CH442232A - Registry with several document containers - Google Patents

Registry with several document containers

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Publication number
CH442232A
CH442232A CH1528263A CH1528263A CH442232A CH 442232 A CH442232 A CH 442232A CH 1528263 A CH1528263 A CH 1528263A CH 1528263 A CH1528263 A CH 1528263A CH 442232 A CH442232 A CH 442232A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide
container
working position
frame
containers
Prior art date
Application number
CH1528263A
Other languages
German (de)
Inventor
Neher Paul
Original Assignee
Neher Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neher Ag filed Critical Neher Ag
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Priority to BE656805A priority patent/BE656805A/xx
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Publication of CH442232A publication Critical patent/CH442232A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

      Registratur    mit mehreren     Schriftguthehiltern       Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine Registra  tur mit mehreren auf zueinander parallelen Führungsor  ganen verschiebbaren, senkrecht zur Verschieberichtung  in eine Arbeitsstellung     bringbaren        Schriftgutbehältern,     von denen jeder an der Bodenunterseite mit Führungs  organen eines     Registraturgestells    zusammenwirkende Or  gane     aufweist.     



  Bei den bekannten Registraturen der genannten     Art     waren die     Schriftgutbehälter    auf Rahmen verschiebbar,  welche ihrerseits senkrecht zur Verschieberichtung in  eine Arbeitsstellung vorgezogen werden konnten. Daraus  ergab sich der Nachteil, dass die     Schriftgutbehälter    eines  Rahmens nur gesamthaft in eine Arbeitsstellung vorgezo  gen werden konnten, in welcher sie in ihrer     Lage     gesichert waren, was die Übersicht über den Inhalt eines  einzelnen Behälters erheblich erschwerte und im allge  meinen das Herausnehmen des betreffenden Behälters       erforderlich    machte.

   Des weiteren besassen diese Regi  straturen den Nachteil, dass solche besondere Rahmen  vorgesehen sein mussten, was insbesondere dann zu  schweren und relativ kostspieligen Einrichtungen führte,  wenn die Registratur, wie dies üblich ist, relativ breit war  und so nebeneinander eine Mehrzahl solcher Verschiebe  rahmen vorgesehen werden musste.     Dazuhin    bot auch  das einwandfreie Vor- und     Rückschieben    dieser  Rahmen     konstruktive    Schwierigkeiten, und wenn man  nicht zu komplizierten Konstruktionen Zuflucht nehmen  wollte, so bestand die Gefahr des seitlichen     Verklemmens     dieser Rahmen und damit der Nachteil einer schwierigen  Bedienung.  



  Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrun  de, eine einfache Registratur der genannten Art zu  schaffen, welche es erlaubt, auf einfachste Art jeden  einzelnen     Schriftgutbehälter    in eine Arbeitsstellung vor  zuziehen und auch in dieser Arbeitsstellung ein einwand  freies seitliches Verschieben zu gewährleisten.  



  Die     erfindungsgemässe    Registratur ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Behälter in eine gegenüber dem  Gestell vorgezogene Arbeitsstellung     bringbar,    und durch  einander entsprechende Führungsorgane auch in der  Arbeitsstellung gesichert sind.    In der Zeichnung sind vier beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes schaubildlich  dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen Ausschnitt der Verschiebeunterlage samt  drei Behältern in der Ruhe- bzw.

   Arbeitsstellung, gemäss  dem ersten Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 eine Registratur nach     Fig.    1, bei welcher einer  der Behälter in eine Arbeitsstellung vorgezogen ist,  und       Fig.    3-5 je einen Schnitt durch die Unterlage mit  aufgesetztem Behälter, gemäss den drei weiteren Ausfüh  rungsbeispielen.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Registratur weist  eine als     Tablar    1 ausgebildete Unterlage auf, welche auf  nicht dargestellte Weise in der Höhe verstellbar in einem  entsprechenden Gestell befestigt bzw. eingehängt ist. Das       Tablar    1 besitzt auf seiner Hinterseite eine Leiste 2, um  eine übermässige     Einstossbewegung    von der in     Fig.    2 in  bezug auf den     Schriftgutbehälter    3a dargestellten Arbeits  stellung in die Ruhestellung gemäss     Fig.    1 zu begrenzen.  Die Oberseite des     Tablars    1 ist mit einem reibungsver  mindernden Überzug 4, beispielsweise aus Kunststoff,  versehen.

   Parallel zu seinem ein der Ruhestellung als  Haltemittel dienenden abgeschrägten Vorderrand la  verlaufen in der Oberseite des     Tablars    1 als Führungsor  gan der Unterlage zwei parallele Führungsnuten 5 und 6,  wobei die Seitenwände 5a und 5b die Führungsnut 5  sowie die vordere Seitenwand 6a der Führungsnut 6 nach  aussen geneigt sind. Dabei entspricht der Abstand der  beiden Führungsnuten 5 und 6 ungefähr demjenigen  zwischen der vorderen Führungsnut 5 und dem Vorder  rand la des     Tablars    1. Auf dem     Tablar    1 sind eine  Anzahl von     Schriftgutbehältern    3 nebeneinander ver  schiebbar angeordnet.

   Diese Behälter können beispiels  weise aus Kunststoff gepresst sein. Über die Unterseite  dieser Behälter 3 stehen als Führungsorgan eines  Behälters zwei Führungsrippen 7 und 8 vor, welche dazu  bestimmt sind, in die Führungsnuten 5 bzw. 6 einzutre  ten. Dabei sind, entsprechend der Form der Nuten 5 und  6, in welche die Rippen bei eingesetztem Behälter  hineinreichen, die beiden Seitenflächen der Führungsrip-           pe    7 sowie die vordere Seitenfläche der Führungsrippe 8  geneigt.  



  Aus dieser Anordnung ergibt sich, dass die gemäss       Fig.    1 auf dem     Tablar    1 angeordneten     Schriftgutbehälter     2, welche mit ihren Führungsrippen 7 und 8 in die  Führungsnuten 5 und 6 des.     Tablars    1 eingreifen, längs  des     Tablars    verschiebbar sind, wobei dank der Tatsache,  dass die Führungsmittel nahe dem vorderen Rand  angeordnet sind, ein Verklemmen praktisch nicht statt  finden kann.

   Des weitem dient auch der Gleitüberzug 4  zu einer Herabsetzung des     Verschiebwiderstandes.    Dabei  lassen sich die Behälter, wie dies in     Fig.    2 in bezug auf  den Behälter 3a dargestellt ist, aus der Ruhestellung in  eine Arbeitsstellung vorziehen, in welcher die Behälter  dadurch gesichert sind, dass sich die vordere Führungs  rippe 7 gegen den vorderen Rand la des     Tablars    1  abstützt, während die hintere Führungsrippe 8 in die  vordere Führungsnut 5 eintritt. Es ist demzufolge auf  einfachste Weise möglich, die Behälter     einzeln    in eine  Stellung zu bringen, in welcher der gesamte Behälterin  halt leicht übersehen und der     Schriftgutbehälter    mühelos  seitlich verschoben werden kann.

   Infolge der Neigung der  vorderen Seitenflächen beider Führungsrippen sowie der  Seitenwände der Führungsnuten genügt es, zum Zwecke,  einen Behälter in die Arbeitsstellung zu bringen, diesen  Behälter nach vorne zu ziehen, ohne dass es notwendig  wäre, den betreffenden Behälter aus den Führungsnuten  herauszuheben. Umgekehrt genügt es, dank der     Abschrä-          gung    des     Tablarrandes    la und der Neigung der hinteren       Nutenwand    5b sowie der hintern Seitenfläche der beiden  Rippen 7 und 8, einen Behälter aus dieser Arbeitsstellung  wieder nach hinten zu schieben, um ihn so wieder in die  Ruhestellung zu bringen.  



  Die Anordnung einer Unterlage zur Verschiebung der  Behälter, im dargestellten Ausführungsbeispiel eines       Tablars,    erlaubt schliesslich, in unmittelbarer Nähe des  Behälters eine     Ablegefläche    für die     einzuordnenden     Akten zu erhalten.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Behälter aus jedem  geeigneten Material bestehen könnten und dass die  Führungsschienen nicht aus dem gleichen Material zu  bestehen brauchen wie die Behälter. So wäre es  beispielsweise denkbar, die Behälter aus Karton     herzu-          tellen    und als Führungsorgan auf ihrer Unterseite ein     U-          förmiges    Metallstück mit zwei vorstehenden Führungs  rippen vorzusehen.  



  Die Form der Führungsorgane kann dabei in weiten  Grenzen frei gewählt werden, wie auch, entweder, wie  beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.l    und 2, das  Führungsorgan der Behälter als Rippen und dasjenige  der Unterlagen als Nuten, oder aber umgekehrt, ausgebil  det sein können.  



  In den     Fig.3-5    sind eine Reihe von möglichen  Ausbildungen der Führungsorgane dargestellt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 entspricht das  Führungsorgan des Behälters 3 demjenigen gemäss den       Fig.l    und 2 und besteht aus zwei auf Abstand  angeordneten Rippen 7 und 8, während als Führungsor  gan der Unterlage 11 nur eine einzige Nut 56 vorgesehen  ist, deren Breite dem Abstand der beiden Rippen 7 und 8  entspricht.    Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.4    zeigt eine  Variante, bei welcher das Führungsorgan des Behälters  32 als Nuten 52 und 62 ausgebildet ist, während die       halbzylinderförmigen    Rippen 72 und 82 das Führungsor  gan der Unterlage 12 bilden.  



  Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Füh  rungsorgane ist in     Fig.    5 dargestellt, wo beide Führungs  organe eine Wellenform besitzen, wobei beim Behälter 33  drei Führungsrippen 53 entstehen, welche in entsprechen  de Nuten 73 der Unterlage 13 eintreten.  



  In bezug auf die seitliche Verschiebung der Behälter  und die     Führung    einer solchen Verschiebung besteht  zwischen den einzelnen Ausführungsformen kein ent  scheidender Unterschied.  



  Was die     Möglickeit    des     Vorziehens    eines Behälters in  eine     Arbeitstellung    angeht, so steht beim Ausführungs  beispiel nach     Fig.3    die Rippe 7 mit ihrer hinteren  Seitenfläche, entsprechend dem ersten Ausführungsbei  spiel, gegen den als Haltemittel dienenden abgeschrägten  Rand la der Unterlage 1 an, während die Rippe 8 an die  vordere Seitenwand der Nut 56 anliegt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 tritt die Rippe  72 in die Nute 62 ein, während beim Ausführungsbeispiel  gemäss     Fig.    5 die hinteren Rippen 53 in der vorgezoge  nen Arbeitsstellung in die vorderen Nuten 73 eintreten  und so den Behälter in dieser Arbeitsstellung sichern und  so auch eine geführte seitliche Verschiebung in der  betreffenden Arbeitsstellung gewährleistet.  



       Dazuhin    besitzt diese Ausführungsform noch den zu  sätzlichen Vorteil, dass das Mass des     Vorziehens    innert  gewissen Grenzen frei wählbar ist.



      Registry with multiple records The subject of the present invention is a registry with several on parallel Führungsor ganen displaceable, perpendicular to the displacement direction in a working position can be brought documents containers, each of which on the bottom with guide organs of a filing frame has cooperating organs.



  In the known registries of the type mentioned, the document containers were slidable on frames, which in turn could be pulled forward into a working position perpendicular to the direction of displacement. This resulted in the disadvantage that the document container of a frame could only be pulled forward in its entirety into a working position in which they were secured in their position, which made it much more difficult to keep track of the contents of an individual container and, in general, to remove the container in question made necessary.

   Furthermore, these registers had the disadvantage that such special frames had to be provided, which led to heavy and relatively expensive facilities in particular when the register, as is usual, was relatively wide and a plurality of such sliding frames are provided next to one another had to. In addition, the problem-free pushing of these frames forwards and backwards presented constructive difficulties, and if one did not want to resort to complicated constructions, there was the risk of these frames jamming at the side and thus the disadvantage of difficult operation.



  The present invention was based on the task of creating a simple registry of the type mentioned, which makes it possible to pull each individual document container into a working position in the simplest possible way and to ensure perfect lateral displacement in this working position.



  The filing system according to the invention is characterized in that the containers can be brought into a working position that is advanced in relation to the frame, and are also secured in the working position by corresponding guide members. In the drawing, four exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown diagrammatically, namely FIG. 1 shows a section of the sliding pad including three containers in the resting or resting area.

   Working position, according to the first embodiment, FIG. 2 shows a registry according to FIG. 1, in which one of the containers is pulled forward into a working position, and FIGS. 3-5 each show a section through the base with the container attached, according to the three other exemplary embodiments .



  The registry shown in the drawing has a base designed as a tray 1, which is fastened or suspended in a height-adjustable manner in a corresponding frame in a manner not shown. The tray 1 has a bar 2 on its rear side in order to limit an excessive pushing movement from the working position shown in FIG. 2 with respect to the document container 3a to the rest position according to FIG. The top of the tray 1 is provided with a friction-reducing coating 4, for example made of plastic.

   Parallel to its beveled front edge la, which serves as a holding means for the rest position, two parallel guide grooves 5 and 6 run in the top of the tray 1 as a guide organ of the base, the side walls 5a and 5b, the guide groove 5 and the front side wall 6a of the guide groove 6 to the outside are inclined. The distance between the two guide grooves 5 and 6 corresponds approximately to that between the front guide groove 5 and the front edge la of the tray 1. On the tray 1, a number of document containers 3 are arranged side by side ver slidably.

   These containers can be pressed from plastic, for example. On the underside of this container 3 are two guide ribs 7 and 8 as a guide member of a container, which are intended to einutre th in the guide grooves 5 and 6 respectively. Here, according to the shape of the grooves 5 and 6, in which the ribs at the inserted container, the two side surfaces of the guide rib 7 and the front side surface of the guide rib 8 are inclined.



  From this arrangement it follows that the document containers 2 arranged on the tray 1 according to FIG. 1, which engage with their guide ribs 7 and 8 in the guide grooves 5 and 6 of the tray 1, are displaceable along the tray, thanks to the fact that the guide means are arranged near the front edge, jamming practically cannot take place.

   Furthermore, the sliding cover 4 also serves to reduce the sliding resistance. The container, as shown in Fig. 2 with respect to the container 3a, can be pulled out of the rest position into a working position in which the containers are secured in that the front guide rib 7 is against the front edge la des Shelf 1 is supported while the rear guide rib 8 enters the front guide groove 5. It is therefore possible in the simplest possible way to bring the container individually into a position in which the entire container content can easily be overlooked and the document container can easily be moved sideways.

   Due to the inclination of the front side surfaces of both guide ribs and the side walls of the guide grooves, it is sufficient to bring a container into the working position to pull this container forward without it being necessary to lift the container in question out of the guide grooves. Conversely, thanks to the bevel of the shelf edge la and the inclination of the rear groove wall 5b and the rear side surface of the two ribs 7 and 8, it is sufficient to push a container back from this working position in order to bring it back into the rest position .



  The arrangement of a base for moving the container, in the illustrated embodiment a tray, finally allows a storage area to be obtained in the immediate vicinity of the container for the files to be sorted.



  It goes without saying that the containers could be made of any suitable material and that the guide rails need not be made of the same material as the containers. For example, it would be conceivable to manufacture the containers from cardboard and to provide a U-shaped metal piece with two protruding guide ribs as a guide element on their underside.



  The shape of the guide members can be freely chosen within wide limits, as well as either, as in the embodiment according to Fig.l and 2, the guide member of the container as ribs and that of the bases as grooves, or vice versa, can be ausgebil det.



  A number of possible designs of the guide organs are shown in FIGS.



  In the embodiment of Fig. 3, the guide member of the container 3 corresponds to that according to Fig.l and 2 and consists of two spaced ribs 7 and 8, while only a single groove 56 is provided as the guide member of the base 11, the width of which Distance between the two ribs 7 and 8 corresponds. The embodiment according to FIG. 4 shows a variant in which the guide member of the container 32 is designed as grooves 52 and 62, while the semi-cylindrical ribs 72 and 82 form the guide member of the base 12.



  Another possibility for the formation of the guide organs is shown in Fig. 5, where both guide organs have a wave shape, with the container 33 three guide ribs 53 arise, which occur in corresponding de grooves 73 of the pad 13.



  With regard to the lateral displacement of the container and the management of such a displacement, there is no decisive difference between the individual embodiments.



  As far as the possibility of pulling a container into a working position is concerned, in the execution example according to FIG Rib 8 rests against the front side wall of the groove 56.



  In the embodiment according to FIG. 4, the rib 72 enters the groove 62, while in the embodiment according to FIG Guided lateral displacement guaranteed in the relevant working position.



       In addition, this embodiment has the additional advantage that the degree of pulling forward can be freely selected within certain limits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Registratur mit mehreren auf zueinander parallelen Führungsorganen verschiebbaren, senkrecht zur Ver schieberichtung in eine Arbeitsstellung bringbaren Schriftgutbehältern, von denen jeder an der Bodenunter seite mit Führungsorganen eines Registraturgestells zusammenwirkende Organe aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Behälter in eine gegenüber dem Gestell vorgezogene Arbeitsstellung bringbar und durch einander entsprechende Führungsorgane auch in der Arbeitsstel lung gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Filing with several document containers that can be displaced on parallel guide organs and can be brought into a working position perpendicular to the direction of displacement, each of which has organs on the underside of the floor that interact with guide organs of a filing frame, characterized in that the containers can be brought into a working position that is brought forward relative to the frame and are also secured in the working position by corresponding management bodies. SUBCLAIMS 1. Registratur nach Patentanspruch, bei welcher die Führungsorgane der Behälter als Rippen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane des Gestells durch mindestens eine Nute gebildet sind und dass das Gestell eine zu den Führungsorganen parallele und im Rippenabstand von der in der Vorzieh- richtung vorderen Nute verlaufende, dem Rippenprofil angepasste Vorderkante besitzt. 2. Registratur nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberseite des Gestells mit einem reibungsvermindernden Überzug versehen ist. Filing system according to claim, in which the guide elements of the container are designed as ribs, characterized in that the guide elements of the frame are formed by at least one groove and that the frame has a groove parallel to the guide elements and at a distance from the ribs to the front in the pulling direction running leading edge adapted to the rib profile. 2. Registry according to claim, characterized in that the top of the frame is provided with a friction-reducing coating.
CH1528263A 1963-12-13 1963-12-13 Registry with several document containers CH442232A (en)

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CH1528263A CH442232A (en) 1963-12-13 1963-12-13 Registry with several document containers
BE656805A BE656805A (en) 1963-12-13 1964-12-08
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BE656805A (en) 1965-04-01

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