Vorhangwand für Gebäude Die Erfindung betrifft eine Vorhangwand für Ge bäude, bestehend aus einer aus profilierten metallenen Pfosten und Sprossen gebildeten, am Gebäude befestig ten Rahmenkonstruktion und aus in die Rahmenfelder eingesetzten Fassadenelementen, wie Fensterrahmen, Brüstungsplatten, mit am Umfang vorstehenden Rand leisten, die unter Zwischenschaltung von Isolierstreifen an der Aussenseite der Pfosten und Sprossen anliegen und mit diesen mittels Klemmleisten und Verschrau bungen verbunden sind.
Bei einer bekannten Vorhangwand dieser Bauart ist ein zur Lagerung und Befestigung der Fassadenelemente dienendes, aus Aluminiumhohlpfosten und -hohlspros- sen bestehendes Rahmenwerk vorgesehen, das an einem Skelettbau befestigt wird. Bei dieser Bauart sind also ausser den Pfosten und Sprossen des Skelettbaus noch Aluminiumpfosten und -sprossen erforderlich.
Da die Fas sadenelemente vorstehende Randleisten auf der Aussen seite aufweisen, und zum Festklemmen derselben an Pfosten und Sprossen nach aussen vorstehende Klemm leisten und Deckleisten vorgesehen sind, so hat diese Bauart auch den Nachteil, dass sich an den vorsprin genden Fassadenteilen Schmutzablagerungen bilden, die Fassade also rasch verunreinigt und ausserdem auch die Reinigung der Fassade erheblich erschwert wird.
Es sind auch Vorhangwände bekannt, bei denen eine Stahlskelettkonstruktion in Wegfall kommt und ein aus Aluminiumhohlpfosten und -sprossen bestehendes Rah menwerk vorgesehen ist, in das die Fassadenelemente als Füllelemente eingesetzt sind. Dieses Metallrahmenwerk bildet eine tragende Konstruktion, wobei die Alumi niumpfosten an den Stockwerksdecken befestigt sind. Mit Rücksicht auf die tragende Funktion dieser Metall rahmenkonstruktionen müssen die Pfosten und Sprossen einen grösseren Querschnitt aufweisen.
Dies hat nicht nur den Nachteil, dass ein erheblicher Aufwand an den - gegenüber Stahl - verhältnismässig teueren Alumi niumprofilen notwendig ist, sondern auch zur Folge, dass die Pfosten und Sprossen erheblich über die Fas sadenelemente vorstehen, so dass sich auf diesen vor- stehenden Teilen Schmutz ablagert, der in Verbindung mit den in der Luft befindlichen Säuren das Metall an greift. Der sich auf den vorspringenden Fassadenteilen ablagernde Schmutz wird vom Regen über die ganze Fassade gespült, so dass an dieser eine Schlierenbildung eintritt. Bei dieser Fassadenbauart ist daher eine häufige, umständliche und kostspielige Reinigung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorerwähnten Mängel eine Vorhang wand der eingangs erwähnten Bauart mit einfachem, stabilem Aufbau, geringem Aufwand an Leichtmetall und mit einer glatten, im wesentlichen in einer Ebene liegenden Aussenfläche zu schaffen, die auch allen An forderungen in bezug auf Abdichtung, Wärme- und Schallisolierung sowie Wärmedehnung genügt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Die an den Stockwerksdecken befestigten Pfosten und diese Pfosten verbindenen Sprossen aus Stahl wei sen jeweils auf der Aussenseite Gewindelöcher auf, in welche die versenkt angeordneten Klemmleisten durch setzende Schraubenbolzen eingeschraubt sind.
b) Die Brüstungsplatten bestehen aus Isolierplatten mit einer ebenen rückseitigen Blechverkleidung und einer an den Rändern zur Rückseite hin doppelt abgekröpften aussenseitigen Blechverkleidung, wobei die Ränder der beiden Blechverkleidungen durch dazwischenliegende Isolier- und Dichtungsstreifen zu den Randleisten ver bunden sind.
c) Die Fassadenelemente aus Leichtmetall sind an nähernd gleich dick und auch deren Randleisten weisen eine annähernd gleiche Dicke auf.
d) Zwischen den Randleisten und den Pfosten und Sprossen sind zusätzlich Isolier- und Dichtungsstreifen angeordnet.
Bei einer Vorhangwand dieser Bauart wird also die tragende Funktion einer Stahlrahmenkonstruktion über tragen, so dass Aluminiumpfosten und -sprossen als tragendes Rahmenwerk in Wegfall kommen. Die bei der neuen Bauart vorhandene Aussenfassade kann im we- sentlichen eben ausgeführt werden, ohne Vorsprünge, so dass damit die Ablagerung von Schmutz und die hier aus entstehende Schlierenbildung an der Fassade ver hindert wird.
Da bei der neuen Bauart das Stahlrahmen- werk im wesentlichen die tragende Funktion übernimmt, so können die Fassadenelemente mit verhältnismässig geringen Profilquerschnitten bzw. geringem Aufwand an Aluminiumprofilen bzw. -blechen ausgeführt werden. Die Brüstungsplatten sind zweckmässig am ganzen Um fang mit Klemmleisten an den Stahlrahmen befestigt, so dass damit diese Platten auch eine tragende bzw. ver steifende Funktion übernehmen.
Es ist eine Plattenverkleidung an Aussenwänden be kannt, die vornehmlich zur ästhetischen Verkleidung von geschlossenen Betonaussenwänden dient. An diesen sind in waagrechtem Abstand voneinander lotrechte Leichtmetallprofilschienen übereinander befestigt, an de nen die Verkleidungsplatten leicht montier- und demon tierbar befestigt sind, um beispielsweise zur Anbringung von Lichtreklame einzelne Platten auszuwechseln und in dem Zwischenraum zwischen Verkleidungsplatten und Aussenwand elektrische Leitungen unterbringen zu können.
Die Verkleidungsplatten weisen zwei ebene Blechschalen auf, bei denen der Rand der äusseren Blechschale doppelt abgekröpft ist und die auf der Innenseite vorstehenden Ränder beider Schalen unmit telbar miteinander verbunden sind. Diese vorspringen den lotrechten Ränder liegen auf den Profilschienen auf und werden mit Klemmleisten gehalten. Diese Verklei dungsplatten werden an Konsolen, die an den Profil schienen angeordnet sind, aufgehängt und es sind an den Verkleidungsplatten vorspringende, sich überlappende waagerechte Ränder vorgesehen.
Diese Bauart ist weder für eine Vorhangwand be stimmt noch geeignet. Die bei einer Vorhangwand gege benen Probleme in bzeug auf gleichzeitigen Einbau ver schiedener Fassadenelemente, wie Fensterrahmen und Brüstungsplatten, ferner im Hinblick auf Abdichtung, Isolierung, Schalldämmung und Stabilität liegen bei einer Plattenverkleidung von Aussenwänden nicht vor.
Eine Vorhangwand nach der Erfindung ist mit ihren Einzelheiten und Vorteilen im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels er läutert. Es zeigt: Fig. 1 die Teilansicht einer Vorhangwand für Ge bäude; Fig. 2 und 3 senkrechte Schnitte nach Linien II-II bzw.111-11I der Fig. 1; Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach Linien IV bis IV der Fig. 1;
Fig.5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V/V der Fig. 4.
In der Zeichnung sind mit 1 Stockwerksdecken und mit 2 Unterdecken bezeichnet. Die tragende Rahmen konstruktion der Vorhangwand besteht aus den an den Stockwerksdecken 1 befestigten, zweckmässig ein Dop- pel-T-Profil aufweisenden Stahlpfosten 3 und den diese Pfosten verbindenden Stahlsprossen 4 und 5. An dieser Rahmenkonstruktion sind die Fassadenelemente, näm lich die Brüstungsplatten 7 und die die Fensterflügel 6a aufweisenden Fensterrahmen 6 befestigt, und zwar mit Hilfe von versenkt angeordneten Klemmleisten 10, 11 unter Zwischenschaltung von elastischen Isolierstreifen 13.
Zur Befestigung dieser Klemmleisten dienen Schrau benbolzen 12, für die in den Pfosten 3 und den Spros sen 4, 5 auf der Aussenseite Gewindelöcher vorgesehen sind. Die als Fassadenelemente vorgesehenen Brüstungs- platten 7 und Fensterrahmen 6 aus Leichtmetall sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, annähernd gleich dick und sind mit Randleisten 9 bzw. 8 versehen, die ebenfalls annähernd gleiche Dicke aufweisen. Zwischen diesen Randleisten 8 und 9 und den Pfosten 3 und Sprossen 4 sind zusätzlich Isolier- und Dichtungsstrei fen 14 angeordnet.
Die Brüstungsplatten 7 bestehen aus Isolierplatten 29 (zweckmässig Papierwabenplatten) mit einer ebenen rückseitigen Blechverkleidung 28 und einer an den Rän dern zur Rückseite hin doppelt abgekröpften aussen- seitigen Blechverkleidung 27, wobei die Ränder 28a, 27a der beiden Blechverkleidungen durch dazwischen liegende Isolier- und Dichtungsstreifen 30 zu den Rand leisten 9 verbunden sind. Wie aus der Zeichnung hervor geht, beträgt die Dicke der Randleisten 8, 9 nahezu die Hälfte der Dicke der Fassadenelemente 7, 6.
Durch diese grössere Dicke der Randleisten wird nicht nur die Stabilität der mit den Klemmleisten 10, 11 be festigten Fassadenelemente erhöht, sondern auch die Anordnung eines verhältnismässig dicken Isolier- und Dichtungsstreifens 30 der Brüstungsplatten ermöglicht, die vorteilhaft eine Dicke von wenigstens 20 mm auf weist.
Diese Isolier- und Dichtungsstreifen 30, die ein Doppel-T-Profil aufweisen können, bestehen ebenso wie die anderen Isolier- und Dichtungsstreifen 13, 14 aus dauerelastischem Material, vorteilhaft Neoprene. Durch die dargestellte und vorbeschriebene Anordnung und Ausbildung dieser Isolier- und Dichtungsstreifen wird eine gute Isolierung der Vorhangwand gegenüber der tragenden Rahmenkonstruktion 3 bis 5 erzielt, wobei Kältebrücken vermieden sind.
Dank der vorbeschrie- benen Anordnung eines Isolier- und Dichtungsstreifens 14 grösserer Dicke haben auch die Brüstungsplatten 7 einen hohen Isolierwert mit einer Wärmedurchgangs zahl K, die kleiner ist als 1. Durch diese Bauart der Brüstungsplatten wird auch jede Kondenswasserbildung vermieden.
Bei der gezeigten vorteilhaften Ausbildung weisen die Stahlsprossen 4 ein hohles Rechteckprofil auf, das gemäss Fig. 3 wesentlich über die Innenseite der Pfo sten 3 hinausragt und Fenstersimse bildet. Um eine einwandfreie Befestigung der Schrauben 12 zu erzielen, ist vorteilhaft auf der Aussenseite dieser Sprossen 4 so wie auch der Sprossen 5 ein Verstärkungssteg 20 bzw. 20a vorgesehen, der die Gewindelöcher für diese Schrau ben aufweist, und der von einem U-förmig profilierten Isolier- und Dichtungsstreifen 14a umschlossen ist. In gleicher Weise sind auch auf den Aussenflanschen 3a der Pfosten 3 mit Gewindelöchern versehene Verstär kungsstege 18 vorgesehen, die zum Einschrauben der Schraubenbolzen 12 dienen.
Gemäss Fig. 3 kann ferner an den Sprossen 4 auf der Aussenseite ein nach aussen vorspringendes waage rechtes Auflagerteil 21 für die Fassadenelemente, ins besondere Fensterrahmen 6, vorgesehen sein. Damit wird nicht nur eine gute Unterstützung der Fassaden elemente erzielt, sondern auch die Montage der Fassa denelemente erleichtert.
Zur Verbindung der Hohlsprossen 4 mit den ein Doppel-T-Profil aufweisenden Pfosten 3 sind gemäss Fig. 4, 5 zwischen die Flansche 3a, 3b des Doppel-T- Profils eingeschobene U-förmige Passstücke 22 vorge sehen, deren Stege 23a am Steg 3c des Doppel-T-Profils anliegen und mit diesem fest verbunden sind,
während jeweils zwischen den beiden Flanschen 23b eines Pass- stückes unter Zwischenschaltung von Neoprene-Platten 25 eine die Fensterbank bildende Stahlhohlsprosse 4 in Längsrichtung A verschiebbar gelagert und durch Schraubenbolzen 26 gesichert ist. Durch Anordnung der dauerelastischen Platten 25 wird die Wärmeausdehnung der Sprossen 4 erleichtert, wobei gleichzeitig auch knar rende Geräusche vermieden werden. Durch die vor beschriebene Lagerung der Fensterbänke 4 in den mit den Pfosten 3 fest verbundenen Passstücken 23a, 23b wird eine verdrehungssteife Befestigung der Fenster bänke erzielt.
Die oberen Sprossen 5 weisen gemäss Fig. 3 ein nach innen über die Pfosten 3 vorstehendes umgekehr tes U-Profil 5a auf, innerhalb welchem T-Stege 5b an geordnet sind, die Vorhangschienen bilden.
Curtain wall for building The invention relates to a curtain wall for Ge building, consisting of a profiled metal post and rungs formed, on the building fastened th frame structure and from facade elements used in the frame fields, such as window frames, parapet panels, with the periphery of the projecting edge afford the below Interposition of insulating strips rest on the outside of the posts and rungs and are connected to them by means of terminal strips and screw connections.
In a known curtain wall of this type, a framework is provided, which is used for mounting and fastening the facade elements and consists of aluminum hollow posts and hollow bars, which is fastened to a skeleton structure. With this type of construction, aluminum posts and rungs are required in addition to the posts and rungs of the skeleton structure.
Since the facade elements have protruding edge strips on the outside, and to clamp the same to posts and rungs to the outside protruding clamping strips and cover strips are provided, this type of construction also has the disadvantage that dirt deposits form on the protruding facade parts, the facade so quickly contaminated and also the cleaning of the facade is made considerably more difficult.
There are also known curtain walls in which a steel frame structure is omitted and a framework consisting of hollow aluminum posts and bars is provided in which the facade elements are used as filling elements. This metal framework forms a load-bearing structure with the aluminum posts attached to the floor ceilings. With regard to the load-bearing function of these metal frame structures, the posts and rungs must have a larger cross-section.
This not only has the disadvantage that a considerable amount of effort is required on the aluminum profiles, which are relatively expensive compared to steel, but also means that the posts and rungs protrude considerably beyond the facade elements, so that parts protrude from these Dirt deposits, which in connection with the acids in the air attacks the metal. The dirt deposited on the protruding parts of the facade is washed over the entire facade by the rain, so that streaking occurs on it. Frequent, cumbersome and expensive cleaning is therefore necessary with this type of facade.
The invention is based on the object, while eliminating the aforementioned shortcomings, a curtain wall of the type mentioned with a simple, stable structure, low cost of light metal and with a smooth, essentially in one plane outer surface to create, which also meet all requirements in With regard to sealing, thermal and sound insulation and thermal expansion, it is sufficient.
This object is achieved according to the invention by the combination of the following features: a) The posts attached to the floor ceilings and connecting rungs made of steel wei sen each on the outside threaded holes, into which the sunk clamping strips are screwed by setting bolts.
b) The parapet panels consist of insulating panels with a flat rear sheet metal cladding and an outer sheet metal cladding double-cranked at the edges towards the rear, the edges of the two sheet metal cladding being connected to the edge strips by intervening insulating and sealing strips.
c) The facade elements made of light metal are at approximately the same thickness and their edge strips are approximately the same thickness.
d) Additional insulation and sealing strips are arranged between the edge strips and the posts and rungs.
With a curtain wall of this type, the load-bearing function of a steel frame structure is carried over, so that aluminum posts and bars as a load-bearing framework are no longer necessary. The existing exterior facade in the new design can essentially be made flat, without protrusions, so that the accumulation of dirt and the formation of streaks on the facade is prevented.
Since the steel framework essentially takes on the load-bearing function in the new design, the facade elements can be made with relatively small profile cross-sections or with little effort on aluminum profiles or sheets. The parapet panels are expediently attached to the steel frame with clamping strips around the entire circumference, so that these panels also have a load-bearing or stiffening function.
There is a panel cladding on outer walls be known, which is primarily used for the aesthetic cladding of closed concrete outer walls. On these vertical light metal profile rails are fastened one above the other at a horizontal distance from each other, to which the cladding panels are easily mounted and demon-mounted, for example to replace individual panels for attaching illuminated advertising and to be able to accommodate electrical cables in the space between the cladding panels and the outer wall.
The cladding panels have two flat sheet-metal shells, in which the edge of the outer sheet-metal shell is double-bent and the edges of both shells protruding on the inside are directly connected to one another. These protrude from the vertical edges lie on the profile rails and are held in place with clamping strips. These cladding panels are attached to consoles that are arranged on the profile rails, and there are provided on the cladding panels protruding, overlapping horizontal edges.
This design is neither true nor suitable for a curtain wall. The problems with a curtain wall in bzeug on the simultaneous installation of ver different facade elements, such as window frames and parapet panels, also with regard to sealing, insulation, soundproofing and stability are not available with panel cladding of outer walls.
A curtain wall according to the invention is explained with its details and advantages in the following with reference to an embodiment shown in the drawing. It shows: Fig. 1 is a partial view of a curtain wall for Ge buildings; 2 and 3 vertical sections along lines II-II and 111-11I of FIG. 1; FIG. 4 shows a horizontal section along lines IV to IV of FIG. 1;
5 shows a vertical section along line V / V in FIG. 4.
In the drawing, 1 floor ceilings and 2 lower ceilings are designated. The load-bearing frame construction of the curtain wall consists of the steel posts 3, which are attached to the floor ceilings 1 and expediently have a double T-profile, and the steel bars 4 and 5 connecting these posts. The facade elements, namely the parapet panels 7 and 5, are on this frame structure the window frame 6 having the window sash 6a is fastened, to be precise with the aid of sunk-in clamping strips 10, 11 with the interposition of elastic insulating strips 13.
To fasten these clamping strips, screw 12 are used, for which threaded holes are provided on the outside in the post 3 and the Spros sen 4, 5. The parapet panels 7 and window frames 6 made of light metal provided as facade elements are, as can be seen from the drawing, approximately the same thickness and are provided with edge strips 9 and 8, which are also approximately the same thickness. Between these edge strips 8 and 9 and the posts 3 and rungs 4 Isolier- and Dichtungsstrei fen 14 are arranged.
The parapet panels 7 consist of insulating panels 29 (suitably paper honeycomb panels) with a flat rear sheet metal cladding 28 and an external sheet metal cladding 27 double-cranked at the edges towards the rear, the edges 28a, 27a of the two sheet metal cladding being provided with insulating and sealing strips in between 30 to afford the edge 9 are connected. As can be seen from the drawing, the thickness of the edge strips 8, 9 is almost half the thickness of the facade elements 7, 6.
This greater thickness of the edge strips not only increases the stability of the facade elements fastened with the clamping strips 10, 11, but also enables the arrangement of a relatively thick insulating and sealing strip 30 of the parapet panels, which advantageously has a thickness of at least 20 mm.
These insulating and sealing strips 30, which can have a double-T profile, are, like the other insulating and sealing strips 13, 14, made of permanently elastic material, advantageously neoprene. The illustrated and described arrangement and design of these insulating and sealing strips achieve good insulation of the curtain wall from the supporting frame structure 3 to 5, with cold bridges being avoided.
Thanks to the above-described arrangement of an insulating and sealing strip 14 of greater thickness, the parapet panels 7 also have a high insulation value with a heat transfer coefficient K that is less than 1. This type of parapet panel also avoids any formation of condensation.
In the advantageous embodiment shown, the steel bars 4 have a hollow rectangular profile which, as shown in FIG. 3, projects substantially beyond the inside of the posts 3 and forms window sills. In order to achieve a proper fastening of the screws 12, a reinforcing web 20 or 20a is advantageously provided on the outside of these rungs 4 as well as the rungs 5, which has the threaded holes for these screws ben, and of a U-shaped profiled insulation - and sealing strip 14a is enclosed. In the same way, reinforcement webs 18 provided with threaded holes are also provided on the outer flanges 3 a of the posts 3 and are used for screwing in the screw bolts 12.
According to FIG. 3, an outwardly protruding horizontal support part 21 for the facade elements, in particular window frames 6, can also be provided on the outside of the bars 4. This not only provides good support for the facade elements, but also facilitates the assembly of the facade elements.
To connect the hollow rungs 4 with the post 3 having a double-T profile, U-shaped fitting pieces 22 inserted between the flanges 3a, 3b of the double-T profile are shown in FIG. 4, 5, the webs 23a of which on the web 3c of the double-T profile and are firmly connected to it,
while between the two flanges 23b of a fitting piece with the interposition of neoprene plates 25, a hollow steel rung 4 forming the window sill is mounted displaceably in the longitudinal direction A and is secured by screw bolts 26. By arranging the permanently elastic plates 25, the thermal expansion of the rungs 4 is facilitated, while at the same time creaking noises are avoided. Due to the above-described storage of the window sills 4 in the fitting pieces 23a, 23b firmly connected to the posts 3, a torsionally rigid fastening of the window sills is achieved.
The upper rungs 5 have, according to FIG. 3, an inwardly projecting over the post 3 reverse U-profile 5a, within which T-bars 5b are arranged to form the curtain rails.