CH475868A - Portal washing device for motor vehicles - Google Patents

Portal washing device for motor vehicles

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Publication number
CH475868A
CH475868A CH761367A CH761367A CH475868A CH 475868 A CH475868 A CH 475868A CH 761367 A CH761367 A CH 761367A CH 761367 A CH761367 A CH 761367A CH 475868 A CH475868 A CH 475868A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
washing device
gear
weight
swivel
Prior art date
Application number
CH761367A
Other languages
German (de)
Inventor
Christ Otto
Original Assignee
Otto Christ Maschinenfabrik Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Christ Maschinenfabrik Fa filed Critical Otto Christ Maschinenfabrik Fa
Publication of CH475868A publication Critical patent/CH475868A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  

      Portalwascheinrichtungfür        Kraftfahrzeuge       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Portalwasch-          einrichtung    für Kraftfahrzeuge, mit zwei senkrecht an  geordneten Bürsten und einer um eine waagrechte  Drehachse an einem Hebelarm mit Gewichtsausgleich  schwenkbar angeordneten Bürste.  



  Es ist bereits eine portalartige mit Bürsten ausgerü  stete Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die  sich entlang dem stillstehenden Fahrzeug bewegt. Die  beiden senkrechten Bürsten der Wascheinrichtung wer  den für die Reinigung der Seitenflächen des Fahrzeugs  benutzt. Durch Verwendung geeigneter Verschiebeein  richtungen kann zumindest eine dieser senkrechten  Bürsten auch zur Reinigung der     Vorder-    und Rückseite  des Fahrzeugs verwendet werden. Mit einer dritten  waagrecht angeordneten Bürste werden die von oben  sichtbaren Flächen, also das Dach, die Motorhaube,  der Kofferdeckel und die Front- bzw. Rückscheibe ge  reinigt. Da sich diese Flächen in verschiedenen Niveau  ebenen befinden, muss die waagrecht angeordnete  Bürste in der Höhe verstellbar sein.

   Für die Lagerung  der sich um eine waagrechte Achse drehenden Bürste  finden zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten  Anwendung.  



  Bei der einen bekannten Möglichkeit wird die  Drehachse der waagrechten Bürste in senkrechten  Schienen geführt und entsprechend der Niveauände  rung der Fahrzeugkontur in senkrechter Richtung auf  und ab verschoben. Die Bewegungsmöglichkeiten in  der Vertikalen sind dabei so gross, dass die Bürste  ohne Schwierigkeit den von oben sichtbaren Flächen  des Fahrzeugs folgen kann. Die senkrechte Schienen  führung für die Bürste ist jedoch mit dem Nachteil  einer beachtlich grossen Reibung in der Schienenfüh  rung verbunden. Da es kaum zu vermeiden ist, dass  die Waschlauge mit den Gleitflächen der Schienenfüh  rung in Berührung kommt, ist der Nachteil der höhe  ren Reibung durch die Verwendung von Schmiermittel  kaum zu überwinden.

   Bei der Verschiebung der waag  rechten Bürste in den senkrecht verlaufenden Schie  nenführungen tritt ausserdem die Gefahr einer Verkan-         tung    bzw. Verklemmung der Führungsmittel in den  Schienen auf, wodurch immer wieder Betriebsunterbre  chungen in Kauf genommen werden müssen.  



  Ein ganz wesentlicher Nachteil der senkrechten  Schienenführung für die waagrechte Waschbürste ist in  dem Gewichtsausgleich zu sehen, der über     Umlenkrol-          len    geführte gewichtsbelastete Seilzüge erfolgt. Wird  der Gewichtsausgleich derart vorgenommen, dass die  Waschbürste nur ein geringes     übergewicht    gegenüber  dem Gewichtsausgleich besitzt, dann kann zwar das  Aufsteigen der Bürste trotz der erhöhten Reibung  sichergestellt werden, jedoch ist das rechtzeitige und  rasche Absinken der Waschbürste auf der Rückseite  des Fahrzeugs bzw. auf der Vorderseite bei der Rück  wärtsbewegung des Portals nicht mehr ausreichend ge  währleistet.

   Eine Verkleinerung des Ausgleichsge  wichts, d. h. die Waschbürste besitzt gegenüber dem  Ausgleichsgewicht ein grösseres Gewicht,     beseitigt    die  sen Nachteil nicht, vielmehr treten nun dieselben  Schwierigkeiten beim Anheben der Bürste auf.  



  Es ist auch bereits eine portalartige Wascheinrich  tung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der die Nachteile  der senkrechten Schienenführung der waagrechten  Waschbürste nicht auftreten. Bei dieser Wascheinrich  tung sind zweiarmige, um eine waagrechte Drehachse  schwenkbare gestreckte Hebel vorgesehen, die am  einen Ende die Waschbürste und am anderen Ende die  Ausgleichsgewichte tragen. Die Hebel sind dabei derart  angeordnet, dass die Waschbürste im wesentlichen um  eine waagrechte Mittellage nach oben oder unten     ver-          schwenkt    wird. Durch die grundsätzlich waagrechte  Mittellage der Schwenkarme wird erreicht, dass die  Waschbürste bei der Verschiebung der Wascheinrich  tung längs des Fahrzeugs der oberen Kontur des Fahr  zeugs folgen kann.

   Diese Anordnung ist deshalb bevor  zugt, da damit der Platzbedarf der Wascheinrichtung  hinsichtlich der Tiefe der Anlage im Vergleich mit  einer um eine senkrechte Mittellage pendelnden Bürste  verhältnismässig klein gehalten werden kann. Dies ist      im Interesse des nachträglichen Einbaus in vorhandene  Waschhallen erforderlich.  



  Aus der erforderlichen geringen Tiefe der portalar  tigen Wascheinrichtung ergibt sich jedoch, dass die die  Waschbürste tragenden Schwenkarme nicht beliebig  verlängert werden können. Insbesondere da eine derar  tige Verlängerung zur Vermeidung unverhältnismässig  grosser Ausgleichsgewichte auch eine Verlängerung der  Arme, an denen die Ausgleichsgewichte befestigt sind,  erfordert, nimmt die Tiefe der Wascheinrichtung so  rasch zu, dass der zulässige Höchstwert bald über  schritten wird. Das heisst, die Gesamtlänge der zweiar  migen Hebel wird von den maximalen     Tiefenabmes-          sungen    der Wascheinrichtung bestimmt.

   Bei diesen  maximalen     Tiefenabmessungen    ist jedoch der Radius  der Kreisbahn, den die an einem zweiarmigen     gestreck-          ten    Hebel aufgehängte Bürste beim     Verschwenken    um  die waagrechte Mittellage beschreibt, so gering, dass  die maximale Hubhöhe der Bürste in der Regel nicht  ausreicht, um in derselben Anlage gleichzeitig niedrige  Limousinenfahrzeuge und höhere     Kombifahrzeuge     waschen zu können.  



  Eine an Schwenkarmen angebrachte und um eine  waagrechte Mittellage pendelnde Waschbürste, deren  Gewicht durch Gegengewichte ausgeglichen ist, ist in  der Lage durch ihre eigene Rotation am Fahrzeug d. h.  auf die Motorhaube bzw. auf das Dach aufzusteigen,  wenn sich die portalartige Wascheinrichtung am still  stehenden Fahrzeug entlang bewegt. Ein sicheres Auf  steigen der Bürste ist jedoch nur bei ausreichend lan  gen Schwenkarmen gewährleistet. Besondere Schwie  rigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn die por  talartige Wascheinrichtung, nachdem sie sich einmal  über das Fahrzeug hinwegbewegt hat, wieder zurück  läuft und die waagrechte Bürste nunmehr nicht mehr  über das Fahrzeug gezogen     sondern    von den Schwenk  armen geschoben wird.

   In dieser Lage bilden die  Schwenkarme mit der Horizontalen einen     verhältnis-          mässig    spitzen Winkel, so dass bei einem kleinen  Bahnradius die Gefahr besteht, dass die waagrechte  Bürste nicht mehr über die hintere bzw. vordere Kante  des Fahrzeugs hinwegkommt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine       portalartige    verschiebbare Wascheinrichtung für Kraft  fahrzeuge zu schaffen, bei der die den bekannten  Wascheinrichtungen dieser Art anhaftenden Nachteile  vermieden werden. Insbesondere soll ohne     Vergrösse-          rung    des Platzbedarfs und unter Vermeidung der be  kannten bei der senkrechten Schienenführung für die  Waschbürste auftretenden Reibungsschwierigkeiten ein  grösstmöglicher Schwenkbereich für die Waschbürste  geschaffen werden, wobei sich die Hubhöhe der Bürste  soweit vergrössern lässt,

   dass die Bürste sowohl bei der       Vorwärts-    als auch bei der Rückwärtsbewegung der  Wascheinrichtung selbst steile Karosserieteile von flach  gebauten Limousinen- sowie höheren Kombinations  fahrzeugen ohne Schwierigkeiten übersteigt.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegende    Aufgabe wird  dadurch gelöst, dass die um die waagrechte Drehachse  schwenkbare Bürste an einarmigen Bürstenschwenkar  men befestigt ist und dass der Gewichtsausgleich über  getrennte Gewichtsschwenkarme erfolgt, die über ein  Getriebe mit den Bürstenschwenkarmen gekoppelt  sind.  



  Durch diese erfindungsgemässe Ausführung der       Wascheinrichtung    werden eine Vielzahl beachtlicher  Vorteile erzielt. So ist es möglich, die gesamte Bautiefe    des Portals für die     Schwenkarmlänge    der waagrechten  Bürste auszunützen, wodurch die Bürste auf einer  Kreisbahn mit     verhältnismässig    grossem Radius ge  führt wird. Dadurch werden ungünstige Neigungen der  Schwenkarme bei bestimmten Betriebsstellungen     sowie     die Schwierigkeiten der Bürste beim Übersteigen     be-          stinmmter    Fahrzeugteile vermieden.

   Ausserdem wird die  Hubhöhe der .Bürste wesentlich vergrössert, so dass die  Waschanlage bei unveränderten     Grössenabmessungen     nunmehr auch für höhere Fahrzeuge verwendet werden  kann.     Ferner    können die Gewichtsschwenkarme in  nahezu derselben Länge wie die Bürstenschwenkarme  ausgeführt werden, wodurch Ballastblei eingespart und  das Gesamtgewicht verringert werden kann. Da die  waagrechte Bürste     aufgrund    der grösseren Hubhöhe  und der längeren     Schwenkarme    der Kontur des Fahr  zeugs sicher folgt, kann auf eine Überwachung des  Waschvorgangs verzichtet bzw. die Bedienung     weitge-          hendst    automatisiert werden.  



  Da die Erfindung     gewährleistet,    dass die waag  rechte Bürste auf einer Kreisbahn mit verhältnismässig  grossem Radius     verschwenkt    werden kann, ist auch ein  hinreichender Abstand der waagrechten Bürste von  den senkrechten Bürsten sichergestellt. Damit wird ver  mieden, dass die waagrechte Bürste mit den senkrech  ten Bürsten in Berührung kommt und ein Ineinander  kämmen der Bürsten den Wascheffekt beeinträchtigt  bzw. die Bürstenfasern beschädigt.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin  dung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:       Fig.1    eine Vorderansicht der     Portalwascheinrich-          tung;          Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch die Portal  wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge längs der Linie     II-          II    gemäss     Fig.    1 mit über ein Getriebe miteinander  verbundenen Bürstenschwenkarmen und Gewichts  schwenkarmen;       Fig.    3 einen Schnitt längs der Linie     III-111    gemäss       Fig.1,    wobei sich die Bürstenwalze in der unteren  Lage befindet.  



  Die in den Figuren dargestellte Wascheinrichtung  besteht aus einem portalartigen verkleideten Gerüst 1,  das mit Rollen 2 auf Schienen 3 gelagert ist und längs  dieser verschoben werden kann. Im Inneren der Por  talwaschanlage ist auf jeder Seite eine senkrecht ange  ordnete Bürste 4 in Halterungen 5 um eine senkrechte  Drehachse drehbar gelagert, die zur Reinigung der Sei  tenflächen und gegebenenfalls auch der     Vorder-    und  Rückseite des Fahrzeugs dient, für welche Zwecke die  Bürsten 4 verschiebbar oder auch     verschwenkbar    am  Gerüst 1 gelagert sind. Eine Bürste 6 mit waagrechter  Drehachse ist zur Reinigung der von oben sichtbaren  Flächen und gegebenenfalls der Front- und Heckpar  tien vorgesehen.

   Die Achse 7 der waagrechten Bürste  6 ist am vorderen Ende der Bürstenschwenkarme 8 in  einer Lagerung 9 gehaltert, und wird von nicht darge  stellten Antriebsmitteln während des Waschvorgangs  gedreht. Der Bürstenschwenkarm 8 ist an seinem ande  ren Ende im Getriebe 10 mit einem Zahnrad 11 ver  bunden und auf einer Drehachse 12 drehbar gelagert.  Das Zahnrad 11 steht     mit    einem weiteren Zahnrad 13  in Eingriff, welches mit einem Gewichtsschwenkarm 14  fest verbunden ist, an dessen vom Getriebe abgewand  ten Ende das Ausgleichsgewicht 15 angebracht ist. Das  Zahnrad 13 und der Gewichtsschwenkarm 14 sind auf  einer Drehachse 16 gelagert. Die Drehachsen 12 und      16 sind an der Seitenfläche des Portalgerüste 1 fest  verankert.  



  In     Fig.    2 ist eine obere und untere Lage der waag  rechten Bürste 6 sowie des Ausgleichsgewichtes 15  dargestellt. Die obere Lage der Bürste und die dazuge  hörige untere Lage des Ausgleichsgewichtes 15 sind  mit ausgezogenen     Linien    dargestellt, wogegen die un  tere Lage der Waschbürste und die zugehörige obere  Lage der Ausgleichsgewichtes in gestrichelter Linien  führung dargestellt ist. Beim     Verschwenken    der Bür  stenschwenkarme 8 wird die Schwenkbewegung über  die Zahnräder 11 und 13 auf die Gewichtsschwenk  arme 14 übertragen, so dass das Ausgleichsgewicht 15  immer eine zur Bürste 6 entgegengesetzte Schwenkbe  wegung ausführt.

   Durch die Lagerung der Bürste 6     an     einem einarmigen Bürstenschwenkarm 8, der über das  Getriebe 10 mit einem einarmigen Gewichtsschwenk  arm 14 verbunden ist, ergibt sich die Möglichkeit die  gesamte     Tiefenabmessung    der     Portalwascheinrichtung     für die     Bürstenschwenkarmlänge    auszunutzen.

   Die  grössere Schwenkarmlänge führt zu einer     Waschbür-          stenbewegung    auf einer Kreisbahn mit verhältnismässig  grossem Radius, wodurch die Hubhöhe der Bürste so  weit vergrössert werden kann, dass mit der fahrbaren       Portalwascheinrichtung    sowohl niedrige Limousinen  fahrzeuge als auch verhältnismässig hohe     Kombifahr-          zeuge    gewaschen werden können.

   Ausserdem wird  durch die verhältnismässig langen Bürstenschwenkarme  eine ungünstige Neigung der Schwenkarme verhindert,  so dass die Bürste infolge der Rotation sowohl wäh  rend der Vorwärts- als auch während der Rückwärts  verschiebung der     Portalwascheinrichtung    entlang dem  zu reinigenden Kraftfahrzeug an steilen Oberflächen  partien des Kraftfahrzeugs und gegebenenfalls an den  senkrechten Front- und Heckpartien ohne Schwierig  keiten aufsteigt.  



  Da sich der Schwenkbereich der einarmigen Bür  stenschwenkarme und der einarmigen Gewichts  schwenkarme zumindest teilweise überdeckt, wird für  den Gewichtsausgleich kein zusätzlicher Platzbedarf  mit Bezug auf die Tiefe der     Portalwascheinrichtung    be  nötigt. Vielmehr ist es möglich, den Gewichtsschwenk  arm im Vergleich zu bekannten Einrichtungen be  trächtlich zu     verlängern,    so dass anstelle von Ballast  blei nunmehr leichtere und wesentlich billigere     Guss-          eisen-    bzw.     Betonballastgewichte    verwendet werden  können.

   Die über einen Hebel mit dem Bürsten  schwenkarm verbundenen Ausgleichsgewichte weisen  gegenüber einem über Seilzüge am Schwenkarm an  greifenden Gewichtsausgleich den Vorteil auf, dass sie  in allen Betriebsstellungen der Bürste einen korrekten  Gewichtsausgleich gewährleisten und nicht mit der bei         Seilführungen    auftretenden Reibung behaftet sind. Der  über ein Drehgelenk ausgeführte Gewichtsausgleich ist  auch sehr viel genauer als ein Gewichtsausgleich mit  tels einer Feder oder durch Druckmedien, die über       Zylinder-Kolbenanordnungen    auf die Schwenkarme  einwirken.

   Diese bekannten Einrichtungen zum Ge  wichtsausgleich erfordern für einen korrekten Aus  gleich in allen Betriebslagen der waagrechten Bürste  einen beträchtlichen Aufwand an Steuerelementen, um  die nicht zu vermeidenden Ausgleichsfehler zu korri  gieren.  



  Anstelle der dargestellten ineinander kämmenden  Zahnräder für das Getriebe 10 können für die Zahnrä  der 11 und 13 zwei auf einer gemeinsamen Achse an  geordnete Tellerräder vorgesehen sein, die jeweils mit  dem Gewichtsschwenkarm bzw. dem Bürstenschwenk  arm verbunden und über ein Kegelrad miteinander ge  koppelt sind.



      Portal washing device for motor vehicles The invention relates to a portal washing device for motor vehicles, with two vertically arranged brushes and one brush arranged pivotably about a horizontal axis of rotation on a lever arm with weight compensation.



  There is already a portal-like washing device for motor vehicles equipped with brushes, which moves along the stationary vehicle. The two vertical brushes of the washing device who used to clean the side surfaces of the vehicle. By using suitable sliding devices, at least one of these vertical brushes can also be used to clean the front and rear of the vehicle. With a third horizontally arranged brush, the surfaces visible from above, i.e. the roof, the bonnet, the case lid and the front or rear window, are cleaned. Since these surfaces are at different levels, the horizontally arranged brush must be adjustable in height.

   Two fundamentally different possibilities are used for mounting the brush rotating around a horizontal axis.



  In one known possibility, the axis of rotation of the horizontal brush is guided in vertical rails and moved up and down in the vertical direction according to the level change tion of the vehicle contour. The vertical movement possibilities are so great that the brush can easily follow the surfaces of the vehicle that are visible from above. However, the vertical guide rails for the brush is associated with the disadvantage of a considerably large amount of friction in the guide rails. Since it can hardly be avoided that the detergent solution comes into contact with the sliding surfaces of the rail guide, the disadvantage of the higher friction due to the use of lubricant can hardly be overcome.

   When the horizontal brush is displaced in the vertical rail guides, there is also the risk of the guide means jamming or jamming in the rails, which means that operational interruptions have to be accepted again and again.



  A very significant disadvantage of the vertical rail guidance for the horizontal washing brush is to be seen in the weight compensation that takes place via deflecting pulleys guided by weight-loaded cables. If the weight compensation is carried out in such a way that the washing brush is only slightly overweight compared to the weight compensation, the brush can be ascended despite the increased friction, but the washing brush can be lowered quickly and on the back of the vehicle or on the Front side no longer sufficiently guaranteed when the portal moves backwards.

   A reduction in the balance weight, i.e. H. the washing brush has a greater weight compared to the counterweight, does not eliminate this disadvantage, but now the same difficulties arise when lifting the brush.



  There is already a portal-like Wascheinrich device for motor vehicles known in which the disadvantages of the vertical rail guidance of the horizontal washing brush do not occur. In this washing device, two-armed, elongated levers pivotable about a horizontal axis of rotation are provided, which carry the washing brush at one end and the counterweights at the other end. The levers are arranged in such a way that the washing brush is pivoted upwards or downwards essentially about a horizontal central position. The basically horizontal central position of the swivel arms ensures that the washing brush can follow the upper contour of the vehicle when the washing device is moved along the vehicle.

   This arrangement is therefore given before, since the space requirement of the washing device can be kept relatively small with regard to the depth of the system in comparison with a brush oscillating around a vertical central position. This is necessary in the interest of retrofitting in existing wash halls.



  From the required shallow depth of the portalar term washing device, however, it results that the swivel arms carrying the washing brush cannot be extended arbitrarily. In particular, since such an extension to avoid disproportionately large counterweights also requires an extension of the arms to which the counterweights are attached, the depth of the washing device increases so quickly that the maximum permissible value is soon exceeded. This means that the total length of the two-armed levers is determined by the maximum depth dimensions of the washing device.

   With these maximum depth dimensions, however, the radius of the circular path described by the brush suspended on a two-armed stretched lever when pivoting around the horizontal central position is so small that the maximum stroke height of the brush is usually not sufficient to simultaneously move in the same system being able to wash lower limousines and higher station wagons.



  A washing brush attached to swivel arms and swinging around a horizontal central position, the weight of which is balanced by counterweights, is able to rotate on the vehicle by its own rotation. H. to climb onto the hood or the roof when the portal-like washing device moves along the stationary vehicle. However, the brush can only be safely mounted if the swivel arms are sufficiently long. Particular difficulties arise in particular when the por tal-like washing device, after it has moved once over the vehicle, runs back and the horizontal brush is no longer pulled over the vehicle but pushed by the pivot arms.

   In this position, the swivel arms form a relatively acute angle with the horizontal, so that with a small path radius there is the risk that the horizontal brush can no longer get over the rear or front edge of the vehicle.



  The invention is based on the object of providing a portal-like sliding washing device for motor vehicles in which the disadvantages inherent in the known washing devices of this type are avoided. In particular, the greatest possible swivel range for the wash brush should be created for the wash brush without increasing the space requirement and while avoiding the known friction difficulties that occur with the vertical rail guidance for the wash brush, whereby the stroke height of the brush can be increased to the extent that

   that the brush, both in the forward and backward movement of the washing device, surpasses even steep body parts of flat sedans and higher combination vehicles without difficulty.



  The object on which the invention is based is achieved in that the brush, which can be pivoted about the horizontal axis of rotation, is attached to one-armed Bürstenschwenkar men and that the weight compensation takes place via separate weight pivot arms which are coupled to the brush pivot arms via a transmission.



  This embodiment of the washing device according to the invention achieves a large number of considerable advantages. So it is possible to use the entire depth of the portal for the length of the swivel arm of the horizontal brush, so that the brush is guided on a circular path with a relatively large radius. This avoids unfavorable inclinations of the swivel arms in certain operating positions and the difficulties of the brush when climbing over certain vehicle parts.

   In addition, the lifting height of the brush is increased significantly, so that the washing system can now also be used for taller vehicles with unchanged dimensions. Furthermore, the weight swivel arms can be designed to have almost the same length as the brush swivel arms, which can save ballast lead and reduce the overall weight. Since the horizontal brush follows the contour of the vehicle safely due to the greater lifting height and the longer swivel arms, monitoring of the washing process can be dispensed with and operation can be largely automated.



  Since the invention ensures that the horizontally right brush can be pivoted on a circular path with a relatively large radius, a sufficient distance between the horizontal brush and the vertical brushes is also ensured. This avoids the horizontal brush coming into contact with the vertical brushes and the brushes combing into one another impairing the washing effect or damaging the brush fibers.



  An example embodiment of the inven tion is shown in the drawing; The figures show: FIG. 1 a front view of the portal washing device; FIG. 2 shows a vertical section through the portal washing device for motor vehicles along the line II-II according to FIG. 1 with brush swivel arms and weight swivel arms connected to one another via a gear; 3 shows a section along the line III-111 according to FIG. 1, the brush roller being in the lower position.



  The washing device shown in the figures consists of a portal-like clad frame 1, which is mounted with rollers 2 on rails 3 and can be moved along these. Inside the Por talwaschanlage a vertically arranged brush 4 is rotatably mounted in brackets 5 about a vertical axis of rotation on each side, the tenflächen for cleaning the Be and optionally also the front and back of the vehicle, for which purposes the brushes 4 slidable or are also pivotably mounted on the frame 1. A brush 6 with a horizontal axis of rotation is provided for cleaning the surfaces visible from above and possibly the front and rear parts.

   The axis 7 of the horizontal brush 6 is supported at the front end of the brush pivot arms 8 in a bearing 9, and is rotated by drive means, not shown, during the washing process. The brush swivel arm 8 is ver at its ande Ren end in the transmission 10 with a gear 11 a related party and rotatably mounted on an axis of rotation 12. The gear 11 is in engagement with a further gear 13 which is firmly connected to a weight pivot arm 14, at the end of which is remote from the transmission th, the balance weight 15 is attached. The gear wheel 13 and the weight pivot arm 14 are mounted on an axis of rotation 16. The axes of rotation 12 and 16 are firmly anchored on the side surface of the portal frame 1.



  In Fig. 2, an upper and lower position of the horizontal brush 6 and the balance weight 15 is shown. The upper layer of the brush and the associated lower layer of the balance weight 15 are shown with solid lines, whereas the lower layer of the washing brush and the associated upper layer of the balance weight is shown in dashed lines. When pivoting the Bür stenschwenkarme 8, the pivoting movement is transmitted via the gears 11 and 13 to the weight pivot arms 14, so that the balance weight 15 always executes a movement opposite to the brush 6 pivoting.

   By mounting the brush 6 on a one-armed brush pivot arm 8, which is connected to a one-armed weight pivot arm 14 via the transmission 10, it is possible to utilize the entire depth dimension of the portal washing device for the length of the brush pivot arm.

   The larger swivel arm length leads to a washing brush movement on a circular path with a relatively large radius, whereby the lifting height of the brush can be increased to such an extent that both low limousines and relatively high station wagons can be washed with the mobile portal washing device.

   In addition, the relatively long brush swivel arms prevent an unfavorable inclination of the swivel arms, so that the brush as a result of the rotation both during the forward and backward displacement of the portal washing device along the motor vehicle to be cleaned on steep surfaces of the motor vehicle and possibly on the vertical front and rear sections without difficulty.



  Since the pivoting range of the one-armed Bür stenschwenkarme and the one-armed weight pivot arms at least partially overlaps, no additional space is required for the weight compensation with regard to the depth of the portal washing device be required. Rather, it is possible to lengthen the weight swivel arm considerably compared to known devices, so that instead of ballast lead, lighter and much cheaper cast iron or concrete ballast weights can now be used.

   The counterweights, which are connected to the swivel arm via a lever, have the advantage over a counterbalance acting via cables on the swivel arm that they ensure correct weight balancing in all operating positions of the brush and are not subject to the friction that occurs when the cables are guided. The weight compensation carried out via a swivel joint is also much more precise than a weight compensation with means of a spring or pressure media that act on the pivot arms via cylinder-piston assemblies.

   These known devices for Ge weight compensation require for a correct off equal in all operating positions of the horizontal brush a considerable amount of control elements to correct the unavoidable balancing errors.



  Instead of the intermeshing gears shown for the transmission 10 can be provided for the Zahnrä the 11 and 13 two on a common axis on subordinate ring gears, which are each connected to the weight pivot arm and the brush pivot arm and are coupled to each other via a bevel gear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Portalwascheinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit zwei senkrecht angeordneten Bürsten und einer um eine waagrechte Drehachse an einem Hebelarm mit Gewichtsausgleich schwenkbar angeordneten Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass die um die waagrechte Drehachse 12 schwenkbare Bürste (6) an einarmigen Bürstenschwenkarmen (8) befestigt ist und dass der Gewichtsausgleich über getrennte Gewichtsschwenk arme (14) erfolgt, die über ein Getriebe (10) mit den Bürstenschwenkarmen gekoppelt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Portalwascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkbe reich der einarmigen Bürstenschwenkarme (8) und der Gewichtsschwenkarme (14) zumindest teilweise über deckt. PATENT CLAIM Gantry washing device for motor vehicles, with two vertically arranged brushes and a brush arranged pivotably about a horizontal axis of rotation on a lever arm with weight compensation, characterized in that the brush (6) pivotable about the horizontal axis of rotation 12 is attached to one-armed swivel brush arms (8) and that the weight compensation is carried out via separate weight pivot arms (14) which are coupled to the brush pivot arms via a gear (10). SUBClaims 1. Portal washing device according to claim, characterized in that the swivel area of the one-armed brush swivel arms (8) and the weight swivel arms (14) at least partially overlaps. 2. Portalwascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern (11, 13) besteht, wovon das eine Zahnrad (11) auf der Drehachse (12) des mit dem einen Zahnrad verbunde nen Bürstenschwenkarmes (8) und das andere Zahnrad (13) auf der Drehachse (16) des mit dem anderen Zahnrad verbundenen Gewichtsschwenkarmes (14) an geordnet ist. 3. Portalwascheinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) aus zwei Tellerzahnrädern besteht, die auf einer gemeinsa men Drehachse angeordnet sind und über ein Kegelrad miteinander in Eingriff stehen. 2. Portal washing device according to claim, characterized in that the gear (10) consists of two intermeshing gears (11, 13), one of which is a gear (11) on the axis of rotation (12) of the one gear connected NEN brush swivel arm (8) and the other gear (13) on the axis of rotation (16) of the weight pivot arm (14) connected to the other gear is arranged on. 3. Portal washing device according to claim, characterized in that the transmission (10) consists of two ring gears which are arranged on a common men axis of rotation and are in engagement with each other via a bevel gear.
CH761367A 1967-03-07 1967-05-30 Portal washing device for motor vehicles CH475868A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0041696 1967-03-07
FR111065A FR1528264A (en) 1967-03-07 1967-06-20 Installation, in the form of a gantry, for washing motor vehicles

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