CH466906A - Einrichtung zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen

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CH466906A
CH466906A CH543068A CH543068A CH466906A CH 466906 A CH466906 A CH 466906A CH 543068 A CH543068 A CH 543068A CH 543068 A CH543068 A CH 543068A CH 466906 A CH466906 A CH 466906A
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CH
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CH543068A
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Kohler Ernst
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Otto Gamma Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Befestigen    von     plattenförmigen    Bauteilen    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befe  stigen von plattenförmigen Bauteilen im Abstand zu  einer     Verankerungsstelle,    wobei zumindest eine pro  Bauteil vorhandene Stange von ihrer     Verankerungs-          stelle    aus nach aussen ragt und am Bauteil befestigt ist.  



  Es sind zahlreiche Befestigungsarten von     platten-          förmigen    Bauteilen, die z. B. vertikal aber auch hori  zontal liegen können, bekannt. Dienen die     plattenför-          migen    Bauteile z. B. als Fassadenverkleidung, so wird  in bekannter Weise die von aussen nicht sichtbare,  schmale Stirnseite zweier benachbarter Bauteile mit je  einer     Vertiefung    versehen, in die die beiden Arme  einer gemeinsamen     Verankerungsstange    eingreifen. Die  beiden aneinander angrenzenden Bauteile sind hierbei  durch eine Fuge getrennt.

   Diese Fuge     muss    verhältnis  mässig breit sein, da sowohl die gemeinsame     Veranke-          rungsstange    zwischen beiden benachbarten Platten liegt  und auch noch genügend verformbares Fugenmaterial  zum Aufnehmen der Längen- und     Breitenänderung    des       plattenförmigen    Bauteiles infolge Temperaturänderun  gen vorhanden sein muss. Wegen der in die Fuge  ragenden     Verankerungsstange    ist die Abdichtung der  Fuge     verhältnismässig    aufwendig. Auf diese bekannte  Weise werden z. B.

   Fassadenverkleidungen     in    Natur  stein, Beton, Metall,     Kunststoffen    oder Gips auf Unter  konstruktionen aus Beton,     Mauerwerk,    Metallkonstruk  tion,     Holz    oder     Leichtbauplatten    angebracht.  



  Es ist auch     eine    wesentlich     billigere        Befestigungsart     bekannt, bei der die     Verankerungsstange    durch     ein     Durchgangsloch des plattenförmigen Bauteiles ragt und  mit einer aussenliegenden Mutter versehen wird. Der  Abstand zwischen dem     plattenförmigen    Bauteil und der  als     Verankerungsstelle    dienenden Unterkonstruktion  kann z. B. durch eine Distanzbüchse erreicht werden.  Bei dieser Befestigungsart     sind    jedoch die aussenliegen  den Befestigungsmuttern von aussen sichtbar, und  diese     Befestigungsart    ist daher z.

   B. bei einer Fassa  denverkleidung aus ästhetischen Gründen nicht überall  anwendbar.    Bei der     neuzuschaffenden    Befestigungseinrichtung  sollen die erwähnten Nachteile vermieden werden. Die  erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet  durch eine     sacklochartige        Ausnehmung    im Bauteil, die  zur Aufnahme des freien Stangenendes dient, und dass  dieses Stangenende in ein in der     Ausnehmung    einge  brachtes     Bindemittel    eingebettet ist.  



  Die     sacklochartige        Ausnehmung    im Bauteil kann  mit einfachen Mitteln hergestellt werden und Versuche  haben gezeigt, dass das in der     Ausnehmung    einge  brachte Bindemittel so fest an der Stange und am     plat-          tenförmigen    Bauteil anhaften kann, dass sehr grosse  Zugkräfte übertragen werden können.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes, schematisch und im  Längsschnitt dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine erste Einrichtung, z. B. zum Befestigen  von Fassadenverkleidungen,       Fig.2    eine weitere Einrichtung, mit anderer Befe  stigung der Stange an ihrer     Verankerungsstelle,          Fig.3    und 4 weitere Einrichtungen im Längs  schnitt.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    1 soll z. B. eine Fas  sadenplatte 1 im Abstand zu einer aus Beton oder  Mauerwerk bestehenden Unterkonstruktion 2, die die       Verankerungsstelle    für die Platte 1 darstellt, befestigt  werden. In der     Verankerungsstelle    2 ist eine Gewinde  büchse 3 befestigt, innerhalb der eine Stange 4     ver-          schraubbar    ist. Die Gewindebüchse 3 ist     mit    einer z. B.  aus Kunststoff bestehenden Haube 5 abgedeckt. Der  plattenförmige Bauteil 1 weist eine im     Querschnitt     z.

   B. kreisförmige     sacklochartige        Ausnehmung    6 auf,  die mit einem     Stirnfräser    hergestellt wird oder z. B. bei  der Herstellung der Platte     im        Giess-    oder     Pressverfah-          ren    eingeformt wurde. Die     Ausnehmung    6 ist im  Durchmesser grösser als das freie Ende 7 der Stange 4.  Dieses Stangenende 7 ist mit einem Gewinde versehen,  auf dem eine mit Innengewinde versehene Anschlag  scheibe 8     verschraubbar    ist.

   Bei der Montage des     Bau-          teiles    1     wird        in    die     Ausnehmung    6     ein        Bindemittel    9 ein-      gebracht. Letzteres kann z. B. ein     Kunststoffkitt    oder  Zement sein. Die Scheibe 8 wird so weit auf der  Stange 4 verschraubt, bis der     gewünschte    Abstand zwi  schen dem Bauteil 1 und der     Verankerungsstelle    2 vor  handen ist.

   Dann wird der Bauteil 1 auf die Stange 4  gedrückt, so dass das Bindemittel 9 in alle Gewinde  gänge des Stangenendes 7 eindringt und auch noch ein  Teil des Bindemittels aus der     Ausnehmung    6 heraus  verdrängt wird und bei der Scheibe 8 nach aussen  dringt.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist die Befe  stigung der Stange in ihrer     Verankerungsstelle    anders  ausgebildet. Im Mauerwerk oder Beton 2 ist eine     Aus-          nehmung    10 vorhanden, in die ebenfalls ein Bindemit  tel 11 eingebracht wird und in dieses Bindemittel wird  dann die mit Gewinde versehene Stange 4 eingebettet.  Bei dieser Ausbildungsart erfolgt also die Befestigung  der Stange in ihrer     Unterkonstruktion    auf gleiche Art  wie die Befestigung des plattenförmigen Bauteiles 1 auf  der Stange 4.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 ist die     Aus-          nehmung    6 des Bauteiles 1 mit einem     Innengewinde    12  versehen, damit das Bindemittel 9 besser am Bauteil 1  anhaften kann. Die Gewindegänge der Stange 4 und  die Gewindegänge der     Ausnehmung    6     hintergreifen    das       erstarrte    Bindemittel 9 und die Befestigungseinrichtung  kann     einer    grossen Zugbelastung ausgesetzt werden.  Beim Beispiel nach     Fig.3    ist die Stange 4 mittels  zweier Muttern 13 an einer     Unterkonstruktion    14 ver  ankert. Letztere kann z.

   B. aus Metall, Kunststoff oder       Holz    bestehen. Die     Verankerung    der Stange 4 beim  Beispiel nach     Fig.    3 kann so gewählt werden, wenn die       Unterkonstruktion    gut zugänglich ist, z. B.     wenn    der  Bauteil 1 zum Verkleiden einer Brüstung, eines     Radia-          tors,    von Balkon- oder Treppengeländer dient.  



  Beim Beispiel nach     Fig.4    ist die     Ausnehmung    6  des Bauteiles 1 mit einer in Querrichtung verlaufenden       Rille    15 zum besseren Hintergreifen des Bindemittels 9  versehen.  



  Anstelle der auf der Stange 4     verschraubbaren     Anschlagscheibe 8 kann auch eine zur     Distanzhaltung     zwischen Bauteil 1 und     Verankerungsstelle    2 dienende,  nicht dargestellte Distanzbüchse vorgesehen werden,  die dann mit ihren Stirnseiten einerseits z.

   B. an der       Stirnseite    16 der     Unterkonstruktion    2 und der Stirn  seite 17 des Bauteiles 1     anliegt        (Fig.    1).     In        diesem     Falle kann das Stangenende 7 beim Beispiel nach       Fig.    1 anstelle des Gewindes auch eine oder mehrere  Ringnuten     zum    Hintergreifen des     Bindemittels    9 auf  weisen.     Als    Bindemittel hat sich besonders ein     Zwei-          Komponenten-Kunststoffkitt    z. B. aus Polyester be  währt.

   Mit diesem Bindemittel und Ausbildung der  Stange 4 aus     Chromnickelstahl    wurden sehr gute  Resultate hinsichtlich Zugbelastung, also in     axialer     Richtung zur Stange 4 erzielt. Bei der Ausbildung nach  den     Fig.    2 und 4 sind beide Stangenenden im Binde  mittel     eingebettet.    In     Fig.    4 ist eine Anschlagscheibe 8'  für die     Verankerungsstelle    2 vorhanden.  



  Die plattenförmigen Bauteile 1 können sowohl ver  tikal als auch horizontal liegen. Die Platte 1 kann z. B.  mittels nur     einer    einzigen im Zentrum vorhandenen       Ausnehmung    6 an ihrer     Unterkonstruktion    befestigt  werden. Die Fuge     benachbarter    Bauteile 1 braucht nur  noch im     Hinblick    auf die zu erwartenden     Längen-    und       Breitenänderungen    infolge der schwankenden Tempe  raturen bemessen zu werden.

   Da die     Verankerungs-          stange    4 nicht mehr in der Trennfuge     benachbarter       Bauteile 1 liegt,     kann    die Trennfuge zwischen zwei  Bauteilen 1 mittels eines durchgehenden Bandes leich  ter abgedichtet werden. Wird ein Bauteil 1 mit mehre  ren Stangen 4 im Abstand zum Mauerwerk 2 befestigt,  so bewirkt die Längen-     und        Breitenänderung    des Bau  teiles 1     ein    Divergieren oder Konvergieren der     Veran-          kerungsstangen    4.

   Die frei über das Mauerwerk 2, also  zwischen Bauteil 1 und     Mauerwerk    2     liegenden    Stan  genteile können sich gut entsprechend der     Ausdehnung     des Bauteiles 1 biegen. Es werden dadurch die bekann  ten Schäden am plattenförmigen Bauteil, wie z. B.  Risse, gebrochene Platten oder     abgesprungene    Platten  teile vermieden. Da bei der neuen Befestigungseinrich  tung an     einer    einzigen     Verankerungsstange    nicht mehr  zwei benachbarte Bauteile, sondern nur noch ein Bau  teil     angreift,    können die plattenförmigen Bauteile, z. B.  zum Verkleiden einer Fassade in beliebiger Reihen  folge montiert werden.

   Beschädigte plattenförmige  Bauteile können ebenfalls einzeln gegen neue ausge  wechselt werden. Wird die Stange     in    ihrer     Veranke-          rungsstelle    2 mittels eines Bindemittels nach den     Fig.    2  und 4     verankert,    so wirkt das Bindemittel als Isolation  zwischen der aus Metall bestehenden Stange 4 und der  Unterkonstruktion 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen im Abstand zu einer Verankerungsstelle, wobei zumindest eine pro Bauteil vorhandene Stange von ihrer Verankerungsstelle aus nach aussen ragt und am Bauteil befestigt ist, gekennzeichnet durch eine sacklochartige Ausnehmung (6) im Bauteil (1), die zur Aufnahme des freien Stangenendes (7) dient, und dass dieses Stangenende in ein in der Ausnehmung einge brachtes Bindemittel (9) eingebettet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stangenende (7) und/oder die Ausnehmung (6) mit in Querrichtung verlaufenden Ril len (12, 15) zum Hintergreifen des Bindemittels (9) versehen ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die am Stangenende (7) vorhande nen Rillen (12) als Gewinde ausgebildet sind und dass auf diesem Gewinde eine mit Innengewinde versehene Anschlagscheibe (8) für den Bauteil (1) verschraubt ist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Stangenenden mit Gewinde versehen sind, und das der Verankerungsstelle (2) zu gewandte Gewinde innerhalb einer an der Veranke- rungsstelle befestigten Gewindebüchse (3) verschraubt ist (Fig. 1). 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Stangenenden mit Gewinde versehen sind und dass das der Verankerungsstelle (2) zugewandte Gewinde in. einem in. einer sacklochartigen Ausnehmung (10) der Verankerungsstelle eingebrach ten Bindemittel (11) eingebettet ist (Fig. 2, 4). 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem bis ins Innere der Veran- kerungsstelle reichenden Gewinde eine mit Innenge winde versehene Anschlagscheibe (8') für die Veranke- rungsstelle (2) verschraubt ist (Fig. 4). 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Bindemittel (9) ein 2-Kompo- nenten-Kunststoffkitt vorhanden ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stange (4) aus Chromnickel stahl besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233143A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-19 Alusuisse-Lonza Services Ag Aussenhaut von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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