CH455249A - Knife for chipping wood - Google Patents

Knife for chipping wood

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CH455249A
CH455249A CH1138665A CH1138665A CH455249A CH 455249 A CH455249 A CH 455249A CH 1138665 A CH1138665 A CH 1138665A CH 1138665 A CH1138665 A CH 1138665A CH 455249 A CH455249 A CH 455249A
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CH
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knife
wood
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cutting
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CH1138665A
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German (de)
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Kirsten Paul Arthur Ing Dr
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Kirsten Paul Arthur Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  

  Messer für die     Holzzerspanung       Bei der     Holzzerspanung    zum Zweck einer Holzauf  bereitung, z. B. zur Erzeugung von Flachspänen für Zel  lulose, Spanplatten oder dergleichen, werden     Ritzmesser     und Schälmesser verwendet und dadurch zwei Span  dimensionen bestimmt, und zwar die     Spanlänge    in Rich  tung der Holzfaser durch den Abstand der     Ritzmesser     und die     Spandicke    durch den Abstand der Schälmesser  schneide von der     spandickebegrenzenden    Oberfläche des  Werkzeugträgers.

   Von dem Einfluss des Druckes, mit  dem das Holz durch die     Vorschubeinrichtung    gegen den  Werkzeugträger gepresst wird, auf die     Spandicke    kann  hier abgesehen werden.  



  Es ist bekannt, die     Ritzer    dadurch zu vermeiden, dass  ausgeklinkte Schälmesser verwendet werden, wobei die  Teilschneiden des vorhergehenden Schälmessers auf die  Lücken des folgenden gesetzt werden. Im Bereich der  Messerlücken wird die vor dem Messer befindliche       Spänenut    zur Abstützung des Holzes durch Stege unter  brochen. Mit n Messern dieser Art wird allerdings nur  die Leistung von -     Vollmessern    erzielt.  



  2  Es sind auch ausgeklinkte Schälmesser bekannt, bei  denen sowohl der Zahn (äusserer     Schneidenkreis)    als  auch die Lücke (innerer     Schneidenkreis)    als Schälmes  ser wirksam sind. Nachteilig bei Werkzeugträgern mit  solchen Messern ist, dass lange Splitter in die     Spänenu-          ten    gerissen werden. Das Einfügen von Stegen zum Ab  stützen des Holzes ist hier nicht möglich.

   Würde man  ein solches Messer schräg legen und in bekannter Weise  den Schlitz vor den Messern, der die Späne in einen       Spänesammelraum    leitet, durch die     Spanlänge    in Faser  richtung überbrücken, so würden sich schlechte Schnitt  bedingungen ergeben für das Ritzen, weil an dem nach  eilenden     Schneideende    ein negativer     Spanwinkel    vor  handen ist. Die     Holzfasern    würden an dieser Stelle nicht  glatt durchgeschnitten, sondern abgerissen bzw. ab  gequetscht. Diesen Nachteil würden bei Schräglage auch    Messer haben, die über ihre Breite auf der Seite der       Spanfläche    rechteckige Aussparungen haben.  



  Es sind auch Messer bekannt, bei denen die Frei  fläche     sägezahnförmig    ausgeschliffen ist. Die Zahn  spitzen übernehmen dann unter günstigen Bedingungen  das Ritzen. Aber diese Messer schneiden die Flachspäne  nicht faserparallel ab. Um mit solchen Messern zu einem  faserparallelen Schnitt zu kommen, ist vorgeschlagen  worden, das zu zerspanende Holz nicht mehr parallel  zur Achse des zylindrischen Werkzeugträgers zuzufüh  ren, sondern unter einem solchen Winkel, dass die Holz  fasern parallel zu den Teilschneiden der Messer liegen.  Nimmt man ein angeschnittenes Holz aus der Maschine,  so sieht man, dass es     zahnstangenartig    ausgefräst ist.

    Deshalb muss jedes in die Maschine eingelegte Ein  zelholz gut     formschlüssig    gehalten und mit einer be  stimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung vorgescho  ben werden. Die Hölzer dürfen einen nur kleinen Durch  messer haben, sonst wird die     Messerwelle    unausführbar  lang. Es sind ferner     Schälmesser    bekannt mit Ausspa  rungen über die Breite der     Spanfläche,    das ist die Fläche  des Messers, die mit der Senkrechten zur Schnittrich  tung der Schneide den     Spanwinkel        @Z    bildet.

   Es ent  stehen dadurch     Ritzschneiden.    Zur Erzielung     gleich-          mässiger        Spandicken    soll dieses Messer ohne jeden Frei  winkel arbeiten. Die Erfahrung lehrt, dass mit solchen  Messern nicht gearbeitet werden kann, denn bei zu klei  nem Freiwinkel treten bereits Schwierigkeiten auf, indem  die Freifläche durch Holzharz verschmiert, Wärme ent  wickelt, dadurch auch die Oberfläche des Werkzeug  trägers verschmiert und die     Zerspanung    unmöglich ge  macht wird.

   Abgesehen von dem zuletzt genannten Mes  ser, das aber aus den genannten anderen Gründen über  haupt nicht     verwendbar    ist, hinterlassen alle anderen er  wähnten Messer bei jedem Schnitt durch das zu     zer-          spanende    Holz Bahnen      Die aus mehreren Gründen     etwas    über die Schneid  ebene der     Schälmesser    (bei     Holzwollemaschinen    und       Flachscheibenzerspanern)    oder über den Schneiden  zylinder     (bei        Zerspanungsmaschinen    mit zylindrischem  Werkzeugträger) gestellten     Ritzmesser    hinterlassen Ritz  fugen,

   während     ausgeklinkte        Schälmesser    und'     solche    mit       sägezahnartiger    Schneide der     Spanlänge    entsprechende       Vertiefungen    hinterlassen oder das Holz     zahnstangenar-          tig    ausfräsen.  



  Beim nächsten Schnitt treffen die betreffenden Mes  ser, deren Kanten oder dergleichen auf diese Bahnen  nicht immer wieder auf, weil das zu zerspanende Holz   insbesondere während der letzten Phase des     Zer-          spanungsvorganges    - nicht mehr gut genug oder gar  nicht mehr     geführt    und festgehalten werden kann. Die  Folge ist, dass unerwünschte Klein- und Feinteile ent  stehen.  



  In diesem Zusammenhang sind auch die Nachteile  zu     erwähnen,    die sich zeigen beim Schleifen ausgeklinkter  Messer,     deren    Zähne auf     einen    äusseren     Schneiden-          kreis        ritzen    und     schälen        und    deren Lücken auf     einem     inneren     Schneidenkreis    schälen. Solche Messer werden  auf einer Sondermaschine im     Einstechverfahren    zur Er  zeugung einer ausgeklinkten Schneide geschliffen.

   Dabei  entstehen sehr oft zu grosse Rundungen, die zu Quet  schungen an den Spänen führen und auch den Fein  gehalt erhöhen. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Mes  sern mit     sägezahnartiger    Schneide, die nach     Art    des Ge  windeschleifens gebildet wird. Die vorliegende Erfindung  bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen.

   Sie bezieht sich  auf ein Messer für     Holzwollemaschinen    und     Holzzer-          spanungsmaschinen,    mit Aussparungen von etwa     drei-          eckförmigem    Querschnitt in der     Spanfläche,    durch deren  Abstand von     Dreieckspitze    zu     Dreieckspitze    die Messer  länge in Abstände aufgeteilt wird, die der Breite der mit  den Messern herzustellenden     Holzwollefäden        bzw,    der  Länge     dar        herzustellenden        Flachs_tiäne    für     Zellul;

  ose-          oder        Spanplattenfertigung        entspricht.    Dieses Messer ist  dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilschneide die durch  die genannten Aussparungen gebildet wird, mindestens  eine besondere     ein-    oder     mehrteilige        Freifläche    besitzt.  



  Diese Freifläche kann auch aus mindestens zwei  Teilfreiflächen verschiedener Neigung bestehen ; dabei  kann eine dieser Teilflächen im     Grenzfall    als Fein  schliffase den Freiwinkel a = Null erhalten.  



  Besonders     vorteilhaft    ist die Verwendung des neuen  Messers in     zylindrischen        Werkzeugträgern,    weil hier bei  achsparalleler Lage des Messers dessen Teilschneiden  Schrägschnitte zur Faserrichtung des Holzes ausführen,  wobei das     Holz    parallel zur     Werkzeugträgerachse    zu  geführt wird.  



  Die     Zeichnungen    stellen Ausführungsbeispiele der Er  findung dar, und zwar       Fig.    1 einen Aufriss einer     Messerscheiben-Holzzer-          spanungsmaschine    ;       Fig.    2 eine Seitenansicht dazu ;       Fig.    3 eine Teilansicht der Messerscheibe in     grösse-          rem        Masstab    ;       Fig.    4 eine Seitenansicht zu     Fig,    3 als Schnitt nach  der Linie     A-B    der     Fig.    3 ;

         Fig.    5 einen Aufriss eines     Zerspaners    mit zylindri  schem     Werkzeugträger    ;       Fig.    6 einen Grundriss zu der     Zerspanungsmaschine     nach     Fig.    5 ;       Fig.    7 einen Ausschnitt aus     Fig.    5 in grösserem     Mass-          stab    ;         Fig.    8 einen Grundriss zu     Fig.    7.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine     Messerscheiben-Holzzer-          spanungsmaschine        (disc-type        wood        chipper),    dessen  Messer 1 in der Scheibe 4 befestigt sind. Die Messer  scheibe 4 wird durch einen Motor angetrieben und ro  tiert um die Achse 5-5. Das zu zerspanende Holz 6 wird  durch eine     Vorschubeinrichtung    7 gegen die Stirnfläche  8 der Messerscheibe bewegt, es liegt dabei z. B. auf dem  Boden einer Rinne 9, der bis dicht an die Schnittebene  des Messers 1 reicht.  



       Fig.    3 und 4 zeigen das Messer 1 mit Schrauben 2  und Spanneisen 3 zur Befestigung des Messers in der  Scheibe 4. Die Schneiden der Messer rotieren in der  Schnittebene 10-10 und schälen Späne von der Dicke d  in faserparallelen Ebenen vom Holz 6 ab. In Faserrich  tung des     Holzes    sollen die Flachspäne z. B. eine Länge  1 = 25 mm haben ; die Grössenverhältnisse der     Fig.    3  und 4 gelten danach für Späne von etwa 3 mm Dicke d.

    Für das Einschneiden der Längen 1 quer     zur    Faserrich  tung hat das Messer 1 an seiner     Spanfläche    11 etwa     drei-          eckförmige    Aussparungen 12 zur Bildung von     Ritzer-          spitzen    13. Die Tiefe t dieser Aussparungen 12 entspricht  ungefähr der jeweiligen     Spandicke    d. Das faserparallele  Abschälen der Flachspäne erfolgt durch die Schneiden  13-14, die, wie schon     erwähnt,    in der Schnittebene 10-10  liegen.  



  In     Fig.    4 ist der rechteckige Rohling des Messers 1  von der Breite b angedeutet. Fräst man in diesen die       dreieckförmigen    Aussparungen 12 ein und gibt ihm un  ter dem Winkel<B>(x</B> die Freifläche 15, so liegen die     Rit-          zerspitzen    13 zunächst bei 13' und die schälenden Teil  schneiden zwischen 13' und 14. Auf diese Weise würde  kein faserparalleler Schnitt zustande kommen. Erst  wenn die dreiseitige Pyramide mit der Spitze 13' bis auf  ihre Grundfläche 13-14-14'     (Fig.    3 linker Teil) abge  schliffen wird, liegt die Teilschneide 13-14, wie notwen  dig, in der     Schnittebene    10-10.  



  Sollen z. B. Flachspäne von 0,15 mm Dicke wie bei  d angedeutet, abgeschält werden, dann beträgt der Ab  stand     zwischen    den Punkten 13 und 14' in Schnittrich  tung ungefähr 0,3 mm. Das Messer hat also längs seiner  Teilschneiden     dreieckförmige        Feinschliffasen    13-14-14'  mit dem Freiwinkel a = Null. Die grösste     Fasenbreite     beträgt etwa 0,3 mm, so dass es ohne weiteres möglich  ist, mit diesem Messer Späne     abzuschälen.     



  Das Schleifen dieses Messers für dünne Späne ist  sehr einfach, weil sowohl die Freiflächen 15 mit dem       Freiwinkel    a, als auch die     Feinschliffasen    mit dem  Freiwinkel a = Null in je einer normalen Schleifopera  tion über die ganze Messerlänge ausgeführt werden kön  nen. Dieser Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Tiefe  t der etwa     dreieckförmigen    Aussparungen an der Span  fläche des Messers     ungefähr    so tief ausgeführt werden,  wie die     Spandicke    d beträgt.  



  Sollen Flachspäne von 3 mm Dicke d abgeschält wer  den (z. B. für Zellulose), so würde das in Schnittrichtung  liegende, also     freiwinkellose    Dreieck eine Höhe in  Schnittrichtung 13-14' von etwa 6 mm haben. Das be  dingt einen weiteren Schleifvorgang zur Verminderung  dieser Dreieckshöhe..     Dieses        Schleifen        kann    mit     einer     Schleifscheibe 16 ausgeführt werden, die     zur    Erzeugung  der zusätzlichen Freifläche 13-17-18-19 gegen das Mes  ser bewegt wird.

   Nach     Wiederanheben    der Schleif  scheibe 16 wird das Messer um den Betrag der Span  länge 1 in seiner Längsrichtung verschoben, die nächste  Fläche 13-17-18-19     geschliffen    usw. Zur Begrenzung      der Schritte in Längsrichtung des Messers kann die über  die Messerbreite reichende Fläche 13-14 benutzt werden.  Der Vorgang ist     ähnlich    dem beim Schleifen von Sägen.  Die Flächen 13-17-18-19 sind in     ihrer    Längsrichtung et  was gegen die durchgehende Freifläche 15 geneigt. Die  Schleifbreiten 13-17 bzw. 18-19 brauchen nicht genau zu  sein, wie das beim     Einstechschleifen    für ausgeklinkte  Messer der Fall ist, auch leicht abgerundete Kanten der  Schleifscheibe sind ohne nachteiligen Einfluss.  



  Nach den Schleifvorgängen an den Freiflächen 15  und 13-l7-18-19 wird ein Feinschliff in der Ebene 10-10  ausgeführt und dadurch erreicht, dass alle Teilschnei  den genau in der Schnittebene 10-10 liegen.  



  Es ist auch ohne weiteres möglich, der Schleifscheibe  16 eine Breite gleich der     Teilschneidenlänge    zu geben  und die so entstehenden Teilfreiflächen 13-14-18-19 über  die Kante 20 hinauszuführen. Es ist das zwar ein     Ein-          stechschliff,    aber an einer Stelle, bei der die oben ge  schilderten Nachteile nicht in Erscheinung treten, weil  z.

   B. kleine     Ausrundungen    als Folge etwas rund ge  wordener     Schleifscheibenkanten    nicht an Schneiden, son  dern in der Freifläche     liegen.    Ein anschliessender Fein  schliff zur Erzeugung einer in der Schnittebene 10-10  liegende Fase ergibt ein hochwertiges Messer im Sinne  der Erfindung       Fig.    5 und 6 zeigen einen     Messerwellen-Holzzerspa-          ner        (cylindertype        wood        chipper),    dessen Messer 1 im  zylindrischen Werkzeugträger 4' befestigt sind, der von  einem Motor über die Kupplung 50 angetrieben wird und  um die Achse 5' rotiert.

   Das zu zerspanende     Holz    6 wird  durch eine     Vorschubeinrichtung    7' gegen die Mantel  fläche 8' bewegt, es liegt dabei z. B. auf dem Boden der  Rinne 9', der bis dicht an den     Schneidenzylinder    der  Messer 1 reicht.  



       Fig.    7 und 8 zeigen das Messer 1 mit Schrauben 2  und Spanneisen 3 zur Befestigung des Messers in der  Messerwelle 4'. Die Schneiden der Messer rotieren im       Schneidenzylinder    10-10' und schälen Späne von der  Dicke d faserparallel vom Holz ab. Im übrigen gelten  für die     Fig.    7 und 8 die zu     Fig.    3 und 4 gegebenen Erläu  terungen     sinngemäss.     



  Für zylindrische Werkzeugträger (Messerköpfe, Mes  serwellen, Topfscheiben bringt das erfindungsgemässe  Messer zusätzlich den wesentlichen Fortschritt, dass bei  entsprechender Tiefe t'     (Fig.    8) der Aussparungen 12 an  der     Spanfläche    11 des Messers 1 die dadurch gebildeten  Teilschneiden 13-14 eine Schräglage zur achsparallelen  Mantellinie des Werkzeugträgers 4 erhalten, die auch  bei achsparalleler Lage des Messers 1 an sich für einen  Schrägschnitt ausreicht, der im üblichen Winkel ä zur  Faserrichtung des Holzes liegt, das dem Werkzeugträger  achsparallel ausgeführt wird.  



  In     Fig.    8 ist die     Spanlänge    des     Holzes    in dessen Fa  serrichtung 1 = 25 mm gezeichnet und die Tiefe der  Aussparungen an der     Spanfläche    des Messers t' = 8 mm.  Die Teilschneiden 13-14 erhalten dadurch eine Schräg-    Lage zur achsparallelen Mantellinie von etwa 180, das  heisst einen Mittelwert üblicher     Schrägschnittwinkel.    Das  Messer 1 an sich     liegt    achsparallel, vergleiche     Fig.    B.  Die Messerkante 20-20 ist eine Parallele zu Achse 5'-5'  des Werkzeugträgers 4'.  



  Das     erfindungsgemässe    Messer kann auch in     Holz-          wollmaschinen    verwendet werden.



  Knives for wood chipping When wood chipping for the purpose of wood processing, z. B. to generate flat chips for cellulose, chipboard or the like, scoring knives and paring knives are used and thereby two chip dimensions are determined, namely the chip length in the direction of the wood fiber by the distance between the scoring knife and the chip thickness by the distance between the paring knife the chip thickness-limiting surface of the tool carrier.

   The influence of the pressure with which the wood is pressed against the tool carrier by the feed device on the chip thickness can be disregarded here.



  It is known to avoid scoring by using notched paring knives, the partial cutting edges of the preceding paring knife being placed on the gaps of the following. In the area of the knife gaps, the chip groove in front of the knife to support the wood is interrupted by webs. With n knives of this type, however, only the performance of - full knives is achieved.



  2 Notched paring knives are also known in which both the tooth (outer cutting circle) and the gap (inner cutting circle) are effective as Schälmes water. The disadvantage of tool carriers with such knives is that long splinters are torn into the chip grooves. The insertion of bars to support the wood is not possible here.

   If such a knife were to be placed at an angle and the slot in front of the knives, which directs the chips into a chip collecting space, was bridged through the chip length in the fiber direction in a known manner, then poor cutting conditions would result for the scoring, because at the hurrying cutting end there is a negative rake angle. The wood fibers would not be cut straight through at this point, but torn off or squeezed off. In the case of an inclined position, knives that have rectangular recesses across their width on the side of the rake face would have this disadvantage.



  Knives are also known in which the free surface is ground in a sawtooth shape. The tooth tips then take over the scratching under favorable conditions. But these knives do not cut the flakes off parallel to the fibers. In order to achieve a fiber-parallel cut with such knives, it has been proposed that the wood to be machined no longer zuzufüh ren parallel to the axis of the cylindrical tool carrier, but at an angle such that the wood fibers are parallel to the partial cutting edges of the knife. If you take a cut piece of wood out of the machine, you can see that it has been milled out like a rack.

    For this reason, every single piece of wood inserted into the machine must be held firmly in place and pushed forward lengthways at a certain speed. The woods may only have a small diameter, otherwise the cutter block will be impracticably long. There are also paring knives known with recesses across the width of the rake face, that is the area of the knife that forms the rake angle @Z with the perpendicular to the cutting direction of the cutting edge.

   This results in scoring edges. In order to achieve even chip thicknesses, this knife should work without any clearance angle. Experience shows that it is impossible to work with such knives, because if the clearance angle is too small, difficulties arise as the free surface is smeared with wood resin, heat develops, which also smears the surface of the tool holder and makes machining impossible .

   With the exception of the last-mentioned knife, which cannot be used at all for the other reasons mentioned, all the other knives mentioned leave behind with every cut through the wood to be chipped, which for several reasons something about the cutting plane of the paring knife ( for wood wool machines and flat disc hoggers) or scoring knives placed over the cutting cylinder (for chipping machines with cylindrical tool carriers) leave scoring joints,

   while notched paring knives and those with a sawtooth-like cutting edge leave indentations corresponding to the length of the chip or mill out the wood like a rack.



  With the next cut, the relevant knives, their edges or the like do not hit these tracks again and again because the wood to be chipped, especially during the last phase of the chipping process, can no longer be guided and held well enough or at all. The result is that undesirable small and fine parts arise.



  In this context, the disadvantages should also be mentioned that arise when sharpening notched knives, the teeth of which scratch and peel on an outer cutting circle and the gaps of which are cut on an inner cutting circle. Such knives are ground on a special machine in the grooving process to generate a notched edge.

   This very often results in curves that are too large, which lead to crushing of the chips and also increase the fineness. The situation is similar for knives with a sawtooth-like cutting edge, which is formed according to the type of Ge thread grinding. The present invention aims to overcome these drawbacks.

   It relates to a knife for wood wool machines and wood chipping machines, with recesses of approximately triangular cross-section in the rake face, the distance from triangle tip to triangle tip divides the knife length into distances that correspond to the width of the wood wool threads to be produced with the knives , the length of the flax_taines to be produced for cellulose;

  ose or chipboard production. This knife is characterized in that each partial cutting edge which is formed by the recesses mentioned has at least one special one-part or multi-part open area.



  This open area can also consist of at least two partial open areas with different inclinations; In the limit case, one of these partial areas can be given a clearance angle a = zero as a fine bevel.



  The use of the new knife in cylindrical tool carriers is particularly advantageous because here, when the knife is axially parallel, its partial cutting edges perform oblique cuts to the grain direction of the wood, the wood being guided parallel to the tool carrier axis.



  The drawings represent exemplary embodiments of the invention, namely FIG. 1 an elevation of a cutting disc wood chipping machine; Fig. 2 is a side view thereof; 3 shows a partial view of the cutting disk on a larger scale; 4 shows a side view of FIG. 3 as a section along the line A-B of FIG. 3;

         5 shows an elevation of a chipper with a cylindri-cal tool carrier; 6 shows a plan view of the cutting machine according to FIG. 5; 7 shows a detail from FIG. 5 on a larger scale; FIG. 8 shows a floor plan for FIG. 7.



       1 and 2 show a disc-type wood chipper, the blades 1 of which are fastened in the disc 4. The knife disc 4 is driven by a motor and rotates around the axis 5-5. The wood to be machined 6 is moved by a feed device 7 against the end face 8 of the knife disc; B. on the bottom of a channel 9, which extends right up to the cutting plane of the knife 1.



       3 and 4 show the knife 1 with screws 2 and clamping iron 3 for fastening the knife in the disk 4. The cutting edges of the knives rotate in the cutting plane 10-10 and peel chips of thickness d from the wood 6 in planes parallel to the fibers. In the fiber direction of the wood, the flat chips should z. B. have a length 1 = 25 mm; the proportions of FIGS. 3 and 4 then apply to chips of about 3 mm thickness d.

    For cutting the lengths 1 transversely to the fiber direction, the knife 1 has approximately triangular recesses 12 on its rake face 11 to form scoring points 13. The depth t of these recesses 12 corresponds approximately to the respective chip thickness d. The peeling of the flat chips parallel to the fibers is carried out by the cutting edges 13-14, which, as already mentioned, lie in the cutting plane 10-10.



  In Fig. 4, the rectangular blank of the knife 1 is indicated by the width b. If the triangular recesses 12 are milled into this and the free surface 15 is given under the angle <B> (x </B>), then the sharp points 13 are initially at 13 'and the peeling parts intersect between 13' and 14 Only when the three-sided pyramid with the tip 13 'is ground down to its base surface 13-14-14' (Fig. 3 left part), the partial cutting edge 13-14 lies, as necessary in the section plane 10-10.



  Should z. B. flat chips 0.15 mm thick as indicated at d, are peeled off, then the stand between points 13 and 14 'in the cutting direction is about 0.3 mm. The knife thus has triangular fine-bevel bevels 13-14-14 'with the clearance angle a = zero along its partial cutting edges. The largest bevel width is about 0.3 mm, so that it is easily possible to peel off chips with this knife.



  The grinding of this knife for thin chips is very easy, because both the flanks 15 with the clearance angle a and the fine grinding chamfers with the clearance angle a = zero can be carried out over the entire length of the knife in a normal grinding operation. This advantage arises from the fact that the depth t of the approximately triangular cutouts on the cutting surface of the knife is made approximately as deep as the chip thickness d.



  If flat chips with a thickness d of 3 mm are to be peeled off (e.g. for cellulose), the triangle lying in the cutting direction, i.e. without free angles, would have a height in the cutting direction 13-14 'of about 6 mm. That be conditioned a further grinding process to reduce this triangular height .. This grinding can be carried out with a grinding wheel 16, which is moved to generate the additional open area 13-17-18-19 against the knife.

   After lifting the grinding wheel 16 again, the knife is shifted by the amount of the chip length 1 in its longitudinal direction, the next surface 13-17-18-19 is ground, etc. To limit the steps in the longitudinal direction of the knife, the surface 13 -14 can be used. The process is similar to that when sharpening a saw. The surfaces 13-17-18-19 are somewhat inclined towards the continuous open surface 15 in their longitudinal direction. The grinding widths 13-17 or 18-19 do not need to be exact, as is the case with plunge-cut grinding for notched knives, even slightly rounded edges of the grinding wheel do not have any adverse effect.



  After the grinding operations on the open areas 15 and 13-l7-18-19, a fine sanding is carried out in the plane 10-10 and this is achieved in that all the partial cutting edges lie exactly in the cutting plane 10-10.



  It is also easily possible to give the grinding wheel 16 a width equal to the length of the partial cutting edge and to extend the partial free surfaces 13-14-18-19 thus created beyond the edge 20. It is a plunge cut, but at a point where the disadvantages described above do not appear, because z.

   B. small roundings as a result of somewhat round ge grinding wheel edges are not cutting, son countries are in the open space. A subsequent fine cut to produce a bevel lying in the cutting plane 10-10 results in a high-quality knife in the sense of the invention. FIGS. 5 and 6 show a knife shaft wood chipper, the knife 1 of which is fastened in the cylindrical tool carrier 4 ' which is driven by a motor via the coupling 50 and rotates about the axis 5 '.

   The wood to be machined 6 is moved by a feed device 7 'against the jacket surface 8', it is z. B. on the bottom of the channel 9 ', which extends right up to the cutting cylinder of the knife 1.



       7 and 8 show the knife 1 with screws 2 and clamping iron 3 for fastening the knife in the knife shaft 4 '. The cutting edges of the knives rotate in the cutting cylinder 10-10 'and peel chips of thickness d parallel to the fibers from the wood. Otherwise, the explanations given for FIGS. 3 and 4 apply mutatis mutandis to FIGS. 7 and 8.



  For cylindrical tool carriers (cutter heads, cutter shafts, cup disks, the knife according to the invention also brings the essential advance that with a corresponding depth t '(FIG. 8) of the recesses 12 on the rake face 11 of the knife 1, the partial cutting edges 13-14 formed thereby are inclined axially parallel surface line of the tool carrier 4 obtained, which is sufficient in itself for an angled cut even with axially parallel position of the knife 1, which is at the usual angle ä to the grain direction of the wood, which is carried out axially parallel to the tool carrier.



  In Fig. 8, the chip length of the wood is drawn in the Fa serrichtung 1 = 25 mm and the depth of the recesses on the cutting surface of the knife t '= 8 mm. The cutting edges 13-14 are thereby given an inclined position to the axially parallel surface line of approximately 180, that is to say an average value of the usual inclined cutting angles. The knife 1 itself is axially parallel, compare FIG. B. The knife edge 20-20 is parallel to the axis 5'-5 'of the tool carrier 4'.



  The knife according to the invention can also be used in wood wool machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Messer für Holzwollemaschinen und Holzzerspa- nungsmaschinen, mit Aussparungen von etwa dreieck- förmigem Querschnitt in der Spanfläche, durch deren Abstand von Dreieckspitze zu Dreieckspitze die Mes serlänge in Abstände aufgeteilt wird, die der Breite der mit den Messern herzustellenden Holzwollefäden bzw. PATENT CLAIM Knives for wood wool machines and wood chipping machines, with recesses of approximately triangular cross-section in the rake face, the distance from triangle tip to triangle tip divides the knife length into distances that correspond to the width of the wood wool threads to be produced with the knives or der Länge der herzustellenden Flachspäne für Zellulose - oder Spanplattenfertigung entspricht, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Teilschneide (13-14), die durch die genannten Aussparungen (12) gebildet wird, min destens eine besondere ein- oder mehrteilige Freifläche besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannte Freifläche aus mindestens zwei Teilfreiflächen mit unterschiedlichen Neigungen besteht. 2. Messer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Teilflächen im Grenzfall als Feinschliffase den Freiwinkel a. = Null er hält. 3. corresponds to the length of the flat chips to be produced for cellulose or chipboard production, characterized in that each partial cutting edge (13-14) which is formed by the recesses (12) mentioned has at least one special one-part or multi-part open area. SUBClaims 1. Knife according to claim, characterized in that said open area consists of at least two partial open areas with different inclinations. 2. Knife according to claim and dependent claim 1, characterized in that one of the partial surfaces in the borderline case as a fine bevel the clearance angle a. = Zero he holds. 3. Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die hinter den Feinschliffasen der Teil schneiden (13-14) liegenden Teilfreiflächen eine sich über die Länge des Messers (1) erstreckende Freifläche (15) bilden. 4. Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass hinter den Feinschliffasen der Teilschnei den (13-14) in der sich über die Messerlänge erstrecken den Freifläche (15) innerhalb jeder Teilschneidenlänge (13-14) eine besondere Teilfreifläche (13-17-18-19) liegt. 5. Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die über die Messerlänge reichende Frei fläche (15) zahnartig hinterschnitten ist. 6. Knife according to patent claim, characterized in that the partial free surfaces lying behind the fine-bevel bevels of the part cutting (13-14) form a free surface (15) extending over the length of the knife (1). 4. Knife according to claim, characterized in that behind the fine-ground bevels of the Teilschnei the (13-14) in which extend over the length of the knife the free surface (15) within each partial cutting length (13-14) a special partial free surface (13-17- 18-19). 5. Knife according to claim, characterized in that the free surface (15) extending over the length of the knife is undercut like a tooth. 6th Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei zylindrischen Werkzeugträgern (4') die Tiefe (t') der Aussparungen (12) des Messers (1) an des sen Spanfläehe (11) den dadurch gebildeten Teilschnei den (13-14) eine Schräglage zur achsparallelen Mantel linie gibt, die bei achsparalleler Lage des Messers das Holz in einem zulässigen Winkel zu seiner Faserrich tung schneidet. Knife according to patent claim, characterized in that in the case of cylindrical tool carriers (4 ') the depth (t') of the recesses (12) of the knife (1) on its rake face (11) the partial cutting edges (13-14) formed thereby There is an inclined position to the axially parallel jacket line that cuts the wood at a permissible angle to its fiber direction when the knife is axially parallel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1927444B1 (en) * 2006-12-01 2012-08-15 Kälin & Co. AG Planing knife

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