CH466320A - Forced once-through steam generator - Google Patents

Forced once-through steam generator

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Publication number
CH466320A
CH466320A CH1647266A CH1647266A CH466320A CH 466320 A CH466320 A CH 466320A CH 1647266 A CH1647266 A CH 1647266A CH 1647266 A CH1647266 A CH 1647266A CH 466320 A CH466320 A CH 466320A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam generator
superheater
evaporator
combustion chambers
heating surfaces
Prior art date
Application number
CH1647266A
Other languages
German (de)
Inventor
Kamm Helmut
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH466320A publication Critical patent/CH466320A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
    • F22B29/08Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with fixed point of final state of complete evaporation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

      Zwangdurchlaufdampferzeuger       Die Erfindung betrifft einen     Zwangdurchlauf-Dampf-          erzeuger    mit zwei oder mehreren Brennkammern, die  mit parallel geschalteten,     einzeln    an- und abschaltbaren       Verdampferheizflächen    ausgekleidet sind.  



  Bei derartigen Dampferzeugern muss auch     während     des     Schwachlastbetriebes    eine ausreichende Strömung  des Arbeitsmittels in den Rohren der Heizfläche ge  währleistet sein, wobei der gewünschte Enddruck und  die     Endtemperatur    des zu erzeugenden Dampfes nicht  verändert werden und keine unzulässig hohen Rohr  wandtemperaturen auftreten dürfen.  



  Insbesondere bei grösseren     Dampferzeugern,    zum  Beispiel von über 1000     t/h    Dampfleistung, sind die       Verdampferheizrilächen    während des     Schwachlastbetrie-          bes    gefährdet, weil wegen der geringen Arbeitsmittel  menge die     Durchflussgeschwindigkeit    absinkt und die       Verdampferrohre    in einem     Rauchgasgebiet    höherer  Temperaturen liegen.

   Um beim     Schwachlastbetrieb    In  stabilitätserscheinungen in den     Verdampferrohren        zu     vermeiden, ist es bekannt, die     Verdampferheizflächen     in parallele, getrennt beheizbare Rohrgruppen aufzutei  len. Dabei hat man auch die     überhitzerheizflächen    in  parallele,     getrennt    beheizbare Rohrgruppen aufgeteilt.  Diese bekannten Dampferzeuger haben den Nachteil,  dass bei     Schwachlastbetrieb    keine der beiden     Brenn-          kammern    vollständig abgeschaltet werden kann, weil  sonst Teile des     überhitzers    mit abgeschaltet würden.

    Es muss aber gerade das Abschalten von     überhitzer-          heizflächen    vermieden werden, damit das Verhältnis  von Verdampfer- zu     überhitzerheizflächen,    insbesonde  re beim     Schwachlastbetrieb,    nicht verschlechtert, son  dern möglichst noch verbessert wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    einen       Zwangdurchlaufdampferzeuger    zu schaffen, bei dem für  den     Schwachlastbetrieb    eine ausschliesslich mit     Ver-          dampferheizflächen    ausgekleidete Brennkammer abge  schaltet werden     kann.     



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass den Brennkammern ein gemeinsamer Strah-         lungs-    und Berührungszug nachgeschaltet ist, und bei  de     Verdampferheizflächen    an einen im Strahlungszug  bzw. und Berührungszug angeordneten, quer zum       Rauchgasstrom    verlaufende Rohre aufweisenden     ein-          oder    mehrstufigen     überhitzer    angeschlossen sind.  



  Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht ins  besondere darin, dass bei     Schwachlastbetrieb    keine       Überhitzerheizflächen    abgeschaltet werden müssen.  Weitere Vorteile der Erfindung werden darin gesehen,  dass der Dampferzeuger beim     Schwachlastbetrieb    eine  besonders gute     überhitzercharakteristik    aufweist, wo  durch das Verhältnis von     überhitzerwärme    zu     Ver-          dampferwärme    im günstigen Sinne erhöht wird und  damit jederzeit, also auch beim     Schwachlastbetrieb,     eine gleichmässige     Frischdampftemperatur    erzielt wird.

    Ausserdem kann mit dem     erfindungsgemässen    Dampf  erzeuger ein besonders niedriger     Schwachlastbetrieb    auf  rechterhalten werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be  schrieben.  



  Der     Zwangdurchlaufdampferzeuger    ist mit einer  Verkleidung 1 und einer gasdichten mittleren Trenn  wand 2 versehen, durch die zwei mit je einem Ver  dampfer 5 bzw. 6 ausgekleidete Brennkammern 3 und  4 entstehen.  



  Beheizt werden die Brennkammern 3 und 4 von  mittels Pfeilen 7 und 8 angedeuteten Brennern. Die  vom im Berührungszug 10 angeordneten     Economiser    9  ankommende Leitung 11 speist den Eintrittssammler  12, von dem zwei Leitungen 13 und 14 mit den Ven  tilen 15 und 16 abzweigen, von denen je eine zu dem  Verdampfer 5 bzw. 6 führt. Das aus den Verdampfern  5, 6 austretende, überwiegend dampfförmige Arbeits  mittel wird über Austrittssammler 17 und 18 in     Ab-          scheider    19 und 20 eingeführt.

   Von hier aus gelangen  die beiden     Arbeitsmittelströme    in einen gemeinsamen       unbeheizten    Sammler 21 und von dort in einen     über-          hitzer    22, der innerhalb eines gemeinsamen Strahlungs-           zuges    23 angeordnet ist. Dem     überhitzer    22 kann noch  ein     Endüberhitzer    oder auch ein     Zwischenüberhitzer     24 nachgeschaltet sein. Im gemeinsamen     Berührungs-          zug    10 sind weitere Heizflächen 25, wie     Luvo    oder  dergleichen angeordnet.  



  Die beschriebene Schaltung der Verdampfer- und       Überhitzerrohre    hat den     Vorteil,    dass ein grösserer       Schwachlastbereich    beherrscht werden kann, weil bei  Teillast beispielsweise die Brennkammer 3 mit dem  Verdampfer 5 vollständig abgeschaltet werden kann,  ohne dabei     überhitzerheizflächen    22, 24 abschalten zu  müssen.

   Bei     Schwachlastbetrieb    wird der Brenner 7 ab  geschaltet und gleichzeitig das Ventil 15 geschlossen,  so dass nur der Verdampfer 6 mit Arbeitsmittel     be-          aufschlagt    und von dem Brenner 8 beheizt wird.     Die     Wirkungsweise des erfindungsgemässen     Zwangdurch-          laufdampferzeugers    ist folgende.  



  Die beiden Verdampfer 5 und 6 sind für den Teil  der     Arbeitsmittelmenge    ausgelegt, der beim     Vollastbe-          trieb    benötigt wird. Bei Schwachlast wird beispielsweise  der Verdampfer 5 abgeschaltet und die jetzt erforderli  che gesamte     Arbeitsmittelmenge    durch den Verdampfer  6 geleitet, der damit von einer ausreichenden Menge  Arbeitsmittel durchströmt wird, die jederzeit eine ein  wandfreie Kühlung der     Verdampferrohre    bei ausrei  chender     Geschwindigeit    des Arbeitsmittels gewährlei  stet, wodurch schädliche     Instabilitätserscheinungen    ver  mieden werden.

   Da die beiden Brennkammern 3 und  4 jede für sich einen bestimmten Regelbereich haben,  kann mit der erfindungsgemässen Schaltung unter Bei  behaltung einer ausreichenden Strömung     innerhalb    des       Verdampfersystems    und einer günstigen     überhitzer-          charakteristik    die gewünschte Kleinlast gefahren wer  den.

   Ist der als Ausführungsbeispiel dargestellte     Dampf-          erzeuger        für        100        %        und        sind        damit        die        beiden        Brenn-          kammern    3     und    4     für        je        50        %        der        Kesselleistung        aus-          

  gelegt,    dann kann nach dem Abschalten der     Brenn-          kammer    3 die Brennkammer 4 die     Kleinstlast    in der  Weise übernehmen, dass diese Brennkammer nur mit  Halblast oder mit noch geringerer Last fährt. Diese  Last ist ohne Gefährdung der     Verdampferrohre    ohne  weiteres     möglich.    Andererseits bedeutet das,     dass    bei  dieser Betriebsweise der     erfindungsgemässe    Dampf  erzeuger mit einer     Kleinstlast    von 25 % oder weniger    betrieben werden kann, ohne dabei die     überhitzer-          charakteristik    des Dampferzeugers zu verschlechtern.  



  Bei     Vollastbetrieb    werden die Verdampfer 5 und 6  derart vom Arbeitsmittel durchströmt, dass die Teil  ströme über die     Austrittssammler    17 und 18 mit nahe  zu den gleichen Temperaturen in die     Abscheider    19  und 20 einströmen. Diese Anordnung hat wiederum  den Vorteil, dass das in die     überhitzergruppe    22 ein  tretende     Arbeitsmittel    immer gleiche Temperaturen auf  weist.  



  Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Aus  führungsbeispiel gebunden. So ist es     möglich,    die Er  findung auch bei einem Dampferzeuger ohne Abschei  den     bzw.    mit     andersartig    geschalteten     überhitzergrup-          pen    anzuwenden, die aber quer zum     Rauchgasstrom     angeordnet sein müssen und die Austrittsöffnung der       Brennkammern    überdecken.

   Auch ist es     möglich,    die       Erfindung    bei einem Dampferzeuger mit mehr als zwei  Brennkammern     anzuwenden.    Dabei würde eine     Brenn-          kammer    als     Hauptbrennkammer    und die weiteren  Brennkammern als     Schwachlastbrennkammern    ausge  bildet sein. Wesentlich ist jedoch, dass die die     Brenn-          kammern    auskleidenden     Verdampferrohre    parallel ge  schaltet sind und der     gemeinsame    Überhitzen oder die  gemeinsamen     überhitzergruppen    im gemeinsamen  Strahlungsraum angeordnet sind.

   Dabei ist noch wich  tig, dass die     überhitzerrohre    auch hier quer und nicht       parallel    zum     Rauchgasstrom    angeordnet sind und über  alle Brennkammern reichen.



      Forced once-through steam generator The invention relates to a once-through steam generator with two or more combustion chambers which are lined with evaporator heating surfaces that are connected in parallel and can be switched on and off individually.



  With such steam generators, a sufficient flow of the working medium in the pipes of the heating surface must be guaranteed even during low-load operation, the desired final pressure and the final temperature of the steam to be generated not being changed and no impermissibly high pipe wall temperatures may occur.



  Particularly with larger steam generators, for example with a steam output of over 1000 t / h, the evaporator heating surfaces are at risk during low-load operation because the flow rate drops due to the small amount of working fluid and the evaporator tubes are located in a flue gas area of higher temperatures.

   In order to avoid stability phenomena in the evaporator tubes during low-load operation, it is known to divide the evaporator heating surfaces into parallel, separately heatable tube groups. The superheater heating surfaces have also been divided into parallel, separately heatable tube groups. These known steam generators have the disadvantage that, during low-load operation, neither of the two combustion chambers can be switched off completely, because otherwise parts of the superheater would also be switched off.

    However, it is precisely the switching off of superheater heating surfaces that must be avoided so that the ratio of evaporator to superheater heating surfaces, especially in low-load operation, does not deteriorate, but is improved as far as possible.



  The invention is based on the object of creating a once-through steam generator in which a combustion chamber lined exclusively with evaporator heating surfaces can be switched off for low-load operation.



  This object is achieved according to the invention in that the combustion chambers are followed by a common radiation and contact line, and in the case of the evaporator heating surfaces they are connected to a single or multi-stage superheater arranged in the radiation line or contact line and having tubes running transversely to the flue gas flow.



  The advantage achieved with the invention is, in particular, that no superheater heating surfaces have to be switched off during low-load operation. Further advantages of the invention are seen in the fact that the steam generator has particularly good superheater characteristics during low-load operation, where the ratio of superheater heat to evaporator heat is increased in a favorable sense and thus a constant live steam temperature is achieved at all times, even during low-load operation.

    In addition, a particularly low low-load operation can be maintained with the steam generator according to the invention.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing and will be described in more detail below.



  The once-through steam generator is provided with a cladding 1 and a gas-tight central partition wall 2, through which two combustion chambers 3 and 4, each lined with a Ver steamer 5 and 6, are created.



  The combustion chambers 3 and 4 are heated by burners indicated by arrows 7 and 8. The arranged in the touch train 10 economiser 9 incoming line 11 feeds the inlet header 12, from which two lines 13 and 14 with the Ven valves 15 and 16 branch off, one of which each leads to the evaporator 5 and 6. The predominantly vaporous working medium emerging from the evaporators 5, 6 is introduced into separators 19 and 20 via outlet collectors 17 and 18.

   From here, the two working medium flows pass into a common unheated collector 21 and from there into a superheater 22, which is arranged within a common radiation duct 23. A final superheater or also an intermediate superheater 24 can be connected downstream of the superheater 22. Further heating surfaces 25, such as Luvo or the like, are arranged in the common contact train 10.



  The circuit of the evaporator and superheater tubes described has the advantage that a larger low-load range can be mastered because, for example, the combustion chamber 3 with the evaporator 5 can be completely switched off at partial load without having to switch off the superheater heating surfaces 22, 24.

   In the case of low-load operation, the burner 7 is switched off and the valve 15 is closed at the same time, so that only the evaporator 6 is charged with working medium and heated by the burner 8. The mode of operation of the once-through steam generator according to the invention is as follows.



  The two evaporators 5 and 6 are designed for that part of the amount of working fluid that is required during full load operation. At low load, for example, the evaporator 5 is switched off and the total amount of working fluid now required is passed through the evaporator 6, which is thus traversed by a sufficient amount of working fluid, which at any time ensures perfect cooling of the evaporator tubes with sufficient speed of the working fluid, which causes harmful Instability phenomena are avoided.

   Since the two combustion chambers 3 and 4 each have a specific control range, the desired low load can be run with the circuit according to the invention while maintaining a sufficient flow within the evaporator system and a favorable superheater characteristic.

   If the steam generator shown as an embodiment is for 100% and thus the two combustion chambers 3 and 4 are each equipped for 50% of the boiler output.

  then, after the combustion chamber 3 has been switched off, the combustion chamber 4 can take over the smallest load in such a way that this combustion chamber only runs at half load or with an even lower load. This load is easily possible without endangering the evaporator tubes. On the other hand, this means that in this mode of operation the steam generator according to the invention can be operated with a minimum load of 25% or less without impairing the superheater characteristics of the steam generator.



  During full load operation, the evaporators 5 and 6 are flowed through by the working medium in such a way that the partial flows flow into the separators 19 and 20 via the outlet collectors 17 and 18 at almost the same temperatures. This arrangement in turn has the advantage that the working medium entering the superheater group 22 always has the same temperatures.



  The invention is not bound to the exemplary embodiment shown. So it is possible to use the invention in a steam generator without separators or with superheater groups connected in a different way, but which must be arranged transversely to the flue gas flow and cover the outlet opening of the combustion chambers.

   It is also possible to apply the invention to a steam generator with more than two combustion chambers. One combustion chamber would be designed as the main combustion chamber and the other combustion chambers as low-load combustion chambers. However, it is essential that the evaporator tubes lining the combustion chambers are connected in parallel and the common superheating or the common superheater groups are arranged in the common radiation space.

   It is also important that the superheater tubes are arranged across and not parallel to the flue gas flow and that they extend over all combustion chambers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zwangdurchlaufdampferzeuger mit zwei oder meh reren Brennkammern, die mit parallel geschalteten einzeln an- und abschaltbaren Verdampferheizflächen ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Brennkammern (3, 4) ein gemeinsamer Strahlungs- und Berührungszug (23, 10) nachgeschaltet ist, und beide Verdampferheizflächen (5, 6) an einen im Strahlungs zug (23) bzw. PATENT CLAIM Forced once-through steam generator with two or more combustion chambers which are lined with evaporator heating surfaces that are connected in parallel and can be switched on and off individually, characterized in that the combustion chambers (3, 4) are followed by a common radiation and contact cable (23, 10), and both evaporator heating surfaces (5, 6) to one in the radiation train (23) or und Berührungszug (10) angeordneten, quer zum Rauchgasstrom verlaufende Rohre aufwei senden, ein- oder mehrstufigen überhitzen (22, 24) an geschlossen sind. and contact cable (10) arranged transversely to the flue gas flow pipes aufwei send, single or multi-stage overheating (22, 24) are closed.
CH1647266A 1965-12-01 1966-11-16 Forced once-through steam generator CH466320A (en)

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DEM0067483 1965-12-01

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CH466320A true CH466320A (en) 1968-12-15

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