CH476633A - Process for the production of hydrogen peroxide - Google Patents

Process for the production of hydrogen peroxide

Info

Publication number
CH476633A
CH476633A CH923162A CH923162A CH476633A CH 476633 A CH476633 A CH 476633A CH 923162 A CH923162 A CH 923162A CH 923162 A CH923162 A CH 923162A CH 476633 A CH476633 A CH 476633A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oxidation
solution
acid
added
aqueous
Prior art date
Application number
CH923162A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dr Kunowski
Fix Gerhard
Original Assignee
Kali Chemie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEK41391A external-priority patent/DE1118166B/en
Priority claimed from DEK44601A external-priority patent/DE1144240B/en
Application filed by Kali Chemie Ag filed Critical Kali Chemie Ag
Publication of CH476633A publication Critical patent/CH476633A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/022Preparation from organic compounds
    • C01B15/023Preparation from organic compounds by the alkyl-anthraquinone process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd    Die Hauptanmeldung behandelt eine Verbesserung  bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Was  serstoffperoxyd über     Anthrachinon    als     Sauerstoffüber-          träger.    Gemäss dieser     Anmeldung    wird das zur Extrak  tion des bei der Oxydation des     Anthrahydrochinons    ge  bildeten     H202    aus der Kreislauflösung verwendete Was  ser auf einen     p$    Wert von unter 6, vorzugsweise von  2 bis 4, angesäuert.

   Durch diese Massnahme wird die  bei der Extraktion einer länger im Einsatz befindlichen  Kreislauflösung auftretende Neigung zur     Emulsionsbil-          dung    weitgehend herabgesetzt, so dass die Verluste an  Kreislauflösung und damit auch die Verunreinigung des  erhaltenen wässrigen     H202    auf ein Mindestmass redu  ziert werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist  die gleichzeitige Entfernung von Metallspuren aus der  Kreislauflösung.  



  Es wurde nun gefunden, dass sich ausserdem noch       ein,    weiterer wesentlicher Vorteil erzielen lässt, wenn die  Säure der organischen Kreislauflösung schon vor der  Oxydation der     Hydrochinonverbindung    zugesetzt wird.  Hierdurch ist es     möglich,        Ausbeuteverluste    während der  Oxydation fast vollständig zu vermeiden.  



  In der Hauptanmeldung wurde bereits darauf hin  gewiesen, dass zur Erzielung eines optimalen Effektes  die Löslichkeit der zur     Ansäuerung    verwendeten Säure in  der organischen Phase möglichst gering, in der wässrigen  Phase dagegen möglichst gross sein soll. Es ist daher zu  erwarten, dass die vor der Oxydation zugegebene Säure  gleichzeitig mit dem     H202    aus der organischen Phase       extrahiert    wird.

   Man wird also     zweckmässigerweise    die       Säurezugabe    so dosieren, dass der     pH-Wert    des extra  hierten wässrigen     H202    sowohl hinsichtlich der Stabi  lität der     H202-Lösung    als auch hinsichtlich der     Emul-          sionstendenz        zwischen    organischer und wässriger Phase  während der Extraktion optimal ist. Das heisst man wird  entsprechend dem Hauptpatent soviel Säure zusetzen,  dass der     pH-Wert    der wässrigen     H202-Lösung    zwischen  2 und 4 liegt.  



  Man kann nun aber auch so arbeiten, dass man nur  einen Teil der zur Einstellung des     pH-Wertes    im wäss-         rigen        H202    erforderlichen Säure der Kreislauflösung vor  der Oxydation und den Rest dem     zur    Extraktion des       H202    aus der organischen Phase     verwendeten        entminera-          lisierten    Wassers     zusetzt.     



  Für die Zwecke der Erfindung lässt sich praktisch  jede Säure verwenden, wie schon in der Hauptanmeldung  gesagt; geeignet ist z. B. ausser Phosphorsäure, Salpeter  säure, Schwefelsäure und Salzsäure. Ist eine Stabilisie  rung des wässrigen     H202    mit Phosphorsäure erwünscht,  wird man der Kreislauflösung selbstverständlich Phos  phorsäure zusetzen.  



  <I>Beispiel 1</I>  In einer üblichen Kreislaufapparatur wurden 10 1  einer Lösung von 120 g     2-Äthylanthrachinon    in 380 g       Octylalkohol    und 500 g Benzol je Stunde hydriert, oxy  diert, mit Wasser     extrahiert    und anschliessend der Hy  drierung wieder     zugeführt.    Für die Hydrierung wurde       Raney-Ni    als Katalysator verwandt, und zwar ca. 1-2       Gew.-%        bezogen        auf        Kreislauflösung.     



  Die Hydrierung wurde bei einer Temperatur von  25  C so lange durchgeführt, bis 4     Vol.        H2    je     Vol.    Kreis  lauflösung absorbiert waren. Danach waren 37,4     g/kg          Äthylanthrachinon    in die     Hydrochinonform    umgewan  delt. Anschliessend wurde der Katalysator quantitativ  wieder entfernt, bevor die jetzt     2-Äthylanthrachinon     zum Teil in der     Hydrochinonform    enthaltende Kreislauf  lösung durch     Hindurchleiten    von Luft bei einer Tempe  ratur von 30  C wieder oxydiert wurde.

   Die Luft wurde  im     Überschuss    so lange hindurchgeleitet, bis etwa 4     Vol.     02 je     Vol.    Kreislauflösung aufgenommen worden wa  ren. Die     Verweilzeit    der Kreislauflösung in der Oxyda  tionsphase betrug ca. 30 Minuten.  



  Nach der Oxydation betrug der     H202    Gehalt in der  Kreislauflösung 4,83     g/kg,    das entspricht einer Ausbeute       von        90,4        %        der        Theorie,

          bezogen        auf        den        Gehalt        an        nach     der Hydrierung vorhandenem     2-Äthylanthrahydrochi-          non.    Anschliessend wurde die das     H202    enthaltende  Kreislauflösung mit     entmineralisiertem    Wasser extra  hiert.

        Je nach dem Verhältnis der organischen Phase zum       Extraktions-Wasser    erhält man mehr oder weniger     wäss-          rige        H20,Lösungen,    wobei die Ausbeute nach der  Extraktion von den bekannten Faktoren, wie dem Ver  teilungsgleichgewicht des     H202    zwischen den beiden  Phasen, der Temperatur, der Stufenanzahl der Extrak  tionsanlage usw. abhängt.  



  Im vorliegenden Falle war das Verhältnis von orga  nischer zu wässriger Phase = 2 : 1 Gewichtsteile.  



  Bei einem PH-Wert des wässrigen     H202    von 6,6 war  deren Aussehen milchig getrübt. Die wässrige Lösung  enthielt noch ca. 100 mg organischer Lösung/kg. Die  Konzentration an     H202    betrug 8,94     g/kg.    Das entspricht  einer Ausbeute in der Extraktion von 92,5 0/0.  



  In einem anderen Fall wurde in dem gleichen     Lö-          sungsmittelgemisch    120 g     2-tert-Butylanthrachinon    ge  löst. Der Prozess wurde in gleicher Weise durchgeführt,  jedoch wurden zur     Hydrierung    von 1     Vol.    Kreislauf  lösung nur etwa 3,5     Vol.        H2    benötigt, wobei die Tempe  ratur während der     Hydrierung    auf etwa 40  C gehalten  wurde.

   Entsprechend wurden aus der im     Überschuss     angebotenen Luft zur Oxydation nur etwa 3,5     Vol.    02 je       Vol.-Teil    Kreislauflösung     benötigt.    Der Unterschied zwi  schen dem     Hydrochinongehalt    vor und nach der Oxyda  tion     betrug    41,5     g/kg    Kreislauflösung.

   Nach der Oxydation  betrug der     H202-Gehalt    der Lösung 4,56     g/kg        Kreislauf-          lösung.        Das        entspricht        einer        Ausbeute        von        86        %        der     Theorie während der Oxydation. Auch in diesem Falle  war das Gewichtsverhältnis von organischer zu wässriger  Phase wie 2 : 1. Bei einem PH-Wert der wässrigen Phase  von 6,7 war deren Aussehen schwach milchig-gelb. Die  wässrige Lösung enthielt noch ca. 120 mg/kg Kreislauf  lösung.

   Die Konzentration des 11,0, betrug 8,4     g/kg.    Das       entspricht        einer        Ausbeute        von        92        %        in        der        Extraktion.     <I>Beispiel 2</I>  101 einer Lösung wie sie im Beispiel 1 unter Bildung  von     Äthylanthrachinon    beschrieben wurde, wurden ab  wechselnd     hydriert    und oxydiert.

   Die Versuchsbedingun  gen waren die gleichen wie im Beispiel 1 angegeben, je  doch wurden in diesem Fall der Kreislauflösung vor der       Oxydation        je        kg        15        ml        einer        0,1%igen        Phosphorsäure     zugefügt. Nach der Oxydation wurde das 1120, aus der  organischen Lösung mit     entmineralisiertem    Wasser im  Verhältnis 2 Gewichtsteile organische Lösung zu 1 Teil  Wasser extrahiert. Nach der Extraktion hatte die     wäss-          rige    Lösung einen     pH-Wert    von etwa 3.

   In diesem Fall  wurden während der     Hydrierung    38,2 g     Hydrochinon/kg          Kreislauflösung    gebildet. Diese Menge an     Hydrochinon     wurde unter im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen mit  Luft wieder oxydiert, wobei gleichzeitig 5,4 g     H202/kg     organische Arbeitslösung entstanden. Dies     entspricht       einer Ausbeute an     H202    während der Oxydation von       98,2        %        der        Theorie.     



  Auch in diesem Falle wurde die     organische    Phase  mit     entmineralisiertem    Wasser     im        Gewichtsverhältnis    von  2 : 1 extrahiert. Der     pH-Wert    des wässrigen     H202    lag in  diesem Falle jedoch bei ca. 3. Die wässrige Lösung war  nur leicht     getrübt    und enthielt nur noch ca. 40 mg orga  nische Lösung je kg.

   Die Konzentration an 11,0,     betrug     10,36     g/kg.    Das entspricht einer Ausbeute in der     Extrak-          tion        von        96        %.     



  <I>Beispiel 3</I>  In weiteren Versuchen, die in     ähnlicher    Weise durch  geführt wurden wie in Beispiel 1 angegeben worden ist,  wurde anstelle von Phosphorsäure eine wässrige     Salpe-          tersäurelösung        in        einer        Konzentration        von        0,25        %        hin-          zugegeben.    Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle  zusammengefasst, in welcher die Spalte 1 die Nr.

   des  Versuches angibt, Spalte 2 die Art der verwendeten       Anthrachinonverbindung,    Spalte 3 die tatsächlich oxy  dierte Menge an     Hydrochinon    in     g/kg    und Spalte 4 die  Menge an 11,0, in     g/kg    der organischen Lösung. In der  Spalte 5 wird die Ausbeute während der Oxydation in       %        angegeben:     
EMI0002.0102     
  
    1. <SEP> 2<U>.</U> <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5.
<tb>  1 <SEP> 2-tert.-Butyl- <SEP> 46,7 <SEP> 5,9 <SEP> 99
<tb>  anthrachinon
<tb>  2 <SEP> 2-tert. <SEP> Butyl- <SEP> 54,4 <SEP> 6,78 <SEP> 97,5
<tb>  anthrachinon



  Process for the production of hydrogen peroxide The main application deals with an improvement in the known process for the production of hydrogen peroxide via anthraquinone as the oxygen transfer carrier. According to this application, the water used for the extraction of the H 2 O 2 formed during the oxidation of the anthrahydroquinone from the circulating solution is acidified to a p value of less than 6, preferably from 2 to 4.

   This measure largely reduces the tendency to emulsify that occurs during the extraction of a circulating solution that has been in use for a long time, so that the losses of circulating solution and thus also the contamination of the aqueous H 2 O 2 obtained are reduced to a minimum. Another advantage of this process is the simultaneous removal of traces of metal from the circulating solution.



  It has now been found that, in addition, a further essential advantage can be achieved if the acid is added to the organic circulating solution before the hydroquinone compound is oxidized. This makes it possible to almost completely avoid losses in yield during the oxidation.



  In the main application it was already pointed out that, in order to achieve an optimal effect, the solubility of the acid used for acidification should be as low as possible in the organic phase and as high as possible in the aqueous phase. It is therefore to be expected that the acid added before the oxidation will be extracted from the organic phase at the same time as the H2O2.

   The addition of acid will therefore expediently be dosed in such a way that the pH of the extracted aqueous H2O2 is optimal both with regard to the stability of the H2O2 solution and with regard to the emulsion tendency between the organic and aqueous phase during the extraction. That means, according to the main patent, enough acid is added so that the pH value of the aqueous H202 solution is between 2 and 4.



  But you can now also work in such a way that only part of the acid required to adjust the pH value in the aqueous H2O2 is added to the circulating solution before the oxidation and the remainder is added to the demineralized water used to extract the H2O2 from the organic phase .



  For the purposes of the invention, practically any acid can be used, as already stated in the main application; suitable is e.g. B. except phosphoric acid, nitric acid, sulfuric acid and hydrochloric acid. If stabilization of the aqueous H202 with phosphoric acid is desired, phosphoric acid will of course be added to the circulating solution.



  <I> Example 1 </I> 10 l of a solution of 120 g of 2-ethylanthraquinone in 380 g of octyl alcohol and 500 g of benzene per hour were hydrogenated, oxidized, extracted with water and then fed back to the hydrogenation in a conventional circulating apparatus. Raney Ni was used as the catalyst for the hydrogenation, about 1-2% by weight based on the circulating solution.



  The hydrogenation was carried out at a temperature of 25 C until 4 volumes of H2 per volume of circulating solution had been absorbed. Thereafter, 37.4 g / kg of ethyl anthraquinone were converted into the hydroquinone form. The catalyst was then removed again quantitatively before the circulating solution, which now contained 2-ethylanthraquinone in part in the hydroquinone form, was oxidized again by passing air through it at a temperature of 30.degree.

   The excess air was passed through until about 4 vol. 02 per volume of circulating solution had been absorbed. The dwell time of the circulating solution in the oxidation phase was approx. 30 minutes.



  After the oxidation, the H202 content in the circulating solution was 4.83 g / kg, which corresponds to a yield of 90.4% of theory.

          based on the content of 2-ethylanthrahydroquinone present after the hydrogenation. The circulating solution containing the H 2 O 2 was then extracted with demineralized water.

        Depending on the ratio of the organic phase to the extraction water, more or less aqueous H2O solutions are obtained, whereby the yield after the extraction depends on known factors such as the distribution equilibrium of the H2O2 between the two phases, the temperature, the number of stages the extraction system, etc. depends.



  In the present case, the ratio of organic to aqueous phase was 2: 1 parts by weight.



  When the pH of the aqueous H 2 O 2 was 6.6, its appearance was cloudy. The aqueous solution still contained approx. 100 mg organic solution / kg. The concentration of H2O2 was 8.94 g / kg. This corresponds to a yield in the extraction of 92.5%.



  In another case, 120 g of 2-tert-butylanthraquinone were dissolved in the same solvent mixture. The process was carried out in the same way, but only about 3.5 vol. H2 were required for the hydrogenation of 1 vol. Circulating solution, the temperature being kept at about 40 ° C. during the hydrogenation.

   Correspondingly, only about 3.5 vol. 02 per part by volume of circulating solution were required from the excess air available for oxidation. The difference between the hydroquinone content before and after the oxidation was 41.5 g / kg circulating solution.

   After the oxidation, the H 2 O 2 content of the solution was 4.56 g / kg of circulating solution. This corresponds to a yield of 86% of theory during the oxidation. In this case too, the weight ratio of organic to aqueous phase was 2: 1. At a pH value of the aqueous phase of 6.7, its appearance was pale milky-yellow. The aqueous solution still contained approx. 120 mg / kg circulating solution.

   The concentration of the 11.0 was 8.4 g / kg. This corresponds to a yield of 92% in the extraction. <I> Example 2 </I> 101 of a solution as described in Example 1 with the formation of ethylanthraquinone were alternately hydrogenated and oxidized.

   The test conditions were the same as given in Example 1, but in this case 15 ml of 0.1% phosphoric acid per kg were added to the circulating solution before the oxidation. After the oxidation, the 1120 was extracted from the organic solution with demineralized water in a ratio of 2 parts by weight of organic solution to 1 part of water. After the extraction, the aqueous solution had a pH of about 3.

   In this case, 38.2 g hydroquinone / kg circulating solution were formed during the hydrogenation. This amount of hydroquinone was re-oxidized with air under the conditions specified in Example 1, with 5.4 g H 2 O 2 / kg organic working solution being formed at the same time. This corresponds to a yield of H 2 O 2 during the oxidation of 98.2% of theory.



  In this case too, the organic phase was extracted with demineralized water in a weight ratio of 2: 1. In this case, however, the pH of the aqueous H 2 O 2 was approx. 3. The aqueous solution was only slightly cloudy and contained only approx. 40 mg of organic solution per kg.

   The concentration of 11.0 was 10.36 g / kg. This corresponds to a yield in the extraction of 96%.



  <I> Example 3 </I> In further experiments, which were carried out in a manner similar to that indicated in Example 1, an aqueous nitric acid solution in a concentration of 0.25% was added instead of phosphoric acid. The results are summarized in the following table, in which column 1 contains no.

   of the experiment indicates, column 2 the type of anthraquinone compound used, column 3 the actually oxidized amount of hydroquinone in g / kg and column 4 the amount of 11.0 in g / kg of the organic solution. In column 5 the yield during the oxidation is given in%:
EMI0002.0102
  
    1. <SEP> 2 <U>. </U> <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5.
<tb> 1 <SEP> 2-tert-butyl- <SEP> 46.7 <SEP> 5.9 <SEP> 99
<tb> anthraquinone
<tb> 2 <SEP> 2-tert. <SEP> butyl- <SEP> 54.4 <SEP> 6.78 <SEP> 97.5
<tb> anthraquinone

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure, die zur Ansäuerung des zur Extraktion des Wasserstoffperoxyds verwendeten entmineralisierten Wassers dient, der Kreislauflösung vor der Oxydation zugesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der organischen Kreislauflösung vor der Oxydation so viel Säure zugesetzt wird, dass das aus der Kreislauflösung extrahierte wässrige Wasserstoff superoxyd einen pH-Wert von 2 bis 4 hat. 2. PATENT CLAIM Process for the production of hydrogen peroxide according to the patent claim of the main patent, characterized in that the acid which is used to acidify the demineralized water used to extract the hydrogen peroxide is added to the circulating solution before the oxidation. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that so much acid is added to the organic cycle solution before the oxidation that the aqueous hydrogen superoxide extracted from the cycle solution has a pH value of 2 to 4. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der organischen Kreislauflösung vor der Oxydation Phosphorsäure zugesetzt wird. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentan- spruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in. Ein klang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sach lichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist. Method according to claim, characterized in that phosphoric acid is added to the organic cycle solution before the oxidation. <I> Note from the </I> Federal <I> Office for Intellectual Property: </I> If parts of the description do not correspond to the definition of the invention given in the patent claim, it should be remembered that According to Art. 51 of the Patent Act, the patent claim is decisive for the material scope of the patent.
CH923162A 1960-08-05 1962-08-02 Process for the production of hydrogen peroxide CH476633A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK41391A DE1118166B (en) 1960-08-05 1960-08-05 Process for the production of hydrogen peroxide
DEK44601A DE1144240B (en) 1961-08-30 1961-08-30 Process for the production of hydrogen peroxide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH476633A true CH476633A (en) 1969-08-15

Family

ID=25983306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH923162A CH476633A (en) 1960-08-05 1962-08-02 Process for the production of hydrogen peroxide

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH476633A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730986A1 (en) * 1995-02-28 1996-08-30 Chemoxal Sa PLANT FOR THE PRODUCTION OF HYDROGEN PEROXIDE

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730986A1 (en) * 1995-02-28 1996-08-30 Chemoxal Sa PLANT FOR THE PRODUCTION OF HYDROGEN PEROXIDE
WO1996026898A1 (en) * 1995-02-28 1996-09-06 Chemoxal S.A. Plant for producing hydrogen peroxide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1049832B (en) Process for the production of peroxymonosulphuric acid
DE69314445T2 (en) Process for the production of hydrogen peroxide
CH476633A (en) Process for the production of hydrogen peroxide
DE2745783C3 (en) Production of nitroguanidine from guanidine nitrate under the action of aqueous sulphuric acid
AT248392B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
CH618946A5 (en) Process for producing hydrogen peroxide.
DE1144240B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
DE19716412A1 (en) Process for the preparation of epoxides from olefins
DE2111196A1 (en) Process for the production of adipic acid
AT151946B (en) Process for the production of hydrogen peroxide.
DE888840C (en) Process for the production of hydrogen peroxide
AT237570B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
DE1173906B (en) Process for the preparation of 3-aminopropane sulfonic acid (1)
DE953790C (en) Process for the production of hydrogen peroxide
AT221475B (en) Process for the production of stable alkali perborate
DE964233C (en) Process for the preparation of solutions containing sulfomonoperic acid
AT211790B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
AT202973B (en) Process for the production of hydrogen peroxide with the help of alkyl anthraquinones
DE1195279B (en) Process for the production of hydrogen peroxide in a cycle
DE1019280B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
DE962162C (en) Process for the production of concentrated formic acid from its alkali salts
AT203478B (en) Process for the production of carboxylic acids
AT208817B (en) Process for the production of hydrogen peroxide
AT54426B (en) Process for the production of superphosphate.
CH378862A (en) Process for the production of hydrogen peroxide

Legal Events

Date Code Title Description
PLZ Patent of addition ceased