CH431892A - Ready-to-install wooden door frame - Google Patents

Ready-to-install wooden door frame

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Publication number
CH431892A
CH431892A CH709765A CH709765A CH431892A CH 431892 A CH431892 A CH 431892A CH 709765 A CH709765 A CH 709765A CH 709765 A CH709765 A CH 709765A CH 431892 A CH431892 A CH 431892A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chuck
door frame
rebate
block
grooves
Prior art date
Application number
CH709765A
Other languages
German (de)
Inventor
Ott Anton
Original Assignee
Westag & Getalit Aktiengesells
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westag & Getalit Aktiengesells filed Critical Westag & Getalit Aktiengesells
Publication of CH431892A publication Critical patent/CH431892A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  

      Einbaufertige    Türzarge aus     Holz       Die bekannten Türzargen bestehen zwar aus vorge  fertigten Teilen, erfordern jedoch eine     aufwendige    Hand  arbeit, um sie in     die    Maueröffnung einzufügen     und    am  Mauerwerk zu     verankern,    beispielsweise durch Mauer  nägel oder -schrauben.  



  Letztere werden     nämlich    durch die     Türzarge    hindurch  in das Mauerwerk eingeschlagen oder eingeschraubt, so  dass die Köpfe -der Nägel oder Schrauben in den Sicht  flächen der Türzarge versenkt sichtbar bleiben. Die frei  liegenden Köpfe müssen dann zugekittet werden.  



  Diese Art der     Anbringung    mit nachträglichem Zu  kitten der Köpfe der Befestigungsnägel oder -schrauben  ist nur dann anwendbar, wenn es sich um Türen handelt,  die nachträglich einen Anstrich erhalten. Doch auch das  Zukitten der Nagel- oder     Schraubköpfe    mit nachträg  lichem Anstreichen führt gegebenenfalls zu Fehlstellen  im Anstrich, so dass auch bei angestrichenen Türen  diese Art des     Anschlagens    der Türzarge am Mauerwerk  nachteilig ist.

   Handelt es sich um Türzargen, die wie ihre  Türblätter edelfurniert oder     kunststoffbeschichtet    sind,  ist diese     Art    der Befestigung unbrauchbar, weil die so  beschichteten     Oberflächen    beim Einbau nicht beschädigt  werden dürfen.  



  Es besteht :daher die Aufgabe, eine Türzarge aus       Holz    - streichfähig,     edelfurniert    oder kunststoffbeschich  tet - mit am Blockfutter angeschlagenem Türblatt     züi     schaffen, welche sich aus vorgefertigten Teilen zu  sammensetzt und ein Festlegen am Mauerwerk mittels  Schrauben oder Nägeln erlaubt, deren Köpfe nach dem  Zusammenbau jedoch verdeckt sind, so dass die Sicht  flächen unbeschädigte Anstrich-, Furnier- oder Kunst  stoffflächen .sind. Daneben soll     gewährleistet    sein,     dass     an den Kanten und Ecken der Türzarge die Schichten  der Einzelflächen praktisch nahtlos     ineinander    über  gehen.

   Des weiteren sollen Massnahmen     getroffen    sein,  die beim Zusammenbau der Teile einen     fugenlosen    über  gang zum Mauerwerk schaffen, insbesondere die Mög  lichkeit bieten, auch die     Randzonen    des Mauerwerkes  rings um die Maueröffnung vor dem Einsetzen der Tür-         zarge    völlig fertigzustellen, d. h. restlos mit Putz zu ver  sehen oder sogar fertig zu tapezieren.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die  Türzarge ein     sichtflächenseitig    dem Türblatt entspre  chend beschichtetes Blockfutter mit rechteckigem Quer  schnitt und ein auf den Sichtflächen ebenso beschichte  tes, um mindestens eine     Falzbreite        schmaleres    Falzfutter  mit rechteckigem     Querschnitt    besitzt, die in den einander  zugekehrten Verbindungsflächen einander zugeordnete  Längsnuten aufweisen und durch in diese gemeinsam an  greifende Flachleisten miteinander verbunden sind.  



  Nachstehend ist die Erfindung anhand von     Aus-          führungsbeispielen    näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine einbaufertige Türzarge     mit    Türblatt und  eingesetzten Verkleidungsleisten,       Fig.    2     einen        Schnitt    nach der Linie     II-II    der     Fig.    1  durch eine Seitenzarge in ihrer Zuordnung     zum    Mauer  werk der Maueröffnung nach .dem Einbau,       Fig.    3 die Darstellung nach     Fig.    2 schaubildlich und       vergrössert,

            Fig.    4 eine der     Fig.    3 entsprechende Darstellung, bei  der das     Falzfutter    um 180  gegenüber der Darstellung  nach     Fig.    3 gedreht ist und       Fig.    5 eine eingebaute Türzarge, die ein     zweiteiliges     Blockfutter aufweist.  



  Nach den dargestellten Ausführungsbeispielen be  steht die insgesamt mit 1 bezeichnete Türzarge aus zwei  lotrechten Blockfuttern 2, die oben durch das Quer  blockfutter 3 verbunden sind. An das eine lotrechte  Blockfutter 2 ist mittels der Scharniere 4 das     gefalzte     Türblatt 5 angeschlagen. Auf den Innenflächen der  Blockfutter 2 und 3     sind    Falzfutter 6 mittels der hölzer  nen Flachleisten 7 der Lage nach festgelegt, wozu die  Flachleisten 7 ineinander zugeordnete Nuten 8 und 9 des  Falzfutters 6 und des Blockfutters 2 eingreifen und ge  gebenenfalls eingeleimt sind.  



  Das Anbringen des     Falzfutters    6 erfolgt, nachdem  das Blockfutter 2 mittels     Mauernägeln    10 am Mauer  werk 11 befestigt ist. Die Mauernägel- oder Mauer  schrauben 10     durchdringen    das Blockfutter 2     senkrecht         und     liegen    im Blockfutter 2 mit ihren Köpfen 12 ver  senkt, die durch das Aufsetzen des     Falzfutters    6 voll  ständig abgedeckt werden.

   Damit ist erreicht, dass die  Sichtfläche vom Blockfutter 2     und        Falzfutter    6     an    keiner  Stelle unterbrochen ist, also weder der Anstrich, ein       Edelfurnier    oder eine     Kunststoffbeschichtung    Löcher  oder     Durchbrüche    aufweist.  



  Hierdurch unterscheidet sich die Zarge     vorteilhaft     von den     bekannten    Zargen, bei welchen die Befestigung  des     Zargenfutters    6 am Blockfutter 2 mittels der gleich  zeitig der     Befestigung    am Mauerwerk 11 dienenden       Durchgangs-Mauernägel    oder -Mauerschrauben erfolgt.  



  Beim Einbau einer derartigen     einbaufertigen    Tür  zarge in eine     Maueröffnung    bestehen     vielfach    Schwierig  keiten     dadurch,    dass sich das Mauerwerk nicht derart  erstellen lässt, dass die Grösse der Maueröffnung genau  den Aussenabmessungen der Türzarge entspricht und  letztere formschlüssig in die     Maueröffnung        eingreift.    In  der Regel wird die Maueröffnung etwas grösser gehalten,

    um das     Einsetzen    der Türzarge ohne Schwierigkeiten       durchführen    zu     können.        Dann    aber bleibt in jedem     Falle     rings um     die    Türzarge ein     gewisser    freier Spalt, der       nachträglich    mit Putz oder     dgl.        ausgefüllt    werden     kann.     



  Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind diese  Schwierigkeiten vermieden, indem in den     mauerwerk-          seitigen    Flächen der Blockfutter 2 und 3 die beiden  Nuten 13     angeordnet    sind, deren     lichter    Abstand von  einander der Dicke des Mauerwerkes 11 entspricht, wo  bei die     erwähnte    Dicke die Dicke des Mauerputzes 14       einschliesst.    In die Nuten 13 sind Verkleidungsleisten 15  eingesetzt, die aussen beliebig     profiliert    sein können und  deren Breite     derart        gewählt    ist,

   dass sie den Spalt 16       zwischen    den Blockfuttern 2 und 3 und dem Mauerwerk  11 abdecken und     darüberhinaus    noch geringfügig über  die Ränder des Mauerwerks 11 mit Putz 14     hinweggrei-          fen.        Damit    ist die Voraussetzung geschaffen, um das  Mauerwerk 11 unmittelbar bis an die Maueröffnung vor  dem Einsetzen der Türzarge 1     völlig        fertigzustellen,    d. h.  mit Putz 14 zu versehen     und    gegebenenfalls sogar zu  tapezieren.     In    letzterem     Falle    übergreifen die Verklei  dungsleisten die Tapete unmittelbar im Bereich der  Maueröffnung.  



  Das Einsetzen der     Abdeckleisten    15 in die Nuten  13 erfolgt mindestens einseitig erst nach dem Einsetzen  der     Türzarge    1 in die     Maueröffnung.    Dabei können die       AMeckleisten    15 in     die    Nuten 13 eingeleimt werden, so  dass eine     völlig    feste Verbindung erzielt wird.  



  Die     Abdeckleisten    15 bestehen vorzugsweise, zumin  dest auf ihrer Sichtfläche aus dem gleichen Material wie  die Türzarge 1 und das Türblatt 5. Sie sind dement  sprechend     anstreichfähig,        edelfurniert    oder kunststoff  beschichtet.  



  Häufig wird verlangt, dass Türblätter ohne     Falz    Ver  wendung finden. Dies bedeutet, dass die Türblätter  stumpf in den     Zargenfalz    eingeschlagen werden.     Nor-          malerweise        schliesst    ein stumpf eingeschlagenes Türblatt  bündig     mit    der Seitenkante des Blockfutters ab.

       In    der  Zarge wird daher eine     grössere        Falztiefe    benötigt als bei       einem        Türblatt,    das selbst einen Falz     aufweist."     Es können daher Massnahmen     getroffen    sein, die die       Möglichkeit    bieten, stumpf einschlagende, falzlose Tür  blätter ebenso wie solche mit Falz zu verwenden, ohne  dass die     Anordnung    der Nuten und der der     Verbindung          dienenden,        Flachleisten        verändert    werden muss.  



       Hierzu    werden die Verbindungsleisten 7 für die Ver  bindung des Blockfutters 2 mit den     Falzfuttern    6 un  symmetrisch zur Mittelebene im     Falzfutter    6 vorgesehen,    so dass das     Falzfutter    6 auch     umgekehrt,    also um 180   gedreht, eingesetzt werden     kann.    Dies machen die Fi  guren 3 und 4 im     einzelnen        deutlich.     



  Die     Fig.3    zeigt schaubildlich das gleiche wie die       Fig.    2. Die     Differenz    des Abstandes der Nuten 8 in den  Anschlagseiten des     Falzfutters    6 entspricht dem     Mass-          unterschied    zwischen der Gesamtstärke a gemäss     Fig.    4  eines stumpf einschlagenden Türblattes 5 und der Falz  tiefe b gemäss     Fig.    3 des     mit    einem Falz 17 versehenen  Türblattes 5.

   Wird das Falzfutter 6 aus der Lage nach       Fig.3    um 180  um die Lotrechte     verschwenkt,    so  kommt das Falzfutter 6 in die in der     Fig.    4 gezeigte  Lage, so dass ein stumpf einschlagendes Türblatt 5 zur  Anwendung kommen     kann.    Infolge des     unterschiedli-          chen    Abstandes der Nuten 8 von den Seitenkanten ver  ändert sich somit die     Falztiefe    der Türzarge, wenn das       Falzfutter    6 gegenüber dem Blockfutter 1 um 180  ge  dreht wird, d. h. wenn die Stirnseite, die vorher nach  oben gerichtet war, nach unten weist.  



  Wie die     Fig.    3 zeigt, ist die Falztiefe b, welche durch  die von den Nuten 8 und 9 und den     hölzern,    Flach  leisten 7 bestimmte Lage des     Falzfutters    6 zum Block  futter 1 festgelegt ist, dem Falz 17 im Türblatt 5     ange-          passt,    welches mit seinem Randabschnitt     dann    das       Blockfutter    2 übergreift.  



  Nach     Fig.    4 ist durch die Umkehr des     Falzfutters    6  eine     Falztiefe    a erzielt, welche der Stärke des stumpf ein  schlagenden Türblattes 5 entspricht, das bündig mit der  einen     Seitenfläche    des Blockfutters 2 abschliesst.  



  Die Unterschiede der     Nutabstände    können, falls ge  wünscht, auch     derart    gehalten sein, dass sich in der ei  nen Stellung das     Falzfutter    6 eine Falztiefe ergibt, die ein  stumpf     einschlagendes    Türblatt leicht über das Block  futter 2 herausstehen lässt.  



  Es     kann    auch vorgesehen sein, dass auch die Nuten  im Blockfutter unsymmetrisch zur Längsmittellinie ange  ordnet     ,sind    und einen solchen Abstand von den Seiten  kanten haben, dass nach dem Aufstecken des     Falzfutters     in einer seiner Stellungen zum Blockfutter zu beiden Sei  ten der Zargen     Falze    gleicher Tiefe vorhanden sind.  



  Dadurch ist erreicht, dass die Zarge, bei welcher  Nuten und eingreifende Fachleisten symmetrisch zur       Längsmittellinie        angeordnet    sind, beiderseitig in Verbin  dung     mit    einem     Falztürblatt    zur Verwendung kommen       kann;    denn die verschieden grossen Abstände der Nuten  von der     Längsmittellinie    des Blockfutters und des Falz  futters heben sich gegenseitig auf.  



  Wird das     Falzfutter    dagegen um 180  verdreht, so  addieren sich die Abweichungen von der Symmetrielinie  und es entsteht eine Zarge, die an der Anschlagseite       einen    breiten Falz für ein stumpf einschlagendes Tür  blatt     aufweist.     



  Der Einbau einer Türzarge 1 mit Türblatt 5 erfolgt,  wie aus den Darstellungen hervorgeht, in der Weise, dass  zunächst die zusammengesetzten Blockfutter 2 und 3 mit  dem Türblatt 5 in die     Maueröffnung    eingesetzt werden,  wobei einseitig die     Abdeckleisten    15 eingebracht werden  können, so dass sich die Türzarge einseitig am Mauer  werk 11 abstützt.

   Dazu werden     die    Blockfutter 2 und 3  mit dem Mauerwerk 11 durch die     Durchgangs-Mauer-          nägel    bzw. -Mauerschrauben 10 verbunden, wobei die  Köpfe 12 im Blockfutter 2 versenkt liegen.     Dann    erfolgt  das Befestigen der Falzfutter 6 mittels der Flachleisten  7, die in die     vorgesehenen    Nuten 8 und 9 eingesetzt  werden,     gegebenenfalls    unter Verleimen der Teile.     Im          Anschluss    daran werden die Verkleidungsleisten 15 auf      der anderen Mauerseite eingefügt.

   So lässt sich ohne  Unterbrechung der     Sichtflächen    ein eindeutiges Fest  legen der Türzarge 1 im Mauerwerk erzielen, wobei die  Spalte 16 rings um die Türzarge durch die     Abdeckleisten     15 eine vollständige Abdeckung erfahren.  



  Die Figur 5 zeigt     schaubildlich    ein weiteres Aus  führungsbeispiel, welches sich dadurch von den vorher  gehenden Beispielen unterscheidet, dass das     Blockfutter     2 aus zwei     Blockfutterteilen    2a und 2b mit rechteckigem       Querschnitt    besteht,     die    unabhängig voneinander in  nicht dargestellter Weise ähnlich den Figuren 3 und 4  mittels Mauernägeln an das Mauerwerk 11, gegebenen  falls unter     Belassung    des Zwischenraumes 16 gemäss       Fig.    2,     angeschlagen    sind.  



       Sichtflächenseitig    sind die Teile 2a und 2b     mittels     des Falzfutters 6 miteinander verbunden, das den Zwi  schenraum 18 zwischen den beiden Teilen 2a und 2b  überdeckt. Die Verbindung zwischen     Falzfutter    6 und  den     Blockfutterteilen    1 a und 2b     wird        wieder    mittels  Flachleisten 7 hergestellt, welche in die Nuten 8 und 9  eingreifen.

   Im Falzfutter 6 können überzählige Nuten  8 vorgesehen     ,sein,    die eine Anpassung an verschiedene  Mauerdicken bzw. unterschiedlich breite Zwischen  räume 18 zwischen den     Blockfutterteilen    2a und 2b  möglich machen, um nicht erst beim Zusammenbau die  Längsnuten 8 der Mauerdicke entsprechend     einfräsen    zu  müssen, was auch möglich wäre.  



  Bei verschiedenen Breiten des Zwischenraumes     zwi-          schn    den beiden     Blockfutterteilen    bedarf es lediglich  einer entsprechenden Anordnung der Längsnuten in der       Verbindungsfläche    des Falzfutters, um dies mit Flach  leisten mit dem Blockfutter zu verbinden. Durch die An  ordnung mehrerer Längsnuten nebeneinander     im    Falz  futter können bestimmte Mauerdicken vorab Berück  sichtigung finden, so dass das     Falzfutter    selbst auch bei  verschieden dicken Mauern zur Anwendung kommen  kann.  



  Somit ist durch die erwähnten Massnahmen auch die  Voraussetzung geschaffen, um     Blockfuttermaterial    ein  zusparen und das Blockfutter bei unterschiedlichen  Mauerdicken zum Einsatz zu bringen.  



  Wiederum sind die     Blockfutterteile    2a und 2b auf  der dem Mauerwerk 11 zugekehrten Seite mit Längs  nuten 13 versehen, in die Verkleidungsleisten 15 einge  setzt sind, die den Abstand 16 überbrücken und das  Mauerwerk am Rande überdecken, so dass die gleichen  Vorteile gelten, die im Zusammenhang mit den Ver  kleidungsleisten 15 zu den übrigen     Ausführungsformen     erwähnt wurden.



      Ready-to-install wooden door frame The well-known door frames consist of prefabricated parts, but require a complex manual work to insert them into the wall opening and anchor them to the masonry, for example by nails or wall screws.



  The latter are namely hammered or screwed into the masonry through the door frame, so that the heads of the nails or screws sunk into the visible surfaces of the door frame remain visible. The exposed heads must then be puttied up.



  This type of attachment with subsequent to cement the heads of the fastening nails or screws is only applicable when it comes to doors that are subsequently painted. But also the sealing of the nail or screw heads with subsequent painting leads to imperfections in the paint, so that this type of hitting the door frame on the masonry is disadvantageous even with painted doors.

   In the case of door frames that, like their door leaves, are veneered or plastic-coated, this type of fastening is useless because the surfaces coated in this way must not be damaged during installation.



  There is: therefore the task of creating a door frame made of wood - paintable, veneered or plastic-coated - with a door leaf attached to the block lining, which is made up of prefabricated parts and allows fixing to the masonry using screws or nails, the heads of which after assembly However, they are covered so that the visible surfaces are undamaged painted, veneered or plastic surfaces. In addition, it should be guaranteed that the layers of the individual surfaces merge practically seamlessly at the edges and corners of the door frame.

   Furthermore, measures should be taken to create a seamless transition to the masonry when the parts are assembled, in particular offer the possibility of completely finishing the edge zones of the masonry around the wall opening before the door frame is inserted, i.e. H. To see completely with plaster or even ready to wallpaper.



  The invention is characterized in that the door frame has a block lining with a rectangular cross-section coated accordingly on the visible surface side of the door leaf and a rebate lining with a rectangular cross-section that is also coated on the visible surfaces and which is at least one rebate width narrower, the longitudinal grooves assigned to one another in the facing connecting surfaces have and are connected to each other by these jointly attacking flat strips.



  The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments. They show: Fig. 1 a ready-to-install door frame with door leaf and trim strips inserted, Fig. 2 shows a section along the line II-II of Fig. 1 through a side frame in its assignment to the masonry of the wall opening after .dem installation, Fig. 3 the Representation according to Fig. 2 diagrammatically and enlarged,

            FIG. 4 shows an illustration corresponding to FIG. 3, in which the rebate chuck is rotated 180 compared to the illustration according to FIG. 3, and FIG. 5 shows a built-in door frame which has a two-part block chuck.



  According to the illustrated embodiments be the total of 1 designated door frame consists of two vertical block chucks 2 which are connected by the cross block chuck 3 above. The folded door leaf 5 is attached to the one vertical block lining 2 by means of the hinges 4. On the inner surfaces of the chucks 2 and 3, chucks 6 are set by means of the Hölzer NEN flat strips 7 of the position, including the flat strips 7 interlocking grooves 8 and 9 of the chuck 6 and the chuck 2 and ge are glued if necessary.



  The folding chuck 6 is attached after the block lining 2 is attached to the masonry 11 by means of masonry nails 10. The wall nails or wall screws 10 penetrate the block chuck 2 vertically and are in the block chuck 2 with their heads 12 ver lowers that are fully covered by the attachment of the folding chuck 6.

   This ensures that the visible surface is not interrupted at any point by the block lining 2 and rebate lining 6, that is to say neither the paint, a noble veneer or a plastic coating has holes or openings.



  In this way, the frame differs advantageously from the known frames in which the attachment of the frame lining 6 to the block chuck 2 is carried out by means of the through-wall nails or wall screws which are used at the same time to attach to the masonry 11.



  When installing such a ready-to-install door frame in a wall opening, there are often difficulties in that the masonry cannot be created in such a way that the size of the wall opening corresponds exactly to the outer dimensions of the door frame and the latter engages positively in the wall opening. As a rule, the wall opening is kept slightly larger,

    so that the door frame can be inserted without difficulty. But then in any case a certain free gap remains around the door frame, which can be subsequently filled with plaster or the like.



  As can be seen from Figures 1 and 2, these difficulties are avoided by the two grooves 13 are arranged in the masonry-side surfaces of the block lining 2 and 3, the clearance of which corresponds to the thickness of the masonry 11, where the thickness mentioned the thickness of the plaster 14 includes. In the grooves 13 trim strips 15 are inserted, which can be profiled as desired on the outside and whose width is selected such that

   that they cover the gap 16 between the block linings 2 and 3 and the masonry 11 and furthermore extend slightly over the edges of the masonry 11 with plaster 14. This creates the prerequisite for completely finishing the masonry 11 immediately up to the wall opening before the door frame 1 is inserted, i.e. H. to be provided with plaster 14 and, if necessary, even to be wallpapered. In the latter case, the cladding strips overlap the wallpaper directly in the area of the wall opening.



  The insertion of the cover strips 15 into the grooves 13 takes place at least on one side only after the door frame 1 has been inserted into the wall opening. The A corner strips 15 can be glued into the grooves 13 so that a completely solid connection is achieved.



  The cover strips 15 are preferably made of the same material as the door frame 1 and the door leaf 5, at least on their visible surface. They are accordingly paintable, veneered or plastic-coated.



  It is often required that door leaves be used without a rebate. This means that the door leaves are butted into the frame rebate. Usually, a butt-hammered door leaf closes flush with the side edge of the block lining.

       A larger rebate depth is therefore required in the frame than in a door leaf which itself has a rebate. "Measures can therefore be taken that offer the possibility of using butt-closing, rebate-free door leaves as well as those with a rebate, without the Arrangement of the grooves and the connecting flat strips must be changed.



       For this purpose, the connecting strips 7 for the connection of the block chuck 2 with the rebate chucks 6 are provided un symmetrically to the center plane in the rebate chuck 6, so that the rebate chuck 6 can also be used the other way round, i.e. rotated by 180. Fi gures 3 and 4 make this clear in detail.



  3 shows diagrammatically the same as FIG. 2. The difference in the distance between the grooves 8 in the stop sides of the rebate chuck 6 corresponds to the dimensional difference between the total thickness a according to FIG. 4 of a butt closing door leaf 5 and the rebate depth b according to FIG. 3 of the door leaf 5 provided with a fold 17.

   If the rebate chuck 6 is pivoted 180 about the vertical from the position according to FIG. 3, the rebate chuck 6 comes into the position shown in FIG. 4, so that a butt-closing door leaf 5 can be used. As a result of the different spacing of the grooves 8 from the side edges, the rebate depth of the door frame changes when the rebate chuck 6 is rotated by 180 with respect to the block chuck 1, ie. H. when the face that was previously facing up is facing down.



  As FIG. 3 shows, the rebate depth b, which is determined by the position of the rebate chuck 6 relative to the block chuck 1 determined by the grooves 8 and 9 and the wooden, flat strips 7, is adapted to the rebate 17 in the door leaf 5, which then overlaps the block chuck 2 with its edge section.



  According to FIG. 4, by reversing the rebate chuck 6, a rebate depth a is achieved which corresponds to the thickness of the butt a hitting door leaf 5 which is flush with one side surface of the block chuck 2.



  The differences in the groove spacing can, if desired, also be kept in such a way that the rebate chuck 6 results in a rebate depth in the egg NEN position, which allows a butt-hitting door leaf to easily protrude beyond the block 2.



  It can also be provided that the grooves in the block chuck are asymmetrical to the longitudinal center line and have such a distance from the sides that after attaching the chuck in one of its positions to the block chuck on both sides of the frame, rebates of the same depth available.



  This ensures that the frame, in which the grooves and engaging compartment strips are arranged symmetrically to the longitudinal center line, can be used on both sides in connec tion with a rebate door leaf; because the different large distances between the grooves and the longitudinal center line of the block lining and the rebate lining cancel each other out.



  On the other hand, if the rebate chuck is rotated by 180, the deviations from the line of symmetry add up and a frame is created that has a wide rebate on the hinge side for a butt closing door leaf.



  The installation of a door frame 1 with door leaf 5 takes place, as can be seen from the illustrations, in such a way that first the assembled block chucks 2 and 3 with the door leaf 5 are inserted into the wall opening, whereby the cover strips 15 can be introduced on one side so that the door frame is supported on one side of the masonry 11.

   For this purpose, the block chucks 2 and 3 are connected to the masonry 11 by means of the through wall nails or masonry screws 10, the heads 12 being sunk in the block chuck 2. The folding chucks 6 are then fastened by means of the flat strips 7, which are inserted into the grooves 8 and 9 provided, optionally with gluing of the parts. Subsequently, the cladding strips 15 are inserted on the other side of the wall.

   In this way, the door frame 1 can be clearly set in the masonry without interrupting the visible surfaces, with the gaps 16 around the door frame being completely covered by the cover strips 15.



  FIG. 5 diagrammatically shows another exemplary embodiment, which differs from the previous examples in that the block chuck 2 consists of two block chuck parts 2a and 2b with a rectangular cross-section, which are independently of one another in a manner not shown similar to FIGS. 3 and 4 by means of wall nails to the masonry 11, if necessary leaving the space 16 according to FIG. 2, posted.



       On the visible surface side, the parts 2a and 2b are connected to one another by means of the folding chuck 6, which covers the inter mediate space 18 between the two parts 2a and 2b. The connection between the folding chuck 6 and the block chuck parts 1 a and 2 b is again established by means of flat strips 7 which engage in the grooves 8 and 9.

   In the rebate chuck 6 surplus grooves 8 can be provided, which make an adaptation to different wall thicknesses or different widths spaces 18 between the block chuck parts 2a and 2b possible, so as not to have to mill the longitudinal grooves 8 of the wall thickness during assembly, which also it is possible.



  With different widths of the gap between the two block chuck parts, all that is required is a corresponding arrangement of the longitudinal grooves in the connecting surface of the rebate chuck in order to connect this with flat bars to the block chuck. By arranging several longitudinal grooves next to each other in the rebate lining, certain wall thicknesses can be taken into account in advance, so that the rebate lining can even be used with walls of different thicknesses.



  Thus, the aforementioned measures also create the prerequisites for saving block lining material and for using the block lining for different wall thicknesses.



  Again, the block lining parts 2a and 2b on the side facing the masonry 11 are provided with longitudinal grooves 13, are set in the trim strips 15, which bridge the distance 16 and cover the masonry at the edge, so that the same advantages apply in connection with the Ver trim strips 15 were mentioned for the other embodiments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einbaufertige Türzarge aus Holz, streichfähig, edel furniert oder kunststoffbeschichtet mit am Blockfutter angeschlagenem Türblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (1) ein sichtflächenseitig dem Türblatt ent sprechend beschichtetes Blockfutter (2, 3) mit recht eckigem Querschnitt und ein auf den Sichtflächen ebenso beschichtetes, um mindestens eine Falzbreite schmaleres Falzfutter (6) mit rechteckigem Querschnitt besitzt, die in den einander zugekehrten Verbindungs flächen einander zugeordnete Längsnuten (8, 9) auf weisen und durch in diese gemeinsam eingreifende Flachleisten (7) miteinander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIMS Ready-to-install wooden door frame, paintable, veneered or plastic-coated with a door leaf attached to the block lining, characterized in that the door frame (1) has a block lining (2, 3) with a rectangular cross-section coated on the visible surface side corresponding to the door leaf and one on the visible surfaces as well coated, by at least one rabbet width narrower rabbet chuck (6) with rectangular cross-section, which have mutually associated longitudinal grooves (8, 9) in the facing connecting surfaces and are connected to each other by flat strips (7) engaging in these jointly. SUBCLAIMS 1. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (8) im Falzfutter (6) unsymme trisch zur Längsmittellinie, und zwar in der Weise ange ordnet sind, dass die Differenz ihres Abstandes von den Anschlagseiten des Falzfutters (6) dem Massunterschied zwischen der Gesamtstärke (a) eines stumpf einschlagen den Türblattes (5) und der Falztiefe (b) eines mit einem Falz versehenen Türblattes (5) entspricht. 2. Door frame according to claim, characterized in that the grooves (8) in the rebate chuck (6) asymmetrically to the longitudinal center line, in such a way that the difference in their distance from the stop sides of the rebate chuck (6) is the difference in size between the Total thickness (a) of a butt-fold the door leaf (5) and the rebate depth (b) of a door leaf (5) provided with a rebate corresponds. 2. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nuten (9) im Blockfutter (2, 3) un symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet sind und einen solchen Abstand von den Seitenkanten haben, dass bei aufgestecktem Falzfutter (6) in einer seiner Stel lungen zum Blockfutter (2, 3) zu beiden Seiten der Zarge Falze gleicher Tiefe (b) vorhanden sind. 3. Door frame according to claim, characterized in that the grooves (9) in the block chuck (2, 3) are arranged un symmetrically to the longitudinal center line and are at such a distance from the side edges that when the rebate chuck (6) is attached, one of its positions relative to the block chuck (2, 3) there are seams of the same depth (b) on both sides of the frame. 3. Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Blockfutter aus zwei Blockfuttertei- len (2a, 2b) mit rechteckigem Querschnitt besteht, die mit einem von der Dicke des Mauerwerkes (11) be stimmten Abstand voneinander mittels sichtflächensei- tiger Längsnuten (9) und Flachleisten (7) mit dem Falz futter (6) verbunden sind, welches den Zwischenraum (18) zwischen den Blockfutterteilen (2a, 2b) überdeckt. 4. Door frame according to patent claim, characterized in that the block lining consists of two block lining parts (2a, 2b) with a rectangular cross-section, which are spaced apart from one another by means of longitudinal grooves (9) and on the visible surface side at a distance determined by the thickness of the masonry (11) Flat strips (7) are connected to the rabbet chuck (6), which covers the space (18) between the block chuck parts (2a, 2b). 4th Türzarge nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das in die Maueröffnung einsetzbare Blockfutter (2, 3) der Türzarge (1) in der dem Mauer werk (11) zugekehrten Fläche beiderseits des Mauer werks (11) jeweils eine Nut (13) mit einem der Mauer dicke entsprechenden Abstand voneinander aufweist, in die jeweils Verkleidungsleisten (15) mit einer solchen Breite frei herausragend eingesetzt sind, dass sie den Spalt (16) zwischen Blockfutter (2, 3) und Mauerwerk (11) der Maueröffnung völlig und dessen unilaufenden Rand geringfügig überdecken. Door frame according to claim, characterized in that the block lining (2, 3) of the door frame (1) that can be inserted into the wall opening has a groove (13) with one in the surface facing the wall (11) on both sides of the wall (11) the wall thickness corresponding to the distance from each other, in each of the cladding strips (15) are inserted freely protruding with such a width that they completely clear the gap (16) between the block lining (2, 3) and masonry (11) of the wall opening and its unilateral edge cover slightly.
CH709765A 1964-05-25 1965-05-20 Ready-to-install wooden door frame CH431892A (en)

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