Behältnis Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, ins besondere zum Versand von Flüssigkeiten.
Solche Behältnisse sind zumeist Flaschen und Dosen jeder Form. Gewöhnlich tragen Flaschen und Dosen an irgendeiner Stelle ihrer Aussenoberfläche bedruckte Eti ketts, welche die Art des Inhalts und die Hersteller firma angeben.
Es ist bekannt, beispielsweise Bierflaschen oder Bierdosen in Form von Geschenkpackungen per Post oder Bahn zu versenden. Dazu bedarf es gewöhnliche Verpackungen, welche im Falle der Versendung von Glasflaschen diese auch vor Bruch schützen sollen. Auf der Aussenoberfläche der Verpackungen werden Anschriften und Absender aufgebracht. Eine Verpak- kung ist also schon allein wegen der Anbringung von Empfängeranschriften und Absenderadressen notwen dig.
Das Verpacken ist aber umständlich und zeitrau bend; es verhindert dadurch weitgehend die Versen dung einzelner Flaschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Be hältnis, insbesondere für Flüssigkeiten, zu schaffen, wel ches in unverpacktem Zustand in einfachster Weise mit Empfängeranschrift und Absender versehen werden kann, und zwar vermittels üblicher Schreibgeräte, wie Bleistiften, Kugelschreibern oder dgl.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Behältnis der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens auf einem Teil seiner Aussenoberfläche einen unbeschrifteten, jedoch jederzeit beschriftbaren Belag trägt.
Dadurch ist es möglich, beispielsweise Bierfla schen oder Bierdosen wie Postkarten zu versenden. Man beschriftet und frankiert sie und bringt sie zum nächsten Postamt. Damit ein Bruch auf dem Transport vermieden wird, ist das erfindungsgemässe Gefäss zweckmässig aus einem bruchfesten Material, wie Blech, Kunststoff oder dgl. hergestellt.
Für den Versand von Bier kann es aus ästhetischen Gründen zweckmässig sein, wenn das Behältnis die Form einer Bierflasche hat. In manchen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn man dem Behältnis die Form einer zylindrischen Dose gibt.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Er findungsgegenstandes ist vorgesehen, das Behältnis be züglich eines parallel zu den Stirnseiten gelegten Quer schnittes langgestreckt auszubilden, wobei entweder ein rechteckförmiger oder auch ein ellipsenförmiger Be hältnisquerschnitt möglich ist.
Wenn man das Behältnis so ausbildet, dass jede der Schmalseiten des langgestreckten Behältnisquerschnittes eine lineare Ausdehnung von 3 cm nicht übersteigt, ist es möglich, das Behältnis unter Umgehung des Post schalterbetriebes durch Benutzung eines jederzeit zu- gänglichen Briefkastens zum Versand zu bringen. Der artige Behältnisse lassen sich ausserdem raum- und platzsparend lagern.
Es ist denkbar, dass der beschriftbare Belag unlös bar mit dem Gefäss verbunden ist; dies bedeutet, dass er bereits bei der Gefässherstellung, beispielsweise im Zuge der Lackierung der Aussenoberfläche und nicht erst nach der Gefässfüllung aufgebracht wird.
Der beschriftbare Belag kann beispielsweise eine aufgespritzte, matte Kunststoffschicht sein. Die übrige Aussenoberfläche kann mit beliebigen Motiven dekoriert sein, beispielsweise, gleich einer Postkarte, mit einer Gebirgsansicht.
Der beschriftbare Belag kann auch Teil einer das Gefäss umschliessenden Umfangsbanderole sein. Eine solche Umfangsbanderole ist sehr einfach herzustellen und aufzubringen.
Eine solche Umfangsbanderole besteht zweckmäs- sig aus einem einzigen Papierstreifen, welcher auf einem Teil seiner Obernäche dekorative Motive und auf einem weiteren Teil eine freie, beschriftbare Fläche auf weist. Ein solcher Papierstreifen lässt sich beispiels- weise im Orfsetdruckverfahren herstellen und mittels gewohnlicher Enkettiermaschinen an einem Gefäss an bringen.
zwecks Verbesserung seines Aussehens und seiner Dauerhaftigkeit kann der bedruckte Papiersteifen mit einer Lackschicht versehen sein, welche im Bereich des zu beschrittenden Abschnittes zweckmässig unterbro chen ist.
Beim Versand von Dosen mit relativ leicht zu öff nenden Reissverschlüssen ist es vorteilhaft, wenn man den Reissverschluss mit einer Schutzschicht abdeckt. Dadurch wird vermieden, dass Dosen zu einem falschen Zeitpunkt, z. B. während des Transportes aufgerissen werden und auslaufen.
Zur Erzielung eines korrekten Aussehens ist vor- teilhafterweise vorgesehen, dass das Behältnis im Falle des Vorliegens eines Reissverschlusses eine diesen ab deckende Schutzkappe trägt.
Die Schutzkappe ist zweckmässig aus Kunststoff her gestellt. Bevorzugt wird ein schrumpffähiger Kunststoff, weil sich durch das Schrumpfen die Schutzkappe sehr eng an die Behältniswandung anlegt.
Damit sich die Schutzkappe nicht von dem Behält nis lösen kann, ist sie gegen unbeabsichtigtes Loslösen gesichert. Die Sicherung der Schutzkappe kann, wie be reits erwähnt, im Falle der Verwendung eines schrumpf fähigen Kunststoffes für die Schutzkappe durch Schrump- fen des Kunststoffmaterials erfolgen; es ist aber auch möglich, dass die Schutzkappe an dem Behältnis bzw. an der Dose festgekelbt ist.
Es ist aber auch denkbar, dass die Schutzkappe innere Rastnasen aufweist, mit welchen sie den wulst artigen Dosenrand hintergreift.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Er findungsgegenstandes ist die Schutzkappe bezüglich ihrer Höhe so bemessen, dass sie nach Abnahme von der Dose als Trinkbecher verwendbar ist. Im Falle einer Ausbildung als Trinkbecher soll die Schutzkappe jedoch derart bemessen sein, dass sie den Adressen- und Fran kierungsteil des beschriebenen Feldes der Dose nicht überdeckt.
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Behältnisses beschrieben und weitere Einzelheiten erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines flaschenförmigen Be hältnisses; Fig.2 eine Seitenansicht eines dosenförmigen Be hältnisses; Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 eine Seitenansicht eines etwas anderen do- senförmigen Behältnisses; Fig.5 einen Schnitt der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Behält nisses mit einer teilweise aufgebrochenen Schutzkappe; Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Behältnis der Fig. 6; Fig. 8 das Behältnis der Fig. 6 in Verbindung mit einer als Trinkbecher verwendeten Schutzkappe, welche teilweise aufgebrochen dargestellt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Behält nisses mit rechteckförmigem Behältnisquerschnitt.
In. der Fig. 1 erkennt man eine Bierflasche 10 aus bruchfestem Material wie Blech oder Kunststoff.
Die Flaschenöffnung ist mit einem Schraubverschluss 12 versehen, welcher sich auf dem Transport nicht von selbst lösen kann. Auf der in Fig. 1 linken Seite des Flaschenrumpfes befindet sich ein Oval 14, in welches Namen und Sitz der Herstellerfirma des Bieres einge schrieben ist. Das Oval 14 ist Teil der Flaschenlackie rung. Auf der dem Oval 14 gegenüberliegenden Seite des Flaschenrumpfes erkennt man eine ovalgeformte un beschriebene Fläche. Sie ist gebildet von einem auf der Lackschicht der Flasche 10 aufgebrachten beschriftba- rem Belag 16 aus mattiertem Kunststoff, gegebenenfalls aus Papier. Der Belag ist so ausgebildet, dass er die mit Bleistift, Tinte oder dgl. aufgebrachte Beschriftung dauer haft hält.
Die Fig. 2 zeigt eine Bierdose 18, mit einem Reiss- verschluss 20 an ihrer oberen Stirnfläche. Die Aussen oberfläche der Dose 18 ist mit einer Lackschicht ver sehen, welche bei 22 eine Beschriftung aufweist und bei 24 einen zu beschriftenden Belag trägt, welcher dem Belag 16 der Fig. 1 entspricht.
In der Fig. 3 erkennt man die Dose der Fig. 2 im Schnitt. Man sieht den Mantel 18 der Dose, die auf den Mantel aufgetragene Lackschicht 19 sowie den be- schriftbaren Belag 24.
Die Fig. 4 zeigt eine Bierdose 28, mit einem Reiss- verschluss 30 an ihrer oberen Stirnfläche. Die Aussen oberfläche der Dose 28 ist mit einer Lackschicht ver sehen, welche bei 32 eine Beschriftung aufweist und bei 34 einen zu beschriftenden Belag trägt, welcher dem Belag 16 der Fig. 1 entspricht. An der oberen Stirn fläche der Dose 28 erkennt man eine den Reissver- schluss 30 abdeckende, selbstklebende Schutzfolie 31 in teilweise abgezogenem Zustand.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Man erkennt die Dose 28 im Schnitt; sie ist umschlossen von einer sich bei 27 überlappenden Papierbanderole 36, welche auf der einen Seite der Dose bei 38 ein beliebi ges aufgedrucktes Motiv trägt und auf der gegenüber liegenden Seite eine postkartenartig ausgebildete be- schriftbare Fläche 40 aufweist.
In der Fig. 6 erkennt man ein als Bierdose ausge bildetes Behältnis 50, welches von einer Umfangsbande role 52 umschlossen ist. Die Umfangsbanderole 52 trägt gemäss Fig. 6 auf ihrer Sichtseite ein postkartenartig ausgebildetes beschriftbares Feld; auf der in der Fig. 6 unsichtbaren Seite ist die Umfangsbanderole mit einem beliebigen Motiv bedruckt. Auf der in der Fig. 6 oberen Stirnfläche 54 der Dose 50 ist ein Reissverschluss 56 mit einer Aufreissöse 58 zu erkennen.
Die Stirnfläche 54 der Dose ist mit einer aus Kunststoff bestehenden Schutzkappe 60 abgedeckt. Die Schutzkappe ist auf das obere Ende der Dose aufgesteckt.
In der Fig. 7 erkennt man die Dose 50, welche auf ihrem Umfang eine Banderole 52 aus Papier oder dgl. Material trägt. An ihren Enden weist die Dose wulst- förmige Ränder 62, 64 auf. .Der wulstförmige Rand 62 ist hintergriffen von einer Rastlippe 66 am Innenumfang der Schutzkappe 60.
in der Fig. 8 erkennt man wiederum die Dose 50 mit einem an der oberen Stirnfläche 54 vorgesehenen Reissverschluss 56. Als Schutzkappe 60 ist gemäss Fig. 8 ein becherartiges Gebilde vorgesehen, welches in seiner Höhe derart bemessen ist, dass es in aufgesteck tem Zustand noch den Adressenteil des beschrittbaren Feldes der Umrangsbanderole 52 freilässt. Die Befesti gung des Bechers 60 an der Dose erfolgt in gleicher Weise wie die Befestigung der Schutzkappe gemäss Fig. 7. Die Befestigung kann jedoch auf jede andere ge eignete Weise erfolgen.
Die Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung ein Behältnis 71, das von Stirnseiten 72, 73 und einem mit diesen verbundenen Mantel 74 gebildet ist. Die Stirnseite 73 trägt einen Reissverschluss 75 zum öff- nen des Behältnisses 71. Der Mantel 74 ist auf seiner Aussenfläche 76 mit einem auf einer umlaufenden Ban derole 77 angeordneten beschriftbaren Feld 78 ver sehen. Wie ersichtlich, ist das Behältnis 71 in einem parallel zu den Stirnseiten 72, 73 gelegten Querschnitt langgestreckt und rechteckförmig ausgebildet. Die Ek- ken 79 je zweier benachbarter Seiten 80, 81 des recht- eckförmigen Behältnisquerschnittes sind verrundet.
Die Grösse der Schmalseiten 81 des langgestreckten Behält nisquerschnittes übersteigt das Mass von 3 cm nicht, um das Behältnis als flachbauendes Päckchen in Postbrief kästen einwerfen zu können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 besteht der Behältnismantel 74 und die Stirnseiten 72, 73 aus Blech.
Die Stirnseiten 72, 73 sind mit dem Behältnismantel 73 durch Bördelung dicht verbunden und bilden einen wulstartigen Rand 82.
Auf die mit dem Reissverschluss 75 versehene Stirn seite 73 ist eine teilweise gezeichnete Kappe 83 ge stülpt, die aus Kunststoff gefertigt ist und mit ihrem Rand 84 den wulstartigen Behältnisrand 82 mittels nicht weiter dargestellten Rastnasen hintergreift. Damit ist die Schutzkappe gegen Loslösen und der Reissverschluss gegen unbeabsichtigtes Öffnen während des Transpor tes gesichert.
Die Umfangsbanderole 77 ist von einem mit dem Behältnismantel 74 verbundenen einzigen Papierstreifen gebildet, der mit Ausnahme des zu beschriftenden Feldes 78 mit einer transparenten Schutzschicht 85, vorzugsweise einer Lackschicht, versehen ist, um ein gefälliges Aussehen des Behältnisses auch nach dem Transport zu gewährleisten. Das beschriftbare, von der Schutzschicht freigelassene Feld 78 hat das Format ei ner Postkarte und nimmt ausser der Empfängeradresse und gegebenenfalls weiteren Mitteilungen die erforder lichen Postwertzeichen auf.
Auf der dem beschriftbaren Feld 78 gegenüberlie genden Fläche des Behältnismantels, die von seiner Länge 86 und der Langseite 80 des langgestreckten Behältnisquerschnittes gebildet ist, kann die Umfangs banderole 77 neben Firmenzeichen gegebenenfalls auch Bilder, z. B. Gebirgsansichten, aufnehmen.
Anstelle des im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 gezeichneten rechteckförmigen Behältnisquerschnittes kann das Behältnis auch einen ellipsenförmigen Quer schnitt haben.
Container The invention relates to a container, in particular for the dispatch of liquids.
Such containers are mostly bottles and cans of any shape. Bottles and cans usually have printed labels somewhere on their outer surface, which indicate the type of content and the manufacturer.
It is known, for example, to send beer bottles or beer cans in the form of gift packs by post or train. Ordinary packaging is required for this purpose, which is also intended to protect against breakage in the case of glass bottles being shipped. Addresses and senders are applied to the outer surface of the packaging. Packaging is therefore necessary simply because the recipient addresses and sender addresses are affixed.
The packing is cumbersome and time consuming; it largely prevents individual bottles from being sent.
The object of the present invention is to provide a Be ratio, in particular for liquids, wel Ches can be provided in the unpacked state in the simplest manner with recipient address and sender, using conventional writing implements such as pencils, pens or the like.
To achieve this object, the container of the type mentioned at the outset is characterized in that it has an unlabelled, but always inscribable, covering on at least part of its outer surface.
This makes it possible to send beer bottles or beer cans like postcards, for example. They are labeled and franked and taken to the nearest post office. In order to avoid breakage during transport, the vessel according to the invention is expediently made of an unbreakable material such as sheet metal, plastic or the like.
For aesthetic reasons, it can be useful for shipping beer if the container has the shape of a beer bottle. In some cases, however, it can also be advantageous if the container is given the shape of a cylindrical can.
According to a further embodiment of the subject invention it is provided that the container be elongated with respect to a cross-section placed parallel to the end faces, with either a rectangular or an elliptical loading cross-section being possible.
If the container is designed so that each of the narrow sides of the elongated container cross-section does not exceed a linear extent of 3 cm, it is possible to dispatch the container by bypassing the post office by using a mailbox that is accessible at all times. Such containers can also be stored to save space and space.
It is conceivable that the inscribable coating is inextricably connected to the vessel; this means that it is already applied during the manufacture of the vessel, for example in the course of painting the outer surface and not only after the vessel has been filled.
The covering that can be written on can, for example, be a sprayed-on, matt plastic layer. The rest of the outer surface can be decorated with any motifs, for example, like a postcard, with a mountain view.
The cover that can be labeled can also be part of a circumferential band surrounding the vessel. Such a circumferential band is very easy to manufacture and apply.
Such a circumferential band expediently consists of a single paper strip which has decorative motifs on part of its surface and a free, inscribable area on a further part. Such a paper strip can be produced, for example, in the orfset printing process and attached to a vessel using conventional chain-linking machines.
in order to improve its appearance and its durability, the printed paper strip can be provided with a layer of lacquer, which is expediently interrupted in the area of the section to be trodden.
When shipping cans with zips that are relatively easy to open, it is advantageous to cover the zipper with a protective layer. This avoids doses being dropped at the wrong time, e.g. B. be torn open during transport and leak.
In order to achieve a correct appearance, provision is advantageously made for the container to wear a protective cap covering the zipper in the event that a zipper is present.
The protective cap is expediently made of plastic. A shrinkable plastic is preferred because the shrinking causes the protective cap to lie very closely against the container wall.
So that the protective cap cannot become detached from the container, it is secured against unintentional detachment. As already mentioned, the protective cap can be secured in the case of using a shrinkable plastic for the protective cap by shrinking the plastic material; however, it is also possible for the protective cap to be glued to the container or to the can.
But it is also conceivable that the protective cap has inner locking lugs with which it engages behind the bead-like can edge.
According to a preferred embodiment of the subject matter of the invention, the height of the protective cap is such that it can be used as a drinking cup after it has been removed from the can. In the case of a design as a drinking cup, however, the protective cap should be dimensioned in such a way that it does not cover the address and franking part of the described field of the can.
Exemplary embodiments of the container according to the invention are described and further details are explained with the aid of the drawing.
1 shows a side view of a bottle-shaped container; Figure 2 is a side view of a can-shaped loading; 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2; 4 shows a side view of a somewhat different can-shaped container; 5 shows a section corresponding to FIG. 3 through a further embodiment; Fig. 6 is a perspective view of the container with a partially broken protective cap; FIG. 7 shows a longitudinal section through the container of FIG. 6; 8 shows the container of FIG. 6 in connection with a protective cap used as a drinking cup, which is shown partially broken away;
9 is a perspective view of the container with a rectangular container cross-section.
In. 1 shows a beer bottle 10 made of unbreakable material such as sheet metal or plastic.
The bottle opening is provided with a screw cap 12 which cannot come loose during transport. On the left in Fig. 1 side of the bottle body is an oval 14, in which the name and seat of the manufacturer of the beer is written. The oval 14 is part of the bottle lacquer tion. On the side of the bottle body opposite the oval 14 one recognizes an oval-shaped surface which has not been described. It is formed by an inscribable covering 16 made of matt plastic, possibly made of paper, which is applied to the lacquer layer of the bottle 10. The covering is designed so that it holds the lettering applied with pencil, ink or the like permanently.
FIG. 2 shows a beer can 18, with a zipper 20 on its upper end face. The outer surface of the can 18 is seen with a layer of varnish ver, which has a label at 22 and at 24 carries a coating to be labeled, which corresponds to the coating 16 of FIG.
In FIG. 3 the can of FIG. 2 can be seen in section. One sees the casing 18 of the can, the lacquer layer 19 applied to the casing and the inscribable coating 24.
4 shows a beer can 28 with a zipper 30 on its upper end face. The outer surface of the can 28 is provided with a layer of varnish, which has a label at 32 and a coating to be labeled at 34, which corresponds to the coating 16 of FIG. A self-adhesive protective film 31 covering the zipper 30 in a partially peeled off state can be seen on the upper end face of the can 28.
Fig. 5 shows a further embodiment. The can 28 can be seen in section; it is enclosed by a paper band 36 which overlaps at 27 and which bears any motif printed on one side of the can at 38 and has a postcard-like surface 40 which can be written on on the opposite side.
6 shows a container 50 formed out as a beer can, which role 52 is enclosed by a circumferential band. According to FIG. 6, the circumferential band 52 has on its visible side a field which can be written on and is designed like a postcard; on the side invisible in FIG. 6 the circumferential band is printed with any motif. A zipper 56 with a tear-open eyelet 58 can be seen on the upper end face 54 of the can 50 in FIG. 6.
The end face 54 of the can is covered with a protective cap 60 made of plastic. The protective cap is attached to the upper end of the can.
In FIG. 7 one recognizes the can 50, which carries a band 52 made of paper or similar material on its circumference. The can has bead-shaped edges 62, 64 at its ends. The bead-shaped edge 62 is engaged from behind by a locking lip 66 on the inner circumference of the protective cap 60.
8 shows the can 50 with a zipper 56 provided on the upper end face 54. A cup-like structure is provided as the protective cap 60 according to FIG. 8, the height of which is dimensioned such that it is still in the attached state the address part of the traversable field of the Umrangsbanderole 52 leaves free. The attachment of the cup 60 to the can takes place in the same way as the attachment of the protective cap according to FIG. 7. The attachment can, however, be done in any other suitable manner.
9 shows a schematic representation of a container 71 which is formed by end faces 72, 73 and a jacket 74 connected to them. The end face 73 carries a zipper 75 for opening the container 71. The jacket 74 is provided on its outer surface 76 with a field 78 which can be written on a circumferential band 77. As can be seen, the container 71 is elongated and rectangular in shape in a cross section laid parallel to the end faces 72, 73. The corners 79 of two adjacent sides 80, 81 of the rectangular container cross-section are rounded.
The size of the narrow sides 81 of the elongated container cross section does not exceed 3 cm in order to be able to throw the container into mail boxes as a flat package.
In the illustrated embodiment according to FIG. 9, the container jacket 74 and the end faces 72, 73 are made of sheet metal.
The end faces 72, 73 are tightly connected to the container jacket 73 by crimping and form a bead-like edge 82.
On the end face 73 provided with the zipper 75, a partially drawn cap 83 is placed, which is made of plastic and with its edge 84 engages behind the bead-like container edge 82 by means of locking lugs, not shown. The protective cap is thus secured against loosening and the zipper against unintentional opening during transport.
The circumferential band 77 is formed by a single paper strip connected to the container jacket 74, which, with the exception of the field 78 to be labeled, is provided with a transparent protective layer 85, preferably a layer of lacquer, in order to ensure a pleasing appearance of the container even after transport. The field 78, which can be written on and left free by the protective layer, has the format of a postcard and, in addition to the recipient address and any other messages, accepts the required postage stamps.
On the field 78 that can be written on opposite surface of the container jacket, which is formed by its length 86 and the long side 80 of the elongated container cross-section, the circumference can banderole 77 in addition to company logos, possibly also images, for. B. Mountain Views, record.
Instead of the rectangular container cross-section drawn in the exemplary embodiment according to FIG. 9, the container can also have an elliptical cross-section.