Einbaufertige Türzarge aus Holz Die bekannten Türzargen bestehen zwar aus vorge fertigten Teilen, erfordern jedoch eine aufwendige Hand arbeit, um sie in die Maueröffnung einzufügen und am Mauerwerk zu verankern, beispielsweise durch Mauer nägel oder -schrauben.
Letztere werden nämlich durch die Türzarge hindurch in das Mauerwerk eingeschlagen oder eingeschraubt, so dass die Köpfe -der Nägel oder Schrauben in den Sicht flächen der Türzarge versenkt sichtbar bleiben. Die frei liegenden Köpfe müssen dann zugekittet werden.
Diese Art der Anbringung mit nachträglichem Zu kitten der Köpfe der Befestigungsnägel oder -schrauben ist nur dann anwendbar, wenn es sich um Türen handelt, die nachträglich einen Anstrich erhalten. Doch auch das Zukitten der Nagel- oder Schraubköpfe mit nachträg lichem Anstreichen führt gegebenenfalls zu Fehlstellen im Anstrich, so dass auch bei angestrichenen Türen diese Art des Anschlagens der Türzarge am Mauerwerk nachteilig ist.
Handelt es sich um Türzargen, die wie ihre Türblätter edelfurniert oder kunststoffbeschichtet sind, ist diese Art der Befestigung unbrauchbar, weil die so beschichteten Oberflächen beim Einbau nicht beschädigt werden dürfen.
Es besteht :daher die Aufgabe, eine Türzarge aus Holz - streichfähig, edelfurniert oder kunststoffbeschich tet - mit am Blockfutter angeschlagenem Türblatt züi schaffen, welche sich aus vorgefertigten Teilen zu sammensetzt und ein Festlegen am Mauerwerk mittels Schrauben oder Nägeln erlaubt, deren Köpfe nach dem Zusammenbau jedoch verdeckt sind, so dass die Sicht flächen unbeschädigte Anstrich-, Furnier- oder Kunst stoffflächen .sind. Daneben soll gewährleistet sein, dass an den Kanten und Ecken der Türzarge die Schichten der Einzelflächen praktisch nahtlos ineinander über gehen.
Des weiteren sollen Massnahmen getroffen sein, die beim Zusammenbau der Teile einen fugenlosen über gang zum Mauerwerk schaffen, insbesondere die Mög lichkeit bieten, auch die Randzonen des Mauerwerkes rings um die Maueröffnung vor dem Einsetzen der Tür- zarge völlig fertigzustellen, d. h. restlos mit Putz zu ver sehen oder sogar fertig zu tapezieren.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge ein sichtflächenseitig dem Türblatt entspre chend beschichtetes Blockfutter mit rechteckigem Quer schnitt und ein auf den Sichtflächen ebenso beschichte tes, um mindestens eine Falzbreite schmaleres Falzfutter mit rechteckigem Querschnitt besitzt, die in den einander zugekehrten Verbindungsflächen einander zugeordnete Längsnuten aufweisen und durch in diese gemeinsam an greifende Flachleisten miteinander verbunden sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Aus- führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine einbaufertige Türzarge mit Türblatt und eingesetzten Verkleidungsleisten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch eine Seitenzarge in ihrer Zuordnung zum Mauer werk der Maueröffnung nach .dem Einbau, Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 2 schaubildlich und vergrössert,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der das Falzfutter um 180 gegenüber der Darstellung nach Fig. 3 gedreht ist und Fig. 5 eine eingebaute Türzarge, die ein zweiteiliges Blockfutter aufweist.
Nach den dargestellten Ausführungsbeispielen be steht die insgesamt mit 1 bezeichnete Türzarge aus zwei lotrechten Blockfuttern 2, die oben durch das Quer blockfutter 3 verbunden sind. An das eine lotrechte Blockfutter 2 ist mittels der Scharniere 4 das gefalzte Türblatt 5 angeschlagen. Auf den Innenflächen der Blockfutter 2 und 3 sind Falzfutter 6 mittels der hölzer nen Flachleisten 7 der Lage nach festgelegt, wozu die Flachleisten 7 ineinander zugeordnete Nuten 8 und 9 des Falzfutters 6 und des Blockfutters 2 eingreifen und ge gebenenfalls eingeleimt sind.
Das Anbringen des Falzfutters 6 erfolgt, nachdem das Blockfutter 2 mittels Mauernägeln 10 am Mauer werk 11 befestigt ist. Die Mauernägel- oder Mauer schrauben 10 durchdringen das Blockfutter 2 senkrecht und liegen im Blockfutter 2 mit ihren Köpfen 12 ver senkt, die durch das Aufsetzen des Falzfutters 6 voll ständig abgedeckt werden.
Damit ist erreicht, dass die Sichtfläche vom Blockfutter 2 und Falzfutter 6 an keiner Stelle unterbrochen ist, also weder der Anstrich, ein Edelfurnier oder eine Kunststoffbeschichtung Löcher oder Durchbrüche aufweist.
Hierdurch unterscheidet sich die Zarge vorteilhaft von den bekannten Zargen, bei welchen die Befestigung des Zargenfutters 6 am Blockfutter 2 mittels der gleich zeitig der Befestigung am Mauerwerk 11 dienenden Durchgangs-Mauernägel oder -Mauerschrauben erfolgt.
Beim Einbau einer derartigen einbaufertigen Tür zarge in eine Maueröffnung bestehen vielfach Schwierig keiten dadurch, dass sich das Mauerwerk nicht derart erstellen lässt, dass die Grösse der Maueröffnung genau den Aussenabmessungen der Türzarge entspricht und letztere formschlüssig in die Maueröffnung eingreift. In der Regel wird die Maueröffnung etwas grösser gehalten,
um das Einsetzen der Türzarge ohne Schwierigkeiten durchführen zu können. Dann aber bleibt in jedem Falle rings um die Türzarge ein gewisser freier Spalt, der nachträglich mit Putz oder dgl. ausgefüllt werden kann.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind diese Schwierigkeiten vermieden, indem in den mauerwerk- seitigen Flächen der Blockfutter 2 und 3 die beiden Nuten 13 angeordnet sind, deren lichter Abstand von einander der Dicke des Mauerwerkes 11 entspricht, wo bei die erwähnte Dicke die Dicke des Mauerputzes 14 einschliesst. In die Nuten 13 sind Verkleidungsleisten 15 eingesetzt, die aussen beliebig profiliert sein können und deren Breite derart gewählt ist,
dass sie den Spalt 16 zwischen den Blockfuttern 2 und 3 und dem Mauerwerk 11 abdecken und darüberhinaus noch geringfügig über die Ränder des Mauerwerks 11 mit Putz 14 hinweggrei- fen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um das Mauerwerk 11 unmittelbar bis an die Maueröffnung vor dem Einsetzen der Türzarge 1 völlig fertigzustellen, d. h. mit Putz 14 zu versehen und gegebenenfalls sogar zu tapezieren. In letzterem Falle übergreifen die Verklei dungsleisten die Tapete unmittelbar im Bereich der Maueröffnung.
Das Einsetzen der Abdeckleisten 15 in die Nuten 13 erfolgt mindestens einseitig erst nach dem Einsetzen der Türzarge 1 in die Maueröffnung. Dabei können die AMeckleisten 15 in die Nuten 13 eingeleimt werden, so dass eine völlig feste Verbindung erzielt wird.
Die Abdeckleisten 15 bestehen vorzugsweise, zumin dest auf ihrer Sichtfläche aus dem gleichen Material wie die Türzarge 1 und das Türblatt 5. Sie sind dement sprechend anstreichfähig, edelfurniert oder kunststoff beschichtet.
Häufig wird verlangt, dass Türblätter ohne Falz Ver wendung finden. Dies bedeutet, dass die Türblätter stumpf in den Zargenfalz eingeschlagen werden. Nor- malerweise schliesst ein stumpf eingeschlagenes Türblatt bündig mit der Seitenkante des Blockfutters ab.
In der Zarge wird daher eine grössere Falztiefe benötigt als bei einem Türblatt, das selbst einen Falz aufweist." Es können daher Massnahmen getroffen sein, die die Möglichkeit bieten, stumpf einschlagende, falzlose Tür blätter ebenso wie solche mit Falz zu verwenden, ohne dass die Anordnung der Nuten und der der Verbindung dienenden, Flachleisten verändert werden muss.
Hierzu werden die Verbindungsleisten 7 für die Ver bindung des Blockfutters 2 mit den Falzfuttern 6 un symmetrisch zur Mittelebene im Falzfutter 6 vorgesehen, so dass das Falzfutter 6 auch umgekehrt, also um 180 gedreht, eingesetzt werden kann. Dies machen die Fi guren 3 und 4 im einzelnen deutlich.
Die Fig.3 zeigt schaubildlich das gleiche wie die Fig. 2. Die Differenz des Abstandes der Nuten 8 in den Anschlagseiten des Falzfutters 6 entspricht dem Mass- unterschied zwischen der Gesamtstärke a gemäss Fig. 4 eines stumpf einschlagenden Türblattes 5 und der Falz tiefe b gemäss Fig. 3 des mit einem Falz 17 versehenen Türblattes 5.
Wird das Falzfutter 6 aus der Lage nach Fig.3 um 180 um die Lotrechte verschwenkt, so kommt das Falzfutter 6 in die in der Fig. 4 gezeigte Lage, so dass ein stumpf einschlagendes Türblatt 5 zur Anwendung kommen kann. Infolge des unterschiedli- chen Abstandes der Nuten 8 von den Seitenkanten ver ändert sich somit die Falztiefe der Türzarge, wenn das Falzfutter 6 gegenüber dem Blockfutter 1 um 180 ge dreht wird, d. h. wenn die Stirnseite, die vorher nach oben gerichtet war, nach unten weist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Falztiefe b, welche durch die von den Nuten 8 und 9 und den hölzern, Flach leisten 7 bestimmte Lage des Falzfutters 6 zum Block futter 1 festgelegt ist, dem Falz 17 im Türblatt 5 ange- passt, welches mit seinem Randabschnitt dann das Blockfutter 2 übergreift.
Nach Fig. 4 ist durch die Umkehr des Falzfutters 6 eine Falztiefe a erzielt, welche der Stärke des stumpf ein schlagenden Türblattes 5 entspricht, das bündig mit der einen Seitenfläche des Blockfutters 2 abschliesst.
Die Unterschiede der Nutabstände können, falls ge wünscht, auch derart gehalten sein, dass sich in der ei nen Stellung das Falzfutter 6 eine Falztiefe ergibt, die ein stumpf einschlagendes Türblatt leicht über das Block futter 2 herausstehen lässt.
Es kann auch vorgesehen sein, dass auch die Nuten im Blockfutter unsymmetrisch zur Längsmittellinie ange ordnet ,sind und einen solchen Abstand von den Seiten kanten haben, dass nach dem Aufstecken des Falzfutters in einer seiner Stellungen zum Blockfutter zu beiden Sei ten der Zargen Falze gleicher Tiefe vorhanden sind.
Dadurch ist erreicht, dass die Zarge, bei welcher Nuten und eingreifende Fachleisten symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet sind, beiderseitig in Verbin dung mit einem Falztürblatt zur Verwendung kommen kann; denn die verschieden grossen Abstände der Nuten von der Längsmittellinie des Blockfutters und des Falz futters heben sich gegenseitig auf.
Wird das Falzfutter dagegen um 180 verdreht, so addieren sich die Abweichungen von der Symmetrielinie und es entsteht eine Zarge, die an der Anschlagseite einen breiten Falz für ein stumpf einschlagendes Tür blatt aufweist.
Der Einbau einer Türzarge 1 mit Türblatt 5 erfolgt, wie aus den Darstellungen hervorgeht, in der Weise, dass zunächst die zusammengesetzten Blockfutter 2 und 3 mit dem Türblatt 5 in die Maueröffnung eingesetzt werden, wobei einseitig die Abdeckleisten 15 eingebracht werden können, so dass sich die Türzarge einseitig am Mauer werk 11 abstützt.
Dazu werden die Blockfutter 2 und 3 mit dem Mauerwerk 11 durch die Durchgangs-Mauer- nägel bzw. -Mauerschrauben 10 verbunden, wobei die Köpfe 12 im Blockfutter 2 versenkt liegen. Dann erfolgt das Befestigen der Falzfutter 6 mittels der Flachleisten 7, die in die vorgesehenen Nuten 8 und 9 eingesetzt werden, gegebenenfalls unter Verleimen der Teile. Im Anschluss daran werden die Verkleidungsleisten 15 auf der anderen Mauerseite eingefügt.
So lässt sich ohne Unterbrechung der Sichtflächen ein eindeutiges Fest legen der Türzarge 1 im Mauerwerk erzielen, wobei die Spalte 16 rings um die Türzarge durch die Abdeckleisten 15 eine vollständige Abdeckung erfahren.
Die Figur 5 zeigt schaubildlich ein weiteres Aus führungsbeispiel, welches sich dadurch von den vorher gehenden Beispielen unterscheidet, dass das Blockfutter 2 aus zwei Blockfutterteilen 2a und 2b mit rechteckigem Querschnitt besteht, die unabhängig voneinander in nicht dargestellter Weise ähnlich den Figuren 3 und 4 mittels Mauernägeln an das Mauerwerk 11, gegebenen falls unter Belassung des Zwischenraumes 16 gemäss Fig. 2, angeschlagen sind.
Sichtflächenseitig sind die Teile 2a und 2b mittels des Falzfutters 6 miteinander verbunden, das den Zwi schenraum 18 zwischen den beiden Teilen 2a und 2b überdeckt. Die Verbindung zwischen Falzfutter 6 und den Blockfutterteilen 1 a und 2b wird wieder mittels Flachleisten 7 hergestellt, welche in die Nuten 8 und 9 eingreifen.
Im Falzfutter 6 können überzählige Nuten 8 vorgesehen ,sein, die eine Anpassung an verschiedene Mauerdicken bzw. unterschiedlich breite Zwischen räume 18 zwischen den Blockfutterteilen 2a und 2b möglich machen, um nicht erst beim Zusammenbau die Längsnuten 8 der Mauerdicke entsprechend einfräsen zu müssen, was auch möglich wäre.
Bei verschiedenen Breiten des Zwischenraumes zwi- schn den beiden Blockfutterteilen bedarf es lediglich einer entsprechenden Anordnung der Längsnuten in der Verbindungsfläche des Falzfutters, um dies mit Flach leisten mit dem Blockfutter zu verbinden. Durch die An ordnung mehrerer Längsnuten nebeneinander im Falz futter können bestimmte Mauerdicken vorab Berück sichtigung finden, so dass das Falzfutter selbst auch bei verschieden dicken Mauern zur Anwendung kommen kann.
Somit ist durch die erwähnten Massnahmen auch die Voraussetzung geschaffen, um Blockfuttermaterial ein zusparen und das Blockfutter bei unterschiedlichen Mauerdicken zum Einsatz zu bringen.
Wiederum sind die Blockfutterteile 2a und 2b auf der dem Mauerwerk 11 zugekehrten Seite mit Längs nuten 13 versehen, in die Verkleidungsleisten 15 einge setzt sind, die den Abstand 16 überbrücken und das Mauerwerk am Rande überdecken, so dass die gleichen Vorteile gelten, die im Zusammenhang mit den Ver kleidungsleisten 15 zu den übrigen Ausführungsformen erwähnt wurden.
Ready-to-install wooden door frame The well-known door frames consist of prefabricated parts, but require a complex manual work to insert them into the wall opening and anchor them to the masonry, for example by nails or wall screws.
The latter are namely hammered or screwed into the masonry through the door frame, so that the heads of the nails or screws sunk into the visible surfaces of the door frame remain visible. The exposed heads must then be puttied up.
This type of attachment with subsequent to cement the heads of the fastening nails or screws is only applicable when it comes to doors that are subsequently painted. But also the sealing of the nail or screw heads with subsequent painting leads to imperfections in the paint, so that this type of hitting the door frame on the masonry is disadvantageous even with painted doors.
In the case of door frames that, like their door leaves, are veneered or plastic-coated, this type of fastening is useless because the surfaces coated in this way must not be damaged during installation.
There is: therefore the task of creating a door frame made of wood - paintable, veneered or plastic-coated - with a door leaf attached to the block lining, which is made up of prefabricated parts and allows fixing to the masonry using screws or nails, the heads of which after assembly However, they are covered so that the visible surfaces are undamaged painted, veneered or plastic surfaces. In addition, it should be guaranteed that the layers of the individual surfaces merge practically seamlessly at the edges and corners of the door frame.
Furthermore, measures should be taken to create a seamless transition to the masonry when the parts are assembled, in particular offer the possibility of completely finishing the edge zones of the masonry around the wall opening before the door frame is inserted, i.e. H. To see completely with plaster or even ready to wallpaper.
The invention is characterized in that the door frame has a block lining with a rectangular cross-section coated accordingly on the visible surface side of the door leaf and a rebate lining with a rectangular cross-section that is also coated on the visible surfaces and which is at least one rebate width narrower, the longitudinal grooves assigned to one another in the facing connecting surfaces have and are connected to each other by these jointly attacking flat strips.
The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments. They show: Fig. 1 a ready-to-install door frame with door leaf and trim strips inserted, Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 through a side frame in its assignment to the masonry of the wall opening after .dem installation, Fig. 3 the Representation according to Fig. 2 diagrammatically and enlarged,
FIG. 4 shows an illustration corresponding to FIG. 3, in which the rebate chuck is rotated 180 compared to the illustration according to FIG. 3, and FIG. 5 shows a built-in door frame which has a two-part block chuck.
According to the illustrated embodiments be the total of 1 designated door frame consists of two vertical block chucks 2 which are connected by the cross block chuck 3 above. The folded door leaf 5 is attached to the one vertical block lining 2 by means of the hinges 4. On the inner surfaces of the chucks 2 and 3, chucks 6 are set by means of the Hölzer NEN flat strips 7 of the position, including the flat strips 7 interlocking grooves 8 and 9 of the chuck 6 and the chuck 2 and ge are glued if necessary.
The folding chuck 6 is attached after the block lining 2 is attached to the masonry 11 by means of masonry nails 10. The wall nails or wall screws 10 penetrate the block chuck 2 vertically and are in the block chuck 2 with their heads 12 ver lowers that are fully covered by the attachment of the folding chuck 6.
This ensures that the visible surface is not interrupted at any point by the block lining 2 and rebate lining 6, that is to say neither the paint, a noble veneer or a plastic coating has holes or openings.
In this way, the frame differs advantageously from the known frames in which the attachment of the frame lining 6 to the block chuck 2 is carried out by means of the through-wall nails or wall screws which are used at the same time to attach to the masonry 11.
When installing such a ready-to-install door frame in a wall opening, there are often difficulties in that the masonry cannot be created in such a way that the size of the wall opening corresponds exactly to the outer dimensions of the door frame and the latter engages positively in the wall opening. As a rule, the wall opening is kept slightly larger,
so that the door frame can be inserted without difficulty. But then in any case a certain free gap remains around the door frame, which can be subsequently filled with plaster or the like.
As can be seen from Figures 1 and 2, these difficulties are avoided by the two grooves 13 are arranged in the masonry-side surfaces of the block lining 2 and 3, the clearance of which corresponds to the thickness of the masonry 11, where the thickness mentioned the thickness of the plaster 14 includes. In the grooves 13 trim strips 15 are inserted, which can be profiled as desired on the outside and whose width is selected such that
that they cover the gap 16 between the block linings 2 and 3 and the masonry 11 and furthermore extend slightly over the edges of the masonry 11 with plaster 14. This creates the prerequisite for completely finishing the masonry 11 immediately up to the wall opening before the door frame 1 is inserted, i.e. H. to be provided with plaster 14 and, if necessary, even to be wallpapered. In the latter case, the cladding strips overlap the wallpaper directly in the area of the wall opening.
The insertion of the cover strips 15 into the grooves 13 takes place at least on one side only after the door frame 1 has been inserted into the wall opening. The A corner strips 15 can be glued into the grooves 13 so that a completely solid connection is achieved.
The cover strips 15 are preferably made of the same material as the door frame 1 and the door leaf 5, at least on their visible surface. They are accordingly paintable, veneered or plastic-coated.
It is often required that door leaves be used without a rebate. This means that the door leaves are butted into the frame rebate. Usually, a butt-hammered door leaf closes flush with the side edge of the block lining.
A larger rebate depth is therefore required in the frame than in a door leaf which itself has a rebate. "Measures can therefore be taken that offer the possibility of using butt-closing, rebate-free door leaves as well as those with a rebate, without the Arrangement of the grooves and the connecting flat strips must be changed.
For this purpose, the connecting strips 7 for the connection of the block chuck 2 with the rebate chucks 6 are provided un symmetrically to the center plane in the rebate chuck 6, so that the rebate chuck 6 can also be used the other way round, i.e. rotated by 180. Fi gures 3 and 4 make this clear in detail.
3 shows diagrammatically the same as FIG. 2. The difference in the distance between the grooves 8 in the stop sides of the rebate chuck 6 corresponds to the dimensional difference between the total thickness a according to FIG. 4 of a butt closing door leaf 5 and the rebate depth b according to FIG. 3 of the door leaf 5 provided with a fold 17.
If the rebate chuck 6 is pivoted 180 about the vertical from the position according to FIG. 3, the rebate chuck 6 comes into the position shown in FIG. 4, so that a butt-closing door leaf 5 can be used. As a result of the different spacing of the grooves 8 from the side edges, the rebate depth of the door frame changes when the rebate chuck 6 is rotated by 180 with respect to the block chuck 1, ie. H. when the face that was previously facing up is facing down.
As FIG. 3 shows, the rebate depth b, which is determined by the position of the rebate chuck 6 relative to the block chuck 1 determined by the grooves 8 and 9 and the wooden, flat strips 7, is adapted to the rebate 17 in the door leaf 5, which then overlaps the block chuck 2 with its edge section.
According to FIG. 4, by reversing the rebate chuck 6, a rebate depth a is achieved which corresponds to the thickness of the butt a hitting door leaf 5 which is flush with one side surface of the block chuck 2.
The differences in the groove spacing can, if desired, also be kept in such a way that the rebate chuck 6 results in a rebate depth in the egg NEN position, which allows a butt-hitting door leaf to easily protrude beyond the block 2.
It can also be provided that the grooves in the block chuck are asymmetrical to the longitudinal center line and have such a distance from the sides that after attaching the chuck in one of its positions to the block chuck on both sides of the frame, rebates of the same depth available.
This ensures that the frame, in which the grooves and engaging compartment strips are arranged symmetrically to the longitudinal center line, can be used on both sides in connec tion with a rebate door leaf; because the different large distances between the grooves and the longitudinal center line of the block lining and the rebate lining cancel each other out.
On the other hand, if the rebate chuck is rotated by 180, the deviations from the line of symmetry add up and a frame is created that has a wide rebate on the hinge side for a butt closing door leaf.
The installation of a door frame 1 with door leaf 5 takes place, as can be seen from the illustrations, in such a way that first the assembled block chucks 2 and 3 with the door leaf 5 are inserted into the wall opening, whereby the cover strips 15 can be introduced on one side so that the door frame is supported on one side of the masonry 11.
For this purpose, the block chucks 2 and 3 are connected to the masonry 11 by means of the through wall nails or masonry screws 10, the heads 12 being sunk in the block chuck 2. The folding chucks 6 are then fastened by means of the flat strips 7, which are inserted into the grooves 8 and 9 provided, optionally with gluing of the parts. Subsequently, the cladding strips 15 are inserted on the other side of the wall.
In this way, the door frame 1 can be clearly set in the masonry without interrupting the visible surfaces, with the gaps 16 around the door frame being completely covered by the cover strips 15.
FIG. 5 diagrammatically shows another exemplary embodiment, which differs from the previous examples in that the block chuck 2 consists of two block chuck parts 2a and 2b with a rectangular cross-section, which are independently of one another in a manner not shown similar to FIGS. 3 and 4 by means of wall nails to the masonry 11, if necessary leaving the space 16 according to FIG. 2, posted.
On the visible surface side, the parts 2a and 2b are connected to one another by means of the folding chuck 6, which covers the inter mediate space 18 between the two parts 2a and 2b. The connection between the folding chuck 6 and the block chuck parts 1 a and 2 b is again established by means of flat strips 7 which engage in the grooves 8 and 9.
In the rebate chuck 6 surplus grooves 8 can be provided, which make an adaptation to different wall thicknesses or different widths spaces 18 between the block chuck parts 2a and 2b possible, so as not to have to mill the longitudinal grooves 8 of the wall thickness during assembly, which also it is possible.
With different widths of the gap between the two block chuck parts, all that is required is a corresponding arrangement of the longitudinal grooves in the connecting surface of the rebate chuck in order to connect this with flat bars to the block chuck. By arranging several longitudinal grooves next to each other in the rebate lining, certain wall thicknesses can be taken into account in advance, so that the rebate lining can even be used with walls of different thicknesses.
Thus, the aforementioned measures also create the prerequisites for saving block lining material and for using the block lining for different wall thicknesses.
Again, the block lining parts 2a and 2b on the side facing the masonry 11 are provided with longitudinal grooves 13, are set in the trim strips 15, which bridge the distance 16 and cover the masonry at the edge, so that the same advantages apply in connection with the Ver trim strips 15 were mentioned for the other embodiments.