CH458243A - Precision clamping jig - Google Patents

Precision clamping jig

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CH458243A
CH458243A CH1505767A CH1505767A CH458243A CH 458243 A CH458243 A CH 458243A CH 1505767 A CH1505767 A CH 1505767A CH 1505767 A CH1505767 A CH 1505767A CH 458243 A CH458243 A CH 458243A
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CH
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clamping
clamping jaws
flat
outer surfaces
jaws
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CH1505767A
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German (de)
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Baumgaertner Bernhard
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Baumgaertner Bernhard
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    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

      Präzisions-Spannlehre       Auf dem Gebiete der Edelmetallverarbeitung und in  verwandten Zweigen des Kunstgewerbes und der Fein  mechanik, wo die     Herstellung    von Einzelstücken gegen  über der Serienfabrikation vorherrscht, wird     meisten-          teils    die     Handarbeit    der unter den gegebenen Umstän  den viel teureren     Maschinenarbeit    vorgezogen. Selbst  verständlich     besteht    jedoch auch in diesem Bereich der  Technik der     Wunsch,    die Arbeitsvorgänge einfacher,       leichter        und    rascher zu gestalten.  



       Eine    besondere Form der Materialbearbeitung be  steht z. B. im Zurichten von Stossflächen von Klein  teilen, die nachher     durch    Löten, Schweissen, Kleben  usw. zusammengefügt werden sollen,     beispielsweise    Geh  rungen von vieleckigen Ringen oder     Steinfassungen    und  dergleichen.

   Die Herstellung solcher und anderer ebener  Flächen aus dem Rohmaterial mit dem erforderlichen  Genauigkeitsgrad stellt an den Facharbeiter hohe An  sprüche, und der     Zeitaufwand    kann unter     Umständen     beträchtlich sein, wenn man bedenkt, dass die zu be  arbeitenden Flächen im Zuge der Bearbeitung und vor  allem gegen das Ende eines     Arbeitsvorganges    laufend  kontrolliert werden müssen. In der Regel benützt man  für diese     Handbearbeitung    die     Feile    oder einen Abzieh  stein, der jedoch nach einigem Gebrauch ausgeschliffen  ist und     dann    zuerst wieder abgerichtet werden muss,  um die Herstellung genauer Planflächen zu ermöglichen.  



  Die Erfindung hat zum Zweck, dem Facharbeiter     in     den erwähnten Branchen ein Hilfswerkzeug an die Hand  zu geben, das die Arbeit in solchen Fällen erleichtert,  ein rasches Arbeiten ermöglicht und     ein        präzises    Er  zeugnis gewährleistet.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine     Präzisions-Spann-          lehre    zur genauen Handbearbeitung ebener Flächen an       Kleinteilen,    die dadurch     gekennzeichnet        ist,    dass wenig  stens zwei flache, gegeneinander verschiebbare Klemm  backen vorgesehen sind, von denen die eine Klemmbacke  zwei die     Einspannstelle    seitlich begrenzende, parallele       Führungsbolzen    trägt,

   auf denen die andere Klemm  backe     im    Gleitsitz gelagert     ist    und auf deren mit Ge  winde versehenen Enden     Spannmuttern    zum Zusammen-    pressen der Klemmbacken angeordnet     sind    und dass die  bei den parallelen Flachseiten der Klemmbacken plane,  je in einer gemeinsamen Ebene liegende Aussenflächen  sind und zwei     aufeinanderpassende    Stossflächen der  Klemmbacken einen vorbestimmten Winkel zu den Ebe  nen der Aussenflächen einnehmen.  



  Mit dieser Spannlehre lässt sich eine ebene Fläche  an     einem    geeignet     eingespannten    Werkstück erzielen,  indem     das    über die einen Aussenflächen der     Klemmbak-          ken    ragende Material z. B. mit der Feile abgetragen  wird, bis eine mit den Aussenflächen der Klemmbacken  bündige     Werkstückoberfläche    erreicht ist.

   Um mit der  Spannlehre nach der Erfindung insbesondere auch eine  mühelose Herstellung von Gehrungen zu ermöglichen,  können Klemmbacken vorgesehen werden, deren auf  einanderpassende Stossflächen in einem dem     Gehrungs-          winkel    entsprechenden Winkel zu den Ebenen der Au  ssenflächen geneigt sind.  



  In der Zeichnung     ist    ein     Ausführungs-    und ein An  wendungsbeispiel der     Erfindung    dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 Draufsicht einer     Präzisions-Spannlehre    mit  drei Klemmbacken,       Fig.    2 Seitenansicht der Spannlehre nach     Fig.    1,       Fig.    3 Seitenansicht     einer    anderen Spannlehre mit  fünf in einer Reihe angeordneten Klemmbacken,

         Fig.    4 perspektivische Ansicht der     Spannlehre    nach       Fig.    1 im Gebrauch zur Herstellung einer     Gehrungs-          fläche    an einem Teil eines Rähmchens, das in den       Fig.    5 und 6 teilweise bzw. im     zusammengefügten     Zustand dargestellt     ist.     



  Die     in    den     Fig.    1, 2 und 4 in leicht geöffneter Stel  lung gezeigte     Präzisions-Spannlehre    ist mit drei in einer  Reihe     angeordneten,    gegeneinander verschiebbaren fla  chen Klemmbacken a, b .und c     ausgerüstet,    von denen  die     eine    äussere Klemmbacke a zwei die     Einspannstelle     seitlich begrenzende, parallele Führungsbolzen d trägt,

    auf denen die anderen beiden Klemmbacken b und c  im Gleitsitz gelagert     sind.    Auf den mit Gewinde     ver-          sehenen    Enden e der     Führungsbolzen    d sitzen Spann-      muttern f zum Zusammenpressen der     Klemmbacken    a,  b und c.

   Auf den parallelen Flachseiten g besitzen die       Klemmbacken    plane, je in einer gemeinsamen Ebene  liegende     Aussenflächen.    Die     paarweise        aufeinanderpas-          senden    Stossflächen der Klemmbacken nehmen an den  verschiedenen     Einspannstellen    h und i unterschiedliche  Winkel zur Ebene der Aussenflächen ein; im vorliegen  den     Beispiel    betragen diese Winkel 45 bzw. 90 .

   Damit  ausser flachen Teilen, Blechstücken usw. auch     Drähte     oder Rohre mit rundem oder eckigem Profil in der       Spannlehre    sicher gehalten werden, sind die Stossflächen  der Klemmbacken     vorteilhaft    mit     Rillen    k oder Kerben  m zur     Aufnahme    derart profilierter Werkstücke ver  sehen, die in zu den Aussenflächen g senkrechten und       zur    Verschiebungsrichtung parallelen Ebenen verlaufen.  



  An der     Einspannstelle    i lassen sich     beispielsweise     senkrechte     Querschnittsflächen    von     Kleinteilen    bearbei  ten,     während    die     Einspannstelle    h     vornehmlich    für die  Bearbeitung der     Gehrungsflächen    von aus     einzelnen     Seitenteilen zu bildenden Rahmen bestimmt ist.

   Für  den     letztgenannten    Fall ist in     Fig.    4 die     Spannlehre    nach  den     Fig.    1 und 2 im Gebrauch dargestellt, aus der     eine     mögliche Form ihrer     Handhabung    ersichtlich     ist.     



  Der flache Rahmenteil n,     an    dessen Enden Geh  rungsflächen herzurichten sind, wird nach dem An  reissen so     zwischen    die Klemmbacken a und b mit den  schrägen Stossflächen     (Einspannstelle    h) eingelegt und  durch     Anziehen    der     Spannmuttern    f     festgeklemmt,    wobei  sich die Stossfuge an der     unbenützten        Einspannstelle    i  schliesst, dass das überschüssige Material über die Au  ssenflächen der Klemmbacken ragt.

   Mit der Feile o  wird nun das Material des gegebenenfalls mit     einer     Säge zunächst verkürzten überstehenden     Teils    abgetra  gen, bis die Feile auf den vorzugsweise gehärteten Au  ssenflächen der     Klemmbacken    gleitet und     somit    die be  arbeitete Fläche     des    Werkstückes n mit den Aussen  flächen der Klemmbacken bündig geworden ist.

   Da       eine    Kontrolle über den Fortschritt dieses Arbeitsgan  ges entfällt, kann zügig gearbeitet werden, und das Er  gebnis der     Bearbeitung    entspricht     genau    dem beabsich  tigten Ziel,     sofern    das Werkstück richtig     eingespannt     wurde.  



  Um das Einspannen zu erleichtern, besteht grund  sätzlich die Möglichkeit, wenigstens auf einer Seite der       Einspannstelle    einen     rechtwinkligen    Anschlag vorzuse  hen, an den das Werkstück beim     Einspannen        angelegt     werden     kann,    damit es nicht schief zu liegen kommt.

    Die     Praxis    lehrt jedoch, dass der Facharbeiter durchaus       imstande    ist, das Werkstück nach Augenmass genau  in die richtige     Bearbeitungslage    zu     bringen;        einzig    Werk  stücke, die ihrer Kleinheit wegen     im        Bewegungsraum    der  Klemmbacken     verschwinden,    bereiten diesbezüglich in  der Handhabung etwas mehr     Mühe.    In der Regel wird  man also auf den genannten Anschlag     verzichten    kön  nen, damit die Spannlehre nicht zu aufwendig     wird.     



  Bei der     Spannlehre    nach den     Fig.    1, 2     und    4     weist     die den Spannmuttern f benachbarte Klemmbacke c  einen     Fortsatz    p auf, der bis etwa zu den Enden e der         Führungsbolzen    d reicht und der ermöglichen     soll,    dass  die     Spannlehre    an ihren Enden zwischen den Fingern  einer Hand bequem gehalten werden kann, ohne dass       zwischen    die     Spannmuttern    f gegriffen werden muss.  



  Mit der beschriebenen     Präzisions-Spannlehre    lassen  sich zahlreiche Bearbeitungsvorgänge an Kleinteilen ver  schiedenster Formen exakt und rasch ausführen. Auf  bau und Handhabung der Spannlehre sind äusserst ein  fach,     und    die Abnützung der     Klemmbacken        fällt    bei  Verwendung geeigneter, an sich bekannter Materialien       und        gehärteter    Oberflächen praktisch nicht     ins    Gewicht.  



  Eine gegenüber der beschriebenen     Spannlehre    ein  fachere Ausführung besteht darin, dass nur zwei Klemm  backen     vorgesehen    sind, die     mittlere        Klemmbacke    also  weggelassen ist.

   Anderseits sind aber gemäss der     Fig.    3,  die keiner     näheren    Erläuterung bedarf, auch     Spannleh-          ren    mit mehr als drei,     beispielsweise    mit fünf Klemm  backen denkbar, wobei jeweils die paarweise     aufeinan-          derpassenden    Stossflächen an den verschiedenen     Ein-          spannstellen    unterschiedliche Winkel zur Ebene der Au  ssenflächen     einnehmen.    Auf diese Weise und durch die  Möglichkeit,

   die Klemmbacken paarweise durch ein an  deres Paar     mit    anderem     Winkel    der Stossflächen zwi  schen den betreffenden Klemmbacken auszutauschen,       lässt    sich der Anwendungsbereich der Spannlehre noch  beliebig erweitern.



      Precision clamping jig In the field of precious metal processing and in related branches of the arts and crafts and precision mechanics, where the production of individual pieces predominates over serial production, manual work is mostly preferred to machine work, which is much more expensive under the given circumstances. Of course, however, there is also a desire in this area of technology to make the work processes simpler, easier and faster.



       A special form of material processing be available z. B. share in the preparation of abutting surfaces of small, which are to be joined together later by soldering, welding, gluing, etc., such as Geh ments of polygonal rings or stone frames and the like.

   The production of such and other flat surfaces from the raw material with the required degree of accuracy places high demands on the skilled worker, and the expenditure of time can be considerable, if you consider that the surfaces to be processed in the course of processing and above all against the Must be continuously checked at the end of a work process. As a rule, a file or a honing stone is used for this manual work, but it is ground out after some use and then first has to be dressed again in order to enable the production of more precise flat surfaces.



  The purpose of the invention is to provide the skilled worker in the aforementioned industries with an auxiliary tool that makes work easier in such cases, enables rapid work and ensures a precise product.



  The invention relates to a precision clamping jig for precise manual machining of flat surfaces on small parts, which is characterized in that at least two flat, mutually displaceable clamping jaws are provided, of which one clamping jaw carries two parallel guide bolts laterally delimiting the clamping point ,

   on which the other clamping jaw is mounted in a sliding fit and on whose threaded ends clamping nuts are arranged for pressing the clamping jaws together and that the flat outer surfaces on the parallel flat sides of the clamping jaws are each in a common plane and two mutually matching abutment surfaces the clamping jaws assume a predetermined angle to the Ebe NEN of the outer surfaces.



  With this clamping jig, a flat surface can be achieved on a suitably clamped workpiece in that the material projecting over one of the outer surfaces of the clamping jaws, e.g. B. is removed with the file until a workpiece surface flush with the outer surfaces of the clamping jaws is reached.

   In order in particular to enable effortless production of mitres with the clamping jig according to the invention, clamping jaws can be provided whose abutting surfaces which mate with one another are inclined at an angle corresponding to the miter angle to the planes of the outer surfaces.



  In the drawing, an exemplary embodiment and an application example of the invention are shown, namely: Fig. 1 plan view of a precision clamping jig with three clamping jaws, Fig. 2 side view of the clamping jig according to FIG. 1, Fig. 3 side view of another clamping jig five clamping jaws arranged in a row,

         4 is a perspective view of the clamping jig according to FIG. 1 in use for producing a miter surface on a part of a frame, which is shown in FIGS. 5 and 6 partially or in the assembled state.



  The precision clamping gauge shown in Figs. 1, 2 and 4 in the slightly open position is equipped with three arranged in a row, mutually displaceable flat chen clamping jaws a, b. And c, one of which is an outer clamping jaw a two the clamping point laterally limiting, parallel guide bolts d

    on which the other two jaws b and c are mounted in a sliding fit. Clamping nuts f are seated on the threaded ends e of the guide pins d for pressing the clamping jaws a, b and c together.

   On the parallel flat sides g, the clamping jaws have planar outer surfaces each lying in a common plane. The mutually matching abutment surfaces of the clamping jaws assume different angles to the plane of the outer surfaces at the different clamping points h and i; In the present example, these angles are 45 and 90, respectively.

   So that, in addition to flat parts, sheet metal pieces, etc., wires or pipes with a round or angular profile are securely held in the clamping jig, the abutment surfaces of the clamping jaws are advantageously provided with grooves k or notches m for receiving such profiled workpieces, which in to the outer surfaces g perpendicular planes parallel to the direction of displacement.



  At the clamping point i, for example, vertical cross-sectional areas of small parts can be machined, while the clamping point h is primarily intended for machining the miter surfaces of frames to be formed from individual side parts.

   For the latter case, the tensioning jig according to FIGS. 1 and 2 is shown in use in FIG. 4, from which one possible form of its handling can be seen.



  The flat frame part n, at the ends of which housing surfaces are to be prepared, is inserted after tearing between the clamping jaws a and b with the inclined joint surfaces (clamping point h) and clamped by tightening the clamping nuts f, with the butt joint at the unused clamping point i concludes that the excess material protrudes over the outer surfaces of the clamping jaws.

   With the file o, the material of the protruding part, possibly initially shortened with a saw, is removed until the file slides on the preferably hardened outer surfaces of the clamping jaws and thus the machined surface of the workpiece n has become flush with the outer surfaces of the clamping jaws .

   Since there is no need to monitor the progress of this work, work can be carried out quickly and the result of the machining corresponds exactly to the intended goal, provided the workpiece has been correctly clamped.



  In order to facilitate the clamping, there is basically the possibility of a right-angled stop at least on one side of the clamping point hen vorzuse, to which the workpiece can be applied during clamping so that it does not come to lie.

    However, practice teaches that the skilled worker is quite capable of bringing the workpiece into the correct machining position by eye. only work pieces that, because of their small size, disappear in the movement space of the clamping jaws, create a little more effort in this regard in handling. As a rule, you will be able to do without the said stop, so that the clamping gauge is not too expensive.



  In the clamping jig according to FIGS. 1, 2 and 4, the clamping jaw c adjacent to the clamping nuts f has an extension p which extends approximately to the ends e of the guide pins d and which is intended to allow the clamping jig at its ends between the fingers can be comfortably held with one hand without having to reach between the clamping nuts f



  With the precision clamping jig described, numerous machining operations on small parts of various shapes can be carried out precisely and quickly. The construction and handling of the clamping jig are extremely simple, and the wear and tear of the clamping jaws is practically negligible when using suitable, known materials and hardened surfaces.



  Compared to the clamping jig described, a simpler version is that only two clamping jaws are provided, so the middle clamping jaw is omitted.

   On the other hand, however, according to FIG. 3, which does not require any further explanation, clamping gauges with more than three, for example five clamping jaws are also conceivable, with the mutually matching abutment surfaces at the various clamping points at different angles to the plane of Occupy exterior surfaces. In this way and through the possibility

   Replacing the clamping jaws in pairs with another pair with a different angle of the abutment surfaces between the relevant clamping jaws, the scope of the clamping jig can be expanded as required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Präzisions-Spannlehre zur genauen Handbearbeitung ebener Flächen an Kleinteilen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei flache, gegeneinander verschieb bare Klemmbacken vorgesehen sind, von denen die eine Klemmbacke zwei die Einspannstelle seitlich be grenzende, parallele Führungsbolzen trägt, PATENT CLAIM Precision clamping jig for precise manual machining of flat surfaces on small parts, characterized in that at least two flat, mutually displaceable clamping jaws are provided, of which one clamping jaw carries two parallel guide pins laterally delimiting the clamping point, auf denen die andere Klemmbacke im Gleitsitz gelagert ist und auf deren mit Gewinde versehenen Enden Spannmuttern zum Zusammenpressen der Klemmbacken angeordnet sind, und dass die bei den parallelen Flachseiten der Klemmbacken plane, je in einer gemeinsamen Ebene liegende Aussenflächen sind und zwei aufeinanderpas- sende Stossflächen der Klemmbacken einen vorbestimm ten Winkel zu den Ebenen der Aussenflächen einneh men. on which the other clamping jaw is mounted in a sliding fit and on the threaded ends of which clamping nuts are arranged for pressing the clamping jaws together, and that the flat outer surfaces on the parallel flat sides of the clamping jaws are each lying in a common plane and two mutually fitting abutment surfaces of the Clamping jaws at a predetermined angle to the planes of the outer surfaces. UNTERANSPRÜCHE 1. Spannlehre nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen den genannten beiden Klemm backen wenigstens eine weitere verschiebbare Klemm backe angeordnet ist und dass die aufeinanderpassenden Stossflächen benachbarter Klemmbacken verschiedene Einspann stellen bilden, SUBClaims 1. Clamping jig according to patent claim, characterized in that at least one further displaceable clamping jaw is arranged between the said two clamping jaws and that the mating abutment surfaces of adjacent clamping jaws form different clamping points, die unterschiedliche Winkel zu den Ebenen der Aussenflächen einnehmen. 2. Spannlehre nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stossflächen der Klemmbacken Rillen oder Kerben aufweisen, die in zu den Aussen- flächen senkrechten und zur Verschiebungsrichtung par allelen Ebenen verlaufen und zur Aufnahme profilier- ter Werkstücke bestimmt sind. which take different angles to the planes of the outer surfaces. 2. Clamping jig according to claim, characterized in that the abutment surfaces of the clamping jaws have grooves or notches which run in planes perpendicular to the outer surfaces and parallel to the direction of displacement and are intended for receiving profiled workpieces.
CH1505767A 1967-10-26 1967-10-26 Precision clamping jig CH458243A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013101083A1 (en) * 2013-02-04 2014-08-07 Yakita Metal Industry Co., Ltd. Auxiliary tool for mounting shock absorber for reducing oscillation in e.g. motor car, has rotary element comprising screw hole with internal thread that is precisely fitted to inner pipe body and rotatably arranged at end section

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013101083A1 (en) * 2013-02-04 2014-08-07 Yakita Metal Industry Co., Ltd. Auxiliary tool for mounting shock absorber for reducing oscillation in e.g. motor car, has rotary element comprising screw hole with internal thread that is precisely fitted to inner pipe body and rotatably arranged at end section
DE102013101083B4 (en) * 2013-02-04 2015-04-02 Yakita Metal Industry Co., Ltd. Auxiliary tool for mounting a shock absorber

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DE6750736U (en) 1969-01-09

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