CH472248A - Device for cleaning the undersides of shoes and wheel treads - Google Patents

Device for cleaning the undersides of shoes and wheel treads

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CH472248A
CH472248A CH1091467A CH1091467A CH472248A CH 472248 A CH472248 A CH 472248A CH 1091467 A CH1091467 A CH 1091467A CH 1091467 A CH1091467 A CH 1091467A CH 472248 A CH472248 A CH 472248A
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CH
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adhesive
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cushion
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CH1091467A
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German (de)
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Nappi John J
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Gerät zum Reinigen der Unterflächen von Schuhen und     Radlaufflächen       Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen der  Unterflächen von Schuhen und     Radlaufflächen,        z.B.    nach  Art einer      Klebe-Matte ,    auf deren druckempfindlicher,  klebender Oberfläche die an den Unterflächen der Schu  he, also Sohlen und Absätzen, sowie an     Radlaufflächen     haftenden Unreinheiten beim Betreten bzw. Befahren der  Matte abgestreift werden. Eine Art der     Verwendung    des  Gerätes liegt in der Reinigung von Sohlen und Absätzen  der Schuhe von Personen, die Bereiche betreten, welche  in bezug auf Verschmutzung bzw. Verseuchung über  wacht werden.

   Das Gerät ist ausserdem zum Reinigen  von     Radlaufflächen    von Fahrgeräten brauchbar, die  durch     Kontroll-Türen    in derart überwachte Räume ge  rollt werden.  



  Solche Matten können in sauberen Industrieräumen       verwendet    werden, in denen empfindliche und besonders  kritische Herstellungsverfahren durchgeführt werden und  die Kontrolle der Umgebung in bezug auf Staubteilchen  wichtig ist. Ausserdem können sie in Krankenhäusern,  insbesondere am Eingang von Operationssälen verwendet  werden, zwischen denen und dem Korridor sowie den  Krankenzimmern ein reger Geh- und Fahrverkehr im  Zusammenhang mit den durchgeführten Operationen  stattfindet. Reiniger nach Art einer Klebe-Matte stellen  einen wirksamen Schutz gegen Verschmutzung und Ver  seuchung dar, da ein solches Gerät auch solchen an der  Unterseite der Schuhe zurückgebliebenen Schmutz ent  fernt und festhält, der durch Bürsten oder herkömmliche  Matten nicht wirksam entfernt werden kann.  



  Ein Nachteil dieser bekannten Matten besteht darin,  dass sie nicht die gesamte, mit dem     Boden    in Berührung  kommende Oberfläche des Schuhes oder die gesamte  abgerundete Lauffläche eines Reifens an einem Fahr  zeug, das über die Matte gerollt wird, reinigen, weil die  Matte, die bei Einwirkung eines Druckes klebend und  damit reinigend wirkt, sich stärkeren     Krümmungen    und  Vertiefungen nicht anschmiegen kann. Das vorliegende  Gerät ermöglicht eine reinigende, klebende Berührung  auch dieser Bereiche sowie der runden Aussenkanten  von Schuhen mit Gummisohlen, welches von der     Zusam-          mendrückbarkeit    abhängt.

   Die Wirksamkeit des Gerätes  liegt in dieser vorteilhaften Eigenschaft, sich Vertiefun-    gen, wie     z.B.    Löchern und Beulen     oder    dem Laufflächen  profil an der Unterseite des Schuhes einschliesslich  derjenigen Bereiche anzupassen, die durch starken     Ver-          schleiss,    beispielsweise abgetretene Absätze, in ihrer  Form verändert sind. Die klebende Berührung kann bei  einem Fahrzeugreifen ausserdem bis zu einem gewissen  Bereich seitlich nach oben erfolgen,     wenn    das Gerät  verhältnismässig stark     zusammendrückbar    ist.  



  Das erfindungsgemässe Gerät ist gekennzeichnet  durch eine Anzahl einseitig bei Druckeinwirkung kleben  der Lagen, die mit der Klebefläche nach oben aufeinan  der gestapelt sind, so dass die oberste Lage mit der  Klebefläche nach oben liegt und eine Lauffläche bildet,  die aufeinanderfolgend durch Ablösen der jeweils ober  sten Lage vom Stapel erneuert werden kann, wobei die  einzelnen Lagen so fest sind, dass sie ein Ablösen ohne  Zerreissen gestatten und gleichzeitig ausreichend nachgie  big sind, um sich den Schuh- bzw.

       Radunterflächen     anzupassen, und wobei ein flaches, federnd zusammen  drückbares Kissen unterhalb des gesamten klebenden  Bereichs der Lagen angeordnet ist, das diese Lagen trägt  und derart verformbar ist, dass sich der     klebstoffüberzo-          gene    Bereich der obersten Lage des Stapels unter dem  Gewicht eines Schuhes oder Rades der Oberfläche der  Schuhsohle oder der     Radlauffläche    anpasst.  



  Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersicht  lich, in welcher die Erfindung anhand eines Ausführungs  beispiels veranschaulicht ist. Es zeigt:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch ein     erfin-          dungsgemässes    Reinigungsgerät;       Fig.    2 einen Teilschnitt in einem gegenüber     Fig.    1  vergrösserten Massstab, in welchem die Wirkungsweise  bei einem in Vorderansicht dargestellten Schuh, der auf  die     Oberfläche    des Gerätes gesetzt ist, veranschaulicht;       Fig.    3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausfüh  rungsform des Gerätes;

         Fig.    4 einen Schnitt durch die Felge eines Rades, der  die Reinigung einer     Reifenlauffläche    veranschaulicht.  



  Die folgende Beschreibung und die Ansprüche basie  ren auf der in den Zeichnungen dargestellten Lage des  Gerätes. Die obere Lage ist der     Lauffläche    des Benutzers  zugekehrt und die Bodenfläche ist diejenige Oberfläche,      die auf dem Boden liegt, auf dem das Gerät vorgesehen  ist. Die Stärken der einzelnen Schichten sind gegenüber  den sonstigen Abmessungen zwecks deutlicherer Darstel  lung vergrössert dargestellt, was insbesondere für die  Stärke der klebenden Lage gilt.  



  Ein Reiniger nach der Art einer Klebe-Matte besteht  im allgemeinen aus einem rechteckigen Stapel von unter  Druckeinwirkung klebenden Lagen, die auf ihrer Unter  lage mit der klebenden Seite nach oben liegen, um eine  klebende Verkehrsoberfläche oder eine     Laufoberfläche     für Fahrzeuge bzw. Personen zu schaffen, die durch  Abschälen der obersten Lage erneuert werden kann. Es  können verschiedene Anordnungen zum Festhalten des       Lagenstapels    an seinem Platz verwendet werden. Bei  spielsweise kann der     Lagenstapel    in einem Aluminium  rahmen mit abgeschrägten Kanten angeordnet sein, um  zu verhindern, dass Benutzer über die Kanten der     Klebe-          Matte    stolpern.

   Ein solcher Rahmen ist jedoch nicht  unbedingt notwendig, sondern es kann jede geeignete  Unterlage verwendet oder unmittelbar auf den Boden  aufgelegt werden. Der Stapel kann auf beliebige Weise an  seiner Unterlage befestigt werden, beispielsweise durch  Verwendung von Streifen oder Lagen, die beidseitig  kleben.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  ist in     Fig.    1 dargestellt, die einen Stapel von bei Druck  einwirkung klebenden Lagen 11 zeigt, die auf einem  federnd     zusammendrückbaren,    flexiblen Schaumkissen  12 befestigt sind, und zwar mittels einer beidseitig  klebenden Klebfolie 13. Die Lagen 11 sind vorzugsweise  einseitig bei Druckanwendung klebende Stofflagen, wobei  die Fadengrösse und die     Webung    des Stoffes derart  gewählt sind, dass eine verhältnismässig weiche Lage  entsteht, die nach allen Richtungen biegsam ist, wenn auf  ihre Oberfläche senkrecht wirkende Kräfte ausgeübt  werden.

   Wenn 5 bis 15 solcher Lagen in einem Stapel 11  zusammengefasst sind, wie in     Fig.    1 dargestellt, dann ist  der Stapel noch in allen Richtungen biegsam und passt  sich leicht der dazwischenliegenden abstützenden Ober  fläche an.  



  Die abstützende Oberfläche des Stapels 11 wird vom  Kissen 12 gebildet, das aus Schaumgummi oder aus  flexiblem Kunststoffschaum, beispielsweise aus     Polyure-          thanschaum,    hergestellt sein kann. Es können auch andere  Materialien mit den erforderlichen Eigenschaften ver  wendet werden, wobei die wichtigste in einer guten       Zusammendrückbarkeit    besteht, damit sich das Kissen  entsprechend der Unterfläche eines Schuhes bei ausrei  chender Federung verformen lässt und somit auch der       darüberliegende    Stapel 11 während der Belastung auf der  ganzen Schuhunterseite aufliegt, nach Aufhören dersel  ben aber wieder seine ursprüngliche ebene Oberfläche 14  einnimmt.

   Wenn auch Schaumgummi und synthetischer,  flexibler Schaum die bevorzugten Materialien für das  Kissen 12 sind, so können selbstverständlich auch andere  Materialien mit der gewünschten     Kompressibilität    und  Federwirkung     verwerndet    werden, wenn auch ihre sonsti  gen Eigenschaften befriedigen.  



  Das in der     Fig.    1 dargestellte Gerät wird im zusam  mengesetzten Zustand der Elemente 11, 12 und 13 auf  einem Fussboden aufgelegt, wobei die freiliegende kle  bende Oberfläche 14 nach oben gerichtet ist. Die Matte  kann dabei ohne weitere Halteelemente verwendet wer  den. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch normalerweise  von Vorteil, die zusammengebauten Elemente 11, 12 und  13 auf irgendeiner Unterlage oder in einem Rahmen  anzuordnen. Wie aus     Fig.    1 zu entnehmen, besteht eine    solche Unterlage beispielsweise aus einer ebenen, starren  Platte 15 aus Aluminium,     Masonit    oder einem anderen  geeigneten Material, auf der die untere Oberfläche des  Schaumkissens 12 mit Hilfe der beidseitig klebenden  Folie 13 befestigt werden kann.

   Wenn die Teile mit der  Platte 15 verbunden sind, kann das Gerät unmittelbar auf  dem Fussboden angeordnet und dort entweder besonders  befestigt oder nur durch sein Eigengewicht gehalten wer  den. Das in     Fig.    1 gezeigte, zusammengebaute Gerät kann  ausserdem zusammen mit der Platte 15 in einen Rahmen  eingeschoben werden.  



  Die Wirkungsweise des Gerätes ist in     Fig.    2 veran  schaulicht, in der ein belasteter Schuh 16 auf die  Oberfläche 14 drückt. Das Schaumkissen 12 ist vorteil  haft dicker als der zusammengebaute Stapel 11, so dass  seine     Zusammendrückbarkeit    eine solche Verformung  des Stapels 11 erlaubt, dass sich die     Oberfläche    14 an die  gesamte Unterfläche 17 des Schuhes 16 anschmiegen  kann.

   Dieses Anschmiegen an die gekrümmte     Unterflä-          che    17 erfolgt auch in Längsrichtung des Schuhes, so dass  beim Aufsetzen des Schuhes auf die     Oberfläche    14 die  Klebeschicht die gesamte     Unterfläche    des Schuhes von  der Spitze bis zum Absatz einschliesslich des dazwischen  liegenden Sohlensteges gut reinigt.  



       Im    allgemeinem wird es jedoch nicht praktisch sein,  die federnde Schicht 12 so dick auszuführen, dass ihre       Kompressibilität    eine Berührung des ganzen Sohlensteges  gewährleistet, sie kann jedoch so bemessen werden, dass  der Sohlensteg so weit berührt wird, wie er durch das  Gehen verschmutzt.  



  Aus     Fig.2    ist zu entnehmen, dass die Dicke der       Schaumstofflage    12 grösser ist als die des Lagestapels 11,  was die bevorzugte Ausführung darstellt. Die Dicke des  Schaumstoffes 12 kann um sowie grösser sein als jene  des     Stapels,    wie erforderlich ist, um die gewünschte       Zusammendrückbarkeit    zu erzielen.     Z.B.    ist eine 6 mm  starke Lage 12 aus herkömmlichem Schaumgummi unge  fähr genau so dick wie 15 Lagen aus gewebtem, einseitig  beschichtetem Stoff, die den Stapel 11 bilden.

   Bei diesen  Verhältnissen hat der Benutzer nur eine geringe Empfin  dung, dass er über eine federnde,     kompressible    Fläche  geht, wobei aber, wie sich gezeigt hat, dennoch eine  ausreichende Anpassung an eine     Konturlinie,    die der  Kante 18 entspricht, auftritt. Normalerweise werden 15  Einzellagen für einen Stapel 11 verwendet und die  bevorzugte Dicke des Kissens 12 sollte über 6 mm     liegen,     wobei praktisch Wandstärken zwischen 10 und 20 mm  vorherrschen.

   Der bevorzugt     verwendete    gewebte Stoff,  aus dem die Lagen 11 hergestellt sind, ist wie alle  gewebten Stoffe in allen Richtungen biegsam, da er quer  zur Oberflächenebene keine nennenswerte Biegefestigkeit  aufweist, besitzt jedoch genügend Reissfestigkeit und  Widerstand gegen     Durchlöcherung    seiner klebenden  Oberfläche im Gebrauch .und um von Zeit zu Zeit ein  Abschälen der Lagen zu erlauben. Andere Materialien  mit diesen Eigenschaften eignen sich ebenfalls, wenn sie  in dünnen Lagen vorliegen.  



  Das Schaumkissen 12 kann, wie vorstehend ausge  führt, aus den verschiedensten Materialien hergestellt  werden, wobei ein solches spezifisches Gewicht gewählt  wird, dass die gewünschte     Zusammendrückbarkeit    bei  ausreichenden federnden Kräften gegeben ist, die zur       Anschmiegung    der oberen Lage 14 an die Unterfläche 17  und zur Rückbildung des gesamten Stapels 11 in seine  ebene Ausgangsform nach dem Abheben des Schuhes  notwendig ist. Die Oberflächenfestigkeit des Kissens 12  muss gross genug sein, um der beim Abziehen der Lagen      11 auftretenden Zugbeanspruchung zu widerstehen.

   Wie  bereits erwähnt, braucht die tatsächliche     Zusammendrük-          kung    keineswegs gross zu sein und sie ist in der Tat bei  einer 8 mm starken     Schaumgummilage    12 so klein. dass  der Benutzer sie kaum bemerkt, wobei aber gleichwohl  die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Bei Schuhen  mit     härterer    Unterfläche kann ein stärker zusammen  drückbares Material als Schaumgummi oder ein Material  geringerer Wichte verwendet werden,     (d.h.    also mit mehr  oder grösseren Luftzellen).

   Ein extremes Beispiel eines       zusammendrückbaren,    federnden Materials stellt ein  netzartiger, flexibler     Urethanschaum    dar, der durch ein  miteinander verbundenes Netzwerk aus Strängen ohne  Membranen zwischen den Strängen gekennzeichnet ist. so  dass der Schaum gut     flüssigkeits-    und gasdurchlässig ist  und daher eine Verformung durch die in den     Zellen     eingeschlossene Luft keinen pneumatischen Widerstand  leistet.

   Diese offenen     Zellen    ergeben eine starke     Kom-          pressibilität    mit zwar verminderter, aber ausreichender  Rückfederung (wegen der nichtvorhandenen pneumati  schen Wirkung), um die oberste Lage 14 gegen die  gewünschten Bereiche der     Schuhunterfläche    zu drücken  und sie nach Entlastung in ihre ursprüngliche ebene  Form zurückzubringen. Bei derartigen Schäumen ist die  strukturelle Bindung derart, dass eine Horizontalbewe  gung möglich ist, wenn der Bereich unter dem Schuh  zusammengedrückt wird, wodurch die stärksten Durch  biegungen aufgenommen werden, dabei aber angemesse  ne Feder- und     Rückstellkräfte    erhalten bleiben.

   Auf diese  Weise kann eine aus     hochkompressiblen    Materialien,  beispielsweise aus     netzartigem        Polyurethanschaum,    beste  hende Lage 12 sogar stärker als 20 mm sein, um eine  äusserst grosse     Zusammendrückung    zwecks Anpassung  an     komplizierte    Konturen zuzulassen.

   Wenn jedoch nicht  ein sehr dehnbares Material für den Stapel der Lagen 11  verwendet wird, so werden diese auch     bei    einer solchen       Zusammendrückbarkeit    nicht ganz in die Vertiefungen  des Sohlensteges eindringen können, und zwar am über  gang in den Absatz, da die normalerweise für den Stapel  11 verwendeten gewebten     Stofflagen    sehr zugfest sind  und sich nicht so weit ausdehnen, dass sie am Sohlensteg  in die gesamte Tiefe des Absatzes eindringen.  



  In     Fig.    3 ist eine abgewandelte Form des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht, die für sich als     Schuhsoh-          lenreiniger    zur Auflage auf einem     Fussboden    oder als  Einlage für seine Unterlage 15 oder als Einschub für  einen Rahmen (nicht gezeigt) benutzt werden kann. Das  in     Fig.    3 dargestellte Gerät besteht aus einer Schaumlage  12, auf welcher ein Stapel 11 der beschriebenen Lagen  mittels einer dazwischenliegenden beidseitig klebenden  Lage 13 befestigt ist. Diese Anordnung kann genau der in       Fit-D.    1 beschriebenen entsprechen.

   Auf dem Boden der  Schaumlage 12 ist genau dieselbe Anordnung vorgesehen,  bestehend aus einem Stapel 11' aus einseitig klebenden  Lagen, die nach .unten gerichtet und an der unteren  Oberfläche der Schaumlage mittels einer beidseitig kle  benden Lage 13' befestigt sind.  



  Zum Gebrauch kann das Gerät der     Fig.    3 unmittelbar  auf einer sauberen ebenen Fläche, beispielsweise auf  einer Unterlage 15 oder auf dem nackten Fussboden  mittels Ankleben der     freiligenden    klebenden Oberfläche  der oberen Lage des Stapels<B>11'</B> befestigt werden. Der  Stapel aus den Lagen 11 an der     Oberseite    des Gerätes der       Fig.3    wird dann in herkömmlicher Weise so lange  benutzt, bis die letzte Lage abgeschält ist und die obere  klebende Oberfläche der beidseitig klebenden Lage 12  freigelegt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das ge-         samte    übriggebliebene Gerät der     Fig,    3 vom Fussboden  oder seiner Stützunterlage 15 abgeschält.

   Das so abgelö  ste Gerät wird sodann umgedreht und mit der freiliegen  den klebenden Oberfläche der Lage 13 wieder am  Fussboden oder an der sonstigen Abstützung befestigt.  Jetzt befindet sich der aus den Lagen 11' bestehende  Stapel oben und die klebenden Oberflächen der Lagen in  dem Stapel 11' sind nach oben gerichtet. Diese Lagen 11'  können nun betreten und nach Abnützung aufeinander  folgend abgeschält werden, um die übrigen Lagen im       Stapel    11' zu verbrauchen.

   Der wesentliche     Vorteil    der  Ausführung nach     Fig.3    liegt in der Verwendung von  zwei Stapeln 11 und I l', die einander gegenüberliegend  am Schaumkissen 11 angeordnet sind, so dass die       Steifigkeit    der     Stapel    11 und 11' für eine vorgegebene  Anzahl von Einzellagen vermindert ist. Beispielsweise  kann anstelle des     Einzelstapels    11 der     Fig.3    mit 15  Einzellagen das Gerät der     Fig.    3 mit 2     Stapeln    11 und I1'  auf je 8 Lagen ausgeführt und dadurch nur halb so dick  sein wie der aus 15 Lagen bestehende Stapel 11 bei der  Ausführung nach     Fig.    1.  



  In     Fig.4    ist die Verwendung der Erfindung für die  Reinigung von     Reifenlaufflächen    von Fahrzeugrädern  und anderen runden Flächen dargestellt. Ein Rad mit  einem im Querschnitt kreisförmigen Gummireifen 22  berührt hierbei die obere klebende Lauffläche 14. Wie  dargestellt, kommen durch die     Zusammendrückung    des  Kissens 12 die Laufflächen .und die gerundeten Seiten  wände des Reifens 22 an der obersten Fläche 14 zur  Anlage. Hierbei     berührt    und reinigt die     klebende    Ober  fläche 14, wenn das Kissen 12 durch das Gewicht des  Rades 21 stärker zusammengedrückt wird als der Reifen  22, diesen auf einer Fläche, die grösser ist als die  Berührungsfläche des Reifens 22 mit dem Fussboden.

    Dies ist der gewöhnlich vorkommende Fall, da die Reifen  von Krankenhausbetten und dgl. weniger stark als der  Schaumgummi des Kissens 12 zusammengedrückt wer  den.  



  Natürlich sind weitere Abwandlungen des Erfin  dungsgegenstandes innerhalb des Erfindungsgedankens  möglich. Beispielsweise könnte ein Stapel aus einseitig  druckempfindlichen, klebenden Schaumlagen zur Reini  gung von Schuhsohlen anstelle eines getrennten Stapels  aus Stofflagen auf einem Schaumkissen verwendet wer  den.



  Apparatus for cleaning the lower surfaces of shoes and wheel treads The invention relates to an apparatus for cleaning the lower surfaces of shoes and wheel treads, e.g. in the manner of an adhesive mat, on whose pressure-sensitive, adhesive surface the impurities adhering to the lower surfaces of the shoes, i.e. soles and heels, as well as to the wheel treads are stripped off when stepping on or driving on the mat. One way of using the device is to clean the soles and heels of the shoes of people who enter areas which are monitored for soiling or contamination.

   The device can also be used for cleaning the wheel treads of vehicles that are rolled through control doors in such monitored rooms.



  Such mats can be used in clean industrial spaces where sensitive and particularly critical manufacturing processes are carried out and where control of the environment for dust particles is important. They can also be used in hospitals, in particular at the entrance to operating theaters, between which and the corridor and the hospital rooms there is a lot of walking and driving traffic in connection with the operations being carried out. Cleaner in the manner of an adhesive mat provide effective protection against dirt and contamination, since such a device removes and holds on to the dirt that has remained on the underside of the shoes and which cannot be effectively removed by brushes or conventional mats.



  A disadvantage of these known mats is that they do not clean the entire surface of the shoe that comes into contact with the ground or the entire rounded tread of a tire on a vehicle that is rolled over the mat, because the mat, when The effect of pressure is adhesive and therefore has a cleaning effect; it cannot cling to stronger curves and depressions. The device at hand enables a cleaning, adhesive contact with these areas as well as the round outer edges of shoes with rubber soles, which depends on the compressibility.

   The effectiveness of the device lies in this advantageous property of deepening, e.g. Holes and bumps or the tread profile on the underside of the shoe, including those areas that are changed in shape due to heavy wear, for example worn heels. In the case of a vehicle tire, the adhesive contact can also take place up to a certain area laterally upwards if the device can be compressed relatively strongly.



  The device according to the invention is characterized by a number of layers sticking on one side under the action of pressure, which are stacked aufeinan with the adhesive surface facing upwards, so that the top layer is with the adhesive surface facing up and forms a running surface that successively by peeling off the top in each case Layer can be renewed from the stack, the individual layers being so strong that they allow them to be detached without tearing and at the same time are sufficiently flexible to keep the shoe or

       Wheel base to adapt, and wherein a flat, resiliently compressible cushion is arranged underneath the entire adhesive area of the layers, which carries these layers and is deformable in such a way that the adhesive area of the top layer of the stack is under the weight of a shoe or bike the surface of the shoe sole or the wheel tread adapts.



  Further details are ersicht Lich from the drawing, in which the invention is illustrated using an embodiment example. It shows: FIG. 1 a vertical section through a cleaning device according to the invention; FIG. 2 shows a partial section on an enlarged scale compared to FIG. 1, in which the mode of operation in a shoe shown in a front view, which is placed on the surface of the device, illustrates; Fig. 3 is a section through a modified Ausfüh approximately form of the device;

         4 shows a section through the rim of a wheel, which illustrates the cleaning of a tire tread.



  The following description and claims are based on the position of the device shown in the drawings. The top layer faces the user's walking surface and the bottom surface is that surface that lies on the floor on which the device is intended. The thicknesses of the individual layers are shown enlarged compared to the other dimensions for the purpose of clearer presen- tation, which applies in particular to the thickness of the adhesive layer.



  A cleaner of the type of an adhesive mat generally consists of a rectangular stack of adhesive layers under the action of pressure, which are on their base with the adhesive side up to create an adhesive traffic surface or a walking surface for vehicles or people, which can be renewed by peeling off the top layer. Various arrangements for holding the stack of layers in place can be used. For example, the stack of layers can be arranged in an aluminum frame with beveled edges to prevent users from stumbling over the edges of the adhesive mat.

   However, such a frame is not absolutely necessary; any suitable base can be used or placed directly on the floor. The stack can be attached to its base in any way, for example by using strips or layers that are glued on both sides.



  One embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. 1, which shows a stack of layers 11 which adhere under pressure and which are fastened to a resiliently compressible, flexible foam cushion 12 by means of a double-sided adhesive film 13. The layers 11 are preferably one-sided layers of fabric sticky when pressure is applied, the thread size and the weave of the fabric being selected in such a way that a relatively soft layer is created which is flexible in all directions when forces acting perpendicularly on its surface are exerted.

   If 5 to 15 such layers are combined in a stack 11, as shown in Fig. 1, then the stack is still flexible in all directions and easily adapts to the intermediate supporting upper surface.



  The supporting surface of the stack 11 is formed by the cushion 12, which can be made from foam rubber or from flexible plastic foam, for example from polyurethane foam. Other materials with the required properties can also be used, the most important being good compressibility, so that the cushion can be deformed according to the lower surface of a shoe with sufficient springiness and thus also the stack 11 above it during the load on the whole The underside of the shoe rests, after the same ben but resumes its original flat surface 14 again.

   While foam rubber and synthetic, flexible foam are the preferred materials for the cushion 12, it goes without saying that other materials with the desired compressibility and resilience can also be used if their other properties are also satisfactory.



  The device shown in Fig. 1 is placed in the assembled state of the elements 11, 12 and 13 on a floor, with the exposed adhesive surface 14 is directed upwards. The mat can be used without additional holding elements. As already mentioned, however, it is usually advantageous to arrange the assembled elements 11, 12 and 13 on some base or in a frame. As can be seen from FIG. 1, such a base consists, for example, of a flat, rigid plate 15 made of aluminum, masonite or another suitable material, to which the lower surface of the foam cushion 12 can be attached using the double-sided adhesive film 13.

   When the parts are connected to the plate 15, the device can be placed directly on the floor and either specially attached or held only by its own weight who the. The assembled device shown in FIG. 1 can also be pushed together with the plate 15 into a frame.



  The operation of the device is illustrated in Fig. 2, in which a loaded shoe 16 presses on the surface 14. The foam cushion 12 is advantageously thicker than the assembled stack 11, so that its compressibility allows such a deformation of the stack 11 that the surface 14 can nestle against the entire lower surface 17 of the shoe 16.

   This clinging to the curved lower surface 17 also takes place in the longitudinal direction of the shoe, so that when the shoe is placed on the surface 14, the adhesive layer cleans the entire lower surface of the shoe from the tip to the heel including the intermediate sole web.



       In general, however, it will not be practical to make the resilient layer 12 so thick that its compressibility ensures contact of the entire sole bar, but it can be dimensioned so that the sole bar is touched as far as it becomes soiled by walking.



  From FIG. 2 it can be seen that the thickness of the foam layer 12 is greater than that of the layer stack 11, which is the preferred embodiment. The thickness of the foam 12 can be µm as well as greater than that of the stack as necessary to achieve the desired compressibility. E.g. is a 6 mm thick layer 12 made of conventional foam rubber approximately as thick as 15 layers of woven, one-sided coated fabric that form the stack 11.

   Under these conditions, the user has only a slight feeling that he is walking over a resilient, compressible surface, although, as has been shown, sufficient adaptation to a contour line corresponding to the edge 18 occurs. Normally 15 individual layers are used for a stack 11 and the preferred thickness of the cushion 12 should be more than 6 mm, with wall thicknesses between 10 and 20 mm predominating in practice.

   The preferred woven fabric from which the layers 11 are made is, like all woven fabrics, flexible in all directions, since it has no significant bending strength transversely to the surface plane, but has sufficient tear strength and resistance to perforation of its adhesive surface during use allow the layers to peel off from time to time. Other materials with these properties are also suitable if they are present in thin layers.



  The foam cushion 12 can, as outlined above, be made of a wide variety of materials, with a specific weight selected such that the desired compressibility is given with sufficient resilient forces that allow the upper layer 14 to nestle against the lower surface 17 and to regress of the entire stack 11 is necessary in its original flat shape after lifting off the shoe. The surface strength of the cushion 12 must be large enough to withstand the tensile stress that occurs when the layers 11 are peeled off.

   As already mentioned, the actual compression need by no means be great and it is in fact so small with an 8 mm thick foam rubber layer 12. that the user hardly notices them, but the desired results are nevertheless achieved. For shoes with a harder underside, a more compressible material than foam rubber or a material of lesser weight can be used (i.e. with more or larger air cells).

   An extreme example of a compressible, resilient material is a reticulated, flexible urethane foam characterized by an interconnected network of strands with no membranes between the strands. so that the foam has good liquid and gas permeability and therefore does not offer any pneumatic resistance to deformation due to the air trapped in the cells.

   These open cells result in a strong compressibility with reduced, but sufficient springback (due to the non-existent pneumatic effect) to press the top layer 14 against the desired areas of the lower surface of the shoe and to return it to its original flat shape after relief. In such foams, the structural bond is such that horizontal movement is possible when the area under the shoe is compressed, which absorbs the greatest deflections while maintaining adequate spring and restoring forces.

   In this way, a layer 12 made of highly compressible materials, for example mesh-like polyurethane foam, can even be thicker than 20 mm in order to allow extremely large compression for the purpose of adapting to complicated contours.

   If, however, a very elastic material is not used for the stack of layers 11, they will not be able to penetrate completely into the depressions of the sole web even with such compressibility, namely at the transition into the heel, as the normally for the stack 11 The woven layers of fabric used are very high tensile strength and do not expand so far that they penetrate the entire depth of the heel at the sole bridge.



  In Fig. 3 a modified form of the subject invention is illustrated, which can be used as a shoe sole cleaner to rest on a floor or as an insert for its base 15 or as an insert for a frame (not shown). The device shown in FIG. 3 consists of a foam layer 12 on which a stack 11 of the layers described is fastened by means of a double-sided adhesive layer 13 in between. This arrangement can be exactly the same as in Fit-D. 1 described correspond.

   Exactly the same arrangement is provided on the bottom of the foam layer 12, consisting of a stack 11 'of single-sided adhesive layers which are directed downwards and are attached to the lower surface of the foam layer by means of a double-sided adhesive layer 13'.



  For use, the device of FIG. 3 can be attached directly to a clean, flat surface, for example on a base 15 or on the bare floor by gluing the exposed adhesive surface of the upper layer of the stack 11. The stack of layers 11 on the top of the device in FIG. 3 is then used in a conventional manner until the last layer has been peeled off and the upper adhesive surface of the double-sided adhesive layer 12 is exposed. At this point in time, all of the remaining device from FIG. 3 is peeled off the floor or its support 15.

   The so-steered device is then turned over and attached to the exposed adhesive surface of the layer 13 again on the floor or on the other support. Now the stack consisting of the layers 11 'is on top and the adhesive surfaces of the layers in the stack 11' are facing upwards. These layers 11 'can now be stepped on and, after they have been worn, peeled off one after the other in order to use up the remaining layers in the stack 11'.

   The main advantage of the embodiment according to FIG. 3 lies in the use of two stacks 11 and 11 ', which are arranged opposite one another on the foam cushion 11, so that the stiffness of the stacks 11 and 11' is reduced for a predetermined number of individual layers. For example, instead of the individual stack 11 of FIG. 3 with 15 individual layers, the device of FIG. 3 can be designed with 2 stacks 11 and I1 'on 8 layers each and therefore only half as thick as the stack 11 consisting of 15 layers in the embodiment according to Fig. 1.



  In Figure 4, the use of the invention for cleaning tire treads of vehicle wheels and other round surfaces is shown. A wheel with a rubber tire 22 of circular cross-section touches the upper adhesive tread 14. As shown, the treads and the rounded side walls of the tire 22 come to rest on the uppermost surface 14 due to the compression of the cushion 12. Here, the adhesive upper surface 14 touches and cleans when the cushion 12 is compressed more by the weight of the wheel 21 than the tire 22, this on an area that is larger than the contact area of the tire 22 with the floor.

    This is the most common case, since the tires of hospital beds and the like. Less compressed than the foam rubber of the cushion 12 who the.



  Of course, further modifications of the subject matter of the invention are possible within the scope of the invention. For example, a stack of single-sided pressure-sensitive, adhesive foam layers for cleaning shoe soles could be used instead of a separate stack of layers of fabric on a foam cushion.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Reinigen der Unterflächen von Schuhen und Radlaufflächen, zur Verwendung auf einem Fussbo- den, wobei das Gerät die an den Unterflächen der Schuhe bzw. Laufflächen der Räder haftenden Schmutzteilchen durch Klebekraft abstreift und zurückhält und der Schmutz gleichzeitig mit der Erneuerung der klebenden Geräteoberfläche entfernt wird, gekennzeichnet durch eine Anzahl einseitig bei Druckeinwirkung klebender Lagen (11), die mit der Klebefläche nach oben aufeinan der gestapelt sind, so dass die oberste Lage mit der Klebefläche nach oben liegt und eine Lauffläche bildet, die aufeinanderfolgend durch Ablösen der jeweils ober sten Lage vom Stapel (11) erneuert werden kann, PATENT CLAIM Device for cleaning the lower surfaces of shoes and wheel treads, for use on a floor, whereby the device wipes off and retains the dirt particles adhering to the lower surfaces of the shoes or wheel treads by adhesive force and the dirt simultaneously with the renewal of the adhesive device surface is removed, characterized by a number of layers (11) adhesive on one side under the action of pressure, which are stacked with the adhesive surface facing upwards, so that the top layer lies with the adhesive surface facing up and forms a running surface that is successively removed by peeling off the top first layer from the stack (11) can be renewed, wobei die einzelnen Lagen so fest sind, dass sie ein Ablösen ohne Zerreissen gestatten und gleichzeitig ausreichend nachgiebig sind, um sich den Schuh- bzw. Radunterflä- chen (17) anzupassen, und wobei ein flaches, federnd zusammendrückbares Kissen (12) unterhalb des gesamten klebenden Bereichs der Lagen (11) angeordnet ist, das diese Lagen trägt und derart verformbar ist, dass sich der klebstoffüberzogene Bereich (14) der obersten Lage des Stapels (11) unter dem Gewicht eines Schuhes oder Rades der Oberfläche der Schuhsohle oder der Radlauf fläche (22) anpasst. UNTERANSPRÜCHE 1. wherein the individual layers are so strong that they allow separation without tearing and at the same time are sufficiently flexible to adapt to the shoe or wheel surfaces (17), and with a flat, resiliently compressible cushion (12) underneath the whole adhesive area of the layers (11) is arranged, which carries these layers and is deformable such that the adhesive-coated area (14) of the top layer of the stack (11) under the weight of a shoe or wheel of the surface of the shoe sole or the wheel arch area (22) adapts. SUBCLAIMS 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass ein Mittel (13) zur Befestigung des Kissens (12) am Stapel (11) vorgesehen ist, welches Mittel aus einer beidseitig unter Druck klebenden Lage (13) besteht, die zwischen der Oberseite des Kissens (12) und der Unter seite der untersten Lage des Stapels (11) angeordnet ist. 2. Gerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kissens (12) auf einer ebenen Unterlage (15) befestigt ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Unterlage (15) eine starre, ebene Platte ist und dass die Unterseite des Kissens (12) an der Unterlage (15) mittels einer beidseitig bei Druckeinwir kung klebenden Lage (13') zwischen denselben befestigt ist. 4. Device according to claim, characterized in that a means (13) for fastening the cushion (12) to the stack (11) is provided, which means consists of a layer (13) which is adhesive on both sides under pressure and which is located between the top of the cushion ( 12) and the bottom of the bottom layer of the stack (11) is arranged. 2. Device according to claim or dependent claim 1, characterized in that the underside of the cushion (12) is attached to a flat base (15). 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the base (15) is a rigid, flat plate and that the underside of the cushion (12) on the base (15) by means of a layer (13 ') which is adhesive on both sides when pressure is applied is attached between them. 4th Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen zweiten Stapel (11') aus bei Druckeinwirkung klebenden Lagen, die an der unteren Fläche des Kissens (12) derart befestigt sind, dass ihre Lauffläche nach unten gerichtet sind, so dass das Gerät durch Umdrehung in die Gebrauchsstellung zum Reinigen von Schuhsohlen (17) gebraucht werden kann. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass jede Lage des Stapels (11) aus einer zusammen drückbaren, federnden Schaumlage besteht, die einseitig mit einem bei Druckanwendung wirkenden Klebemittel beschichtet ist. Device according to claim, characterized by a second stack (11 ') of layers which adhere to the action of pressure and which are fastened to the lower surface of the cushion (12) in such a way that their running surface is directed downwards so that the device can be turned into the position of use can be used for cleaning shoe soles (17). 5. Apparatus according to patent claim, characterized in that each layer of the stack (11) consists of a compressible, resilient foam layer which is coated on one side with an adhesive that acts when pressure is applied.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007010496A2 (en) * 2005-07-21 2007-01-25 The Procter & Gamble Company A disposable mat, a container comprising a disposable mat, and a method of promoting the sale of a disposable mat

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WO2007010496A3 (en) * 2005-07-21 2007-04-05 Procter & Gamble A disposable mat, a container comprising a disposable mat, and a method of promoting the sale of a disposable mat

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