CH471283A - Device for fastening rails to sleepers, in particular concrete sleepers - Google Patents

Device for fastening rails to sleepers, in particular concrete sleepers

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CH471283A
CH471283A CH785867A CH785867A CH471283A CH 471283 A CH471283 A CH 471283A CH 785867 A CH785867 A CH 785867A CH 785867 A CH785867 A CH 785867A CH 471283 A CH471283 A CH 471283A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping piece
rail
guide plate
sleeper
screw
Prior art date
Application number
CH785867A
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German (de)
Inventor
Meier Hermann Ing Dr
Original Assignee
Meier Hermann Ing Dr
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Publication date
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Publication of CH471283A publication Critical patent/CH471283A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur     Befestig-          gung    von Schienen auf Schwellen, insbesondere Beton  schwellen, mit seitlich neben der Schiene angeordneten,  in die Schwellenoberseite eingelassenen Führungsplatten,  die mittels unnachgiebig in der Schwelle verankerter  Schrauben über ein Klemmstück, das auf die Führungs  platte drückt, auf die Schwelle gepresst werden.  



  Konstruktionen mit seitlichen Führungsplatten sind  seit langem bekannt. Sie streben meist gegenüber Kon  struktionen mit durchgehender     Unterlagsplatte        (z.B.    Rip  penplatte) eine Verbilligung an. Sie konnten sich aber bis  jetzt nicht durchsetzen.  



  Diese Führungsplatten, die im Schwellenwerk     farbik-          mässig    aufgebracht werden, ermöglichen eine schnelle  und genaue Montage der Schiene; sie sollen aber auch  die von der Schiene kommenden, recht grossen Seiten  kräfte einwandfrei aufnehmen und auf den Betonkörper  übertragen und sollen ferner aus Gründen der gewünsch  ten     Rahmensteifigkeit    des Gleises mithelfen, eine hohe  Verdrehungsfestigkeit Schiene-Schwelle in der Horizon  talebene zu erzeugen.  



  Im Gegensatz zur durchgehenden Rippenplatte, die  aus Kostengründen schmal gehalten wird, erlauben die  seitlichen Führungsplatten, die gesamte Betonschwellen  breite für die Lagerung der Schiene auszunützen; das zur  Stossdämpfung nötige elastische Zwischenglied unter der  Schiene     (z.B.    Gummiplatte) kann dann grösser werden.  Das ist deswegen von Bedeutung, weil Schläge     unrunder     Räder auf harte Schienen besonders bei Kälte eine  wirksame Abfederung brauchen.  



  Die bisherigen Konstruktionen mit Führungsplatten  haben entweder in technisch-mechanischer Hinsicht nicht  voll befriedigt, oder sie brachten keine Verbilligung, oder  sie litten unter beiden Mängeln.  



  Presst man eine ebene Führungsplatte lediglich mit  Schraubendruck direkt oder indirekt auf die Schwellen  oberfläche, dann wird zunächst nur die Reibung zwi  schen     Führungsplatte    und     Schwellenoberfläche    sich der  von der Schiene kommenden Seitenkraft widersetzen.  Dieser Reibungswiderstand ist jedoch nicht allzu gross.  Er ist von der Schraubenkraft abhängig und diese darf  einen durch die Tragkraft von Dübel und Klemmstück    bestimmten Grenzwert nicht überschreiten. Es ist nicht  zu vermeiden, dass der Reibungswiderstand allmählich  kleiner wird und schliesslich ganz verschwindet, wenn  sich die Schraube     z.B.    durch Nachgeben des Dübels  lockert.

   Die Seitenkraft muss in diesem Fall von der  Schraube allein aufgenommen werden, wobei sie zusätz  lich auf Biegen und Abscheren beansprucht wird. Kleine  Bewegungen des gelockerten Gebildes verursachen     Ver-          schleiss,    hauptsächlich am Schraubenschaft, was den  Bruch der Schraube bekanntlich fördert.  



  Legt man unter gleichen Umständen die ebene Füh  rungsplatte in eine flache     Ausnehmung    der Schwellen  decke und lässt sie sich am unbewehrten Betonkörper  abstützen, so kann es dort leicht zum Ausbrechen von  Beton kommen; die Stützstelle wird     abgeschert,    insbeson  dere wenn bei gelockertem Zustand der Befestigung die  gesamte horizontal wirkende Seitenkraft auf den Beton  zukommt.  



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu  grunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Schienen  der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die einfach  ein- und ausgebaut werden kann, billig in der Herstellung  und Unterhaltung ist, zuverlässig die Spannung hält und  den auftretenden Seiten- und Verdrehungskräften ein  wandfrei widersteht.  



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss  in der Weise, dass die Führungsplatten an der Unterseite  des der Schiene abgewandten Endes eine sich über  mindestens einen Teil ihrer Breite erstreckende, am  Schwellenkörper anliegende, ebene Schrägfläche aufwei  sen.  



  Das Ziel ist, alle auftretenden     horizontalen    Seiten  kräfte durch eine zuverlässig stets vorhandene hohe  Schraubenzugkraft stark abzulenken, so dass die Resul  tierende mit erheblicher Schräge gegen das     Innere    des       z.B.    aus Beton gebildeten Schwellenkörpers gerichtet  wird. Formt man die Führungsplatte so, dass die Resul  tierende etwa lotrecht als Normalkraft auf eine genügend  grosse Übertragungsfläche wirkt, so können sehr hohe  Seitenkräfte ohne Zerstörungsgefahr auch vom     unbewehr-          ten    Betonkörper aufgenommen werden.      Man kann die angestrebte Wirkung dadurch leichter  erreichen, dass man die Schwellenschrauben schräg an  ordnet.

   Man gibt gewissermassen der Befestigungskon  struktion eine     Vorspannung    nach innen, gegen die Schie  ne zu.  



  Die Führungsplatten werden, um     wirtschaftlich    zu  sein, zweckmässig aus einem stählernen     Walzprofil    gefer  tigt. Selbstverständlich     kann    man sie aber auch als  Schmiedestück oder aus Stahlguss bzw. Kunststoff her  stellen.  



  Als Schwellenschraube kann man eine durchgesteckte  Schraube oder die bekannte     Hammerkopfschraube    be  nützen, die am oder im     Inneren    des Schwellenkörpers  eine unnachgiebige Verankerung findet. Die Hammer  kopfschraube wird von oben mit ihrem Kopf in den  Schwellenkörper eingeführt, der dann im Inneren des  Schwellenkörpers in einer einbetonierten, gelochten Plat  te unnachgiebig einhakt. An diesem Festpunkt ist die  Schraube schwenkbar in Schwellenachse. Dieser Um  stand ermöglicht die Befreiung des Schraubenschaftes  von     Biegungs-    und     Abscherungsbeanspruchung.     



  Benützt man ein elastisches Klemmstück, so besteht  die sehr vorteilhafte Möglichkeit, den Federweg des  Klemmstückes durch einen Anschlag an der Führungs  platte zu begrenzen. -Der Vorteil liegt     einerseits    in der  leichten Handhabung der     Konstruktion    in der Praxis  (keine     Gefahr,    das Klemmstück durch Unachtsamkeit  beim Anziehen der Schraube plastisch zu verformen) und  andererseits in der Möglichkeit, eine sehr grosse Schrau  benzugkraft zu     entwickeln    (viel grösser als sie zum  Niederdrücken des Klemmstückes in der Endlage erfor  derlich ist). Die Kraftsteigerung schadet dem Klemm  stück nicht und kommt voll der Führungsplatte zugute.  Das Nachspannen der Schraube ist einfach.  



  Um auch die Schraubenkraft von der Mutter auf das  Klemmstück zentrisch einzuleiten, ist es vorteilhaft, ent  weder das Klemmstück an dieser Stelle gewölbt auszu  führen oder ein gewölbtes steifes Bauglied zusätzlich  unter die Mutter zu legen.  



  In manchen Fällen der Praxis wird es erwünscht sein,  die Führungsplatte und die Verschraubung so zu gestal  ten, dass sowohl elastische Klemmstücke als auch steife  Klemmplatten mit Federring austauschbar aufgebracht  werden können. Man kann dann bei diesen in Einzeltei  len austauschbaren Schienenbefestigungen in geraden  Gleisabschnitten, wo geringere Seitenkräfte zu erwarten  sind, mit den etwas billigeren steifen Klemmplatten  auskommen, in gekrümmten Gleisabschnitten jedoch  elastische Klemmstücke verwenden, mit der     Möglichkeit     der     grösseren        Schraubenkrafteinleitung    (wichtig wegen  der Aufnahme der Seitenkräfte) und des grösseren Feder  weges (wichtig im Hinblick auf die elastische und auch  plastische Verformung der Zwischenlage unter der Schie  ne).

   Dabei kann im Bedarfsfalle auch eine kürzere  Schraube eingewechselt werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Schienenbefestigung  nach der     Erfindung    sind in den Zeichnungen dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine Schienenbefestigung mit partiell  winkelförmiger Führungsplatte, steifer Klemmplatte und  Federring,       Fig.    3 und 4 eine solche mit elastischem Klemmstück  und Druckring,       Fig.    5 und 6 eine Schienenbefestigung mit     Rippenfüh-          rungsplatte,    elastischer Klemmplatte und     Beilagestück,            Fig.7    und 8 eine solche mit plastischem Klemm  stück,

         Fig.    9 und 10 eine Schienenbefestigung mit     S-förmi-          gem,    elastischen Klemmstück und muldenförmigem Füh  rungsblech und       Fig.    11 und 12 eine     ähnliche    mit muldenförmiger  Führungsplatte und schräg gerichteter Schraube.  



  Bei dem in     Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungsbei  spiel liegt die Schiene 1 auf der Betonschwelle 2 auf einer  über die ganze Schwellenbreite reichenden elastischen  Zwischenlage 3. Die teilweise     winkelförmige    Führungs  platte 4 liegt, als     Walzprofil    gesehen, parallel zur Schiene  und wird durch die     Befestigungsschraube    5 über die  steife Klemmplatte 6, deren äussere     Randaufbiegung    7  auf die obere Einbuchtung 8 der Führungsplatte und  deren innere     Randaufbiegung    9 auf den Schienenfuss  drücken, auf der Schwelle befestigt. Zur Sicherung der       Schraubenspannung    ist unter der Mutter 10 ein hoch  spannender Federring 11 eingelegt.

   Die Art der Lagerung  verhindert ein Verdrehen oder Verschieben der Klemm  platte. Das winkelförmige Profil mit seiner Öffnung nach  oben hat starke Schrägneigungen 12 und 13 nach beiden  Seiten. Die Einlassung in die Oberseite der Betonschwel  len ist zur Vermeidung einer Schwächung der Tragfähig  keit der Schwelle relativ gering, aber doch so stark und  ausgeprägt, dass ein hoher Verdrehungswiderstand er  reicht wird. Der äussere, sehr schräg gehaltene Teil 14  der Führungsplatte stützt sich mit seinem Ende sogar  gegen einen     kleinen    Höcker 15 der Betonschwelle ab. Die  Schräge entspricht dem Wunsche, die Kraftresultierende  etwa lotrecht aufzunehmen.  



  Anstelle der steifen Klemmplatte kann gemäss     Fig.    3  und 4 auch ein     W-förmig    gebogener Stab als elastisches  Klemmstück 16 eingelegt werden, wobei unter die Mutter  der Befestigungsschraube sodann zweckmässig ein  Druckring 17 eingelegt wird. Die seitlichen Schenkel 18  drücken dabei auf den Schienenfuss; die mittlere Schlau  fe 19     umschlingt    den Schraubenschaft; die äusseren  Biegungen 20 sind etwas heruntergezogen, stützen sich  auf der oberen     Einbuchtung    der Führungsplatte auf und  verhindern ein Verdrehen oder Verschieben des Klemm  stückes. Die mittlere Schlaufe 21 ist etwas gewölbt, um  die Schraubenkraft möglichst zentrisch einzuleiten.

    Schwellen und seitliche     Führungsplatten    sind bei beiden  Konstruktionen die gleichen, wodurch die     Austauschbar-          Iceit    gewährleistet ist.  



  Bei zwei weiteren Beispielen gemäss     Fig.    5 bis 8 liegt  die     Rippenführungsplatte    22 als     Walzprofil    gesehen  senkrecht zur Schiene und ist leicht nachgeschmiedet. Sie  trägt auf der Unterseite Rippen 23 parallel zur Schwel  lenachse. Diese verhindern das Verdrehen; die schmalen       Ausnehmungen    in der Schwellendecke schwächen die  Biegefähigkeit der Schwelle nur geringfügig. Die äusseren  Enden 24 der, Rippen werden so abgeschrägt, dass die  Kraftresultierende günstig in den Betonkörper     eingeleitet     wird.  



  Auch bei diesen Konstruktionen kann wahlweise eine  elastische     Federklemmplatte    25 in Verbindung mit einem       Beilagestück    26 oder ein     W-förmig    gebogenes, elastisches  Klemmstück 27 eingelegt werden. Die Sicherung gegen  Verdrehen und Verschieben von Klemmplatte und  Klemmstück erfolgt jeweils durch die Leiste 28 der       Führungsplatte.    Die Ausbildung des     W-förmigen     Klemmstückes gleicht jener von     Fig.    3 und 4, ist jedoch  aussen nicht so stark abgewinkelt. Schwellen und seitliche  Führungsplatten sind auch bei diesen beiden Konstruk  tionen die gleichen.

             In    den     Fig.    9 bis 12 sind schliesslich Schienenbefesti  gungen dargestellt mit     S-förmigen    elastischen Klemm  stücken.     In        Fig.    9 und 10 ist die Schwellendecke bei 29  muldenförmig ausgenommen und ein gleichartig geform  tes Führungsblech 30 eingelegt, welches mit seiner inne  ren, senkrechten     Aufbiegung    31 der Schiene als Führung  dient.

   In dieses Muldenblech wird ein gerolltes, dreifach  elastisches,     S-förmiges    Klemmstück 32 eingelegt, welches  an seinen drei Auflager- und Druckstellen 33, 34 und 35  zusätzliche     Bombierungen    aufweist und mittels der  Schraubenmutter 36 verspannt wird, bis sich sein senk  rechtes     Stegteil    37 fest auf dem Führungsblech abstützt.  Der hierdurch erzielbare gesamte Federweg ist dadurch  vergrössert. Die Sicherung gegen Verdrehung erfolgt  durch zwei am Ende des Führungsbleches aufgebogene  Lappen 38.  



       In        Fig.    11 und 12 ist die muldenförmige Führungs  platte ein     ungleichschenkeliges    und an der Oberseite  leicht abgerundetes Walzenprofil 39, welches in die  Schwellenoberseite satt eingebettet ist. Die Schwellen  schraube 40 ist schräg angeordnet, um der Konstruktion  eine wirksame     Vorspannung    nach innen, gegen die  Schiene zu verleihen. Das     S-förmige    Klemmstück 41  besitzt ebenfalls drei ausgeprägte Auflager- und Druck  stellen 42, 43 und 44.

   Die Schwächung durch das Loch  im Federblech wird durch Beigabe eines weiteren     Feder-          bleches    45 ausgeglichen und die     Federung    im Mittelteil  der Klemme wird vorteilhaft verstärkt. Das zusätzliche  Federblech ist an seinem unteren Ende 46 der Biegung  des Klemmstückes angepasst und an seinem oberen Ende  47 umgelappt, wodurch die Verdreh- und Verschiebesi  cherheit der Konstruktion gewährleistet ist.

   Unter die  Schraubenmutter 48 ist ein der Rundung des Federblattes  angeglichenes Druckstück 49 eingelegt, um die Druck  kraft auf die ganze Federbreite zu verteilen und seine  Richtung in Schraubenachse     sicherzustellen.    Um die  Einlassung in die Schwellenoberseite zur Vermeidung der       Tragkraftschwächung    der Schwelle gering zu halten, sind  auf der Schwelle kleine Höcker 50     aufbetoniert.  



  Device for fastening rails on sleepers, in particular concrete sleepers The invention relates to a device for fastening rails on sleepers, in particular concrete sleepers, with guide plates arranged laterally next to the rail and embedded in the sleeper top, which are overridden by screws that are rigidly anchored in the sleeper a clamping piece that presses on the guide plate can be pressed onto the threshold.



  Constructions with lateral guide plates have long been known. They usually aim to make them cheaper than constructions with a continuous production board (e.g. ribbed board). But they have not been able to assert themselves until now.



  These guide plates, which are applied in color in the sleeper factory, enable the rails to be installed quickly and precisely; But they should also properly absorb the fairly large lateral forces coming from the rail and transfer them to the concrete body and should also help to create a high torsional strength rail-sleeper in the horizontal plane for reasons of the desired frame stiffness of the track.



  In contrast to the continuous ribbed plate, which is kept narrow for cost reasons, the lateral guide plates allow the entire concrete sleeper width to be used for the storage of the rail; the elastic intermediate link under the rail (e.g. rubber plate) required for shock absorption can then be larger. This is important because impacts by out-of-round wheels on hard rails need effective cushioning, especially in the cold.



  The previous designs with guide plates were either not fully satisfactory from a technical and mechanical point of view, or they were not cheaper, or they suffered from both deficiencies.



  If you press a flat guide plate directly or indirectly onto the sleeper surface with screw pressure, only the friction between the guide plate and sleeper surface will initially oppose the lateral force coming from the rail. However, this frictional resistance is not too great. It depends on the screw force and this must not exceed a limit value determined by the load-bearing capacity of the dowel and clamping piece. It cannot be avoided that the frictional resistance gradually decreases and finally disappears completely when the screw e.g. loosens by yielding the dowel.

   In this case, the side force must be absorbed by the screw alone, and it is additionally subjected to bending and shearing forces. Small movements of the loosened structure cause wear, mainly on the screw shaft, which is known to promote screw breakage.



  If, under the same circumstances, the flat guide plate is placed in a flat recess in the sleepers ceiling and it can be supported on the unreinforced concrete body, concrete can easily break out there; the support point is sheared off, in particular if the entire horizontally acting lateral force is applied to the concrete when the fastening is loosened.



  The invention is based on the object of creating a device for fastening rails of the type specified above, which can be easily installed and removed, is cheap to manufacture and maintain, reliably maintains tension and the lateral and twisting forces that occur a wall-free resists.



  This object is achieved according to the invention in such a way that the guide plates on the underside of the end facing away from the rail have a flat inclined surface extending over at least part of their width and resting on the sleeper body.



  The aim is to strongly deflect all occurring horizontal side forces by a reliably always available high screw tensile force, so that the resultant with a considerable incline against the interior of the e.g. sleeper body formed from concrete is directed. If the guide plate is shaped so that the resultant acts approximately perpendicularly as a normal force on a sufficiently large transfer surface, very high lateral forces can also be absorbed by the unreinforced concrete body without the risk of destruction. You can achieve the desired effect more easily by arranging the sleeper screws at an angle.

   To a certain extent, the fastening construction is pretensioned towards the inside, against the rail.



  In order to be economical, the guide plates are expediently made of a rolled steel profile. Of course, they can also be made as a forging or made of cast steel or plastic.



  As a sleeper screw, you can use a push-through screw or the well-known hammer head screw that finds a rigid anchoring on or inside the sleeper body. The hammer head screw is inserted from above with its head into the sleeper body, which then unyieldingly hooks inside the sleeper body in a concreted, perforated plate. At this fixed point, the screw can be pivoted in the threshold axis. This in order enables the screw shaft to be freed from bending and shearing stress.



  If you use an elastic clamping piece, there is the very advantageous possibility of limiting the spring travel of the clamping piece by a stop on the guide plate. -The advantage lies on the one hand in the easy handling of the construction in practice (no risk of plastically deforming the clamping piece by carelessness when tightening the screw) and on the other hand in the possibility of developing a very large screw pulling force (much greater than that required for pressing down) of the clamping piece is required in the end position). The increase in force does not damage the sprag and fully benefits the guide plate. Retightening the screw is easy.



  In order to also initiate the screw force centrally from the nut on the clamping piece, it is advantageous to lead ent neither the clamping piece arched trainees at this point or to put an arched rigid member in addition under the nut.



  In some cases in practice it will be desirable to design the guide plate and the screw connection so that both elastic clamping pieces and rigid clamping plates with spring washers can be applied interchangeably. With these individually replaceable rail fastenings in straight track sections where lower side forces are to be expected, you can get by with the somewhat cheaper stiff clamping plates, but in curved track sections you can use elastic clamping pieces with the possibility of greater screw force introduction (important because of the absorption of the side forces ) and the greater spring travel (important with regard to the elastic and also plastic deformation of the intermediate layer under the rail).

   If necessary, a shorter screw can also be changed.



  Some embodiments of the rail fastening according to the invention are shown in the drawings. 1 and 2 show a rail fastening with a partially angular guide plate, rigid clamping plate and spring washer, FIGS. 3 and 4 one with an elastic clamping piece and pressure ring, FIGS. 5 and 6 a rail fastening with rib guide plate, elastic clamping plate and shim, 7 and 8 such with a plastic clamping piece,

         9 and 10 show a rail fastening with an S-shaped, elastic clamping piece and a trough-shaped guide plate and FIGS. 11 and 12 a similar one with a trough-shaped guide plate and an obliquely directed screw.



  In the game Ausführungsbei shown in Fig. 1 and 2, the rail 1 is on the concrete sleeper 2 on a stretching over the entire sleeper width elastic intermediate layer 3. The partially angular guide plate 4 is seen as a rolled section, parallel to the rail and is through the fastening screw 5 is fastened to the sleeper via the stiff clamping plate 6, the outer edge bend 7 of which presses onto the upper indentation 8 of the guide plate and the inner edge bend 9 presses onto the rail foot. To secure the screw tension, a high tension spring washer 11 is inserted under the nut 10.

   The type of storage prevents twisting or displacement of the clamping plate. The angular profile with its opening at the top has steep inclines 12 and 13 on both sides. The recess in the top of the concrete sleepers is relatively small in order to avoid a weakening of the load-bearing capacity of the sleeper, but it is so strong and pronounced that a high torsional resistance is sufficient. The outer, very inclined part 14 of the guide plate is supported with its end even against a small hump 15 of the concrete sleeper. The slope corresponds to the wish to absorb the force resulting approximately perpendicularly.



  Instead of the rigid clamping plate, according to FIGS. 3 and 4, a rod bent in a W-shape can also be inserted as an elastic clamping piece 16, a pressure ring 17 then expediently being inserted under the nut of the fastening screw. The side legs 18 press on the rail foot; the middle loop fe 19 wraps around the screw shaft; the outer bends 20 are pulled down slightly, are supported on the upper indentation of the guide plate and prevent twisting or displacement of the clamping piece. The middle loop 21 is slightly curved in order to introduce the screw force as centrally as possible.

    Thresholds and lateral guide plates are the same in both constructions, which ensures that the Iceit is interchangeable.



  In two further examples according to FIGS. 5 to 8, the rib guide plate 22, viewed as a rolled profile, lies perpendicular to the rail and is slightly re-forged. It carries on the underside ribs 23 parallel to the Schwel lenachse. These prevent twisting; the narrow recesses in the sleeper ceiling only slightly weaken the flexibility of the sleeper. The outer ends 24 of the ribs are beveled in such a way that the resulting force is introduced favorably into the concrete body.



  In these constructions, too, an elastic spring clamping plate 25 in connection with a shim 26 or an elastic clamping piece 27 bent in a W-shape can optionally be inserted. The clamping plate and the clamping piece are secured against twisting and shifting in each case by the bar 28 of the guide plate. The design of the W-shaped clamping piece is similar to that of FIGS. 3 and 4, but is not so strongly angled on the outside. Thresholds and side guide plates are the same for these two constructions.

             In Figs. 9 to 12 rail fastenings are finally shown with S-shaped elastic clamping pieces. In Fig. 9 and 10, the sleeper ceiling is trough-shaped excepted at 29 and a similarly shaped guide plate 30 is inserted, which serves with its inne Ren, vertical bend 31 of the rail as a guide.

   In this trough plate a rolled, triple elastic, S-shaped clamping piece 32 is inserted, which has additional crowns at its three support and pressure points 33, 34 and 35 and is clamped by means of the screw nut 36 until its perpendicular web part 37 is firmly on supported by the guide plate. The total spring travel achievable in this way is increased as a result. The protection against rotation is provided by two tabs 38 bent up at the end of the guide plate.



       In Fig. 11 and 12, the trough-shaped guide plate is a non-isosceles and slightly rounded on the top roller profile 39, which is fully embedded in the sleeper top. The sleeper screw 40 is inclined to give the structure an effective inward bias against the rail. The S-shaped clamping piece 41 also has three pronounced support and pressure points 42, 43 and 44.

   The weakening caused by the hole in the spring plate is compensated for by adding a further spring plate 45 and the springing in the middle part of the clamp is advantageously reinforced. The additional spring plate is adapted to the bend of the clamping piece at its lower end 46 and folded over at its upper end 47, which ensures that the construction is secure against rotation and displacement.

   Under the nut 48, a pressure piece 49 matched to the curvature of the spring leaf is inserted in order to distribute the pressure force over the entire width of the spring and to ensure its direction in the screw axis. In order to keep the recess in the upper side of the sleeper small to avoid the weakening of the load-bearing capacity of the sleeper, small bumps 50 are concreted on the sleeper.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen, mit seitlich ne ben der Schiene angeordneten, in die Schwellenoberseite eingelassenen Führungsplatten, die mittels unnachgiebig in der Schwelle verankerter Schrauben über ein Klemm stück, das auf die Führungsplatte drückt, auf die Schwel le gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten an der Unterseite des der Schiene abge wandten Endes eine sich über mindestens einen Teil ihrer Breite erstreckende, am Schwellenkörper anliegende, ebe ne Schrägfläche aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for fastening rails on sleepers, in particular concrete sleepers, with guide plates arranged laterally next to the rail, embedded in the sleeper top, which are pressed onto the sleeper by means of screws anchored in the sleeper via a clamping piece that presses on the guide plate are, characterized in that the guide plates on the underside of the end facing away from the rail have a sloping surface extending over at least part of their width and resting on the sleeper body. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die sich über die ganze Breite der Führungsplatten erstreckende Schrägfläche durch eine sich zumindest auf einen Teil der Führungsplattenlänge erstreckende, im Querschnitt senkrecht zur Schiene, winkelförmige Profilierung mit nach oben weisender Öffnung gebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die sich nur über einen Teil der Führungsplattenbreite erstreckenden Schrägflächen an von der Schiene abgewandten Stirnflächen der an der Unterseite der Führungsplatte senkrecht zur Schiene verlaufenden Rippen vorgesehen sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the inclined surface extending over the entire width of the guide plates is formed by an angular profile extending at least over part of the length of the guide plate, in cross section perpendicular to the rail, with an opening pointing upwards. 2. Device according to claim, characterized in that the inclined surfaces extending only over part of the guide plate width are provided on the end faces facing away from the rail of the ribs on the underside of the guide plate perpendicular to the rail. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 oder 2, mit einem elastischen Klemmstück aus Flach- oder Stabstahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück mit seinem äusseren Teil verdrehfest auf der Führungsplatte aufliegt und mit seinem Innenteil auf den Schienenfuss drückt, wobei zur Federwegbegrenzung beim Anziehen der Schrauben ein Distanzglied vorgese hen ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zur zentrischen Kraftübertragung un ter der Schraubenmutter entweder das Klemmstück leicht hochgewölbt ist oder dass ein gewölbtes Beilagestück unter der Mutter angeordnet ist. 5. Device according to patent claim and sub-claim 1 or 2, with an elastic clamping piece made of flat steel or bar steel, characterized in that the clamping piece rests on the guide plate with its outer part in a torsion-proof manner and presses with its inner part on the rail foot, whereby to limit the spring travel when the Screws a spacer is vorgese hen. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that for the central power transmission un ter the screw nut either the clamping piece is slightly arched or that a curved shim is arranged under the nut. 5. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein steifes Klemmstück mit Federring vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das elastische Klemmstück in der Draufsicht W-förmig gestaltet ist, wobei sein Mittelteil (19) den Schraubenschaft umschlingt und sich nach Überwindung des Federweges auf die Führungsplatte abstützt, während die äusseren Wendestellen (20) in Vertiefungen der Führungsplatte liegen und die freien Enden (19) auf den Schienenfuss drücken. 7. Device according to dependent claims 1 or 2, characterized in that a rigid clamping piece with a spring washer is provided. 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that the elastic clamping piece is designed W-shaped in plan view, its central part (19) wraps around the screw shaft and, after overcoming the spring travel, is supported on the guide plate, while the outer turning points (20 ) lie in recesses in the guide plate and press the free ends (19) onto the rail foot. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klemmstück (32) im eingebauten Zustand in der Seitenansicht etwa S-förmig gebogen ist, wobei der als Distanzglied ausgebildete Mittelteil (37) dieses Klemmstückes etwa lotrecht steht, der der Schiene zugewandte Teil als eingerollte Feder ausgebildet ist und auf den Schienenfuss drückt und der der Schiene abge wandte Teil durch die Schraube auf die Führungsplatte gepresst ist. B. Device according to claim, characterized in that the clamping piece (32) is bent approximately S-shaped in the installed state in the side view, the middle part (37) of this clamping piece, which is designed as a spacer, being approximately perpendicular, the part facing the rail being a rolled spring is formed and presses on the rail foot and the part facing the rail is pressed by the screw on the guide plate. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das äussere Ende des Klemmstückes in einer Ausnehmung einer Rippe oder durch Aufbie- gung der Führungsplatte oder des Klemmstückes verdre hungsfest gehalten ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, dass der der Schiene abgewandte Teil des Klemmstückes (32) eine geschlossene Schlaufe bildet, die von der sie durchsetzenden Schraube auf die Führungsplatte gepresst ist. 10. Device according to dependent claim 7, characterized in that the outer end of the clamping piece is held in a torsion-proof manner in a recess of a rib or by bending the guide plate or the clamping piece. 9. Device according to dependent claim 7 or 8, characterized in that the part of the clamping piece (32) facing away from the rail forms a closed loop which is pressed onto the guide plate by the screw passing through it. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das S-förmige Klemmstück an seinen drei Auflager- und Druckstellen (33, 34, 35) zusätzliche Bombierungen besitzt. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, dass der der Schiene abgewandte Teil des Klemmstückes (41) in seiner Federwirkung verstärkt ist, und zwar durch Beilage eines Federblattes (45) oder dadurch, dass der an der Führungsplatte anliegende Schenkel (44) des Klemmstückes (41) durch Umkehr am Ende bis unter die Schraube verdoppelt ist. 12. Device according to dependent claim 7, characterized in that the S-shaped clamping piece has additional crowns at its three support and pressure points (33, 34, 35). 11. The device according to dependent claim 7 or 8, characterized in that the part of the clamping piece (41) facing away from the rail is reinforced in its spring action, namely by the addition of a spring leaf (45) or in that the leg resting on the guide plate ( 44) of the clamping piece (41) is doubled by reversing at the end to under the screw. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben derartig schräg angeordnet sind, dass ihre Achsen sich in der Tiefe des Schwellenkörpers der Schienenachse nähern oder diese schneiden. Device according to patent claim, characterized in that the fastening screws are arranged obliquely in such a way that their axes approach or intersect the rail axis in the depth of the sleeper body.
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