CH699766A2 - Frame connector for attachment to a frame. - Google Patents

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CH699766A2
CH699766A2 CH16272009A CH16272009A CH699766A2 CH 699766 A2 CH699766 A2 CH 699766A2 CH 16272009 A CH16272009 A CH 16272009A CH 16272009 A CH16272009 A CH 16272009A CH 699766 A2 CH699766 A2 CH 699766A2
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Kurt Steineberg
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Kurt Steineberg Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

The frame connecting part (200) has a connecting part for connecting the frame connecting part with the frame (300) in a connection area. The connecting part is formed as a clip-device component (100), and a clip-connection is formed with another clip-device component (302). The frame connecting part is adhered with the frame, particularly with an adhesive on a silicone base. An independent claim is also included for a method for fastening a frame connecting part at a frame by a connecting device.

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft ein Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen, welches in einem Anschlussbereich ein Verbindungsteil zum Verbinden des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen umfasst. Weiter betrifft die Erfindung eine entsprechende Rahmenanordnung sowie ein Verfahren zum Befestigen eines Rahmenanschlussteils an einem Rahmen.

Stand der Technik

  

[0002]    Es ist bekannt, den Rahmen eines Fensters, einer Tür oder eines ähnlichen Gebäudeöffnungsabschlusses mit deutlich kleineren Aussenumfangsmassen auszubilden als die Lichtmasse der Gebäudeöffnung (auch als Mauerlichtöffnung, Fenster- oder Türaussparung bezeichnet), in welche der Rahmen einzusetzen ist. im Zwischenraum zwischen dem Rahmen und den Innenrandseiten der Gebäudeöffnung werden dann plattenförmige Rahmenanschlussteile angeordnet. Diese Rahmenanschlussteile (Rahmenverbreiterungen, Blendrahmenaufdopplungen) können auf lediglich einer Rahmenseite (z. B. oben) angeordnet sein, auf mehreren Seiten des Rahmens oder auch auf allen Rahmenseiten, so dass sie insgesamt eine Rahmenumfassung bilden.

   Weiter können auch mehrere Rahmen, welche sowohl nebeneinander wie auch übereinander angeordnet sind (zum Beispiel bei einem Wintergarten) über solche Rahmenanschlussteile verbunden werden. Die Rahmenanschlussteile haben einerseits die Funktion von Befestigungselementen, welche den Rahmen in der Gebäudeöffnung befestigen, und andererseits die Funktion von Abschlusselementen, welche die Gebäudeöffnung zwischen dem Rahmen und dem Gebäudeöffnungsrand dicht abschliessen.

  

[0003]    Fenster- und Türrahmen sind oft aus Hohlprofilen aus Kunststoff oder Metall (z.B. Aluminium) aufgebaut. Damit eine gute Wärmedämmung erreicht werden kann, weisen die Hohlprofile zwischen ihrer in eingebautem Zustand äusseren und in ihrer in eingebautem Zustand inneren Begrenzung mehrere Trennwände parallel zur Rahmenebene auf, so dass im Hohlprofil mehrere voneinander abgeschlossene Kammern gebildet werden. Bekannt sind beispielsweise Hohlprofile mit einer Hauptkammer, welche von zwei Vorkammern umgeben ist. Bei Kunststoffprofilen ist zur Verbesserung der mechanischen Stabilität in der Hauptkammer oft eine parallel zur Rahmenebene verlaufende Rahmenverstärkung aus Metall angeordnet.

  

[0004]    Für die Verbindung des Rahmenanschlussteils mit dem Hohlprofil-Rahmen sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. Herkömmlich wird ein Loch von der, dem Rahmenanschlussteil abgewandten, Rahmeninnenseite her durch den Rahmen (und damit auch gegebenenfalls durch die Rahmenverstärkung) hindurch bis in eine Kernplatte des Rahmenanschlussteils gebohrt. Danach wird eine Schraube in diese Bohrung eingeschraubt, bis der Schraubenkopf auf der Rahmeninnenseite aufliegt und eine zugfeste Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Rahmenanschlussteil geschaffen ist. Oft wird der Schraubenkopf aus ästhetischen Gründen und um Verletzungen durch scharfe Kanten zu vermeiden durch eine Kappe abgedeckt. Eine Verbindung kann auch zusätzlich über ein H-Profil erfolgen, womit eine bessere seitliche Stabilität erreicht wird.

   Dazu wird das H-Profil mit dem Rahmen oder dem Rahmenanschlussteil wie oben beschrieben verschraubt.

  

[0005]    Damit die Schraube im Rahmenanschlussteil gehalten werden kann, muss die Kernplatte eine gewisse mechanische Festigkeit aufweisen. Um dies zu gewährleisten, wird sie beispielsweise aus einem Polyurethan-Schaumstoff (Puren) oder aus einer wasserfesten Spanplatte gefertigt, während sie umgebende Isolationsplatten, welche keine Befestigungsfunktion haben, aus leichterem Polystyrol-Schaumstoff (EPS) hergestellt sind. Damit die durch die Bohrung durch den Rahmen hindurch geschaffene Kältebrücke nicht zu einer merklichen Beeinträchtigung des Wärmeisolationsvermögens der Rahmenanordnung führt, wird zudem zwischen dem Rahmen und der Kernplatte eine Isolation eingebracht, z. B. mittels eines Kompribands, welches die Bohrung umgibt.

   Die Befestigung des Rahmenanschlussteils an der Gebäudeöffnung erfolgt beispielsweise durch einen Maueranker, welcher mittels einer zweiten Schraube ebenfalls in der Kernplatte des Rahmenanschlussteils befestigt wird.

  

[0006]    Die bekannte Befestigung des Rahmenanschlussteils am Rahmen weist allerdings eine Reihe von Nachteilen auf:
<tb>1.<sep>Die im Rahmenanschlussteil zu Befestigungszwecken benötigte Kernplatte führt zu einem hohen Gewicht des Rahmenanschlussteils und beeinträchtigt die erzielten Isolationswerte.


  <tb>2.<sep>Die Montage der Rahmenverbreiterung ist aufwändig und teuer, besonders dann, wenn eine in der Hauptkammer befindliche Rahmenverstärkung aus Metall zu durchbohren ist.


  <tb>3.<sep>Bei vormontierten Rahmen mit Rahmenverbreiterungen ist der Transport durch das grosse Volumen aufwendig.


  <tb>4.<sep>Die Isolation des Rahmens wird trotz der zusätzlichen Isolation zwischen Rahmen und Anschlussteil vermindert.


  <tb>5.<sep>Der an der Rahmeninnenseite sichtbare Schraubenkopf (oder die entsprechende Abdeckung) beeinträchtigt die Ästhetik der Rahmenanordnung.


  <tb>6.<sep>Die Verschraubung ist gegenüber Zugkräften nicht solide. Die Schrauben können ausreissen, womit die Rahmenanordnung einknicken kann, und müssen daher häufig auf der Baustelle nachgezogen werden.

  

[0007]    Um einige dieser Nachteile zu begegnen, sind andere Lösungen vorgeschlagen worden. Die EP 1 191 180 A1 (Kurt Steineberg GmbH) zeigt eine Verbindungsvorrichtung, welche vorsprungartige Verbindungsmittel umfasst, welche am Rahmen oder am Anschlussteil angebracht werden und welche mit Nuten am gegenüberliegenden Teil zusammenwirken. Das entsprechende Verbindungsmittel wird in vorbekannter Weise im Anschlussteil verschraubt. So kann aber vermieden werden, dass der Rahmen durchbohrt werden muss. Diese Vorrichtung setzt allerdings gewisse konstruktive Merkmale (insbesondere geeignete Nuten) am Rahmen und/oder am Anschlussteil voraus.

   Das Anschlussteil muss zudem Zugkräfte zur Befestigung des Rahmens in der Gebäudeöffnung aufnehmen bzw. übertragen, so dass seine Konstruktion aus Rücksicht auf mechanische Anforderungen nicht hinsichtlich einer optimalen Wärmedämmung optimiert werden kann.

  

[0008]    Die EP 1457635 A1 (Kurt Steineberg GmbH) offenbart eine Rahmenanordnung, bei welcher der Rahmenanschlussteil am Rahmen mittels einer in eine Nut einschiebbaren Verankerungseinrichtung, einer daran anbringbaren Gewindestange und eines wiederum daran befestigbaren Gegenstücks gehalten wird. Die so gebildete Verbindungseinrichtung erstreckt sich von der Rahmenumfangsseite zur Gebäudeöffnungsrandseite und schafft somit eine zugfeste Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Gebäudeöffnungsrand. Der Anschlussteil muss somit keine Zugkräfte mehr aufnehmen oder übertragen, so dass seine Konstruktion auf eine optimale Wärmedämmung ausgerichtet werden kann.

  

[0009]    Allerdings ist auch bei dieser Rahmenanordnung die Montage des Anschlussteils am Rahmen recht aufwändig, und auch hier sind gewisse konstruktive Merkmale am Rahmen vorausgesetzt. Des Weiteren ist auch der Transport der zusammengebauten Rahmenanordnung aufwendig und umständlich. Da sich die Rahmenanordnung zudem aufgrund der Verschraubungen verziehen kann, sind diese auch aus ästhetischer Sicht nicht befriedigend.

  

[0010]    Die Rahmenverbreiterungen werden heute von den Fensterfabrikanten als massgefertigte Stücke beim Hersteller bestellt und anschliessend am Rahmen montiert und auf die Baustelle geliefert. Weist die auf der Baustelle angelieferte Rahmenanordnung Fehler auf, vergeht viel Zeit, bis das benötigte Ersatzprodukt geliefert wird.

Darstellung der Erfindung

  

[0011]    Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiets zugehörende Rahmenverbreiterung zu schaffen, welche sich mit einer Vielzahl von Rahmen realisieren lässt, welche kostengünstig transportierbar ist und welche auf der Baustelle schnell und einfach aufbaubar ist.

  

[0012]    Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist das zur Befestigung des Rahmenanschlussteils am Rahmen im Anschlussbereich des Rahmenanschlussteils vorgesehene Verbindungsteil als ein erstes Clip-Vorrichtungsteil derart ausgebildet, dass eine Clip-Verbindung mit einem zweiten Clip-Vorrichtungsteil geschaffen werden kann.

  

[0013]    Aus der erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe ergeben sich folgende Vorteile:
<tb>1.<sep>Die Verbindungsvorrichtung kann mit einem geringen Gewicht ausgebildet werden.


  <tb>2.<sep>Die Verbindungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass nur minimal Wärme übertragen wird, womit eine optimale Wärmeisolation gewährleistet werden kann.


  <tb>3.<sep>Eine Montage ist direkt auf der Baustelle unter geringem Aufwand möglich.


  <tb>4.<sep>Dadurch, dass die Montage auf der Baustelle erfolgen kann, ist ein platzsparender und damit kostengünstiger Transport möglich.


  <tb>5.<sep>Da sich die Haftkräfte über die gesamte Länge des Rahmens gleichmässig verteilen können, treten im Bereich der Verbindung des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen keine Verformungen, wie sie bei Verschraubungen von Kunststoffteilen bekannt sind, auf.

  

[0014]    Vorzugsweise ist das Rahmenanschlussteil im Wesentlichen als Sandwichelement ausgebildet. Das Sandwichelement umfasst vorzugsweise mindestens zwei Schichten, wobei die Schichten dabei unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können, z. B. können sie kraftaufnehmend, wärmedämmend oder akustisch isolierend ausgebildet sein. Die Sandwichbauweise hat damit den Vorteil, dass mehrere verschiedene gewünschte Eigenschaften in demselben Element ausgebildet sein können. Des Weiteren können Sandwichelemente in Leichtbauweise gefertigt werden, was im Transport und in der Handhabung, insbesondere auf der Baustelle von Vorteil sein kann. Die einsetzbaren Materialien sind dabei aus einer grossen Vielfalt auswählbar.

   Nicht abschliessend können als Dämmstoffe je nach Anwendungsgebiet organische Schaumstoffe (beispielsweise Puren, Polyethylen, Polystyrol, Polystyrolextruder- Schaum (XPS), Neopor, Polyurethan oder ähnliche), mineralische Schaumstoffe (beispielsweise Porenbeton, Bimsstein, Perlite, Blähton, Blähglimmer, Calciumsilikat-Platten, Schaumglas oder ähnliche), Vakuumdämmplatten (VIP), Kork oder Schüttungen verwendet werden, wobei Puren aufgrund seiner Festigkeit und seiner guten isolierenden Eigenschaften zu bevorzugen ist. Je nach Ausbildung des Kerns können über denselben auch weitere Vorrichtungen angeschraubt werden, wie zum Beispiel Kurbelstangen für Lamellenstoren oder Heizkörper und dergleichen.

  

[0015]    Anderseits kann das Rahmenanschlussteil auch einstückig ausgebildet sein (siehe unten).

  

[0016]    Bevorzugt umfasst das Rahmenanschlussteil mindestens zwei Seitenwände und einen Kern. Typischerweise sind die beiden Seitenwände identisch ausgebildet und liegen im Rahmenanschlussteil parallel zueinander, wobei ein gebildeter Zwischenraum im Wesentlichen durch den Kern ausgefüllt wird. Zwei verschiedene Seitenwände sind aber auch denkbar, z.B. könnte bei einem Aussenfenster eine erste, der Witterung ausgesetzte Seitenwand zum Beispiel aus witterungsbeständigem Kunststoff ausgebildet sein und eine zweite, zum Beispiel an einen Wohnbereich anschliessende Seitenwand aus Holz oder passend zu einem Interieur des Raumes ausgebildet sein. Falls die Gebäudewand aus Holz ausgebildet ist, ist eine der Witterung ausgesetzte Seitenwand aus demselben Holz auch denkbar. Bevorzugt bestehen jedoch beide Seitenwände aus demselben Baustoff.

   Insbesondere sind aus Kunststoff (zum Beispiel XPS) ausgebildete Seitenwände aus Kostengründen und wegen des geringen Gewichtes zu bevorzugen. Aluminium ist je nach Einsatzgebiet, aufgrund der guten Witterungsbeständigkeit auch ein bevorzugter Baustoff für die Herstellung der Seitenwände. Auch jegliche andere Baustoffe, die als dünne Platten ausgebildet sein können sind denkbar.

  

[0017]    Alternativ kann das Rahmenanschlussteil auch ohne Kern ausgebildet sein, insbesondere wenn keine schallisolierende Eigenschaft gefordert wird. Damit wird ein billigeres, eine gute Wärmeisolation aufweisendes und bis zu 75% leichteres Rahmenanschlussteil erreicht. In diesem Fall können zum Beispiel Querstreben zwischen den beiden Wänden zu deren Stabilisation vorgesehen sein. Anderseits kann statt der Querstreben ein Mantelrahmen zur Anbringung der Seitenwände vorgesehen sein. Der Mantelrahmen kann dabei im Wesentlichen als Quader ausgebildet sein, wobei die Boden- und die Deckfläche durch die Seitenwände des Rahmenanschlussteils repräsentiert werden.

   Der Mantelrahmen muss nicht zwingend einen flächig ausgefüllten Mantel aufweisen, sondern kann z.B. auch als Rahmenprofil ausgebildet sein, wobei die den Quader definierenden Kanten zum Beispiel als Winkelleisten ausgebildet sind, welche wiederum Auflageflächen für die Seitenwände wie auch für das erste Clip-Vorrichtungsteil definieren. Schliesslich ist es auch denkbar, dass das Rahmenanschlussteil einstückig und massiv aus einem einzigen Material ausgebildet ist, wobei dieses mit Vorteil derart zu wählen ist, dass es gleichzeitig leicht ist, eine gute Isolation ermöglicht und witterungsbeständig ist. Des Weiteren können Unterlagen innenseitig am Rahmenanschlussteil zum Beispiel angeklebt werden, so dass für eine Verschraubung einer Vorrichtung mit dem Rahmenanschlussteil eine erhöhte Stabilität erreicht werden kann.

   Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn an dem Rahmenanschlussteil zum Beispiel eine Kurbelstange verschraubt oder ein Heizkörper montiert wird.

  

[0018]    Die Seitenwände ragen bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform in dem Anschlussbereich über den Kern hinaus, wobei sie einen im Wesentlichen quaderförmigen Leerraum zweiseitig begrenzen. Damit kann das Verbinden des Rahmenanschlussteils mit einem Rahmen erleichtert werden, da sich die Clip-Verbindungsteile durch die Führung der Seitenwände "automatisch" finden, und zudem sind der Rahmen und das Rahmenanschlussteil schon vor dem Einrasten der Clip-Verbindungsteile vorstabilisiert, was deren Handhabung weiter vereinfacht. Des Weiteren wird durch das Überlappen ein Eindringen von Schmutz verhindert, insbesondere das Eindringen von Wasser bei einer Montage an einer Aussenwand eines Gebäudes.

   Aus ästhetischer Sicht ergeben sich weitere Vorteile, da der Übergang der Seitenwände zum Rahmen immer lückenlos bezüglich einer zu den Seitenwänden rechtwinklig verlaufenden Ebene ausgebildet ist. Damit können unschöne Übergänge im Anschlussbereich verdeckt werden.

  

[0019]    In einer bevorzugten Ausführung (und alternativ zur obig beschriebenen Variante) fluchten die Kanten der Seitenwände im Anschlussbereich des Rahmenanschlussteils mit einer senkrecht zu den Seitenwänden stehenden Grundfläche des ersten Clip-Vorrichtungsteils. Damit wird eine fluchtende Verbindung der Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit den Seitenwänden des Rahmens erreicht, welche im Gegensatz zu der obig beschriebenen Variante mit den überlappenden Seitenwänden einen absatzlosen Übergang zwischen dem Rahmenanschlussteil und dem Rahmen ermöglicht, was aus ästhetischer Sicht gewünscht sein kann.

  

[0020]    Vorzugsweise besteht der Kern des Rahmenanschlussteils aus Isoliermaterial. Insbesondere bei einem in einem Aussenbereich montierten Rahmenanschlussteil ist es von Vorteil, wenn der Kern desselben isolierend ausgebildet ist, da damit auf eine weitere Isolierung verzichtet werden kann und damit Kosten und Arbeit eingespart werden können. Der Kern umfasst bevorzugt Puren, respektive Styroform aufgrund der guten Isolationseigenschaften und der relativ hohen Druckfestigkeit. Durch eine hohe Druckfestigkeit des Kerns kann derselbe in einem gewissen Masse tragende Eigenschaften des Rahmenanschlussteils übernehmen. Z.B. können die Seitenwände über den Kern mittels einer Verklebung, Verschraubung oder dergleichen verbunden sein.

  

[0021]    Das erste Clip-Vorrichtungsteil ist bevorzugt mittels Klebstoff am Rahmenanschlussteil befestigt. Dazu weist das Clip-Vorrichtungsteil vorzugsweise mindestens einseitig eine im Wesentlichen ebene Fläche auf. Die Fläche kann zur Erhöhung der Kontaktfläche zum Leim Strukturen aufweisen, wie z.B. in kleinem Abstand parallel verlaufende Furchen. Die Strukturen können aber auch nur als eine raue Oberfläche ausgebildet oder aber auf andere Weise einem zu verwendenden Klebstoff angepasst sein. Damit wird eine einfache Herstellung der Rahmenanschlussteile ermöglicht, da handelsübliche Rahmenanschlussteile verwendet werden können.

   Ein Klebvorgang ist billig, schnell und dessen Durchführung erfordert keine besonderen technischen Kenntnisse, so dass eine solche Arbeit auch durch technisch weniger versierte Arbeiter durchgeführt werden kann, was wiederum die Produktionskosten niedrig hält.

  

[0022]    Alternativ kann auch eine Verbindung mit Rasthaken, zum Beispiel bestehend aus Federstahl, zur Verbindung des Clip-Vorrichtungsteils mit dem Rahmenanschlussteil vorgesehen sein. Auch die Verwendung von Schrauben, Metallklammern und dergleichen ist für eine Verbindung denkbar.

  

[0023]    In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Clip-Vorrichtungsteil mit dem Kern verklebt. Diese Variante ist besonders optimal, da der Kern mit dem Clip-Vorrichtungsteil eine grosse Kontaktfläche bildet und somit durch das Verkleben gut Querkräfte (Kräfte welche parallel zur Kontaktfläche verlaufen) aufnehmen kann. Um das Clip-Vorrichtungsteil für den Klebvorgang zu stabilisieren, kann dasselbe randständig, auf der ebenen Seite und rechtwinklig zu der ebenen Seite Halteprofile aufweisen, welche zwischen die Seitenwände und den Kern einführbar sind, wobei auch hier eine zusätzliche Verklebung zu bevorzugen ist.

  

[0024]    Alternativ kann das Clip-Vorrichtungsteil auch ausschliesslich oder zusätzlich über die Wände befestigt sein. Insbesondere bei über den Kontaktbereich hinausragenden Seitenwänden kann z. B. das Clip-Vorrichtungsteil mittels randständig parallel zu einer Grundfläche liegenden Profilstücken über entsprechende Ausnehmungen an den Innenseiten der Seitenwände eingerastet oder mit diesen verklebt und damit gleichzeitig abgedichtet werden.

  

[0025]    Vorzugsweise umfasst das erste Clip-Vorrichtungsteil mindestens eine in eine Längsrichtung des Rahmenanschlussteils durchlaufende Nut oder mindestens ein in eine Längsrichtung des Rahmenanschlussteils verlaufendes Profil. Das zweite Clip-Vorrichtungsteil umfasst entsprechend ein Profil bzw. eine Nut, wobei die beiden Clip-Vorrichtungsteile derart ausgebildet sind, dass das Profil und die Nut form- und kraftschlüssig zusammenwirken können. Dabei ist die Nut vorzugsweise als eine längliche Vertiefung ausgebildet, die hinterschnitten ist, so dass ein kraftschlüssiges Zusammenwirken mit einem entsprechenden Profil möglich ist. Das Profil weist einen Querschnitt auf, der sich rechtwinklig zur Grundfläche des ersten Clip-Vorrichtungsteils in Richtung zur Grundfläche zumindest teilweise verjüngt.

   Bevorzugt weist das erste Clip-Vorrichtungsteil zwei oder mehr Nuten respektive Profile auf, welche zueinander bevorzugt parallel verlaufen, so dass eine stabilere Verbindung geschaffen werden kann, wobei die Anzahl von einer Breite des Rahmenanschlussteils abhängig sein kann. Dadurch können insbesondere bei Tür- oder Fensterrahmen durch das Öffnen und Schliessen verursachte Kräfte optimal aufgenommen werden. Eine solche Anordnung bietet zudem den Vorteil, dass eine Ausrichtung des Rahmenanschlussteils und des Rahmens bei der Montage frei angepasst werden kann. Ein Anschlussteil und ein Rahmen passen somit immer aufeinander, wenn sie dieselbe Länge aufweisen.

  

[0026]    Alternativ können das Profil und die Nut auch rechtwinklig zur Längsrichtung des Rahmenanschlussteils und parallel zur Grundfläche des ersten Clip-Vorrichtungsteils oder auch anderweitig, z.B. zick-zack-förmig, angeordnet sein. In diesem Fall sind jedoch bevorzugt mehr als zwei Nuten respektive Profile notwendig, um eine genügend stabile Verbindung zu schaffen, wobei die Anzahl Nuten respektive Profile bevorzugt in proportionalem Masse von der Länge des Rahmenanschlussteils abhängt. Dies hat allerdings den Nachteil, dass das Rahmenanschlussteil in der Regel an beiden Enden bezüglich einer Längsrichtung zugeschnitten werden muss und dass bereits beim Zuschneiden eine genaue Anpassung der Ausrichtung des Anschlussteils an den Rahmen vorgenommen werden muss.

  

[0027]    Bevorzugt ist das erste Clip-Vorrichtungsteil plattenförmig ausgebildet, wobei die Clip-Verbindung mit dem zweiten Clip-Vorrichtungsteil in einem Randbereich des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils geschaffen werden kann. Das erste plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil kann dazu im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein. In einem Randbereich, vorzugsweise parallel zu einer Kante und rechtwinklig zu einer Hauptfläche, kann das Clip-Vorrichtungsteil zum Beispiel eine Nut umfassen, in welche ein zweites Clip-Vorrichtungsteil einrasten und damit eine formschlüssige Verbindung geschaffen werden kann. Um die Bildung der Clip-Verbindung zu vereinfachen weist der Randbereich des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils bevorzugt eine Abschrägung auf.

  

[0028]    Das erste plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil ist bevorzugt parallel zu einer Seitenwand im Rahmenanschlussteil verklebt. Dazu kann das Rahmenanschlussteil eine oder mehrere vorgefertigte Ausnehmungen umfassen, in welche das erste plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil eingesteckt werden kann. Die Ausnehmungen können im Kern oder zwischen einer Seitenwand und dem Kern vorgesehen sein. Bevorzugt ist eine Abmessung einer Ausnehmung geringfügig kleiner als diejenige des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils, so dass einerseits eine spielfreie und damit exakte Position des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils und andererseits eine Form und kraftschlüssige Verbindung mit dem Rahmenanschlussteil geschaffen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass das erste plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil während dem Aushärten des Klebstoffes sich weniger gut verschieben kann.

   Dadurch, dass das erste plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil in das Rahmenanschlussteil eingesteckt und verklebt wird, kann eine besonders hohe Zugfestigkeit der Clip-Verbindung erreicht werden. Auch hier können die Seitenwände des Rahmens und des Rahmenanschlussteils in montiertem Zustand fluchten oder überlappen.

  

[0029]    Das plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil kann auch anders orientiert sein. Zum Beispiel kann das plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil auch rechtwinklig oder anderweitig zu einer Seitenwand des Rahmenanschlussteils orientiert sein. Dabei müssten aber mehrere plattenförmige Clip-Vorrichtungsteile vorgesehen werden, womit sich ein Aufwand bei der Montage erhöht. Gegebenenfalls kann auf die Ausnehmungen auch verzichtet werden, insbesondere wenn das plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil dünnwandig und/oder scharfkantig ist, womit dasselbe in den Kern des Rahmenanschlussteils eingestossen werden kann. Dabei ist aber zu beachten, dass die Positionierungsgenauigkeit genügend gross ist, so dass eine Clip-Verbindung geschaffen werden kann. Das Clip-Vorrichtungsteil könnte natürlich auch auf andere Art und Weise im Rahmenanschlussteil, respektive im Kern befestigt werden.

   Dem Fachmann sind dazu mehrere Möglichkeiten bekannt.

  

[0030]    Erfindungsgemäss wird also eine Rahmenanordnung geschaffen, welche ein Rahmenanschlussteil und einen Rahmen umfasst, insbesondere einen Tür- oder Fensterrahmen, wobei ein erster Clip-Vorrichtungsteil am Rahmenanschlussteil mit einem zweiten Clip-Vorrichtungsteil am Rahmen form- und kraftschlüssig verbindbar ist. Dadurch wird eine Verbindung des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen ermöglicht. Bevorzugt besitzen die beiden Clip-Vorrichtungsteile eine Grundfläche, welche rechtwinklig zu den Seitenwänden angeordnet ist. Für den Fall, dass die Seitenwände im Anschlussbereich über den Kern hinausragen, können weitere Clip-Vorrichtungsteile zwischen den Innenseiten der Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit Clip-Vorrichtungsteilen an den Aussenseiten des Rahmens zusammenwirken.

  

[0031]    Das erste Clip-Vorrichtungsteil kann gegebenenfalls gerade so ausgebildet sein, dass es mit einem handelsüblichen Rahmen zusammenwirken kann. Dies setzt voraus, dass der Rahmen ein als Clip-Vorrichtungsteil verwendbares Element, z. B. eine Nut, umfasst. Eine solche Nut ist jedoch bei vielen gängigen Rahmen vorhanden.

  

[0032]    Dabei ist die Form des Rahmenanschlussteils nicht auf Rechtecke beschränkt, sondern kann beliebige Formen aufweisen, vorzugsweise weist das Rahmenanschlussteil jedoch eine polygonale Form auf, womit aber kurvig geformte Anschlussbereiche nicht ausgeschlossen werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nicht rechteckige Rahmen verbaut werden, wie zum Beispiel in einem Wintergarten. Beispielsweise könnte der Rahmen trapezförmig oder fünfeckig sein, womit das Rahmenanschlussteil im Anschlussbereich entsprechende Winkel aufweist. Die Clip-Vorrichtungsteile können dazu thermoplastisch ausgebildet sein, so dass zum Beispiel mittels eines Heissluftföns die gewünschten Winkel gebildet werden können. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Anritzen des Clip-Vorrichtungsteils, so dass der gewünschte Winkel desselben erreicht werden kann.

   Aber auch ein Zuschneiden der Clip-Vorrichtungsteile auf die Länge der gerade verlaufenden Abschnitte des Rahmenanschlussteils wäre denkbar, womit aber in den Ecken besonders darauf geachtet werden muss, dass diese in montiertem Zustand dicht sind.

  

[0033]    Alternativ können auch Clip-Vorrichtungsteile wie obig beschrieben ausschliesslich über die Seitenwände von Rahmenanschlussteil und Rahmen zusammenwirken.

  

[0034]    Bevorzugt wird der Rahmen mit dem Rahmenanschlussteil im Bereich der Clip-Verbindung zur Erhöhung der Stabilität zusätzlich verklebt. Durch die Vorfixierung des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen über die Clip-Verbindung kann die Rahmenanordnung jedoch schon vor dem Aushärten des Klebstoffes weiterverarbeitet, respektive in eine Mauerlichtöffnung eingebaut werden, womit Zeit eingespart werden kann. Der Klebstoff kann dazu aus allen gängigen für die entsprechenden Materialien geeigneten Fabrikaten ausgewählt werden. Es kann sich um Ein- wie auch um Mehrkomponenten-Klebstoff handeln.

   Bevorzugt weist der Klebstoff aber zusätzlich isolierende und/oder dichtende Eigenschaften auf, um im Bereich der Clip-Verbindung bei einem allfälligen Temperaturgefälle oder Druckgefälle zwischen den durch die Rahmenanordnung abgetrennten Räumen (wobei einer der Räume auch offen sein kann) eine isolierende Wirkung zu erzielen, wobei in diesem Fall ein Klebstoff auf Silikonbasis zu bevorzugen ist. Dazu kann mindestens eine Nut mit dem Klebstoff gefüllt werden, um nach dem Einrasten des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen den zwischen den Wänden des Rahmenanschlussteils und den Wänden des Rahmens hervorquellenden, überflüssigen Klebstoff z. B. mittels eines Spachtels abzuziehen.

   Falls die Seitenwände des Rahmenanschlussteils und des Rahmens über eine Schutzfolie verfügen, kann nach dem Einrasten des Rahmenanschlussteils mit dem Rahmen der überflüssige Klebstoff mittels Abziehen der Folie entfernt werden. Damit kann eine luftdichte Verbindung zwischen dem Rahmenanschlussteil und dem Rahmen erreicht werden.

  

[0035]    Um eine schnelle Installation auf der Baustelle zu erreichen ist es von Vorteil, wenn der Klebstoff schnell aushärtet (also z. B. ein sogenannter Schnellkleber verwendet wird). Aber auch elastische Eigenschaften eines Klebstoffes sind zu bevorzugen, so dass durch Temperaturschwankungen oder mechanische Deformierungen entstehende Spannungen, ohne die Klebverbindung zu brechen, aufgenommen werden können.

  

[0036]    Falls das Rahmenanschlussteil und der Rahmen aus demselben Kunststoff gefertigt sind, können diese zusätzlich zur Clipverbindung auch mittels Kaltschweissen verbunden werden.

  

[0037]    Alternativ, insbesondere wenn durch die Clip-Vorrichtung eine hinreichend solide und isolierende Verbindung geschaffen wird, kann auf das Verkleben auch verzichtet werden.

  

[0038]    Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände des Rahmenanschlussteils in mit dem Rahmen verbundenem Zustand zumindest teilweise über Seitenwände des Rahmens überlappend angeordnet.

  

[0039]    Des Weiteren kann, falls die Seitenwände des Rahmenanschlussteils im Anschlussbereich über den Kern hinausragen, eine Verklebung auch ausschliesslich oder zusätzlich im Bereich der Innenseiten der hinausragenden Seitenwände und den entsprechenden Kontaktbereichen der Aussenwänden des Rahmens erfolgen.

  

[0040]    Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform fluchten die Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit den Seitenwänden des Rahmens in verbundenem Zustand. Eine so geschaffene Verbindung zeichnet sich durch glatte Oberflächen aus, welche nur durch eine Verbindungsnaht unterbrochen sind, und ist dadurch aus ästhetischer Sicht zu bevorzugen.

  

[0041]    Erfindungsgemäss wird zum Befestigen eines Rahmenanschlussteils an einem Rahmen der Rahmenanschlussteil mittels einer Clip-Vorrichtung mit dem Rahmen form- und kraftschlüssig verbunden. Dazu wird das Rahmenanschlussteil über den Verbindungsbereich in Kontakt mit dem Rahmen gebracht um anschliessend mit einem Schraubstock, Zugriemen oder ähnlichem die Clip-Vorrichtung einschnappen zu lassen. Die Richtzeit für das Verbinden eines Rahmens mit einem Rahmenanschlussteil beträgt dabei weniger als eine Minute. Zur Schonung des Rahmenanschlussteils kann ein Dämpfungselement, respektive ein Druckverteilungselement im Bereich der auszuübenden Kraft an das Rahmenanschlussteil respektive den Rahmen gelegt werden. Dieses Verfahren kann auch in beliebiger anderer Weise erfolgen, z.

   B. könnten das Einrasten der Clip-Vorrichtungsteile des Rahmenanschlussteils und des Rahmens, insbesondere bei einem erhöhten notwendigen Kraftaufwand zum Erreichen des Einrastens, mittels einer Schraubzwinge oder einer geeigneten Zange, welche auch speziell für diese Anwendung konzipiert werden könnte, erfolgen.

  

[0042]    Das Rahmenanschlussteil kann dabei in Form eines handelsüblichen Produktes bezogen werden. Typischerweise werden Platten ä 1.5 * 4 m oder 1.5 * 6 m vom Hersteller aufgrund einer Bestellung eines Endverbrauchers in massgefertigte Teile geschnitten und an den Fensterfabrikanten geliefert. Dies hat den Nachteil, dass die Baustelle bei einer Fehlbestellung unter Umständen lange auf die Nachbestellung warten muss. Vorzugsweise werden nun vom Hersteller fixe Breiten von z.B. 100 mm, 150 mm, 200 mm bei einer Länge von 4 m an den Fensterproduzenten geliefert, so dass der Fensterproduzent die Platten selbst zuschneiden, anschliessend das Clip-Vorrichtungsteil ankleben und schliesslich an die Baustelle ausliefern kann. Auch jegliche andere Dimensionen der Rahmenanschlussteile sind denkbar.

   Der Fensterproduzent erreicht dadurch bedeutend kürzere Lieferungszeiten, da er die Möglichkeit hat, die Platten in den verschiedenen "Grobmassen" vorrätig zu lagern und auf Abruf zuzuschneiden. Des Weiteren können die Zuschneidung und das Ankleben des Clip-Vorrichtungsteils auch direkt auf der Baustelle erfolgen.

  

[0043]    Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0044]    Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Seitenansicht eines ersten Clip-Vorrichtungsteils rechtwinklig zu einer Längsrichtung des ersten Clip-Vorrichtungsteils;


  <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Ansicht eines Querschnittes einer Rahmenanordnung rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Rahmenanordnung, wobei die Seitenwände des Rahmenanschlussteils überlappend sind:


  <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Seitenansicht einer Rahmenanordnung rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Rahmenanordnung, wobei die Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit denjenigen des Rahmens fluchten;


  <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Seitenansicht einer Rahmenanordnung vor der Montage rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Rahmenanordnung, wobei die Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit denjenigen des Rahmens fluchten;


  <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Seitenansicht einer Rahmenanordnung nach der Montage rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Rahmenanordnung, wobei die Seitenwände des Rahmenanschlussteils mit denjenigen des Rahmens fluchten.

  

[0045]    Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0046]    Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt rechtwinklig zu einer Längsrichtung eines ersten Clip-Vorrichtungsteils 100 aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrolextruder-Schaum (XPS). Dieses ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist zwei mit einer Grundfläche 102a verbundene Profile 101a, 101b auf. Die Grundfläche 102a des ersten Clip-Vorrichtungsteils 100 hat eine rechteckige Form und die beiden Profile 101a, 101b verlaufen parallel zu einer Längsrichtung des ersten Clip-Vorrichtungsteils 100. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Profile 101a, 101b unterschiedlich ausgebildet. Das erste Profil 101a weist eine rechtwinklig zu der Grundfläche 102a verlaufende und dem Profil 101b zugerichtete gerade Seite auf.

   Die der geraden Seite gegenüberliegende Seite des Profils 101a weist eine Bauchung so auf, dass sich das Profil 101a hin zur Grundfläche 102a verjüngt. Das Profil 101b weist beidseitig rechtwinklig zur Grundfläche 102a eine Bauchung auf. Der Kunststoff weist zumindest minimale elastische Eigenschaften auf, so dass die Profile 101a, 101b unter Kraftaufwand seitlich bewegt werden können.

  

[0047]    Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Rahmenanordnung 1 in einer Längsrichtung der Rahmenanordnung 1, bestehend aus einem Rahmenanschlussteil 200 umfassend das erste Clip-Vorrichtungsteil 100 und zwei parallel liegende Seitenwände 201a, 201b welche einem quaderförmigen Kern 203 einschliessen, wobei der erste Clip-Vorrichtungsteil 100 mit seiner Grundfläche 102a rechtwinklig zu den Seitenwände 201 a, 201 b steht und wobei die Seitenwände 201a, 201b im Bereich des ersten Clip-Vorrichtungsteils 100 so überlappen, dass sie mit ihren Innenseiten Bereichen der Aussenseiten der Seitenwände 301a, 301b des Rahmens 300 kontaktieren. Das Clip-Vorrichtungsteil 100 ist dabei in der vorliegenden Ausführungsform mit dem Kern 203 verklebt.

  

[0048]    Des Weiteren zeigt die Fig. 2einen Querschnitt eines Rahmens 300, welcher in dieser Form z. B. von der Firma Veka AG, Sendenhorst, Deutschland vertrieben wird. Nachfolgend wird nur auf den Kontaktbereich des Rahmens 300 zum Rahmenanschlussteil 200 eingegangen, da die exakte Ausbildung des Rahmeninnenlebens hier nicht von Interesse ist. Für die vorliegende Erfindung können jegliche Rahmentypen verwendet werden, die in einem Bereich einer Verbindung mit einem Rahmenanschlussteil Nuten und / oder Profile aufweisen, wobei allfällig das erste Clip-Vorrichtungsteil 100 angepasst werden muss.

  

[0049]    Der vorliegende Rahmen 300 weist ein zweites Clip-Vorrichtungsteil 302 auf, welches im Rahmen 300 eingebunden ist. Das zweite Clip-Vorrichtungsteil 302 weist eine Grundfläche 304 auf, welche parallel zur Grundfläche 102a des Clip-Vorrichtungsteils 100 liegt. Rechtwinklig zur Grundfläche 304 sind randständig bezüglich einer Breite des Clip-Vorrichtungsteils 302 zwei L-förmige Profile 305a, 305d, deren kurze Schenkel nach innen ausgerichtet sind, angeordnet. Des Weiteren sind mit der Grundfläche 304 zwei T-förmige Profile 305b, 305c zwischen den beiden L-förmigen Profilen 305a, 305d verbunden. Alle Profile 305a, 305b, 305c, 305d verlaufen parallel in eine Längsrichtung des Rahmens 300.

   Das T-förmige Profil 305c und das L-förmige Profil 305d weisen einen minimalen Abstand auf (die nachfolgenden Abstände werden jeweils rechtwinklig zu einer Längsrichtung der Profile 305a - 305d und parallel zu einer Grundfläche 304 des zweiten Clip-Vorrichtungsteils 302 gemessen), welcher etwas kleiner als die maximale Breite des Profils 101b ist und einen grössten Abstand auf, welcher etwas grösser als die maximale Breite des Profils 101b ist, und bilden damit eine Nut 303 so, dass das Profil 101b und das T-förmige Profil 305c zusammen mit dem L-förmigen Profil 305d eine form- und kraftschlüssige Clip-Verbindung eingehen können. Das L-förmige Profil 305a und das Profil 101a können ebenfalls eine Clip-Verbindung eingehen.

  

[0050]    Der maximale Abstand zwischen den Profilen 101a, 101b des ersten Clip-Vorrichtungsteils 100, wobei die jeweiligen Breiten der Profile 101a, 101b mitgemessen werden, ist leicht grösser als der minimale Abstand der beiden L-förmigen Profile 305a, 305d. Damit wird eine Clip-Verbindung ermöglicht, indem das erste Clip-Vorrichtungsteil 100 über das Profil 101b mittels einer Einrastung in die Nut 303 des zweiten Clip-Vorrichtungsteils 302 bezüglich einer Verschiebung in eine Richtung rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Rahmens 300 fixiert wird, und anschliessend das Profil 101a über das L-förmige Profil 305a des zweiten Clip-Vorrichtungsteils 302 eingerastet wird.

  

[0051]    Das T-förmige Profil 305b wirkt in der vorliegenden Ausführungsform als Stütze, wobei aber mit einem zusätzlichen entsprechenden, mit dem ersten Clip-Vorrichtungsteil 100 verbundenen Profil (nicht dargestellt) durchaus eine weitere Clip-Verbindung geschaffen werden könnte. Anderseits könnten auch beide T-förmigen Profile 305b, 305c nur stützende Eigenschaften aufweisen.

  

[0052]    Die Fig. 3 zeigt im Wesentlichen dasselbe auf wie die Rahmenanordnung 1 in Fig. 2, wobei aber die Seitenwände 202a, 202b des Rahmenanschlussteils 200 nicht über den Kern 203 hinausragen, sondern mit den Seitenwänden 301a, 301b des Rahmens 300 fluchten und wobei die Figur eine Seitenansicht der Rahmenanordnung 1 zeigt.

  

[0053]    Die Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung im Wesentlichen gemäss der Fig. 3, aber vor der Montage und wobei das erste Clip-Vorrichtungsteil 110 anders ausgebildet ist. Das erste Clip-Vorrichtungsteil 110 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist in einem Randbereich eine Nut 111 auf, welche rechtwinklig zu einer Plattenoberfläche des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils 110 orientiert ist. Das Clip-Vorrichtungsteil 110 weist weiter in demselben Randbereich eine Abschrägung 112 auf. In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Clip-Vorrichtungsteile 110 eingesetzt, welche identisch ausgebildet sind.

   Damit das Clip-Vorrichtungsteil 110 im Rahmenanschlussteil 200 befestigt werden kann weist das Rahmenanschlussteil 200 parallel zu den Seitenwänden 202a, 202b Ausnehmungen 204a, 204b im Kern 203 auf, in welche das plattenförmige Clip-Vorrichtungsteil 110 eingesteckt und verklebt werden kann.

  

[0054]    Die Fig. 5 zeigt die Ausführungsform gemäss Fig. 4in verbautem Zustand. Die Clip-Vorrichtungsteile 110 sind so in die Ausnehmungen 204a, 204b im Kern 203 eingesteckt und verklebt, dass die Nuten 111 mit dem L-förmigen Profil 305a respektive dem L-förmigen Profil 305d zusammenwirken können und damit eine Form und kraftschlüssige Clip-Verbindung geschaffen werden kann. Dazu sind die beiden Clip-Vorrichtungsteile 110 parallel und spiegelbildlich zueinander, mit nach aussen orientierten Nuten 111 im Rahmenanschlussteil, insbesondere in den entsprechenden Ausnehmungen 204a, 204b im Kern 203 angeordnet. Die Clip-Vorrichtungsteile 110 weisen eine abgeschrägte Flanke 112 auf, so dass beim Zusammenführen des Rahmenanschlussteils 200 mit dem Rahmen die Flanken 112 dem L-förmigen Profil 305a respektive dem L-förmigen Profil 305d federnd ausweichen können.

   Auf die abgeschrägte Flanke 112 kann bei geeigneter Ausbildung des L-förmigen Profile 305a, 305d auch verzichtet werden, insbesondere wenn letztere eine abgeschrägte Flanke aufweisen.

  

[0055]    Allgemein beschränkt sich der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf Abschlusselemente für Gebäudeöffnungen wie Türen oder Fenster. Erfindungsgemässe Rahmenanordnungen sind überall dort einsetzbar, wo ein Rahmen mit einem Rahmenanschlusselement (einer Rahmenverbreiterung) versehen werden soll, also z.B. bei Wintergärten oder Pavillons, bei welchen ganze Wände oder Dachelemente aus mehreren miteinander verbundenen Rahmen aufgebaut sind.

  

[0056]    Das Rahmenanschlussteil kann rahmenseitige Verbreiterungspartien aufweisen, die sich parallel zur Plattenebene erstrecken und beidseitig des Rahmens über die dem Rahmenanschlussteil zugewandte Umfangsseite des Rahmens hinaus hervorstehen. Diese Partien können beispielsweise durch entsprechend verlängerte Abschnitte von Deckplatten des Rahmenanschlussteils gebildet sein. In verbundenem Zustand überlappen sie teilweise den Rahmen parallel zur Rahmenebene. Diese Ausführung ist ästhetisch vorteilhaft, ermöglicht eine bessere Isolierung zwischen Rahmen und Anschlussteil und vereinfacht die Anbringung des Anschlussteils, weil ihn seine vorstehenden Verbreiterungspartien bereits vor dem Herstellen der Verbindung am Rahmen passgenau zentrieren.

  

[0057]    Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch das erfindungsgemässe Verfahren in einfacher und billiger Weise eine Rahmenverbreiterung erreicht werden kann, wobei dazu im Wesentlichen nur ein Hammer und optional ein Klebstoff benötigt wird und die Verbreiterung insbesondere auf der Baustelle ausgeführt werden kann, womit Transportvolumen und damit Transportkosten verringert werden können.



  Technical area

  

The invention relates to a frame connection part for attachment to a frame, which comprises in a connection region a connecting part for connecting the frame connection part with the frame. Furthermore, the invention relates to a corresponding frame arrangement and a method for fastening a frame connection part to a frame.

State of the art

  

It is known to form the frame of a window, a door or similar Gebäudeöffnungsabschlusses with much smaller outer peripheral masses than the light mass of the building opening (also called Mauerlichtöffnung, window or door opening), in which the frame is to be used. plate-shaped frame connection parts are then arranged in the space between the frame and the inner edge sides of the building opening. These frame attachment parts (frame widenings, window frame duplications) can be arranged on only one frame side (eg above), on several sides of the frame or also on all frame sides, so that they form a frame surround as a whole.

   Further, several frames, which are arranged both side by side as well as above each other (for example in a winter garden) can be connected via such frame connection parts. The frame connection parts have the function of fastening elements, which fasten the frame in the building opening, on the one hand, and the function of closing elements, which tightly close the building opening between the frame and the building opening edge, on the other hand.

  

Window and door frames are often constructed of hollow profiles of plastic or metal (e.g., aluminum). So that a good thermal insulation can be achieved, have the hollow sections between their outer state in the installed state and in its inner state in the installed state boundary several partitions parallel to the frame plane, so that a plurality of mutually closed chambers are formed in the hollow profile. Hollow profiles are known, for example, with a main chamber which is surrounded by two prechambers. In the case of plastic profiles, a metal frame reinforcement extending parallel to the frame plane is often arranged to improve the mechanical stability in the main chamber.

  

For the connection of the frame connection part with the hollow profile frame different possibilities are known. Conventionally, a hole is drilled from the side of the frame facing away from the frame connection part through the frame (and therefore also optionally through the frame reinforcement) into a core plate of the frame connection part. Thereafter, a screw is screwed into this hole until the screw head rests on the inside of the frame and a tensile connection between the frame and the frame connection part is created. Often the screw head is covered by a cap for aesthetic reasons and to avoid injury from sharp edges. A connection can also be made via an H-profile, whereby a better lateral stability is achieved.

   For this purpose, the H-profile with the frame or the frame connector is screwed as described above.

  

So that the screw can be held in the frame connection part, the core plate must have a certain mechanical strength. To ensure this, it is made for example of a polyurethane foam (Puren) or a waterproof chipboard, while they are made of lighter polystyrene foam (EPS) surrounding insulating panels, which have no attachment function. Thus, the created by the hole through the frame through the cold bridge does not lead to a significant impairment of the thermal insulation capacity of the frame assembly, also between the frame and the core plate insulation is introduced, for. B. by means of a Kompribands surrounding the bore.

   The attachment of the frame connection part to the building opening is effected, for example, by a wall anchor, which is likewise secured in the core plate of the frame connection part by means of a second screw.

  

However, the known attachment of the Rahmenanschlussteils on the frame has a number of disadvantages:
 <Tb> first <sep> The core plate required for mounting purposes in the frame connector leads to a high weight of the frame connector and impairs the achieved insulation values.


   <Tb> second <sep> Mounting the frame widening is cumbersome and expensive, especially if a metal frame reinforcement in the main chamber is to be pierced.


   <Tb> third <sep> With pre-assembled frames with frame extensions, transport is complicated by the large volume.


   <Tb> 4th <sep> The isolation of the frame is reduced despite the additional isolation between frame and connector.


   <Tb> 5th <sep> The screw head (or equivalent cover) visible on the inside of the frame affects the aesthetics of the frame assembly.


   <Tb> 6th <sep> The bolting is not solid compared to pulling forces. The screws can tear out, so that the frame assembly can buckle, and therefore often have to be tightened on site.

  

To address some of these disadvantages, other solutions have been proposed. EP 1 191 180 A1 (Kurt Steineberg GmbH) shows a connecting device which comprises projection-type connecting means which are attached to the frame or to the connecting part and which cooperate with grooves on the opposite part. The corresponding connecting means is screwed in the previously known manner in the connection part. But it can be avoided that the frame must be pierced. However, this device requires certain structural features (in particular suitable grooves) on the frame and / or on the connecting part.

   The connector must also absorb or transmit tensile forces for attachment of the frame in the building opening so that its construction can not be optimized for optimum thermal insulation out of consideration for mechanical requirements.

  

EP 1457635 A1 (Kurt Steineberg GmbH) discloses a frame arrangement in which the frame connection part is held on the frame by means of an anchoring device insertable into a groove, a threaded rod attachable thereto and a counterpart piece attachable thereto. The connecting device thus formed extends from the frame peripheral side to the building opening edge side and thus provides a high-tensile connection between the frame and the building opening edge. The connection part therefore no longer has to absorb or transmit tensile forces, so that its design can be aligned with optimum thermal insulation.

  

However, even with this frame assembly, the mounting of the connection part on the frame quite complex, and here are certain design features on the frame provided. Furthermore, the transport of the assembled frame assembly is complicated and cumbersome. In addition, because the frame assembly can warp due to the glands, these are not satisfactory from an aesthetic point of view.

  

The frame extensions are ordered today by the window manufacturers as tailor-made pieces from the manufacturer and then mounted on the frame and delivered to the site. If the frame arrangement delivered at the construction site has errors, it takes a long time for the required replacement product to be delivered.

Presentation of the invention

  

The object of the invention is to provide a the aforementioned technical field associated frame widening, which can be implemented with a variety of frames, which is inexpensive to transport and which is quickly and easily buildable on the site.

  

The solution of the problem is defined by the features of claim 1. According to the invention, the connection part provided for fastening the frame connection part to the frame in the connection region of the frame connection part is designed as a first clip device part such that a clip connection with a second clip device part can be created.

  

From the inventive solution of the problem, the following advantages arise:
 <Tb> first <sep> The connecting device can be formed with a light weight.


   <Tb> second <sep> The connecting device may be designed so that only minimal heat is transferred, whereby an optimal heat insulation can be ensured.


   <Tb> third <sep> Installation is possible directly at the construction site with little effort.


   <Tb> 4th <sep> The fact that the assembly can be carried out on the construction site, a space-saving and thus cost-effective transport is possible.


   <Tb> 5th <sep> Since the adhesive forces can be distributed uniformly over the entire length of the frame, no deformations occur, such as are known in the case of screw connections of plastic parts, in the region of the connection of the frame connection part to the frame.

  

Preferably, the frame connection part is formed substantially as a sandwich element. The sandwich element preferably comprises at least two layers, wherein the layers may have different properties, for. For example, they can be force-absorbing, heat-insulating or acoustically insulating. The sandwich construction thus has the advantage that several different desired properties can be formed in the same element. Furthermore, sandwich panels can be manufactured in lightweight construction, which can be advantageous in terms of transportation and handling, in particular on the construction site. The usable materials are selectable from a large variety.

   Depending on the field of application, organic foams (for example polyurethane, polyethylene, polystyrene, polystyrene extruder foam (XPS), Neopor, polyurethane or the like), mineral foams (for example cellular concrete, pumice stone, perlite, expanded clay, expanded mica, calcium silicate plates, Foam glass or the like), vacuum insulation panels (VIP), cork or fillings, with Puren being preferred for its strength and good insulating properties. Depending on the design of the core other devices can be screwed on the same, such as connecting rods for slatted blinds or radiators and the like.

  

On the other hand, the frame connection part can also be integrally formed (see below).

  

Preferably, the frame connection part comprises at least two side walls and a core. Typically, the two side walls are formed identically and lie in the frame connection part parallel to one another, wherein a gap formed is substantially filled by the core. Two different side walls are also conceivable, e.g. In the case of an external window, a first side wall exposed to the weather, for example made of weather-resistant plastic, could be designed, and a second side wall made of wood, for example, adjoining a living area, or suitable for an interior of the room. If the building wall is made of wood, exposed to the weather side wall of the same wood is also conceivable. Preferably, however, both side walls made of the same building material.

   In particular, made of plastic (for example, XPS) trained side walls for cost reasons and because of the low weight to be preferred. Depending on the field of application, aluminum is also a preferred building material for the production of the side walls due to its good weather resistance. Also, any other materials that can be designed as thin plates are conceivable.

  

Alternatively, the frame connection part may also be formed without a core, in particular if no sound-insulating property is required. This is a cheaper, good heat insulation exhibiting and up to 75% lighter frame connection part is achieved. In this case, for example, transverse struts between the two walls may be provided for their stabilization. On the other hand, instead of the transverse struts, a jacket frame may be provided for attaching the side walls. The jacket frame may be formed substantially as a cuboid, wherein the bottom and the top surface are represented by the side walls of the frame connection part.

   The casing frame does not necessarily have to have a surface-filled casing, but can e.g. may also be designed as a frame profile, wherein the edges defining the cuboid are formed, for example, as angle strips, which in turn define bearing surfaces for the side walls as well as for the first clip device part. Finally, it is also conceivable that the frame connection part is formed integrally and solidly from a single material, which is to be chosen with advantage such that it is at the same time easy, allows good insulation and is weather-resistant. Furthermore, documents can be glued on the inside of the frame connection part, for example, so that increased stability can be achieved for screwing a device to the frame connection part.

   This is particularly advantageous if, for example, bolted to the frame connection part a connecting rod or a radiator is mounted.

  

The side walls protrude in a first preferred embodiment in the connection area beyond the core, wherein they define a substantially cuboid empty space on two sides. Thus, the connection of the frame connection part can be facilitated with a frame, as the clip-connecting parts by the guidance of the side walls "automatically", and also the frame and the frame connector are pre-stabilized even before the engagement of the clip-connecting parts, which further their handling simplified. Furthermore, the overlapping prevents the ingress of dirt, in particular the penetration of water when mounted on an outer wall of a building.

   From an aesthetic point of view, there are further advantages, since the transition of the side walls to the frame is always formed completely with respect to a plane extending at right angles to the side walls. This can obscure unsightly transitions in the connection area.

  

In a preferred embodiment (and as an alternative to the variant described above), the edges of the side walls in the connection region of the frame connection part are aligned with a base surface of the first clip device part that is perpendicular to the side walls. Thus, an aligned connection of the side walls of the frame connection part is achieved with the side walls of the frame, which unlike the above-described variant with the overlapping side walls allows a smooth transition between the frame connection part and the frame, which may be desirable from an aesthetic point of view.

  

Preferably, the core of the frame connection part consists of insulating material. In particular, in a mounted in an outdoor frame connector part, it is advantageous if the core of the same is insulating, since it can be dispensed with further insulation and thus costs and labor can be saved. The core preferably comprises traces, respectively styroform, due to the good insulation properties and the relatively high compressive strength. By a high compressive strength of the core, the same can take over to a certain extent bearing properties of the frame connection part. For example, For example, the side walls may be connected via the core by means of gluing, screwing or the like.

  

The first clip device part is preferably attached by means of adhesive to the frame connection part. For this purpose, the clip device part preferably has a substantially flat surface at least on one side. The surface may have structures to increase the contact surface with the glue, such as e.g. at a small distance parallel furrows. However, the structures may also be formed only as a rough surface or otherwise adapted to an adhesive to be used. This allows a simple production of the frame connection parts, since commercially available frame connection parts can be used.

   A gluing process is cheap, fast and its implementation requires no special technical knowledge, so that such work can also be performed by technically less experienced workers, which in turn keeps the production costs low.

  

Alternatively, a connection with latching hook, for example consisting of spring steel, be provided for connection of the clip device part with the frame connection part. The use of screws, metal clips and the like is conceivable for a connection.

  

In a preferred embodiment, the clip device part is glued to the core. This variant is particularly optimal, since the core with the clip device part forms a large contact surface and thus by the adhesion good lateral forces (forces which run parallel to the contact surface) can absorb. In order to stabilize the clip device part for the gluing process, the same may have, on the flat side and at right angles to the flat side, holding profiles which can be inserted between the side walls and the core, wherein here too an additional gluing is to be preferred.

  

Alternatively, the clip device part may also be attached exclusively or additionally via the walls. In particular, over the contact area protruding side walls z. B. the clip-device part by means lying marginally parallel to a base profile pieces engaged via corresponding recesses on the inner sides of the side walls or glued to these and thus sealed at the same time.

  

Preferably, the first clip device part comprises at least one groove running in a longitudinal direction of the frame connection part or at least one profile running in a longitudinal direction of the frame connection part. The second clip device part correspondingly comprises a profile or a groove, wherein the two clip device parts are designed such that the profile and the groove can interact positively and non-positively. In this case, the groove is preferably formed as an elongated recess, which is undercut, so that a frictional interaction with a corresponding profile is possible. The profile has a cross section which at least partially tapers at right angles to the base surface of the first clip device part in the direction of the base surface.

   Preferably, the first clip device part has two or more grooves or profiles which are preferably parallel to one another, so that a more stable connection can be created, wherein the number may depend on a width of the frame connection part. As a result, forces caused in particular by the opening and closing of doors or window frames can be optimally absorbed. Such an arrangement also offers the advantage that an alignment of the frame connection part and the frame can be freely adapted during assembly. A connection part and a frame thus always match one another if they have the same length.

  

Alternatively, the profile and the groove may also be at right angles to the longitudinal direction of the frame connection part and parallel to the base surface of the first clip device part, or otherwise, e.g. be zig-zag, arranged. In this case, however, preferably more than two grooves or profiles are necessary to provide a sufficiently stable connection, wherein the number of grooves or profiles preferably depends in proportional mass on the length of the frame connection part. However, this has the disadvantage that the frame connection part usually has to be cut at both ends with respect to a longitudinal direction and that a precise adjustment of the alignment of the connection part to the frame must be made already during cutting.

  

Preferably, the first clip device part is plate-shaped, wherein the clip connection with the second clip device part can be created in an edge region of the plate-shaped clip device part. The first plate-shaped clip device part can be designed to be substantially rectangular. In an edge region, preferably parallel to an edge and at right angles to a main surface, the clip device part may, for example, comprise a groove, into which a second clip device part can engage and thus form-fit connection can be created. In order to simplify the formation of the clip connection, the edge region of the plate-shaped clip device part preferably has a chamfer.

  

The first plate-shaped clip device part is preferably glued parallel to a side wall in the frame connection part. For this purpose, the frame connection part may comprise one or more prefabricated recesses into which the first plate-shaped clip device part can be inserted. The recesses may be provided in the core or between a side wall and the core. Preferably, a dimension of a recess is slightly smaller than that of the plate-shaped clip device part, so that on the one hand a play-free and thus exact position of the plate-shaped clip device part and on the other hand a shape and non-positive connection with the frame connection part can be created. This has the advantage that the first plate-shaped clip device part can move less well during the curing of the adhesive.

   Characterized in that the first plate-shaped clip device part is inserted and glued into the frame connection part, a particularly high tensile strength of the clip connection can be achieved. Again, the side walls of the frame and the frame connector in the assembled state can be aligned or overlapped.

  

The plate-shaped clip device part can also be oriented differently. For example, the plate-shaped clip device part may also be oriented at right angles or otherwise to a side wall of the frame attachment part. In this case, however, a plurality of plate-shaped clip device parts would have to be provided, which increases effort during assembly. Optionally, the recesses may also be omitted, in particular if the plate-shaped clip device part is thin-walled and / or sharp-edged, with which it can be pushed into the core of the frame connection part. It should be noted, however, that the positioning accuracy is sufficiently large, so that a clip connection can be created. Of course, the clip device part could also be attached in other ways in the frame connection part, or in the core.

   The expert is known to several possibilities.

  

According to the invention, therefore, a frame assembly is provided which comprises a frame connection part and a frame, in particular a door or window frame, wherein a first clip device part on the frame connection part with a second clip device part on the frame is positively and non-positively connectable. This allows connection of the frame connector to the frame. Preferably, the two clip device parts have a base which is arranged at right angles to the side walls. In the event that the side walls protrude beyond the core in the connection area, further clip device parts may cooperate between the inner sides of the side walls of the frame connection part with clip device parts on the outer sides of the frame.

  

Optionally, the first clip device part may just be formed so that it can interact with a commercial frame. This assumes that the frame is an element usable as a clip device part, e.g. B. a groove includes. However, such a groove is present in many common frames.

  

In this case, the shape of the frame connection part is not limited to rectangles, but may have any shapes, but preferably the frame connection part has a polygonal shape, but with curvy shaped connection areas are not excluded. This is particularly advantageous if not rectangular frames are installed, such as in a conservatory. For example, the frame could be trapezoidal or pentagonal, with which the frame connection part has corresponding angles in the connection region. The clip device parts can be designed to be thermoplastic, so that for example by means of a hot air blower, the desired angle can be formed. Another possibility would be to scrape the clip device part so that the desired angle thereof can be achieved.

   But also a cutting of the clip-device parts on the length of the straight sections of the frame connection part would be conceivable, but with which care must be taken in the corners that they are tight in the assembled state.

  

Alternatively, clip device parts as described above can interact exclusively on the side walls of the frame connection part and frame.

  

Preferably, the frame is additionally glued to the frame connector in the region of the clip connection to increase the stability. However, by pre-fixing the frame connection part to the frame via the clip connection, the frame arrangement can be further processed even before the adhesive has cured, or it can be installed in a wall light opening, which saves time. The adhesive can be selected from all common brands suitable for the respective materials. It can be one-component or multi-component adhesive.

   However, the adhesive preferably additionally has insulating and / or sealing properties in order to achieve an insulating effect in the region of the clip connection in the event of a possible temperature gradient or pressure gradient between the spaces separated by the frame arrangement (one of the spaces may also be open). in which case, a silicone-based adhesive is preferable. For this purpose, at least one groove can be filled with the adhesive to after the engagement of the frame connector with the frame the between the walls of the frame connection part and the walls of the frame protruding, superfluous adhesive z. B. deduct by means of a spatula.

   If the side walls of the frame connection part and of the frame have a protective film, the superfluous adhesive can be removed by peeling off the film after the frame connection part engages with the frame. Thus, an airtight connection between the frame connector and the frame can be achieved.

  

In order to achieve a quick installation on the construction site, it is advantageous if the adhesive cures quickly (ie, for example, a so-called rapid adhesive is used). But also elastic properties of an adhesive are to be preferred, so that caused by temperature fluctuations or mechanical deformations stresses without breaking the adhesive bond, can be included.

  

If the frame connection part and the frame are made of the same plastic, these can also be connected by means of cold welding in addition to the clip connection.

  

Alternatively, in particular, if a sufficiently solid and insulating connection is created by the clip device, can be dispensed with bonding.

  

In a first preferred embodiment, the side walls of the frame connection part are arranged in overlapping with the frame state, at least partially overlapping side walls of the frame.

  

Furthermore, if the side walls of the frame connection part protrude beyond the core in the connection region, bonding can also take place exclusively or additionally in the region of the inner sides of the protruding side walls and the corresponding contact regions of the outer walls of the frame.

  

In a second preferred embodiment, the side walls of the frame connection part are aligned with the side walls of the frame in a connected state. Such a connection is characterized by smooth surfaces, which are interrupted only by a connecting seam, and is therefore preferable from an aesthetic point of view.

  

According to the invention, the frame connection part is connected by means of a clip device with the frame form-fitting and force-locking for attaching a frame connection part to a frame. For this purpose, the frame connection part is brought over the connection area in contact with the frame to then snap with a vise, pull strap or the like to snap the clip device. The guideline time for connecting a frame to a frame connector is less than one minute. To protect the frame connection part, a damping element or a pressure distribution element in the region of the force to be exerted can be placed on the frame connection part or the frame. This method can also be done in any other way, for.

   Example, the engagement of the clip device parts of the frame connection part and the frame, in particular with an increased force required to achieve the engagement, by means of a screw clamp or a suitable pliers, which could also be designed specifically for this application.

  

The frame connection part can be obtained in the form of a commercial product. Typically, panels of 1.5 * 4m or 1.5 * 6m will be cut into custom parts by the manufacturer based on an end user's order and delivered to the window manufacturer. This has the disadvantage that the construction site may have to wait a long time for reordering in case of a wrong order. Preferably, fixed widths of e.g. 100 mm, 150 mm, 200 mm with a length of 4 m supplied to the window producers, so that the window producer can cut the plates themselves, then stick the clip device part and finally deliver to the site. Any other dimensions of the frame connection parts are conceivable.

   The window producer thereby achieves significantly shorter delivery times since he has the possibility to stock the plates in the various "coarse masses" and to cut them on demand. Furthermore, the cutting and sticking of the clip device part can also be done directly on the construction site.

  

From the following detailed description and the totality of the claims, there are further advantageous embodiments and feature combinations of the invention.

Brief description of the drawings

  

The drawings used to explain the embodiment show:
 <Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic side view of a first clip device part perpendicular to a longitudinal direction of the first clip device part;


   <Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic view of a cross-section of a frame assembly perpendicular to a longitudinal direction of the frame assembly, wherein the side walls of the frame attachment part are overlapping:


   <Tb> FIG. 3 <sep> is a schematic side view of a frame assembly perpendicular to a longitudinal direction of the frame assembly, wherein the side walls of the frame attachment part are aligned with those of the frame;


   <Tb> FIG. 4 <sep> is a schematic side view of a frame assembly prior to assembly perpendicular to a longitudinal direction of the frame assembly, with the side walls of the frame attachment member aligned with those of the frame;


   <Tb> FIG. 5 <sep> is a schematic side view of a frame assembly after assembly perpendicular to a longitudinal direction of the frame assembly, wherein the side walls of the frame connection part are aligned with those of the frame.

  

Basically, the same parts are provided with the same reference numerals in the figures.

Ways to carry out the invention

  

1 shows a cross section at right angles to a longitudinal direction of a first clip device part 100 made of plastic, in particular of polystyrene extruder foam (XPS). This is formed substantially plate-shaped and has two connected to a base 102a profiles 101a, 101b. The bottom surface 102a of the first clip device part 100 has a rectangular shape, and the two profiles 101a, 101b are parallel to a longitudinal direction of the first clip device part 100. In the present embodiment, the two profiles 101a, 101b are formed differently. The first profile 101a has a straight side which extends at right angles to the base area 102a and faces the profile 101b.

   The straight side opposite side of the profile 101a has a bulge so that the profile 101a tapers toward the base 102a. The profile 101b has on both sides at right angles to the base 102a on a belly. The plastic has at least minimal elastic properties, so that the profiles 101a, 101b can be moved laterally under force.

  

Fig. 2 shows a cross section of a frame assembly 1 in a longitudinal direction of the frame assembly 1, consisting of a frame connection part 200 comprising the first clip device part 100 and two parallel side walls 201a, 201b which include a cuboid core 203, wherein the first Clip device part 100 with its base 102a is perpendicular to the side walls 201 a, 201 b and wherein the side walls 201a, 201b in the region of the first clip device part 100 overlap so that they with their inner sides portions of the outer sides of the side walls 301a, 301b of Contact frame 300. The clip device part 100 is glued to the core 203 in the present embodiment.

  

Furthermore, Fig. 2 shows a cross section of a frame 300, which in this form z. B. by the company Veka AG, Sendenhorst, Germany. In the following, only the contact region of the frame 300 to the frame connection part 200 will be discussed, since the exact design of the inner frame life is not of interest here. For the present invention, any type of frame may be used which has grooves and / or profiles in a region of a connection to a frame connection part, it being possible for the first clip device part 100 to be adapted.

  

The present frame 300 has a second clip device part 302, which is incorporated in the frame 300. The second clip device part 302 has a base surface 304, which lies parallel to the base surface 102a of the clip device part 100. At right angles to the base surface 304, two L-shaped profiles 305a, 305d, the short legs of which are aligned inwardly, are arranged peripherally with respect to a width of the clip device part 302. Furthermore, two T-shaped profiles 305b, 305c are connected to the base surface 304 between the two L-shaped profiles 305a, 305d. All of the profiles 305a, 305b, 305c, 305d extend in parallel in a longitudinal direction of the frame 300.

   The T-shaped profile 305c and the L-shaped profile 305d have a minimum clearance (the trailing distances are each measured perpendicular to a longitudinal direction of the profiles 305a-305d and parallel to a base 304 of the second clip device part 302), which is somewhat is smaller than the maximum width of the profile 101b and a maximum distance which is slightly larger than the maximum width of the profile 101b, and thus form a groove 303 so that the profile 101b and the T-shaped profile 305c together with the L -shaped profile 305d can form a positive and non-positive clip connection. The L-shaped profile 305a and the profile 101a can also enter into a clip connection.

  

The maximum distance between the profiles 101a, 101b of the first clip device part 100, wherein the respective widths of the profiles 101a, 101b mitgemessen be measured, is slightly larger than the minimum distance between the two L-shaped profiles 305a, 305d. Thus, a clip connection is made possible by fixing the first clip device part 100 via the profile 101b by means of latching into the groove 303 of the second clip device part 302 with respect to displacement in a direction perpendicular to a longitudinal direction of the frame 300, and then the profile 101a is snapped over the L-shaped profile 305a of the second clip device part 302.

  

The T-shaped profile 305b acts as a support in the present embodiment, but with an additional corresponding, connected to the first clip device part 100 profile (not shown) quite another clip connection could be created. On the other hand, both T-shaped profiles 305b, 305c could only have supporting properties.

  

Fig. 3 shows substantially the same as the frame assembly 1 in Fig. 2, but the side walls 202a, 202b of the frame connection part 200 do not protrude beyond the core 203, but are aligned with the side walls 301a, 301b of the frame 300 and wherein the figure shows a side view of the frame assembly 1.

  

FIG. 4 shows a further possible embodiment of the invention essentially according to FIG. 3, but before assembly and wherein the first clip device part 110 is designed differently. The first clip device part 110 is substantially plate-shaped and has, in an edge region, a groove 111 which is oriented at right angles to a plate surface of the plate-shaped clip device part 110. The clip device part 110 further has a chamfer 112 in the same edge region. In the present embodiment, two clip device parts 110 are used, which are identical.

   In order that the clip device part 110 can be fastened in the frame connection part 200, the frame connection part 200 has recesses 204a, 204b parallel to the side walls 202a, 202b in the core 203 into which the plate-shaped clip device part 110 can be inserted and glued.

  

FIG. 5 shows the embodiment according to FIG. 4 in the installed state. The clip device parts 110 are plugged into the recesses 204a, 204b in the core 203 and glued so that the grooves 111 can cooperate with the L-shaped profile 305a and the L-shaped profile 305d and thus creates a shape and non-positive clip connection can be. For this purpose, the two clip device parts 110 are parallel and mirror image of each other, arranged with outwardly oriented grooves 111 in the frame connection part, in particular in the corresponding recesses 204a, 204b in the core 203. The clip device parts 110 have a bevelled edge 112, so that when merging the frame attachment part 200 with the frame, the flanks 112 can yield elastically to the L-shaped profile 305a and the L-shaped profile 305d, respectively.

   With a suitable design of the L-shaped profiles 305a, 305d, the chamfered flank 112 can also be dispensed with, in particular if the latter have a bevelled flank.

  

In general, the scope of the invention is not limited to end elements for building openings such as doors or windows. Frame arrangements according to the invention can be used wherever a frame is to be provided with a frame connection element (frame widening), e.g. in winter gardens or pavilions in which entire walls or roof elements are constructed of several interconnected frames.

  

The frame connection part may comprise frame-side widening parts which extend parallel to the plane of the plate and project on both sides of the frame beyond the peripheral side of the frame facing the frame connection part. These parts can be formed, for example, by correspondingly extended sections of cover plates of the frame connection part. When connected, they partially overlap the frame parallel to the frame plane. This embodiment is aesthetically advantageous, allows a better insulation between the frame and connector and simplifies the attachment of the connector, because it already centered his protruding widening parts before making the connection to the frame.

  

In summary, it should be noted that by the inventive method in a simple and inexpensive way, a frame broadening can be achieved, which essentially only a hammer and optionally an adhesive is needed and the broadening can be carried out in particular on the site, which transport volume and so that transport costs can be reduced.


    

Claims (17)

1. Rahmenanschlussteil (200) zur Befestigung an einem Rahmen (300), umfassend in einem Anschlussbereich ein Verbindungsteil zum Verbinden des Rahmenanschlussteils (200) mit dem Rahmen (300), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil als ein erstes Clip-Vorrichtungsteil (100; 110) derart ausgebildet ist, dass eine Clip-Verbindung mit einem zweiten Clip-Vorrichtungsteil (302) geschaffen werden kann. A frame connector (200) for attachment to a frame (300) comprising, in a connector portion, a connector for connecting the frame connector (200) to the frame (300), characterized in that the connector member is a first clip device member (100; 110) is formed such that a clip connection with a second clip device part (302) can be created. 2. Rahmenanschlussteil (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenanschlussteil (200) im Wesentlichen als Sandwichelement ausgebildet ist. Second frame connection part (200) according to claim 1, characterized in that the frame connection part (200) is designed substantially as a sandwich element. 3. Rahmenanschlussteil (200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenanschlussteil (200) mindestens zwei Seitenwände (201a, 201b; 202a, 202b) und einen Kern (203) umfasst. The frame connector (200) according to claim 1 or 2, characterized in that said frame connector (200) comprises at least two sidewalls (201a, 201b; 202a, 202b) and a core (203). 4. Rahmenanschlussteil (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (201a, 201b) im Anschlussbereich über den Kern (203) hinausragen und so einen im Wesentlichen quaderförmigen Leerraum zweiseitig begrenzen. 4. frame connector (200) according to claim 3, characterized in that the side walls (201a, 201b) protrude beyond the core (203) in the connection region and thus define a substantially cuboid empty space on two sides. 5. Rahmenanschlussteil (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kanten der Seitenwände (202a, 202b) im Anschlussbereich des Rahmenanschlussteils (200) mit einer senkrecht zu den Seitenwänden (202a, 202b) stehenden Grundfläche (102) des ersten Clip-Vorrichtungsteils (100) fluchten. Frame attachment part (200) according to claim 3, characterized in that edges of the side walls (202a, 202b) in the connection region of the frame connection part (200) with a perpendicular to the side walls (202a, 202b) standing base (102) of the first clip device part (100) are aligned. 6. Rahmenanschlussteil (200) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (203) des Rahmenanschlussteils (200) aus Isoliermaterial besteht. 6. frame connection part (200) according to one of claims 3 to 5, characterized in that the core (203) of the frame connection part (200) consists of insulating material. 7. Rahmenanschlussteil (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clip-Vorrichtungsteil (100; 110) am Rahmenanschlussteil (200) mittels Klebstoff befestigt ist. The frame connector (200) according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the first clip device part (100; 110) is fixed to the frame connector (200) by means of adhesive. 8. Rahmenanschlussteil (200) nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clip-Vorrichtungsteil (100; 110) mit dem Kern (203) verklebt ist. 8. frame connector (200) according to claims 3 and 7, characterized in that the first clip device part (100; 110) is glued to the core (203). 9. Rahmenanschlussteil (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clip-Vorrichtungsteil (100; 110) mindestens eine in eine Längsrichtung des Rahmenanschlussteils (200) durchlaufende Nut oder mindestens ein in eine Längsrichtung des Rahmenanschlussteils (200) verlaufendes Profil (101a, 101b) umfasst. 9. Frame connection part (200) according to one of claims 1 to 8, characterized in that the first clip device part (100; 110) at least one in a longitudinal direction of the Rahmenanschlussteils (200) continuous groove or at least one in a longitudinal direction of the frame connection part (200 ) extending profile (101a, 101b). 10. Rahmenanschlussteil (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clip-Vorrichtungsteil (100; 110) plattenförmig ausgebildet ist, wobei die Clip-Verbindung mit dem zweiten Clip-Vorrichtungsteil (302) in einem Randbereich des plattenförmigen Clip-Vorrichtungsteils (100; 110) geschaffen werden kann. 10. Frame connection part (200) according to claim 1, wherein the first clip device part (100; plate-shaped clip device part (100, 110) can be created. 11. Rahmenanschlussteil (200) nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Clip-Vorrichtungsteil (110) parallel zu einer Seitenwand (201a, 201b; 202a, 202b) im Rahmenanschlussteil (200) verklebt ist. 11. frame connector (200) according to claim 3 and 10, characterized in that the first clip device part (110) parallel to a side wall (201a, 201b, 202a, 202b) in the frame connection part (200) is glued. 12. Rahmenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend ein Rahmenanschlussteil (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einen Rahmen (300), insbesondere einen Tür- oder Fensterrahmen, wobei der Rahmen (300) ein zweites Clip-Vorrichtungsteil (302) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Clip-Vorrichtungsteil (100) am Rahmenanschlussteil (200) mit einem zweiten Clip-Vorrichtungsteil (302) am Rahmen (300) form- und kraftschlüssig verbindbar ist. 12. Frame assembly (1) according to one of claims 1 to 11, comprising a frame connection part (200) according to one of claims 1 to 11 and a frame (300), in particular a door or window frame, wherein the frame (300) has a second clip Device part (302), characterized in that a first clip device part (100) on the frame connection part (200) with a second clip device part (302) on the frame (300) is positively and non-positively connectable. 13. Rahmenanordnung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (300) mit dem Rahmenanschlussteil (200) im Bereich der Clip-Verbindung zur Erhöhung der Stabilität zusätzlich verklebt ist. 13. Frame arrangement (1) according to claim 12, characterized in that the frame (300) is additionally glued to the frame connection part (200) in the region of the clip connection in order to increase the stability. 14. Rahmenanordnung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (201a, 201b) des Rahmenanschlussteils (200) in mit dem Rahmen (300) verbundenem Zustand zumindest teilweise über Seitenwände (301a, 301b) des Rahmens (300) überlappend angeordnet sind. 14. Frame arrangement (1) according to claim 12 or 13, characterized in that the side walls (201a, 201b) of the frame connection part (200) connected to the frame (300) state at least partially via side walls (301a, 301b) of the frame (300 ) are arranged overlapping. 15. Rahmenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (202a, 202b) des Rahmenanschlussteils (200) in mit dem Rahmen (300) in verbundenen Zustand mit Seitenwänden des Rahmens (300) fluchten. A frame assembly (1) according to any one of claims 12 to 14, characterized in that the sidewalls (202a, 202b) of the frame connector (200) are flush with the frame (300) in connected condition with sidewalls of the frame (300). 16. Verfahren zum Befestigen eines Rahmenanschlussteils (200) an einem Rahmen (300) mittels einer Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenanschlussteil (200) mittels einer Clip-Vorrichtung mit dem Rahmen (300) form- und kraftschlüssig verbunden wird. 16. A method for attaching a frame connection part (200) to a frame (300) by means of a connecting device, characterized in that the frame connection part (200) by means of a clip device with the frame (300) is positively and non-positively connected. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenanschlussteil (200) mit dem Rahmen (300) zusätzlich, insbesondere mit einem Klebstoff auf Silikonbasis, verklebt wird. 17. The method according to claim 16, characterized in that the frame connection part (200) with the frame (300) in addition, in particular with a silicone-based adhesive is glued.
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