CH441012A - Cleaning device - Google Patents

Cleaning device

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CH441012A
CH441012A CH1292564A CH1292564A CH441012A CH 441012 A CH441012 A CH 441012A CH 1292564 A CH1292564 A CH 1292564A CH 1292564 A CH1292564 A CH 1292564A CH 441012 A CH441012 A CH 441012A
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CH
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compressed air
cleaning device
liquid
negative pressure
tube
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CH1292564A
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German (de)
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Ward West Geoffrey
Original Assignee
Ward West Geoffrey
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Description

       

      Reinigungsvorrichtung       Die     Erfindung        bezieht    sieh auf     eine    Reinigungsvor  richtung mittels welcher     Flüssigkeit    von     einer    zu reini  genden Fläche, z.     B.    von     Fahrzeugkarosserien,    von ver  glasten Wänden und von     anderenglatten    Flächen, ent  fernt werden kann.  



  Bei manchen bekannten Vorrichtungen dieser Art  wird (die     Trocknungswirkung    dadurch erzielt, dass mit  der zu reinigenden Fläche ein Mundstück in Berührung       gebracht    wird, das     über    die nasse Fläche bewegt     wird,     während gleichzeitig     Idas        Innere    des Mundstücks mit       einem        Unterdruck        beaufschlagt    wird, um     Flüssigkeit    von  der nassen Fläche zu entfernen.

   Zum Erzeugen dieses  Unterdrucks dient     eine    Saug- oder Vakuumpumpe, .mit  der die     Reinigungsvorrichtung    durch eine flexible Lei  tung bzw.     einen    Schlauch verbunden .ist. Die Vakuum  pumpe erfordert einen zusätzlichen Aufwand, und ihre  Kosten sind im Vergleich zu den Kosten der eigentli  chen Reinigungsvorrichtung hoch, wenn man die Pumpe  nicht auch zu anderen Zwecken verwenden kann. Bei  spielsweise ist im Vorhof einer Garage oder einer Repa  raturwerkstatt eine Vakuumpumpe normalerweise nicht  verfügbar, doch gerade dort wird eine Vorrichtung  zum     Reliinigen    von Windschutzscheiben oder Fahrzeug  karosserien am häufigsten benötigt.  



  Ein Ziel der .Erfindung besteht nunmehr darin, eine  Reinigungsvorrichtung vorzusehen, die von     einfacher          Konstruktion    ist, und die sich auf     einfache    Weise mit  Hilfe von Energiequellen betätigen lässt, die an der be  treffenden Stelle normalerweise zu anderen Zwecken  zur Verfügung     steht,    so dass es,     nicht        erforderlich        ist,     eine     besondere    Vakuumpumpe zu beschaffen.  



  Die gemäss der     Erfindung        ausgebildete        Reinigungs-          vorrichtung    ist     gekennzeichnet,    durch     eine    Griff  konstruktion als Träger für ein hohles Wischorgan,  das     in        Berührung    mit     der    zu trocknenden     Fläche     gebracht werden kann, wobei eine Abdichtung zwischen       dem    Wischorgan und der Fläche     bewirkt    wird, sowie  durch     Mittel,

      um in dem     Hohlraum    des Wischorgans  zwecks Entfernung von     Flüssigkeit    einen     Unterdruck       zu erzeugen, wobei diese Mittel mit     Hilfe    von Druckluft  betätigt werden können.  



  Auf den Vorplätzen von Garagen und .an ähnlichen  Stellen steht Druckluft stets zur Verfügung, z. B. zum  Füllen der Reifen, und die erfindungsgemässe     Reini-          gungsvorrichtung    kann mit Hilfe einer solchen schon  vorhandenen     Druckluftquelle    betätigt werden.

   Die     Rei-          nIaungsvorrichtung    :erweist sich dann als besonders  zweckmässig, wenn sie zusätzlich mit     .Spritzmitteln    aus  gerüstet ist,     die    es     ermöglichen.,    einen Wasserstrahl  oder einen Strahl einer anderen     Reinigungsflüssigkeit     auf die Windschutzscheibe oder eine andere zu reini  gende Fläche zu leiten, wobei sowohl die Spritzmittel  als auch     die        Absaugmittel        gleichzeitig    mit     Hilfe    von  Druckluft betätigt werden können.

   Um .die Vorrichtung  in Betrieb     zu    setzen, ist     @es    zweckmässig nur erforderlich,  ,die Vorrichtung an einen Schlauch anzuschliessen, der  mit der     Druckluftquelle    verbunden ist, und die     Spritz-          mittel    mit einer Quelle für die Reinigungsflüssigkeit zu  verbinden.

   Diese Flüssigkeit kann unter :der Wirkung  der     Schwerkraft    von einem     Vorratsbehälter    aus zuge  führt werden, der auf :der Vorrichtung angeordnet ist  oder davon     getrennt    in der Nähe des     Reinigungsplatzes     von einem Gestell oder dergleichen getragen     wird;     alternativ kann die Flüssigkeit unter Druck zugeführt  werden, z. B. dadurch,     @dass    man die     Spritzmittel    an       einen    Wasserhahn anschliesst.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche  matischer     Zeichnungen    an einem Ausführungsbeispiel  näher ,erläutert.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen  Reinigungsvorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt die Vorrichtung nach     Fig.    1 in einer  Stirnansicht.  



       Fig.    3 ist ein vergrösserter .Schnitt durch die Spritz  mittel d er Reinigungsvorrichtung.  



       Fig.4    ist     ein        Schnitt        längs,    der     Lime        4-4    in     Fig.    3.       Fig.    5 ist ein Längsschnitt durch den linken Teil  der in     Fig.    1     gezeitigten    Vorrichtung     und    lässt die Mittel  zum Erzeugen eines Unterdrucks erkennen.           Fig.    6 zeigt die Unterseite des Wischorgans der  Vorrichtung.  



       Fig.    7 ist ein Querschnitt durch das Wischorgan  längs der Linie 7-7 in     Fig.    6.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2     umfasst    :die Reinigungsvorrich  tung eine Gehäusekonstruktion mit einem rohrförmigen  Formstück 10, das an seinem vorderen Ende derart  flachgedrückt und     verbreitert    bzw. geschweift ist,     @dass     es einen Mündungsteil 11 bildet, auf dem ein Wisch  organ 12 angeordnet ist.

   Das mit weiteren Einzelheiten  in     Fig.    6 und 7     :dargestellte    Wischorgan 12     umfasst     einen Gummistreifen 13 von     kanalförmigem    Quer  schnitt, der an seiner Basis durch einen flexiblen     Mz-          tallstreifen    14 verstärkt ist;

   die Basiswand des     kanal-          förmigen        Querschnitts    und der     Metallstreifen    14 sind  mit Öffnungen 15 versehen, die in Abständen über  die Länge des Wischorgans verteilt sind und :dazu die  nen, das     Innere    des     Kanalprofils    13 mit     einem        lang          gestreckten    Hohlraum 16 auf der Rückseite des Wisch  organs zu verbinden.

   Ein     Deckstreifen    17 aus Kunst  stoff oder einem anderen     geeigneten        Material    mit     U-för-          migem    Querschnitt umschliesst ,das Wischorgan, auf sei  ner Rückseite und das vollständige Wischaggregat ist  so an dem Mündungsteil 11 der     Gehäusekonstruktion     befestigt, dass der     langgestreckte    Hohlraum 16 mit dem  Inneren des Mündungsteils 11 in Verbindung steht.

    Zwei Lippen 19 aus     Gummi    sind an jedem Ende des  Wischaggregats 12 angeordnet, um das Wischorgan       zusammen    mit den Schenkeln des     kanalförmigen        Profils     13 gegenüber einer zu reinigenden Fläche .abzudichten.

    Das Wischaggregat 12 ist vorzugsweise in der aus       Fig.    2 ersichtlichen Weise gekrümmt, so     dass    es sich  leichter gekrümmten Windschutzscheiben     .anpasst,    und  man kann Blattfedern 18 vorsehen, die auf der Ge  häuse- oder     Griffkonstruktion        beweglich    angeordnet  sind, so dass sie nahe :den Enden des Wischaggregats  12 an diesem angreifen und die Endabschnitte des  Wischorgans fest gegen eine Windschutzscheibe oder  dergleichen drücken, wenn die Vorrichtung     benutzt     wird.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 umfasst die Griffkonstruktion  ferner ein Verteilerstück 20 mit     Druckluftregelventilen     21 und 22. Mit dem Verteilerstück 20 ist ein Schlauch  23 zum Zuführen von Druckluft verbunden. Innerhalb  des Verteilerstücks 20     unterteilt    sich die     Druckluftlei-          tung,    die mit dem Schlauch 23 in Verbindung steht,  in zwei getrennte Leitungen, und zwar     eine        Leitung     bzw. einen Kanal 24, ,der gemäss     Fig.    5 in dem     rohr-          förmigen    Bauteil 10 mündet, sowie eine weitere     Leitung     bzw.

   einen Kanal, der     zu    einem     Luftschlauch    25     führt,     mit dem eine auf dem Mündungsteil<B>11</B> angeordnete  Spritzvorrichtung 26 verbunden ist. Die Zufuhr von  Druckluft zu der Leitung 2.5 wird durch das Ventil 21  geregelt,     während    die Zufuhr von Druckluft zu dem  Rohr 10 durch das! Ventil 22 geregelt wird. Wasser  oder eine andere Reinigungsflüssigkeit     wird    über einen  zweiten Schlauch 27 zugeführt.

   Nahe der     Spritzvorrich-          tung    26 sind die Luftleitung 25 und die     Wasserleitung     27 gleichachsig bzw. konzentrisch angeordnet und zu  einem Rohr 28     vereinigt.    Damit     innerhalb    der Griff  konstruktion der erforderliche Unterdruck erzeugt wird,  wird die über die Leitung bzw. :den Kanal 24 gemäss       Fig.    5     zugeführte    Druckluft über eine oder     mehrere          Geneigte    Öffnungen 29 in :der Wand des Rohrs 10  abgegeben.

   Hierbei ist die     Anordnung    derart, )dass das  rasche Strömen der .aus den Öffnungen 29 entweichen  den     Druckluft    bewirkt, dass die Griffkonstruktion in    Richtung von dem Mundstück 11 weg von Luft durch  strömt     wird;    dieser Luftstrom erzeugt seinerseits den  erforderlichen Unterdruck in dem     kanalförmigen    Strei  fen 13 des Wischaggregats 12. Diese Luft, die einen  Flüssigkeitsnebel von :der zu reinigenden Fläche ab  führt, wird über das offene Ende :des Rohrs 10 abge  geben, das im linken Teil von     Fig.    1 sichtbar ist.  



  Mittel der soeben beschriebenen Art zum Erzeugen  eines Unterdrucks erweisen sich in den meisten An  wendungsfällen als zweckmässig, und :ihr besonderer  Vorteil besteht in ihrer :einfachen     -Konstruktion.    Gege  benenfalls könnte man jedoch einen stärkeren Unter  druck erzeugen, wenn man zu diesem Zweck ein     Ventu-          rirohr    in das Rohr 10 einbaut, wobei die Druckluft  über den engsten Querschnitt des     Venturirohrs    zuge  führt wird. Der     kanalförmige    Streifen 13 und das  Wischaggregat 12 stehen dann in Verbindung mit einer  seitlichen     Öffnung    des     Venturirohrs.     



  Gemäss     Fig.    3 trägt     ,die    Griffkonstruktion unmittel  bar oberhalb ,ihres     Mündungsteils    11 die     Spritzeinrich-          tung    26, der     die    Druckluft und die Reinigungsflüssigkeit  über das gleichachsige Rohr 28     zugeführt    wird;

   genauer  gesagt     wird    die Flüssigkeit über das innere Rohr 30  zugeführt, während die Druckluft durch :den     Ringraum     zwischen einem äusseren Rohr 31 und dem     inr;eren     Rohr 30     zugeführt    wird.     Die    beiden Rohre 30 und 31  enden     in        einem        rohrförmigen        Anschlussstück    32     mit     einem hohlen Bauteil 33, :das .an einem Ende mit Hilfe  eines elastischen Rings 34 aus Gummi oder     dergleichen     verschlossen ist;

   der Gummiring 34 begrenzt zusammen  mit dem     anderen    Ende des hohlen Bauteils 33 eine  Luftkammer 35. Die Luftkammer 35 steht mit der       Druckluftquelle    über das äussere Rohr 31 und     öff-          nungen    36 in der Wand     dieses    Rohrs in Verbindung.

    Das innere Rohr 30 und das äussere Rohr 31     erstrecken          siieh        durch    die     Luftkammer    35, und das innere Rohr  30 endet     ran    einem Sitz für ein unter     Federspannung     stehendes Tellerventil oder ein ähnliches Ventilorgan  37, das in einem     gemäss        Fig.    3 am linken Ende des       rohrförmigen        Anschlusssitücks    32 angebrachten     Ventil          gehäuse    38 angeordnet ist.  



  Das Ventilgehäuse 38 ist mit dem     rohrförmigen          Anschlussstück    32 durch zwei Tragorgane 40 so ver  bunden,     dass    oder grösste Teil des Umfangs des     Endes     ,des     Anschlussstücks    32 freigehalten wird, damit die  Flüssigkeit aus dem inneren Rohr 30 ungehindert in  seitlicher     Richtung    ausgespritzt werden kann.

   Der vor  dere     Teil    des     rohrförmigen        Anschlussstücks    32 hat     einen     kleineren Innendurchmesser, der etwas grösser ist als  ,der Aussendurchmesser des äusseren Rohrs 31 des       gleichachsigen    Rohraggregats 28, so dass     dieser    vordere  Teil des     rohrförmigen        Anschlussstücks    32 auf :den vor  deren Teil des äusseren Rohrs 31     .aufgeschoben    werden  kann. Das rohrförmige     Anschlussstück    32 wird mit  Hilfe eines nach     innen    ragenden.

   Flansches 44 am hinte  ren Ende des     Anschlussstücks    in seiner Lage gehalten,  da der Flansch 44 in eine Ringnut am Umfang der  Gummihülse 34 eingreift. Die Gummihülse 34 ist in  einer seichten Ringnut am Umfang     ges    äusseren Rohrs  31 fest verankert. Bei dieser Anordnung kann sich  das     Anschlussstück    32 mit dem Ventilgehäuse 38 etwas  gegenüber dem     Doppelrohr    28 bewegen, :da :die Gummi  hülse 34 genügend elastisch ,ist,     um    eine solche Bewe  gung zu ermöglichen.

   Das Ausmass dieser Bewegungen  wird .durch     eine    Sicherungsschraube 42     begrenzt,    die  in eine     Gewindebohrung    in der Wand es     Anschluss-          stücks    32     eingebaut    ist und mit ihrem freien Ende ver-      schiebbar .in einen Schlitz 43 an     ider    Aussenfläche des  äusseren Rohrs 31     eingreift.    Die Bewegung des Ventil  organs 37 gegenüber ,dem Ventilgehäuse 28 unter der  Wirkung der zugehörigen Feder 45 wird durch einen  Flansch 41 an dem Ventilorgan 37 begrenzt, der sich  an der benachbarten Wand des Ventilgehäuses 38 ab  stützen kann.

   Wenn der Luftkammer 35 keine Druckluft  zugeführt wird, hält die Feder 45 :das Ventilorgan 37  in Anlage .an seinem Sitz am benachbarten Ende des  inneren Rohrs 30, um dieses Rohr geschlossen zu hal  ten.  



  Das äussere Rohr 31 trägt gemäss     Fig.    3 am linken  Ende einen Abschnitt 46 von kleinerem Innendurch  messer, so dass das vordere Ende des Rohrs 31 einen       grossen    Teil ödes Umfangs des inneren Rohres 30 um  schliesst, wobei nur zwei schmale     langgestreckte    Schlitze  47 frei bleiben, damit Druckluft     aus        idem    äusseren Rohr  31 entweichen kann.

   Das vordere Ende 46 des äusseren  Rohrs 31 ist ferner .mit als     Abweiser    wirkenden Ver  tiefungen 48 gegenüber den Schlitzen 47 versehen, so  dass die aus dem inneren Rohr 30 austretende     Flüssig-          keit    gegenüber der Vorrichtung nach vorn und seit  wärts ausgespritzt wird.  



  Nachstehend ist die     Wirkungsweise    der erfindungs  gemässen Vorrichtung beschrieben.  



  Die Reinigungsflüssigkeit wird über den Schlauch  27 dem inneren Rohr 30 der Spritzvorrichtung 26  zugeführt, während Druckluft über den Schlauch 23  dem Verteilerstück 20 zugeführt wird. Durch     Nieder-          drücken    des     Ventils    22 auf dem     Verteilerstück        kann     bewirkt werden,     dass    Druckluft zu dem Kanal 24 in  dem Verteilerstück gelangt, um über die Öffnungen  29 an das Rohr 10 abgegeben zu werden, damit ein  Unterdruck im ersten Teil des Rohrs 10 erzeugt wird,  der mit dem Wischorgan 12 in     Verbindung    steht.

   Beim  Niederdrücken des     Ventils    2.1 .auf dem     Verteilerstück     20 kann Druckluft über den Schlauch 25 zu dem äusse  ren Rohr 31 der Spritzvorrichtung strömen.  



  Befindet sich die     Spritzvorrichtung    26 ausser Be  trieb, wird das Ventilorgan 37 durch die Feder 45 auf  seinen Sitz am benachbarten Ende des inneren Rohrs  30     gedrückt.    Beim Einleiten von .Druckluft über das  äussere Rohr 31 und die Öffnungen 36 in die Luft  kammer 35 wird :das     rohrförmige        Anschlussstück    32  über eine kleine Strecke bewegt, die ausreicht, um zu       bewirken,        dass    sich der Flansch 41 des Ventilorgans  37 an     Idas    Ventilgehäuse 38 anlegt.

   Eine weitere Ver  lagerung des     Anschlussstücks    32 bewirkt, dass das Ven  tilorgan 37 von seinem Sitz an dem inneren Rohr 30  abgehoben wird, wobei die flexible Hülse 34 eine  solche     Bewegung    des     Anschlussstücks    32 ermöglicht.

    Die dem äusseren Rohr 31. zugeführte Druckluft kann       @am    vorderen Ende 46 dieses Rohrs über die     Schlitze     47 entweichen, so dass die Druckluft an dem freien  Ende des     Flüss!i:gkeitszuführungsrohres    30     vorbe,iströmt,     so     @dass    Flüssigkeit von dem Luftstrom mitgerissen fein  zerstäubt und gleichmässig über die zu reinigende Fläche  unmittelbar vor dem Wischaggregat 12 verteilt wird.

    Wird die Zufuhr von :Druckluft unterbrochen,     genügt     die Elastizität der     (Gummihülse    34, :um das     Anschluss-          stück    32 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, so  dass sich das     Ventilorgan    37 wieder an seinen Sitz  am benachbarten Ende des inneren Rohrs 30 anlegen  kann.  



  Kurz bevor das rohrförmige     Anschlussstück    32 in  seine Ruhestellung     :zurückgekehrt    ist, nachdem die Zu  fuhr von     Druckluft    unterbrochen wurde, hat das Ventil-         organ    37     bereits    wieder das innere Rohr 30 an dessen  Sitz verschlossen, und das Ventilorgan wird durch die  Feder 45     zwangläufig    gegen den Sitz gedrückt.

   Auf  diese Weisse wird ein Abtropfen von Reinigungsflüssig  keit vermieden, wenn :das Druckluftventil 21 geschlos  sen wird, so dass keine     Reinigungsflüssigkeit,    die gege  benenfalls kostspielig sein kann, vergeudet wird, und  dass keine     erneute    Verunreinigung der     gesäuberten     Fläche erfolgt.  



  Es sei bemerkt, dass man bei der vorstehend be  schriebenen     Ausbildungsform    der     Erfindung    die ver  schiedensten Abänderungen vorsehen kann. Beispiels  weise kann das hohle Bauteil 33 der Spritzvorrichtung  zweckmässig aus zwei Teilen gebildet sein, die miteinan  der verschraubt sind, so     dass    eine Drehung :des einen       Bauteils        gegenüber    dem anderen die Möglichkeit bietet,  die axiale Lage des     Anschlussstücks    32 gegenüber der  Gummihülse 34 einzustellen; gegebenenfalls kann man  jedoch     die        Gummihülse    34 durch eine unter Feder  spannung stehende nachgiebige Membran ersetzen.  



  Statt dafür zu sorgen, dass die Reinigungsflüssigkeit  der Spritzvorrichtung durch die Wirkung der Schwer  kraft zugeführt wird, kann man eine unter Druck ste  hende Quelle für die Reinigungsflüssigkeit vorsehen;  eine solche Anordnung erweist sich insbesondere bei  Vorrichtungen zum Reinigen von Fenstern als zweck  mässig, da solche Vorrichtungen völlig     ungehindert    be  wegbar sein müssen.  



  Es hat sich gezeigt, dass es die erfindungsgemässe  Reinigungsvorrichtung ermöglicht, Windschutzscheiben  und ähnliche Flächen unter Verwendung nur einer re  lativ kleinen Flüssigkeitsmenge zu reinigen, und dass die  gereinigte Fläche so weitgehend von der Feuchtigkeit  befreit werden kann, dass keine weitere Trocknung  oder     leine    sonstige Nachbehandlung erforderlich ist.  



  Bildet man :eine     :erfindungsgemässe    Vorrichtung in  ihrer einfachsten Form aus, ähnelt die Reinigungsvor  richtung weitgehend der beschriebenen Konstruktion,  jedoch abgesehen davon, dass die     Flüssigkeitszufüh-          rungsleitung    27, die Spritzeinrichtung 26     und    das zuge  hörige Regelventil 21 fortgelassen werden.

   Es sei je  doch bemerkt,     dass    die Brauchbarkeit der erfindungs  gemässen Vorrichtung durch die Verwendung der     Spritz-          vorrichtung    26 verbessert wird, und zwar auch dann,  wenn die Vorrichtung in erster Linie zum Trocknen der  zu reinigenden Flächen dient, denn die Möglichkeit,  reines Wasser zuzuführen, trägt in vielen Fällen dazu  bei, eine Reinigung und eine abschliessende Trocknung  einer Fläche durchzuführen.



      Cleaning device The invention relates to a cleaning device by means of which liquid from a surface to be cleaned, z. B. of vehicle bodies, of ver glazed walls and other smooth surfaces, ent can be removed.



  In some known devices of this type, the drying effect is achieved by bringing a mouthpiece into contact with the surface to be cleaned, which is moved over the wet surface, while at the same time the inside of the mouthpiece is subjected to a negative pressure in order to remove liquid from the remove wet surface.

   A suction or vacuum pump, to which the cleaning device is connected by a flexible line or hose, is used to generate this negative pressure. The vacuum pump requires additional effort, and its cost is high compared to the cost of the actual cleaning device if you can not use the pump for other purposes. For example, a vacuum pump is normally not available in the forecourt of a garage or a repair shop, but it is precisely there that a device for relining windshields or vehicle bodies is most often required.



  An aim of the invention is now to provide a cleaning device which is of simple construction and which can be operated in a simple manner with the aid of energy sources which are normally available at the point in question for other purposes, so that, it is not necessary to procure a special vacuum pump.



  The cleaning device designed according to the invention is characterized by a handle construction as a carrier for a hollow wiper element which can be brought into contact with the surface to be dried, a seal being effected between the wiper element and the surface, as well as means

      in order to generate a negative pressure in the cavity of the wiper element for the purpose of removing liquid, which means can be actuated with the aid of compressed air.



  Compressed air is always available in the forecourt of garages and similar places, e.g. B. for filling the tires, and the cleaning device according to the invention can be operated with the help of such an already existing compressed air source.

   The cleaning device: proves to be particularly useful when it is additionally equipped with .Spritzmittel that make it possible. To direct a jet of water or a jet of another cleaning liquid onto the windshield or another surface to be cleaned, with both the spray and the suction can be operated simultaneously with the aid of compressed air.

   In order to put the device into operation, it is only necessary to connect the device to a hose that is connected to the compressed air source and to connect the spray agent to a source for the cleaning fluid.

   This liquid can be supplied under the action of gravity from a storage container which is arranged on: the device or is carried separately therefrom in the vicinity of the cleaning area by a frame or the like; alternatively the liquid can be supplied under pressure, e.g. B. by connecting the spray to a tap.



  The invention is explained in more detail below with reference to hand cal matic drawings of an embodiment.



       Fig. 1 is a side view of a cleaning device according to the invention.



       FIG. 2 shows the device according to FIG. 1 in an end view.



       Fig. 3 is an enlarged .Section through the spray means of the cleaning device.



       4 is a longitudinal section, the lime 4-4 in FIG. 3. FIG. 5 is a longitudinal section through the left-hand part of the device shown in FIG. 1 and shows the means for generating a negative pressure. 6 shows the underside of the wiper member of the device.



       FIG. 7 is a cross section through the wiper element along the line 7-7 in FIG. 6.



  1 and 2 comprises: the cleaning device comprises a housing construction with a tubular shaped piece 10, which is flattened and widened or curved at its front end in such a way that it forms a mouth part 11 on which a wiping organ 12 is arranged.

   The wiper element 12 shown in further detail in FIGS. 6 and 7 comprises a rubber strip 13 of a channel-shaped cross section, which is reinforced at its base by a flexible metal strip 14;

   the base wall of the channel-shaped cross-section and the metal strips 14 are provided with openings 15 which are distributed at intervals over the length of the wiper organ and: to the NEN, the interior of the channel profile 13 with an elongated cavity 16 on the back of the wiper organ connect to.

   A cover strip 17 made of plastic or some other suitable material with a U-shaped cross-section encloses the wiper element on its rear side and the complete wiper unit is attached to the mouth part 11 of the housing structure that the elongated cavity 16 with the interior of the Muzzle part 11 is in communication.

    Two lips 19 made of rubber are arranged at each end of the wiper unit 12 in order to seal the wiper element together with the legs of the channel-shaped profile 13 against a surface to be cleaned.

    The wiper unit 12 is preferably curved in the manner shown in FIG. 2, so that it adapts to more easily curved windshields, and leaf springs 18 can be provided which are movably arranged on the housing or handle construction so that they close to The ends of the wiper unit 12 engage this and press the end sections of the wiper element firmly against a windshield or the like when the device is used.



  According to FIGS. 1 and 2, the handle construction further comprises a distributor piece 20 with compressed air control valves 21 and 22. A hose 23 for supplying compressed air is connected to the distributor piece 20. Within the distributor piece 20, the compressed air line, which is connected to the hose 23, is divided into two separate lines, namely a line or a channel 24 which, according to FIG. 5, opens into the tubular component 10, as well as another line or

   a channel which leads to an air hose 25, with which a spray device 26 arranged on the muzzle part 11 is connected. The supply of compressed air to the line 2.5 is regulated by the valve 21, while the supply of compressed air to the pipe 10 through the! Valve 22 is regulated. Water or another cleaning fluid is supplied via a second hose 27.

   Close to the spray device 26, the air line 25 and the water line 27 are arranged coaxially or concentrically and are combined to form a pipe 28. So that the required negative pressure is generated within the handle construction, the compressed air supplied via the line or: the channel 24 according to FIG. 5 is released via one or more inclined openings 29 in: the wall of the tube 10.

   The arrangement is such that) the rapid flow of the compressed air escaping from the openings 29 causes the handle construction to flow through the handle construction away from the mouthpiece 11; This air flow in turn generates the required negative pressure in the channel-shaped strip fen 13 of the wiper unit 12. This air, which leads a liquid mist from: the surface to be cleaned, will give abge via the open end: of the tube 10, which is shown in the left part of Fig 1 is visible.



  Means of the type just described for generating a negative pressure prove to be useful in most cases of application, and: their particular advantage is their: simple construction. If necessary, however, a stronger negative pressure could be generated if a Venturi tube was built into the tube 10 for this purpose, the compressed air being supplied through the narrowest cross section of the Venturi tube. The channel-shaped strip 13 and the wiping unit 12 are then connected to a lateral opening of the Venturi tube.



  According to FIG. 3, the handle construction directly above its mouth part 11 carries the spray device 26, to which the compressed air and the cleaning fluid are fed via the coaxial tube 28;

   more precisely, the liquid is supplied via the inner pipe 30, while the compressed air is supplied through: the annular space between an outer pipe 31 and the inner pipe 30. The two tubes 30 and 31 end in a tubular connection piece 32 with a hollow component 33, which is closed at one end with the aid of an elastic ring 34 made of rubber or the like;

   the rubber ring 34, together with the other end of the hollow component 33, delimits an air chamber 35. The air chamber 35 is connected to the compressed air source via the outer tube 31 and openings 36 in the wall of this tube.

    The inner tube 30 and the outer tube 31 extend through the air chamber 35, and the inner tube 30 ends at a seat for a spring-loaded poppet valve or a similar valve element 37, which is in a according to FIG. 3 at the left end of the tubular connection piece 32 attached valve housing 38 is arranged.



  The valve housing 38 is connected to the tubular connection piece 32 by two support members 40 so that or most of the circumference of the end of the connection piece 32 is kept free so that the liquid can be sprayed out of the inner tube 30 in a lateral direction without hindrance.

   The front part of the tubular connection piece 32 has a smaller inside diameter, which is slightly larger than the outside diameter of the outer tube 31 of the coaxial tube assembly 28, so that this front part of the tubular connection piece 32 has: the front part of the outer tube 31. can be postponed. The tubular connector 32 is with the help of an inwardly.

   Flange 44 held in position at the rear end of the connector because the flange 44 engages in an annular groove on the circumference of the rubber sleeve 34. The rubber sleeve 34 is firmly anchored in a shallow annular groove on the circumference of the outer tube 31. In this arrangement, the connection piece 32 with the valve housing 38 can move somewhat relative to the double tube 28, since: the rubber sleeve 34 is sufficiently elastic to enable such a movement.

   The extent of these movements is limited by a locking screw 42 which is built into a threaded hole in the wall of the connecting piece 32 and which engages with its free end in a slit 43 on the outer surface of the outer tube 31. The movement of the valve organ 37 with respect to the valve housing 28 under the action of the associated spring 45 is limited by a flange 41 on the valve element 37, which can be supported on the adjacent wall of the valve housing 38.

   When the air chamber 35 is not supplied with compressed air, the spring 45: holds the valve member 37 in contact with its seat at the adjacent end of the inner tube 30 in order to keep this tube closed.



  According to FIG. 3, the outer tube 31 carries a section 46 of a smaller inner diameter at the left end, so that the front end of the tube 31 encloses a large part of the dull circumference of the inner tube 30, with only two narrow elongated slots 47 remaining free. so that compressed air can escape from the outer tube 31.

   The front end 46 of the outer tube 31 is also provided with depressions 48 acting as deflectors opposite the slots 47, so that the liquid emerging from the inner tube 30 is sprayed forward and sideways with respect to the device.



  The operation of the device according to the invention is described below.



  The cleaning liquid is fed to the inner tube 30 of the spray device 26 via the hose 27, while compressed air is fed to the distributor piece 20 via the hose 23. By pressing down the valve 22 on the distributor piece, compressed air can be caused to reach the channel 24 in the distributor piece in order to be released via the openings 29 to the pipe 10 so that a negative pressure is generated in the first part of the pipe 10, which is connected to the wiper element 12.

   When the valve 2.1 on the distributor piece 20 is depressed, compressed air can flow via the hose 25 to the outer pipe 31 of the spray device.



  If the spray device 26 is out of operation, the valve member 37 is pressed by the spring 45 onto its seat at the adjacent end of the inner tube 30. When introducing .Druckluft via the outer tube 31 and the openings 36 in the air chamber 35: the tubular connecting piece 32 is moved over a small distance that is sufficient to cause the flange 41 of the valve member 37 to come to the valve housing 38 applies.

   A further displacement of the connection piece 32 has the effect that the valve element 37 is lifted from its seat on the inner tube 30, the flexible sleeve 34 enabling such a movement of the connection piece 32.

    The compressed air supplied to the outer tube 31 can escape at the front end 46 of this tube via the slots 47, so that the compressed air flows past the free end of the liquid supply tube 30 so that the liquid is finely entrained by the air stream is atomized and evenly distributed over the surface to be cleaned immediately in front of the wiping unit 12.

    If the supply of: compressed air is interrupted, the elasticity of the rubber sleeve 34 is sufficient to return the connection piece 32 to its starting position so that the valve member 37 can again rest against its seat at the adjacent end of the inner tube 30.



  Shortly before the tubular connection piece 32 has returned to its rest position: after the supply of compressed air was interrupted, the valve member 37 has already closed the inner tube 30 at its seat again, and the valve member is forced by the spring 45 against the Seat pressed.

   In this way, dripping of cleaning fluid is avoided if: the compressed air valve 21 is closed so that no cleaning fluid, which can possibly be expensive, is wasted and that the cleaned surface is not re-contaminated.



  It should be noted that in the embodiment of the invention described above, various modifications can be made. For example, the hollow component 33 of the spray device can expediently be formed from two parts that are screwed together so that a rotation: of one component with respect to the other offers the possibility of adjusting the axial position of the connector 32 with respect to the rubber sleeve 34; If necessary, however, the rubber sleeve 34 can be replaced by a resilient membrane under spring tension.



  Instead of ensuring that the cleaning liquid is fed to the spray device by the action of gravity, a source of pressurized cleaning liquid can be provided; Such an arrangement proves to be useful, especially in devices for cleaning windows, since such devices must be able to be moved completely unhindered.



  It has been shown that the cleaning device according to the invention makes it possible to clean windshields and similar surfaces using only a relatively small amount of liquid, and that the cleaned surface can be freed of moisture to such an extent that no further drying or other post-treatment is required is.



  If one forms: a device according to the invention in its simplest form, the cleaning device is largely similar to the construction described, except that the liquid feed line 27, the spray device 26 and the associated control valve 21 are omitted.

   However, it should be noted that the usefulness of the device according to the invention is improved by the use of the spray device 26, even if the device is primarily used to dry the surfaces to be cleaned, because the possibility of supplying pure water , in many cases helps to carry out a cleaning and a final drying of a surface.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Reinigungsvorrichtung, mittels welcher Flüssigkeit von ;einer zu reinigenden Fläche entfernt werden kann, gekennzeichnet .durch eine Griffkonstruktion als Träger für ein hohles Wischorgan, das in Berührung mit der zu trocknenden Fläche gebracht werden kann, wobei eine Abdichtung zwischen dem Wischorgan und der Fläche bewirkt wird, sowie durch Mittel, .um in dem Hohlraum des Wischorgans zwecks Entfernung von Flüssigkeit :einen Unterdruck zu erzeugen, wobei diese Mittel mit Hilfe von Druckluft betätigt werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Cleaning device by means of which liquid can be removed from a surface to be cleaned, characterized by a handle construction as a carrier for a hollow wiper element which can be brought into contact with the surface to be dried, causing a seal between the wiper element and the surface is, as well as by means. To in the cavity of the wiping member for the purpose of removing liquid: to generate a negative pressure, these means can be operated with the aid of compressed air. SUBCLAIMS 1. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass :die Griffkonstruktion ein Rohr bzw. ein rohrförmiges Formstück umfasst, das in seiner Wand mit geneigten Öffnungen versehen ist, über die Druckluft in das Rohr so eingeleitet werden kann, dass in dem in .der Strömungsrichtung hinter den Öffnungen liegenden Teildes Rohrs, :der mit dem Hohl raum des Wischorgans in Verbindung steht, ein Unter druck erzeugt wird. 2. Cleaning device according to claim, characterized in that: the handle construction comprises a pipe or a tubular shaped piece, which is provided with inclined openings in its wall, via which compressed air can be introduced into the pipe in such a way that in the direction of flow part of the pipe located behind the openings: which is connected to the cavity of the wiper element, a negative pressure is generated. 2. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Ventil, das in oder auf der Vorrichtung angeordnet ist und dazu dient, die Zufuhr von Druckluft zu den Mitteln zum Erzeugen eines Unter drucks zu regeln. 3. Cleaning device according to patent claim, characterized by a valve which is arranged in or on the device and serves to regulate the supply of compressed air to the means for generating a negative pressure. 3. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch, .ge- kennzeichnet -durch Mittel, um einen Flüssigkeitssprüh- strahl im Bereich des Wischorgans auf die zu reini gende Fläche zu leiten, wobei die Mittel zum Erzeugen des Sprühstrahls mit Hilfe von Druckluft betätigt wer den können. 4. Cleaning device according to patent claim, characterized by means for directing a liquid spray jet in the area of the wiper element onto the surface to be cleaned, the means for generating the spray jet being actuated with the aid of compressed air. 4th Reinigungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzmittel auf der Aussenseite bzw. ausserhalb des Wischorgans angeordnet sind. Cleaning device according to dependent claim 3, characterized in that the spray means are arranged on the outside or outside of the wiping element.
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