CH440085A - Filtermundstück für Rauchwaren, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Filtermundstück für Rauchwaren, insbesondere Zigaretten

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CH440085A
CH440085A CH148266A CH148266A CH440085A CH 440085 A CH440085 A CH 440085A CH 148266 A CH148266 A CH 148266A CH 148266 A CH148266 A CH 148266A CH 440085 A CH440085 A CH 440085A
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CH
Switzerland
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cavity
filter
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smoke
filter mouthpiece
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CH148266A
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Honegger Willy
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Honegger Willy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


      Filtermundstück    für Rauchwaren, insbesondere Zigaretten    Es ist bekannt, dass Tabakrauch ein sog. Aerosol  darstellt,     nämlich    ein Gemisch von Rauchgasen mit dar  in suspendierten Flüssigkeitsteilchen, die sich aus einer  sehr grossen Zahl von verschiedenen chemischen Ver  bindungen zusammensetzen. Durch Untersuchungen mit  dem Elektronenmikroskop wurde festgestellt, dass diese  Teilchen sphärische Form und einen Durchmesser von  etwa 0,0005 mm haben.  



  Die Aufgabe der Zigarettenfilter ist es, mindestens  einen Teil dieser Teilchen daran zu hindern, in den  Mund und in die Atmungsorgane des Rauchers einzu  dringen. Die Bedingungen, die an einen solchen Filter  gestellt werden müssen, sind neben einem kleinen Luft  widerstand vor allem ein kleines Volumen, das durch  die zulässige Grösse eines Zigarettenmundstückes be  stimmt ist, leichte Fabrikationsmöglichkeit in     Gross-          serien    und die Verwendbarkeit von billigem Material.  



  Die sehr geringe Grösse der Rauchteilchen     verun-          möglicht    die Verwendung von Siebfiltern. Die Siebporen  müssten einen Durchmesser haben, der etwas kleiner  als der Durchmesser der Rauchteilchen ist. Selbst wenn  es möglich wäre, ein solches Material billig zu beschaf  fen, wäre dessen Widerstand so hoch, dass eine An  wendung nicht in Frage käme.  



  Die heute praktisch verwendeten Zigarettenfilter ar  beiten nach dem Prinzip der Aufprallfilter. Dem Rauch  strom sollen eine möglichst grosse Zahl von kleinen  Hindernissen in den Weg gestellt werden, an denen die  Rauchteilchen aufprallen und ausgeschieden werden,  während die Rauchgase unter möglichst kleiner Ablen  kung von ihrem Weg     weiterströmen    sollen.  



  Während früher     Crepepapierfilter,    teilweise unter  Zugabe von Watte verwendet wurden, gibt man heute  dem reinen Faserfilter den Vorzug. Meist werden Kunst  fasern in Form von als endloser Faden gesponnenem       Celluloseacetat    verwendet. Um die Zahl der kleinen       Prallflächen    zu vergrössern, wurde auch schon ein fei  nes Pulver auf die Fasern aufgebracht. Dieses Pulver    kann eine aktive     Oberfläche    besitzen, so dass neben  der rein mechanischen Filterwirkung eine zusätzliche       Adsorption    der     gasförmigen    Bestandteile des Rauches  erreicht wird.  



  Mit Filtern der letztgenannten Art wurden die bis  her besten Resultate erzielt. Alle diese     mit        Prallwirkung     arbeitenden Zigarettenfilter haben jedoch den grund  sätzlichen Nachteil, dass ihre Wirksamkeit abhängig ist  vom Widerstand; d. h. eine gute Wirksamkeit geht auf  Kosten eines erhöhten Widerstandes des Filters.  



  Die     vorliegende        Erfindung    bezweckt ein Filtermund  stück für Rauchwaren, insbesondere     für    Zigaretten zu       schaffen,    das nach einem anderen, in der Technik an  sich bekannten Prinzip arbeitet.

   Das Filtermundstück ist  erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass es ei  nen Filterkörper mit einem einseitig geschlossenen Hohl  raum aufweist, wobei der     Hohlraum    durch mindestens  eine düsenartige     Durchtrittsöffnung    für den Rauch mit  einer Aussenseite des Filterkörpers verbunden ist, und  dass diese     Durchtrittsöffnung    mindestens annähernd       tangential    an die Innenfläche des Hohlraumes mündet,  um dem Rauch beim Eintritt in den Hohlraum eine  Rotationsbewegung zu erteilen, zum Zwecke, die aus  dem Rauch auszuscheidenden Teilchen durch Flieh  kraftwirkung auf der Oberfläche des Hohlraumes ab  zulagern.  



  Vorzugsweise ist die     Durchtrittsöffnung    in Richtung  des     Rauchgasstromes    konisch verjüngt ausgebildet. Da  durch wird eine bessere     Wirbelung    und dadurch Zu  sammenballung der     einzelnen    Tröpfchen     erzielt.    Zur  weiteren Erhöhung der Wirbelbildung kann die Ober  fläche des     Hohlraumes        aufgerauht    oder gerillt ausge  bildet werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele von     erfindungsgemässen    Filtermundstücken dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt nach Linie     I-I        in        Fig.    2  durch eine erste Ausführungsform eines Filtermund  stückes,           Fig.2    eine Draufsicht auf das Mundstück nach       Fig.    1,       Fig.    3 eine Variante der     Fig.    1,

         Fig.4    einen Längsschnitt nach Linie     IV-IV    in       Fig.    5 durch eine zweite     Ausführungsform    eines Filter  mundstückes,       Fig.5    eine Draufsicht auf das Mundstück nach       Fig.    4 und       Fig.    6     einen    Längsschnitt durch ein Zigarettenende  mit einer weiteren Ausführungsform eines Filtermund  stückes.    Das in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Filtermund  stück weist einen zylindrischen Hohlkörper 1 mit ei  nem durchgehenden Hohlraum 2, 2a auf. Der Hohl  raum 2 ist zylindrisch, der     Hohlraum    2a sich konisch  erweiternd ausgebildet.

   An der oberen     Stirnseite    ist ein       ringförmiger        Vorsprung    4 vorgesehen, von dem, wie       Fig.    2 erkennen lässt, ein     segmentartiges    Stück 4a weg  geschnitten ist. Die Mündung des Hohlraumes 2 ist durch  ein Deckplättchen 5 abgedeckt, das eine sich von aus  sen nach innen düsenartig verengende     Durchtrittsöff-          nung    6 aufweist.

   Das Deckplättchen 5 ist dichtend in  den     Vorsprung    4 eingepresst oder eingeklebt, derart,  dass die äussere Mündung der     Durchtrittsöffnung    in der  Zone des weggeschnittenen Stückes 4a     liegt.        Die    Durch  trittsöffnung 6 ist dabei     derart    angeordnet, dass die in  nere Mündung annähernd     tangential    an die     zylindrische     Innenfläche des Hohlraumes 2     gerichtet    ist. Der Hohl  körper 1 kann beispielsweise aus     Holz    gedreht oder aus  Kunststoff gespritzt oder gepresst werden.

   Das Deck  plättchen 5 wird beispielsweise aus Aluminiumblech in  einem Arbeitsgang gestanzt und gepresst oder aus  Kunststoff     gespritzt.     



  Das Mundstück wird am einen Ende einer Zigarette  befestigt,     derart,        dass    sich der Tabak an das Deck  plättchen 5 anschliesst, wobei zwischen dem Tabak und  dem Deckplättchen noch ein Zwischenfilter eingefügt  werden kann.  



  Die     Fig.    3 zeigt eine     Variante    der     Fig.    1, bei wel  cher das Deckplättchen 5 aufgeklebt ist.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen eine     Ausführungsform    ei  nes Filtermundstückes, bei welchem im Hohlkörper 1  vier Hohlräume 2 vorgesehen sind und demzufolge das  Deckplättchen 5 auch vier sich düsenartig verengende       Durchtrittsöffnungen    6 aufweist. Es wäre natürlich  auch     möglich,    in einen einzigen Hohlraum 2 zwei oder  mehrere     Durchtrittsöffnungen        tangential    einmünden zu  lassen.  



  In     Fig.    6 ist das Filterende einer Zigarette im Längs  schnitt dargestellt. An den vom Zigarettenpapier 11  umschlossenen Tabak 10 schliesst sich eine Karton  hülle 12 an. Diese umschliesst einen ersten     Vorfilter     13, einen     erfindungsgemäss    ausgebildeten Filter mit  Filterkörper 1 und einen weiteren Filter 14. Die Filter  13 und 14 können beliebige, bekannte Filter, beispiels  weise     Faserstoff-Filter    sein.  



  Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Filter  mundstück als separate Einheit auszubilden, in das  dann vom Raucher beliebige Fabrikate von filterlosen  Zigaretten eingesteckt werden können. Ferner könnte  die     Durchtrittsöffnung    6 anstatt in einem separaten       Abdeckplättchen    angeordnet zu werden, direkt in den  einseitig geschlossen ausgebildeten Filterhohlkörper ge  bohrt werden.    Die Wirkungsweise der     beschriebenen    Filtermund  stücke ist folgende: Wenn der Raucher einen Zug  nimmt, tritt ein Rauchstrom durch die sich verengende       Durchtrittsöffnung    6     tangential    in den Hohlraum 2 ein.

         Infolge    der Verengung der Öffnung 6 wird die Ge  schwindigkeit des Rauches stark erhöht. Beim Austritt  des Rauches in den Hohlraum 2 tritt einerseits eine  Expansion und dadurch eine starke primäre     Wirbelung     der im Rauch enthaltenen     Flüssigkeitsteilchen    ein, wo  durch sich diese zu grösseren und dadurch schwereren  Tröpfchen zusammenballen. Da nun aber die Durch  trittsöffnung 6     tangential    gegen die zylindrische Innen  fläche des     Hohlraumes    2 gerichtet ist, werden die unter  sich ungeordnet wirbelnden schwereren Tröpfchen ei  ner übergeordneten Rotationsbewegung unterworfen.

    Dadurch unterliegen sie der Wirkung der Fliehkraft  und werden gegen die Wand des Hohlraumes 2 ge  schleudert und dort     abgelagert.    Da vorwiegend die  grösseren Tröpfchen infolge ihres höheren Gewichtes  der Wirkung der Fliehkraft unterliegen, ist es     zweck-          mässig,    die primäre Wirbelbildung und dadurch das  Zusammenballen der Teilchen zu grösseren Tröpfchen  durch     Aufrauhung    oder     Rillung    der Innenwand des  Hohlraumes 2 zu fördern.

   Da anderseits bei gegebener  Eintrittsgeschwindigkeit des Rauches in den Hohlraum  2 eine schnellere Rotation, also eine um so grössere  Winkelgeschwindigkeit erzielt wird, je kleiner der Durch  messer des Hohlraumes 2 ist, wird auch die     Fliehkraft-          wirkung    um so grösser, je kleiner der genannte Durch  messer ist, da die Fliehkraft quadratisch mit der Win  kelgeschwindigkeit zunimmt, während sie nur linear  vom Radius der rotierenden Teilchen abhängt. Durch  geeignete Dimensionierung der Grösse und der Anzahl  der Durchgangsöffnungen 6 sowie des Durchmessers  des Hohlraumes 2 und der Anzahl dieser Hohlräume,  können deshalb die Filterwirkung und der Filterwider  stand weitgehend     beeinflusst    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filtermundstück für Rauchwaren, insbesondere für Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Fil terkörper (1) mit einem einseitig geschlossenen Hohl raum (2) aufweist, wobei der Hohlraum (2) durch min destens eine düsenartige Durchtrittsöffnung (6) für den Rauch mit einer Aussenseite des Filterkörpers verbun den ist, und dass diese Durchtrittsöffnung mindestens annähernd tangential an die Innenfläche des Hohlrau mes mündet, um dem Rauch beim Eintritt in den Hohl raum eine Rotationsbewegung zu erteilen, zum Zwecke, die aus dem Rauch auszuscheidenden Teilchen durch Fliehkraftwirkung auf der Oberfläche des Hohlraumes (2)
    abzulagern. UNTERANSPRÜCHE 1. Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (6) in Rich tung des Rauchstromes konisch verjüngt ist. 2. Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2) zylindrisch und seine Oberfläche aufgerauht oder gerillt ist. 3. Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2) durch ein Deckplättchen (5) einseitig verschlossen ist, das die dü senartige Durchtrittsöffnung (6) enthält.
    4. Filtermundstück nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckplättchen (5) aus Metall hergestellt und die Durchtrittsöffnung (6) eingestanzt ist. 5. Filtermundstück nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckplättchen (5) mit der Durchtrittsöffnung (6) aus Kunststoff gespritzt oder ge presst ist. 6. Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (2) mehrere tan- gential mündende düsenartige Durchtrittsöffnungen münden. 7.
    Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (1) mehrere von einander getrennte Hohlräume (2) aufweist, in die min destens je eine Durchtrittsöffnung (6) mündet. B. Filtermundstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder nach dem oder den Hohlräumen (2) zusätzliche Filtereinsätze (13 bzw. 14) vorgesehen sind.
CH148266A 1966-02-02 1966-02-02 Filtermundstück für Rauchwaren, insbesondere Zigaretten CH440085A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4253508A (en) * 1979-01-19 1981-03-03 Bodai Industries, Inc. Selective filtering of tobacco smoke by enhanced filtration efficiency

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4253508A (en) * 1979-01-19 1981-03-03 Bodai Industries, Inc. Selective filtering of tobacco smoke by enhanced filtration efficiency

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