CH478277A - Shuttle for multi-needle quilting and embroidery machines - Google Patents

Shuttle for multi-needle quilting and embroidery machines

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CH478277A
CH478277A CH960967A CH960967A CH478277A CH 478277 A CH478277 A CH 478277A CH 960967 A CH960967 A CH 960967A CH 960967 A CH960967 A CH 960967A CH 478277 A CH478277 A CH 478277A
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CH
Switzerland
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boat
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CH960967A
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Schmid Arthur
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Schmid Arthur
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/18Shuttles ; Shuttle holders; Shuttle driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Schiffchen    für     vielnadlige    Stepp- und Stickmaschinen    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Schiffchen für  viehadlige Stepp- und Stickmaschinen. Solche Maschi  nen arbeiten bekanntlich mit einer     grossen    Anzahl von  Schiffchen, die je nach dem zu stickenden Muster und der  Arbeitsbreite der Maschine bis über tausend Stück  betragen können. Dazu kommt noch, dass die Schiffchen  nur eine beschränkte Fadenmenge in Form einer     Bobine     aufzunehmen vermögen und jeweils ausgewechselt wer  den müssen wenn sie leer sind. Dies erhöht die Anzahl  der Schiffchen, die für jede Maschine in Bereitschaft  gehalten werden muss, um kostspielige     Stillstandzeiten    zu  vermeiden.

   Auch bei einem Farbwechsel des Dessins  müssen Schiffchen mit andersfarbigem Fadeninhalt ein  gesetzt werden.  



  Man hat sich bisher immer bemüht, diesen     Schiffchen     eine möglichst lange Lebensdauer zu geben, was sie aber  verteuert hat. Die Erfindung will nun andere Wege gehen  und ein möglichst billiges Schiffchen schaffen, wobei in  Kauf genommen wird, dass seine Lebensdauer be  schränkt ist. Je nachdem können die beiden Faktoren:  billiges Schiffchen mit beschränkter Lebensdauer doch  eine vorteilhaftere Betriebsführung ergeben als ein teure  res Schiffchen mit grösserer Lebensdauer. Insbesondere  gestattet ein billiges Schiffchen eine andere Betriebsfüh  rung mit grösseren Vorräten von gefüllten Schiffchen.  



  Das erfindungsgemässe     Schiffchen    zeichnet sich da  durch aus, dass es zwei formschlüssig     zusammenfügbare     Teile umfasst, die so gestaltet sind, dass sie erst in ihrer  zusammengefügten Lage gemeinsam eine Fadenaustritts  öffnung und eine im Bereich dieser Öffnung befindliche       Fadenspannvorrichtung    bestimmen, wozu eines dieser  beiden Teile eine federelastische Zunge aufweist, die im  zusammengefügten Zustand der beiden Teile auf eine im  andern Teil angeordnete Spannfläche drückt.  



       In    der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von  erfindungsgemässen Schiffchen dargestellt:       Fig.    1 zeigt ein Schiffchen in Seitenansicht;       Fig.    2 dasselbe Schiffchen in     geöffnetem    Zustand, in  Ansicht von der Seite;       Fig.    3 eine Ansicht von oben, desselben Schiffchens,  jedoch in grösserem Massstab und teilweise im Schnitt    und zwar im oberen Teil der Figur längs der Schnittlinie       A-A,    im unteren Teil längs der Linie     B-B    nach     Fig.    1;

         Fig.    4 ein Detail des Schiffchens in noch grösserem  Massstab, in Ansicht wie bei     Fig.    2 und       Fig.    5 einen Schnitt längs der Linie     C-C    in     Fig.    4.

         Fig.    6 ein zweites Schiffchen von der Seite;       Fig.    7 das Schiffchen nach     Fig.    6 in geöffnetem Zu  stand in Ansicht von unten in grösserem Massstab;       Fig.    8 den herausgenommenen Boden des Schiffchens  in Ansicht von oben;       Fig.9    einen Schnitt längs der Linie     IX-IX    in       Fig.    7;       Fig.    10 bis 12 Querschnitte des Schiffchens längs den  Linien     X-X,        XI-XI    und     XII-XII    in     Fig.    7.  



  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen ein, bei T zweigeteiltes  Schiffchen. Die Teilungsnaht T verläuft senkrecht zur  Längsachse des     Schiffchens.    Es besteht     lediglich    aus zwei  Teilen, einem vorderen, spitzen Teil 1 und einem rück  wärtigen, gerundeten Teil z. Bis auf die Teilungsnaht T  entspricht die äussere Kontur des Schiffchens der kon  ventionellen Form. Während aber bei konventionellen  Schiffchen sich meist der flache Boden öffnen lässt,  bildet dies hier ein Ganzes mit der Wandung des  Schiffchens. Beim vorderen Teil ist der Boden mit 3,  beim rückwärtigen Teil mit 3' bezeichnet (siehe     Fig.    2).  In     Fig.    2 ist die Aussenform mit ausgezogenen Linien, die  Innenform mit unterbrochenen Linien dargestellt.

    



  Bei der Teilung T sind einander überlappende Wand  teile 4 bzw. 4' vorgesehen, indem nämlich beim rückwär  tigen Teil die Wand ein wenig eingezogen ist, so dass die  Aussenform durchgehend praktisch glatt ist. Im Bereich  der     Überlappung    der Wandteile 4 bzw. 4' sind verschie  dene besondere Teile angeordnet, die dazu dienen um:  1. die beiden Hälften des Schiffchens in geschlosse  nem Zustand durch Schnappwirkung, lösbar zu halten  2. die     Herausführung    des Fadens zu erlauben und  3. dem Herausziehen des Fadens einen gewissen  Widerstand zu leisten,     d.h.    die Fadenspannung zu erzeu  gen.  



  Dazu muss mindestens einer der beiden Wandteile im       Überlappungsbereich    elastisch ausgebildet sein. Vorzugs-      weise wird man das ganze Schiffchen aus elastischem  Kunststoff herstellen.  



  Eine Schnappwirkung beim Zusammenfügen der bei  den Hälften wird erzielt mittels den an beiden Seiten,  etwa auf halber Höhe angeordneten, vorstehenden, halb  kugeligen Köpfe 5 auf der Aussenseite der Wandteile 4',  die in entsprechende Bohrungen 6 der Wandteile     a.     eingreifen.     Fig.    2 zeigt diese Teile in gelöstem Zustand, in       Fig.    3, im oberen Teilschnitt sind sie im Eingriff mitein  ander dargestellt. Diese Teile sind an beiden Seiten des  Schiffchens angeordnet.  



  Nur an einer Seite jedoch sind im     überlappungsbe-          reich    der Wandteile, ein Schlitz 7 und eine federnde  Zunge 8 angeordnet, die dem Herausführen und Spannen  des Fadens dienen. Der Schlitz 7 ist in der Wand 4 der  vorderen Hälfte 1 des Schiffchens, die federnde Zunge 8  dagegen am Wandteil 4' der rückseitigen Hälfte 2 des  Schiffchens angebracht.  



  Die     Fia.    4 und 5 zeigen diese Zunge 8 in grösserem  Massstab. Im überlappenden Wandbereich 4' sind zwei  senkrecht zur Teilung T verlaufende Schlitze 9 ange  bracht, zwischen denen sich die Zunge 8 erstreckt.  Dadurch bildet die Zunge einen federelastischen Teil der  Wand 4'. Die Wandstärke und die Tiefe der Schlitze 9  zusammen mit dem gewählten Material der Hälfte 2  bestimmen die Federkraft der Zunge. Diese ist an ihrem  vorderen Ende mit einer Einbuchtung 10 versehen.  Direkt anschliessend an diese Einbuchtung ist ein parallel  zur Teilung T verlaufender Wulst 11 angebracht.

   Die  Dimensionen sind nun so gewählt, dass in zusammenge  steckten Zustand der beiden Hälften 1 und 2, wie bei       Fig.    3 dargestellt, dieser Wulst ein wenig hinter dem  Schlitz 7 auf der Innenseite der Wand 4 der vorderen  Hälfte 1 aufliegt. Wulst 11 klemmt daher einen in     Fig.    3  mit F bezeichneten Faden zwischen sich und der Wand 4  ein und sorgt so für die Fadenspannung.  



  Zum Füllen eines solchen Schiffchens sind also  lediglich folgende Operationen erforderlich:  a) öffnen des Schiffchens durch     Auseinanderziehen     der beiden Hälften 1 und 2  b) Einlegen einer     Bobine     c) Einlegen des Fadenendes in den Schlitz 7  d) Schliessen des Schiffchens durch     Zusammendrük-          ken    beider Hälften. Die Fadenspannung ist damit gleich  zeitig eingestellt.  



  Diese einfachen Operationen lassen sich ganz oder  teilweise mit Hilfe einer maschinellen Füllvorrichtung  ausführen.  



  Wie bereits erwähnt ist es von Vorteil das Schiffchen  ganz aus Kunststoff herzustellen. Dadurch lässt sich das  Schiffchen billig herstellen und ist     zudem    leicht, so dass  die     :Maschine    weniger beansprucht wird.  



  Durch das     geringe    Gewicht gegenüber Stahlschiffchen  ist der Oberfaden bei der Stichbildung weniger gespannt  und werden die bei Stahlschiffchen häufig auftretenden  Fadenbrüche reduziert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich,  wenn man das Schiffchen aus durchsichtigem Kunststoff  herstellt. Man sieht dann sofort ob das Schiffchen gefüllt  oder leer ist und welche Farbe der Faden hat. Dadurch  verringert sich der Abfall an     Bobinengarn.    Beim     Farb-          wechsel    müssen     halbleere        Bobinen    nämlich nicht mehr  weggeworfen werden wie bisher, sondern können bis zur  Wiederverwendung im Schiffchen gelagert werden.  



  Die     Fig.    6 bis 12 zeigen ein Schiffchen mit mehr  konventionellem Aufbau. Das Schiffchen     umfasst    einen  eigentlichen     Schiffchenkörper    20 und einen unter  Schnappwirkung in diesen Körper einsetzbaren Boden    30.     Fig.    6 zeigt das zusammengesetzte Schiffchen von der  Seite mit heraushängendem Fadenende F,     Fig.7    das  geöffnete Schiffchen in Ansicht von unten gemäss Pfeil U  in     Fig.6    und     Fig.8    den herausgenommenen Boden in  Ansicht von oben gemäss Pfeil O in     Fig.    6.  



  Der     Schiffchenkörper    hat die bekannte Aussenform  von Schiffchen für Textilmaschinen. Die Wand ist an vier  Stellen 21 ein wenig dicker ausgebildet und mit einer  parallel zur Bodenfläche verlaufenden Nut 22 versehen.  In diese Nut kann der Boden mit Schnappwirkung  eingesetzt werden. An einer Wand ist ein Fadenaustritt  schlitz 23 mit einer dahinter angeordneten Fadenspann  fläche 24 vorgesehen. Dementsprechend ist die Wand des       Schiffchenkörpers    an dieser Stelle ebenfalls ein wenig  dicker ausgebildet.  



  Der Boden des Schiffchens ist im wesentlichen flach,  wie     Fig.    8 zeigt. Am Rand sind einige, in den Schiffchen  körper hineinragende Verstärkungsrippen 31, 32 ange  ordnet. Sie sind so plaziert, dass im zusammengesetzten  Zustand diese Rippen zwischen den verdickten Teilen 21  der Wand des     Schiffchenkörpers    zu liegen kommen. An  der an den     Fadenaustrittschlitz    grenzenden Seite weist  der Boden eine federelastische Zunge 33 auf. Dazu ist der  Boden mit zwei Schlitzen 34 versehen und an der  gegenüberliegenden Seite mittels einer Verstärkungsrippe  32 versteift.

   Vorne an der Zunge 33 ist eine Verdickung  35 vorgesehen die, wenn der Boden in den     Schiffchenkör-          per    eingesetzt ist, mit einem gewissen Druck auf der  Spannfläche 24 aufliegt (siehe     Fig.    12).  



  Auch dieses Schiffchen wird mit Vorteil aus durch  sichtigem Kunststoff hergestellt. Es lässt sich wie ein  Schiffchen herkömmlicher Art mit einer     Bobine    füllen.  Deren Anfangsfaden muss in den Schlitz 23 eingelegt  werden. Das     Einsetzen    des Bodens geschieht durch  hineindrücken desselben in den     Schiffchenkörper.    Die  Wände des     Schiffchenkörpers    biegen sich beim Einsetzen  des Bodens ein wenig nach aussen und schnappen in ihre  Ausgangslage zurück, wenn der Boden in die Nuten 22  einrastet. Der Boden ist dann in der richtigen Lage  gehalten. Dies ist wichtig, weil in dieser Lage die Zunge  33, 35 mit dem gewünschten Druck auf der Spannfläche  24 aufliegt und für die Fadenspannung sorgt.

   In     Fig.    12  ist diese Lage der Zunge mit einem zwischen der  Spannfläche und der Zunge eingeklemmten Faden F  dargestellt.  



  Schliesslich sei noch erwähnt, dass gegenüber den in  den Beispielen     dargestellten    Schiffchen verschiedene Va  rianten möglich     sind.    Der Fadenabgang (Schlitz 7 bzw. 23  und die Zunge 8 bzw. 33) kann statt links, wie in den  Beispielen dargestellt rechts angeordnet sein, je nachdem  die Maschine in der das Schiffchen eingesetzt wird, dies  verlangt. Beim Schiffchen nach den     Fig.    1 bis 5 könnte  der eingezogene Wandteil an der vorderen Hälfte (1) und  der aussen überlappende Teil der rückwärtigen Hälfte (2)  des Schiffchens angeordnet sein. Die Zunge (8 bzw. 33)  könnte statt als integraler Bestandteil der Wand bzw. des  Bodens auch als gesondertes Element ausgebildet sein.

   Es  könnten auch Organe angebracht sein mit deren Hilfe  sich die Fadenspannung individuell regulieren liesse.



      Shuttle for multi-needle quilting and embroidery machines The invention relates to a shuttle for quilting and embroidery machines with many needles. Such machines are known to work with a large number of shuttles, which, depending on the pattern to be embroidered and the working width of the machine, can be up to over a thousand pieces. In addition, the shuttles can only accommodate a limited amount of thread in the form of a bobbin and must be replaced when they are empty. This increases the number of boats that must be kept ready for each machine in order to avoid costly downtimes.

   Even if the design changes color, shuttles with a different colored thread content must be used.



  So far, efforts have always been made to give these boats the longest possible service life, but this has made them more expensive. The invention now wants to go other ways and create the cheapest possible boat, with the fact that its service life is limited. Depending on the situation, the two factors: a cheap boat with a limited service life can result in more advantageous management than an expensive boat with a longer service life. In particular, a cheap boat allows a different management with larger stocks of filled boats.



  The shuttle according to the invention is characterized in that it comprises two parts that can be joined together in a form-fitting manner, which are designed in such a way that they jointly determine a thread outlet opening and a thread tensioning device located in the area of this opening only in their joined position, including one of these two parts being a resilient one Has tongue, which presses in the joined state of the two parts on a clamping surface arranged in the other part.



       In the drawing, exemplary embodiments of the shuttle according to the invention are shown: FIG. 1 shows a shuttle in a side view; 2 shows the same shuttle in the open state, in a view from the side; 3 shows a view from above of the same boat, but on a larger scale and partially in section, namely in the upper part of the figure along the section line A-A, in the lower part along the line B-B according to FIG. 1;

         4 shows a detail of the shuttle on an even larger scale, in a view as in FIG. 2 and FIG. 5 shows a section along the line C-C in FIG.

         6 shows a second shuttle from the side; 7 shows the shuttle according to FIG. 6 in the open position in a view from below on a larger scale; 8 shows the removed bottom of the shuttle in a view from above; 9 shows a section along the line IX-IX in FIG. 7; FIGS. 10 to 12 are cross sections of the shuttle along the lines X-X, XI-XI and XII-XII in FIG.



  1 to 5 show a shuttle divided into two at T. The dividing seam T runs perpendicular to the longitudinal axis of the shuttle. It consists of only two parts, a front, pointed part 1 and a back wärtigen, rounded part z. Except for the dividing seam T, the outer contour of the shuttle corresponds to the conventional shape. While with conventional boats the flat bottom can usually be opened, here this forms a whole with the wall of the boat. In the front part, the bottom is designated with 3, with the rear part with 3 '(see Fig. 2). In FIG. 2, the outer shape is shown with solid lines, the inner shape with broken lines.

    



  At the pitch T overlapping wall parts 4 and 4 'are provided, namely by the wall is drawn in a little in the Rückwär term part, so that the outer shape is practically smooth throughout. In the area of the overlap of the wall parts 4 and 4 ', various special parts are arranged which are used to: 1. releasably hold the two halves of the shuttle in the closed state by a snap action 2. to allow the thread to be led out and 3 to offer some resistance to pulling out the thread, ie to generate the thread tension.



  For this purpose, at least one of the two wall parts must be designed to be elastic in the overlapping area. The entire boat is preferably made of elastic plastic.



  A snap action when joining the halves is achieved by means of the protruding, semi-spherical heads 5 on the outside of the wall parts 4 ', which are arranged on both sides, approximately halfway up, which are inserted into corresponding bores 6 in the wall parts a. intervention. Fig. 2 shows these parts in the released state, in Fig. 3, in the upper partial section they are shown in engagement with one another. These parts are arranged on both sides of the shuttle.



  Only on one side, however, in the overlapping area of the wall parts, a slot 7 and a resilient tongue 8 are arranged, which serve to lead out and tension the thread. The slot 7 is in the wall 4 of the front half 1 of the shuttle, while the resilient tongue 8 is attached to the wall part 4 'of the rear half 2 of the shuttle.



  The Fia. 4 and 5 show this tongue 8 on a larger scale. In the overlapping wall area 4 'two perpendicular to the pitch T extending slots 9 are introduced, between which the tongue 8 extends. As a result, the tongue forms a resilient part of the wall 4 '. The wall thickness and the depth of the slots 9 together with the selected material of the half 2 determine the spring force of the tongue. This is provided with an indentation 10 at its front end. A bead 11 running parallel to the division T is attached directly to this indentation.

   The dimensions are now chosen so that when the two halves 1 and 2 are plugged together, as shown in FIG. 3, this bead rests a little behind the slot 7 on the inside of the wall 4 of the front half 1. Bead 11 therefore clamps a thread denoted by F in FIG. 3 between itself and the wall 4 and thus ensures the thread tension.



  To fill such a shuttle, only the following operations are required: a) open the shuttle by pulling the two halves 1 and 2 apart b) insert a bobbin c) insert the thread end into the slot 7 d) close the shuttle by pressing both halves together . The thread tension is set at the same time.



  These simple operations can be carried out in whole or in part with the help of a mechanical filling device.



  As already mentioned, it is advantageous to make the boat entirely from plastic. As a result, the shuttle can be manufactured cheaply and is also light, so that the machine is less stressed.



  Due to the low weight compared to steel boats, the upper thread is less tensioned during stitch formation and the thread breaks that often occur with steel boats are reduced. Another advantage arises if the boat is made of transparent plastic. You can see immediately whether the boat is full or empty and what color the thread is. This reduces the waste of bobbin yarn. When changing colors, half-empty bobbins no longer have to be thrown away as before, but can be stored in the shuttle until they can be used again.



  Figures 6 to 12 show a boat of more conventional construction. The shuttle comprises an actual shuttle body 20 and a bottom 30 which can be inserted into this body with a snap action. FIG. 6 shows the assembled shuttle from the side with the thread end F hanging out, FIG. 7 the opened shuttle in a view from below according to arrow U in FIG and FIG. 8 shows the removed base in a view from above according to arrow O in FIG. 6.



  The shuttle body has the known outer shape of shuttle for textile machines. The wall is made a little thicker at four points 21 and is provided with a groove 22 running parallel to the bottom surface. The base can be inserted into this groove with a snap action. On one wall, a thread outlet slot 23 is provided with a thread clamping surface 24 arranged behind it. Accordingly, the wall of the shuttle body is also made a little thicker at this point.



  The bottom of the boat is essentially flat, as shown in FIG. At the edge are some, projecting into the shuttle body reinforcing ribs 31, 32 is arranged. They are placed in such a way that in the assembled state these ribs come to lie between the thickened parts 21 of the wall of the shuttle body. On the side adjoining the thread exit slot, the base has a spring-elastic tongue 33. For this purpose, the base is provided with two slots 34 and stiffened on the opposite side by means of a reinforcing rib 32.

   At the front of the tongue 33 there is a thickening 35 which, when the bottom is inserted into the shuttle body, rests with a certain pressure on the clamping surface 24 (see FIG. 12).



  This shuttle is also advantageously made of transparent plastic. It can be filled with a bobbin like a conventional boat. Their starting thread must be inserted into the slot 23. The insertion of the bottom is done by pressing it into the shuttle body. The walls of the shuttle body bend outwards a little when the base is inserted and snap back into their original position when the base engages in the grooves 22. The soil is then held in the correct position. This is important because in this position the tongue 33, 35 rests on the tensioning surface 24 with the desired pressure and takes care of the thread tension.

   In FIG. 12 this position of the tongue is shown with a thread F clamped between the clamping surface and the tongue.



  Finally, it should be mentioned that different variants are possible compared to the boats shown in the examples. The thread outlet (slot 7 or 23 and the tongue 8 or 33) can be arranged on the right instead of on the left, as shown in the examples, depending on the machine in which the shuttle is used, this requires. In the shuttle according to FIGS. 1 to 5, the retracted wall part could be arranged on the front half (1) and the externally overlapping part of the rear half (2) of the shuttle. The tongue (8 or 33) could also be designed as a separate element instead of as an integral part of the wall or the floor.

   Organs could also be attached with the help of which the thread tension could be individually regulated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schiffchen für vielnadlige Stepp- und Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei formschlüssig zusammenfügbare Teile umfasst, die so gestaltet sind, dass sie erst in ihrer zusammengefügten Lage gemeinsam eine Fadenaustrittsöffnung und eine im Bereich dieser Öffnung befindliche Fadenspannvorrichtung bestimmen, wozu eines dieser Teile eine federelastische Zunge auf weist, die im zusammengefügten Zustand der beiden Teile auf eine im andern Teil angeordnete Spannfläche drückt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM shuttle for multi-needle quilting and embroidery machines, characterized in that it comprises two positively joinable parts which are designed so that they only determine a thread outlet opening and a thread tensioning device located in the area of this opening, including one of these parts resilient tongue has, which presses in the assembled state of the two parts on a clamping surface arranged in the other part. SUBCLAIMS 1. Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die federelastische Zunge aus demselben Material hergestellt ist als der Schiffchenteil, dem sie zugeordnet ist. 2. Schiffchen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schiffchen teile aus Kunststoff hergestellt sind und Organe aufwei sen, die in geschlossener Lage mit Schnappwirkung ineinandergreifen. 3. Schiffchen nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Schiffchenteile aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist. 4. Shuttle according to claim, characterized in that the resilient tongue is made of the same material as the shuttle part to which it is assigned. 2. boat according to claim and sub-claim 1, characterized in that the two boat parts are made of plastic and organs aufwei sen, which interlock in the closed position with a snap action. 3. boat according to claim and sub-claim 1, characterized in that at least one of the two boat parts is made of transparent plastic. 4th Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der flache Bodenteil des Schiffchens aus dem Schiffchenkörper herausnehmbar ist und eine feder- elastische Zunge aufweist und dass der Schiffchenkörper mit einem Fadenaustrittschlitz und mit einer Spinnfläche versehen ist, auf welche die Zunge im zusammengefügten Zustand der beiden Teile drückt. 5. Shuttle according to claim, characterized in that the flat bottom part of the shuttle can be removed from the shuttle body and has a spring-elastic tongue and that the shuttle body is provided with a thread outlet slot and with a spinning surface onto which the tongue can be accessed when the two parts are joined together presses. 5. Schiffchen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass es einen festen Boden besitzt, mindestens annähernd senkrecht zu seiner Längsachse zweigeteilt ist und im Bereich der Teilnaht mit einer Fadenspannvor- richtung versehen ist. 6. Schiffchen nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Teilnaht einander überlappende, dem Verschluss dienen de Wandteile vorgesehen sind, von denen der aussen liegende Teil einen Fadenaustrittschlitz, der innen liegen de Teil eine federelastische Zunge aufweist. 7. A boat according to patent claim, characterized in that it has a solid base, is divided into two parts at least approximately perpendicular to its longitudinal axis and is provided with a thread tensioning device in the area of the partial seam. 6. boat according to claim and sub-claim 5, characterized in that in the area of the partial seam overlapping, the closure serving de wall parts are provided, of which the outer part has a thread outlet slot, the inner part has a resilient tongue. 7th Schiffchen nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiffchen körper und der herausnehmbare Bodenteil des Schiff chens aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Boat according to claim and sub-claim 4, characterized in that the boat body and the removable bottom part of the boat are made of different materials.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461332A1 (en) * 1990-06-13 1991-12-18 Perfecta Schmid AG Embroidering machine shuttle
CH705462A1 (en) * 2011-09-05 2013-03-15 Triopan Ag Shuttles for embroidery and quilting machines.

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