CH440921A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schweissverbindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schweissverbindung

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CH440921A
CH440921A CH266764A CH266764A CH440921A CH 440921 A CH440921 A CH 440921A CH 266764 A CH266764 A CH 266764A CH 266764 A CH266764 A CH 266764A CH 440921 A CH440921 A CH 440921A
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CH266764A
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Cornelis Daniels Henric Petrus
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Philips Nv
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding

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  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum    Herstellen einer     Schweissverbindung       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum  Herstellen einer Schweissverbindung zwischen Werk  stückteilen mittels Ultraschallschwingungen mit einem  als drehbare Rolle ausgebildeten, gegen eine Sonotrode  hin verschiebbar gelagerten Amboss, .dessen Drehachse  rechtwinklig zur Richtung :der Schwingungsamplituden  liegt, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des       Verfahrens.     



  Unter einer Sonotrode versteht man eine in Ultra  schallschwingungen versetzbare     Schweissspitze.     



  Im allgemeinen lassen sich auf diese Weise Metalle  verschiedenster Art, auch     solche,    die sich sonst nur  schwer verschweissen, wie Aluminium, aneinander be  festigen. Auch andere Materialien, wie Kunststoffe, las  sen sich auf :diese Weise schweissen. Die beiden Teile  haben dabei im allgemeinen eine platten- oder bandför  mige Gestalt, die sich ausgezeichnet für dieses     Schweiss-          verfahren    eignet.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Schweissverbindung  zu ermöglichen, die sich über eine grosse Länge er  streckt. Es wurde bereits vorgeschlagen, das Werkstück  zu diesem Zweck auf einem drehbaren Amboss anzu  ordnen, wobei sich auch .die Ultraschallvorrichtung mit  ihrem Amplitudentransformator und ihrer     Schweiss-          spitze    um eine zur Drehachse des Ambosses parallele  Achse dreht. Da hierbei die Bewegungsrichtung der  Ultraschallschwingungen jedoch senkrecht zur Bewe  gungsrichtung des Werkstückes verläuft, vermag die so  hergestellte Schweissverbindung die Anforderungen  nicht zu erfüllen. Die Verbindung kann insbesondere  durchaus keinen Anspruch auf gute Vakuumdichtigkeit  erheben, wie diese z. B. beim Zuschweissen von Metall  dosen gewünscht ist.

   Ausserdem bringt die Tatsache,  dass die     Ultraschallvorrichtung    mit dem Amplituden  transformator und der Schweissspitze sich um ihre Achse  dreht, Verwicklungen hinsichtlich der elektrischen Ener  giezufuhr und er mechanischen Unterstützung des     En-          desdes    Amplitudentransformators mit sich.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Werkstückteile einer auf den    Amboss in Richtung auf das Sonotrodenende ausgeüb  ten Kraft derartiger Stärke ausgesetzt werden, dass die  Ultraschallschwingungen sowohl eine nahtförmige     Ver-          schweissung    als auch eine Fortbewegung parallel zur  Amplitudenrichtung der Ultraschallschwingungen be  wirken.  



  Die Erfindung beruht auf der merkwürdigen Ent  deckung, dass, wenn zwei zu     verschweissende    Teile  dünn genug sind und auf einem Amboss aufruhen, der  um eine zur     Bewegungsrichtung    der Ultraschallschwin  gungen senkrechte Achse drehbar ist, diese Schwingun  gen     nicht    nur fähig sind, eine gute Schweissverbindung  zwischen den beiden Teilen herzustellen, sondern auch,  bei passend gewählten     Werten    des     statischen    Druckes,  der elektrischen Leistung und der Frequenz, selbst den  Transport dieser Teile zu besorgen. Hierbei spielt ver  mutlich die Poisson-Kontraktion des Endes des Ampli  tudentransformators eine wichtige Rolle.

   Unter diesen  Umständen brauchen somit nur die beiden Teile der       Einwirkung    der Ultraschallschwingungen ausgesetzt zu  werden, damit selbsttätig eine langgestreckte     Schweiss-          verbindung    (Schweissnaht) hergestellt wird. Dabei muss  dafür Sorge getragen werden,     dass    die beiden zu     ver-          schweissenden    Teile sich nicht so langsam bewegen (bzw.

    befördert werden), dass zuviel Energie in die     Schweiss-          verbindung    gelangt, wodurch nicht nur eine sehr breite  Schweissverbindung hergestellt wird, sondern auch die  Gefahr vorliegt, dass die zu     verschweissenden    Teile be  schädigt werden, während anderseits der Transport auch  nicht so     schnell    erfolgen darf, dass die gesamte Ultra  schallenergie am Ende,der Sonotrode für den Transport  und nicht zum Bilden der     Schweissverbindung    ver  braucht wird. In dieser Beziehung sei     bemerkt,        dass    es  sich im allgemeinen nicht empfiehlt, die Transportge  schwindigkeit künstlich zu erhöhen, z.

   B. dadurch, dass  bei Verwendung eines Amplitudentransformators dieser  asymmetrisch ausgebildet wird (was eine kleinere oder  grössere Schleuderbewegung der     Sonotrode    zur Folge  hat) oder dadurch, dass :der     Amplitudentransformator     schräg auf .die Berührungsfläche mit den zu verschweis-      senden Teilen aufgesetzt wird, wodurch die Sonotrode  in dies Teile einfrisst und somit die Schweissverbindung  beeinträchtigt. Vorzugsweise wird eine glatte Sonotrode  verwendet, die die Oberfläche der zu     verschweissenden     Teile berührt.  



  Die Erfindung wird     nachstehend    anhand der Zeich  nung näher erläutert.  



  Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich  tung nach der Erfindung,  Fig.2 zeigt einige Kennlinien zur Erläuterung der  Ausführungsform nach Fig. 1.  



  In Fig. 1 werden vom Generator 1 erzeugte elek  trische Schwingungen einem Wandler zugeführt, der  diese elektrischen Schwingungen in mechanische Ultra  schallsehwinsungen umwandelt, Diese Ultraschallschwin  gungen werden von     einer    Fläche 3 abgestrahlt und an  einen Amplitudentransformator weitergeleitet, der aus  zwei zylindrischen Teilen 4 und 5 besteht, die beide eine       Viertelwellenlänge    lang sind. Der Teil 4 hat einen erheb  lich grösseren Durchmesser als der Teil 5, so     ,dass    die  Stirnfläche 6 des Teiles 5 Schwingungen in der Richtung  der Achse 8 der Teile 4 .und 5     durchführt,    deren Ampli  tude erheblich grösser ist als die der Schwingungen der  Strahlungsfläche 3.

   Der Amplitudentransformator kann  jedoch erforderlichenfalls ein Körper mit allmählich von  der Abstrahlungsfläche 3 her zur Oberfläche 6 hin ab  nehmendem Durchmesser sein.  



  Zur Abstützung des Endes des Amplitudentransfor  mators 4, 5 ist eine dünne Stützplatte 7, dessen Länge  gleich einer     Viertelwellenlänge    ;der Ultraschallschwin  gungen ist, nahe an dieses Ende herangebracht, wodurch       dafür    Sorge getragen wird, dass möglichst wenig Schwin  gungsenergie vom Teil 5 auf die Platte 7     übertragen     wird. Die miteinander zu     verschweissenden    Teile sind  mit 9 und 10 bezeichnet. Sie können z. B. aus Metall  streifen mit einer Dicke von .der Grössenordnung von  0,2 mm bestehen. Als besondere Anwendung sei die  Verschweissung des Mantels und des Deckels einer  Büchse erwähnt, wobei es darauf ankommt,     ;dass    sich  eine vakuumdichte Schweissnaht ergibt.

   Die Teile 9 und  10 sind     deutlichkeitshalber    als Teile von Zylindern mit  unterschiedlichem Durchmesser dargestellt, sie können  jedoch auch aus nahezu flachen Metallstreifen oder  Scheiben bestehen.  



  Die Teile 9 und 10 ruhen auf einem bewegbaren  Amboss, der aus einer Rolle 11 besteht, die um eine  Spindel 12 drehbar in einem Andrückstück 13 mit einer  Führung 14 gelagert ist, wobei dieses Andrückstück mit  einer einstellbaren Kraft P in Richtung der     Stützplatte     7 andrückbar ist. Die Kraft P, der Mittelpunkt ;der Spin  del 12 und die Stützplatte 7 liegen     vorzugsweise    auf  einer Geraden, um seitliche Kräfte zu     vermeiden.    Die  Frequenz des Generators 1 ist vorzugsweise (z.

   B. da  durch, dass von den Bewegungen des Wandlers 2 eine  Rückkopplungs- oder Synchronisierungsspannung für  den Generator 1 abgeleitet wird) stets an die Resonanz  frequenz des ganzen Systems angepasst, wobei diese Re  sonanzfrequenz sich bei     Andrücken    noch um einige  wenige Prozente ändern kann. Die beiden Einstellungen  sind     jedoch        wenig        kritisch.        Erforderlichenfalls        lässt    sich  durch eine Einstellung der Generatorfrequenz oder des  Abstandes a zwischen .der     Berührungsstelle    zwischen  den Teilen 5 und 9 und der Oberfläche     ;des    Amplituden  transformators 4, 5 .die Transportgeschwindigkeit regeln.

    



  Bei einem geeignet gewählten Wert der vom Wandler  2 abgestrahlten Leistung bei einer gegebenen Generator  frequenz und der Andrückkraft P ist erzielbar, dass die         Teile    9 und 10 sich verschweissen und zugleich in einer  Richtung parallel zur Achse 8 befördert werden. Der  Teil 5 des Amplitudentransformators 4, 5 ist dabei ent  weder gar nicht mit einer     Schweissspitze    versehen     Otter.     kann eine geringe, als Schweissspitze wirksame     Verdik-          kung    aufweisen. Diese Verdickung bildet dabei eine  glatte Oberfläche, die den. Teil 9 berührt, ohne einzu  fressen.

   Auch der Abstand a wird wenigstens so gross  bemessen, dass das Sude des Amplitudentransformators  nicht in das Material des Teiles 9 einfressen kann.  



  3n Fig. 2 ist die Geschwindigkeit v in cm/sec einge  tragen, mit der sich die Teile 9 und 10 in Abhängigkeit  von der Andrückkraft P (in kg) für zwei verschiedene  Werte des Abstandes a (in cm) bewegen. Es stellt sich  heraus, dass bei geringer Andrückkraft P die Teile 9  und 10 sich aufwärts, das heisst     zum    Wandler     2,    hin be  wegen, wobei eine erhebliche Geschwindigkeit entwickelt  werden kann.

   Wenn der Druck     zunimmt,    so ergibt sich,  dass nach dem überschreiten eines     Höchstwertes    in die  ser Geschwindigkeit ziemlich rasch ein Punkt erreicht  wird, in dem überhaupt keine Translationsbewegung v  auftritt (Druck     P"    bzw.     Pö    ), während oberhalb dieses  Druckes die Bewegungsrichtung der Teile 9 und 10 um  gekehrt und mithin gerade vom Wandler 2 ab gerichtet  ist. Es stellt sich heraus, dass bei den sehr kleinen und  sehr grossen Drücken gar keine zufriedenstellende  Schweissverbindung hergestellt wird.

   Auch in der Nähe  der Kräfte     Po    bzw.     Po',    wo die Bewegung nahezu null ist,  ist die     hergestellte        Schweissverbindung    meist     nicht    zu  friedenstellend, weil die Teile 9, 10 zu heiss werden  und/oder drohen, auf ;dem Teil 5 des Amplitudentrans  formators 4, 5 festzukleben.

   Es zeigt sich, dass der gün  stigste     Arbeitsbereich    in .der Nähe des Scheitels     tr    bzw,       t2    im rechten Teil :der     v-P-Kennlinien    liegt.     Jedenfalls     muss ein Druck gewählt werden, der grösser ist als dem  linken Scheitel     t,        bzw.        ti    dieser Kennlinien entspricht,  jedoch kleiner als das Zweifache des     Druckwertes    ent  sprechend den Scheiteln     t9    bzw.

       t.'.    Der richtige Druck,  der in einem vorkommenden Fall eingestellt werden       muss,    hängt davon ab, welche Breite die herzustellende       Schweissnaht    aufweisen     soll;    je grösser die     Translations-          geschwindigkeit    v ist,     um    so kleiner ist im     allgemeinen     die an der Schweissstelle     verfügbare    Energie und um so  schmaler somit die Breite der     Schweissnaht.    Wenn die       streifenförmigen    Teile 9 und 10 eine grössere Dicke auf  weisen,

   muss zum Erhalten einer ähnlichen Kurve eine  erheblich grössere Leistung des Generators 1 verwendet  werden. Bei ungenügender Leistung ergibt es sich, dass  innerhalb des gleichen Druckbereiches die Teile 9 und  10 sich zwar     verschweissen,    aber dass nicht so sehr die  Teile 9 und 10, als vielmehr die Rolle 11 die Neigung  hat, sich zubewegen.  



       Fig.    2 zeigt,     dass    auf einfache Weise in sehr kurzer  Zeit erhebliche Schweissnähte erzielbar sind. Dabei er  weist sich die Schweissverbindung als völlig vakuum  dicht.     Gegebenenfalls    können die zu     verschweissenden     Teile     noch    etwas gesteuert werden, sodass die erhaltene       Schweissnaht    völlig gerade bleibt und/oder einer zusätz  lichen     Anziehungskraft    unterworfen werden, die die       Translationsbewegung    unterstützt.

   Selbstverständlich ist  es nicht notwendig, dass der von der Rolle 11 gebildete  Amboss sich ,dreht, sondern er kann im Prinzip auch  verschiebbar     angeordnet    werden.  



  Bei einer praktischen     Ausführungsform    wurde ge  funden, dass Aluminiumstreifen mit einer Länge von  50 cm und einer Dicke von 150     Mikron    bei der Anwen  dung einer     Leistung    von 400 Watt und einer Arbeits-           Frequenz,        die    zwischen 20 und 21     kHz    schwankte, bei  einem statischen Druck p von 25 kg innerhalb weniger  Sekunden auf .der     ganzen    Länge verschweisst werden  konnten. Der Teil 5 des Amplitudentransformators hatte  dabei eine Länge von 60 mm und einen Durchmesser  von 17 mm, die Rolle 11 einen Durchmesser von 50 mm.

    Bei dieser     Leistung,    und sogar bei der doppelten Lei  stung, stellte es sich heraus, dass Streifen mit einer Dicke       vorn    1 mm nicht mehr gleichzeitig geschweisst und fort  bewegt werden konnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen einer Schweissverbin- dung zwischen Werkstückteilen mittels Ultraschall schwingungen mit einem als drehbare Rolle ausgebilde ten, gegen eine Sonotrode hin verschiebbar gelagerten Amboss, dessen Drehachse rechtwinklig zur Richtung der Schwingungsamplituden liegt, dadurch gekennzeich net, ,dass die Werkstückteile einer auf den Amboss in Richtung auf das Sonotrodenende ,ausgeübten Kraft der artiger Stärke ausgesetzt werden, dass die Ultraschall schwingungen sowohl eine nahtförmige Verschweissung als auch eine Fortbewegung parallel zur Amplituden richtung der Ultraschallschwingungen bewirken. II.
    Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wandler für Ultraschallschwingungen, der mit einem Amplitudentransformator gekoppelt ist, und einen in der Schwingungsrichtung des Wandlers bewegbaren Amboss mit einstellbarer Druckkraft enthält. III. Schweissverbindung, hergestellt mit Hilfe des Verfahrens nach Patentanspruch I. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die.
    Druckkraft in einem Bereich ein gestellt ist, der sich zwischen dem Wert, bei dem die Fortbewegungsgeschwindigkeit der zu verschweissenden Teile maximal und in Richtung zum Wandler hin gerich tet ist, und einem das Zweifache betragenden Wert, bei dem die Fortbewegungsgeschwindigkeit der zu ver schweissenden Teile in der entgegengesetzten Richtung maximal ist, erstreckt, vorzugsweise in der Nähe des letzteren Maximums.
CH266764A 1963-03-06 1964-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schweissverbindung CH440921A (de)

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