CH461065A - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement

Info

Publication number
CH461065A
CH461065A CH1136066A CH1136066A CH461065A CH 461065 A CH461065 A CH 461065A CH 1136066 A CH1136066 A CH 1136066A CH 1136066 A CH1136066 A CH 1136066A CH 461065 A CH461065 A CH 461065A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pipe sections
component according
roof
component
another
Prior art date
Application number
CH1136066A
Other languages
English (en)
Inventor
Bolliger Hansruedi
Original Assignee
Bolliger Hansruedi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bolliger Hansruedi filed Critical Bolliger Hansruedi
Priority to CH1136066A priority Critical patent/CH461065A/de
Publication of CH461065A publication Critical patent/CH461065A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


      Plattenförmiges    Bauelement    Die vorliegende Erfindung betrifft ein     plattenförmi-          ges    Bauelement mit eingebauten Installationsteilen und  eine Verwendung desselben.  



  Die traditionelle Bauweise erfordert viel mensch  liche Arbeitskraft, immer mehr     Koordinationsarbeit     und ist stark     witterungsabhängig,    sie wird darum aus  ökonomischen Gründen     immer    mehr vom vorfabrizier  ten Bauen abgelöst werden müssen.  



  Vom Standpunkt des Produzenten wäre es am ein  fachsten möglichst grosse Baueinheiten in     möglichst     grosser Zahl vorzufabrizieren, daher die sich abzeich  nende Entwicklung zur Fertigwohnung und zum Fertig  haus. Dabei werden aber die Bedürfnisse des Bewoh  ners, sich seine Umgebung selber zu gestalten immer  mehr verdrängt.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt nun ein Bau  element zu schaffen, das dazu verhelfen soll nicht nur  billiger, sondern auch besser zu bauen,     indem    es bei  Vereinfachung der Bauweise die Freiheit des Bewoh  ners erweitert und die Entfaltungsmöglichkeit seiner  eigenen schöpferischen Kräfte erlaubt.  



       Erfindungsgemäss    wird dies bei einem Bauelement  der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass das  Bauelement eine Mehrzahl von zueinander parallelen  Rohrabschnitten aufweist, die als Traggerippe ausgebil  det sind, wobei am Element Mittel vorgesehen sind,  um es     mit    weiteren Bauelementen zu verbinden.  



  Erfindungsgemäss ist die Verwendung des obigen  Bauelements dadurch     gekennzeichnet,    dass mehrere  Bauelemente zu einem Raumelement, umfassend zwei  einander gegenüberliegende Seitenwände, eine Decke  und einen Boden, mit einer Mehrzahl von parallel  nebeneinander angeordneten in sich geschlossenen  Rohrleitungen, miteinander verbunden werden.  



  Damit können in einem     einzigen        Arbeitsgang    das  Mauern und das Verlegen aller Leitungen, wie Kana  lisationsleitungen, Kalt- und Warmwasserleitungen,  Heizleitungen     etc.,    erfolgen.  



  Vorzugsweise ist der Raum zwischen den Aussen  wandungen und den Rohrabschnitten im Bauelement    mit     Isoliermaterial    gefüllt, wodurch im gleichen  Arbeitsgang auch das Isolieren erfolgen kann.  



  Das Bauelement kann     zudem    vollständig aus       Kunststoff    bestehen, wodurch es einfach     herzustellen     und leicht im Gewicht wird.  



  Ferner sind die Bauelemente vorzugsweise mittels  Steck- und/oder Schraubverbindungen miteinander     ver-          bindbar.    Das Zusammensetzen der Elemente kann  dabei von ungelernten Arbeitskräften und eventuell  vom Bauherrn selbst vorgenommen werden. Einzig das  Versetzen von Fenstern, Türen und Apparaten, sowie  die Erstellung von Werkanschlüssen müssen von Fach  arbeitern durchgeführt werden. Die zeitraubende Koor  dinationsarbeit des Bauführers wird fast ganz elimi  niert. Der Bauherr ist frei in der Wahl von     Grundriss,     Schnitt und Fassade, er kann sein Haus oder     seine     Wohnung nachträglich ohne Schwierigkeiten verän  dern, vergrössern oder verkleinern.

   Beispielsweise  kann auf einfache Weise an jeder beliebigen Stelle des  Hauses ein Bad     oder    eine Küche eingebaut werden.  



  Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand bei  spielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es  zeigt:       Fig.    1 ein Bauelement im Querschnitt;       Fig.2        ein    Bauelement     in        schaubildlicher    Ansicht;       Fig.    3 zwei     aneinandergefügte,    teilweise dargestellte  Bauelemente im Querschnitt;       Fig.    4a und 4b eine Einzelheit in zwei verschiede  nen Stellungen:       Fig.5    ein aus Bauelementen zusammengesetztes  Raumelement in schaubildlicher Ansicht;

         Fig.6    einen Querschnitt durch das Raumelement  und       Fig.7a-d    verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.  Das in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Bauelement 1  ist plattenförmig ausgebildet und besitzt eine     etwa     3-5 mm starke Aussenhaut 2. Im Innern des Bauele  ments 1 sind eine Mehrzahl von Rohrabschnitten 3, im  vorliegenden Fall z. B. acht in gleichmässigen Abstän-      den parallel nebeneinander angeordnet. Die dargestell  ten Rohrabschnitte können von links beginnend bei  spielsweise folgenden Zwecken dienen: Reserve; Radio,       Tel,    TV,     elektr.    Leitungen; Heisswasser, Abwasser,  Kaltwasser,     Zuluft,    Abluft.

   Die Rohrabschnitte 3 sind  mittels Stegen miteinander und mit der Aussenhaut 2  verbunden und stehen nach der einen Seite gegenüber  der     Begrenzungsfläche    des Bauelementes vor. Der  Raum zwischen der Aussenhaut und den     Rohren        ist     mit einem isolierenden Füllmaterial 4, wie z. B.     Poly-          styren,        vollgespritzt.        Die    zu den Rohrabschnitten paral  lelen Schmalseiten sind dachförmig ausgebildet und  besitzen mehrere im Abstand voneinander angeordnete  senkrecht     zu    der Plattenebene verlaufende durchge  hende Löcher 5.  



  Als Material für die     tragenden        Teile    -des Bauele  mentes, wie     Rohrabschnitte,    Stege und Aussenhaut,  kann zum Beispiel glasfaserverstärktes Polyester in  Frage kommen. Die Aussenhaut muss dann durch eine  feuerhemmende Spritzschicht geschützt     werden.     



  Die     Fig.    3 zeigt die     Art    der Verbindung zwischen  zwei benachbarten Bauelementen 1,1 längs ihren     dach-          förmigen    Schmalseiten. Die beiden Bauelemente     liegen     mit ihren Dachkanten aneinander an und in den dabei  gebildeten     dreieckförmigen    Aussparungen oberhalb  und unterhalb der Dachkanten sind im Querschnitt       dreieckförmige    Verbindungselemente 6 bzw.

   7 bündig  mit den äusseren Oberflächen der Bauelemente     ringe-          setzt.    Die Verbindungselemente 6, 7 besitzen mit den  Löcher 5 der Bauelemente     fluchtende    Löcher und sind  jeweils mit den benachbarten Bauelementen mittels  sich durch diese Löcher erstreckende Befestigungsele  mente, wie Schrauben verbunden. Durch diese     dach-          förmige    Ausbildung der Schmalseiten wird u. a. auch  die Fugenlänge vergrössert und     damit    der Wärme  durchgang vermindert. Zur besseren Dichtung kann     in     die Fugen     ein    Teerpapier eingelegt werden.  



  Um     :die    Bauelemente 1 in     Richtung    der Rohrab  schnitte miteinander verbinden zu können, sind die  Enden der Rohrabschnitte als Steckmuffen     ausgebildet,     wobei Rohrabschnitte benachbarten Bauelemente in  einander gesteckt werden können, bis die Bauelemente  aneinander liegen.  



  Die     Fig.    4a und 4b zeigen eine beispielsweise Aus  führungsform der Rohrenden während bzw. nach der  Montage. Mit 8 ist das bezüglich der Begrenzungsflä  che des Bauelement vorragende Ende eines Rohrab  schnittes und mit 9 das gegenüberliegende Ende des  Rohrabschnittes eines     benachbarten    Bauelementes be  zeichnet, welches letzteres Ende 9 gegenüber der Be  grenzungsfläche des zugeordneten Bauelementes bün  dig ist. Das Ende 9 besitzt eine ringförmige Ausbuch  tung 10 und das Ende 8 eine ringförmige     Einschnü-          rung    11. In der Ausbuchtung 10 ist eine sichelförmige  verformbare Ringdichtung 12 angebracht z. B. ange  leimt.

   Ferner ist das Ende 9 im Durchmesser etwas       erweitert,    so dass das vorragende Ende 8 bis in die in       Fig.4b    dargestellte Lage     eingesteckt    werden kann.  Steht die Rohrleitung dabei unter Druck, so wird die  Ringdichtung gegen die Rohrwandungen angepresst.  Durch diese Anordnung kann die Montagereibung  minimal gehalten werden.  



  Die beschriebenen Bauelemente können auf ein  fachste Weise zu einem selbsttragenden Raumelement  gemäss der     Fig.    5     miteinander    verbunden werden. Die  Bauelemente sind derart ausgebildet, dass sie immer  zentral auf die Rasterachse gestellt werden können und         ihre        Dachkanten    immer     .auf    das     Rasterkreuz    zu stehen       kommen.    Das dargestellte Raumelement besitzt zwei  einander gegenüberliegende Wände 13, 14, eine Decke  15 und einen Boden 16.

   Die Bauelemente 1 sind derart  zusammengesteckt, dass dabei eine     Mehrzahl    von par  allel nebeneinander in Pfeilrichtung verlaufenden, in  sich geschossenen     Rohrleitungen    gebildet werden. Die       Installationen    sind     damit    zirkulär um das Raumele  ment angeordnet. Pro Raumelement oder Wohnung ist  nur eine Anschlussstelle mit dem kommunalen Lei  tungssystem 17 notwendig.  



  Aus der     Fig.6,    die einen Querschnitt durch das  Raumelement zeigt, geht eine solche     in    sich geschlos  sene Rohrleitung deutlich     hervor.    Der     Anschluss    der  Rohrleitungen des Raumelementes an das allgemeine       Leitungssystem    17     (Fig.5)        erfolgt    über in     Verteilele-          menten    18     (Fig.    6) angeordneten Abzweigleitungen 19.

    Die beim Ausführungsbeispiel im Boden zwischen den  beschriebenen Bauelementen 1 eingesetzten     Verteilele-          mente    18 unterscheiden sich von den letzteren  dadurch, dass sie zusätzlich zu den Rohrabschnitten  quer zu diesen verlaufende und von diesen abgezweigte  Rohrabschnitte aufweisen, um den Anschluss an das  Leitungssystem 17 zu ermöglichen.  



  Die übrigen nicht näher erwähnten Wände des  Raumelementes, sowie die Zwischenwände im Raum  element selber werden aus konventionellen Elementen  gebildet. Aus     dem    Raumelement entsteht dabei .eine  Wohnung oder ein Haus.  



  WC, Lavabos und Spültröge werden mit Vorteil  zentral vor dem Ablaufrohr montiert, was in relativ       kleinen    Abständen immer wieder möglich ist, andern  falls müssen kurze Freileitungen gelegt werden. Im WC  sollte     vorzugsweise    ein     Fäkalienverkleinerungsgerät     eingebaut sein, damit die Ablaufrohre nicht grösser     zu     sein brauchen als die übrigen Rohre. Ein Spülkasten  ist indessen nicht erforderlich, da einerseits im internen       Leitungssystem    genügend Wasser     gespeichert    ist und  anderseits der grosse     Leitungsdurchmesser        eine    kräf  tige Spülung erlaubt.

   Eine     Syphonierung    des WC ist  nicht nötig, da das     Syphon    aus     technischen    Gründen  schon in einem Bodenelement eingebaut ist. Diese Ver  einfachung gilt indessen nur, wann das WC an einer       Aussenwand    stehen kann.  



  Das vorliegende System kann grundsätzlich für     alle          Haustypen    verwendet werden, einfacher und konse  quenter     durchführbar        ist    es bei     Haustypen,    die nur     in     einer oder zwei sich     gegenüberliegenden    Seiten     öffnun-          gen    aufweisen, wie z. B. Reihenhäuser, wo, mit anderen       Worten        ein    ununterbrochener     Kreislauf    der Installatio  nen möglich     ist        (Fig.    7b).  



       Reihenhäuser        sind        speziell    für das System geeignet,  sollten aber in regelmässigen     Abständen    durch zusätz  liche Brandmauern     voneinander    getrennt werden.  



  Freistehende     Einfamilienhäuser    werden     mit    Vorteil  so     konzipiert,    dass     ein.        durchgehender        Kreislauf        möglich     ist     (Fig.    7a).  



  Terrassenhäuser bedingen ein primäres System von  Stützmauern und Zuleitungen. Auf dieser Grundstruk  tur können die     einzelnen        Leichtbauhäuser    frei konzi  piert werden     (Fig.    7c).  



  Bei     Hochhäusern        ist    aus     statischen        Gründen        ein    pri  märes System aus Beton oder Stahl erforderlich. Es  besteht     mindestens    aus Stützen und alle 2 Geschosse  aus einer Decke mit den     Werkanschlüssen.    Der Baulu  stige kauft sich einige m  Decke wie ein Grundstück  und beginnt darauf mit dem vorliegenden System sein      Haus nach den eigenen Bedürfnissen zu bauen. Er  kann sich sogar einen kleinen Garten anlegen. Wächst  die Familie, wird das Haus     vergrössert,    bis die  Par  zelle  vollgebaut ist.

   Auf diese Weise lebt der Bewoh  ner eines Hochhauses unter beinahe den gleichen Be  dingungen wie ein Hausbesitzer auf dem Boden       (Fig.    7d).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Plattenförmiges Bauelement mit eingebauten Instal lationsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauele ment eine Mehrzahl von zueinander parallelen Rohr abschnitten aufweist, die als Traggerippe ausgebildet sind, wobei am Element Mittel vorgesehen sind, um es mit weiteren Bauelementen zu verbinden. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohre untereinander und mit der Aussenwandung durch Stege verbunden sind. z. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Rohrabschnitten und den Aussenwandungen isolierendes Füllmaterial einge setzt ist. 3.
    Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass es vollständig aus Kunststoff be steht. 4. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden zu den Rohrabschnitten parallelen Schmalseiten dachförmig ausgebildet sind. 5. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an den dachförmigen Schmalseiten senkrecht zu der Plattenebene sich erstreckende durch gehende Löcher vorgesehen sind. 6. Bauelement nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrabschnitte mindestens ge genüber der einen Begrenzungsfläche des Bauelementes vorstehen und die Enden der Rohre als Steckmuffen ausgebildet sind. 7.
    Bauelement nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrabschnitte an ihrem einen Ende eine ringförmige Einschnürung und an ihrem anderen Ende eine ringförmige Ausbauchung aufwei sen, wobei das eine Ende der Rohrabschnitte im Durchmesser erweitert ist und in der Einschnürung oder in der Ausbauchung eine verformbare im Quer schnitt sichelförmige Ringdichtung angeordnet ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Bauelementes nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bau elemente zu einem Raumelement, umfassend zwei ein ander gegenüberliegende Seitenwände, eine Decke und einen Boden, mit einer Mehrzahl von parallel neben einander angeordneten in sich geschlossenen Rohrlei tungen, miteinander verbunden werden. UNTERANSPRÜCHE B.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente an den dachför- migen Schmalseiten mit ihren Dachkanten gegeneinan- derstossen und dass in den Aussparungen beidseitig der Dachkanten je ein im Querschnitt dreieckförnüges Ver bindungselement bündig mit den Bauelementen einge setzt ist, wobei die Verbindungselemente mit den an grenzenden Bauelementen verschraubt sind. 9.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander fluchtenden Rohrabschnitte benachbarter Bauelemente zwecks Ver bindung der letzteren in Richtung der Rohrabschnitte ineinander gesteckt sind. 10. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die in sich geschlossenen Rohrlei tungen über Verteilelemente, die mit zusätzlichen Rohrabschnitten versehen sind, die jeweils mit einer in sich geschlossenen Rohrleitung kommunizieren, in einer zu den ersten Rohrabschnitten parallelen Ebene liegen und quer zu diesen verlaufen, mit dem allgemei nen Leitungssystem verbindbar sind.
CH1136066A 1966-08-05 1966-08-05 Plattenförmiges Bauelement CH461065A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1136066A CH461065A (de) 1966-08-05 1966-08-05 Plattenförmiges Bauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1136066A CH461065A (de) 1966-08-05 1966-08-05 Plattenförmiges Bauelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH461065A true CH461065A (de) 1968-08-15

Family

ID=4372745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1136066A CH461065A (de) 1966-08-05 1966-08-05 Plattenförmiges Bauelement

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH461065A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184403A1 (de) * 1972-05-15 1973-12-28 Flipo Luc
FR2197094A1 (de) * 1972-08-02 1974-03-22 Aubert J
FR2483577A1 (fr) * 1980-06-02 1981-12-04 Desvouas Claude Installation de chauffage par rayonnement des conduites a circulation d'air
EP0648302A4 (de) * 1990-06-18 1993-10-18 Charles David Zweibach Konstruktionsmaterialien.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2184403A1 (de) * 1972-05-15 1973-12-28 Flipo Luc
FR2197094A1 (de) * 1972-08-02 1974-03-22 Aubert J
FR2483577A1 (fr) * 1980-06-02 1981-12-04 Desvouas Claude Installation de chauffage par rayonnement des conduites a circulation d'air
EP0648302A4 (de) * 1990-06-18 1993-10-18 Charles David Zweibach Konstruktionsmaterialien.
EP0648302A1 (de) * 1990-06-18 1995-04-19 ZWEIBACH, Charles David Konstruktionsmaterialien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2361164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erstellung von bauwerken
DE202016104722U1 (de) Modulhaus
EP2722451B1 (de) Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude
AT522516B1 (de) Raum-Modul, aus Raum-Modulen hergestelltes Gebäude, sowie jeweils ein Herstellverfahren hierfür
CH461065A (de) Plattenförmiges Bauelement
DE2726303A1 (de) Aus vorgefertigten elementen bestehende anordnung zum erstellen von bauwerken
DE1759093A1 (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE60036550T2 (de) Fertigbausystem
DE2603361A1 (de) Elementierte sanitaeranlagen fuer den nachtraeglichen einbau
EP1207238B1 (de) Vorgefertigte Raumzelle zur Herstellung von Gebäuden
DE7027429U (de) Vorgefertigtes raumelement zur errichtung von gebaeuden.
DE4314143C2 (de) Umfassungswand aus Fertigbauteilen zur Herstellung von Kellerwänden
AT326877B (de) Gebaude
DE102019102622A1 (de) Trocken geschraubtes/gestecktes Gebäude aus Betonfertigteilen
DE202017107660U1 (de) Gebäudemodul und daraus hergestelltes Gebäude
DE1609522A1 (de) Vorgefertigter Bauteil
DE19963046A1 (de) Bausatz zum Herstellen von mindestens einem Versorgungsleitungssystem in einem Bauwerk
EP0717158B1 (de) Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken
DE202007008881U1 (de) Massivhaus in Modulbauweise
WO2021191227A1 (de) Mehrgeschossiges gebäude, insbesondere wohn- oder bürogebäude, und vorgefertigtes, tragendes gebäudebauteil für ein derartiges mehrgeschossiges gebäude
DE2013044A1 (de) Gebäude
DE10138813B4 (de) Baumodulsatz
CH437743A (de) Fahrbares Haus
DE202021106276U1 (de) Fertigbad in kompakter Bauweise mit Blechformteilen und Blechformteile für Fertigbäder
DE19855066C1 (de) Anordnung zur Verbindung von Naßstrecken und/oder Sanitäreinrichtungen mit Rohrschächten im Zuge von Grundrißänderungen beim Umbau von bestehenden Typbauten