CH434639A - Heating furnace and method of making the same - Google Patents

Heating furnace and method of making the same

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CH434639A
CH434639A CH1210662A CH1210662A CH434639A CH 434639 A CH434639 A CH 434639A CH 1210662 A CH1210662 A CH 1210662A CH 1210662 A CH1210662 A CH 1210662A CH 434639 A CH434639 A CH 434639A
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furnace
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Schlauer Rudolf Dipl Ing
Redl Walter
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Heizofen und Verfahren zur     Herstellung    desselben    Gegenstand der Erfindung ist ein Heizofen, insbe  sondere für gasförmige oder flüssige Brennstoffe bzw.  elektrische Heizeinrichtung.  



  Heizöfen für gasförmige oder     flüssige    Brennstoffe  weisen durchwegs Ofengehäuse aus Blech auf, die ge  gebenenfalls mit Schamotte ausgekleidet sind. Es ist  auch schon ein Heizofen für gasförmigen oder flüssigen  Brennstoff bekannt, der eine Schamotte- oder Kachel  ummauerung aufweist.  



  Ein Kachelofen gibt bei einer     Ofenoberflächentem-          peratur    von nur 90  C     eine    Wärmemenge von 1000 WE  pro     m=    Ofenoberfläche in einer Stunde ab. Ein Raum  von z. B. 100 m3 erfordert unter normalen Bedingungen  eine     Heizleistung    von 4000     WE/h,    so dass     hiefür    ein  Kachelofen mit einer     Oberfläche    von 4     m2    notwendig  ist, um mit 90  C     Ofenoberflächentemperatur    den Raum       Qenügend    zu heizen.

   Ein solcher Kachelofen ist daher  gross und schwer und erfordert eine sehr lange     Anheiz-          zeit    des 100     m3    grossen Raumes, die durch das grosse  Wärmespeichervermögen des Ofens bedingt ist.  



  Gegensätzlich zum Kachelofen liefert ein     Eisen-          oder    Blechofen 4000 WE pro     m=        Heizfläche    in der  Stunde. Diese Öfen können kleiner bemessen werden,  haben kurze     Anheizzeiten,    weil auch die spezifische  Wärme des Eisens klein und das Gesamtgewicht gegen  über Kachelöfen wesentlich geringer ist. Ein Nachteil  der Eisenöfen liegt in der hohen Oberflächentemperatur,  die meist über 250  C liegt. Diese hohe Temperatur  führt zur     Staubschwelung.    Die strahlende Wärme wird  bei einer Dauerheizung als weniger angenehm empfun  den, so dass der Kachelofen bevorzugt wird, wenn man  besondere     Behaglichkeit    wünscht.

   Eisenöfen     werden    als  Markenöfen in Serie erzeugt. Bei Kachelöfen kennt man  nur kleinere Typen, die als  Transportable  in den Han  del kommen.  



  Unter Vermeidung der angeführten Nachteile, so  wohl beim Kachelofen als auch beim Eisenofen, wurde  gemäss der Erfindung ein Ofengehäuse geschaffen, das  für Heizöfen mit gasförmigem und     flüssigem    Brennstoff    geeignet ist und auch als Ofengehäuse mit elektrischer  Heizeinrichtung gebaut werden kann.  



  Gemäss der Erfindung ist mindestens ein     Teil    der       Ofengehäusewandung    aus feuerfestem Beton in einem  Guss hergestellt. Es können dadurch jenen Wänden des  Ofengehäuses, die dem Raum zugekehrt sind, bei ein  facher Ausbildung des     Ofenkörpers    die Eigenschaften  eines Kachelofens gegeben werden. Dabei ist es gleich  gültig, ob es sich um einen in die Mauer oder Mauer  ecke verbauten Kaminofen oder um einen im Raum frei  aufgestellten Ofen handelt.  



  Vorzugsweise ist das Ofengehäuse bis auf eine Sei  tenwand, den Boden oder beiden aus feuerfestem Be  ton in einem Guss hergestellt. Das Verfahren zur Her  stellung des Heizofens ist     erfindungsgemäss    dadurch ge  kennzeichnet, dass die gegossenen     Gehäusewandungs-          teile    nach dem     hydraulischen    Abbinden und dem  Trocknen zur Befreiung der inneren     Spannungen          wärmebehandelt        werden.    Die     Wärmobehandlung        dauert          vorteilhaft    wenigstens eine Stunde bei einer Temperatur  von mindestens 500  C.  



  Um dem Ofengehäuse bzw. dessen Wänden eine  glatte     Oberfläche    und ein gefälliges Äusseres zu geben,  kann es oder können dessen     einzelne    Wände nach der  Wärmebehandlung an den Aussenflächen veredelt, z. B.  mit einer Mosaikkeramik versehen werden, die vorzugs  weise mittels eines     silikathaltigen    Bindemittels befestigt  ist. Ein solches Ofengehäuse ist durch die     glatte    Ober  fläche sehr leicht zu reinigen.  



       Gemäss        einer        Ausführungsform    ist     das    Ofengehäuse  an     einer    Seite durch zwei     distanziert        angeordnete        Wände          abgeschlossen,        zwischen    welchen die     Frischluft    dem  Feuerraum     zugeführt        wird.        Vorzugsweise        weist    die dem       Feuerraum        zugekehrte    Wand unten die äussere Wand,

    oben die     Luftdurchlassöffnungen    für     die        Frischluft    auf,  so .dass     diese    die von den     beiden    Wänden     gebildete    Kam  mer durchströmt und in dieser     vorgewärmt        wird.     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht und           Fig.2    eine Seitenansicht eines frei im Raum auf  stellbaren Gasofens.  



  Das schachtelförmige Ofengehäuse 1 wird bis auf  die Rückwand aus feuerfestem Beton in einem Guss  hergestellt. Die Herstellung ist äusserst einfach, da der  Beton hydraulisch bindet und pro     dm     nur 1,9 kg wiegt.  Für einen Ofen mit einer     Heizleistung    für einen Raum  von 100     m-'    weist ein erfindungsgemäss hergestellter  Ofen unter normalen Bedingungen ein Rohgewicht von  ca. 50 kg auf.

   Diesem Ofengewicht entspricht bei einer  Wanddicke     l#;    an 2,5 cm des Ofengehäuses eine Ober  fläche von 2     m=.    Dieses Ofengehäuse liefert mit seiner  kurzen     Anheizzeit    2000 WE pro     m2    und Stunde und  bleibt dabei in seiner     Ofenoberflächentemperatur    unter  140  C.  



  Der Ofenbeton wird nach seiner hydraulischen Ab  bindung eine Stunde lang auf ca. 600  C gebracht. Diese  Temperatur ist notwendig, um das Ofengehäuse von  seinen inneren Spannungen zu befreien.  



  Auf das getemperte Ofengehäuse wird mittels eines       silikathaltigen    Bindemittels eine Mosaikkeramik 2 auf  geklebt, die in den     Fig.    1 und 2 nur zum kleinen Teil  dargestellt ist, sich aber über alle Wände des Ofengehäu  ses erstreckt. Dieses Material ist kleiner als die üblichen  Fliessen und Kacheln, so dass die bei der Erwärmung  des Ofens auftretenden Spannungen des Ofengehäuses  die     Mosaikkeramik    nicht abfallen lassen können.  



  Das Ofengehäuse 1 weist innen den Gasbrenner 3  auf und ist an seiner offenen Seite von zwei in Abstand  angeordneten Wänden 4 bzw. 5 abgeschlossen. Von der  inneren Wand 4 geht oben das Abgasrohr 6 weg, das  an einen Kamin angeschlossen wird. Zur     Frischluftzu-          führung    in den Feuerraum (Raum um den Brenner 3)  besitzt die innere Wand 4 unten und die äussere Wand  5 oben     Durchtrittsöffnungen    7 bzw. B. Durch diese An  ordnung entsteht eine vorzugsweise aus Blechwänden  gebildete Kammer an der Rückseite des Heizofens, in  der die angesaugte Verbrennungsluft die Rückwand  kühlt und zugleich auf ihrem Weg zum Brenner zur  Verbesserung des Wirkungsgrades des Heizaggregates  vorgewärmt wird.  



  Der Heizofen eignet sich auch für einen Aussen  wandofen, in welchem Falle die     Luftdurchlassöffnung    8  der äusseren Wand 5 mit einer durch die Mauer geführ  ten Leitung zur Zuführung der Frischluft verbunden  ist.  



  Die     Vorteile    des erfindungsgemässen Ofens zufolge  des neuen Ofengehäuses sind die grosse Ofenoberfläche  bei geringem Ofengewicht, da das spezifische Gewicht  des Ofenmaterials gering ist und die geringe Wandstärke  am Gesamtgewicht sparen hilft. Die glatte keramische    Oberfläche lässt sich nicht nur leicht reinigen und gibt  ein hervorragendes     äussers    Bild, sondern schafft gleich  zeitig auch eine rasche     Aufheizzeit.    Der Ofen kann in  Serie erzeugt werden und hat dicht bleibende Wände.  



  Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungs  beispiel nicht beschränkt. So kann z. B. statt des Gas  brenners ein Brenner für flüssige Brennstoffe im Ofen  gehäuse vorgesehen sein oder eine elektrische     Heizein-          richtung    zur Bildung eines Elektroofens eingesetzt wer  den. Die Veredelung der äusseren Oberfläche könnte  auch auf andere Weise als durch Aufbringen von Mo  saikkeramik erfolgen. Die     offene    Seite des Ofengehäu  ses kann natürlich auch auf einer anderen als der Rück  seite oder am Boden vorgesehen sein.



  Heating furnace and method for producing the same object of the invention is a heating furnace, in particular special for gaseous or liquid fuels or electrical heating device.



  Stoves for gaseous or liquid fuels consistently have furnace housings made of sheet metal, which are optionally lined with chamotte. A heating furnace for gaseous or liquid fuel is also known that has a fireclay or tile walling.



  A tiled stove with a stove surface temperature of only 90 C gives off a quantity of heat of 1000 units per m = stove surface in one hour. A room of z. B. 100 m3 requires a heating output of 4000 WE / h under normal conditions, so that a tiled stove with a surface of 4 m2 is necessary for this, in order to heat the room sufficiently with a stove surface temperature of 90 C.

   Such a tiled stove is therefore large and heavy and requires a very long heating time for the 100 m3 room, which is due to the stove's large heat storage capacity.



  In contrast to the tiled stove, an iron or sheet metal stove delivers 4000 WE per m = heating surface per hour. These stoves can be made smaller and have short heating times because the specific heat of the iron is small and the total weight is significantly lower than that of tiled stoves. A disadvantage of iron ovens is the high surface temperature, which is usually over 250 C. This high temperature leads to dust swelling. The radiant warmth is perceived as less pleasant with permanent heating, so the tiled stove is preferred if you want extra comfort.

   Iron ovens are produced in series as brand ovens. When it comes to tiled stoves, we only know of smaller types that come into the trade as portable ones.



  While avoiding the disadvantages mentioned, both in the tiled stove and in the iron stove, an oven housing was created according to the invention which is suitable for heating stoves with gaseous and liquid fuel and can also be built as an oven housing with an electric heating device.



  According to the invention, at least part of the furnace housing wall is made of refractory concrete in one pour. It can be given to those walls of the furnace housing that face the room, with a multiple design of the furnace body, the properties of a tiled stove. It does not matter whether it is a fireplace built into the wall or corner of the wall or a stove that is set up free in the room.



  The furnace housing is preferably made of fireproof concrete in one cast apart from one wall, the floor or both. The method for producing the heating furnace is characterized according to the invention in that the cast housing wall parts are heat-treated after hydraulic setting and drying to relieve internal stresses. The heat treatment advantageously lasts at least one hour at a temperature of at least 500 C.



  In order to give the furnace housing or its walls a smooth surface and a pleasing appearance, it or its individual walls can be refined on the outer surfaces after the heat treatment, e.g. B. be provided with a ceramic mosaic, which is preferably attached by means of a silicate-containing binder. Such an oven housing is very easy to clean thanks to its smooth surface.



       According to one embodiment, the furnace housing is closed on one side by two walls arranged at a distance, between which the fresh air is supplied to the furnace. The wall facing the combustion chamber preferably has the outer wall at the bottom,

    open the air passage openings for the fresh air at the top, so that it flows through the chamber formed by the two walls and is preheated in it.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely FIG. 1 shows a front view and FIG. 2 shows a side view of a gas furnace that can be freely positioned in space.



  The box-shaped furnace housing 1 is made from refractory concrete in one pour, except for the rear wall. It is extremely easy to manufacture because the concrete binds hydraulically and weighs only 1.9 kg per dm. For a furnace with a heating output for a room of 100 m- ', a furnace manufactured according to the invention has a gross weight of approx. 50 kg under normal conditions.

   This kiln weight corresponds to a wall thickness of l #; a surface of 2 m = at 2.5 cm of the furnace housing. With its short heating-up time, this furnace housing delivers 2000 units per m2 and hour and the furnace surface temperature remains below 140 C.



  After it has been hydraulically bonded, the kiln concrete is brought to approx. 600 C for one hour. This temperature is necessary in order to free the furnace housing from its internal stresses.



  On the tempered furnace housing a ceramic mosaic 2 is glued by means of a silicate-containing binder, which is shown in Figs. 1 and 2 only to a small extent, but extends over all walls of the Ofengehäu ses. This material is smaller than the usual tiles and tiles, so that the tensions in the furnace housing that occur when the furnace is heated cannot cause the mosaic ceramic to fall off.



  The furnace housing 1 has the gas burner 3 on the inside and is closed on its open side by two spaced apart walls 4 and 5, respectively. The exhaust pipe 6, which is connected to a chimney, goes up from the inner wall 4. For the supply of fresh air into the combustion chamber (space around the burner 3), the inner wall 4 at the bottom and the outer wall 5 at the top has through openings 7 and B. This arrangement creates a chamber, preferably made of sheet metal walls, on the back of the heating furnace, in which cools the intake combustion air on the rear wall and at the same time is preheated on its way to the burner to improve the efficiency of the heating unit.



  The heating furnace is also suitable for an outer wall furnace, in which case the air passage opening 8 of the outer wall 5 is connected to a line guided through the wall for supplying the fresh air.



  The advantages of the furnace according to the invention according to the new furnace housing are the large furnace surface with low furnace weight, since the specific weight of the furnace material is low and the low wall thickness helps to save on the total weight. The smooth ceramic surface is not only easy to clean and gives an excellent appearance, but also creates a quick heating-up time. The furnace can be produced in series and has tightly sealed walls.



  The invention is not limited to the illustrated embodiment, for example. So z. B. instead of the gas burner a burner for liquid fuels in the furnace housing can be provided or an electrical heating device used to form an electric furnace who the. The finishing of the outer surface could also be done in other ways than by applying Mo saikkeramik. The open side of the Ofengehäu ses can of course also be provided on a side other than the rear or on the floor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Heizofen, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Teil seiner Gehäusewandung aus feuerfestem Beton in einem Guss erzeugt ist. Il. Verfahren zur Herstellung des Heizofens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die ge gossenen Gehäusewandungsteile nach dem hydrauli schen Abbinden und dem Trocknen zur Befreiung der inneren Spannungen wärmebehandelt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIMS I. Heating furnace, characterized in that at least part of its housing wall is made from refractory concrete in one pour. Il. Process for the production of the heating furnace according to claim 1, characterized in that the cast housing wall parts are heat-treated after hydraulic setting and drying to release the internal stresses. SUBCLAIMS 1. Heizofen nach Patentanspruch I, mit einem die Heizvorrichtung vollständig umschliessenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Gehäuse mit Ausnahme eines Ausschnittes zur Bildung einer Zutritts öffnung aus einem einstückigen, feuerfesten Betonguss besteht. 2. Heizofen nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Sichtflächen des gegossenen Betongehäuses zur Veredelung mit Mo saikkeramik bedeckt ist, die mittels eines silikathaltigen Bindemittels befestigt ist. 3. Heating furnace according to claim 1, with a housing completely surrounding the heating device, characterized in that the entire housing, with the exception of a cutout for forming an access opening, consists of a one-piece, refractory concrete casting. 2. Heating furnace according to claim I, characterized in that at least part of the visible surfaces of the cast concrete housing is covered with Mo saikkeramik for finishing, which is attached by means of a silicate-containing binder. 3. Heizofen nach Unteranspruch 1, der einen Bren ner (3) für Brennstoffe enthält und dessen Betongussge- häuse eine offene Wand enthält, dadurch gekennzeich net, dass zur Schliessung dieser offenen Wand zwei von einander distanzierte Wände (4, 5) dienen und dass zwecks Zuführung von vorgewärmter Frischluft zum Brenner durch den von den Abschlusswänden gebilde ten Zwischenraum zum Brenner die äussere Wand (5) oben und die innere Wand (4) unten Luftdurchlassöff- nungen (2, 7) aufweist. 4. Heating furnace according to dependent claim 1, which contains a burner (3) for fuels and whose concrete cast housing contains an open wall, characterized in that two spaced walls (4, 5) are used to close this open wall and that for the purpose of supply from preheated fresh air to the burner through the space formed by the end walls to the burner, the outer wall (5) at the top and the inner wall (4) at the bottom with air passage openings (2, 7). 4th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus Betonguss bestehenden Teile der Gehäusewandung während mindestens einer Stunde auf mindestens 500 C erhitzt werden. Method according to claim II, characterized in that the parts of the housing wall made of cast concrete are heated to at least 500 C for at least one hour.
CH1210662A 1961-10-17 1962-10-15 Heating furnace and method of making the same CH434639A (en)

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