CH464562A - Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor - Google Patents

Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor

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CH464562A
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CH30068A
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Martin Dipl Ing Kerner
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Kern & Co Ag
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator

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Description


      Fluchtfernrohr    '     Ziellinienprojektor       Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen  entfernten, meist beweglichen     Zielmarkenträger,    z. B.  eine Maschine, mittels eines Fluchtfernrohres anzuvi  sieren und durch ein von einem Projektor gesendetes,       energiereiches        Strahlenbündel,    z. B.     ein        Laserstrahlen-          bündel    zu     steuern.    Solchen Zwecken dienende Instru  mente, bei welchen die Ziellinie des Fluchtfernrohres  und der Hauptstrahl des vom Projektor gesendeten  Strahlenbündels im Abstand voneinander parallel ver  laufen, sind bekannt.

   Diese bekannten     Instrumente     weisen den Nachteil der     Parallaxe    zwischen der Ziel  linie des Fluchtfernrohres und dem Hauptstrahl des  vom Projektor gesendeten Strahlenbündels auf. Durch  die Erfindung wird dieser Nachteil behoben und eine  Vereinfachung des Instrumentes und insbesondere der  Handhabung desselben erzielt.  



  Die Erfindung betrifft ein Fluchtfernrohr mit Ziel  linienprojektor, welches dadurch gekennzeichnet ist,  dass das Fluchtfernrohr und der ein mindestens ange  nähert parallelstrahliges Strahlenbündel liefernde Ziel  linienprojektor derart zusammengebaut sind, dass eine  mindestens angenähert monochromatisches Licht lie  fernde Lichtquelle, ein Zusatzobjektiv oder ein     Kon-          densor    und eine Blende des     Ziellinienprojektors        ausser-          halb    des Strahlenganges des Fluchtfernrohres liegen,  und dass das aus dem Zusatzobjektiv oder dem     Kon-          densor    des     Ziellinienprojektors    austretende,

   mindestens  angenähert parallelstrahlige und mindestens angenähert  monochromatische Strahlenbündel durch einen im  Fluchtfernrohr zwischen dessen Okular und Objektiv  angeordneten, selektiv wirkenden und nur Licht des  Emissionsbandes der Lichtquelle reflektierenden und  im übrigen     Spektralbereich    durchlässigen Spiegel der  art reflektiert wird, dass der Hauptstrahl des reflektier  ten Strahlenbündels mit der Ziellinie des Fluchtfern  rohres zusammenfällt.  



  Bei einem solchen Fluchtfernrohr mit Ziellinien  projektor fällt die Ziellinie des     Fluchtfernrohres    mit  dem Hauptstrahl des vom     Ziellinienprojektor    gesende  ten und vom selektiven -Spiegel reflektierten Strahlen-         bündels    zusammen, so dass der Nachteil der     Parallaxe     bekannter Instrumente dieser Art behoben ist.

    Dadurch, dass eine Lichtquelle verwendet ist, welche  mindestens angenähert monochromatisches Licht emit  tiert, und ein selektiver Spiegel, welcher nur Licht des       Emissionsbandes    der Lichtquelle, dieses aber total,  reflektiert und für den ganzen übrigen     Spektralbereich     durchlässig ist, kann ein nachteiliger Einfluss von Stör  licht praktisch vollständig vermieden werden. Dies ist  insbesondere dann der Fall, wenn eine Lichtquelle ver  wendet wird, welche angenähert monochromatisches  Licht des roten     Spektralbereich    nur schwach ist. Die  visuelle Durchsicht durch den Spiegel wird deshalb  nicht merklich behindert. Dadurch erübrigen sich be  sondere Vorkehren zur Ausschaltung des nachteiligen  Einflusses von Störlicht.  



  Der selektive Spiegel kann im     Fluchtfernrohr    zwi  schen dessen Objektiv und dessen     Fokussierglied    ange  ordnet sein. In diesem Falle beeinflusst das     Fokussier-          glied    das Strahlenbündel des     Ziellinienprojektors    über  haupt nicht. Der selektive Spiegel kann aber im  Fluchtfernrohr auch zwischen dessen Okular und des  sen     Fokussierglied    angeordnet sein. Dies ermöglicht es,  ein schwach divergierendes, auf den selektiven Spiegel  fallendes Strahlenbündel mittels des     Fokussiergliedes     des Fluchtfernrohres auf den avisierten Zielpunkt zu  konvergieren.  



  Mit Vorteil ist das Fluchtfernrohr das     Fernrohr     eines Theodoliten. Dies ermöglicht es, das Fluchtfern  rohr entsprechend den Winkelkoordinaten der     Bewe-          gungsrichtung        des        Zielmarkenträgers,    z. B.     einer    Tun  nelbohrmaschine, einzustellen, so dass der anvisierte       Zielmarkenträger    auf die Ziellinie des Fluchtfernrohres  ausgerichtet und in dieser weiterbewegt werden kann,  ohne dass     hiezu    eine direkte oder indirekte Verbindung  zur Übertragung des Steuerkommandos vom Standort  des Instrumentes zum     Zielmarkenträger    notwendig ist.

    Die     theodolitartige    Montierung des Fluchtfernrohres  hat ferner den wesentlichen Vorteil, dass der Projektor  in den um die Stehachse drehbaren Teil des Theodo-      fiten eingebaut oder an diesen angebaut und das vom  Projektor gelieferte Strahlenbündel durch den einen,  hohl ausgebildeten     Kippachsenschenkel    des Fluchtfern  rohres in dieses letztere eingespielt werden kann.  



       In    der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     axialen    Schnitt durch die erste Ausfüh  rungsform des     Fluchtfernrohres    mit     Ziellinienprojek-          tor,          Fig.    2 eine Darstellung der Kennlinie eines selekti  ven Spiegels für das Fluchtfernrohr mit     Ziellinienpro-          jektor,    und       Fig.3    eine Ansicht der zweiten Ausführungsform  des     Fluchtfernrohres    mit     Zillinienprojektor.     



  In der     Fig.    1 ist mit 1 das Gehäuse eines Flucht  fernrohres bezeichnet, dessen optische Glieder ein Ob  jektiv 2, ein längs seiner optischen Achse verschiebba  res     Fokussierglied    3 und ein Okular 4 sind. Das Ge  häuse 1 des     Fluchtfernrohres    besitzt einen seitlichen  Ansatz 5, in welchem eine Lichtquelle 6 angeordnet  ist,

   welche ein Strahlenbündel über ein Zusatzobjektiv  7 oder einen     Kondensor    und eine Blende 8 so auf  einen im     Fernrohrgehäuse    1     zwischen    dem Objektiv 2       und    dem     Fokussierglied    3 im Winkel von 45  zur opti  schen Achse des     Fluchtfernrohres    angeordneten, selek  tiven Spiegel 9 wirft, dass sich die Ziellinie des Flucht  fernrohres und der Hauptstrahl des von der Licht  quelle 6 ausgehenden Strahlenbündels in einem Punkt  der Spiegelfläche schneiden und der Hauptstrahl des  vom Spiegel 9 reflektierten Strahlenbündels mit der       Ziellinie    des Fluchtfernrohres zusammenfällt.

   Die  Lichtquelle 6, des     Zusatzobjektivs    7 bzw. der     Konden-          sor,    die Blende 8, der Spiegel 9 und das Objektiv 2,  welche den     Ziellinienprojektor    bilden, bewirken, dass  das vom Spiegel 9 reflektierte Strahlenbündel nach sei  nem Austritt aus dem Objektiv 2 mindestens angenä  hert     parallelstrahlig,    d. h. auf      unendlich         eingestellt    ist.  



  Da bei diesem beschriebenen Fluchtfernrohr mit       Ziellinienprojektor    das     Fokussierglied    3     okularseitig          ausserhalb    des Strahlenganges des von der Lichtquelle  6 abgegebenen Strahlenbündels liegt, stört es dessen  Strahlengang nicht, und umgekehrt beeinflussen das       Zusatzobjektiv    7 bzw. der     Kondensor    und die Blende 8  den Strahlengang des Fluchtfernrohres nicht, da sie  ausserhalb diesem liegen. Dadurch     wird    die Handha  bung des     Instrumentes    wesentlich vereinfacht.  



  Für gewisse Zwecke kann der selektive Spiegel  auch zwischen dem Okular 4 und dem     Fokussierglied     3 des Fluchtfernrohres angeordnet sein. Dies ermög  licht es,     ein    auf den     selektiven    Spiegel 9     fallendes,     leicht divergierendes Strahlenbündel durch Verschie  ben des     Fokussiergliedes    3 auf den anvisierten Ziel  punkt zu konvergieren.  



  Die Lichtquelle 6 liefert mindestens angenähert  monochromatisches Licht und der selektive Spiegel 9  ist so beschaffen, dass er nur Licht des Emissionsban  des der Lichtquelle 6 reflektiert, dieses aber total, wäh  rend er im ganzen     übrigen        Spektralbereich    durchlässig  ist. In der     Fig.    2 ist die     Kennlinie    eines solchen selekti  ven Spiegels 9 dargestellt. Die     Transmission        a    ist in  Abhängigkeit von der     Wellenlänge        A,    aufgetragen. A ist  dabei der bevorzugte     Emissionsbereich    der     Lichtquelle    6.  



  Bei der in der     Fig.3    dargestellten Ausführungs  form des Fluchtfernrohres mit     Ziellinienprojektor    ist  mit 11 der um die Stehachse drehbare Teil eines nicht  weiter dargestellten Theodoliten bezeichnet, in dessen    die nicht dargestellten Kippachsenlager enthaltenden  Armen 11a die Kippachse eines Fluchtfernrohres 12  gelagert ist, dessen optische Glieder wie bei der vorste  hend beschriebenen Ausführungsform ein Objektiv, ein       Fokussierglied    und ein Okular sind.

   Zwischen die  Arme 11a des Teiles 11 ist das Gehäuse einer Licht  quelle 13 eingebaut, welche ein mindestens angenähert  monochromatisches Strahlenbündel liefert, welches  über ein in den einen Arm 11a eingebautes oder an  diesen angebautes Spiegelsystem 14 durch den einen,  zu diesem Zwecke hohl ausgebildeten     Kippachsen-          schenkel    des Fluchtfernrohres 12 in dieses letztere ein  gespiegelt und auf einen in diesem zwischen dem Ob  jektiv und dem     Fokussierglied    oder dem Okular und  dem     Fokussierglied    des Fluchtfernrohres 12 in einem  Winkel von 45  zur optischen Achse des Fluchtfern  rohres 12 geneigt angeordneten, selektiven Spiegel 15  geworfen wird, derart,

   dass die Ziellinie des Flucht  fernrohres 12 und der Hauptstrahl des Strahlenbündels  sich in einem Punkt der Spiegelfläche, welcher in der  Kippachse des Fluchtfernrohres 12 liegt, schneiden  und der Hauptstrahl des vom Spiegel 15 reflektierten  Strahlenbündels mit der Ziellinie des Fluchtfernrohres  12 zusammenfällt. Bezüglich der Art der Lichtquelle  13 und des selektiven Spiegels 15 wird auf das hinge  wiesen, was zu der Ausführung nach der     Fig.    1 gesagt  wurde.

   Der aus der Lichtquelle 13, einem Zusatzobjek  tiv oder     Kondensor,    einer Blende, dem selektiven Spie  gel 15 und dem     Fernrohrobjektiv    bestehenden Ziel  linienprojektor ist so ausgebildet, dass er ein minde  stens     angenähert        parallelstrahliges,    d. h. auf      unend-          lich eingestelltes,    oder ein auf den     anvisierten    Ziel  punkt konvergierendes Strahlenbündel liefert.  



  Dank der     theodolitartigen    Montierung des Flucht  fernrohres 12 kann dieses ohne Schwierigkeiten genau  in die Bewegungsrichtung des anvisierten Zielmarken  trägers, z. B. einer Tunnelbohrmaschine, eingestellt  und der     Zielmarkenträger    durch das vom Ziellinien  projektor gelieferte, zur Ziellinie des Fluchtfernrohres  12 koaxiale Strahlenbündel gesteuert werden. Das  Fluchtfernrohr 12 und der     Ziellinienprojektor    bilden  mit dem um die Stehachse drehbaren Teil 11, 11a des  Theodoliten eine Einheit, aber der     Ziellinienprojektor     ist von den Kippbewegungen des Fluchtfernrohres voll  ständig unabhängig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluchtfernrohr (1, 2, 3, 4 bzw. 12) und der ein mindestens angenähert parallel- strahliges Strahlenbündel liefernde Ziellinienprojektor (5, 6, 7, 8, 9, 2 bzw. 13, 14, 15) derart zusammenge baut sind, dass eine mindestens angenähert monochro matisches Licht liefernde Lichtquelle (6 bzw. 13), ein Zusatzobjektiv (7) oder ein Kondensor und eine Blende (8) des Ziellinienprojektors ausserhalb des Strahlenganges des Fluchtfernrohres (1, 2, 3, 4 bzw.
    12) liegen, und dass das aus dem Zusatzobjektiv (7) oder dem Kondensor des Ziellinienprojektors austre tende, mindestens angenähert parallelstrahlige und mindestens angenähert monochromatische Strahlen bündel durch einen im Fluchtfernrohr (1, 2, 3, 4 bzw.
    12) zwischen dessen Okular (4) und Objektiv (2) ange ordneten, selektiv wirkenden und nur Licht des Emis sionsbandes der Lichtquelle (6 bzw. 13) reflektieren den und im übrigen Spektralbereich durchlässigen Spiegel (9 bzw. 15) derart reflektiert wird, dass der Hauptstrahl des reflektierten Strahlenbündels mit der Ziellinie des Fluchtfernrohres (1, 2, 3, 4 bzw. 12) zu sammenfällt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selektive Spiegel (9 bzw. 15) zwischen dem Objektiv (2) und einem Fokussierglied (3) des Fluchtfernrohres (1, 2, 3, 4 bzw. 12) angeordnet ist. 2. Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der selektive Spiegel (9 bzw. 15) zwischen dem Okular (4) und einem Fokussierglied (3) des Fluchtfernrohres (1, 2, 3, 4 bzw. 12) angeordnet ist.
    3. Fluchtfernrohr mit Ziellinienprojektor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, dass das Fluchtfernrohr (12) das Fern rohr eines Theodoliten ist, dass das Gehäuse der Licht quelle (13) des Ziellinienprojektors (13, 14, 15) zwi schen die beiden Arme (11a) des um die Stehachse drehbaren Teiles (11) des Theodoliten, in welchen die Kippachse des Fluchtfernrohres (12) gelagert ist, einge baut ist, und dass das von der Lichtquelle (13) ausge hende Strahlenbündel über ein am einen Arm (11a) des Teiles (11)
    angeordnetes oder in diesen eingebautes Spiegelsystem (14) durch den einen, hohl ausgebildeten Kippachsenschenkel des Fluchtfernrohres (12) in die ses letztere eingespiegelt und derart auf den zwischen dessen Objektiv und dem Okular im Winkel von 45 zur optischen Achse angeordneten, selektiven Spiegel (15) geworfen wird, dass sich die Ziellinie des Flucht fernrohres (12) und der Hauptstrahl des von der Licht quelle (13) ausgehenden Strahlenbündels in einem in der Kippachse des Fluchtfernrohres (12) liegenden Punkt der Spiegelfläche schneiden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984004177A1 (en) * 1983-04-08 1984-10-25 Carl Steiner System for introducing by reflection additional information into binoculars
WO2008097302A1 (en) * 2007-02-07 2008-08-14 Raytheon Company Common-aperture optical system incorporating a light sensor and a light source

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