Fenster Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster, mit einem zur Erzielung eines Lüftungsspaltes am oberen Rand bezüglich dem Fensterrahmen senkbaren Fenster flügel.
Zweck der Erfindung ist die Konstruktion eines Fensters, das sowohl den unterschiedlichsten Ansprü- chen an Lüftungsmöglichkeit entspricht,als auch Reini- gungs- und, z. B. zwecks Erneuerung von Fensterschei ben, Ausbaumöglichkeit einschliesst.
Das erfindungsgemässe Fenster zeichnet sich da durch aus, dass der Fensterflügel zwischen zwei verti kalen Anschlagleisten auf- und abwärts verschiebbar angeordnet ist, die mit ihren unteren Enden an den vertikalen Partien des Fensterrahmens angelenkt und derart angeordnet sind, dass diese entweder in einer gegen den Fensterrahmen anliegenden Lage oder, wenn sich der Fensterflügel in seiner unteren Lage befindet, in einer Winkellage bezüglich den vertikalen Partien des Fensterrahmens feststellbar sind.
Die Anschlagleisten können hierbei zweckmässig geteilt sein, wobei die Teile mittels Scharnier etwa in Höhe des halben Fensterflügels derart verbunden wer den können, dass sich der Fensterflügel zusammen mit den oberen Teilen der Anschlagleisten um die horizon talen Achsen der Scharniere schwenken lässt.
Vorzugsweise können zwischen dem Fensterflügel und den unteren Teilen der Anschlagleisten Sperrglieder in der Weise angeordnet sein, dass sie bei Anliegen der unteren Teile der Anschlagleisten gegen den Fenster rahmen den Fensterflügel und das Schwenken der oberen Teile der Anschlagleisten über eine bestimmte Winkellage bezüglich des Fensterrahmens sperren, je doch bei Winkellage der unteren Teile der Anschlag leisten bezüglich des Fensterflügels ein Schwenken des Fensterflügels und der oberen Teile der Anschlaglei sten über die bestimmte Winkellage hinaus zulassen.
Die der Verbindung zwischen den oberen und unte ren Teilen der Anschlagleisten dienenden Scharniere können so konstruiert sein, dass sie sich öffnen lassen, entweder daduirch, dass sie teilbar sind, oder dass sich die einen Scharnierhälften leicht, beispielsweise von den unteren Teilen der Anschlagleisten, in der Weise ab nehmen lassen, dass der Fensterflügel und die oberen Teile der Anschlagleisten, beispielsweise zum Ausbau des Fensters, leicht von den unteren Teilen der An schlagleisten abgenommen werden können.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes sollen anhand der Zeichnung näher be schrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Fensters, mit ange hobenem Fensterflügel, Fig.2 das Fenster, mit abgesenktem Fensterflügel, Fig. 3 das Fenster, mit abwärts geführtem Fenster flügel, wobei die Anschlagleisten zusammen mit dem Fensterflügel in Richtung zu einem Raum eingeklappt sind, Fig. 4 den um angenähert 180 geschwenkten Fen sterflügel und die oberen Teile der Anschlagleisten, Fig.5 das Fenster gemäss Fig.2,
jedoch mit dem Fensterflügel und den oberen Teilen der Anschlaglei sten etwa 30 um die Scharnierachsen geschwenkt, die die oberen und unteren Teile der Anschlagleisten mit einander verbinden, Fig. 5a einen Detailschnitt einer Anschlagleiste, Fig. 6, 7 und 8 einen Mechanismus zum Heben und Senken des Fensters, Fig. 9 und 10 in zwei Lagen einen zweckmässigen Mechanismus zum Öffnen des Fensters um eine untere horizontale Achse, und Fig. 11, 12 und 13 ein zweckmässig konstruiertes Scharnier zur Verbindung der oberen Teile der An schlagleisten mit den unteren.
Gemäss der Darstellung ist ein unteres horizontales Teilstück eines Fensterrahmens mit 1 und das obere horizontale Teilstück mit 2 bezeichnet. 3 ist ein Seiten rahmen. Am unteren Endstück jedes Seitenrahmens 3 sind Anschlagleisten gelenkbar 4 angebracht, die aus zwei Teilen, einem unteren Teil 5 und einem oberen Teil 6, bestehen, die mittels eines Scharnieres 7 an einander angelenkt sind. Die Anschlagleisten 5, 6 liegen somit auf je ihrer Seite eines in den Fensterrahmen.ein- gesetzten Fensterflügels 8, der in Beziehung zu den An schlagleisten 5, 6 in Auf- und Abwärtsrichtung ver schiebbar ist.
Diese Verschiebung erfolgt mit Hilfe eines nachstehend noch zu beschreibenden Beschlages. Wie bereits erwähnt, ist der Fensterflügel 8 mit den Anschlagleisten 5, 6 in den Seitenstücken 3 des Fen sterrahmens gelenkbar 4 angebracht, was sich deutlich aus Fig. 3 ergibt. In diese -Lage werden Fensterflügel und Anschlagleisten 5, 6 mit Hilfe von nachstehend noch zu beschreibenden Beschlägen verschoben.
Dank der mit Hilfe eines Scharnieres 7 bewerk stelligten Verbindung zwischen den Anschlagleisten 5 und 6 kann der Fensterflügel 8, wie aus Fig. 4 -hervor geht, nach Schwenken .des -unteren Teiles 5 der An schlagleisten um seinen Drehzapfen 4 ungefähr 180 in den Raum geschwenkt werden. In dieser Lage ist sowohl die Aussenseite des Fensters zugänglich zum Reinigen als auch das gesamte Fenster mit oberen Anschlag leistenteilen 6 von den unteren Anschlagleistenteilen 5 abnehmbar. Das Scharnier 7 kann-versehiedene Aus führung haben.
Eine besonders zweckmässige Ausfüh rung wird nachstehend beschriebeh.
Fig. 5 zeigt, wie der Fensterflügel 8 und.<I>die</I> oberen Teile 6 der Anschlagleisten um das Scharnier 7 in Be ziehung zu den unteren Anschlagleistenteilen 5 schwenk bar sind, wenn letztere sich in ihren gegen die vertikalen Teilstücke 3 des Fensterrahmens eingelassenen .Lagen befinden.
Es ist zweckmässig, -zwischen Fensterflügel 8 und Fensterrahmen 3 eine Sperrvorrichtung in der Weise anzubringen, dass sie den- Fensterflügel in der in Fig.5 dargestellten Lage sperrt, wenn die unteren Teile 5 der Anschlagleisten gegen den Fensterrahmen 3 eingelassen sind, dass die Sperrvorrichtung jedoch weite res Schwenken des Fensterflügels 8 gestattet, nachdem die unteren Teile 5 der Anschlagleisten zum Raum ge klappt wurden.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Momente der zum Heben und Senken des Fensterflügels in Beziehung zu den Anschlagleisten 5 und 6 erforderlichen Be wegung. Zu diesem Zweck ist im unteren Flügelteil des Fensterflügels eine in Längsrichtung des Flügelteiles verschiebbare Stange 9 angeordnet, die in ihrer axialen Verschiebung durch Führungen 10 gesteuert wird. Diese Führungen 10 bestehen vorzugsweise aus Rohr stummeln mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen zur Aufnahme eines - flachen Teilstückes 11 der Stange 9.
In jedem der Rohrstummel 1"0 befindet sich ein auf- und abwärts verschiebbarer Höheneinstel- lungskolben 12, der zweckmässig aus Nylon .oder .einem anderen leichtgleitenden und verschleissfesten Werk stoff besteht. Im Kolben 12 befindet sich eine vom oberen Ende ausgehende, diametral angeordnete Nut 13 für das flache Teilstück 11. Quer durch den Kolben 12 und das Teilstück 11 verläuft eine Welle 14, um die herum innerhalb des Teiles 11 eine kleine friktions- mindernde Rolle 15 .angeordnet ist.
Diese Rolle 15 lagert m einer im wesentlichen S-förmigen Nut 16 im Teil 11. Das Teilstück 11 ;geht in eine schmalere Sperr klinge 17 über, der in der in Fig. 6 dargestellten Lage den Aussenrand 18 des Fensterflügels 8 und die ge samte Anschlagleiste 5 durchläuft und in ein Durch gangsloch im Fensterrahmenteilstück 3 einführt.
Bei Verschiebung der Stange 9 und damit des Teilstückes 11 in Richtung nach rechts auf der Zeichnung rollt die .Rolle 15 in der Nut 16 . im Teilstück 11, wobei der Kolben 12 im Rohr 10 hochgezogen wird. Hierbei sinkt der Fensterflügel 18 in Beziehung zu den Anschlag- leisten 5 und dem übrigen Fensterrahmen. In der Lage gemäss Fig. 7 wurde die Sperrklinge 17 so weit in das untere Teil des Bogens 8 eingezogen, dass nur das äussere Ende der Sperrklinge in die Anschlagleiste 5 eingreift.
Hierdurch wird der Fensterflügel 8 in Be- ziehung zum unteren Teil 5 der Anschlagleiste ger sperrt, so dass es nicht um die Achse des Scharnieres 7 schwenken kann.. Beim: weiteren Einziehen ;der :
Stange 9 in die Lage gemäss Fig. 8 wird der Fensterflügel 8 vom unteren.. Teil ,der Anschlagleiste 5 -losgekuppelt;. -worauf- hin der Fensterflügel 8 und die oberen Anschlagleisten- teile 6 um die Achsen der Scharniere 7 geschwenkt werden können.
In Fig. 6, 7 und 8 ist eine Stange 9 eingezeichnet, die bei Heben des Fensterflügels in den Anschlagleisten Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die Stange 9 kann ,jedoch auch in Form einer Zugstange ausgebildet werden, wobei die Sperrklinge 17 natürlich eine andere Konstruktion mit einem Wendemechanismus erhalten muss, der die Zugbewegung der Stange 9 zu einer vor springenden Sperrbewegung der Sperrklinge 17 über trägt.
Die Vorrichtung zum Schwenken des Fensterflügels und der oberen Anschlagleistenteile um die die unteren Teile 5 der Anschlagleisten am Fensterrahmen 3 ge lenkbar verbindenden Zapfen 4 besteht aus einer in das vertikale Teilstück des Fensterrahmens .eingelegten Steuerstange (Spagnolet), die mit einem in einer schräg- gestellten Nut 20 im Fensterrahmen auf und abwärts verschiebbaren horizontalen Zapfen 19 versehen ist.
Die- Nut 20 verläuft schräg in Richtung von unten nach oben zur Öffnungsseite des Fensters. Der Zapfen 19 hat einen Flansch 21, vor dem ein mit Nut 22 versehenes Gelenk 23 angebracht ist. Dieses Gelenk 23 ist oberhalb der Nut 20 an das Teilstück 3 des Fensterrahmens an gelenkt 24,- während sein- anderes Ende mit dem oberen Teil des. Anschlagleistenteiles 5 gelenkbar 25 verbunden ist.
Dieser Mechanismus arbeitet in der Weise, dass der Zapfen 19 bei Aufwärtsverschiebung gegen die .Seite der Nut 20.gedrückt wird, wodurch das Gelenk 23 um ,die Gelenkpunkte 24 -unkt 25 geschwenkt wird, so-,dass, der Fensterflügel mit den. Anschlagleisten in den Raum hinein geschwenkt wird. Am Gelenkpunkt 25 ist zweck- mässig im Gelenk 23 ein längliches Loch angeordnet, das die während der Öffnungsbewegung auftretenden Massveränderungen aufnimmt.
Wie bereits erwähnt, bestehen die Anschlagleisten aus unteren -Teilen 5 und oberen Teilen 6, die mittels Scharnieren mit horizontalen Achsen gelenkbar mitein ander verbunden sind. In Fig. 11-13 ist eine Ausfüh rungsform eines Scharnieres dargestellt, das sich für die sen Verwendungszweck besonders gut eignet. Fig. 11 zeigt die Teile 5, 6 .der Anschlagleisten in, ausgeklappter Lage. Ein Schamiergehäuse 26 ist hierbei fest an den oberen Enden der unteren Teile 5 angebracht.
Dieses Gehäuse 26 ist mit zwei parallelen vertikalen Seiten stücken 27 versehen, die oberhalb der Teilungsebene A-A durch ein Verbindungsteil 28 verbunden sind. Un mittelbar unterhalb des Verbindungsteiles 28 sind auf der Innenseite der Seitenstücke 27 zwei Friktionsldötze 29 angebracht, die sich in Beziehung zueinander ver stellen lassen.
Das Gehäuse 26 hat -ferner einen verti kalen, parallel mit dem Anschlagleistenteil 5 verlaufen den Kanal 30; in den das eine Teil 31 des Scharnieres von .oben eingeführt werden kann. Dieses Teil 31 ist von -unten her aufgeschlitzt 32 und mit .einem die Schlitzseiten unterbrechenden Loch 33 versehen, in das eine Sicherungsschraube 34 eingeschraubt und drehbar ist. In der in Fig. 13 dargestellten Lage der Sicherungs schraube 34 ist das Teil 31 in Beziehung zum unteren Teil 5 der Anschlagleiste nicht gesperrt, sondern kann gehoben werden.
Bei Drehen der Sicherungsschraube 34 um <B>90'</B> dreht sie sich jedoch derart im Loch 33, ,dass sie Sperrung bewirkt. Das zweite Teil 35 des Schamieres ist am oberen Teil 6 der Anschlagleiste festgeschraubt.
An diesem Teil 35 befindet sich eine Bremsscheibe 36 in fester Anbringung, die in der in Fig. 11 dargestellten Lage der unteren und oberen Teile 5 und 6 der Anschlagleisten zwischen den Friktions- klötzen 29 liegt. Beim Klappen des Anschlagleisten teiles 6 in Beziehung zum unteren Anschlagleistenteil 5 bewirken deshalb die Friktionsklötze 29 ein Bremsen der Schwenkbewegung des Fensterflügels durch Ein wirkung auf die Bremsscheibe 36.
Wenn der Fenster flügel und die oberen Teile der Anschlagleisten bis fast in die in Fig. 12 dargestellte Lage heruntergeklappt sind, geben die Friktionsklötze 29 die Bremsscheibe frei, so dass sich in der letzten Phase der Öffnungsbe wegung keine Bremswirkung ergibt.
Während des allmählichen Schwenkers des Fen sterflügels um die Scharnierachse verlagert ,sich :der Schwerpunkt des Fedstertflügels von seiner anfänglichen Lage aussemhalb der Seharmerachsen am Ende der Schwenkbewegung in eine Lage,
in der der Schwer punkt innerhalb genannter Achsen liegt. Bei halb her übergeschwenkter Lage befindet sich der Fensterflügel im Gleichgewicht, so dass hier nur eine minimale Brems kraft erforderlich ist. Aus diesem Grunde ist es zweck- mässig, die Bremsscheibe 36 so auszubilden, dass die Bremsfläche zur Mitte hin abnimmt. Dies geht deutlich aus Fig. 12 hervor, in der die gepunktete Linie B-B ein solches Abnehmen der Bremsscheibe 36 zeigt, die unter der Voraussetzung gleicher Bremswirkung wäh rend der gesamten Schwenkbewegung ideell ist.
In der praktischen Anwendung ist es jedoch wünschenswert, dass derjenige, der das Fenster öffnet, bei einer be stimmten Lage des Fensters das Gefühl erhält, dass das Fenster nun eine bestimmte Lage eingenommen hat. Zu diesem Zweck kann es zweckmässig sein, die Brems scheibe 36 mit einer Kurve auszubilden, die gemäss Fig. 12 ganz durchläuft und an dien Enden eine piötz- lich abnehmende Kurvenhöhe aufweist, wodurch sich die Bremswirkung markant verringert. Diese Ausfüh rung bewirkt ferner, dass die Bremswirkung kurz vor der Verringerung allmählich auf ein Maximum ge steigert wird.
Bei Verwendung von Scharnieren in der in Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausführung ist es ausserordentlich leicht, den Fensterflügel und die oberen Teile 6 der Anschlagleisten abzunehmen. Man braucht hierzu lediglich vor dem Schwenken des Fensterflügels die Sicherungsschrauben 34 in die in Fig. 13 gezeigte Lage zu drehen. Auf diese Weise kann das Fenster nach seinem Schwenken um 180 hochgehoben werden. Hierbei werden die Scharnierteile 31 aus den im Ge häuse 26 befindlichen Kanälen 30 gehoben, und es er folgt Loskupplung.
Die vorbeschriebene Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die vorstehend beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, sondern lässt sich im Rahmen der nachstehenden Ansprüche auf mehrfache, verschiedene Weise abwandeln.
Window The present invention relates to a window with a window sash that can be lowered to achieve a ventilation gap at the upper edge with respect to the window frame.
The purpose of the invention is the construction of a window that meets the most diverse demands on ventilation options, as well as cleaning and, e.g. B. ben for the purpose of renewal of window panes, expansion option includes.
The window according to the invention is characterized by the fact that the window sash is arranged so that it can be moved up and down between two vertical stop strips, which are hinged with their lower ends to the vertical parts of the window frame and are arranged in such a way that these are either in one against the window frame adjacent position or, if the window sash is in its lower position, can be determined in an angular position with respect to the vertical parts of the window frame.
The stop strips can be divided appropriately, the parts being connected by means of a hinge approximately at the level of half the window sash in such a way that the window sash can be pivoted together with the upper parts of the stop strips about the horizon tal axes of the hinges.
Preferably, locking members can be arranged between the window sash and the lower parts of the stop strips in such a way that they frame the window sash and the pivoting of the upper parts of the stop strips over a certain angular position with respect to the window frame when the lower parts of the stop strips are in contact with the window, but at the angular position of the lower parts of the stop afford a pivoting of the window sash and the upper parts of the limit stop with respect to the sash allow most of the particular angular position.
The hinges used to connect the upper and lower parts of the stop bars can be designed in such a way that they can be opened, either by being divisible, or so that one of the hinge halves can easily slide into, for example from the lower parts of the stop bars let the way take that the window sash and the upper parts of the stop strips, for example to remove the window, can easily be removed from the lower parts of the stop strips.
For example, embodiments of the subject invention should be described in more detail with reference to the drawing. Shown are: Fig. 1 is a cross-section of a window with the sash is raised, Fig. 2 the window with the sash lowered, Fig. 3 the window, sash with the window sash down, the stop strips together with the sash in the direction of a room are folded in, Fig. 4 the window pivoted by approximately 180 and the upper parts of the stop strips, Fig.5 the window according to Fig.2,
However, with the sash and the upper parts of the Stopplei most pivoted about 30 about the hinge axes that connect the upper and lower parts of the stop strips with each other, Fig. 5a is a detailed section of a stop strip, Fig. 6, 7 and 8 a mechanism for lifting and Lowering the window, Fig. 9 and 10 in two positions a suitable mechanism for opening the window around a lower horizontal axis, and Fig. 11, 12 and 13 a conveniently designed hinge for connecting the upper parts of the stop bars to the lower.
According to the illustration, a lower horizontal section of a window frame is designated with 1 and the upper horizontal section with 2. 3 is a side frame. At the lower end piece of each side frame 3 stop strips 4 are hingedly attached, which consist of two parts, a lower part 5 and an upper part 6, which are hinged to one another by means of a hinge 7. The stop strips 5, 6 thus lie on each side of a window sash 8 which is inserted into the window frame and which is slidable in the upward and downward direction in relation to the stop strips 5, 6.
This shift takes place with the help of a fitting to be described below. As already mentioned, the sash 8 with the stop strips 5, 6 is hinged 4 in the side pieces 3 of the Fen sterrahmens, which is clearly shown in FIG. In this position, window sashes and stop strips 5, 6 are moved with the aid of fittings to be described below.
Thanks to the connection between the stop strips 5 and 6 made with the aid of a hinge 7, the window sash 8, as can be seen from FIG. 4, after pivoting .des -unteren part 5 of the stop strips around its pivot 4 approximately 180 in the room be swiveled. In this position both the outside of the window is accessible for cleaning and the entire window with the upper stop bar parts 6 can be removed from the lower stop bar parts 5. The hinge 7 can have various execution.
A particularly expedient version is described below.
5 shows how the window sash 8 and <I> the </I> upper parts 6 of the stop bars can be pivoted about the hinge 7 in relation to the lower stop bar parts 5 when the latter are in their against the vertical sections 3 of the window frame.
It is advisable to attach a locking device between the sash 8 and the window frame 3 in such a way that it locks the sash in the position shown in FIG. 5 when the lower parts 5 of the stop strips are embedded against the window frame 3, that the locking device However, wide res pivoting of the window sash 8 allowed after the lower parts 5 of the stop bars were folded ge to space.
Fig. 6, 7 and 8 show different moments of the lifting and lowering of the window sash in relation to the stop bars 5 and 6 required Be movement. For this purpose, a rod 9 which can be displaced in the longitudinal direction of the sash part and which is controlled in its axial displacement by guides 10 is arranged in the lower sash part of the window sash. These guides 10 preferably consist of stub tubes with two diametrically opposite slots for receiving a flat section 11 of the rod 9.
In each of the pipe stubs 1 "0 there is an upwardly and downwardly displaceable height adjustment piston 12, which is expediently made of nylon or some other easy-sliding and wear-resistant material. In the piston 12 there is a diametrically arranged groove extending from the upper end 13 for the flat section 11. A shaft 14 runs transversely through the piston 12 and the section 11, around which a small friction-reducing roller 15 is arranged within the part 11.
This roller 15 is supported by a substantially S-shaped groove 16 in part 11. The section 11; goes into a narrower locking blade 17, which in the position shown in Fig. 6, the outer edge 18 of the window sash 8 and the entire stop bar 5 runs through and introduces into a through hole in the window frame section 3.
When the rod 9 and thus the section 11 are displaced in the direction to the right in the drawing, the roller 15 rolls in the groove 16. in section 11, the piston 12 being pulled up in the tube 10. Here the window sash 18 sinks in relation to the stop strips 5 and the rest of the window frame. In the position according to FIG. 7, the locking blade 17 has been drawn into the lower part of the arch 8 so far that only the outer end of the locking blade engages in the stop bar 5.
As a result, the window sash 8 is blocked in relation to the lower part 5 of the stop bar so that it cannot pivot about the axis of the hinge 7.
Rod 9 in the position according to FIG. 8, the window sash 8 is -los coupled from the lower .. part, the stop bar 5 ;. - whereupon the window sash 8 and the upper stop strip parts 6 can be pivoted about the axes of the hinges 7.
In Fig. 6, 7 and 8, a rod 9 is shown, which is exposed to pressure loads in the stop strips when the window sash is lifted. The rod 9 can, however, also be designed in the form of a pull rod, the locking blade 17 of course having to have a different construction with a turning mechanism that transfers the pulling movement of the rod 9 to a jumping locking movement of the locking blade 17.
The device for pivoting the window sash and the upper stop bar parts around the pin 4 which connects the lower parts 5 of the stop bars on the window frame 3 in a steerable manner consists of a control rod (spagnolet) inserted into the vertical section of the window frame, which is connected to an inclined Groove 20 in the window frame up and downwardly displaceable horizontal pin 19 is provided.
The groove 20 runs obliquely in the direction from bottom to top to the opening side of the window. The pin 19 has a flange 21 in front of which a joint 23 provided with a groove 22 is attached. This joint 23 is above the groove 20 on the section 3 of the window frame is articulated 24 - while its other end is hinged 25 to the upper part of the stop bar part 5.
This mechanism works in such a way that the pin 19 is pressed against the .Side of the groove 20 when it is moved upward, whereby the joint 23 is pivoted around the pivot points 24 -point 25, so that the window sash with the. Stop bars is pivoted into the room. At the hinge point 25, an elongated hole is expediently arranged in the hinge 23, which hole absorbs the changes in dimensions occurring during the opening movement.
As already mentioned, the stop bars consist of lower parts 5 and upper parts 6, which are hinged to each other by means of hinges with horizontal axes. In Fig. 11-13 a Ausfüh approximate form of a hinge is shown, which is particularly well suited for this purpose. Fig. 11 shows the parts 5, 6 of the stop bars in the unfolded position. A hinge housing 26 is fixedly attached to the upper ends of the lower parts 5.
This housing 26 is provided with two parallel vertical sides 27 which are connected by a connecting part 28 above the dividing plane A-A. Immediately below the connecting part 28, two Friction Dötze 29 are mounted on the inside of the side pieces 27, which can be set in relation to each other ver.
The housing 26 has -ferner a verti cal, parallel to the stop strip part 5 run the channel 30; into which one part 31 of the hinge can be inserted from above. This part 31 is slit from below 32 and provided with .einem the slot sides interrupting hole 33 into which a locking screw 34 is screwed and rotatable. In the position of the locking screw 34 shown in Fig. 13, the part 31 is not locked in relation to the lower part 5 of the stop bar, but can be lifted.
When the locking screw 34 is turned through <B> 90 '</B>, however, it rotates in the hole 33 in such a way that it causes locking. The second part 35 of the hinge is screwed to the upper part 6 of the stop bar.
A brake disk 36 is firmly attached to this part 35 and is located between the friction blocks 29 in the position of the lower and upper parts 5 and 6 of the stop strips shown in FIG. 11. When the stop bar part 6 is folded in relation to the lower stop bar part 5, the friction blocks 29 therefore brake the pivoting movement of the window sash by acting on the brake disk 36.
When the window sash and the upper parts of the stop bars are folded down almost to the position shown in FIG. 12, the friction blocks 29 release the brake disc, so that there is no braking effect in the last phase of the opening movement.
During the gradual pivoting of the window sash around the hinge axis, the center of gravity of the Fedstert sash moves from its initial position outside the visual arm axes at the end of the pivoting movement to a position
in which the center of gravity lies within the named axes. When the position is half swiveled over, the window sash is in equilibrium, so that only a minimal braking force is required here. For this reason it is expedient to design the brake disc 36 in such a way that the braking surface decreases towards the center. This is clearly shown in Fig. 12, in which the dotted line B-B shows such a removal of the brake disc 36, which is ideal, provided that the braking effect is the same during the entire pivoting movement.
In practical application, however, it is desirable that the person who opens the window, given a certain position of the window, has the feeling that the window has now assumed a certain position. For this purpose it can be expedient to design the brake disk 36 with a curve which, as shown in FIG. 12, runs all the way through and which has a suddenly decreasing curve height at its ends, as a result of which the braking effect is markedly reduced. This embodiment also has the effect that the braking effect is gradually increased to a maximum shortly before the reduction.
When using hinges in the embodiment shown in FIGS. 11 to 13, it is extremely easy to remove the window sash and the upper parts 6 of the stop strips. For this purpose, one only needs to turn the locking screws 34 into the position shown in FIG. 13 before pivoting the window sash. In this way, the window can be raised after it has been pivoted through 180 °. Here, the hinge parts 31 are lifted out of the channels 30 located in the housing 26, and it follows disengagement.
The invention described above is not limited to the embodiments described above and shown in the drawing, but can be modified in a number of different ways within the scope of the following claims.