CH439053A - Filter für Rauchwaren mit mindestens zwei verschiedenen, hintereinander angeordneten Abschnitten - Google Patents

Filter für Rauchwaren mit mindestens zwei verschiedenen, hintereinander angeordneten Abschnitten

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CH439053A
CH439053A CH1078264A CH1078264A CH439053A CH 439053 A CH439053 A CH 439053A CH 1078264 A CH1078264 A CH 1078264A CH 1078264 A CH1078264 A CH 1078264A CH 439053 A CH439053 A CH 439053A
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CH
Switzerland
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filter according
adsorbent
filter
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Application number
CH1078264A
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Inventor
Peter Dr Waltz
Original Assignee
Ver Tabakfabriken Ag
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Filter für Rauchwaren mit mindestens zwei verschiedenen, hintereinander  angeordneten Abschnitten    Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 372 235  ist ein Filter für Rauchwaren mit mindestens zwei  verschiedenen, hintereinander angeordneten Abschnit  ten bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass  mindestens ein Abschnitt aus mit einem Pulver einer  Korngrösse zwischen 10 und     500,u    versehenem ge  krepptem Papier und mindestens ein anderer Abschnitt  aus halb- oder vollsynthetischem     Filtermaterial    besteht.  



       Dieser    Filter     genügte    den folgenden 3 Bedingungen:  1. Der Filter hält einen grossen Teil     (bis    zu etwa  40     7o)    der festflüssigen Rauchbestandteile     @(im    folgenden       Rauchpartikelphase    genannt) zurück.  



  2. Der Saugwiderstand des Filters übersteigt nicht  75 mm Wassersäule bei einer     Luftdurchströmung    von  17,5     ml/Sekunde.     



  3. Die geschmackliche Harmonie des Rauches     wird     durch den Filter nicht gestört.  



  Dem     Stand    der damaligen wissenschaftlichen und  technologischen Kenntnisse genügte die Erfüllung dieser  drei Bedingungen.  



  Inzwischen haben .aber neue Erkenntnisse auf dem  Gebiet der Tabaktechnologie aufgezeigt, dass eine opti  male Wirkung eines     Tabakrauchfilters    nur dann zu  stande kommt, wenn zusätzlich zur     Filtrierung    der       Rauchpartikelphase    gemäss Bedingung 1 noch eine     Fil-          trierung    der gas- und     dampfförmigen    Anteile des Ta  bakrauches     (im    folgenden Dampfphase genannt) ein  tritt. Diese Dampfphase enthält nämlich erhebliche Men  gen     flüchtiger    organischer Verbindungen, deren anteil  mässige Erniedrigung durch den     Tabakrauchfilter    wün  schenswert ist.  



  Während die     Retention    der     Rauchpartikelphase    im       Rauchwarenfilter    grundsätzlich auf einer mechanischen  Siebwirkung des Filters beruht, welche auf die Zu  sammensetzung der Dampfphase keinen Einfluss hat,  lässt sich die Wegnahme von flüchtigen Stoffen aus  der     Dampfphase    dadurch     verwirklichen,    dass man den  Rauch     über    ein     Adsorptionsmittel    strömen     lässt,    wel  ches eine spezifische Aktivität für die kondensieren-    den dampfförmigen Substanzen aufweist. Zweck der  Erfindung ist die     Schaffung    eines derartigen Rauch  warenfilters.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Filter für Rauch  waren mit mindestens zwei verschiedenen, hintereinan  der angeordneten Abschnitten, welches dadurch ge  kennzeichnet ist, dass mindestens ein Abschnitt aus  einem mit     Adsorptionsmittel    von 0,5 bis 3 mm Korn  grösse und einem     Klebstoff    versehenen Faserstrang aus  halb- oder vollsynthetischem Material und     mindestens     ein anderer Abschnitt aus einem mit flüchtigen Aroma  stoffen     versehenen    Faserstrang aus     halb-    oder vollsyn  thetischem     oder    aus mit flüchtigen     Aromastoffen    im  prägniertem gekrepptem Papier besteht.  



  Als     Adsorptionsmittel    können mineralische oder or  ganische Stoffe verwendet werden, deren innere Ober  fläche im Verhältnis zu ihrer äusseren     makroskopischen     Oberfläche sehr     gross    ist, und deren innere Mikroporen  ein Volumen haben, dessen Grösse dem Volumen der  einzulagernden     Molekeln        entspricht.     



  Verwendbare     Adsorptionsmittel    sind zum Beispiel:  Kieselgel, synthetische     Zeolithe,    Aktivkohlen vegetabi  lischen, animalischen oder     mineralischen    Ursprungs,  sowie     Einschlussverbindungen    bildende organische Sub  stanzen wie Harnstoff,     Dextrane    und     Cyclodextrine.     



       Aus    der     Dampfphase    des     Tabakrauches    durch der  artige     Adsorptionsmittel        eliminierbare    Substanzgruppen  sind zum Beispiel:     Benzol-Kohlenwasserstoffe,    Mono  olefine, Diene,     Acetylenkohlenwasserstoffe,    Aldehyde  und     Ketone.     



  Die     Fähigkeit    der     erwähnten        Adsorptionsmittel,    die       erwähnten    Substanzgruppen aus der Dampfphase des  Tabakrauches ganz oder teilweise zu entfernen, genügt  jedoch im allgemeinen noch nicht, um ihre     Verwendung     in einem     Tabakwarenfilter    zu rechtfertigen. Vielmehr       sollen        ihre    folgenden Bedingungen zusätzlich ebenfalls  erfüllt sein:  a) Die Aktivität .des     Adsorptionsmittels    muss so  lange erhalten bleiben, dass die Wirksamkeit des Filters      nicht verringert ist, wenn der Raucherartikel zum Kon  sum gelangt.  



  b) Die Aktivität der     Adsorptionsmittels    darf durch  den Klebstoff, der für die Einlagerung des     Adsorptions-          mittels    in das tragende Filtermaterial verwendet wird,  nicht zerstört werden.  



  c) Der Saugwiderstand des     derart    hergestellten, ein  aktives     Adsorptionsmittel    enthaltenden Filters, sollte  normalerweise 80 mm Wassersäule bei einer     Luftdurch-          strömung    von 17,5     ml/    Sekunde nicht übersteigen.  



  d) Der das     Adsorptionsmittel    enthaltende Filterab  schnitt sollte     mindestens    20 Prozent Gewichtsanteil an  aktiver     Adsorptionssubstanz    aufweisen.  



  e) Die Einlagerung der Körner des     Adsorptionsmit-          tels    in den     Filterabschnitt    muss derart erfolgen, dass  eine wirksame Umströmung .durch den Rauch gewähr  leistet ist, ohne dass jedoch Rauch durch nicht erfüllten  Leerraum strömen kann.  



  f) Die sehr wirksame     Filtrierung    der Rauchparti  kel- und der Dampfphase des Tabakrauches, die in  einem derartigen .Filter möglich ist, darf nicht zu einer       Störung    der Geschmacksharmonie führen.  



  Die Forderungen a bis f können durch folgende  Massnahmen     erfüllt    werden:  Die Korngrösse des     Adsorptionsmittels    beträgt wie  erwähnt 0,5 bis 3 mm. Diese grobe Körnung ermög  licht die Erfüllung der Forderungen .a     (Haltbarkeit),     b (nur sehr geringe Vergiftungsgefahr durch den Kleb  stoff),     d    (hoher Anteil an     Adsorptionsmittel    ohne un  erwünschte Erhöhung des Saugwiderstandes) und e (gute  Umströmung durch den Rauch).  



  Als Klebstoff für die Fixierung der Körner im Fil  termaterial wird     zweckmässig    ein     Polyäthylenglykol    ver  wendet, dessen     Molekulargewicht    mindestens 400,  zweckmässig     ,zwischen    400 und 1000 beträgt, welchem  0 bis 200 %     Polyvinylpyrrolidon,    bezogen auf das     Poly-          äthylenglykol,    zugemischt sein kann. Der     Klebstoffan-          teil    des     fertigen    Filterabschnittes beträgt 5 bis 20 %.

    Die Verwendung dieses     Klebstoffes    gestattet es, die  Forderung b (keine Vergiftung des     Adsorptionsmittels     durch den Klebstoff) zu erfüllen. Als Trägermaterial  für die Körner des     Adsorptionsmittels    dient zweckmässig    ein Faserstrang aus modifizierter     Cellulose,    einem     Cellu-          losederivat    oder einem vollsynthetischen     Kunststoff.     Durch diese Massnahme werden die Forderungen d  (hoher Anteil an     Adsorptionsmittel)    und     e    (wirksame  Umströmung aller Körner durch den Rauch) unter  gleichzeitiger Berücksichtigung von c (relativ niedriger  Saugwiderstand) erfüllt.

    



  Der dem     Adsorptionsmittelkörner    enthaltenden Fil  terabschnitt angefügte weitere Filterabschnitt kann aus  einem Faserbündel aus modifizierter     Cellulose,    einem       Cellulosederivat    oder einem vollsynthetischen Kunst  stoff, oder Schichtfilter aus gekrepptem Papier oder       Cellulose    bestehen,     welchem    bei seiner Herstellung  kleine Mengen     flüchtiger        Aromastoffe    zugesetzt wor  den sind.

   Diese     Aromastoffe    werden beim Rauchen  spurenweise an den Rauchstrom abgegeben und stellen  die Geschmacksharmonie, welche beim Durchströmen       des        Adsorptionsmittelfilters    gestört werden kann, wieder  her, wodurch die Forderung f ebenfalls erfüllt ist.    <I>Beispiel</I>  1 kg eines Faserstranges von 10 000     Celluloseace-          tatfasern    wird mit 0,35 kg granulierter aktiver Holz  kohle (Korngrösse 2 mm) und 0,05 kg     Polyäthylengly-          kol        (Molekulargewicht    1000) in geschmolzenem Zu  stand zu 2800 Filterstäben von je 72 mm Länge ver  arbeitet.

   Aus diesen Stäben werden Abschnitte von  12 mm Länge geschnitten und an filterlose Zigaretten  von 65 mm Länge angesetzt. Anschliessend an den  Kohlefilter erhalten die Zigaretten noch einen 8 mm  langen Abschnitt eines konventionellen Filters aus     Cellu-          loseacetatfasern,    der bei seiner Herstellung mit flüch  tigen     Aromastoffen    versetzt wurde. Die Zigaretten ha  ben nun eine Länge von 85 mm.

   Im Vergleich mit  filterlosen Zigaretten werden diese Filterzigaretten unter  Standardbedingungen (1 Rauchzug von 2 Sekunden  Dauer und einem Zugvolumen von 35 ml je Minute,  10 Rauchzüge total pro Zigarette) künstlich     abgeraucht.     Im Rauch beider Zigarettensorten werden die in Ta  belle 1 angeführten Substanzgruppen quantitativ be  stimmt, und daraus die     Filterwirksamkeiten    für die  betreffenden Substanzgruppen berechnet.  
EMI0002.0061     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filter für Rauchwaren mit mindestens zwei ver schiedenen, hintereinander angeordneten Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt aus einem mit Adsorptionsmittel von 0,5 bis 3 mm Korngrösse und mit einem Klebstoff versehenen Faser strang aus halb- oder vollsynthetischem Material und mindestens ein anderer Abschnitt aus einem mit flüch- tigen Aromastoffen imprägnierten Faserstrang aus halb- oder vollsynthetischem Material oder aus mit flüch tigen Aromastoffen imprägniertem gekrepptem Papier besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Adsorptionsmittel aus einem synthetischen Zeolith besteht. 2. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Adsorptionsmittel aus Kieselgel besteht. 3. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Adsorptionsmittel aus Aktivkohle besteht. 4. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Absorptionsmittel aus einer Einschluss- verbindungen bildenden organischen Substanz besteht. 5. Filter nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Adsorptionsmittel aus Harnstoff be steht. 6.
    Filter nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Adsorptionsmittel aus Dextran be steht. 7. Filter nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Adsorptionsmittel aus Cyclodextrinen besteht. B. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Klebstoffanteil 5 bis 20% des Filterge wichts beträgt. 9. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klebstoff aus Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 .bis 1000 besteht. 10.
    Filter nach Patentanspruch, :dadurch gekenn zeichnet, dass der Klebstoff aus Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 bis 1000 und aus Poly-N-Vinylpyrrolidon besteht. 11. Filter nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Menge Poly-N-Vinylpyrrolidon weni ger als 200 %, bezogen auf das Polyäthylenglykol, be trägt. 12. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Faserstrang aus halb- oder vollsyn thetischem Material aus modifizierter Cellulose oder einem Cellulosederivat besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114468354A (zh) * 2021-12-14 2022-05-13 江苏大亚滤嘴材料有限公司 具有降温功能的无尘纸的制备方法及其应用于复合滤棒

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CN114468354A (zh) * 2021-12-14 2022-05-13 江苏大亚滤嘴材料有限公司 具有降温功能的无尘纸的制备方法及其应用于复合滤棒

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