CH430032A - Transport and overflow roller for threads and thin wires, which can be separated during operation - Google Patents

Transport and overflow roller for threads and thin wires, which can be separated during operation

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Publication number
CH430032A
CH430032A CH5465A CH5465A CH430032A CH 430032 A CH430032 A CH 430032A CH 5465 A CH5465 A CH 5465A CH 5465 A CH5465 A CH 5465A CH 430032 A CH430032 A CH 430032A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transport
roller
magnets
overflow
threads
Prior art date
Application number
CH5465A
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German (de)
Inventor
Gollos Wolfgang
Original Assignee
Glanzstoff Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/06Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate singly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  

  
 



  Transport- und   Überlaufrolle    für Fäden und dünne Drähte, die während des Betriebes trennbar ist
Die Erfindung betrifft eine Fadenförder- und   Über-    laufrolle, wie beispielsweise eine   Voreilrolle,    die während des Betriebes trennbar ist.



   Als   Uberlauf- und    Förderrollen für Fäden und dünne Drähte, wie beispielsweise Voreilrollen, sind verschiedene Bauformen und Laufflächenkonstruktionen bekannt geworden, welche im allgemeinen für die jeweiligen Zwecke auch gut geeignet sind. Einige Konstruktionen sind auch derart aus zwei Hälften zusammengesetzt, dass sie - beispielsweise bei   Fadenwicklern -    nach Stillsetzen der Maschine oder wenigstens der Überlaufrolle abgenommen, auseinandergenommen und gereinigt werden können. Dies bedingt jedoch erheblichen Zeitaufwand und immer das Abstellen der jeweiligen Maschinenstelle bzw. Laufrolle.



   Nun sind aber sogenannte Wickler im praktischen Betrieb solcher Rollen nicht zu vermeiden. Daher war die Möglichkeit, zunächst die Rolle anhalten zu müssen, ehe sie auseinandergenommen und der Wickler entfernt werden konnte, überaus störend und sehr kostspielig.



  Die erfindungsgemässe Lösung bezweckt, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Rolle bei laufender Maschine und auch weiterlaufender Rolle schnell und leicht von Wicklern zu befreien.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Rolle aus mindestens zwei Teilen besteht, von denen einer mit der Antriebswelle fest verbunden, der andere lösbar am festen Rollenteil zentriert ist, und dass in einem der beiden Rollenteile Dauermagnete befestigt sind, während der andere Teil einen ferromagnetischen, in zusammengesetzter Stellung gegenüber den Magneten befindlichen Ring mit geringer Remanenz, aber hoher Magnetisierbarkeit aufweist.



   Vorteilhafterweise wird dabei bei festem Aufsitzen des lösbaren Teiles zwischen dem Eisenring und den Magnetflächen ein geringer Luftspalt belassen, damit Kleben verhindert wird. Die Anzahl der Magnete kann beliebig sein, es hat sich jedoch gezeigt, dass es zweckmässig ist, eine Gesamthaftkraft von ca. 1-1,5 kp als untere Grenze einzuhalten. Wenn auch vorteilhafterweise die bekannten Flachmagnete verwendet werden, können doch alle gebräuchlichen Permanentmagnetformen bei sinngemässer Anwendung benutzt werden, sofern z. B. nur eine Mindesthaftkraft erreicht wird, welche ungefähr der genannten Grössenordnung entspricht.



   Um das Abnehmen der lösbaren Hälfte von Hand nicht gefährlich werden zu lassen, ist es empfehlenswert, wenn die maximale Haftkraft einen Betrag von 8-10 kp nicht übersteigt. Sollte diese für das zu übertragende Drehmoment nicht oder nicht mit genügender Sicherheit ausreichen, so kann durch andere an sich bekannte Massnahmen, wie beispielsweise Hirth-Verzahnung oder Erhöhung des Reibungsquotienten der aufeinanderliegenden Flächen der beiden Rollenteile, eine Erhöhung des bei gleicher Haftkraft möglichen übertragbaren Drehmoments erfolgen.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung je im Axialschnitt dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Voreilrolle mit an sich bekannter, mit Kugelkalotten besetzter Laufbahn, wie sie z. B. in der schweizerischen Patentschrift Nr.   321 474    beschrieben ist für textile Fäden normaler Art und
Fig. 2 eine   Voreilrolle    für gummielastische Fäden.



   Bei beiden Ausführungsbeispielen ist ein fest mit einer Antriebswelle verbundener und ein abziehbarer Teil vorgesehen, wobei beide Teile durch in nachstehend näher beschriebener Weise angeordnete Permanentmagnete zusammengehalten werden.



   Die in Fig. 1 dargestellte   Voreilrolle    weist die beiden ringförmigen Teile 1 und 2 auf, welche mit einer zentralen Bohrung, zum Aufschieben auf eine nicht gezeichnete Antriebswelle einer Maschine, versehen sind.



  Der eine der Teile 1 und 2 ist mittels einer nicht dargestellten Klemmfeder, die mit einer Nase in eine Vertiefung der Antriebswelle greift, mit dieser verbunden. Der andere dieser Teile 1 und 2 ist frei drehbar auf die Welle aufgeschoben. An sich bekannte, z. B. nach der genannten schweizerischen Patentschrift ausgebildete Laufschalen 3 bzw. 4 sind mittels Anpress  teilen   5 und    6 und Schrauben 7 und 8 an den Teilen 1 bzw. 2 befestigt.



   Der Teil 5 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material und weist eine Anzahl von Vertiefungen 9 auf, in welchen flache Magnetplatten 10 angeordnet sind.



   Der Ring 6 besteht aus ferromagnetischem Material mit möglichst geringer Remanenz, aber möglichst hoher Magnetisierbarkeit, vorzugsweise aus sogenanntem Weicheisen. Bei den angegebenen Grenzwerten der Haftkraft zwischen den beiden Kupplungshälften, welche durch an sich bekannte Massnahmen in bekannter Weise zueinander zentriert sind, wird es leicht möglich, durch Festhalten des nicht mit der Welle gekuppelten Rollenteils dieses stillzusetzen und von der sich mit der Welle weiterdrehenden Hälfte zum Entfernen eines Wicklers oder zu anderen Zwecken abzuheben.



   Das Gleiche gilt   ftir    die in Fig. 2 dargestellte Voreilrolle für gummielastische Fäden. Auf der Antriebswelle 19 ist ein vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material hergestellter Rollenteil 11 mit Hilfe einer Klemmschraube 13 festgesetzt. In Vertiefungen 20 sitzen Flachmagnete 18, und zwar vorzugsweise mindestens zwei Stück. Der lose Rollenteil besteht aus einem Tragkörper 12, auf welchem mittels Schrauben 17 und eines aus ferromagnetischem Material mit möglichst geringer Remanenz, aber hoher Magnetisierbarkeit, vorzugsweise aus sogenanntem Weicheisen bestehenden Ringes 14 ein Laufring 15 mit der Lauffläche 16 festgeklemmt ist.



  Dieser Ring 14 liegt mit seinem äusseren Umfangsrand 22 in einer Ausdrehung 21 des auf der Welle festgehaltenen Teiles 11, so dass nach dem Abziehen zur Reinigung der Lauffläche das Zusammensetzen wieder einwandfrei und leicht erfolgen kann.   



  
 



  Transport and overflow roller for threads and thin wires, which can be separated during operation
The invention relates to a thread feed and overflow roller, such as a lead roller, which can be separated during operation.



   As overflow and conveyor rollers for threads and thin wires, such as, for example, advance rollers, various designs and running surface constructions have become known, which are generally also well suited for the respective purposes. Some constructions are also composed of two halves in such a way that - for example in the case of thread winders - they can be removed, taken apart and cleaned after the machine or at least the overflow roller has stopped. However, this requires a considerable amount of time and always the shutdown of the respective machine point or roller.



   However, so-called winders cannot be avoided in practical operation of such rolls. Therefore, the ability to first stop the roll before it could be dismantled and the winder removed was extremely annoying and very costly.



  The purpose of the solution according to the invention is to create a way of quickly and easily freeing the roll from winders while the machine is running and the roll is still running.



   According to the invention, this is achieved in that the roller consists of at least two parts, one of which is firmly connected to the drive shaft, the other is releasably centered on the fixed roller part, and that permanent magnets are fixed in one of the two roller parts, while the other part is a ferromagnetic one , in the assembled position opposite the magnets, has a ring with low remanence but high magnetizability.



   When the detachable part is firmly seated, a small air gap is advantageously left between the iron ring and the magnetic surfaces so that sticking is prevented. The number of magnets can be arbitrary, but it has been shown that it is useful to keep a total adhesive force of approx. 1-1.5 kp as the lower limit. Even if the known flat magnets are advantageously used, all common permanent magnet shapes can be used with analogous application, provided z. B. only a minimum adhesive force is achieved which corresponds approximately to the order of magnitude mentioned.



   In order to avoid danger of removing the detachable half by hand, it is recommended that the maximum adhesive force does not exceed 8-10 kp. If this is not sufficient for the torque to be transmitted, or is insufficiently reliable, other measures known per se, such as a Hirth coupling or an increase in the friction quotient of the surfaces of the two roller parts lying on top of one another, can increase the torque that can be transmitted with the same adhesive force .



   In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are each shown in axial section, namely:
Fig. 1 shows a Voreilrolle with a known, with spherical caps occupied career, as z. B. in Swiss Patent No. 321 474 is described for textile threads of normal type and
Fig. 2 shows a lead roller for elastic threads.



   In both exemplary embodiments, a part which is fixedly connected to a drive shaft and a removable part is provided, with both parts being held together by permanent magnets arranged in the manner described in more detail below.



   The lead roller shown in Fig. 1 has the two ring-shaped parts 1 and 2, which are provided with a central bore for pushing onto a drive shaft (not shown) of a machine.



  One of the parts 1 and 2 is connected to the drive shaft by means of a clamping spring, not shown, which engages with a nose in a recess in the drive shaft. The other of these parts 1 and 2 is pushed freely rotatably onto the shaft. Known per se, z. B. trained according to the said Swiss patent running shells 3 and 4 are parts by pressing 5 and 6 and screws 7 and 8 attached to the parts 1 and 2, respectively.



   The part 5 is preferably made of non-magnetic material and has a number of depressions 9 in which flat magnetic plates 10 are arranged.



   The ring 6 consists of ferromagnetic material with the lowest possible remanence, but the highest possible magnetizability, preferably of so-called soft iron. With the specified limit values of the adhesive force between the two coupling halves, which are centered in a known manner by measures known per se, it is easily possible to stop the roller part that is not coupled to the shaft and move it from the half that continues to rotate with the shaft to Remove a winder or take off for other purposes.



   The same applies to the lead roller for rubber elastic threads shown in FIG. A roller part 11, preferably made of non-magnetic material, is fixed on the drive shaft 19 with the aid of a clamping screw 13. Flat magnets 18, preferably at least two, are seated in recesses 20. The loose roller part consists of a support body 12 on which a race 15 with the running surface 16 is clamped by means of screws 17 and a ring 14 made of ferromagnetic material with the lowest possible remanence but high magnetizability, preferably made of so-called soft iron.



  This ring 14 lies with its outer circumferential edge 22 in a recess 21 of the part 11 held on the shaft, so that after it has been pulled off to clean the running surface, it can be reassembled easily and properly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Transport und Überfaufrolle für Fäden und dünne Drähte, die während des Betriebes trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle aus mindestens zwei-Tei- len (1,2; 11,12) besteht, von denen einer mit'der An- triebswelle fest verbunden, der andere lösbar atn-te-sten Rollenteil zentriert ist, und dass in einem der beiden Rollenteile Dauermagnete (9; 18) befestigt sind, während der andere Teil einen ferromagnetischen ; in zusammengesetzter Stellung gegenüber den Magneten befindlichen Ring- (6; 14) mit -geringer Remanenz, - ao-er -hoher Magnetisierbarkeit aufweist. PATENT CLAIM Transport and overfeeding roll for threads and thin wires, which can be separated during operation, characterized in that the roll consists of at least two parts (1, 2; 11, 12), one of which is fixed to the drive shaft connected, the other releasably atn-te-most roller part is centered, and that permanent magnets (9; 18) are attached in one of the two roller parts, while the other part has a ferromagnetic; in the assembled position opposite the magnets, the ring (6; 14) with -low remanence, -ao-er -high magnetizability. UNTEPANSPRÜCHE 1. Transport- und Uberlaufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Dauermagnete (9; 18) Flachmagnete sind. SUBCLAIMS 1. Transport and overflow roller according to claim, characterized in that the permanent magnets (9; 18) used are flat magnets. 2. Transport- und Überlaufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthaftkraft der Magnete bei zusammengesetzter Rolle mindestens 1-1,5 kp, höchstens- aber 8-10 kp beträgt. 2. Transport and overflow roller according to claim, characterized in that the total adhesive force of the magnets when the roller is assembled is at least 1-1.5 kp, but at most 8-10 kp. 3. Transport- und Uberlaufrolle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei grösseren zu übertragenden Drehmomenten die sich berührenden Flächen der Rollenhälften mit einem die Reibung erhöhenden Belag oder mit ineinandergreifenden flachen Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind. 3. Transport and overflow roller according to claim, characterized in that with larger torques to be transmitted, the contacting surfaces of the roller halves are provided with a friction-increasing coating or with interlocking flat elevations and depressions. 4. Transport- und Überlaufrolle nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden flachen Erhöhungen und Vertiefungen eine sogenannte abgeflachte Hirth-Verzahnung bilden. 4. Transport and overflow roller according to dependent claim 3, characterized in that the intermeshing flat elevations and depressions form a so-called flattened Hirth toothing.
CH5465A 1964-02-15 1965-01-04 Transport and overflow roller for threads and thin wires, which can be separated during operation CH430032A (en)

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US (1) US3339819A (en)
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US3339819A (en) 1967-09-05
AT257821B (en) 1967-10-25
FR1424348A (en) 1966-01-07

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