Schalungsvorrichtung zur Aussenverschalung von blockförmigen Betonbaukörpern Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung zur Aussenverschalung von blockförmigen Betonbaukör pern, insbesondere Autogaragen, bestehend aus einem waagerechten mittels eines Kranhakens heb- und senk baren Tragrahmen, der grösser ist als die Breite bzw.
Länge des Baukörpers, mindestens zwei an dem Rahmen beweglich aufgehängten gegenüberliegenden Schalungen und einem feststehend angeordneten Schalboden, an welchem die Unterkanten der Schalungen in Betonier- stellung gehalten werden.
Bei einer vorbekannten Schalungsvorrichtung dieser Art sind die Schalungen mittels Bolzen auf Teilen des Rahmens verschiebbar angeordnet. Um die Schalungen in Betonierstellung bzw. in Entschalungsstellung zu bringen, greifen an jeder Schalung mehrere als Lenker ausgebildete Zugglieder an, die jedoch nicht zur Aufhän gung der Schalung, sondern ausschliesslich zu deren Verschiebung auf dem Tragrahmen dienen. Anstelle der Zugglieder können auch durch ein Ritzel betätigte Zahnstangen vorgesehen sein.
Die vorbekannte Schalungsvorrichtung ist sehr kom- plizert und teuer in ihrem Aufbau. Die Vielzahl von erforderlichen Lenkern - für jede Schalung sind fünf solche Lenker vorgesehen - verteuert die Herstellungs kosten wesentlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Schalungen nicht selbsttätig von dem Betonbaukörper lösen. Erfahrungsgemäss haften näm lich die Schalungen durch Adhäsionswirkung ziemlich stark an den Wänden des Betonbaukörpers, so dass sie sich infolge ihres Eigengewichtes nicht selbsttätig lösen. Aus diesem Grunde ist auch ein spezieller Hebel zum Lösen der Schalung vorgesehen.
Es wird jedoch bezwei felt, dass man durch Handbetätigung eines solchen Heels grössere Schalungen wie sie z. B. zur Herstellung der Längswände von Autogaragen erforderlich sind mittels eines solchen Hebels lösen kann. Im übrigen ist ein Anheben der Schalungsvorrichtung bei geöffneten Schalungen nicht möglich, da die Konstruktion so getroffen ist, dass sich zwei gegenüberliegende Schalun gen bei einem auf den Haken wirkenden Zug nach oben schliessen.
Ferner sind zum Schliessen und öffnen der rechtwinklig zu diesen Schalungen angeordneten Scha lungen eine Vielzahl von Handgriffen, insbesondere eine Betätigung eines Handrades und mehrere Hebel erfor derlich. Diese Vielzahl von Hebeln und Schliessvorrich tungen machen die Vorrichtung nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch umständlich in der Handha bung.
Die Nachteile der bekannten Schalungsvorrichtung werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass die Schalungen an ihren oberen Rändern durch Lenker in einem Abstand am Tragrahmen angelenkt sind, der um soviel grösser ist als die Breite bzw.
Länge des Baukör pers, dass nach dem Absetzen der Schalungen auf den Schalboden die Lenker unter Wirkung des Rahmenge wichtes nach innen in ihre annähernd waagerechte Lage geschwenkt und damit zugleich die Schalungen in die Betonierstellung gebracht werden, und dass der Schalbo den mit seitlichen Führungen versehen ist, die beim Absenken und Absetzen der Schalungen deren Unter kanten in Betonierstellung bringen und halten. Diese neue Schalungsvorrichtung ist äusserst einfach in ihrem Aufbau. Allein durch Absenken bzw. Anheben der Schalung kann diese in Betonierstellung gebracht bzw.
von dem fertigen Betonkörper gelöst werden. Dank der besonderen Führungen am Schalboden werden die Un terkanten der Schalungen beim Absenken derselben selbsttätig in Betonierstellung gebracht und gehalten. Durch die besondere Anlenkung der Schalungen verrie geln sich nämlich die Schalungn nach dem Absetzen selbsttätig. Es sind keine zusätlichen Verriegelungshebel wie bei der vorbekannten Vorrichtung erforderlich. Auch das Einsetzen von Stützstreben wie es bei manchen Giessformen erforderlich ist, entfällt.
Hierdurch wird nicht nur der Aufbau, sondern auch die Handhabung der Schalungsvorrichtung im praktischen Gebrauch verein facht. Soll umgekehrt die Schalung von dem fertigen Betonkörper gelöst werden, so ist kein Entrigeln oder Herausnehmen von Stützstreben erforderlich und ausser- dem lösen sich die Schalungen selbsttätig von dem Betonkörper, auch wenn sie durch Adhäsionswirkung fest an diesem haftet. Wird nämlich der Tragrahmen nach oben gezogen, so verschwenken die Lenker aus ihrer Waagerechten in ihre nach unten geneigte Stellung, wodurch die oberen Ränder der Schalungen nach aussen geschwenkt werden.
Auch hier sind also keine besonde ren Einrichtungen und Handgriffe zum Verriegeln bzw. Entriegeln der Schalungen erforderlich. Durch blosses Absenken oder Anheben der Schalungsvorrichtung ist es möglich, diese in Betonierstellung zu bringen bzw. den fertigen Betonbaukörper zu entschalen und gleichzeitig die Schalung zu entfernen.
Weitere Einzelheiten sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt: Fig. 1 die Aufsicht auf eine Schalungsvorrichtung für blockförmige Betonkörper, Fig. 2 die Ansicht in Richtung II der Fig. 1, Fig. 3a einen senkrechten Querschnitt nach Linie IIIa-HIa der Fig. 1 bei hängender Stellung der Scha- lungsvorrichtung,
Fig. 3b einen Querschnitt nach Linie IIIb-IIIb der Fig. 1 mit der Schalungsvorrichtung in Betonierstel- lung.
In der Zeichnung ist in strichpunktierten Linien der zu schalende blockförmige Betonbaukörper angedeutet, wobei mit 1 die Innenwand und mit 2 die Aussenwand dieses Betonkörpers bezeichnet ist. Die Innenwände dieses Betonkörpers bzw. der Garage werden mit einer Innenschalung hergestellt, die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Dies bezieht sich vielmehr nur auf eine Schalungsvorrichtung zur Aussenverschalung der Gara genwände.
Für die Längswände sind zwei gegenüberlie gende Schalungen 3 aus Blech oder dgl. vorgesehen, die durch waagerechte Stahlprofile 4 und senkrechte Profile 5 versteift sind, zwei dieser senkrechten Profile 5 dienen jeweils zum Anhängen der Schalungen 3 an einem waagrechten Rahmen, der bei der gezeigten vorteilhaf ten Ausführung aus einem mittleren Rahmenteil 6 und zwei mit diesen verbundenen Rahmenteilen 7 besteht Diese Rahmenteile können aus Rohren bestehen, wobei der mittlere Rahmenteil aus den beiden Querrohren 8 und Längsrohren 9 gebildet ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die beiden Schalungen 3 mittels Len kern 10 an dem mittleren Rahmenteil 8, 9 angehängt, und zwar gem. Fig. 3a in einem Abstand a, der grösser ist als die Breite b des Betonbaukörpers. Dabei sind an dem Tragrahmen bzw. an den Querrohren 8 Glieder, z. B. Ketten 11 vorgesehen, welche gem. Fig. 3a die hängenden Schalungen 3 in einer solchen Lage halten, dass die am Rahmen 8 bei 12 schwenkbar gelagerten Lenker etwas schräg nach innen gerichtet sind.
Der mittlere Rahmenteil 8, 9 ist durch ein Gestänge 13, und die beiden anderen aus den Rohren 14 und 15 bestehen den Rahmenteile sind durch Seile 16 od. dgl. mit einer Zugöse 17 verbunden, die zum Einhängen in einen Kranhaken dient.
Mit 18 ist der Schalboden bezeichnet, der mit seitlichen Führungsböcken 19 verbunden ist. Diese Führungsböcke sind mit einer Schrägfläche 20 versehen, auf welcher beim Absenken der Schalungen 3 deren Aussenkante 21 nach innen gleitet, wobei zweckmässig diese Aussenkante 21 entsprechend abgeschrägt ist.
Aus Fig. 3a und 3b geht hervor, dass bei diesem Absenken der Schalungsvorrichtung die Schalungen 3 mit der Unterkante sich auf die Führungsböcke 19 bzw. den Schalboden 18 selbsttätig absetzen, wobei dann beim weiteren Absenken des Rohrrahmens 8, 9 durch dessen Eigengewicht die Lenker 10 nach innen in die waage rechte Lage geschwenkt werden, so dass damit zwangs weise die bei 22 sich abstützenden Schalungen in Pfeilrichtung A nach innen geschwenkt und damit in die in Fig. 3b gezeigte Betonierstellung gebracht werden.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die mit den Schalungen 3, 4, 5 verbundenen Lenker 10 gem. Fig. 3b etwas über ihre waagerechte Stellung verschwenkt wer den, also über die Totlage hinaus. Damit ist sicherge stellt, dass die Schalungen unter der Wirkung des Betonmörteldrucks nicht nach aussen in entgegengesetz ter Richtung von A gedrückt werden können.
Bei dem gezeigten besonders vorteilhaften Ausfüh rungsbeispiel sind ausser den beiden Schalungen 3 für die Längswäne des Baukörpers zwei weitere Schalun gen 23 bzw. 24 für die Stirnseiten des Baukörpers vorgesehen. Die Schalung 23, die ähnlich ausgebildet ist, wie die Schalung 3, dient zur Aussenverschalung der Rückwand der Garage, während die aus einem Profil rahmen bestehende Schalung 24 für die offene Stirnseite der Garage dient. Diese beiden zusätzlichen Schalungen 23, 24 sind ebenfalls am Tragrahmen mit Lenkern 10 angehängt, und zwar an den Rahmenteilen 14, 15.
Diese Rahmenteile sind gelenkig bei 25 mit dem mittleren Rahmenteil 8, 9 verbunden, so dass diese äusseren Rahmenteile 7 um die beiden waagerechten Querachsen 25 schwenkbar sind. Die Aufhängung der Rahmenteile 6 und 7 mit dem Gestänge 13 bzw. den Seilen 16 ist dabei, wie in Fig. 2 angedeutet, so ausgeführt, dass bei Absenken der gesamten Schalungsvorrichtung zunächst die beiden Längsschalungen 3 auf Führungsböcken 19 und Schalboden 18 abgesetzt und gem. Fig. 3b in die endgültige Betonierstellung gebracht werden, und dass dann erst, wie in Fig. 2 veranschaulicht,
die beiden Stirnschalungen 23 und 24 abgesetzt und in die Beto- nierstellung gebracht werden. Damit wird ein etwaiges gegenseitiges Verklemmen der Längs- und Stirnschalun gen vermieden. In Fig. 2, links, ist angedeutet, wie bei diesem Absenken die äusseren Rahmenteile 7 zunächst eine Schrägstellung einnehmen.
Nach dem Absetzen der Stirnschalungen 24 bzw. 23 auf dem Schalboden 18 senken sich dann die Rahmenteile 7 in die waagerechte Lage gem. Fig. 2, rechts, wobei unter dem Eigengewicht dieser Rahmenteile die Lenker 10 in die annähernd waagerechte Lage geschwenkt und hierdurch die Stirn schalungen in Richtung B in die senkrechte Betonierstel- lung gebracht werden.
Auch das Abheben und Entfernen der Schalungen 3, 23, 24 erfolgt selbsttätig, lediglich durch Heben des Kranhakens bzw. der Zugöse 17. Die Vorgänge spielen sich hierbei in umgekehrter Reihenfolge ab: Dabei werden zunächst durch Anheben der Rahmenteile 7 aus der waagerechten Lage in die Schräglage gem. Fig. 2, links, durch die Lenker 10 die Stirnschalungen 23, 24, die sich zunächst noch auf dem Schalungsboden 18 abstützen, entgegen Richung B von dem Betonkörper abgehoben.
Bei weiterem Heben gelangen diese Stirn schalungen 23, 24 dann in die Hängestellung, wie sie in Fig. 3a veranschaulicht ist. Bei weiterem Anheben der Zugöse 17 werden dann auch noch die Schalungen 3 in der gleichen Weise durch Verschwenken der Lenker 10 senkrecht vom Betonkörper abgehoben und dann erst nach oben in die Hängelage gezogen.
Bei der neuen Schalungsvorrichtung kann vorteilhaft an jeder Längswandschalung 3 noch ein Laufsteg 26 angeordnet sein. Die auf diesen beiden Laufstegen stehende Bedienungspersonen sind dann in der Lage, in bekannter Weise mit einer Abziehleiste die Decke 27 der Garage abzuziehen wobei diese Abziehleiste auf den Oberkanten 28 der beiden Schalungen 3 sich abstützt. Um diesen Arbeitsvorgang auszuführen, ist die Höhe h zwischen Oberkanten 28 und Rohrrahmen 8 entspre chend gross bemessen.
Formwork device for the external formwork of block-shaped concrete structures.
Length of the structure, at least two opposing formworks movably suspended on the frame and a fixedly arranged formwork base on which the lower edges of the formwork are held in the concreting position.
In a previously known formwork device of this type, the formworks are arranged displaceably on parts of the frame by means of bolts. In order to bring the formwork into the concreting position or the formwork position, several tension members designed as links attack each formwork, but they are not used to suspend the formwork, but exclusively to move it on the support frame. Instead of the tension members, racks operated by a pinion can also be provided.
The previously known formwork device is very complicated and expensive in its construction. The large number of links required - five such links are provided for each formwork - increases the manufacturing cost significantly. Another disadvantage is that the formwork does not automatically detach from the concrete structure. Experience has shown that the formwork adheres rather strongly to the walls of the concrete structure due to the adhesive effect, so that they do not come off automatically due to their own weight. For this reason, a special lever is also provided for releasing the formwork.
However, it is doubtful that you can manually operate such a heel larger formwork such as z. B. for the production of the longitudinal walls of car garages are required by means of such a lever. In addition, it is not possible to raise the shuttering device when the shuttering is open, since the design is such that two opposing shutterings close up when a pull acts on the hook.
Furthermore, a large number of handles, in particular actuation of a handwheel and several levers, are required to close and open the formwork arranged at right angles to these formworks. This variety of levers and Schliessvorrich lines make the device not only expensive to manufacture, but also awkward to handle.
The disadvantages of the known formwork device are avoided according to the invention in that the formworks are hinged to the support frame at their upper edges by means of links at a distance that is so much greater than the width or
Length of the building body, that after the formwork has been set down on the bottom of the formwork, the links are pivoted inwards into their approximately horizontal position under the action of the frame weight, and that the formworks are brought into the concreting position at the same time, and that the formwork is provided with lateral guides that bring and hold the lower edges in the concreting position when lowering and setting down the formwork. This new formwork device is extremely simple in its structure. Simply by lowering or lifting the formwork, it can be brought into or out of the concreting position.
be released from the finished concrete body. Thanks to the special guides on the bottom of the formwork, the lower edges of the formwork are automatically brought into the concreting position and held when it is lowered. Due to the special articulation of the formwork, the formworks lock themselves automatically after they have been set down. There are no additional locking levers required as in the previously known device. There is also no need to use support struts, as is required in some casting molds.
This not only simplifies the structure, but also the handling of the formwork device in practical use. Conversely, if the formwork is to be detached from the finished concrete body, no unlocking or removal of support struts is required and, moreover, the formwork automatically detaches from the concrete body, even if it adheres firmly to it through the adhesive effect. If the support frame is pulled up, the links pivot from their horizontal position into their downwardly inclined position, whereby the upper edges of the formwork are pivoted outwards.
Here, too, no special devices and handles for locking or unlocking the formwork are required. By simply lowering or lifting the formwork device, it is possible to bring it into the concreting position or to remove the formwork from the finished concrete structure and at the same time remove the formwork.
Further details are explained in more detail below using an exemplary embodiment.
1 shows the top view of a formwork device for block-shaped concrete bodies, FIG. 2 shows the view in direction II of FIG. 1, FIG. 3a shows a vertical cross section along line IIIa-HIa of FIG. 1 with the formwork device in the hanging position ,
3b shows a cross section along line IIIb-IIIb of FIG. 1 with the shuttering device in the concreting position.
In the drawing, the block-shaped concrete structure to be shuttered is indicated in dot-dash lines, with 1 denoting the inner wall and 2 denoting the outer wall of this concrete body. The inner walls of this concrete body or the garage are made with an inner formwork, which is not the subject of this invention. Rather, this relates only to a shuttering device for outer shuttering of the garage walls.
For the longitudinal walls two opposing formwork 3 made of sheet metal or the like. Provided, which are stiffened by horizontal steel profiles 4 and vertical profiles 5, two of these vertical profiles 5 are each used to attach the formwork 3 to a horizontal frame, which is advantageous in the shown th embodiment consists of a middle frame part 6 and two frame parts 7 connected to these. These frame parts can consist of tubes, the middle frame part being formed from the two transverse tubes 8 and longitudinal tubes 9.
As can be seen from the drawing, the two formworks 3 are attached by means of Len core 10 to the central frame part 8, 9, according to. 3a at a distance a which is greater than the width b of the concrete structure. Here are on the support frame or on the cross tubes 8 members, for. B. chains 11 are provided, which according to. 3a hold the hanging formwork 3 in such a position that the links pivotably mounted on the frame 8 at 12 are directed somewhat obliquely inward.
The middle frame part 8, 9 is through a linkage 13, and the other two from the tubes 14 and 15 consist of the frame parts are by cables 16 or the like. Connected to a drawbar eye 17, which is used to hang in a crane hook.
The formwork base, which is connected to lateral guide blocks 19, is designated by 18. These guide blocks are provided with an inclined surface 20 on which, when the formwork 3 is lowered, its outer edge 21 slides inward, this outer edge 21 being appropriately beveled.
From Fig. 3a and 3b it can be seen that during this lowering of the formwork device, the formwork 3 with the lower edge automatically settles on the guide blocks 19 or the formwork base 18, and then when the tubular frame 8, 9 is lowered further, the link 10 be pivoted inward into the horizontal right position, so that the formworks supported at 22 are inevitably pivoted inward in the direction of arrow A and thus brought into the concreting position shown in FIG. 3b.
The arrangement is such that the link 10 connected to the formwork 3, 4, 5 according to FIG. Fig. 3b is pivoted a little beyond its horizontal position who the, so beyond the dead point. This ensures that the formwork cannot be pushed outwards in the opposite direction from A under the effect of the concrete mortar pressure.
In the particularly advantageous embodiment shown, in addition to the two formworks 3 for the longitudinal walls of the structure, two further formwork conditions 23 and 24 are provided for the end faces of the structure. The formwork 23, which is designed similarly to the formwork 3, is used for the outer formwork of the rear wall of the garage, while the formwork consisting of a profile frame 24 is used for the open face of the garage. These two additional formworks 23, 24 are also attached to the support frame with links 10, specifically to the frame parts 14, 15.
These frame parts are articulated at 25 to the middle frame part 8, 9, so that these outer frame parts 7 can be pivoted about the two horizontal transverse axes 25. The suspension of the frame parts 6 and 7 with the linkage 13 or the ropes 16 is, as indicated in Fig. 2, designed so that when the entire formwork device is lowered, the two longitudinal formworks 3 are first placed on guide blocks 19 and formwork base 18 and according to. Fig. 3b are brought into the final concreting position, and that only then, as illustrated in Fig. 2,
the two front formworks 23 and 24 are set down and brought into the concreting position. This avoids any jamming of the longitudinal and frontal formations. In Fig. 2, left, it is indicated how the outer frame parts 7 initially assume an inclined position during this lowering.
After the front formworks 24 and 23 have been set down on the formwork base 18, the frame parts 7 are then lowered into the horizontal position according to FIG. 2, on the right, the links 10 being pivoted into the approximately horizontal position under the dead weight of these frame parts and the front formwork being brought into the vertical concreting position in the direction B as a result.
The lifting and removal of the formwork 3, 23, 24 takes place automatically, only by lifting the crane hook or the towing eye 17. The processes take place in the reverse order: First, by lifting the frame parts 7 from the horizontal position into the Inclined position according to 2, on the left, the front formworks 23, 24, which are initially still supported on the formwork base 18, are lifted against the direction B from the concrete body by the link 10.
With further lifting these front formworks 23, 24 then get into the hanging position, as illustrated in Fig. 3a. When the drawbar eye 17 is raised further, the formwork 3 is then also lifted vertically from the concrete body in the same way by pivoting the link 10 and only then pulled up into the hanging position.
In the new formwork device, a catwalk 26 can advantageously be arranged on each longitudinal wall formwork 3. The operators standing on these two catwalks are then able to pull off the ceiling 27 of the garage in a known manner with a pull-off strip, this pull-off strip being supported on the upper edges 28 of the two formworks 3. In order to perform this operation, the height h between the upper edges 28 and the tubular frame 8 is dimensioned accordingly large.