Rolladenantrieb Die Erfindung betrifft einen Rolladenantrieb mit einem unterhalb der Rolladenwelle in einem an der Wand in Reichhöhe befestigten Kasten eingebauten Elektromotor mit Reduziergetriebe, auf dessen verlän gerter Welle die Wickelrolle für das Gurtband ange bracht ist.
Bei bekannten Rolladenantrieben sind die Elektro- getriebemotoren zur automatischen Bedienung in der Regel im oberen Rolladenkasten oder in der Nähe der Rolladenwelle angebracht.
Zwar werden hier Gurte, Seile oder Gelenkstangen vermieden, jedoch ist die Zu gängigkeit zu diesen Antrieben wegen der hohen Lage erschwert, so dass eine eventuelle Nachstellung der End- schaltung, Regulierung der elektrischen Schaltanlage oder Auswechseln .eines Schützes sowie Nachstellen des Bimetalls oder Reparaturarbeiten am Motor erschwert sind.
Aus diesem Grunde hat man auch schon vorgeschla gen, den Dralatseilmotor für den Antrieb in Reichhöhe einzubauen. Hier ist Platz genug vorhanden, und eine Neuregulierung sowie sonstige Kontrollen und Repara turarbeiten können leicht durchgeführt werden. Nach teilig ist bei dieser Ausführungsform, dass ein einfacher Antrieb mit Kette und Kettenrädern bzw. Zahnrädern oder in unmittelbarer Kupplung an die Welle wie dem Einbau in Höhe des Rolladenkastens nicht möglich ist und dass daher ein Gurtband oder Drahtseil für die Kraftübertragung zwischen Rolladen und Antriebsma schine verwendet werden muss.
Es wurde auch schon -in Kurbelstangengetriebe für diesen Zweck benutzt, je doch ist in diesem Falle der Antrieb noch komplizierter.
Die Kraftübertragung mittels Drahtseil oder Gurt band ist aber ebenfalls in vieler Hinsicht mit Nachteilen verbunden. Bei Verwendung von Gurtbändern, die über einander aufgewickelt werden, nimmt der Wickeldurch messer wegen der Dicke des aus Textilstoffen gefertig ten Gurtbandes sehr schnell zu und damit auch die Grösse des Hebelarmes für die Kraftübertragung um den doppelten Wert oder noch mehr, so dass die für die Kraftübertragung von dem Motor zur Verfügung ge- stellte Zugkraft entsprechend halbiert wird. Wegen des wechselnden Durchmessers des aufgewickelten Gurtes oder Drahtseiles ist auch die Endschaltung äusserst schwierig einzustellen und kann selten mit Sicherheit für eine längere Dauer gewährleistet werden.
Diese Schwie rigkeit wird noch durch den Umstand erhöht, dass die Gurte und Drahtseile einer gewissen Dehnung unterlie gen und daher die Beziehung zwischen Gurtlänge und Aufrollstärke nicht konstant ist. Bei Drahtseilen besteht ferner die Notwendigkeit, die Seilwindungen exakt ne beneinander zu legen, wobei nicht nur eine entsprechend breite Trommel, sondern auch eine Führung für das Seil erforderlich ist. Die breite Trommel vergrössert aber die Baulänge des Antriebes und erschwert bzw. behindert dessen Unterbringung in bzw. an der Mauer.
Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass im Verlaufe des Aufzuges eines Rolladens die erforderliche Kraft wegen der Zu nahme des Wickeldurchmessers auf der Trommel zu nächst zunimmt, bis der Rolladen eine gewisse Höhe er reicht hat und dann wieder abnimmt. Das motorische Getriebe muss aber für den grössten Kraftaufwand be messen werden und ist daher für die Durchschnittslei stung an sich überdimensioniert.
Die geschilderten Nachteile werden gemäss der Er findung dadurch vermieden, dass als Gurtband ein dün nes Stahlband von etwa 0,3 bis 0,5 mm Stärke und einer Breite von 5 bis 15 mm verwendet wird. Die Ver wendung eines Stahlbandes hat zunächst den Vorteil, dass ein verhältnismässig sehr kleiner Trommeldurch messer von etwa 15 mm, während bei Verwendung eines Stahldrahtseiles, welches den für Rolläden im Durchschnitt erforderlichen Durchmesser von etwa 3 mm hat, ein Mindest-Trommeldurchmesser von 100 mm vor handen sein muss, da sich das Stahldrahtseil sonst auf- spleisst. Wenn aber die wesentlich schwächeren Eisen drahtseile von gleicher Dicke verwendet werden, so kann man auf einen Trommeldurchmesser bis 50 mm her untergehen.
Angenommen, der elektromotorische Antrieb erzeuge ein Moment von etwa 250 cm kg, so hat man bei einem Trommeldurchmesser von 50 mm einen Halb- messer und Hebelarm von 20 mm. Das Gewicht, das demnach an den Antrieb gehängt werden kann, beträgt
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Nimmt man jedoch erfindungs- gemäss das sehr dünne Stahlband, so kann dieses um einen Trommeldurchmesser von etwa 15 mm gelegt wer den. Hierbei ergibt sich ein zulässiges Gewicht von
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d. h. das Stahlband erlaubt die dreifache Belastung.
Bei Kegelradantrieb mit Ver bindungsstange oder Antrieb durch Zuggurte ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie bei einem Stahldrahtseil oder Eisendrahtseil. Diesen Verbindungsorganen ist so mit das Stahlband ganz erheblich überlegen.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil gegenüber einem Stahldrahtseil oder einem Gurtband besteht darin, dass sich bei letzterem der Durchmesser der Wicklung wäh rend des Aufwickelns sehr stark vergrössert, weil Gurte oder auch Drahtseile eine Mindeststärke von etwa 3 mm haben, die sich bei jeder Windung verdoppelt. Demge genüber ist das Stahlband infolge seiner geringen Stärke kaum auftragend und bedingt somit bei annähernd gleichbleibendem Hebelarm ein fast konstantes Dreh moment, denn bei z.
B. zehn Lagen nimmt der Wick lungsdurchmesser nur um 10X0,3 mm=3 mm zu. Ge- uenüber Gurten und Drahtseilen hat das Stahlband auch den Vorteil der korrekten Aufwicklung, da es sich Win dung auf Windung vollkommen aufeinanderrollt. Dar aus ergibt sich eine praktisch gleichbleibende Umdre hungszahl der Trommel, die eine genaue Abschaltung des oberen und unteren Begrenzungspunktes gewähr leistet.
Zur Verbesserung der Bandführung ist es zweckmäs- sig, an der oberen, dem Rolladenkasten zugewandten Seite, an welcher das Gurtband austritt, einen Schnor chel mit einer aus elastischem Kunststoff bestehenden Führungstülle mittig über der auf der verlängerten Ge triebeachse sitzenden Gurtbandrolle anzuordnen. Der Vorteil dieses Schnorchels besteht vor allem darin, dass der Winkelpunkt des Gurtes ausserhalb des Kastens und daher verhältnismässig hoch gelegt werden kann, ohne dass der Kasten selbst vergrössert werden müsste.
An stelle der Lenkrollen oder auch in Verbindung mit die sen Lenkrollen können flexible Kunststoffrohre Verwen dung finden, die in mehr oder weniger lange Abschnitte unterteilt und durch Kugelgelenke miteinander verbun den sind. Diese Kunststoffrohre, die mittels der Kugel gelenke beliebig gewickelt werden können, so dass Rol len fortfallen, haben besondere Bedeutung für den elek trischen Antrieb, da diese Führungsteile ganz unter Putz verlegt werden können.
Die vorstehend beschriebenen Massnahmen, nämlich Verlegung unter Putz und die Versenkung des Kastens in der Mauerwand, dienen auch zur Verminderung der beim Betrieb des Rolladens auftretenden Geräusche. Zu diesem Zweck kann der Motor auf einer mit einer Schicht eines schalldämmenden Werkstoffes versehenen Platte montiert sein, die innerhalb des Kastens in einer Führungsnute von etwa U-Form aus- und einschiebbar gleitet, wobei die Nuten ebenfalls mit schalldämmenden Auflagen ausgerüstet sein können.
Vorteilhaft ist ferner der Motor mit Getriebe in ver tikaler Ausrichtung der Motorachse mit seiner dem Ge triebe abgewandten Rückseite derart hängend an der Halteplatte befestigt, dass die horizontal liegende Ge triebeachse mit Gurtrolle nächst dem Boden des Kastens liegt. Auf diese Weise wird die Höhe des Kastens, die ja durch die Achslänge des Motors und das daran ange baute Getriebe bedingt ist, weitgehend ausgenutzt, um eine möglichst grosse Entfernung zwischen Gurtrolle und Führungsschnorchel am Kastendeckel einhalten zu können. In diesem Falle kann unter Umständen auch der Schnorchel fortfallen.
Beim Ablassen eines Rolladens setzt dieser auf der Fensterbank auf. Wenn in diesem Augenblick der Motor möglicherweise infolge einer ungenauen Endschaltein- stellung nicht sofort ausschaltet, rollt sich das bisher stramm auf einer langgestreckten Trommel liegende Gurtband nach allen möglichen Richtungen ab. Zieht der Motor dann wieder an, so liegt das Gurtband nicht mehr Windung neben Windung, sondern rollt ungleich- mässig auf, wobei sich auch Windung über Windung le gen kann. Dadurch wird aber eine ungenaue Abschal tung des Getriebemotors verursacht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein der Breite des Gurtrollenkernes entsprechender, elastisch ge federter Halter vorgesehen sein, der neben der Seilrolle an einer Trägerplatte oder sonstwie befestigt ist. Diese gefederte Halterplatte presst das Gurtband ständig ge gen den Rollenkern, so dass es nicht mehr auf der Rolle locker werden kann. Diese gefederte Halterung kann verschiedenartig ausgeführt sein. Zweckmässig besteht dieser Halter aus einer einfachen Flachfeder, die sich gegen den Trommelkern mit elastischem Druck anlegt. Statt dessen kann aber auch vorteilhaft eine besondere Platte aus verschleissfestem Werkstoff benutzt werden, die an einer gekrümmten Flachfeder befestigt ist.
Die Federung selbst kann auch verschieden gewählt werden. Die Platte kann mit einem in einer Büchse ge führten, gegen Federdruck axial beweglichen Kolben verbunden sein. Diese Ausführung ist besonders raum sparend.
Auch der Halter kann beliebige Form haben, sofern er nur der Breite des Rollenkernes entspricht, d. h. dem Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen. Zur bes seren Führung erhält diese Platte neuerungsgemäss den Querschnitt eines U-Profils, das mit den beiden Schen keln an den Flanschen der Gurtrolle mit Spiel gleitet.
Die Führung des Gurtbandes ist besonders dann be deutsam, wenn die Entfernung zwischen dem in Reich höhe angebrachten Getriebekasten und der Gurtrolle des Rolladens verhältnismässig gering ist.
Für diesen Fall ist es zweckmässig, wenn die Gurttrommel auf einer von der Getriebewelle über Zahn- oder Kettenräder ange triebenen Vorgelegewelle angeordnet ist und steuerbare Führungsmittel für den geraden Ablauf der Gurtwin- dungen dicht nebeneinander auf die Gurttrommel vor gesehen sind, wobei in diesem Falle die einzelnen Win dungen nicht auf einer schmalen Rolle übereinander, sondern auf einer langgestreckten Trommel nebenein ander aufgewickelt werden.
Es bestehen zwei Möglichkeiten für diese Führung. Die eine Führung kann dadurch verwirklicht werden, dass auf der das eine Zahnrad tragenden verlängerten Getriebewelle ein mit einer Durchbohrung für das Seil versehenes Führungsstück gleitend gehalten und mit vom Antrieb her beeinflussenden Steuerelementen im Sinne einer Hin- und Herbewegung, wie z. B. mittels Nockenscheiben und Hebel, gekuppelt ist, so dass die Seilwindungen stets dicht aneinander auf die Trommel auflaufen.
Eine andere Möglichkeit kann darin bestehen, dass die Seiltrommel seitlich verschiebbar in einer Keilnute oder dgl. auf der verlängerten Vorgelegewelle sitzt, die beiderseits entgegengesetzte Gewinde trägt, in welche auf einem schwenkbaren, der Trommel beiderseits anliegen den winkligen Doppelhebel angebrachte Gewindestücke eingreifen, je nachdem, ob die Trommel dem Weg des aufzuspulenden Seiles folgend nach der einen oder ande ren Seite bewegt werden muss.
Beim Einbau des Gehäuses mit den Antriebselemen ten nahe dem Rolladenkasten besteht das weitere Pro blem, das wegen der Höhenlage der Aus- und Einbau des Getriebemotors Schwierigkeiten bereitet. Es ist da her vorteilhaft, den Getriebemotor in dem Gehäuse durch an einer Gehäusewand befestigte, den Motor lös bar umfassende Schellenbänder zu halten, die mittels Flügelschrauben angezogen und gelöst werden können. Ein anderer Vorschlag zum leichten Ausbau des Ge triebemotors besteht darin, dass die Ankerschrauben des Motors über die Motordeckel hinaus durch die Ge häusewand hindurch verlängert und an dieser durch Muttern von aussen festgeschraubt sind. Diese Muttern können also ausserhalb der Gehäusewand gelöst und dann leicht der Motor ausgebaut werden.
Zur geräusch armen Befestigung im letzteren Falle können elastische Zwischenstücke, wie z. B. Scheiben aus Gummi, dienen, die zwischen Motordeckel und Gehäusewand eingelegt sind.
Bei Rolladenmotoren ist ferner entscheidend, dass der Motor ein sehr hohes Anzugsmoment entwickelt, denn der Motor muss ja zunächst das gesamte Roll- ladengewicht beim Anheben überwinden. Das erforder liche Drehmoment steigt aber noch an, wenn der Roll- laden etwa ein Stück hochgelaufen ist, da dann die Roll- ladenwelle um die Dicke der Stäbe verstärkt und ent sprechend der Hebelarm grösser geworden ist.
Da aber jeder Rolladen auch aus der Mitte anlaufen muss, ist die Leistung des Motors entscheidend, die er in diesem Augenblick, in welchem der Rolladen am schwersten ist, aufbringt. Es ist daher beim Betrieb von Rolläden ein Antriebsmotor erwünscht, der im gleichen Augenblick, wo er eingeschaltet wird, seine volle Kraft aufbringt. Vorteilhaft wird daher für den Antrieb von Rolläden ein Wechselstrommotor mit einem Widerstandsläufer als Rotor und einer Wicklung verwendet, bei dem die Hilfs phase im Verhältnis zur Arbeitsphase von etwa 2:2 bis 2:3 gewickelt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes in schematischer Vereinfachung veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine vollständige Rolladenantriebsanlage mit Rolladen, Fig. 2 eine andere vollständige Anlage mit Gelenk führungen, Fig.3 eine vergrösserte Darstellung der Kugelge- lenkverbindungen, Fig.4 einen vergrösserten Ausschnitt des Kastens mit Führungsschienen, Fig. 5 die Anordnung des Kastens entsprechend Fig. 2, jedoch bei um 180 gedrehter Lage des Motors,
Fig. 6 eine Ansicht einer Gurtrolle mit geschnitte nem Kern und geschnittener Befestigungsplatte für die Feder, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Gurtrolle mit U-förmi- gem Halter, Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Hal terung für den Gurt, Fig. 9 eine Ansicht auf einen anderen Rolladenan- trieb bei aufgeschnittenem Gehäuse und einen Teil des Rolladenkastens, Fig. 10 einen Querschnitt durch das Gurtführungs- stück,
Fig.11 eine Seitenansicht auf die Halterung des Gurtführungsstückes nach Fig. 9, Fig. 12 eine Ansicht auf den Rolladenantrieb mit einer abgewandelten Führung bei aufgeschnittenem Ge häuse, Fig. 13 eine Ansicht auf die Steuerelemente gemäss Fig.12. Fig. 14 die Vorderansicht und Fig. 15 die Seiten ansicht einer Befestigung des Motors im Gehäuse mittels Schellenbänder, Fig. 16 in einer Teilansicht die Befestigung des Mo tors am Gehäuseboden mittels durchgehender Anker schrauben.
In Fig. 1 bedeuten 1 den Rolladen, 2 die Rolladen achse und 3 die Seilrolle, auf der das Stahlband 4 auf- bzw. abgewickelt wird. Das andere Ende des Stahlban des ist über Lenkrollen 5, 6, 7 zu einer auf der Welle 8 eines Getriebemotors 9 sitzenden Seilscheibe 10 sehr kleinen Durchmessers geführt. Die Biegsamkeit des schmalen und dünnen Stahlbandes erlaubt öfteres Um lenken bzw. Verwinden, eine weitgehende Anpassung selbst an besonders schwierige Antriebsbedingungen für Rolläden, wie aus der Zeichnung erkennbar.
Fig. 5 zeigt die Anordnung des Kastens entsprechend Fig. 2, jedoch bei um 180 gedrehter Lage des Motors, der mit seinem Bodenteil an der Platte 23 befestigt ist. Die Kugelgelenkverbindung 19a, 11 ist hier unmittelbar an dem Deckel des Kastens unter Fortfall des Schnor chels 19 angebracht. Jedoch kann auch die Anordnung nach Fig.5 vorteilhaft unter zusätzlicher Verwendung des Schnorchels 19 hergestellt sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist um den Kern 24 der Gurtrolle ein Gurt 25 gewickelt, gegen den sich die an einer Feder 26 befestigte Platte 27 elastisch anlegt. Die Feder 26 ist eine Blattfeder, die mittels Schrauben 28 an der Platte 29 befestigt ist. Diese Feder ist so stark gebogen, dass sie während des Wickelvorganges den auf einanderfolgenden Windungslagen des Gurtes folgen kann und sich gleichmässig stark federnd gegen diesen anlegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist an der in gleicher Weise wie bei Fig. 6 gekrümmten Blattfeder 30 eine Platte 31 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, deren Schenkel 32 an dem Flanschen 33 der Seilrolle in angemessenem Abstand geführt sind. Die Gurtwindun- gen sind hier im Schnitt gezeichnet, so dass die Wir kungsweise der federnd anliegenden Platte erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Rolladens 11 mit Gurt trommel 12, Gurt 13, Führungsschienen 14 aus Kunst stoff und Kasten 15 mit Elektromotor 16, Reduzierge- triebe 17 sowie auf der Achse des Reduziergetriebes sit zender Gurttrommel 18. Über dem Kasten ist ein Schnorchel 19 in Form einer etwa U-förmigen Stütze angebracht, an welchem das unterste Glied der Stabfüh rung befestigt ist. Aus der Zeichnung, vergl. Fig. 2 bis 4, ist erkennbar, dass der Gurt in verhältnismässig flachem bzw. spitzem Winkel auf die Rolle geführt ist.
Die Enden der Kunststoffstäbe sind jeweils an einem Ende zu einer kugelförmigen Pfanne 20 erweitert, in welche ein ent sprechendes kugelförmiges Teil 21 an dem anderen Ende des anschliessenden Kunststoffrohres eingepasst ist, so dass eine Gelenkverbindung entsteht. Am Boden des Kastens ist eine U-förmige Nute 22 angebracht, in welche die Platte 23 gleitet, auf welcher der Motor mit vertikaler Achse befestigt ist. Diese Platte kann ein- oder beiderseitig mit einem elastischen schalldämmenden Werkstoff 23a, wie z. B. Gummi, Kunststoff, Schaum kunststoff oder dgl., belegt sein. Desgleichen können die Leisten mit einem solchen Kunststoff oder elastischen Mittel ausgefüttert sein oder selbst aus einem hinrei chend festen elastischen Kunststoff bestehen.
Auch die Platte kann aus Kunststoff gefertigt sein, obwohl es in den meisten Fällen genügen wird, wenn eine Metall platte ein- oder beiderseitig mit elastischem, schalldäm mendem Werkstoff belegt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Halte- bzw. Druckplatte 34 an einem kolbenförmigen Körper 35 befestigt, der gegen den Druck einer Wendelfeder 26 in einem zylinderförmigen Gehäuse 37 verschiebbar ist. Diese Ausführung ist besonders raumsparend und ge währleistet auch wegen der Verwendung einer Wendel- oder Schraubenfeder einen annähernd gleichbleibenden Druck auf den sich abwickelnden Gurt.
Der in dem nahe dem Rolladenkasten in die Haus wand eingelassenen Gehäuse 38 untergebrachte Motor 39 mit Getriebe 40, vergl. Fig. 9-16, ist in vertikaler Achsrichtung angeordnet und mit seinem Mantel oder rückwärtigen Deckel an dem Gehäuseboden oder einer Seitenwand des Gehäuses befestigt. Die Getriebewelle 41 trägt ein Zahnrad 42, das mit einem Vorgelegezahn- rad 42a in Eingriff steht. Auf der verlängerten Getriebe welle gleitet ein Führungsstück 43 mit einer Durchboh rung 44 für den Durchtritt des Gurtes 45.
Auf der die ser Bohrung entgegengesetzten Seite ist das Führungs stück mit einer Stange 46 verbunden, die dem Füh rungsstück entsprechend dem Fortschreiten der Gurt windungen von einer Seite der Trommeln zur anderen eine hin- und hergehende Bewegung aufdrückt. Die Steuerstange steht mit von der Getriebewelle oder der Vorgelegewelle angetriebenen, nicht besonders darge stellten, an sich bekannten Steuerungsorganen, wie Nok- ken, Kulissen oder dgl., in kraft- bzw. formschlüssiger Verbindung. Auf der das Zahnrad 42a tragenden Vor gelegewelle 47 ist die Gurtscheibe 48 aufgekeilt, die so mit keine seitliche Bewegung ausführen kann.
Ihre Lage hinter bzw. unterhalb der Getriebewelle bedingt eine hinreichende Entfernung von der in der Gehäusewand angebrachten Durchführung 49 für den in Richtung der Trommel 50 des Rolladens 51 laufenden Gurt, so dass eine gewisse Gurtlänge innerhalb des Gehäuses vorhan den ist, die eine störungsfreie Hin- und Herbewegung des auf- bzw. ablaufenden Gurtes auf die Gurttrommel 48 gewährleistet. Bei der Ausführungsform nach Fig.4 wird die Vorgelegewelle 52 durch die Zahnräder 53, 53a vom Motor aus angetrieben. Hier ist die auf der Vorgelegewelle 52 sitzende Gurttrommel 54 selbst seit lich verschiebbar.
Sie wird durch eine Gabel 55 bewegt, deren Schenkel 55a mit ihren halbkreisförmigen Ge windestücken 56 abwechselnd in das Gewinde der Vor gelegewelle eingreifen. Dieses Gewinde ist auf der einen Trommelseite als Rechts- und auf der anderen Trommel seite als Linksgewinde geschnitten, so dass bei wechsel seitigem Eingreifen der Gewindestücke in die Gewinde der Vorgelegewelle der jeweilige Gabelschenkel mit der Trommel einmal nach rechts und einmal nach links be wegt wird. Diese Steuergabel ist gelenkig auf einer Achse 57 gehalten, deren Bewegung in der in Fig. 9 beschrie benen Weise durch eine nicht besonders dargestellte be kannte Steuerung bewirkt wird.
Damit trotz der Höhen lage des Motorgetriebegehäuses bei Bedarf der Motor 58 ohne grosse Mühe und Schwierigkeiten ausgebaut werden kann, ist dieser, wie aus Fig. 14 und 15 zu er kennen, mittels an einer Wand des Gehäuses 59 befestig ter Schellenbänder 60 gehalten, die durch Flügelschrau ben 61 zusammengezogen sind. Noch günstiger ist unter Umständen die in Fig. 16 gezeigte Befestigung, wobei die Ankerschrauben 62 des Motors durch den Motorkörper hindurch nach aussen so weit verlängert sind, dass sie durch den Boden 63 des Gehäuses hindurchragen und hier von aussen mittels einer Mutter 64 befestigt werden können.
Zur Schalldämpfung sind bei dieser Ausfüh rungsform zwischen den Befestigungsmuttern 65 der Motorschrauben und dem Boden 63 elastische Ringe 66, z. B. aus Gummi, eingelegt.
Roller shutter drive The invention relates to a roller shutter drive with a built-in electric motor with a reduction gear below the roller shutter shaft in a box attached to the wall at reach, on the extended shaft of which the winding roller for the belt is attached.
In known roller shutter drives, the electric geared motors for automatic operation are usually attached in the upper roller shutter box or near the roller shutter shaft.
Straps, ropes or articulated rods are avoided here, but access to these drives is difficult due to the high position, so that any adjustment of the limit switch, regulation of the electrical switchgear or replacement of a contactor, readjustment of the bimetal or repair work on the Engine are difficult.
For this reason it has already been proposed to install the twist rope motor for the drive at reach height. There is enough space here, and re-regulation and other controls and repair work can easily be carried out. The disadvantage of this embodiment is that a simple drive with chain and chain wheels or gears or in direct coupling to the shaft such as installation at the height of the roller shutter box is not possible and that therefore a belt strap or wire rope for the power transmission between the roller shutter and Antriebma machine must be used.
It has also been used for this purpose in a connecting rod drive, but in this case the drive is even more complicated.
The power transmission by means of wire rope or belt tape is also associated with disadvantages in many respects. When using webbings that are wound over each other, the winding diameter increases very quickly because of the thickness of the webbing manufactured from textile fabrics and thus also the size of the lever arm for the power transmission by twice the value or even more, so that for the Power transmission from the engine made available tensile force is halved accordingly. Because of the changing diameter of the wound belt or wire rope, the limit switch is also extremely difficult to set and can rarely be guaranteed with certainty for a longer period.
This difficulty is exacerbated by the fact that the belts and wire ropes are subject to a certain elongation and therefore the relationship between belt length and roll-up strength is not constant. In the case of wire ropes, there is also the need to place the rope windings exactly next to one another, whereby not only a correspondingly wide drum, but also a guide for the rope is required. However, the wide drum increases the overall length of the drive and makes it difficult or even more difficult to accommodate it in or on the wall.
Finally, it should be emphasized that in the course of the winding of a roller shutter, the force required because of the increase in the winding diameter on the drum initially increases until the roller shutter has reached a certain height and then decreases again. However, the motorized transmission must be measured for the greatest effort and is therefore overdimensioned for the average performance.
The disadvantages outlined are avoided according to the invention in that a thin steel belt of about 0.3 to 0.5 mm thickness and a width of 5 to 15 mm is used as the belt strap. The use of a steel belt has the advantage that a relatively small drum diameter of about 15 mm, while when using a steel wire rope, which has the average diameter of about 3 mm required for roller shutters, a minimum drum diameter of 100 mm must be handled, otherwise the steel wire rope will split open. But if the much weaker iron wire ropes of the same thickness are used, one can go down to a drum diameter of 50 mm.
Assuming that the electric motor drive generates a moment of about 250 cm kg, with a drum diameter of 50 mm one has a radius and a lever arm of 20 mm. The weight that can therefore be hung on the drive is
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If, however, according to the invention, the very thin steel strip is used, this can be placed around a drum diameter of about 15 mm. This results in a permissible weight of
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d. H. the steel band allows the triple load.
In the case of a bevel gear drive with a connecting rod or drive with tension belts, the conditions are similar to those of a steel wire rope or iron wire rope. The steel band is considerably superior to these connecting organs.
Another notable advantage over steel wire rope or belt strap is that with the latter, the diameter of the winding increases greatly during winding, because belts or wire ropes have a minimum thickness of around 3 mm, which doubles with each turn. In contrast, the steel strip is hardly bulky due to its low thickness and thus requires an almost constant torque with an almost constant lever arm, because at z.
B. ten layers, the winding diameter increases only by 10X0.3 mm = 3 mm. Compared to belts and wire ropes, the steel belt also has the advantage of being correctly wound up, since it is completely rolled up one turn after another. This results in a practically constant number of revolutions of the drum, which ensures precise shutdown of the upper and lower limit points.
To improve the tape guidance, it is advisable to arrange a snorkel with a guide sleeve made of elastic plastic on the upper side facing the roller shutter box, on which the webbing exits, centrally over the webbing roll sitting on the extended axis of the transmission. The main advantage of this snorkel is that the angular point of the strap can be placed outside the box and therefore relatively high without the box itself having to be enlarged.
Instead of the swivel castors or in conjunction with these swivel castors, flexible plastic pipes can be used that are divided into more or less long sections and are connected to one another by ball joints. These plastic pipes, which can be wound as desired by means of the ball joints, so that Rol len are omitted, are of particular importance for the electric drive, since these guide parts can be laid completely concealed.
The measures described above, namely laying under plaster and sinking the box in the wall, also serve to reduce the noises that occur during the operation of the roller shutter. For this purpose, the motor can be mounted on a plate provided with a layer of a sound-absorbing material, which slides inside the box in a guide groove of approximately U-shape and can be pushed in, the grooves also being equipped with sound-absorbing pads.
Advantageously, the motor with gearbox in ver tical alignment of the motor axis with its back facing away from the gearbox is attached to the mounting plate in such a way that the horizontally lying gearbox axis with belt reel is next to the bottom of the box. In this way, the height of the box, which is determined by the axis length of the motor and the gearbox attached to it, is largely used in order to be able to maintain the greatest possible distance between the belt reel and guide snorkel on the box cover. In this case, the snorkel may also be dropped.
When a roller shutter is lowered, it touches the window sill. If at this moment the motor does not switch off immediately, possibly due to an imprecise limit switch setting, the belt strap, which was previously lying tightly on an elongated drum, unrolls in all possible directions. If the motor then picks up again, the belt strap is no longer one turn next to the other, but rolls up unevenly, with one turn on top of the other. However, this causes an inaccurate shutdown of the geared motor.
In order to avoid this disadvantage, an elastic spring-loaded holder corresponding to the width of the belt reel core can be provided, which is attached to a support plate or in some other way next to the pulley. This spring-loaded holder plate constantly presses the belt against the roll core so that it can no longer be loosened on the roll. This spring-loaded holder can be designed in various ways. This holder expediently consists of a simple flat spring which rests against the drum core with elastic pressure. Instead, however, a special plate made of wear-resistant material can also advantageously be used, which is attached to a curved flat spring.
The suspension itself can also be chosen differently. The plate can be connected to a piston which is axially movable against spring pressure and guided in a bushing. This design is particularly space-saving.
The holder can also have any shape as long as it only corresponds to the width of the roll core, i. H. the space between the two flanges. For better guidance, this plate is given, according to the innovation, the cross-section of a U-profile that slides with the two legs on the flanges of the belt reel with play.
The leadership of the belt strap is particularly significant when the distance between the gear box mounted in rich height and the belt roll of the roller shutter is relatively small.
In this case it is useful if the belt drum is arranged on a countershaft driven by the gear shaft via toothed or chain wheels and controllable guide means for the straight running of the belt windings are provided close to one another on the belt drum, in which case the individual windings are not wound on top of each other on a narrow roll, but on an elongated drum next to one another.
There are two options for this tour. One guide can be realized in that a guide piece provided with a through-hole for the rope is slidably held on the elongated gear shaft carrying a gear and with control elements influencing the drive in the sense of a back and forth movement, such as. B. is coupled by means of cam disks and levers, so that the cable windings always run close to each other on the drum.
Another possibility can be that the cable drum is laterally displaceable in a keyway or the like. Sitting on the extended countershaft, which has opposite threads on both sides, into which the angled double lever attached to a pivotable double lever on both sides engage, depending on whether the drum has to be moved to one or the other side following the path of the rope to be wound up.
When installing the housing with the drive elements th near the roller shutter box, there is another problem that causes difficulties because of the altitude of the removal and installation of the geared motor. It is therefore advantageous to hold the geared motor in the housing by means of clamp straps which are attached to a housing wall and which encompass the motorlös bar and which can be tightened and loosened by means of wing screws. Another suggestion for easy expansion of the geared motor is that the anchor bolts of the motor are extended beyond the motor cover through the housing wall and are screwed to this by nuts from the outside. These nuts can therefore be loosened outside the housing wall and the motor can then easily be removed.
For low-noise attachment in the latter case, elastic spacers such. B. rubber discs, which are inserted between the engine cover and the housing wall.
In the case of roller shutter motors, it is also crucial that the motor develops a very high starting torque, because the motor must first overcome the entire weight of the roller shutter when it is lifted. However, the required torque still increases when the roller shutter has run up a little, since the roller shutter shaft is then reinforced by the thickness of the rods and the lever arm has become larger accordingly.
However, since every roller shutter must also start from the middle, the decisive factor is the power of the motor that it produces at the moment when the roller shutter is the heaviest. It is therefore desirable in the operation of roller shutters, a drive motor that applies its full power at the same moment when it is switched on. An alternating current motor with a resistance rotor as rotor and a winding is therefore advantageously used for driving roller shutters, in which the auxiliary phase is wound in relation to the working phase of about 2: 2 to 2: 3.
In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in a schematic simplification, specifically showing: FIG. 1 a complete roller shutter drive system with roller shutters, FIG. 2 another complete system with articulated guides, FIG. 3 an enlarged view of the ball joint connections, FIG. 4 shows an enlarged section of the box with guide rails, FIG. 5 shows the arrangement of the box according to FIG. 2, but with the motor rotated by 180,
6 shows a view of a belt roll with a cut core and a cut fastening plate for the spring, FIG. 7 shows a plan view of the belt roll with a U-shaped holder, FIG. 8 shows a side view of a modified holder for the belt, FIG. 9 a view of another roller shutter drive with the housing cut open and part of the roller shutter box, FIG. 10 a cross-section through the belt guide piece,
11 shows a side view of the holder of the belt guide piece according to FIG. 9, FIG. 12 shows a view of the roller shutter drive with a modified guide with the housing cut open, FIG. 13 shows a view of the control elements according to FIG. Fig. 14 is the front view and Fig. 15 is a side view of a fastening of the motor in the housing by means of clamp straps, Fig. 16 in a partial view of the fastening of the Mo tor on the housing base by means of a continuous anchor screw.
In Fig. 1 1 denotes the roller shutter, 2 the roller shutter axis and 3 the pulley on which the steel strip 4 is wound or unwound. The other end of the Stahlban is guided via castors 5, 6, 7 to a pulley 10 seated on the shaft 8 of a geared motor 9 with a very small diameter. The flexibility of the narrow and thin steel strip allows frequent deflection or twisting, an extensive adaptation even to particularly difficult drive conditions for roller shutters, as can be seen from the drawing.
FIG. 5 shows the arrangement of the box according to FIG. 2, but with the position of the motor rotated by 180, which is fastened with its bottom part to the plate 23. The ball-and-socket joint 19a, 11 is attached directly to the lid of the box with the snorkel 19 omitted. However, the arrangement according to FIG. 5 can also advantageously be produced with the additional use of the snorkel 19.
In the embodiment according to FIG. 6, a belt 25 is wound around the core 24 of the belt roll, against which the plate 27 fastened to a spring 26 rests elastically. The spring 26 is a leaf spring which is fastened to the plate 29 by means of screws 28. This spring is so strongly bent that it can follow the successive layers of the windings of the belt during the winding process and is evenly strongly resilient against it.
In the embodiment according to FIG. 7, a plate 31 with a U-shaped cross section is attached to the leaf spring 30, which is curved in the same way as in FIG. 6, the legs 32 of which are guided on the flanges 33 of the pulley at an appropriate distance. The belt windings are drawn in section here so that the way in which the resiliently resting plate works can be seen.
Fig. 2 shows the view of a roller shutter 11 with belt drum 12, belt 13, guide rails 14 made of plastic and box 15 with electric motor 16, reduction gear 17 and on the axis of the reduction gear seated belt drum 18. Above the box is a snorkel 19 attached in the form of an approximately U-shaped support, to which the lowest link of the Stabfüh tion is attached. From the drawing, see FIGS. 2 to 4, it can be seen that the belt is guided onto the roller at a relatively flat or acute angle.
The ends of the plastic rods are each widened at one end to form a spherical pan 20, into which a corresponding spherical part 21 is fitted at the other end of the connecting plastic pipe, so that an articulated connection is created. At the bottom of the box a U-shaped groove 22 is made into which the plate 23 slides, on which the motor is mounted with its vertical axis. This plate can be one or both sides with an elastic sound-absorbing material 23a, such as. B. rubber, plastic, foam plastic or the like. Be occupied. Likewise, the strips can be lined with such a plastic or elastic means or even consist of a sufficiently strong elastic plastic.
The plate can also be made of plastic, although in most cases it will be sufficient if a metal plate is covered on one or both sides with elastic, schalldäm mendem material.
In the embodiment according to FIG. 8, the holding or pressure plate 34 is attached to a piston-shaped body 35 which can be displaced against the pressure of a helical spring 26 in a cylindrical housing 37. This design is particularly space-saving and ensures an almost constant pressure on the unwinding belt because of the use of a helical or helical spring.
The in the wall near the shutter box in the house housing 38 housed motor 39 with gear 40, see. Fig. 9-16, is arranged in the vertical axial direction and attached with its jacket or rear cover to the housing base or a side wall of the housing. The gear shaft 41 carries a gear 42 which meshes with a countershaft gear 42a. A guide piece 43 with a perforation 44 for the passage of the belt 45 slides on the extended transmission shaft.
On the opposite side of the water hole, the guide piece is connected to a rod 46, the Füh approximately piece according to the progression of the belt turns from one side of the drums to the other pushes a reciprocating movement. The control rod is driven by the transmission shaft or the countershaft, not particularly shown presented, known per se control elements, such as cams, slides or the like. In a non-positive or positive connection. The belt pulley 48 is keyed on the gearwheel 42a supporting the countershaft 47 so that it cannot move sideways.
Their position behind or below the gear shaft requires a sufficient distance from the passage 49 made in the housing wall for the belt running in the direction of the drum 50 of the roller shutter 51, so that a certain belt length is available within the housing, which allows trouble-free backward and backward movement of the belt running up or down on the belt drum 48 is ensured. In the embodiment according to FIG. 4, the countershaft 52 is driven by the motor through the gears 53, 53a. Here, seated on the countershaft 52 belt drum 54 is itself displaceable since Lich.
It is moved by a fork 55, the legs 55a with their semicircular Ge threaded pieces 56 alternately engage in the thread of the lay shaft before. This thread is cut on one side of the drum as a right-hand thread and on the other side of the drum as a left-hand thread, so that when the threaded pieces intervene in the thread of the countershaft, the respective fork leg with the drum is moved once to the right and once to the left. This control fork is articulated on an axis 57, the movement of which is effected in the manner described in Fig. 9 enclosed by a not particularly shown be known control.
So that despite the height of the motor gearbox housing if necessary, the motor 58 can be expanded without much effort and difficulty, this is, as can be seen from Fig. 14 and 15, by means of clamps 60 fastened to a wall of the housing 59 ter held by Wing screws ben 61 are contracted. The fastening shown in FIG. 16 is even more favorable under certain circumstances, the anchor bolts 62 of the motor being extended outward through the motor body to such an extent that they protrude through the bottom 63 of the housing and can be fastened here from the outside by means of a nut 64 .
For soundproofing are in this Ausfüh approximately form between the fastening nuts 65 of the motor screws and the bottom 63 elastic rings 66, for. B. made of rubber, inserted.