CH450997A - Für Bauzwecke geeignetes pulverförmiges Material - Google Patents

Für Bauzwecke geeignetes pulverförmiges Material

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CH450997A
CH450997A CH838364A CH838364A CH450997A CH 450997 A CH450997 A CH 450997A CH 838364 A CH838364 A CH 838364A CH 838364 A CH838364 A CH 838364A CH 450997 A CH450997 A CH 450997A
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Baillod Dr De La Juill Camille
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Juilliere Camille Baillod Dr D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/26Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description


  Für Bauzwecke geeignetes pulverförmiges Material    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein für  Bauzwecke geeignetes pulverförmiges Material und     fusst     auf der Erkenntnis, dass durch Zugabe gewisser Zusatz  stoffe zu hydraulischem Zement oder hydraulischem  Mörtel ein Baumaterial geschaffen werden kann, das  wesentlich bessere Eigenschaften aufweist als die bisher  im Handel befindlichen Materialien.  



  Das Vermischen von hydraulischen     Bindemitteln    mit  Zuschlagstoffen verschiedenster Art zur Gewinnung von  bei gewöhnlichen Temperaturen erhärtenden, für Bau  zwecke geeigneten Gemengen ist sattsam bekannt. Bei  der Herstellung von Beton verwendet man als hydrauli  sche Bindemittel vor allem     Portlandzement,    Eisenport  landzement, geschmolzenen Zement und     Hochofenze-          ment,    während als Zuschläge     Sand,    Kies, Bims,     Schlak-          ken,    Aschen, Ziegelbruch und dergleichen und als Zu  sätze Farben,     Abbinderregler,

      sogenannte       air        entrain-          ing        agents     und andere mehr verwendet werden.  



  Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, sol  chen     Baumaterialien        Emulsionen    aus     Mischpolymerisa-          ten    von     Polyvinylchlorid    und     Polyvinylacetat,        Polyvinyl-          acetatemulsionen,        Acrylharzemulsionen,    Emulsionen aus       copolymerem        Butadienstyrol,

      ferner Emulsionen aus     co-          polymeren        Acrylstyrolen    und Emulsionen aus     Butylkau-          tschuk    zuzugeben.     (cf.    Seite 1360 der Publikation  Nr.

   156      Annales    de     1'Institut        Technique    du     Bäti-          ment    et des     Travaux        Publics ,    Dezember<B>1960</B>      Utili-          sation    des     matieres        plastiques        dans        1e    gros     ceuvre      (J.

   M.     Broccard    und     Cirrode),    ferner      Improved        port-          land        cement        mortars        with        polyvinylacetate        emulsions      (J. M. Geist, S. V.     Amagna    und B. B.     Melloz),        Indu-          stry        and    Eng.     Chem.,        Vol.    45, Seiten 759-767, Jahr  gang 1953).  



  Bisher haben sich lediglich     Polyvinylacetatemulsio-          nen    in der     Praxis    bei deren Anwendung     als    Mörtelzu  satz für Verputze, Böden,     Kunststeinbeläge,    Zement  usw. einigermassen bewährt. Diese Tatsache     ist    darauf  zurückzuführen, dass die meisten anderen Emulsionen  beim Mischen mit Zement     gerinnen,    wodurch deren       Anwendung    praktisch verunmöglicht wird.    Ein weiterer, wichtiger Nachteil solcher Emulsionen  ist darin zu erblicken, dass praktisch kaum mehr als un  gefähr 50 % des trockenen Harzes ausgenützt werden  können.

   Vor allem erweist es sich aber als nachteilig,  dass die Emulsionen wasserhaltig sind und daher ein  für das Transportieren auf die Bauplätze ungeeignetes  Volumen beanspruchen.     Hinzu    kommt, dass Mörtel und  Betons, die     PVA-Emulsionen    enthalten, nach dem Aus  härten äusserst wasserempfindlich sind, so dass deren  Anwendung als Mörtelmasse oder in Betonbauten prak  tisch unmöglich ist.  



  Das für Bauzwecke geeignete, pulverförmige Mate  rial gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass es aus einem Gemenge von hydraulischen Bindemit  teln, Zuschlagstoffen und als Zusatzmittel mindestens  einem pulverförmigen, synthetischen, thermoplastischen  Stoff besteht, wobei der thermoplastische Stoff ein     Poly-          merisat,    Polykondensat oder     Mischpolymerisat    sein  kann.  



  Dieses neue Material bzw. Gemenge hat sich, wie  ausgedehnte Versuche gezeigt haben, für die Herstellung  von     Mörtel    und Betons bestens bewährt, da     Mörtel-          und    Betonmassen, welche als Bestandteil einen pulver  förmigen, synthetischen,     thermoplastischen    Stoff enthal  ten, nach dem Erhärten gegen Wasser und Frost äusserst  widerstandsfähig sind.

   Überdies     tritt    dank der vorlie  genden     Erfindung    keine     Druckfestigkeitsabnahme    des  Betons, sondern eine Erhöhung derselben, die mehr als  17 % erreichen kann, ferner keine Zunahme des     Schwun-          des    und der     Rissneigung    des Baumaterials ein. Auch  ist in feuchter Atmosphäre keine Wasserempfindlich  keit, die eine Abnahme der mechanischen Eigenschaften  zur Folge hätte, feststellbar.

   Es konnte ferner festge  stellt werden, dass die Zugabe von thermoplastischen  Stoffen in gewissen Fällen eine schallschluckende Wir  kung auszuüben vermag und solche Stoffe enthalten  der Beton eine erhöhte thermische Widerstandsfähig  keit und eine bessere Druckfestigkeit, als Plastizität,  aufweist. Das neue Material erlaubt somit die Herstel-           lung    von Mörteln und Betons, welche auch bei plötz  licher Belastung     bruch-    und     rissfest    sind.  



  Schliesslich haben Versuche gezeigt, dass durch ge  eignete     Mischung    von synthetischen, leicht     hydrophilen     und     hydrophoben,    thermoplastischen Harzen, wie z. B.       Polyvinylacetat-Polyvinylchlorid-Mischpolymerisat    und  Chlorkautschuk, Wasserdampf absorbierende und ab  stossende Betons erzeugt werden können. Man kann  somit sogenannte  atmende  Betons herstellen.  



  Als, vorzugsweise makromolekulare, synthetische,  thermoplastische Stoffe, welche erfindungsgemäss in pul  veriger Form in dem Gemenge aus hydraulischen Binde  mitteln und Zuschlagstoffen enthalten sind, kommen die  im Handel erhältlichen Kunststoffe in Frage. So kann  man     beispielsweise        Vinylverbindungen,    wie zum Beispiel       Polyvinylisobutyläther,        Polyvinylacetat,          Polyvinylchloracetat,        Polyvinylchlorid,          Polyvinylalkohol,        Polyvinylformal,          Polyvinylacetal,        Polyvinylbutyral,

            Polyvinylcarbazol    usw.,  ferner     Acrylate,    wie z. B.       Polymethylacrylat,        Polyäthylacrylat,          Polybutyl-n-acrylat,        Polymethylmethacrylat,          Polyäthylmethacrylat,        Polybutylmethacrylat,          Polymethylchloracrylat,    ferner  Polyäthylen,     Polypropylen,          Polyvinylidenchlorid,    Chlorkautschuk,       Polyacrylnitril,        Polyhexamethylenadipamid,          Polycaprolactam,

      lineares     Polyurethan,          Polyäthylenterephthalat,    u. a. m.,  verwenden. Selbstverständlich kann man auch Misch  polymerisate der obigen Kunststoffe, wie sie in reich  licher Zahl im Handel erhältlich sind, verwenden.  



  Nachstehend seien einige     Versuchswerte    wiederge  geben:  Zwei Versuchsstücke mit gleichem Gewicht und  gleicher Oberfläche zeigten bei Messungen nach     14stün-          digem    Versuch bei 20  C und 70 % Luftfeuchtigkeit eine  dem Gehalt an Kunststoff angenähert     proportionale     Wasserverdampfung, nämlich 3,670 g bei einem Gehalt  von 10     GewA        Mischpolymerisat    und 7,030 g bei einem  Gehalt von 20     Gew.%        Mischpolymerisat,    wobei der       Mischpolymerisatgehalt    auf den Zement bezogen wurde.  



  Nach etwa 3monatigem     Trocknungsvorgang    der bei  den Proben wurden die folgenden Werte ermittelt, näm  lich 35 mg für die Probe mit 20     GewA        Mischpolymeri-          sat    und 10 mg für die Probe mit 10     Gew.%        Mischpoly-          merisat.     
EMI0002.0050     
  
    <I>Weitere <SEP> Wasserverdampfungsbeispiele:

  </I>
<tb>  a) <SEP> 2,050 <SEP> g <SEP> für <SEP> 10 <SEP> GewA <SEP> Mischpolymerisat
<tb>  (PVC-PVA) <SEP> und
<tb>  2,620 <SEP> g <SEP> für <SEP> 10 <SEP> Gew.% <SEP> PVC <SEP> (nach <SEP> 16 <SEP> Stunden)
<tb>  b) <SEP> 1,160 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> ohne <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> thermo  plastischem <SEP> Kunststoff,
<tb>  1,540 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> GewA <SEP> Chlor  kautschuk <SEP> und
<tb>  1,515 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> GewA <SEP> Polyäthylen
<tb>  (nach <SEP> 15 <SEP> Stunden)
<tb>  c) <SEP> 4,870 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 20 <SEP> Gew.% <SEP> Misch  polymerisat <SEP> PVC-PVA
<tb>  (Verhältnis <SEP> <B>87:

  </B> <SEP> 13 <SEP> %),
<tb>  1,620 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Gew.% <SEP> Chlor  kautschuk <SEP> und       2,244 g für eine Probe mit 10     GewA    Polyäthylen  (nach 15 Stunden).  



  Dasselbe gilt für die Wasserabsorption bei Immer  sion von aus dem erfindungsgemässen Material herge  stellten Betons, wobei allerdings festgestellt wurde, dass  je nach Korngrösse und chemischer Zusammensetzung  des thermoplastischen Kunststoffes erhebliche Unter  schiede auftreten können, wie dies das nachstehende  Beispiel zeigt:  
EMI0002.0052     
  
    Wasserabsorption <SEP> während <SEP> 16 <SEP> Stunden:
<tb>  0,185 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 20 <SEP> Gew.% <SEP> Mischpolymerisat
<tb>  PVC-PVA <SEP> (Verhältnis <SEP> <B>87:</B> <SEP> 13 <SEP> %),
<tb>  0,575 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> GewA <SEP> Chlorkautschuk
<tb>  und
<tb>  0,210 <SEP> g <SEP> für <SEP> eine <SEP> Probe <SEP> mit <SEP> 10 <SEP> Gew. <SEP> % <SEP> Polyäthylen.

         Es wurde auch festgestellt, dass die Wasserabsorp  tion zu Beginn des Testes, d. h. des     Eintauchens    eines  gehärteten, eine gewisse Menge an thermoplastischem  Kunststoff enthaltenden Betons, am grössten ist. Ähnlich  verhält es sich bei Beginn der Trocknung. Die Wasser  abgabe während des     Trocknungsvorganges    nimmt im  allgemeinen mit zunehmendem Gehalt an thermoplasti  schem Material zu. Gegen Ende des     Trocknungsvorgan-          ges    nimmt die     Wasserabgabegeschwindigkeit    merklich  ab.  



  Ferner wurde beobachtet, dass bei gleichem Gehalt  an thermoplastischen Harzen die Wasserverdampfung  für     hydrophobe    Harze (z. B. Chlorkautschuk oder Poly  äthylen) geringer     ist    als für     hydrophile    (z. B.     Copoly-          merisat        PVC-PVA).    Betons, die leicht     hydrophile    Harze  enthalten [z. B.:     PVC-PVA-Mischpolymerisat    (87 %  PVC und 13 %     PVA)],    vermögen Wassermengen aufzu  nehmen, die deren Bezeichnung als  atmende  Betons  erlauben.  



  Durchgeführte     Frostwechselversuche    haben ebenfalls       gezeigt,    dass ein Betonmaterial mit Zusatz eines thermo  plastischen Kunststoffes durchaus widerstandsfähig  bleibt. So konnte festgestellt werden, dass ein Betonma  terial, welchem vor dessen Applikation in pulvrigem  Zustande ein thermoplastischer Kunststoff, z.

   B. ein       Mischpolymerisat    von     Polyvinylchlorid    und     Polyvinyl-          acetat,    zugegeben worden war, nach 300 Frostwechsel  zyklen, d. h. abwechslungsweiser Behandlung des gehär  teten Betons bei Temperaturen von -25 und +15  C,  keinerlei     Rissbildung,    Abnahme der Druckfestigkeit oder  sonstige Veränderung aufwies, während Vergleichsver  suche mit Betons, welche keinen thermoplastischen  Kunststoff enthielten, nach 75     Frostwechseltesten    ausge  sprochene     Rissbildungen    und eine Abnahme der Druck  festigkeit von 377 auf 259     kg/cm2    zeigten.  



  Als weiterer, ausgesprochener Vorteil der vorliegen  den Erfindung ist anzuführen, dass die in Pulverform  vorliegenden, thermoplastischen Kunststoffe in einfacher  Weise mit dem Baumaterial (z. B. Betonmischung) ver  mischt werden können, wobei das Mischungsverhältnis  je nach angestrebtem Ziel und je nach Wahl des Kunst  stoffes beliebig     variiert    werden kann.  



  Im allgemeinen wird man aus wirtschaftlichen Grün  den eine möglichst geringe Menge Kunststoff verwen  den. Die Menge des Kunststoffes     ist    aber nicht kritisch.  Vorzugsweise     wird    man eine Menge von 20     Gew. 0     davon nicht überschreiten und beispielsweise Mengen  von 1-8     GewA    verwenden.

        Lediglich zu     Erläuterungszwecken    der möglichen  Mengenverhältnisse sei nachstehend ein Beispiel für Be  ton wiedergegeben:  
EMI0003.0002     
  
    Portlandzement <SEP> 49,0 <SEP> kg
<tb>  Wasser <SEP> 22,0 <SEP> kg
<tb>  Sand <SEP> (0 <SEP> bis <SEP> 8 <SEP> mm <SEP> Korngrösse) <SEP> 164,5 <SEP> kg
<tb>  Kies <SEP> (8 <SEP> bis <SEP> 30 <SEP> mm <SEP> Korngrösse) <SEP> 164,5 <SEP> kg
<tb>  PVC-PVA-Copolymerisat
<tb>  (Mischverhältnis <SEP> 87 <SEP> : <SEP> 13) <SEP> 2,45 <SEP> kg            Selbsverständlich    lassen sich die obigen Mengenver  hältnisse je nach Wunsch ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Für Bauzwecke geeignetes pulverförmiges Material, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gemenge von hydraulischen Bindemitteln, Zuschlagstoffen und als Zusatzmittel mindestens einem pulverförmigen, syn thetischen, thermoplastischen Stoff besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Material nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der thermoplastische Stoff bzw. das Ge- menge von thermoplastischen Stoffen aus Polymerisaten, Polykondensaten oder Mischpolymerisaten besteht. 2. Material nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemenge von thermoplastischen Stoffen verwendet wird. 3.
    Material nach Patentanspruch I oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermopla stische Stoff bzw. das Gemenge von thermoplastischen Stoffen in einer Menge von höchstens 40 GewA und vorzugsweise von 0,5-10 GewA, bezogen auf das hy draulische Bindemittel, zugegen ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung des Materials nach Patentanspruch I zur Herstellung von Mörtel oder Beton. UNTERANSPRÜCHE 4. Verwendung nach Patentanspruch 1I des Ma terials nach Unteranspruch 1. 5. Verwendung nach Patentanspruch II des Mate rials nach Unteranspruch 2. 6.
    Verwendung nach Patentanspruch 1I des Mate rials nach Unteranspruch 3.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014541A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-20 G.R.A.B. Resins (Leicester) Limited Baustoffe
FR2569759A1 (fr) * 1984-08-30 1986-03-07 Petroles Cie Francaise Procede de cimentation etanche dans un puits de forage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0014541A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-20 G.R.A.B. Resins (Leicester) Limited Baustoffe
FR2569759A1 (fr) * 1984-08-30 1986-03-07 Petroles Cie Francaise Procede de cimentation etanche dans un puits de forage

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