Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Lagen eines Stapels von Gebilden mit mindestens einem aus einem anstechbaren Stoff bestehenden Flächenteil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Lagen eines Stapels von Gebilden mit mindestens einem aus einem anstechbaren Stoff bestehenden Flächenteil, insbesondere von Geweben, Gewirken und Gestricken.
Für das Abnehmen einer einzelnen Lage von einem Stapel ist Voraussetzung, dass die Greifvorrichtung, mittels deren die Lage abgenommen werden soll, in der Lage ist, mit Sicherheit nur die oberste Lage zu erfassen.
Diese Voraussetzung ist bei den bekannten Vorrichtungen, die zum Greifen von Gebilden der genannten Art Nadelspitzen aufweisen, die auf relativ zueinander bewegbaren Trägerflächen schräg zur Bewegungsrichtung abstehend angeordnet sind und die zu ergreifende Lage anstechen, dadurch erfüllbar, dass die Nadelspitzen mit einer Länge ausgeführt werden, die bei normalem Auflagedruck der Greifvorrichtung ein Durchstechen der zu ergreifenden Lage verhindert. Trotzdem ist das Trennen der obersten Lage mittels einer solchen Greifvorrichtung unmöglich oder bereitet grosse Schwierigkeiten, wenn die Lagen durch Verhaken der Fasern aneinander haften, was bei vielen Stoffarten der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Lagen eines Stapels zu schaffen, die eine sichere Trennung gewährleistet, auch wenn die Lagen aneinander haften. Diese Aufgabe ist unter Verwendung eines Greiforgans, das auf einer den anstechbaren Flächenteilen zukehrbaren Trägerfläche schrägstehende, die zu greifende Lage schräg anstechende Nadelspitzen aufweist, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Greiforgan als ein mindestens auf einem Teil seines Umfangs die Nadelspitzen tragender Wälzkörper ausgebildet ist, der auf die Randzone der zu greifenden Lage auflegbar und auf dieser Lage abwälzbar ist.
Dadurch dass das Greiforgan nicht wie bei der bekannten Vorrichtung gleichzeitig die ganze Lage anhebt, sondern, in einer Randzone beginnend, die ergriffene Lage nach und nach in der Art des Aufblätterns von der darunter liegenden Lage trennt, sind bei diesem Trennvorgang die Haftkräfte zwischen der zweiten und dritten Lage grösser als die beim Trennen von der obersten auf die zweite Lage ausgeübte Kraft. Daher ist eine sichere Trennung gewährleistet.
Im einzelnen kann die Ausbildung so getroffen sein, dass der Wälzkörper in waagrechter Richtung unter Drehung aus einer ausserhalb des Stapels befindlichen Ausgangsstellung über einen Anstechbereich in eine Hebestellung bewegbar ist. Damit der Wälzkörper die oberste Lage sicher ansicht, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Umfangsgeschwindigkeit der Nadelspitzen wenig grösser als die Geschwindigkeit des Wälzkörpers in waagerechter Richtung gewählt.
Zum Trennen der mittels des Greiforgans an einer Kante erfassten obersten Lage des Stapels von der gegebenenfalls entgegen der gewünschten Arbeitsweise an der ersten Lage haftenden zweiten Lage kann eine periodisch arbeitende Luftblasvorrichtung vorgesehen sein, die zwischen diese beiden Lagen bläst, sobald die erste Lage angehoben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Zusammenarbeit mit einer Einrichtung der genannten, bekannten Art zum Greifen, Fördern und Ablegen von Gebilden mit mindestens einem aus einem anstechbaren Stoff bestehenden Flächenteil vorgesehen. Die Trennvorrichtung ist in diesem Falle mit einem bewegbaren Trenn Organ versehen, das vor dem Wiederablegen der vom Wälzkörper angehobenen obersten Lage zwischen diese und die nächste Lage tritt. Durch das zwischen der obersten und der nächsten Lage liegende Trennorgan ist verhindert, dass die Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen beim Abheben der obersten Lage die zweite Lage mit abheben kann.
Zweckmässigerweise sind die Bewegungen des Wälzkörpers und des Trennorgans mit der Bewegung der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen derart gekoppelt, dass der Wälzkörper in seine ausserhalb des Stapels befindliche Ausgangsstellung gebracht wird, wenn die Einrichtung auf den Stapel aufgesetzt wird, und dass der Wälzkörper in den Anstechbereich und das Trennorgan in seine Ausgangsstellung gebracht werden, wenn die Einrichtung den Stapel verlässt.
Die zeitliche Zuordnung der Arbeit der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen, des Wälzkörpers, des Trennorgans und der Luftblasvorrichtung kann mittels einer Programm- oder Folgesteuerung erfolgen.
Das Trennorgan, das vorzugsweise durch eine dünne Platte gebildet ist, kann an einer Stapelseite angeordnet und im wesentlichen in waagerechter Richtung hin- und herbewegbar ausgebildet sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Trennorgan gegen Ende oder nach Beendigung seiner Eintrittsbewegung gesenkt. Dadurch werden die unteren Lagen festgehalten, was das Abnehmen der obersten Lage erleichtert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäss - der- Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, in der Bewegungsrichtung des Trennorgans gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der das Greiforgan nach dem Einschieben des Trennorgans die oberste Lage wie der abgelegt hat;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der nach dem Einschieben des Trennorgans das Greiforgan in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und die Einrichtung zum Greifen die oberste Lage erfasst.
An der einen Seite eines auf einem Tisch 27 liegenden Stapel 28 aus einzelnen Stoffstücken, beispielsweise Stücken von Geweben, Gewirken oder Gestricken, ist unterhalb des Tisches 27 ein horizontal liegender Rahmen 1 vorgesehen, der an einem nicht dargestellten Maschinengestell nach oben schwenkbar angeordnet ist. In Wangen 2, die an der dem Tisch 27 abgekehrten Seite des Rahmens 1 befestigt sind, ist eine Welle 3 gelagert, auf der neben den Wangen 2 je ein Hebel 4 drehfest sitzt, an dessen freiem Ende eine Verbindunslasche 5 angelenkt ist.
Ferner ist an jedem Ende der Welle 3 je ein Kupplungsstück 12 drehfest angeordnet, in das ein auf der Welle 3 gelagerter Kupplungshebel 11 eingreift. Wie Figur 3 zeigt, ist die Kupplung in Schwenkrichtung mit einem gewissen Spiel versehen. Am freien Ende des Kupplungshebels 11 ist eine Verbindungslasche 13 angelenkt, die andererseits an einem in vertikaler Richtung verschiebbarem Stössel 9 angelenkt ist.
Der Stössel 9 ist in einer am Rahmen 1 befestigten Führung 10 geführt. Die beiden Stössel 9 sind in gleicher Weise ausgebildet und tragen eine Traverse 7, auf der ein Trennblech 6 in Richtung zum Stapel 28 verschiebbar angeordnet ist. Zur Führung des Trennbleches 6 ist dieses mit Langlöchern 6' versehen, in die je eine mittels Schrauben auf der Traverse 7 befestigte Kulissenführung 8 eingreift.
Das Trennblech 6 liegt parallel zu den Lagen des
Stapels 28 und ist auf der diesem zugekehrten Seite mit einem nach unten gehenden Anschlag 29 versehen. Die Verschiebung erfolgt mittels der Verbindungslasche 5, die mit dem Trennblech 6 gelenkig verbunden ist.
Die Stössel 9 sind mit je einer Nase 30 versehen, die mit einem in der Verriegelungsstellung eine Verschiebung des Stössels nach unten verhindernden Verriegelungsstift
18 zusammenarbeitet. Der Verriegelungsstift 18 ist horizontal verschiebbar auf der zugeordneten Führung 10 angeordnet und wird von einer Feder 31 in die Verriegelungsstellung gedrückt. Zur Entriegelung weist das Trennblech 6 für jeden Verriegelungsstift einen Entriegelungsfinger 19 auf, der beim Entriegeln unter Anlage an einem Zapfen 32 den zugeordneten Entriegelungs stift 18 entgegen der Kraft der Feder 31 in die Entriegelungsstellung schiebt.
Zum Schwenken der Welle 3 sitzt auf dieser drehfest ein Hebelarm 16, dessen freies Ende auf einem mittels eines Elektromagneten 14 in vertikaler Richtung vdrschiebbaren Antriebsstössels 15 aufliegt. Dieser Antriebsstössel 15 ist so ausgebildet, dass er bei der Erregung des Elektromagneten 14 den Hebelarm 16 entgegen der Kraft einer Spiralfeder 17 nach oben drückt.
Wie Figur 1 zeigt, ist der Tisch 27 mit dem Stapel 28 zwischen zwei horizontalen, parallelen Führungsschienen 25 angeordnet, in denen ein Schlitten 23 verschiebbar angeordnet ist. Die Verschieberichtung ist dieselbe wie diejenige des Trennbleches 6. Im Schlitten 23 ist eine Welle 22 drehbar gelagert, auf der ein Walzensegment
20 drehfest angeordnet ist. Dieses Walzensegment 20, das als Greiforgan dient, ist auf seiner zylindrischen Arbeitsfläche mit schräg gestellten Nadelspitzen 20' versehen.
Ebenfalls drehfest ist auf der Welle 22 ein Zahnrad 21 angeordnet, dessen Teilkreisradius etwas geringer ist als der Radius der Arbeitsfläche des Walzensegmentes 20 und das in eine parallel zu den Führungsschienen 25 angeordnete Zahnstange 26 eingreift. Die Zahnstange 26 und die Schienen 25 sind fest mit dem Rahmen 1 verbunden. Bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens 23 wälzt sich daher das Zahnrad 21 auf der Zahnstange 26 ab und dreht dabei das Walzensegment 20.
Am Schlitten 23 ist ferner ein Blasrohr 24 befestigt, das auf der Unterseite Luftaustrittsöffnungen 24' aufweist und an eine nicht dargestellte Druckluftquelle unter Zwischenschaltung eines ebenfalls nicht dargestellten Magnetventiles angeschlossen ist.
Mittels eines Mitnehmers einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen der Stofflagen, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten Anschlag des Schlittens 23 zusammenarbeitet, wird der Schlitten 23 in Abhängigkeit von der Bewegung dieser Einrichtung gegen die Kraft einer ebenfalls nicht dargestellten Rückholfeder entgegen der Richtung der Pfeiles A in Fig. 2 verschoben. Sobald der Mitnehmer den Anschlag freigibt, verschiebt die Rückholfeder den Schlitten 23 wieder in Richtung des Pfeiles A.
Zur Steuerung der Einrichtung, des Elektromagneten 14 und des Magnetventiles ist eine Programmsteuerung vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird der Magnet 14 durch Schliessen eines Schalters 14 i erregt, dann wird der Antriebsstössel 15 nach oben gedrückt, wodurch unter Spannung der Feder 17 der Hebel 16, die Welle 3, bei einer Blickrichtung gemäss Fig. 2 im Uhrzeigersinn, dreht, wodurch die Hebel 4 und die Kupplungshebel 11 geschwenkt werden. Das Trenn blech 6 wird dadurch in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zurückgezogen und die Stössel 9 werden nach oben geschoben. Da beim Zurückziehen des Trennbleches 6 die Entriegelungsfinger die Verriegelungsstifte 18 freigeben, werden die Stössel 9 in dieser obersten Stellung verriegelt.
Nun wird der Schlitten 23 von der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen freigegeben, so dass er sich unter der Wirkung der Rückholfeder in Richtung des Pfeiles A verschiebt. Da sich bei dieser Verschiebung drehende Walzensegment 20 gelangt dadurch aus seiner ausserhalb des Stapels 28 befindlichen Ausgangsstellung in einen Anstechbereich, in. dem die in der Rotationsrichtung geneigten Nadelspitzen 20' die oberste Lage des Stapels 28 anstechen und bei der weiteren Verschiebung des Schlittens und der damit verbundenen Drehung des Walzensegmentes 20 in der in Fig. 2 dargestellten Weise diese oberste Lage anheben.
Da die Umfassungsgeschwindigkeit der Nadelspitzen etwas grösser ist als die Geschwindigkeit des Zahnrades 21 in waagerechter Richtung, ist ein sicheres Erfassen der obersten Lage gewährleistet. Während der Verschiebung des Schlittens 23 ist das Magnetventil geöffnet. Der aus den Austrittsöffnungen 24' austretende Luftstrom trennt eine gegebenenfalls an der obersten Lage haftende zweite Lage von dieser und drückt sie auf den Stapel zurück.
Wird nun der Stromkreis des Magneten 14 unterbrochen, so fällt der Antriebsstössel 15 nach unten. Die Feder 17 kann nun den Hebel 16 nach unten schwenken, wodurch die Welle 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Wegen des Spieles zwischen den Kupplungsstücken 12 und den zugeordneten Kupplungshebeln 11 werden bei dieser Drehung der Welle 3 nur die Hebel 4 geschwenkt, die das Trenblech 6 in Richtung des Stapels 28 verschieben. Die Stössel 9 werden noch so lange durch die Verriegelungsstifte 18 in ihrer obersten Stellung gehalten, bis die Entriegelungsfinger 19 zusammen mit dem Trennblech 6 soweit verschoben sind, dass die Verriegelungen gelöst werden. Durch die Entriegelung der Stössel 9 fällt das Trennblech auf die zweite Lage des Stapels 28.
Wenn nun der Schlitten 23 von der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird, dreht sich bei einer Blickrichtung gemäss Fig. 4 die Welle 22 im Uhrzeigersinn, so dass das Walzensegment 20 die oberste Lage wieder ablegt. Fig. 4 zeigt die Stellung, in der der Ablegevorgang gerade beendet ist. Die Entstellung des Schlittens 23 ist in Fig. 5 dargestellt. Während dieser Verschiebung des Schlittens kann das Magnetventil ebenfalls geöffnet sein.
In dieser Stellung des Trennbleches 6 und des Schlittens 23 wird die oberste Lage von der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen erfasst und abgenommen.
Nun kann das nächste Arbeitsspiel, das mit dem Zurückziehen des Trennbleches 6 beginnt, erfolgen. Zum Einlegen eines neuen Stapels kann, da der Rahmen 1 schwenkbar am Maschinengestell angeordnet ist, die ganze Trennvorrichtung hochgeschwenkt werden.
Die Trennvorrichtung ist auch unter Weglassung der Einrichtung zum Greifen, Fördern und Ablegen als selbständige Vorrichtung in dem Sinne verwendbar, dass das entsprechend gross ausgebildete Trennblech die oberste Lage und die zweite Lage auf der ganzen Fläche trennt und als Träger für die abgehobene oberste Lage dient, und eine Förderbewegung ausführt und schliesslich die von ihm getragene Lage abgeben kann. In diesem Falle kann zum Festhalten der zweiten Lage auf dem Stapel ein unter dem als Träger dienenden Trennorgan arbeitendes zweites Trennorgan vorgesehen sein.
Device for separating the individual layers of a stack of structures with at least one surface part consisting of a pierceable material
The invention relates to a device for separating the individual layers of a stack of structures with at least one surface part consisting of a pierceable material, in particular woven, knitted and crocheted fabrics.
A prerequisite for removing a single layer from a stack is that the gripping device, by means of which the layer is to be removed, is able to grasp only the top layer with certainty.
In the known devices which have needle tips for gripping structures of the type mentioned, which are arranged on support surfaces that can be moved relative to one another at an angle to the direction of movement and pierce the position to be gripped, can be fulfilled in that the needle tips are designed with a length which prevents the position to be gripped from being pierced with normal contact pressure of the gripping device. Nevertheless, the separation of the top layer by means of such a gripping device is impossible or causes great difficulties if the layers adhere to one another due to the fibers getting caught, which is the case with many types of fabric.
The invention is based on the object of creating a device for separating the individual layers of a stack which ensures reliable separation even if the layers adhere to one another. This object is achieved according to the invention using a gripping member which has inclined needle tips on a carrier surface that can be facing the pierceable surface parts and piercing the position to be gripped diagonally in that the gripping member is designed as a roller body carrying the needle tips on at least part of its circumference, which can be placed on the edge zone of the position to be gripped and can be rolled over on this position.
Because the gripping member does not lift the entire layer at the same time as in the known device, but, starting in an edge zone, gradually separates the gripped layer from the layer underneath in the manner of peeling open, the adhesive forces between the second are in this separation process and third layer greater than the force exerted when separating from the top layer on the second layer. Safe separation is therefore guaranteed.
In detail, the design can be such that the rolling element can be moved in the horizontal direction with rotation from an initial position located outside the stack via a piercing area into a lifting position. In an advantageous embodiment, the circumferential speed of the needle tips is selected to be slightly greater than the speed of the rolling element in the horizontal direction, so that the rolling element can safely see the top layer.
To separate the uppermost layer of the stack, which is gripped by the gripper at one edge, from the second layer that may adhere to the first layer contrary to the desired mode of operation, a periodically operating air-blowing device can be provided that blows between these two layers as soon as the first layer is lifted.
In a preferred embodiment, cooperation with a device of the known type mentioned is provided for gripping, conveying and depositing structures with at least one surface part made of a pierceable material. In this case, the separating device is provided with a movable separating element which, before the uppermost layer, which has been raised by the rolling element, is deposited again, comes between this and the next layer. The separating element located between the uppermost and the next layer prevents the device for gripping, conveying and depositing from lifting the second layer when the uppermost layer is lifted off.
The movements of the rolling element and the separating element are expediently coupled with the movement of the device for gripping, conveying and depositing in such a way that the rolling element is brought into its starting position outside the stack when the device is placed on the stack, and that the rolling element is in the piercing area and the separating element are brought into their starting position when the device leaves the stack.
The time assignment of the work of the device for gripping, conveying and depositing, the rolling element, the separating element and the air-blowing device can take place by means of a program or sequence control.
The separating member, which is preferably formed by a thin plate, can be arranged on one side of the stack and designed to be movable to and fro essentially in the horizontal direction.
In an advantageous embodiment, the separating member is lowered towards the end or after its entry movement has ended. This will hold the bottom layers in place, making it easier to remove the top layer.
The drawing shows an embodiment of a device according to the invention. Show it:
Fig. 1 is a view of the device, seen in the direction of movement of the separating member;
FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1;
3 shows a section along the line III-III of FIG. 1;
4 shows a partially sectioned side view of the device in the position in which the gripping member has deposited the uppermost layer like the one after the separating member has been pushed in;
5 shows a side view, partially shown in section, of the device in the position in which the gripping element has returned to its starting position after the separating element has been pushed in and the device for gripping grasps the uppermost position.
On one side of a stack 28 of individual pieces of fabric, for example pieces of woven fabric, knitted or crocheted fabrics, lying on a table 27, a horizontally lying frame 1 is provided below the table 27 and is arranged pivotably upwards on a machine frame, not shown. In the cheeks 2, which are attached to the side of the frame 1 facing away from the table 27, a shaft 3 is mounted, on which a lever 4 sits next to the cheeks 2 in a rotationally fixed manner, at the free end of which a connecting tab 5 is hinged.
Furthermore, at each end of the shaft 3 a coupling piece 12 is arranged in a rotationally fixed manner, into which a coupling lever 11 mounted on the shaft 3 engages. As FIG. 3 shows, the coupling is provided with a certain amount of play in the pivoting direction. At the free end of the coupling lever 11, a connecting strap 13 is articulated, which on the other hand is articulated to a plunger 9 which is displaceable in the vertical direction.
The plunger 9 is guided in a guide 10 attached to the frame 1. The two plungers 9 are designed in the same way and carry a cross member 7 on which a partition plate 6 is arranged such that it can be moved in the direction of the stack 28. To guide the partition plate 6, it is provided with elongated holes 6 ', in each of which a link guide 8 fastened by means of screws on the cross member 7 engages.
The partition plate 6 is parallel to the layers of the
Stack 28 and is provided on the side facing this with a downward stop 29. The shift takes place by means of the connecting strap 5, which is articulated to the partition plate 6.
The plungers 9 are each provided with a lug 30 which, in the locking position, has a locking pin preventing the plunger from shifting downward
18 cooperates. The locking pin 18 is arranged horizontally displaceably on the associated guide 10 and is pressed into the locking position by a spring 31. For unlocking, the partition plate 6 has an unlocking finger 19 for each locking pin, which pushes the associated unlocking pin 18 against the force of the spring 31 into the unlocking position when it is unlocked while resting on a pin 32.
To pivot the shaft 3, a lever arm 16 is non-rotatably seated thereon, the free end of which rests on a drive plunger 15 which can be displaced in the vertical direction by means of an electromagnet 14. This drive tappet 15 is designed so that when the electromagnet 14 is excited it presses the lever arm 16 upwards against the force of a spiral spring 17.
As FIG. 1 shows, the table 27 with the stack 28 is arranged between two horizontal, parallel guide rails 25 in which a carriage 23 is arranged displaceably. The direction of displacement is the same as that of the partition plate 6. In the carriage 23, a shaft 22 is rotatably mounted on which a roller segment
20 is rotatably arranged. This roller segment 20, which serves as a gripping member, is provided with inclined needle tips 20 'on its cylindrical working surface.
A toothed wheel 21, whose pitch circle radius is somewhat smaller than the radius of the working surface of the roller segment 20 and which engages in a toothed rack 26 arranged parallel to the guide rails 25, is also arranged non-rotatably on the shaft 22. The rack 26 and the rails 25 are firmly connected to the frame 1. When the slide 23 moves back and forth, the gear wheel 21 rolls on the rack 26 and rotates the roller segment 20 in the process.
A blower pipe 24 is also attached to the slide 23, which has air outlet openings 24 'on the underside and is connected to a compressed air source, not shown, with the interposition of a solenoid valve, also not shown.
By means of a driver of a device, not shown, for gripping, conveying and depositing the layers of material, which works together with a stop of the carriage 23, also not shown, the carriage 23 is counter-directional depending on the movement of this device against the force of a return spring, also not shown the arrow A in FIG. As soon as the driver releases the stop, the return spring moves the slide 23 again in the direction of arrow A.
A program control is provided to control the device, the electromagnet 14 and the solenoid valve.
The device works as follows:
If the magnet 14 is excited by closing a switch 14 i, then the drive plunger 15 is pushed upwards, whereby under tension of the spring 17 the lever 16, the shaft 3, rotates clockwise when looking according to FIG. 2, whereby the lever 4 and the clutch lever 11 are pivoted. The partition plate 6 is thereby withdrawn into the position shown in Fig. 2 and the plunger 9 are pushed upwards. Since the unlocking fingers release the locking pins 18 when the partition plate 6 is withdrawn, the plungers 9 are locked in this uppermost position.
The carriage 23 is now released from the device for gripping, conveying and depositing, so that it moves in the direction of arrow A under the action of the return spring. Since the roller segment 20, which rotates during this shift, moves from its starting position outside the stack 28 into a piercing area in which the needle tips 20 'inclined in the direction of rotation pierce the top layer of the stack 28 and during the further displacement of the carriage and the with it associated rotation of the roller segment 20 in the manner shown in Fig. 2 raise this top layer.
Since the circumferential speed of the needle tips is somewhat greater than the speed of the gear wheel 21 in the horizontal direction, reliable detection of the topmost layer is guaranteed. While the slide 23 is being moved, the solenoid valve is open. The air stream emerging from the outlet openings 24 'separates a second layer, which may possibly adhere to the top layer, from the latter and presses it back onto the stack.
If the circuit of the magnet 14 is now interrupted, the drive tappet 15 falls down. The spring 17 can now pivot the lever 16 downward, whereby the shaft 3 is rotated counterclockwise. Because of the play between the coupling pieces 12 and the associated coupling levers 11, only the levers 4 are pivoted during this rotation of the shaft 3, which move the partition plate 6 in the direction of the stack 28. The plungers 9 are held in their uppermost position by the locking pins 18 until the unlocking fingers 19, together with the separating plate 6, are displaced to such an extent that the locks are released. When the tappets 9 are unlocked, the partition plate falls onto the second layer of the stack 28.
When the carriage 23 is pushed back into its starting position by the device for gripping, conveying and depositing, the shaft 22 rotates clockwise when viewed in accordance with FIG. 4, so that the roller segment 20 deposits the top layer again. 4 shows the position in which the laying process has just ended. The distortion of the slide 23 is shown in FIG. The solenoid valve can also be open during this movement of the slide.
In this position of the partition plate 6 and the carriage 23, the top layer is grasped and removed by the device for gripping, conveying and depositing.
Now the next work cycle, which begins with the retraction of the partition 6, can take place. To insert a new stack, since the frame 1 is pivotably arranged on the machine frame, the entire separating device can be pivoted up.
The separating device can also be used as an independent device with the omission of the device for gripping, conveying and depositing in the sense that the correspondingly large separating plate separates the top layer and the second layer over the entire surface and serves as a carrier for the raised top layer, and carries out a conveying movement and can finally deliver the layer it has carried. In this case, a second separating element operating below the separating element serving as a carrier can be provided to hold the second layer firmly on the stack.