Schiffchen für vielnadlige Stepp- und Stickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiffchen für viehadlige Stepp- und Stickmaschinen. Solche Maschi nen arbeiten bekanntlich mit einer grossen Anzahl von Schiffchen, die je nach dem zu stickenden Muster und der Arbeitsbreite der Maschine bis über tausend Stück betragen können. Dazu kommt noch, dass die Schiffchen nur eine beschränkte Fadenmenge in Form einer Bobine aufzunehmen vermögen und jeweils ausgewechselt wer den müssen wenn sie leer sind. Dies erhöht die Anzahl der Schiffchen, die für jede Maschine in Bereitschaft gehalten werden muss, um kostspielige Stillstandzeiten zu vermeiden.
Auch bei einem Farbwechsel des Dessins müssen Schiffchen mit andersfarbigem Fadeninhalt ein gesetzt werden.
Man hat sich bisher immer bemüht, diesen Schiffchen eine möglichst lange Lebensdauer zu geben, was sie aber verteuert hat. Die Erfindung will nun andere Wege gehen und ein möglichst billiges Schiffchen schaffen, wobei in Kauf genommen wird, dass seine Lebensdauer be schränkt ist. Je nachdem können die beiden Faktoren: billiges Schiffchen mit beschränkter Lebensdauer doch eine vorteilhaftere Betriebsführung ergeben als ein teure res Schiffchen mit grösserer Lebensdauer. Insbesondere gestattet ein billiges Schiffchen eine andere Betriebsfüh rung mit grösseren Vorräten von gefüllten Schiffchen.
Das erfindungsgemässe Schiffchen zeichnet sich da durch aus, dass es zwei formschlüssig zusammenfügbare Teile umfasst, die so gestaltet sind, dass sie erst in ihrer zusammengefügten Lage gemeinsam eine Fadenaustritts öffnung und eine im Bereich dieser Öffnung befindliche Fadenspannvorrichtung bestimmen, wozu eines dieser beiden Teile eine federelastische Zunge aufweist, die im zusammengefügten Zustand der beiden Teile auf eine im andern Teil angeordnete Spannfläche drückt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Schiffchen dargestellt: Fig. 1 zeigt ein Schiffchen in Seitenansicht; Fig. 2 dasselbe Schiffchen in geöffnetem Zustand, in Ansicht von der Seite; Fig. 3 eine Ansicht von oben, desselben Schiffchens, jedoch in grösserem Massstab und teilweise im Schnitt und zwar im oberen Teil der Figur längs der Schnittlinie A-A, im unteren Teil längs der Linie B-B nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Detail des Schiffchens in noch grösserem Massstab, in Ansicht wie bei Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 4.
Fig. 6 ein zweites Schiffchen von der Seite; Fig. 7 das Schiffchen nach Fig. 6 in geöffnetem Zu stand in Ansicht von unten in grösserem Massstab; Fig. 8 den herausgenommenen Boden des Schiffchens in Ansicht von oben; Fig.9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7; Fig. 10 bis 12 Querschnitte des Schiffchens längs den Linien X-X, XI-XI und XII-XII in Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein, bei T zweigeteiltes Schiffchen. Die Teilungsnaht T verläuft senkrecht zur Längsachse des Schiffchens. Es besteht lediglich aus zwei Teilen, einem vorderen, spitzen Teil 1 und einem rück wärtigen, gerundeten Teil z. Bis auf die Teilungsnaht T entspricht die äussere Kontur des Schiffchens der kon ventionellen Form. Während aber bei konventionellen Schiffchen sich meist der flache Boden öffnen lässt, bildet dies hier ein Ganzes mit der Wandung des Schiffchens. Beim vorderen Teil ist der Boden mit 3, beim rückwärtigen Teil mit 3' bezeichnet (siehe Fig. 2). In Fig. 2 ist die Aussenform mit ausgezogenen Linien, die Innenform mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Bei der Teilung T sind einander überlappende Wand teile 4 bzw. 4' vorgesehen, indem nämlich beim rückwär tigen Teil die Wand ein wenig eingezogen ist, so dass die Aussenform durchgehend praktisch glatt ist. Im Bereich der Überlappung der Wandteile 4 bzw. 4' sind verschie dene besondere Teile angeordnet, die dazu dienen um: 1. die beiden Hälften des Schiffchens in geschlosse nem Zustand durch Schnappwirkung, lösbar zu halten 2. die Herausführung des Fadens zu erlauben und 3. dem Herausziehen des Fadens einen gewissen Widerstand zu leisten, d.h. die Fadenspannung zu erzeu gen.
Dazu muss mindestens einer der beiden Wandteile im Überlappungsbereich elastisch ausgebildet sein. Vorzugs- weise wird man das ganze Schiffchen aus elastischem Kunststoff herstellen.
Eine Schnappwirkung beim Zusammenfügen der bei den Hälften wird erzielt mittels den an beiden Seiten, etwa auf halber Höhe angeordneten, vorstehenden, halb kugeligen Köpfe 5 auf der Aussenseite der Wandteile 4', die in entsprechende Bohrungen 6 der Wandteile a. eingreifen. Fig. 2 zeigt diese Teile in gelöstem Zustand, in Fig. 3, im oberen Teilschnitt sind sie im Eingriff mitein ander dargestellt. Diese Teile sind an beiden Seiten des Schiffchens angeordnet.
Nur an einer Seite jedoch sind im überlappungsbe- reich der Wandteile, ein Schlitz 7 und eine federnde Zunge 8 angeordnet, die dem Herausführen und Spannen des Fadens dienen. Der Schlitz 7 ist in der Wand 4 der vorderen Hälfte 1 des Schiffchens, die federnde Zunge 8 dagegen am Wandteil 4' der rückseitigen Hälfte 2 des Schiffchens angebracht.
Die Fia. 4 und 5 zeigen diese Zunge 8 in grösserem Massstab. Im überlappenden Wandbereich 4' sind zwei senkrecht zur Teilung T verlaufende Schlitze 9 ange bracht, zwischen denen sich die Zunge 8 erstreckt. Dadurch bildet die Zunge einen federelastischen Teil der Wand 4'. Die Wandstärke und die Tiefe der Schlitze 9 zusammen mit dem gewählten Material der Hälfte 2 bestimmen die Federkraft der Zunge. Diese ist an ihrem vorderen Ende mit einer Einbuchtung 10 versehen. Direkt anschliessend an diese Einbuchtung ist ein parallel zur Teilung T verlaufender Wulst 11 angebracht.
Die Dimensionen sind nun so gewählt, dass in zusammenge steckten Zustand der beiden Hälften 1 und 2, wie bei Fig. 3 dargestellt, dieser Wulst ein wenig hinter dem Schlitz 7 auf der Innenseite der Wand 4 der vorderen Hälfte 1 aufliegt. Wulst 11 klemmt daher einen in Fig. 3 mit F bezeichneten Faden zwischen sich und der Wand 4 ein und sorgt so für die Fadenspannung.
Zum Füllen eines solchen Schiffchens sind also lediglich folgende Operationen erforderlich: a) öffnen des Schiffchens durch Auseinanderziehen der beiden Hälften 1 und 2 b) Einlegen einer Bobine c) Einlegen des Fadenendes in den Schlitz 7 d) Schliessen des Schiffchens durch Zusammendrük- ken beider Hälften. Die Fadenspannung ist damit gleich zeitig eingestellt.
Diese einfachen Operationen lassen sich ganz oder teilweise mit Hilfe einer maschinellen Füllvorrichtung ausführen.
Wie bereits erwähnt ist es von Vorteil das Schiffchen ganz aus Kunststoff herzustellen. Dadurch lässt sich das Schiffchen billig herstellen und ist zudem leicht, so dass die :Maschine weniger beansprucht wird.
Durch das geringe Gewicht gegenüber Stahlschiffchen ist der Oberfaden bei der Stichbildung weniger gespannt und werden die bei Stahlschiffchen häufig auftretenden Fadenbrüche reduziert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn man das Schiffchen aus durchsichtigem Kunststoff herstellt. Man sieht dann sofort ob das Schiffchen gefüllt oder leer ist und welche Farbe der Faden hat. Dadurch verringert sich der Abfall an Bobinengarn. Beim Farb- wechsel müssen halbleere Bobinen nämlich nicht mehr weggeworfen werden wie bisher, sondern können bis zur Wiederverwendung im Schiffchen gelagert werden.
Die Fig. 6 bis 12 zeigen ein Schiffchen mit mehr konventionellem Aufbau. Das Schiffchen umfasst einen eigentlichen Schiffchenkörper 20 und einen unter Schnappwirkung in diesen Körper einsetzbaren Boden 30. Fig. 6 zeigt das zusammengesetzte Schiffchen von der Seite mit heraushängendem Fadenende F, Fig.7 das geöffnete Schiffchen in Ansicht von unten gemäss Pfeil U in Fig.6 und Fig.8 den herausgenommenen Boden in Ansicht von oben gemäss Pfeil O in Fig. 6.
Der Schiffchenkörper hat die bekannte Aussenform von Schiffchen für Textilmaschinen. Die Wand ist an vier Stellen 21 ein wenig dicker ausgebildet und mit einer parallel zur Bodenfläche verlaufenden Nut 22 versehen. In diese Nut kann der Boden mit Schnappwirkung eingesetzt werden. An einer Wand ist ein Fadenaustritt schlitz 23 mit einer dahinter angeordneten Fadenspann fläche 24 vorgesehen. Dementsprechend ist die Wand des Schiffchenkörpers an dieser Stelle ebenfalls ein wenig dicker ausgebildet.
Der Boden des Schiffchens ist im wesentlichen flach, wie Fig. 8 zeigt. Am Rand sind einige, in den Schiffchen körper hineinragende Verstärkungsrippen 31, 32 ange ordnet. Sie sind so plaziert, dass im zusammengesetzten Zustand diese Rippen zwischen den verdickten Teilen 21 der Wand des Schiffchenkörpers zu liegen kommen. An der an den Fadenaustrittschlitz grenzenden Seite weist der Boden eine federelastische Zunge 33 auf. Dazu ist der Boden mit zwei Schlitzen 34 versehen und an der gegenüberliegenden Seite mittels einer Verstärkungsrippe 32 versteift.
Vorne an der Zunge 33 ist eine Verdickung 35 vorgesehen die, wenn der Boden in den Schiffchenkör- per eingesetzt ist, mit einem gewissen Druck auf der Spannfläche 24 aufliegt (siehe Fig. 12).
Auch dieses Schiffchen wird mit Vorteil aus durch sichtigem Kunststoff hergestellt. Es lässt sich wie ein Schiffchen herkömmlicher Art mit einer Bobine füllen. Deren Anfangsfaden muss in den Schlitz 23 eingelegt werden. Das Einsetzen des Bodens geschieht durch hineindrücken desselben in den Schiffchenkörper. Die Wände des Schiffchenkörpers biegen sich beim Einsetzen des Bodens ein wenig nach aussen und schnappen in ihre Ausgangslage zurück, wenn der Boden in die Nuten 22 einrastet. Der Boden ist dann in der richtigen Lage gehalten. Dies ist wichtig, weil in dieser Lage die Zunge 33, 35 mit dem gewünschten Druck auf der Spannfläche 24 aufliegt und für die Fadenspannung sorgt.
In Fig. 12 ist diese Lage der Zunge mit einem zwischen der Spannfläche und der Zunge eingeklemmten Faden F dargestellt.
Schliesslich sei noch erwähnt, dass gegenüber den in den Beispielen dargestellten Schiffchen verschiedene Va rianten möglich sind. Der Fadenabgang (Schlitz 7 bzw. 23 und die Zunge 8 bzw. 33) kann statt links, wie in den Beispielen dargestellt rechts angeordnet sein, je nachdem die Maschine in der das Schiffchen eingesetzt wird, dies verlangt. Beim Schiffchen nach den Fig. 1 bis 5 könnte der eingezogene Wandteil an der vorderen Hälfte (1) und der aussen überlappende Teil der rückwärtigen Hälfte (2) des Schiffchens angeordnet sein. Die Zunge (8 bzw. 33) könnte statt als integraler Bestandteil der Wand bzw. des Bodens auch als gesondertes Element ausgebildet sein.
Es könnten auch Organe angebracht sein mit deren Hilfe sich die Fadenspannung individuell regulieren liesse.
Shuttle for multi-needle quilting and embroidery machines The invention relates to a shuttle for quilting and embroidery machines with many needles. Such machines are known to work with a large number of shuttles, which, depending on the pattern to be embroidered and the working width of the machine, can be up to over a thousand pieces. In addition, the shuttles can only accommodate a limited amount of thread in the form of a bobbin and must be replaced when they are empty. This increases the number of boats that must be kept ready for each machine in order to avoid costly downtimes.
Even if the design changes color, shuttles with a different colored thread content must be used.
So far, efforts have always been made to give these boats the longest possible service life, but this has made them more expensive. The invention now wants to go other ways and create the cheapest possible boat, with the fact that its service life is limited. Depending on the situation, the two factors: a cheap boat with a limited service life can result in more advantageous management than an expensive boat with a longer service life. In particular, a cheap boat allows a different management with larger stocks of filled boats.
The shuttle according to the invention is characterized in that it comprises two parts that can be joined together in a form-fitting manner, which are designed in such a way that they jointly determine a thread outlet opening and a thread tensioning device located in the area of this opening only in their joined position, including one of these two parts being a resilient one Has tongue, which presses in the joined state of the two parts on a clamping surface arranged in the other part.
In the drawing, exemplary embodiments of the shuttle according to the invention are shown: FIG. 1 shows a shuttle in a side view; 2 shows the same shuttle in the open state, in a view from the side; 3 shows a view from above of the same boat, but on a larger scale and partially in section, namely in the upper part of the figure along the section line A-A, in the lower part along the line B-B according to FIG. 1;
4 shows a detail of the shuttle on an even larger scale, in a view as in FIG. 2 and FIG. 5 shows a section along the line C-C in FIG.
6 shows a second shuttle from the side; 7 shows the shuttle according to FIG. 6 in the open position in a view from below on a larger scale; 8 shows the removed bottom of the shuttle in a view from above; 9 shows a section along the line IX-IX in FIG. 7; FIGS. 10 to 12 are cross sections of the shuttle along the lines X-X, XI-XI and XII-XII in FIG.
1 to 5 show a shuttle divided into two at T. The dividing seam T runs perpendicular to the longitudinal axis of the shuttle. It consists of only two parts, a front, pointed part 1 and a back wärtigen, rounded part z. Except for the dividing seam T, the outer contour of the shuttle corresponds to the conventional shape. While with conventional boats the flat bottom can usually be opened, here this forms a whole with the wall of the boat. In the front part, the bottom is designated with 3, with the rear part with 3 '(see Fig. 2). In FIG. 2, the outer shape is shown with solid lines, the inner shape with broken lines.
At the pitch T overlapping wall parts 4 and 4 'are provided, namely by the wall is drawn in a little in the Rückwär term part, so that the outer shape is practically smooth throughout. In the area of the overlap of the wall parts 4 and 4 ', various special parts are arranged which are used to: 1. releasably hold the two halves of the shuttle in the closed state by a snap action 2. to allow the thread to be led out and 3 to offer some resistance to pulling out the thread, ie to generate the thread tension.
For this purpose, at least one of the two wall parts must be designed to be elastic in the overlapping area. The entire boat is preferably made of elastic plastic.
A snap action when joining the halves is achieved by means of the protruding, semi-spherical heads 5 on the outside of the wall parts 4 ', which are arranged on both sides, approximately halfway up, which are inserted into corresponding bores 6 in the wall parts a. intervention. Fig. 2 shows these parts in the released state, in Fig. 3, in the upper partial section they are shown in engagement with one another. These parts are arranged on both sides of the shuttle.
Only on one side, however, in the overlapping area of the wall parts, a slot 7 and a resilient tongue 8 are arranged, which serve to lead out and tension the thread. The slot 7 is in the wall 4 of the front half 1 of the shuttle, while the resilient tongue 8 is attached to the wall part 4 'of the rear half 2 of the shuttle.
The Fia. 4 and 5 show this tongue 8 on a larger scale. In the overlapping wall area 4 'two perpendicular to the pitch T extending slots 9 are introduced, between which the tongue 8 extends. As a result, the tongue forms a resilient part of the wall 4 '. The wall thickness and the depth of the slots 9 together with the selected material of the half 2 determine the spring force of the tongue. This is provided with an indentation 10 at its front end. A bead 11 running parallel to the division T is attached directly to this indentation.
The dimensions are now chosen so that when the two halves 1 and 2 are plugged together, as shown in FIG. 3, this bead rests a little behind the slot 7 on the inside of the wall 4 of the front half 1. Bead 11 therefore clamps a thread denoted by F in FIG. 3 between itself and the wall 4 and thus ensures the thread tension.
To fill such a shuttle, only the following operations are required: a) open the shuttle by pulling the two halves 1 and 2 apart b) insert a bobbin c) insert the thread end into the slot 7 d) close the shuttle by pressing both halves together . The thread tension is set at the same time.
These simple operations can be carried out in whole or in part with the help of a mechanical filling device.
As already mentioned, it is advantageous to make the boat entirely from plastic. As a result, the shuttle can be manufactured cheaply and is also light, so that the machine is less stressed.
Due to the low weight compared to steel boats, the upper thread is less tensioned during stitch formation and the thread breaks that often occur with steel boats are reduced. Another advantage arises if the boat is made of transparent plastic. You can see immediately whether the boat is full or empty and what color the thread is. This reduces the waste of bobbin yarn. When changing colors, half-empty bobbins no longer have to be thrown away as before, but can be stored in the shuttle until they can be used again.
Figures 6 to 12 show a boat of more conventional construction. The shuttle comprises an actual shuttle body 20 and a bottom 30 which can be inserted into this body with a snap action. FIG. 6 shows the assembled shuttle from the side with the thread end F hanging out, FIG. 7 the opened shuttle in a view from below according to arrow U in FIG and FIG. 8 shows the removed base in a view from above according to arrow O in FIG. 6.
The shuttle body has the known outer shape of shuttle for textile machines. The wall is made a little thicker at four points 21 and is provided with a groove 22 running parallel to the bottom surface. The base can be inserted into this groove with a snap action. On one wall, a thread outlet slot 23 is provided with a thread clamping surface 24 arranged behind it. Accordingly, the wall of the shuttle body is also made a little thicker at this point.
The bottom of the boat is essentially flat, as shown in FIG. At the edge are some, projecting into the shuttle body reinforcing ribs 31, 32 is arranged. They are placed in such a way that in the assembled state these ribs come to lie between the thickened parts 21 of the wall of the shuttle body. On the side adjoining the thread exit slot, the base has a spring-elastic tongue 33. For this purpose, the base is provided with two slots 34 and stiffened on the opposite side by means of a reinforcing rib 32.
At the front of the tongue 33 there is a thickening 35 which, when the bottom is inserted into the shuttle body, rests with a certain pressure on the clamping surface 24 (see FIG. 12).
This shuttle is also advantageously made of transparent plastic. It can be filled with a bobbin like a conventional boat. Their starting thread must be inserted into the slot 23. The insertion of the bottom is done by pressing it into the shuttle body. The walls of the shuttle body bend outwards a little when the base is inserted and snap back into their original position when the base engages in the grooves 22. The soil is then held in the correct position. This is important because in this position the tongue 33, 35 rests on the tensioning surface 24 with the desired pressure and takes care of the thread tension.
In FIG. 12 this position of the tongue is shown with a thread F clamped between the clamping surface and the tongue.
Finally, it should be mentioned that different variants are possible compared to the boats shown in the examples. The thread outlet (slot 7 or 23 and the tongue 8 or 33) can be arranged on the right instead of on the left, as shown in the examples, depending on the machine in which the shuttle is used, this requires. In the shuttle according to FIGS. 1 to 5, the retracted wall part could be arranged on the front half (1) and the externally overlapping part of the rear half (2) of the shuttle. The tongue (8 or 33) could also be designed as a separate element instead of as an integral part of the wall or the floor.
Organs could also be attached with the help of which the thread tension could be individually regulated.