CH452096A - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen

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CH452096A
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exhaust gases
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shaped
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CH284066A
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Kuesters Wilhelm
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Kuesters Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/013Conditioning by chemical additives, e.g. with SO3

Description


  Verfahren und     Vorrichtung        zur    Reinigung von Abgasen    Abgase, insbesondere Industrieabgase, wie     Rauch-          tD          CI        se,        enthalten        Verunreinigung        -en,        die,        sofern        die        Ab-          Crase    ungereinigt abgelassen werden, eine starke     Verun-          Z>          reinigung    der Atmosphäre zur Folge haben.

   Es wurden  deshalb schon zahlreiche Versuche gemacht, die schäd  lichen Fremdstoffe aus den Abgasen zu entfernen.  



  Die     in,    den     Abgasen    enthaltenen Fremdstoffe sind  zum Teil feste Stoffe, wie beispielsweise Russ oder Flug  asche, zum Teil Gase, wie     insbesondere    Schwefeldi  oxyd. Zur Beseitigung der festen Stoffe sind     Zentrifu-          galentstauber,        Elektroentstauber    und     Nassentstauber     bekannt. Zur Beseitigung der gasförmigen Verunreini  gungen werden nass oder trocken arbeitende Anlagen  verwendet, die auf Absorption, Reduktion oder kataly  tischen Verfahren beruhen. Die bekannten Verfahren  weisen erhebliche Mängel auf.

   Um sowohl     staubförmige     als auch gasförmige     Stoffe    zu entfernen, sind in der  Regel mindestens zwei     hintereinandergeschaltete        Reini-          gungsanlagan        erforderlich.    Die     Nassentstauber,    durch  die auch die Gase, soweit sie wasserlöslich sind, ent  fernt werden können, haben den Nachteil, dass die  Abgase stark abgekühlt und mit Wasserdampf gesättigt  werden, wodurch nicht nur der natürliche Schornstein  zug verlorengeht, sondern die Abgase auch die Nei  gung     verlieren,    nach Verlassen des Schornsteines hoch  zusteigen, vielmehr in der Umgebung des Schornsteines  herabsinken.

   Dies     führt    bei kalter Witterung leicht zu  Nebel- und Glatteisbildung. Die     Zentrifugalentstauber,     durch die     nur    feste     Teilchen    aus dem Abgas entfernt  werden, erfordern,     sofern    ein genügend hoher     Entstau-          bungsgrad    erreicht     werden    soll, hohe     Eintrittsgeschwin-          digkeiten    und damit einen hohen Energiebedarf. Bei  den     Elektroentstaubern    werden die Staubteilchen posi  tiv aufgeladen und wandern zur Kathode, an der sie  sich ablagern.

   Der an der Elektrode haftende Staub  muss, wenn eine genügende Schichtdicke erreicht ist,  durch     Klopfen    oder Rütteln entfernt werden. Diese  Anlagen haben den     Nachteil,    dass, um eine genügende  Entstaubung zu erreichen, die Gasgeschwindigkeit  nicht zu hoch sein darf, so dass die ganze Anlage viel    Raum beansprucht. Diesen     Entstaubungsanlagen    muss  dann noch eine Anlage zur Entfernung schädlicher  Gase nachgeschaltet     werden,    was wieder einen erhöh  ten Aufwand für Anlage und Bedienung erfordert.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das es       ermöglicht,    mit einem     verhältnissmässig    geringen .Auf  wand und praktisch wartungsfrei, staub- und gasför  mige Fremdstoffe aus den Abgasen zu entfernen. Er  findungsgemäss     erfolgt    die Reinigung der Abgase  dadurch, dass diese in     rotierender    Bewegung durch  eine Reinigungskammer     geführt    werden, die aus     einer     zentral angeordneten Sprühelektrode und einer die       Sprühehktrode    umgebenden sieb- oder     gitterförrnigen     Elektrode besteht.

   Durch die rotierende Bewegung  wird der Weg der Abgase durch die Reinigungskammer  gegenüber den bekannten     Elektroentataubern    wesent  lich verlängert, was zur Folge hat, dass schon bei viel  geringerer Grösse der     Entstaubungskammer    ein hoher       Entstaubungsgrad    erreicht werden kann. Dabei ist aber  nicht die hohe Rotationsgeschwindigkeit erforderlich,  wie bei     Zentrifugalentstaubern,    so dass auch der Ener  gieaufwand gegenüber den     Zentrifugalentstaubern     wesentlich geringer ist.  



  Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrich  tung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die  Reinigungskammer aus einer sieb- oder gitterförmigen  äusseren     Elektrode,    die von einem Mantel umgeben ist  und einer inneren     drahrt-    oder     stabförmigen    Sprühelek  trode besteht. Der die äussere Elektrode umgebende  Mantel kann aus Blech oder einem anderen Werkstoff,  beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.

   Zweckmässig  ist das elektrische Feld, das zwischen der Sprühelek  trode und der sieb- oder gitterförmigen Elektrode auf  rechterhalten wird, von solcher Stärke,     dass    eine     Koro-          naentladung    auftritt, d. h. die Feldstärke ist nahe der       Durchbruchfeldstärke    ohne dass jedoch ein Lichtbogen  entstehen darf.

   Enthalten die Abgase     oxydierbame    Be  standteile, die durch die elektrische Entladung oxydiert  werden sollen,     beispielsweise    Schwefeldioxyd, und ist  der für     eine    solche Oxydation erforderliche Sauerstoff      in den Abgasen nicht von vornherein enthalten, so kann  den Rauchgasen vor Eintritt in die Reinigungskammer  Sauerstoff oder Ozon zugesetzt werden. Um den Gasen  innerhalb der     Reinigungskammer    die rotierende Be  wegung zu     erteilen,    werden sie zweckmässig     tangential     in die Reinigungskammer oder eine dieser vorgeschaltete  Kammer eingeleitet.  



  Der     Reinigungskammer    können auch an der       Gaseintrittsseite    Leitschaufeln vorgeschaltet sein, die  den Gasen die rotierende Bewegung erteilen.     Die        zen-          trale        Elektrode    kann zur     Förderung    der Sprühentla  dung mit Spitzen versehen sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer     Vorrichtung    zur       Durchführung    des     erfindungsgemässen    Verfahrens ist  in der Abbildung     dargestellt.    Die     Reinigungskammer     besteht aus dem     äusseren,    zylindrischen Hohlkörper 1,  der aus     Blech    oder einem anderen geeigneten     Werk-          stoff    besteht. Innerhalb des Mantels 1 befindet sich die       gitter-        oder    siebförmige     Aussenelektrode    2, die konzen  trisch im Mantel angeordnet ist.

   In der Mitte ist isoliert  die     innere    Sprühelektrode 3 eingesetzt, die zur     Verbes-          serung    der     Sprühwirkung    mit feinen Spitzen 4 besetzt  sein kann. Die Abgase werden durch den Stutzen 5  eingeleitet, in     welchem    sich Leitschaufeln 6 befinden,  durch die den in Richtung der     Pfeile    7 einströmenden       Abgasen    eine leicht rotierende Bewegung     erteilt    wird,  die sie     während    des     Durchströmens    innerhalb der Rei  nigungskammer beibehalten.

   Alle Teile, die mit den       Abgasen    und den ausgeschiedenen Fremdstoffen in  Berührung kommen,     müssen,        sofern    in den     Abgasen     bzw. den ausgeschiedenen Stoffen aggressive Stoffe,  z. B. Schwefelsäure, enthalten sind, aus korrosionsfestem  Material bestehen. Die Elektroden 2 und 3 wer  den zu diesem Zweck     zweckmässig    aus korrosionsfe  stem Metall     gefertigt    oder mit Überzügen aus korro  sionsfestem Metall versehen.

   Der Mantel 1 besteht in  diesem Falle ebenfalls aus einem Blech aus korrosions  festem Metall oder ist an seiner Innenseite mit einem  Überzug aus einem solchen Metall versehen oder es  wird ein Mantel aus einem anderen     korrosionsfestem     Material, z. B. aus     keramischem    Material oder Kunst  stoff verwendet.  



  Die Staubteilchen, die in den Abgasen, insbesondere  in Rauchgasen, enthalten sind, werden durch die       Koronaentladung    aufgeladen und bewegen sich durch  das     elektrische    Feld nach     aussen.    An der sieb- oder       gitterförmigen    Elektrode 2 geben sie ihre Ladung ab,  treten durch ihre Eigenbewegung, die sich aus der  ihnen durch das elektrische Feld     erteilten    radialen Be  wegung, und der ihnen durch das Rotieren des     Gas-          stroms        erteilten        Kreisbewegung        zusammensetzt,

      durch  die     Öffnungen    der Elektrode 2 in den Raum zwischen  der     Elektrode    2 und dem     Mantel    1 und sinken in die  sem Raum, in welchem keine oder nur geringe Bewe  gung vorhanden ist, nach unten in die Taschen 8, aus  denen sie laufend entfernt     werden    können. Die hohe  Feldstärke in dem Raum zwischen der inneren Elek  trode 3 und der Aussenelektrode 2 hat eine Korona  entladung zur Folge, die die Wirkung hat, dass nicht  nur die Staubteilchen elektrisch aufgeladen werden,       sondern        dass    auch     chemische    Reaktionen auftreten, die  zur Beseitigung der schädlichen Gase führen.

   Einerseits    wird der Sauerstoff in Ozon verwandelt, durch das wie  der     das    in den     Abgasen        enthaltene    Schwefeldioxyd zu       Schwefeltrioxyd        oxydiert    wird,     andererseits    können  durch die eintretende     Ionisierung    brennbare Gase auch       unmittelbar        oxydiert    werden,     insbesondere        SO2    zu       S03.    Das     gebildete   <B>SO,</B> wird als     fester    Stoff bzw.

   nach  dem es sich     mit    vorhandenem Wasser zu Schwefelsäure  verbunden hat, als Tröpfchen durch das elektrische  Feld zur Aussenelektrode befördert und in den Raum  zwischen Aussenelektrode und Mantel     abgeschieden.     Bei genügend hohem<B>SO,</B> Gehalt der Abgase kann       Schwefelsäure    gewonnen werden.  



  Ein besonderer     Vorteil    der     beschriebenen        Vorrich-          tung        liegt        darin,        dass    der Betrieb der Reinigungsvor  richtung durch das Entfernen der abgeschiedenen  Stoffe aus den Taschen 8 nicht     gestört    oder     beeinträch-          tigt    wird und     dass    sich auch bei langem Betrieb an der  sieb- oder     gitterförmigen        Elektrode    2 keine grösseren  Mengen an     ausgeschiedenen        Feststoffen    

  absetzen, so       dass    es nicht notwendig ist, die Elektrode 2 in regel  mässigen Zeitabständen zu reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Reinigung von Abgasen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase in rotierender Bewe gung durch eine Reinigungskammer geführt werden, die aus einer zentral angeordneten Sprühelektrode und einer die Sprühelektrode umgebenden sieb- oder gitter- förmigen Elektrode besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Sprühelektrode und der sieb- oder gitterförmigen Elektrode ein elektrisches Feld aufrechterhalten wird, von solcher Stärke, dass eine Koronaentladung auftritt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass den Abgasen vor Eintritt in die Reinigungskammer Sauerstoff oder Ozon zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abgase so tangential in die Rei nigungskammer oder eine dieser vorgeschaltete Kam mer eingeleitet werden, dass den Gasen eine rotierende Bewegung erteilt wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskammer aus einer sieb- oder gitterförmi gen äusseren Elektrode, die von einem Mantel umge ben ist,* und einer inneren draht- oder stabförmigen Sprühelektrode besteht. UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskammer Leit- schaufeln vorgeschaltet sind, die den Abgasen die rotierende Bewegung erteilen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Elektrode mit Spitzen versehen ist.
CH284066A 1965-02-26 1966-02-28 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen CH452096A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482477A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Ver Saar Elektrizitaets Ag Procede de conditionnement de gaz de fumee en vue d'en separer la cendre fine en electrofiltre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482477A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Ver Saar Elektrizitaets Ag Procede de conditionnement de gaz de fumee en vue d'en separer la cendre fine en electrofiltre

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