CH463379A - Packaging containers for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs - Google Patents

Packaging containers for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs

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CH463379A
CH463379A CH477668A CH477668A CH463379A CH 463379 A CH463379 A CH 463379A CH 477668 A CH477668 A CH 477668A CH 477668 A CH477668 A CH 477668A CH 463379 A CH463379 A CH 463379A
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CH
Switzerland
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container
container according
dependent
tape
closure
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Application number
CH477668A
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German (de)
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Rohrbach Bernd
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Rohrbach Bernd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/022Containers made of shock-absorbing material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackungsbehälter für den Versand schonungsbedürftiger Gegenstände, insbesondere Bücher, Zeitschriften, Zeichnungen oder Photographien
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für den Versand schonungsbedürftiger Gegenstände, insbesondere Bücher, Zeitschriften, Zeichnungen oder Photographien, aus einem formsteifen Kunststoff.



   Für den Versand von Gegenständen der genannten Art, insbesondere in   Buch- oder    Blattform, ist es bereits bekannt, gefütterte Verpackungstaschen zu benutzen, die äusserlich das Aussehen und die Beschaffenheit eines normalen Kuverts haben. Diese Kuverts sind lediglich für den   Einwegversand    bestimmt, d. h. nach ihrer Benutzung können sie nicht wieder verwendet   werden,    da sie in der Regel gleich vom Hersteller mit entsprechenden Firmenaufdrucken und dergleichen versehen werden, da sich eine nachträgliche Beschriftung mit Rücksicht auf die Wattierung beispielsweise durch eine Schreibmaschine nicht aufbringen lässt.

   Auch schon mit Rücksicht darauf, sind diese nur im Einwegversand benutzbaren Versandtaschen relativ   beuer    und au  sserdem    nur für relativ dünnlagige Gegenstände verwendbar.



   Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabenstellung zu Grunde, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, der aus einem extrem leichten Material besteht, trotzdem einen absolut sicheren Schutz für den versandten Gegenstand bietet, der in einfacher Weise sicher und gegen ein unerwünschtes Öffnen verschlossen und wiederholt, beispielsweise zur Rücksendung, verwendet werden kann.



   Der eingangs genannte lerfindungsgemässe Verpak  kungsbehälter    ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mindestens zwei einen mindestens einseitig offenen Hohlraum einschliessende Flächen aufweist, wobei an den Rändern der Flächen senkrecht zur Öffnung verlaufende Wülste angeordnet sind, zwischen denen ein sich in einem Teilbereich überlappendes Verschlussband verläuft, wobei der Behälter aus einem leichten Kunststoff gebildet ist.



   Der Verpackungsbehälter ist beispielsweise auch für den Versand leicht zerbrechlicher Gegenstände geeignet.



   Vorzugsweise ist es möglich, den Behälter derart auszubilden, dass die Öffnung mit einem Deckel verschlossen ist, der ebenfalls seitliche   Wulstränder    aufweist, wobei das Verschlussband um den Behälter und den Deckel zwischen   Wulsträndern    geführt ist.



   Ferner ist es möglich, dass auch die Seitenflanken des Behälters und/oder der Deckel seitliche   Wulstränder    aufweisen, zwischen denen kreuzweise zum Verschlussband ein weiteres Verschlussband geführt ist.



   Die Bandenden der Verschlussbänder sind vorteilhaft im Überlappungsbereich selbstklebend ausgebildet.



   Um eine lexakte Anlage der Verschlussbänder zu gewährleisten und deren Anbringung zu erleichtern, kann der Behälter derart ausgebildet sein, dass die Verschlussbänder im Überlappungsbereich mit Verrastungsprägungen versehen sind und in mindestens einer der Bandlaufflächen am Behälter ein in die Prägung der Bänder passendes Verrastungselement angeordnet ist.



   Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Behälters werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.



   In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Verpackungsbehälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Verpakkungsbehälters in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verpackungsbehälter gemäss Fig. 3 und    Fig. 5 eine perspektivisch, e Ansicht eines weiteren      Ausführungsbeispieies    des Verpackungsbehälters.



   Gemäss Fig. 1 besteht dieses Ausführungsbeispiel des Verpackungsbehälters aus zwei Seitenflächen 3, die keilförmig nach unten zusammenlaufen und einen Hohlraum 2 einschliessen, in den der zu versendende   Gegen-    stand durch die Öffnung 4 eingebracht werden kann.  



  Im Randbereich der Flächen 3 sind Wülste 5 vorgesehen, zwischen denen, wie beispielsweise auch aus der Fig. 3 ersichtlich, ein Verschlussband 6 geführt und unter Abschluss der Öffnung 4 um den ganzen Verpackungsbehälter 1 gelegt werden kann.



   Dieser Behälter und auch die nachfolgend noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiele sind aus einem sehr leichten Kunststoff, wie verschäumtem Polystyrol oder dergleichen, hergestellt, der   einerseits    zu keiner hohen Portobelastung allein auf Grund des Gewichtes führt und der anderseits trotzdem einen ausreichenden Schutz des verpackten Gegenstandes gewährleistet und zudem die Möglichkeit einer häufigen Wiederverwendung des Verpackungsbehälters ermöglicht. Die Anschrift wird zweckmässig auf dem vorher um den Be hälter gelegten Verpackungsband aufgebracht, das aber auch gegebenenfalls direkt mit einer Schreibmaschine beschriftet werden kann. Für eine Weiterbenutzung bzw.



  Rücksendung des Behälters ist lediglich ein neues Verschlussband anzubringen und zu adressieren.



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem gemäss Fig. 1, wobei jedoch der ganze   Behälter    quaderförmig ausgebildet ist, d. h. der Behälter hat der Öffnung 4 gegenüber liegend einen Boden. Um das Anlegen des Verschlussbandes 6 zu erleichtern und um einen sicheren Sitz des Verpackungsbandes zwischen den Randwülsten   5' zu    gewährleisten - die Anschrift soll sich nach Möglichkeit im Bereich der Flächen   3' halten - ist    an geeigneter Stelle einer der Flächen   3' ein    Verrastungselement 10 vorgesehen, während im Bereich der Bandenden des Verschlussbandes 6, die vorteilhaft selbstklebend ausgebildet sind, entsprechend geformte Verrastungsprägungen 9 angeordnet sind.

   Bei der Anbringung des Verschlussbandes 6 wird zunächst eine der Prägungen 9 auf das Verrastungselement 10 gelegt und mit dem Daumen festgehalten, während das Band um den Behälter in der angedeuteten Weise geschlungen und dann die andere Verrastungsprägung auf die bereits angelegte Prägung 9 aufgedrückt und damit auch die selbstklebenden Bereiche des Bandes 6 gegenseitig in Kontakt gebracht werden. Auf das derart umgelegte Band kann dann, sofern es nicht vorher beschriftet wurde, eine der üblichen Aufklebeadressen aufgebracht werden.



   Die Lage des Bandes 6 geht aus der Schnittdarstellung gemäss Fig. 4 hervor, die insoweit vom Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 abweicht, als hierbei die Öffnung 4 durch einen Deckel 8 mit entsprechenden Randwülsten 8' abgedeckt ist. Auf die Darstellung der Verrastungselemente im   Teilbereich    7 ist hierbei verzichtet worden, ganz abgesehen davon, dass derartige Elemente nicht unbedingt erforderlich sind, sondern nur eine vorteilhafte Weiterbildung darstellen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5, das im wesentlichen dem der Fig. 3 entspricht, sind auch noch die Seitenflanken mit Randwülsten   5" versehen,    so dass vor oder nach Anbringung des hierbei nicht dargestellten Verschlussbandes 6 noch ein weiteres Verschlussband 6' kreuzweise zum Band 6 um den Behälter gelegt werden kann.

   Die sich überlappenden Enden des Verschlussbandes 6' werden vorteilhaft und nicht wie zur Vereinfachung dargestellt über der Öffnung 4, sondern an einer der Seitenflanken oder im Bodenbereich zur   Über-    lappung gebracht, sofern nicht wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ein   Deckel    vorgesehen ist, der dann auch eine entsprechend flache   Bandnut    aufweisen   würde.   



   Der Verpackungsbehälter kann selbstverständlich auch eine andere Formgebung als die dargestellte erhalten, d. h. er kann beispielsweise auch würfelförmig oder   kartonartig    gestaltet sein, wobei es sich natürlich empfiehlt, einen Deckel zu benutzen. Ferner ist es möglich, auch den Boden als lösbaren Deckel zu gestalten. Der zu verwendende Kunststoff kann in steifer bis elastischer Modifikation benutzt und ausgewählt werden. Schliesslich ist es möglich, je nach Art des zu versendenden Gutes den Hohlraum 2 durch Zwischenwände, die quer oder längs zu den Seitenflächen 3 verlaufen können, aufzuteilen.



   Selbstverständlich wäre es auch möglich, die1 Flächen 3,   3' als    Schalenhälften auszubilden, die nach Einbringung des Gegenstandes und ihrer   4usammenlegung    mit einem oder zwei Bändern in der beschriebenen Weise zusammengehalten werden.   



  
 



  Packaging containers for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs
The invention relates to a packaging container for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs, made of a dimensionally stable plastic.



   For the dispatch of objects of the type mentioned, in particular in the form of a book or sheet, it is already known to use lined packaging bags that externally have the appearance and texture of a normal envelope. These envelopes are only intended for one-way shipping, i.e. H. After they have been used, they cannot be used again, as they are usually provided with the appropriate company imprints and the like by the manufacturer, as subsequent inscription with regard to the padding cannot be applied, for example by a typewriter.

   Even with this in mind, these shipping bags, which can only be used for one-way shipping, are relatively easy and can only be used for relatively thin-layered objects.



   The invention is therefore based on the object of creating a packaging container that is made of an extremely light material, yet offers absolutely secure protection for the item being shipped, which is simply locked and repeated, for example for return, securely and against unwanted opening , can be used.



   The packaging container according to the invention mentioned at the outset is accordingly characterized in that the container has at least two surfaces enclosing a cavity that is open at least on one side, with beads extending perpendicular to the opening being arranged on the edges of the surfaces, between which a sealing tape overlaps in a partial area, wherein the container is formed from a lightweight plastic.



   The packaging container is also suitable, for example, for shipping easily breakable objects.



   It is preferably possible to design the container in such a way that the opening is closed with a cover which also has lateral beaded edges, the closure band being guided around the container and the cover between beaded edges.



   Furthermore, it is possible for the side flanks of the container and / or the lid to have lateral beaded edges, between which a further closure band is guided crosswise to the closure band.



   The tape ends of the fastening tapes are advantageously designed to be self-adhesive in the overlap area.



   In order to ensure a lexact contact of the fastening tapes and to facilitate their attachment, the container can be designed in such a way that the fastening tapes are provided with latching embossings in the overlapping area and a latching element that fits into the embossing of the tapes is arranged in at least one of the tape contact surfaces on the container.



   Exemplary embodiments of the container according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



   In this drawing shows:
Fig. 1 is a perspective view of an embodiment of a packaging container,
FIG. 2 is a side view of the container according to FIG. 1,
3 shows a further embodiment of the packaging container in a perspective view,
4 shows a section through the packaging container according to FIG. 3 and FIG. 5 shows a perspective view of a further exemplary embodiment of the packaging container.



   According to FIG. 1, this exemplary embodiment of the packaging container consists of two side surfaces 3 which converge in a wedge shape downwards and enclose a cavity 2 into which the object to be shipped can be introduced through the opening 4.



  In the edge region of the surfaces 3, beads 5 are provided, between which, as can also be seen, for example, from FIG. 3, a closure tape 6 can be guided and placed around the entire packaging container 1, closing off the opening 4.



   This container and also the embodiments to be described below are made of a very light plastic, such as foamed polystyrene or the like, which on the one hand does not lead to high postage costs solely due to the weight and on the other hand still ensures sufficient protection of the packaged object and also enables the packaging container to be reused frequently. The address is expediently applied to the packaging tape previously placed around the container, but which can also be written on directly with a typewriter. For further use or



  When the container is returned, all that is required is to attach and address a new sealing tape.



   The embodiment according to FIG. 3 corresponds essentially to that according to FIG. 1, but the entire container is cuboid, ie. H. the container has a bottom opposite the opening 4. To make it easier to put on the sealing tape 6 and to ensure a secure fit of the packaging tape between the edge beads 5 '- the address should be kept in the area of the surfaces 3' if possible - a latching element 10 is provided at a suitable point on one of the surfaces 3 ' , while in the region of the tape ends of the fastening tape 6, which are advantageously designed to be self-adhesive, correspondingly shaped latching embossings 9 are arranged.

   When attaching the fastening tape 6, one of the embossings 9 is first placed on the latching element 10 and held in place with the thumb, while the tape is looped around the container in the manner indicated and then the other latching embossing is pressed onto the already applied embossing 9 and thus also the self-adhesive areas of the tape 6 are brought into contact with one another. One of the usual adhesive addresses can then be applied to the tape folded over in this way, unless it has been previously written on.



   The position of the band 6 can be seen from the sectional view according to FIG. 4, which differs from the exemplary embodiment according to FIG. 3 in that the opening 4 is covered by a cover 8 with corresponding edge beads 8 '. The latching elements in sub-area 7 are not shown here, quite apart from the fact that such elements are not absolutely necessary, but only represent an advantageous development. In the embodiment according to FIG. 5, which essentially corresponds to that of FIG. 3, the side flanks are also provided with edge beads 5 ″, so that before or after attachment of the fastening tape 6, not shown here, another fastening tape 6 'crosswise to the tape 6 can be placed around the container.

   The overlapping ends of the fastener tape 6 'are advantageously and not, as shown for the sake of simplicity, brought to overlap above the opening 4, but rather on one of the side flanks or in the bottom area, unless a cover is provided as in the exemplary embodiment according to FIG would then also have a correspondingly flat band groove.



   The packaging container can of course also be given a shape other than that shown, i. H. it can also be designed, for example, in the shape of a cube or cardboard, whereby it is of course advisable to use a lid. It is also possible to design the bottom as a detachable cover. The plastic to be used can be used and selected in rigid to elastic modification. Finally, it is possible, depending on the type of goods to be shipped, to divide the cavity 2 by partition walls which can run transversely or longitudinally to the side surfaces 3.



   Of course, it would also be possible to design the surfaces 3, 3 'as shell halves, which are held together in the manner described after the object has been brought in and folded together with one or two straps.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verpackungsbehälter für den Versand schonungsbedürftiger Gegenstände, insbesondere Bücher, Zeitschriften, Zeichnungen oder Photographien, aus einem formsteifen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1, 1') mindestens zwei einen mindestens einseitig offenen Hohlraum (2, 2') einschliessende Flächen (3, 3') aufweist, wobei an den Rändern der Flächen senkrecht zur Öffnung (4) verlaufende Wülste (5, 5') angeordnet sind, zwischen denen ein sich in einem Teilbereich (7) überlappendes Verschlussband (6) verläuft, wobei der Behälter aus einem leichten Kunststoff gebildet ist. PATENT CLAIM Packaging container for the shipment of objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs, made of a dimensionally stable plastic, characterized in that the container (1, 1 ') encloses at least two surfaces (3 , 3 '), with beads (5, 5') running perpendicular to the opening (4) being arranged on the edges of the surfaces, between which a closure tape (6) overlaps in a partial area (7) runs, the container from a lightweight plastic is formed. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einem Deckel (8) verschlossen ist, der ebenfalls seitliche Wulstränder (8') aufweist, wobei das Verschlussband um den Behälter (1, 1') und den Deckel (8) zwischen den Wulsträndern (5, 5', 8') geführt ist. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that the opening (4) is closed with a lid (8) which also has lateral beaded edges (8 '), the closure band around the container (1, 1') and the lid ( 8) is guided between the bead edges (5, 5 ', 8'). 2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Seitenflanken des Behälters und der Deckel seitliche Wulstränder (5") aufweist, zwischen denen kreuzweise zum Verschlussband (6) ein weiteres Verschlussband (6') geführt ist. 2. Container according to claim and dependent claim 1, characterized in that the side flanks of the container and the cover also have lateral beaded edges (5 "), between which a further closure band (6 ') is guided crosswise to the closure band (6). 3. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandenden im Überlappungsbereich (7) selbstklebend ausgebildet sind. 3. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the tape ends in the overlap area (7) are self-adhesive. 4. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbänder (6, 6') im Überlappungsbereich mit Verrastungsprägungen (9) versehen sind und in mindestens einer der Bandlaufflächen am Behälter ein in die Prägung (9) der Bänder (6, 6') passendes Verrastungsele ment (10) angeordnet ist. 4. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the closure tapes (6, 6 ') are provided with latching embossings (9) in the overlapping area and in at least one of the tape contact surfaces on the container an embossing (9) of the tapes ( 6, 6 ') matching Verrastungsele element (10) is arranged. 5. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussbänder (6, 6') im Über- lappungsbereich mit Verrastungsprägungen (9) versehen sind und in mindestens einer der Bandlaufflächen am Behälter ein in die Prägung (9) der Bänder (6, 6') passendes Verrastungselement (10) angeordnet ist. 5. A container according to dependent claim 3, characterized in that the closure tapes (6, 6 ') are provided with latching embossings (9) in the overlapping area and in at least one of the tape contact surfaces on the container an embossing (9) of the tapes (6, 6 ') matching latching element (10) is arranged. 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Flächen (3, 3') als einen Hohlraum einschliessende Schalephälften ausgebildet sind. 6. Container according to claim, characterized in that the surfaces (3, 3 ') are designed as a cavity enclosing shell halves. 7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schalenhälfte als flaches Behälterteil und die andere als Deckelteil ausgebildet ist. 8. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus verschäumtem Polystyrol besteht. 7. Container according to dependent claim 6, characterized in that one shell half is designed as a flat container part and the other as a cover part. 8. Container according to claim, characterized in that it consists of foamed polystyrene.
CH477668A 1967-04-03 1968-04-01 Packaging containers for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs CH463379A (en)

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DER45664A DE1278333B (en) 1967-04-03 1967-04-03 Packaging container

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CH463379A true CH463379A (en) 1968-09-30

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ID=7407718

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CH477668A CH463379A (en) 1967-04-03 1968-04-01 Packaging containers for shipping objects in need of care, in particular books, magazines, drawings or photographs

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AT (1) AT276210B (en)
CH (1) CH463379A (en)
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GB (1) GB1163872A (en)

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DE1278333B (en) 1968-09-19
GB1163872A (en) 1969-09-10
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