD617508S1 (en) * 2009-02-12 2010-06-08 West Agro Inc. Animal feeding nipple
US8668119B2 (en) * 2009-09-03 2014-03-11 James Wheeler Container for viscous comestibles
US9050242B1 (en) 2010-11-10 2015-06-09 Gillian Mooney Infant bottle with formula dispensing means
US8827093B1 (en) * 2010-12-28 2014-09-09 Maria A. Mendez Bottle nipple device
JP5740068B2 (en) * 2012-04-05 2015-06-24 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ Baby bottle nipple
FR2996543B1 (en) * 2012-10-05 2015-05-29 Qualipac Sa METHOD FOR ASSEMBLING A PACKING DEVICE
US10080707B2 (en) * 2013-03-08 2018-09-25 Munchkin, Inc. Modular pacifier assembly
US9999572B2 (en) 2013-09-25 2018-06-19 Ready Made Inc. System for sealing a container for storing and delivering a product
GB2543075A (en) * 2015-10-07 2017-04-12 Helpful Baby Products Ltd Improvements in or relating to holders
EP3763347B1 (en) * 2016-04-21 2023-08-02 Mayborn (UK) Limited Valve assembly
USD861893S1 (en) * 2016-06-14 2019-10-01 Jackel International, Ltd. Nipple for baby bottle
USD861894S1 (en) * 2016-07-05 2019-10-01 Jackel International, Ltd. Nipple for baby bottle
BR102018071563A2 (en) * 2018-10-19 2020-04-28 Bathke Motta Da Silva Daniel disposable infant feeding container
DE102019106312B4 (en) * 2019-03-12 2021-01-21 Stefan Graf Baby bottle attachment
EP3878426A1 (en) * 2020-03-13 2021-09-15 Koninklijke Philips N.V. Internal element for a feeding bottle

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US755276A (en) * 1903-10-07 1904-03-22 Francis W H Clay Bottle-closure.
US1370665A (en) * 1920-02-14 1921-03-08 Moore Harlan Moisture-cup
FR550650A (en) * 1922-05-02 1923-03-14 Improvements in closures for bottles, jars and other containers
US2483870A (en) * 1945-11-15 1949-10-04 Bailey Theodore Insulated nursing bottle
US2628909A (en) * 1947-09-05 1953-02-17 John J Horan Packaging for liquid infant food
US2693188A (en) * 1952-04-25 1954-11-02 Davol Rubber Co Nipple construction
US2736446A (en) * 1952-09-17 1956-02-28 Davol Rubber Co Nipple construction
US2917048A (en) * 1958-07-22 1959-12-15 Soto Ricardo Hurtado Nursing unit
US2982432A (en) * 1959-02-25 1961-05-02 Ross M Mehl Nursing unit
US2987208A (en) * 1960-09-15 1961-06-06 Clark W Ransom Nursing nipple and cap
US3272202A (en) * 1963-09-05 1966-09-13 Lacto Seal Inc Two-position nursing nipple with interlocking sanitary cover
US3253726A (en) * 1964-06-24 1966-05-31 Abbott Lab Sealed feeding bottle assembly
US3358864A (en) * 1965-11-29 1967-12-19 Abbott Lab Sealed feeding bottle assembly
US3339771A (en) * 1967-05-17 1967-09-05 Ballin Gene Infant feeding container and cap assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR1538103A (en) 1968-08-30
US3468445A (en) 1969-09-23
US3339771A (en) 1967-09-05
US3567060A (en) 1971-03-02
DE1566530A1 (en) 1970-04-30
NL6712073A (en) 1969-02-11
BE703449A (en) 1968-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH479295A (en) Teat made of flexible material, with cap closure
DE69303486T2 (en) MULTI-CHAMBER DISPENSER FOR STORING AND MIXING THE CONTENT
EP0122964B1 (en) Drinking vessel
DE2934711C2 (en)
DE69921308T2 (en) ADAPTER CAP
EP1222122B1 (en) Combination packaging
DE3535520A1 (en) CONTAINER WITH MEMBRANE SEAL AND POURING SEAL WITH SAFETY STRIP
DE3727965A1 (en) FROM A SECURITY LOCK WITH OUTPUT FUNCTION AND A CONTAINED PACKAGE
EP0137458A2 (en) Opening and discharging cap
DE2053992C3 (en) Infant food containers
DE2902499A1 (en) CONTAINER WITH LOCK
DE29515093U1 (en) container
DE29702824U1 (en) Water bottle
DE69506227T2 (en) CONTAINER SEAL AND VENTILATION DEVICE
DE3135331A1 (en) "LOCK FOR A CONTAINER"
CH397457A (en) Closure on a bottle
DE2334666A1 (en) FALSE-PROOF LOCKING FOR CONTAINERS
DE68902290T2 (en) ORIGINAL CLOSURE FOR CONTAINERS.
DE1482519A1 (en) Closure for containers and vessels
DE3215522A1 (en) LOCKING UNIT
DE2100480C3 (en) Closing cap for feeding bottles
DE29824812U1 (en) Cap for a medication container with a closed container neck
EP1077883A1 (en) Closing cap for threaded-neck bottles
DE2850505A1 (en) CHILD SAFE PACK
DE102018003627A1 (en) Container for paints with a yielding bag