CH438681A - Inflation vault - Google Patents

Inflation vault

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CH438681A
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CH
Switzerland
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vault
tubes
inflation
seams
dependent
Prior art date
Application number
CH518566A
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German (de)
Inventor
Augustoni Renato
Original Assignee
Schoenenberger & Co Ag Blachen
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

      Aufblasgewölbe       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf     ein          Aufblasgewölbe    aus biegsamem     Folienmaterial,    das  insbesondere für die Bildung von     überdachungen    dient  und zum Transport zusammenlegbar ist.  



  Es sind     Aufblasgewölbe    aus biegsamen Folien be  kannt, bei denen eine geschlossene     Gewölbewand    zum  Überdachen aufgeblasen wird, indem Luft in den  Raum zwischen der Wand und dem Boden eingeblasen  wird, wobei die     Leckverluste    infolge Entweichen der  Luft an den Berührungsstellen der Seitenwände mit  dem Boden ständig ersetzt werden.

   Eine solche Ein  richtung     erfordert    den ständigen Einsatz eines Ventila  tors und auch ein jeweils     möglichst    schnelles     Schlies-          sen    der Zugänge in den Raum unter dem     Aufblasge-          wölbe,    damit der     überdruck    in dem Raum wegen     eines     zu langen     Offenhaltens    eines Zuganges nicht unter eine  bestimmte Grösse sinkt, bei der dann die Gewölbe  wand nicht mehr getragen würde.  



  Schon aus den erwähnten Umständen sind gewisse  Nachteile eines bekannten     Aufblasgewölbes    ersichtlich.  Ausserdem ist für die Überdachung eines     grossenRau-          mes    auch eine entsprechend grosse, zusammenhän  gende     Folienwand    erforderlich, was unter Umständen  nicht mehr     handlich    ist.  



       D,    -r vorliegenden     Erfindung        liegt    die Aufgabe zu  grunde, ein aufblasbares Gewölbe zu schaffen, das die  vorhin genannten     Nachteile    nicht aufweist.  



  Die erfindungsgemässe Lösung der gestellten Auf  gabe besteht darin, dass aus dem     Folienmaterial    beste  hende,     aufblasbare    Schläuche miteinander so verbun  den sind, dass sie     im    aufgeblasenen Zustand ein tragfä  higes     Fachwerkgewölbeelement        bilden,    auf das eine  oder mehrere     Blachen    oder dergleichen     auflegbar    sind.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unter  ansprüchen, aus der Beschreibung und der     Zeichnung,     in welcher rein beispielsweise eine     Ausführungsform     des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Es zeigt:       Fig.    1 ein     Fachwerkelement    eines     Aufblasgewölbes     in perspektivischer Ansicht;       Fig.    2 eine Verbindungsstelle von vier zusammen-    laufenden Schläuchen     eines    Elementes in grösserem  Massstab.  



  Gemäss     Fig.1    sind die     bezüglichen    Enden von  zwei Basisschläuchen 11 und 11', die bei der Aufstel  lung des     Gewölbeelementes    auf den Boden zu liegen  kommen und etwa parallel zueinander verlaufen,  durch zwei     Endbogenschläuche    12 und 12' miteinan  der verbunden, die sich etwa halbkreisförmig vom       einen    Basisschlauch 11 zum gegenüberliegenden Basis  schlauch 11' erstrecken.  



       Zwischen    den beiden     Endbogenschläuchen    12 und  12' verlaufen vom einen Basisschlauch 11 zum ande  ren Basisschlauch 11' noch zwei weitere Bogenschläu  che 13, deren Anzahl natürlich auch anders sein  könnte. Sie sind untereinander und mit den     Endbogen-          schläuchen    12 und 12' durch Schläuche 14 verbunden  und im Abstand voneinander gehalten. Die Schläuche  14 verlaufen dabei etwa parallel zu den Basisschläu  chen 11 und 11', deren Lage vorzugsweise waagrecht  ist. Die Schläuche 11 bis 14 bilden zusammen ein       Fachwerkgewölbeelement.    Die Innenräume     sämtlicher     Schläuche 11 bis 14 stehen     miteinander    in Verbindung.  



  Der Basisschlauch 11 weist     einen    mit einem Rück  schlagventil versehenen     Einlassrohrstutzen    15 für kom  primierte Luft auf, und am Basisschlauch 11' ist ein       Auslassrohrstutzen    16 mit einem     Verschluss    angeord  net, der für ein schnelles Entleeren der Schläuche ge  öffnet werden     kann.    Die beiden     Basisschläuche    11 und  11' sind     miteinander    durch     mindestens        ein.    Seil 17  direkt verbunden, welches den grösstmöglichen Ab  stand der Basisschläuche festlegt.

   Diese Verbindung 17  ist schon beim Aufblasen des     beschriebenen    Gewölbe  elementes von     Vorteil.     



  Alle Schläuche 11 bis 14     sind    aus biegsamem und  luftundurchlässigem     Folienmaterial    hergestellt, das aus  ebenen Bahnen ausgeschnitten     sein    kann. Beim darge  stellten Ausführungsbeispiel     weist    jedes Schlauchstück  zwei einander diametral gegenüberliegende Längsnähte  18 und 18' auf, wie     Fig.2    erkennen lässt.

   An jeder  Verbindungsstelle zwischen den sich kreuzenden           Schläuchen    13 und 14 sind gemäss     Fig.    2 die     aneinan-          derstossenden    Schlauchstücke in     Gehrung        geschnitten     und .durch Nähte 19     miteinander    verbunden.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Längs  nähte 18 und 18' bei jedem der Bogenschläuche 12,  12' und 13 so     anzuordnen,    dass sie im aufgeblasenen  Zustand des     Gewölbeelementes    in der vertikalen       Längsmittelebene    des betreffenden Bogenschlauches  verlaufen. Die Längsnähte eines jeden Schlauches 11,  11' oder 13 verlaufen zweckmässig in einer     Längsmit-          telebene,    die     rechtwinklig    zu einer     Tangentialebene    des  aufgeblasenen     Gewölbeelementes    an der betreffenden  Stelle steht.  



  Bei der beschriebenen Anordnung der Nähte 18  und 18' laufen an den Verbindungsstellen der sich  kreuzenden Schläuche 13 und 14 jeweils acht Nähte  18, 18' und 19 in einem Punkt     zusammen        (Fig.    2), der  durch ein     quadratisches        Folienstück    überdeckt ist.  Letzteres ist durch eine     Umfangsnaht    21 mit den an  grenzenden Schläuchen 13 und 14     verbunden.    Der  Deutlichkeit wegen,     sind    die     Folienstücke    20 in     Fig.    1  nicht dargestellt.  



  Ganz ähnlich sind die     Verbindungsstellen    zwischen  den Schläuchen 14 und dem     Endbogenschlauch    12  bzw. 12' ausgebildet. Es ist zu beachten,     dass    jeder       Endbogenschlauch    12 bzw. 12' aus mehreren     Teilstük-          ken    zusammengesetzt ist, die an den genannten Ver  bindungsstellen durch Nähte 22 miteinander verbunden  sind, welche um den freien halben     Umfang    des betref  fenden Schlauches 12 bzw. 12' verlaufen.  



  Die einzelnen Teilstücke der Bogenschläuche 12,  12' und 13 sind so     zugeschnitten,    dass     die    Länge der  inneren Längsnähte 18' etwas kleiner ist als -die der  äusseren Längsnähte 18, damit der Schlauch im aufge  blasenen Zustand von selbst     gekrümmt    wird und den  gewünschten bogenförmigen Verlauf     annimmt.    Mit  dem Seil 17 kann die Krümmung des Gewölbes, d. h.  der Abstand der Basisschläuche 11 und 11' dem jewei  ligen Bedarf entsprechend noch angepasst werden.  



  Als     Folienmaterial    für die Schläuche kommt vor  zugsweise ein Nylongewebe in Betracht, das auf beiden  Seiten einen     Polyvinylehlorid-Belag    aufweist. Die  Nähte 18, 18', 19, 21 und 22 können dann entweder       mittels    eines hochfrequenten elektrischen Feldes oder  mittels Heissluft luftdicht     geschweisst    werden.  



  Selbstverständlich können für die Herstellung der  Schläuche auch andere     Folienmaterialien    benutzt wer  den, wie     Polyäthylen-Folien    oder synthetische     Gummi-          Folien.    Im letztgenannten     Fall    müssen die Nähte geklebt  werden.  



  Das aufgeblasene Schlauch-Fachwerk, wie es in der  Zeichnung     mit    vier Bogenschläuchen dargestellt ist,  bildet ein     Gewölbeelement    und besitzt     eine    bestimmte  Tragfähigkeit, die sowohl von dessen Dimensionen als  auch von dem     Überdruck        in    den Schläuchen     abhängt.     Das     Gewölbeelement    dient insbesondere als Tragvor  richtung für     Blachen    oder Kunststoff-Folien für die  Herstellung provisorischer     Überdachungen.    Zu diesem  Zweck wird das     Gewölbeelement    mit der     Blache    oder  Kunststoff-Folie bedeckt.

   Bei Bedarf können mehrere  Elemente der beschriebenen Art in beliebiger Anzahl       aneinandergereiht    werden zur Bildung eines     tunnelför-          migen    Gewölbes.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des dargestellten     Gewöl-          beelementes    hat im aufgeblasenen Zustand etwa     ,die     folgenden     Dimensionen:    Der Abstand .der Basisschläu  che 11 und 11' voneinander beträgt 10 bis 12 m, die    Länge derselben 5 bis 6 m und der Durchmesser der  Schläuche 0,45 m. Die Höhe des     Gewölbeelementes     misst dabei etwa 5 m. Der     Druck    in den Schläuchen  braucht nur wenige     kg/cm2    zu betragen.  



  Bei einer nicht dargestellten     Ausführungsvariante     könnten die Bogenschläuche anstelle von Rundbogen  auch Spitzbogen bilden. Ferner ist es möglich, die  Bogenschläuche aus geradlinigen Teilstücken zusam  menzusetzen, so dass sie polygonalen Verlauf haben.  



  Das     erfindungsgemässe        Aufblasgewölbe    kann in  zahlreichen Fällen für die Bildung einer vorübergehen  den     Überdachung    verwendet werden, wie auf Baustel  len, über     Baugruben,    als Hausbedachung, als Kabel  zelt, als Garagenersatz, für Ausstellungshallen und  ähnliches.  



  Die Vorteile dieses     Aufblasgewölbes    liegen zur  Hauptsache darin, dass es schnell und überall durch  einen einzigen     Mann    montiert und demontiert werden  kann, dass es wegen seines verhältnismässig niedrigen  Gewichtes gut     transportierbar        ist,    sei es in zusammen  gelegtem oder in aufgeblasenem Zustand, und dass es  entleert und     zusammengelegt        verhältnismässig    wenig  Platz     beansprucht.  



      Inflation vault The present invention relates to an inflation vault made of flexible sheet material, which is used in particular for the formation of canopies and which can be folded up for transport.



  There are inflatable vaults made of flexible films be known in which a closed vault wall is inflated for roofing by blowing air into the space between the wall and the floor, the leakage losses due to the escape of air at the points of contact between the side walls and the floor constantly replaced will.

   Such a device requires the constant use of a fan and also the quickest possible closing of the entrances to the space under the inflation vault, so that the overpressure in the space does not fall below a certain level because the entrance is kept open for too long in which the vault wall would no longer be supported.



  Certain disadvantages of a known inflation vault are already apparent from the circumstances mentioned. In addition, a correspondingly large, coherent film wall is required for roofing a large room, which in certain circumstances is no longer manageable.



       The present invention is based on the object of creating an inflatable vault which does not have the disadvantages mentioned above.



  The inventive solution to the task posed is that existing, inflatable hoses made of the film material are connected to one another in such a way that, when inflated, they form a load-bearing framework vault element on which one or more tarpaulins or the like can be placed.



  Further details emerge from the sub-claims, from the description and the drawing, in which an embodiment of the subject matter of the invention is shown purely by way of example. 1 shows a framework element of an inflation vault in a perspective view; 2 shows a connection point of four converging hoses of an element on a larger scale.



  According to Figure 1, the ends of two base hoses 11 and 11 ', which come to rest on the ground during the Aufstel development of the vault element and run approximately parallel to each other, are connected by two end curved hoses 12 and 12' miteinan, which are approximately semicircular from a base hose 11 to the opposite base hose 11 'extend.



       Between the two end curved tubes 12 and 12 'run from one base tube 11 to the other base tube 11', two further curved tubes 13, the number of which could of course also be different. They are connected to one another and to the curved end hoses 12 and 12 'by hoses 14 and are kept at a distance from one another. The hoses 14 run approximately parallel to the Basisschläu surfaces 11 and 11 ', the position of which is preferably horizontal. The hoses 11 to 14 together form a framework vault element. The interiors of all tubes 11 to 14 are in communication with one another.



  The base hose 11 has an inlet pipe stub 15 for compressed air provided with a non-return valve, and an outlet pipe stub 16 with a closure is arranged on the base hose 11 ', which can be opened for quick emptying of the hoses. The two base tubes 11 and 11 'are connected to each other by at least one. Cable 17 directly connected, which defines the greatest possible distance from the basic hoses.

   This connection 17 is advantageous even when inflating the vault element described.



  All hoses 11 to 14 are made of flexible and air-impermeable film material, which can be cut out of flat strips. In the illustrated embodiment, each tube piece has two diametrically opposite longitudinal seams 18 and 18 ', as can be seen in FIG.

   At each connection point between the intersecting tubes 13 and 14, according to FIG. 2, the mutually abutting tube pieces are mitered and connected to one another by seams 19.



  It has proven to be useful to arrange the longitudinal seams 18 and 18 'in each of the curved tubes 12, 12' and 13 so that they run in the inflated state of the vault element in the vertical longitudinal center plane of the relevant curved tube. The longitudinal seams of each tube 11, 11 'or 13 expediently run in a longitudinal central plane which is at right angles to a tangential plane of the inflated vault element at the relevant point.



  In the described arrangement of the seams 18 and 18 ', eight seams 18, 18' and 19 come together at the connection points of the intersecting tubes 13 and 14 (FIG. 2), which is covered by a square piece of film. The latter is connected to the adjacent hoses 13 and 14 by a peripheral seam 21. For the sake of clarity, the film pieces 20 are not shown in FIG. 1.



  The connection points between the hoses 14 and the end curved hose 12 or 12 'are designed in a very similar manner. It should be noted that each end bend hose 12 or 12 'is composed of several parts which are connected to each other at the named connection points by seams 22 which run around the free half circumference of the hose 12 or 12' in question .



  The individual sections of the curved hoses 12, 12 'and 13 are cut so that the length of the inner longitudinal seams 18' is slightly smaller than that of the outer longitudinal seams 18, so that the hose is automatically curved in the inflated state and the desired arcuate course accepts. With the rope 17 the curvature of the vault, i. H. the distance between the basic hoses 11 and 11 'can still be adapted according to the respective need.



  As a film material for the tubes is preferably a nylon fabric into consideration, which has a polyvinyl chloride coating on both sides. The seams 18, 18 ', 19, 21 and 22 can then be welded airtight either by means of a high-frequency electric field or by means of hot air.



  Of course, other film materials can also be used for the production of the hoses, such as polyethylene films or synthetic rubber films. In the latter case, the seams must be glued.



  The inflated tube framework, as shown in the drawing with four arched tubes, forms a vault element and has a certain load-bearing capacity, which depends both on its dimensions and on the excess pressure in the tubes. The vault element serves in particular as a Tragvor direction for tarpaulins or plastic films for the production of temporary canopies. For this purpose, the vault element is covered with the tarpaulin or plastic film.

   If necessary, any number of elements of the type described can be strung together to form a tunnel-shaped vault.



  An embodiment of the vault element shown has approximately the following dimensions in the inflated state: The distance between the base tubes 11 and 11 'is 10 to 12 m, the length of the same 5 to 6 m and the diameter of the tubes 0.45 m . The height of the vault element is about 5 m. The pressure in the hoses only needs to be a few kg / cm2.



  In an embodiment variant not shown, the curved tubes could also form pointed arches instead of round arches. It is also possible to menzusetzen the curved hoses from straight sections, so that they have a polygonal course.



  The inventive inflatable vault can be used in numerous cases for the formation of a temporary canopy, such as on construction sites, over construction pits, as house roofing, as a cable tent, as a garage replacement, for exhibition halls and the like.



  The main advantages of this inflation vault are that it can be assembled and disassembled quickly and anywhere by a single man, that it is easy to transport due to its relatively low weight, be it folded or inflated, and that it deflates and when folded, takes up relatively little space.

 

Claims (1)

PATEINTTANSPRUCH Aufblasgewölbe aus biegsamem Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Folienmaterial bestehende, aufblasbare Schläuche (11 bis 14) mitein ander so verbunden sind, dass sie im aufgeblasenen Zustand ein tragfähiges Fachwerkgewölbeelement bil den. PATENT TANK CLAIM Inflatable vault made of flexible film material, characterized in that the inflatable tubes (11 to 14) made of the film material are connected to one another in such a way that they form a load-bearing framework vault element in the inflated state. UNTERANSPRÜCHE 1. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerkgewölbeelement mindestens zwei Bogenschläuche (12 und 12') auf weist, die durch -andere Schläuche (11, 11' und 13) miteinander verbunden und im Abstand voneinander gehalten sind. 2. SUBClaims 1. inflation vault according to claim, characterized in that the framework vault element has at least two arched tubes (12 and 12 ') which are connected to each other by other tubes (11, 11' and 13) and kept at a distance from each other. 2. Aufblasgewölbe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerkgewölbeelement zwei zueinander wenigstens annähernd parallele Basis schläuche (11 und 11') aufweist, deren bezügliche Enden durch die Bogenschläuche (12 und 12') mitein- ander verbunden sind. 3. Aufblasgewölbe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Basisschläuche (11 und 11') durch mindestens ein Seil (17) miteinander direkt verbunden sind. Inflatable vault according to dependent claim 1, characterized in that the lattice vault element has two at least approximately parallel base tubes (11 and 11 '), the ends of which are connected to one another by the curved tubes (12 and 12'). 3. Inflation vault according to dependent claim 2, characterized in that the two base tubes (11 and 11 ') are directly connected to one another by at least one rope (17). 4. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume sämtlicher Schläuche (11 bis 14) miteinander in Verbindung ste hen. 5. Aufblasgewölbe nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch in Gehrung verlaufende Nähte (19) an den Verbindungsstellen der Schläuche. 4. inflation vault according to claim, characterized in that the interiors of all hoses (11 to 14) are connected to one another. 5. Inflation vault according to dependent claim 4, marked is characterized by mitered seams (19) at the connection points of the tubes. 6. Aufblasgewölbe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewölbeelement einen Ein- lassrohrstutzen (15) mit einem Rückschlagventil und einen Auslassrohrstutzen (16) mit einem lösbaren Ver- schluss für den Luftauslass aufweist. 6. Inflation vault according to dependent claim 4, characterized in that the vault element has an inlet pipe socket (15) with a check valve and an outlet pipe socket (16) with a detachable closure for the air outlet. 7. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchwände aus einem Nylongewebe bestehen, das beiderseits einen Polyvinyl- chlorid-Belag aufweist, und dass die Nähte (19) zum Verbinden der Schläuche (11 bis 14) geschweisst sind. B. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schluchwände aus Polyäthy- len-Folien bestehen und die Nähte (29) zum Verbin den der Schläuche (11 bis 14) geschweisst sind. 7. inflation vault according to claim, characterized in that the tube walls consist of a nylon fabric, which has a polyvinyl chloride coating on both sides, and that the seams (19) for connecting the tubes (11 to 14) are welded. B. inflation vault according to claim, characterized in that the tube walls are made of polyethylene films and the seams (29) are welded to connect the tubes (11 to 14). 9. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchwände aus syntheti schem Gummi bestehen und die Nähte (19) zum Ver binden der Schläuche (11 bis 14) geschweisst sind. 10. Aufblasgewölbe nach Patentanspruch oder einem der vorgehenden Unteransprüche, dadurch ge- kennzeschnet, dass mindestens ein Gewölbeelement mit einer Blache bedeckt ist. 9. inflation vault according to claim, characterized in that the tube walls are made of synthetic rubber and the seams (19) for connecting the tubes (11 to 14) are welded. 10. Inflation vault according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that at least one vault element is covered with a sheet.
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