CH446682A - Formwork device for the external formwork of block-shaped concrete structures - Google Patents

Formwork device for the external formwork of block-shaped concrete structures

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Publication number
CH446682A
CH446682A CH554766A CH554766A CH446682A CH 446682 A CH446682 A CH 446682A CH 554766 A CH554766 A CH 554766A CH 554766 A CH554766 A CH 554766A CH 446682 A CH446682 A CH 446682A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
formworks
frame
support frame
concreting
Prior art date
Application number
CH554766A
Other languages
German (de)
Inventor
Bahn Hermann
Stiermann Walter
Original Assignee
Hochtief Ag Hoch Tiefbauten
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hochtief Ag Hoch Tiefbauten filed Critical Hochtief Ag Hoch Tiefbauten
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Publication of CH446682A publication Critical patent/CH446682A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/082Retractable forms for the inside face of at least three walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Schalungsvorrichtung        zur    Aussenverschalung von blockförmigen Betonbaukörpern    Die     Erfindung        betrifft    eine     Schalungsvorrichtung    zur  Aussenverschalung von     blockförmigen    Betonbaukör  pern, insbesondere Autogaragen, bestehend aus einem  waagerechten mittels eines Kranhakens heb- und senk  baren Tragrahmen, der grösser ist als die Breite bzw.

    Länge des Baukörpers, mindestens zwei an dem Rahmen       beweglich    aufgehängten gegenüberliegenden Schalungen  und einem feststehend angeordneten Schalboden, an  welchem die Unterkanten der Schalungen in     Betonier-          stellung    gehalten werden.  



  Bei einer     vorbekannten        Schalungsvorrichtung    dieser  Art sind die Schalungen mittels     Bolzen    auf Teilen des  Rahmens verschiebbar angeordnet. Um die Schalungen  in     Betonierstellung    bzw.     in        Entschalungsstellung    zu  bringen, greifen an jeder Schalung mehrere als Lenker  ausgebildete     Zugglieder    an, die jedoch nicht zur Aufhän  gung der Schalung, sondern ausschliesslich zu deren  Verschiebung auf dem Tragrahmen dienen. Anstelle der       Zugglieder    können auch durch ein     Ritzel    betätigte  Zahnstangen vorgesehen sein.  



  Die     vorbekannte        Schalungsvorrichtung    ist sehr     kom-          plizert    und teuer in ihrem Aufbau. Die Vielzahl von  erforderlichen     Lenkern    - für jede Schalung sind fünf  solche Lenker vorgesehen -     verteuert    die Herstellungs  kosten wesentlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin,  dass sich die Schalungen nicht selbsttätig von dem  Betonbaukörper lösen.     Erfahrungsgemäss    haften näm  lich die Schalungen durch Adhäsionswirkung ziemlich  stark an den Wänden des Betonbaukörpers, so dass sie  sich infolge ihres Eigengewichtes nicht selbsttätig lösen.  Aus diesem Grunde ist auch ein spezieller Hebel zum  Lösen der Schalung vorgesehen.

   Es wird jedoch bezwei  felt, dass     man    durch Handbetätigung eines solchen  Heels grössere Schalungen wie sie z. B. zur     Herstellung       der Längswände von Autogaragen erforderlich sind       mittels    eines solchen Hebels lösen kann. Im übrigen ist  ein Anheben der     Schalungsvorrichtung    bei geöffneten  Schalungen nicht möglich, da die     Konstruktion    so  getroffen ist, dass sich zwei gegenüberliegende Schalun  gen bei einem auf den Haken wirkenden Zug nach oben  schliessen.

   Ferner sind     zum    Schliessen und öffnen der  rechtwinklig zu diesen Schalungen angeordneten Scha  lungen eine Vielzahl von Handgriffen, insbesondere eine  Betätigung eines Handrades und mehrere Hebel erfor  derlich. Diese Vielzahl von Hebeln und Schliessvorrich  tungen machen die Vorrichtung nicht nur teuer in der  Herstellung,     sondern    auch umständlich in der Handha  bung.  



  Die Nachteile der bekannten     Schalungsvorrichtung     werden     erfindungsgemäss    dadurch vermieden, dass die  Schalungen an ihren oberen Rändern durch Lenker in  einem Abstand am Tragrahmen     angelenkt    sind, der um  soviel grösser ist als die Breite bzw.

   Länge des Baukör  pers, dass nach dem Absetzen der Schalungen auf den  Schalboden die Lenker unter Wirkung des Rahmenge  wichtes nach innen in ihre     annähernd    waagerechte Lage  geschwenkt     und    damit zugleich die Schalungen     in    die       Betonierstellung    gebracht werden, und dass der Schalbo  den mit seitlichen     Führungen    versehen ist, die beim  Absenken und Absetzen der Schalungen deren Unter  kanten in     Betonierstellung    bringen und halten. Diese  neue     Schalungsvorrichtung    ist äusserst einfach in ihrem  Aufbau. Allein durch Absenken bzw. Anheben der  Schalung kann diese in     Betonierstellung    gebracht bzw.

    von dem fertigen Betonkörper gelöst werden. Dank der  besonderen Führungen am Schalboden werden die Un  terkanten der Schalungen beim Absenken derselben  selbsttätig in     Betonierstellung    gebracht und gehalten.      Durch die besondere     Anlenkung    der     Schalungen    verrie  geln sich nämlich die     Schalungn    nach dem Absetzen  selbsttätig. Es sind keine     zusätlichen        Verriegelungshebel     wie bei der     vorbekannten    Vorrichtung     erforderlich.     Auch das Einsetzen von Stützstreben wie es bei manchen  Giessformen erforderlich ist, entfällt.

   Hierdurch wird  nicht nur der Aufbau, sondern auch die Handhabung der       Schalungsvorrichtung    im praktischen Gebrauch verein  facht. Soll umgekehrt die Schalung von dem fertigen  Betonkörper gelöst werden, so ist kein     Entrigeln    oder  Herausnehmen von Stützstreben erforderlich und     ausser-          dem    lösen sich die Schalungen selbsttätig von dem  Betonkörper, auch wenn sie durch Adhäsionswirkung  fest an diesem haftet. Wird nämlich der Tragrahmen  nach oben gezogen, so     verschwenken    die Lenker aus  ihrer Waagerechten in ihre nach unten geneigte Stellung,  wodurch die oberen Ränder der Schalungen nach aussen  geschwenkt werden.

   Auch hier sind also keine besonde  ren Einrichtungen und Handgriffe zum Verriegeln bzw.  Entriegeln der Schalungen erforderlich. Durch blosses  Absenken oder Anheben der     Schalungsvorrichtung    ist es  möglich, diese in     Betonierstellung    zu bringen bzw. den       fertigen    Betonbaukörper zu     entschalen    und gleichzeitig  die Schalung zu entfernen.  



  Weitere Einzelheiten sind im folgenden anhand eines  Ausführungsbeispiels näher erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.    1 die Aufsicht auf eine     Schalungsvorrichtung    für  blockförmige Betonkörper,         Fig.    2 die Ansicht in Richtung     II    der     Fig.    1,         Fig.    3a einen senkrechten Querschnitt nach Linie       IIIa-HIa    der     Fig.    1 bei hängender Stellung der     Scha-          lungsvorrichtung,

            Fig.    3b einen Querschnitt nach Linie     IIIb-IIIb    der       Fig.    1 mit der     Schalungsvorrichtung    in     Betonierstel-          lung.     



  In der Zeichnung ist in strichpunktierten Linien der  zu schalende blockförmige Betonbaukörper angedeutet,  wobei mit 1 die Innenwand und mit 2 die Aussenwand  dieses Betonkörpers bezeichnet ist. Die     Innenwände     dieses Betonkörpers bzw. der Garage werden     mit    einer       Innenschalung    hergestellt, die nicht Gegenstand dieser  Erfindung ist. Dies bezieht sich vielmehr nur auf eine       Schalungsvorrichtung    zur Aussenverschalung der Gara  genwände.

   Für die     Längswände    sind zwei gegenüberlie  gende Schalungen 3 aus Blech oder dgl. vorgesehen, die  durch waagerechte Stahlprofile 4 und senkrechte Profile  5 versteift sind, zwei dieser senkrechten Profile 5 dienen  jeweils zum Anhängen der Schalungen 3 an einem  waagrechten Rahmen, der bei der gezeigten vorteilhaf  ten Ausführung aus einem mittleren Rahmenteil 6 und  zwei mit diesen verbundenen Rahmenteilen 7 besteht  Diese Rahmenteile können aus Rohren bestehen, wobei  der mittlere Rahmenteil aus den beiden Querrohren 8  und Längsrohren 9 gebildet ist.

   Wie aus der Zeichnung  hervorgeht, sind die beiden Schalungen 3 mittels Len  kern 10 an dem mittleren Rahmenteil 8, 9 angehängt,  und zwar     gem.        Fig.    3a in einem Abstand a, der grösser  ist als die Breite b des Betonbaukörpers. Dabei sind an  dem Tragrahmen bzw. an den Querrohren 8 Glieder,  z. B. Ketten 11 vorgesehen, welche     gem.        Fig.    3a die  hängenden Schalungen 3 in einer solchen Lage halten,  dass die am Rahmen 8 bei 12 schwenkbar gelagerten  Lenker etwas schräg nach innen gerichtet sind.

   Der    mittlere Rahmenteil 8, 9 ist durch ein Gestänge 13, und  die beiden anderen aus den Rohren 14 und 15 bestehen  den Rahmenteile sind durch Seile 16     od.    dgl. mit einer  Zugöse 17 verbunden, die zum Einhängen in einen       Kranhaken    dient.  



  Mit 18 ist der Schalboden bezeichnet, der mit  seitlichen Führungsböcken 19 verbunden ist. Diese  Führungsböcke sind mit einer Schrägfläche 20 versehen,  auf welcher beim Absenken der Schalungen 3 deren  Aussenkante 21 nach innen gleitet, wobei zweckmässig  diese Aussenkante 21 entsprechend abgeschrägt ist.

   Aus       Fig.    3a und 3b geht hervor, dass bei diesem Absenken  der     Schalungsvorrichtung    die Schalungen 3 mit der  Unterkante sich auf die Führungsböcke 19 bzw. den  Schalboden 18 selbsttätig absetzen, wobei dann beim  weiteren Absenken des Rohrrahmens 8, 9 durch dessen  Eigengewicht die Lenker 10 nach innen in die waage  rechte Lage geschwenkt werden, so dass damit zwangs  weise die bei 22 sich abstützenden Schalungen in  Pfeilrichtung A nach innen geschwenkt und damit in die  in     Fig.    3b gezeigte     Betonierstellung    gebracht werden.

   Die  Anordnung ist dabei so getroffen, dass die mit den  Schalungen 3, 4, 5 verbundenen Lenker 10     gem.        Fig.    3b  etwas über ihre waagerechte Stellung     verschwenkt    wer  den, also über die     Totlage    hinaus. Damit ist sicherge  stellt, dass die Schalungen unter der Wirkung des       Betonmörteldrucks    nicht nach aussen in entgegengesetz  ter Richtung von A gedrückt werden können.  



  Bei dem     gezeigten    besonders     vorteilhaften    Ausfüh  rungsbeispiel sind ausser den beiden Schalungen 3 für  die     Längswäne    des     Baukörpers    zwei weitere Schalun  gen 23 bzw. 24 für die Stirnseiten des Baukörpers  vorgesehen. Die Schalung 23, die ähnlich ausgebildet ist,  wie die Schalung 3, dient zur Aussenverschalung der  Rückwand der Garage, während die aus einem Profil  rahmen bestehende Schalung 24 für die offene Stirnseite  der Garage dient. Diese beiden zusätzlichen Schalungen  23, 24 sind ebenfalls am Tragrahmen mit Lenkern 10  angehängt, und zwar an den Rahmenteilen 14, 15.

   Diese  Rahmenteile sind gelenkig bei 25 mit dem mittleren  Rahmenteil 8, 9 verbunden, so dass diese äusseren       Rahmenteile    7 um die beiden waagerechten Querachsen  25 schwenkbar sind. Die Aufhängung der Rahmenteile 6  und 7 mit dem Gestänge 13 bzw. den Seilen 16 ist dabei,  wie in     Fig.    2 angedeutet, so ausgeführt, dass bei  Absenken der gesamten     Schalungsvorrichtung    zunächst  die beiden Längsschalungen 3 auf Führungsböcken 19  und Schalboden 18 abgesetzt und     gem.        Fig.    3b in die  endgültige     Betonierstellung    gebracht werden, und dass  dann erst, wie in     Fig.    2 veranschaulicht,

   die beiden  Stirnschalungen 23 und 24 abgesetzt und in die     Beto-          nierstellung    gebracht werden. Damit wird ein etwaiges  gegenseitiges Verklemmen der Längs- und Stirnschalun  gen vermieden. In     Fig.    2, links, ist angedeutet, wie bei  diesem Absenken die äusseren Rahmenteile 7 zunächst  eine Schrägstellung einnehmen.

   Nach dem Absetzen der  Stirnschalungen 24 bzw. 23 auf dem Schalboden 18  senken sich dann die Rahmenteile 7 in die waagerechte  Lage     gem.        Fig.    2, rechts, wobei unter dem Eigengewicht  dieser Rahmenteile die Lenker 10 in die annähernd  waagerechte Lage geschwenkt und hierdurch die Stirn  schalungen in Richtung B in die senkrechte     Betonierstel-          lung    gebracht werden.  



  Auch das Abheben und Entfernen der Schalungen 3,  23, 24     erfolgt    selbsttätig, lediglich durch Heben des       Kranhakens        bzw.    der Zugöse 17. Die Vorgänge spielen      sich hierbei in umgekehrter Reihenfolge ab: Dabei  werden zunächst durch Anheben der Rahmenteile 7 aus  der waagerechten Lage in die Schräglage     gem.        Fig.    2,  links, durch die Lenker 10 die     Stirnschalungen    23, 24,  die sich zunächst noch auf dem     Schalungsboden    18  abstützen, entgegen     Richung    B von dem Betonkörper  abgehoben.

   Bei weiterem Heben gelangen diese Stirn  schalungen 23, 24 dann in die Hängestellung, wie sie in       Fig.    3a veranschaulicht ist. Bei weiterem Anheben der  Zugöse 17 werden dann auch noch die Schalungen 3 in  der gleichen Weise durch     Verschwenken    der Lenker 10  senkrecht vom Betonkörper abgehoben und dann erst  nach oben in die Hängelage gezogen.  



  Bei der neuen     Schalungsvorrichtung    kann vorteilhaft  an jeder     Längswandschalung    3 noch ein Laufsteg 26  angeordnet     sein.    Die auf diesen beiden Laufstegen  stehende Bedienungspersonen sind dann in der Lage, in  bekannter Weise mit einer Abziehleiste die Decke 27 der  Garage abzuziehen wobei diese Abziehleiste auf den  Oberkanten 28 der beiden Schalungen 3 sich abstützt.  Um diesen Arbeitsvorgang auszuführen, ist die Höhe h  zwischen Oberkanten 28 und Rohrrahmen 8 entspre  chend gross bemessen.



      Formwork device for the external formwork of block-shaped concrete structures.

    Length of the structure, at least two opposing formworks movably suspended on the frame and a fixedly arranged formwork base on which the lower edges of the formwork are held in the concreting position.



  In a previously known formwork device of this type, the formworks are arranged displaceably on parts of the frame by means of bolts. In order to bring the formwork into the concreting position or the formwork position, several tension members designed as links attack each formwork, but they are not used to suspend the formwork, but exclusively to move it on the support frame. Instead of the tension members, racks operated by a pinion can also be provided.



  The previously known formwork device is very complicated and expensive in its construction. The large number of links required - five such links are provided for each formwork - increases the manufacturing cost significantly. Another disadvantage is that the formwork does not automatically detach from the concrete structure. Experience has shown that the formwork adheres rather strongly to the walls of the concrete structure due to the adhesive effect, so that they do not come off automatically due to their own weight. For this reason, a special lever is also provided for releasing the formwork.

   However, it is doubtful that you can manually operate such a heel larger formwork such as z. B. for the production of the longitudinal walls of car garages are required by means of such a lever. In addition, it is not possible to raise the shuttering device when the shuttering is open, since the design is such that two opposing shutterings close up when a pull acts on the hook.

   Furthermore, a large number of handles, in particular actuation of a handwheel and several levers, are required to close and open the formwork arranged at right angles to these formworks. This variety of levers and Schliessvorrich lines make the device not only expensive to manufacture, but also awkward to handle.



  The disadvantages of the known formwork device are avoided according to the invention in that the formworks are hinged to the support frame at their upper edges by means of links at a distance that is so much greater than the width or

   Length of the building body, that after the formwork has been set down on the bottom of the formwork, the links are pivoted inwards into their approximately horizontal position under the action of the frame weight, and that the formworks are brought into the concreting position at the same time, and that the formwork is provided with lateral guides that bring and hold the lower edges in the concreting position when lowering and setting down the formwork. This new formwork device is extremely simple in its structure. Simply by lowering or lifting the formwork, it can be brought into or out of the concreting position.

    be released from the finished concrete body. Thanks to the special guides on the bottom of the formwork, the lower edges of the formwork are automatically brought into the concreting position and held when it is lowered. Due to the special articulation of the formwork, the formworks lock themselves automatically after they have been set down. There are no additional locking levers required as in the previously known device. There is also no need to use support struts, as is required in some casting molds.

   This not only simplifies the structure, but also the handling of the formwork device in practical use. Conversely, if the formwork is to be detached from the finished concrete body, no unlocking or removal of support struts is required and, moreover, the formwork automatically detaches from the concrete body, even if it adheres firmly to it through the adhesive effect. If the support frame is pulled up, the links pivot from their horizontal position into their downwardly inclined position, whereby the upper edges of the formwork are pivoted outwards.

   Here, too, no special devices and handles for locking or unlocking the formwork are required. By simply lowering or lifting the formwork device, it is possible to bring it into the concreting position or to remove the formwork from the finished concrete structure and at the same time remove the formwork.



  Further details are explained in more detail below using an exemplary embodiment.



  1 shows the top view of a formwork device for block-shaped concrete bodies, FIG. 2 shows the view in direction II of FIG. 1, FIG. 3a shows a vertical cross section along line IIIa-HIa of FIG. 1 with the formwork device in the hanging position ,

            3b shows a cross section along line IIIb-IIIb of FIG. 1 with the shuttering device in the concreting position.



  In the drawing, the block-shaped concrete structure to be shuttered is indicated in dot-dash lines, with 1 denoting the inner wall and 2 denoting the outer wall of this concrete body. The inner walls of this concrete body or the garage are made with an inner formwork, which is not the subject of this invention. Rather, this relates only to a shuttering device for outer shuttering of the garage walls.

   For the longitudinal walls two opposing formwork 3 made of sheet metal or the like. Provided, which are stiffened by horizontal steel profiles 4 and vertical profiles 5, two of these vertical profiles 5 are each used to attach the formwork 3 to a horizontal frame, which is advantageous in the shown th embodiment consists of a middle frame part 6 and two frame parts 7 connected to these. These frame parts can consist of tubes, the middle frame part being formed from the two transverse tubes 8 and longitudinal tubes 9.

   As can be seen from the drawing, the two formworks 3 are attached by means of Len core 10 to the central frame part 8, 9, according to. 3a at a distance a which is greater than the width b of the concrete structure. Here are on the support frame or on the cross tubes 8 members, for. B. chains 11 are provided, which according to. 3a hold the hanging formwork 3 in such a position that the links pivotably mounted on the frame 8 at 12 are directed somewhat obliquely inward.

   The middle frame part 8, 9 is through a linkage 13, and the other two from the tubes 14 and 15 consist of the frame parts are by cables 16 or the like. Connected to a drawbar eye 17, which is used to hang in a crane hook.



  The formwork base, which is connected to lateral guide blocks 19, is designated by 18. These guide blocks are provided with an inclined surface 20 on which, when the formwork 3 is lowered, its outer edge 21 slides inward, this outer edge 21 being appropriately beveled.

   From Fig. 3a and 3b it can be seen that during this lowering of the formwork device, the formwork 3 with the lower edge automatically settles on the guide blocks 19 or the formwork base 18, and then when the tubular frame 8, 9 is lowered further, the link 10 be pivoted inward into the horizontal right position, so that the formworks supported at 22 are inevitably pivoted inward in the direction of arrow A and thus brought into the concreting position shown in FIG. 3b.

   The arrangement is such that the link 10 connected to the formwork 3, 4, 5 according to FIG. Fig. 3b is pivoted a little beyond its horizontal position who the, so beyond the dead point. This ensures that the formwork cannot be pushed outwards in the opposite direction from A under the effect of the concrete mortar pressure.



  In the particularly advantageous embodiment shown, in addition to the two formworks 3 for the longitudinal walls of the structure, two further formwork conditions 23 and 24 are provided for the end faces of the structure. The formwork 23, which is designed similarly to the formwork 3, is used for the outer formwork of the rear wall of the garage, while the formwork consisting of a profile frame 24 is used for the open face of the garage. These two additional formworks 23, 24 are also attached to the support frame with links 10, specifically to the frame parts 14, 15.

   These frame parts are articulated at 25 to the middle frame part 8, 9, so that these outer frame parts 7 can be pivoted about the two horizontal transverse axes 25. The suspension of the frame parts 6 and 7 with the linkage 13 or the ropes 16 is, as indicated in Fig. 2, designed so that when the entire formwork device is lowered, the two longitudinal formworks 3 are first placed on guide blocks 19 and formwork base 18 and according to. Fig. 3b are brought into the final concreting position, and that only then, as illustrated in Fig. 2,

   the two front formworks 23 and 24 are set down and brought into the concreting position. This avoids any jamming of the longitudinal and frontal formations. In Fig. 2, left, it is indicated how the outer frame parts 7 initially assume an inclined position during this lowering.

   After the front formworks 24 and 23 have been set down on the formwork base 18, the frame parts 7 are then lowered into the horizontal position according to FIG. 2, on the right, the links 10 being pivoted into the approximately horizontal position under the dead weight of these frame parts and the front formwork being brought into the vertical concreting position in the direction B as a result.



  The lifting and removal of the formwork 3, 23, 24 takes place automatically, only by lifting the crane hook or the towing eye 17. The processes take place in the reverse order: First, by lifting the frame parts 7 from the horizontal position into the Inclined position according to 2, on the left, the front formworks 23, 24, which are initially still supported on the formwork base 18, are lifted against the direction B from the concrete body by the link 10.

   With further lifting these front formworks 23, 24 then get into the hanging position, as illustrated in Fig. 3a. When the drawbar eye 17 is raised further, the formwork 3 is then also lifted vertically from the concrete body in the same way by pivoting the link 10 and only then pulled up into the hanging position.



  In the new formwork device, a catwalk 26 can advantageously be arranged on each longitudinal wall formwork 3. The operators standing on these two catwalks are then able to pull off the ceiling 27 of the garage in a known manner with a pull-off strip, this pull-off strip being supported on the upper edges 28 of the two formworks 3. In order to perform this operation, the height h between the upper edges 28 and the tubular frame 8 is dimensioned accordingly large.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schalungsvorrichtung zur Aussenverschalung von blockförmigen Betonbaukörpern, insbes. Autogaragen, bestehend aus einem waagrechten mittels eines Kranha kens heb- und senkbaren Tragrahmen, der grösser ist als die Breite bzw. PATENT CLAIM Formwork device for the external formwork of block-shaped concrete structures, especially car garages, consisting of a horizontal support frame that can be raised and lowered by means of a crane hook and is larger than the width or Länge des Baukörpers, mindestens zwei an dem Rahmen beweglich aufgehängten, gegenüberlie genden Schalungen und einem feststehend angeordneten Schalboden, an welchem die Unterkanten der Schalun gen in Betonierstellung gehalten werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schalungen (3) an ihren oberen Rändern durch Lenker (10) in einem Abstand am Tragrahmen (6, 7) angelenkt sind, der um soviel grösser ist als die Breite bzw. Length of the structure, at least two oppositely suspended formworks movably suspended from the frame and a stationary formwork base on which the lower edges of the formwork are held in the concreting position, characterized in that the formworks (3) are attached to their upper edges by means of links ( 10) are hinged to the support frame (6, 7) at a distance that is so much larger than the width or Länge des Baukörpers (1), dass nach dem Absetzen der Schalungen (3) auf den Schalbo den (18) die Lenker (10) unter Wirkung des Rahmenge wichtes nach innen in ihre annähernd waagerechte Lage geschwenkt und damit zugleich die Schalungen (3) in die Betonierstellung gebracht werden, und dass der Schal boden (18) mit seitlichen Führungen (19, 20) versehen ist, die beim Absenken und Absetzen der Schalungen de ren Unterkanten in Betonierstellung bringen und halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (6, 7) Glieder, z. B. Length of the structure (1) that after setting down the formwork (3) on the Schalbo (18) the handlebars (10) under the action of the frame weight pivoted inward into their approximately horizontal position and thus at the same time the formwork (3) in the concreting position are brought, and that the formwork base (18) is provided with lateral guides (19, 20) that bring de ren lower edges into concreting position when lowering and setting down the formwork. SUBClaims 1. Formwork device according to claim, characterized in that the support frame (6, 7) members, for. B. Ketten (11) vorgesehen sind, welche die hängenden Schalungen (3) in einer solchen Lage halten, dass die am Rahmen (6,7) gelagerten Lenker (10) etwas schräg nach innen gerichtet sind. 2. Schalungsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Schalboden (18) seitliche Führungsböcke (19) mit einer Schrägfläche (20) vorgese hen sind, auf welche beim Absenken der Schalungen (3) deren Aussenkante (21) nach innen gleitet, wobei zweck- mässig diese Aussenkante (21) entsprechend abgeschrägt ist. Chains (11) are provided which hold the hanging formwork (3) in such a position that the links (10) mounted on the frame (6, 7) are directed somewhat obliquely inwards. 2. Shuttering device according to claim, characterized in that on the shuttering base (18) lateral guide blocks (19) with an inclined surface (20) are vorgese hen on which the outer edge (21) slides inward when the shuttering (3) is lowered, wherein this outer edge (21) is suitably beveled accordingly. 3. Schalungsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine solche Anordnung, dass beim Absetzen der Schalungen (3) in die Betonierstellung die mit den Schalungen verbundenen Lenker (10) etwas über ihre waagerechte Stellung nach oben verschwenkt wer den. 4. Schalungsvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (6, 7) mit Lenkern (10) zwei Schalungen (3) für die Längswände des Baukörpers und zwei Schalungen (23, 24) für die Stirnseiten des Baukörpers (1) angehängt sind. 3. Formwork device according to claim, characterized by such an arrangement that when setting down the formwork (3) in the concreting position, the link connected to the formwork (10) is pivoted slightly above its horizontal position upwards. 4. Formwork device according to claim, characterized in that two formworks (3) for the longitudinal walls of the structure and two formworks (23, 24) for the end faces of the structure (1) are attached to the support frame (6, 7) with links (10). 5. Schalungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (6, 7) aus einem mittleren, die Schalungen (3) für die Längswände tragende Teil (6) und zwei an diesem Teil beidseitig angelenkten, um waagerechte Querachsen (25) schwenk baren Rahmenteilen (7) mit angehängten Stirnschalun gen (23, 24) besteht, wobei die Aufhängung (13, 16) dieser Tragrahmenteile (6, 7) so ausgeführt ist, dass bei Absenken der Schalungsvorrichtung zunächst die beiden Längsschalungen (3) und dann erst die beiden Stirnscha lungen (23, 24) 5. Formwork device according to dependent claim 4, characterized in that the support frame (6, 7) consists of a central part (6) carrying the formwork (3) for the longitudinal walls and two hinged to this part on both sides, about horizontal transverse axes (25) pivotable frame parts (7) with attached front formwork conditions (23, 24), the suspension (13, 16) of these support frame parts (6, 7) is designed so that when the formwork device is lowered, first the two longitudinal formworks (3) and then first the two front panels (23, 24) abgesetzt und in Betonierstellung ge bracht werden. 6. Schalungsvorrichtung nach Unteranspruch 51 da durch gekennzeichnet, dass der mittlere Rahmenteil (6) durch ein Gestänge (13) und die beiden anderen Rah menteile (7) durch Zugglieder (16) mit einer Zugöse (17) verbunden sind, die zum Einhängen in einen Kranhaken dient. be deposited and brought into the concreting position. 6. Formwork device according to dependent claim 51 as characterized in that the middle frame part (6) by a linkage (13) and the other two Rah ment parts (7) are connected by tension members (16) with a drawbar eye (17) which can be hung in a crane hook is used.
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