CH427529A - Anti-glare device for the driver of a motor vehicle - Google Patents

Anti-glare device for the driver of a motor vehicle

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Publication number
CH427529A
CH427529A CH1200763A CH1200763A CH427529A CH 427529 A CH427529 A CH 427529A CH 1200763 A CH1200763 A CH 1200763A CH 1200763 A CH1200763 A CH 1200763A CH 427529 A CH427529 A CH 427529A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
glare
plate
color
protection
Prior art date
Application number
CH1200763A
Other languages
German (de)
Inventor
Schueler Werner
Original Assignee
Schueler Werner
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Filing date
Publication date
Application filed by Schueler Werner filed Critical Schueler Werner
Priority to CH1200763A priority Critical patent/CH427529A/en
Publication of CH427529A publication Critical patent/CH427529A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  

      Blendschutzeinrichtung    für den Lenker eines Kraftfahrzeuges    Es sind     Blendschutzeinrichtungen        für    Kraftfahr  zeuge bekannt, bei welchen z. B. eine Tafel oder  eine starke Folie mit einer Flächenausdehnung, die  das gesamte oder beinahe gesamte Gesichtsfeld des  Kraftfahrzeuglenkers an der Innenseite der Wind  schutzscheibe     einnimmt,    mittels Halter verschiedener  Art an der Windschutzscheibe oder an einem     Arm     über derselben angebracht ist.

   Auch sind solche Ein  richtungen bekannt die aus einer inaktiven Lage, die  ausserhalb dem Schaubereich des Kraftfahrzeug  lenkers liegt, durch     Verschwenken    in     eine    aktive La  ge im Schaubereich des Kraftfahrzeuglenkers gebracht  werden können. Diese bekannten     Blendschutzeinrich-          tungen    sind einfärbig ausgebildet.  



  Es ist ferner bekannt, in einem Rahmen an der  Windschutzscheibe     eine    Folie in der Höhe verschieb  bar vorzusehen, die von oben nach unten mit einer       allmählich    zunehmenden Färbung oder     Farbtönung     versehen ist. Diese Folie     nimmt    im aktiven Zustand  das ganze Gesichtsfeld des Fahrzeuglenkers ein.  



  Einfärbige     Blendschutzeinrichtungen        bekannter     Art     können    mittels     Saugknöpfe        od.    dgl. nach Be  darf an der Windschutzscheibe vorgesehen werden,  so dass sie das ganze Gesichtsfeld des Fahrers oder  doch einen grossen Teil desselben einnehmen.  



  Das     wesentliche    Kennzeichen der Erfindung be  steht darin, dass diese Einrichtung     einen    schmalen,  länglichen Streifen bildet, der von einer Längskante  zur anderen eine von einer     lichten    zu einer     dunklen     Farbe zunehmenden Farbtönung aufweist.  



  Die     Vorteile    werden anhand der folgenden Be  schreibung näher erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungs  formen des Gegenstandes der     Erfindung,    und zwar  stellt die     Fig.    1 eine Ansicht     einer    schmalen, längli-         chen        Folie    mit     Ausnehmungen    an den Ecken zur       Anbringung    der lösbaren Saughalter dar,

   während die       Fig.    2 eine Ausführungsform mit einer unteren     Ver-          spiegelung        veranschaulicht.    Die     Fig.    3 zeigt sche  matisch die     Anbringung    einer Folie an der Wind  schutzscheibe mit Darstellung der Lage     hinsichtlich     der Achse der Augen des Fahrers, während die     Fig.     4 eine     Ausführungsform        veranschaulicht,    bei der die  Färbung der     Folie    von oben nach unten     allmählich     zunimmt,

   im     Zusammenhang    mit der waagerechten  Verbindungslinie der Augen des Fahrers. Die     Fig.    5  zeigt eine     Ausführungsform    einer     schmalen    Folie für       kleinere        Kraftfahrzeuge,    die     Fig.    6 eine solche mit       allmählich    intensiverer Färbung von der oberen Kan  te bis zu     einer        strichpunktiert    angegebenen Linie und  von dort aus mit gleichmässiger Färbung,     die        Fig.    7  zeigt eine     Ausführungsform    mit einer gestuften Fär  bungsintensität,

   die     Fig.    8 eine Ausführungsform mit  Färbung in zwei verschiedenen Farben und die     Fig.     9 eine solche, bei der die Randpartien schwächer ge  färbt sind und die     Mitte    stärker gefärbt ist.  



  Gemäss der     Fig.    1 der     Zeichnung    bildet der aus  Kunststoff oder aus Plexiglas     od.    dgl. bestehende  Blendschutz 1 ein längliches, schmales Blatt, das z.  B. an den vier Ecken mit     Ausnehmungen    2 zur An  bringung von     Haftknöpfen    zwecks lösbarer Befe  stigung an der Innenseite der Windschutzscheibe  versehen ist. Dieser schmale Streifen 1 weist in sich  eine Färbung mit einer     Blendschutzfarbe    auf, wel  che bevorzugt in der Farbe Orange, Gelb oder Blau  gehalten sein kann. Diese Farbe kann auch als Auf  trag auf dem     Streifen    vorgesehen sein.

   Die Färbung  des Streifens ist von einer Kante bei 4 bis zur ge  genüberliegenden Kante 5 im Sinne des Pfeiles 6 und  mit strichpunktierten Linien 7 angedeutet, so getrof  fen, dass in dieser eben geschilderten Weise die In-           tensität    der Färbung     allmählich    und     in    diesem Falle  der     Ausführungsform        kontinuierlich    und stufen  los     zunimmt.    Da der     Belendschutzstreifen    eine an  sich eng begrenzte Fläche bildet, ist auch die       Farbtönung    auf diese     Begrenzung    beschränkt.

       Aus-          serdem    kann     zusätzlich    die so gestaltete     Blendschutz-          einrichtung    mit einer     Verspiegelung    im     unteren    Teil  bei 8 versehen sein, wie dies beispielsweise durch  schräge von     links    unten nach rechts oben vorgesehe  ne     strichlinierte        Linien    angedeutet ist: Die     Verspie-          gelung    ist     in    diesem Falle durchsichtig oder durch  scheinend vorgesehen, wie dies bei Sonnenschutzbril  len an sich bekannt ist.  



  Die     Anbringung    des Blendschutzes geschieht in  der     in.        Fig.    3 schematisch dargestellten Weise, wobei  diese Darstellung einen Schnitt quer zu     einem    Kraft  wagen     hinter    den vorderen     Sitzflächen    mit Sicht nach  vorne veranschaulicht. Der äussere Rahmen oder die  Karosserieverschalung ist     mit    9 angedeutet     in    der  sich die vordere Windschutzscheibe 10 befindet, die,  in der Zeichnung nicht sichtbar; nach     vorne-    gewölbt  ist.

   Der Fahrer 11     mit    dem Kopf 12 ist von hinten  gesehen, schematisch angedeutet,     und    die waagerech  te     Verbindungslinie    der Augen ist durch     eine        strich-          punktierte    Linie 13     angedeutet.    Diese     befindet    sich  knapp unterhalb der unteren Kante 4 des Blend  schutzes 1,

   wobei     in    diesem Falle der     Anbringung     durch die Haftknöpfe 14 die Intensität der Färbung  des Blendschutzes von- unten nach oben     allmählich          zunimmt.    Das     Armaturenbrett    bzw. der vordere     Ab-          schluss    des Rahmens des Kraftwagens ist mit 15 an  gedeutet, und über dem Ausblick für den     Beifahrer     kann ebenfalls     ein    Blendschutz 16     (strichliert    ange  deutet) vorgesehen sein.

   Im Falle der Blendung von  vorne hebt der Fahrer 11 den Kopf 12 ein weniges,  so dass seine Augen     in    den Bereich des Blendschutzes  etwa in der     Linie    17 oder bei     stärkerer        Blendwir-          kung    in der Höhe der Linie 18 oder noch höher ge  langen, wodurch der Schutz gegen Blendung     ohne        ir-          gendeine    mechanische     Einwirkung    seitens des Fah  rers in     Wirkung    tritt.

   Der Fahrer 11 hat es     in    der  Hand, durch die erprobte     Anordnung    des Blend  schutzes selbst die richtige Lage desselben     bezüglich     seiner Grösse, der Augenwaagerechten und anderen  Merkmalen     einzustellen    und diese Lage vorzuneh  men. Man sieht aus. dieser Darstellung auch, dass  die Länge des     Blendschutzstreifens    eine solche ist,  dass sie das beidseitige Gesichtsfeld     im    Falle der       Aktivierung    durch Heben     (Anbringung    nach     Fig.    3)  des Kopfes gut     einschliesst.     



  Nach der     Fig.    4 wird die     Blendschutzfolie    1 so       mittels    der     Haftknöpfe;    wie     in        Fig.    3, an der Wind  schutzscheibe     (hier    nicht gezeichnet)     angebracht,    dass  die     Intensivierung    der Färbung nach unten stärker       wird.    Auch     hier    ist die waagerechte     Verbindung    der  Augenachsen durch eine strichpunktierte Linie 15  angedeutet und bei dieser     Anbringung    wird der  Blendschutz durch Neigen des Kopfes aktiviert.

       In     dieser Darstellung ist die Stellung durch die Linien  19 und 20     angedeutet    von denen die Linie 19 die         Stellung    der Augenachse in     einer    schwächeren Fär  bung des Blendschutzes und die Linie 20 diese     in     eine stärkeren Färbung desselben zum Ausdruck  bringt.  



  Nach den     Fig.    5 und 6 ist     eine        Ausführungsform     des Erfindungsgegenstandes     einer    Folie 1     in    einer  Variante gezeigt. Nur der obere Teil der Blendschutz  einrichtung ist mit     einer    Einfärbung oder     einem     Farbauftrag versehen, der in einem kleinen Bereich  von     hell    auf dunkel     bzw:    von     glasklar    auf dunkel nach       unten        allmählich        zunimmt,    wobei dieser     Teil    mit 21  bezeichnet ist;

   an diesen Teil     schliesst    sich     ein    Strei  fen 22 an, der durchwegs in der dunkleren     Einfär-          bung,    aber über die restliche Breite gleichmässig  ausgebildet ist. Diese     Ausführung    kommt besonders       dann    in Frage, wenn der Abstand zwischen dem Au  tolenker und der Windschutzscheibe (z. B. bei klei  nen Kraftfahrzeugen) nicht gross ist.

   Dadurch, dass  die     Abtönung    im oberen Bereich sich nur     in    der  Breite auf wenige Zentimeter erstreckt, genügt be  reits ein ganz geringes Neigen des Kopfes, um den  Blendschutz     in        Wirksamkeit    treten zu lassen.

   Der un  tere, gleichmässig dunkel verlaufende Teil des     Blend-          schutzstreifens,    der Folie, dient dazu, Strassenblen  dungen abzuschirmen.     In    der     Fig.    6     sind    Saugnäpfe  22a vorgesehen, welche     mit    bekannten Scharnieren  23 versehen     sind,    deren Arme 24 an der     Folie    be  festigt sind.     In    der     Fig.    5 hingegen sind die Saug  näpfe 22a etwa in der     Mittellinie,    aber nahe den       seitlichen    Enden vorgesehen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    7 handelt es  sich um     einen        Blendschutzstreifen,    dessen Abtönung  von oben nach unten in     Streifen    erfolgt, die mit  25, 26     und    27 bezeichnet sind, und welche     eine    Stu  fung der nach unten stärker werdenden Abtönung       bilden.    Die     Folie    ist wieder mit 1 bezeichnet.  



  Eine andere     Ausführungsform    des Gegenstandes  der     Erfindung        wird    anhand der Zeichnung der     Fig.     8 erläutert. Es wird dabei der obere Teil 28 der Fo  lie bzw. der Platte 1 vorzugsweise     in        einer    der  Strassenfarbe angepassten Farbe, z. B.     in    einem hel  len Graublau oder einer     ähnlichen    Farbe gehalten,  welcher     Streifen        allmählich        in    einen     dunkleren    Teil,       in    eine dunklere, insbesondere blaue Farbe, über  geht.

   Genaue Beobachtungen und Versuche haben       nämlich    ergeben, dass ein zartes Blau, Graublau oder       ähnliche    Farbtöne sich am besten der vor dem Kraft  fahrzeuglenker     liegenden    Strasse anpassen, wobei  ausserdem die blaue Farbe sich für die Augen als  sehr angenehm erweist.

   Dadurch erfolgt der     über-          gang    von der glasklaren Windschutzscheibe zu der  abgetönten     Folie    für das Auge     unmerklich        und    ohne       Schwierigkeiten.    Es hat sich     nämlich    herausgestellt,  dass der     Übergang    von der glasklaren Windschutz  scheibe zum glasklaren oberen Teil der Blendschutz  folie für die Augen mehr oder weniger störend     wirkt.     Dasselbe gilt auch in einem gewissen Umfang für den  Fall;

   dass der obere helle     Teil    der     Blendschutzfolie          in    einer anderen als der Strassenfarbe     ähnlichen    oder  nahekommenden Tönung gehalten ist. In der Zeich-           nung    ist diese obige Ausbildung oben mit 28 und  unten mit 29 bezeichnet.  



  Die     Ausgestaltung    der Folie in der oben erwähn  ten Weise lässt das Auge leicht     und        unmerklich    über  den     Übergang    zwischen der Windschutzscheibe und  der Folie hinweggleiten.

   Insbesondere und ausserdem  ist auch eine ständige Durchsicht durch den oberen  hellen Teil der Folie keineswegs störend, sondern an  genehm, da sich dieser Teil der     Strassenfarbe        an-          passt    und von dem Auge als     natürlich    empfunden       wird.    Dabei kann eine Variante vorgesehen sein, in  dem der obere Randstreifen 28 in dieser Strassen  farbe angepasster Tönung (graublau oder ähnlich) ge  halten wird und     im    weiteren Verlauf nach unten der  Teil 29     in    eine andere Blendschutzfarbe übergeht.  



  Bei der Ausführungsform des Gegenstandes der       Fig.    9 der Erfindung ist eine     Folie    1 mit Blend  schutzfarbe versehen oder mit einer solchen einge  färbt, bei welcher oben und unten hellere und in der  Mitte eine dunklere Färbung entsprechend den Zif  fern 30, 31 und 32 vorgesehen sind.

   Diese Ausfüh  rungsform ist     dann    besonders     vorteilhaft,        wenn    die  Folie     etc.,    wie in der Ausführungsform nach     Fig.    6,  mit einer Schwenkeinrichtung von oben nach unten  versehen ist und bei Fahrten bei Tag nach unten ge  schwenkt wird und somit gänzlich aus dem Gesichts  feld des Kraftfahrzeuglenkers entfernt werden     kann.     



  Die im Sinne der vorstehenden     Ausführungen     abgetönte Folie ist     vielseitig    anwendbar; sie kann  auch oberhalb des Blickfeldes oder des     Durchblik-          kes    des Kraftfahrzeuglenkers vorgesehen werden und  bietet dann auch einen Blendschutz gegen Sonnen  strahlen. In diesem Falle     können    wegen der leich  ten     Befestigungsart    mittels Saugknöpfen Folien ver  schiedener Art auswechselbar vorgesehen sein. In dem  Falle des Blendschutzes gegen     Sonnenstrahlen    ver  läuft die Abtönung mit stärker werdender Intensi  vierung von unten nach oben.

   Es     können    auch  Folien mit einer Tönung in Gelb oder Orange vor  gesehen werden, in welchem Falle diese     Folien    eine  aufhellende Wirkung haben, was besonders für das  Fahren im Nebel von besonderer Wichtigkeit ist.  



  Zur Erläuterung der Vorteile wird folgendes  ausgeführt:  Die     Anbringung    einer solchen     Folie    an der In  nenseite der Windschutzscheibe kann im Bereiche des  Gesichtsfeldes des     Fahzeuglenkers    so erfolgen, dass  die untere Kante des Streifens bei Färbung mit einer       allmählich    grösser werdenden Intensivierung von un  ten nach oben etwas oberhalb der waagerechten     Ver-          bindungslinie    der Augenlinsen vorgesehen wird oder  so,

   dass bei     allmählich    intensiverer Färbung der Folie  von oben nach unten die obere Kante derselben sich  etwas unterhalb der waagerechten     Verbindungslinie     der     Augenlinsen    befindet. Auf jeden Fall ist das Ge  sichtsfeld bei normaler Schau durch die Windschutz  scheibe und gewöhnlicher normaler Kopfhaltung wäh  rend der Lenkung des Fahrzeuges frei.  



  Dadurch werden gegenüber den bekannten       Blendschutzeinrichtungen    wesentliche, für die Sicher-         heit    und den Schutz des Fahrers gegen Blendung  sowohl gegen entgegenkommende, nicht abgeblende  te Fahrzeuge als auch gegen Blendung allenfalls sei  tens einer nassen Strassendecke ausschlaggebende  Vorteile erreicht.  



  Es ist für die Fahrsicherheit eines Kraftfahrzeug  lenkers bei Nacht von ausschlaggebender Bedeutung,  dass der Lenker ein freies und unbehindertes Ge  sichtsfeld etwa in Augenhöhe durch die Windschutz  scheibe haben muss und dass diese Windschutzschei  be bzw. der Bereich     hiezu        in        Augerhöhf@,    also     et-:-a     in einer Höhe, die seinem     Blickfeld    bei normaler  Körperhöhe und normaler Lage bei der     Lenkung    des       Kraftfahrzeuges    entspricht,     nicht    verdeckt oder ver  dunkelt sein darf.  



  Während des grössten Teiles der Fahrzeit tritt  Blendung nicht auf. Eine Blendung tritt hingegen  meist in kürzester Zeit bei nicht abgeblendeten       Kraftfahrzeugscheinwerfern    aus der Gegenrichtung  und     dann    meist nur über einen kurzen Zeitraum auf.

    Es ist daher für die Wirkung eines tatsächlich ein  wandfreien Blendschutzes von allergrösster Bedeu  tung, dass der Kraftfahrzeuglenker den Blendschutz  zwar vorhanden weiss, dass er aber im     Augenblick     der Gefahr bei Blendung durch das entgegenkom  mende Fahrzeug nicht erst durch     eine        Manipulation     mit der Halterung des Blendschutzes diesen in das  Gesichtsfeld bringen muss, dass er hingegen nur durch  ein Neigen oder Heben des Kopfes diesen Blend  schutz aktivieren oder reduzieren, das heisst aus  schalten     kann,    wobei, wie gesagt,     keine    besonderen  Manipulationen oder Einstellungen notwendig sind.  



  Der Blendschutz gemäss der Erfindung wird in  Augenhöhe an der     Innenseite    der Windschutzschei  be, insbesondere lösbar angebracht, so dass der Fah  rer über diesen knapp hinwegsehen kann,     wenn    der  Blendschutz nicht gebraucht wird. Daher reicht ein  geringes Neigen des Kopfes oder der Augen allein  schon aus, um den Schutz der Augen vor Blendung  durch die Scheinwerfer des entgegenkommenden  Kraftfahrzeuges zu erreichen, da ein Beugen des gan  zen Körpers auf die Dauer ermüdend wirken würde  und undurchführbar ist. Ausserdem ist es wichtig,  dass der Blendschutz wenn der Fahrer über diesen  hinwegsieht oder darunter     durchsieht,    nicht vom Au  ge desselben als störender Fremdkörper     empfunden     wird.  



  Ausserdem aber ergibt sich noch der     Vorteil,    dass  der Blendschutz gemäss der Erfindung eine von oben  nach unten intensivere Färbung aufweist, bei starker  Blendung der Fahrer den Kopf nur etwas weiter  neigen muss, so dass dadurch die intensivere     Farb-          tönung    wirksam wird. Es ist also vorteilhaft, dass bei  gleichbleibender Anordnung des Blendschutzes der  Fahrer selbst es     in    der Hand hat, die     Kompensierung     der     Blendwirkung    durch ganz     geringe    Neigungen des  Kopfes nach oben oder unten mehr oder minder       vorzunehmen.     



  Der Blendschutz gemäss der Erfindung hat aber  auch noch den weiteren Vorteil, dass bei blendendem      Strassenbelag, also nassem Asphalt oder Beton, die       Schutzwirkung    auch     eintritt,    weil der     insbesondere     unter Augenhöhe oder     in    Augenhöhe vorgesehene  Blendschutz, wenn der Fahrer über diesen hinweg  sieht, oder durch den oberen, nur leicht getönten       Teil        hindurchsieht,    die Blendstrahlen von der Stras  se von den Augen des     Fahrers    abhält.  



  Die     ausgedehnten    Versuche haben ergeben, dass       mit    einer wie oben angegebenen,     erfindungsgemässen          Blendschutzeinrichtung    der wirksamste Schutz gegen  Blendungsstörungen des Auges erzielt     wird:  



      Anti-glare device for the driver of a motor vehicle There are anti-glare devices for motor vehicles are known in which z. B. a board or a strong film with a surface area that occupies the entire or almost the entire field of vision of the motor vehicle driver on the inside of the wind shield, by means of holders of various types on the windshield or on an arm above the same.

   Such a devices are also known which can be brought from an inactive position, which is outside the viewing area of the motor vehicle driver, by pivoting in an active La ge in the viewing area of the motor vehicle driver. These known anti-glare devices are designed in one color.



  It is also known to provide a height-displaceable film in a frame on the windshield bar, which is provided with a gradually increasing color or shade from top to bottom. When active, this film takes up the driver's entire field of vision.



  Single-colored anti-glare devices of a known type can be provided on the windshield by means of suction buttons or the like, as required, so that they occupy the driver's entire field of vision or at least a large part of it.



  The essential characteristic of the invention is that this device forms a narrow, elongated strip which, from one longitudinal edge to the other, has a color that increases from a light to a dark color.



  The advantages are explained in more detail using the following description.



  The drawing shows, for example, embodiments of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 is a view of a narrow, elongated film with recesses at the corners for attaching the detachable suction cup,

   while FIG. 2 illustrates an embodiment with a lower mirror. Fig. 3 shows cal cally the attachment of a film to the windshield with a representation of the position with respect to the axis of the driver's eyes, while Fig. 4 illustrates an embodiment in which the color of the film gradually increases from top to bottom,

   in connection with the horizontal line connecting the driver's eyes. FIG. 5 shows an embodiment of a narrow film for smaller motor vehicles, FIG. 6 shows one with gradually more intense coloring from the upper edge to a dot-dash line and from there with uniform coloring, FIG. 7 shows an embodiment with a graduated color intensity,

   FIG. 8 shows an embodiment with coloring in two different colors and FIG. 9 shows one in which the edge portions are colored weaker and the center is colored more strongly.



  According to FIG. 1 of the drawing, the anti-glare shield 1 made of plastic or plexiglass or the like forms an elongated, narrow sheet which, for. B. at the four corners with recesses 2 for attaching adhesive buttons for the purpose of releasable BEFE stigung is provided on the inside of the windshield. This narrow strip 1 has a coloring with an anti-glare color, wel che can preferably be kept in the color orange, yellow or blue. This color can also be provided as an order on the strip.

   The color of the strip is indicated from one edge at 4 to the opposite edge 5 in the sense of arrow 6 and with dash-dotted lines 7, so that the intensity of the color gradually increases in the manner just described Embodiment increases continuously and steplessly. Since the protective strip forms a very limited area, the color tone is also limited to this limitation.

       In addition, the anti-glare device designed in this way can additionally be provided with a mirror coating in the lower part at 8, as indicated, for example, by oblique dashed lines provided from the bottom left to the top right: the mirror coating is transparent in this case or provided by seemingly, as is known per se in sun protection glasses.



  The attachment of the visor is done in the manner shown schematically in. Fig. 3, this representation illustrates a section transverse to a power car behind the front seat surfaces with a view to the front. The outer frame or the bodywork is indicated by 9 in which the front windshield 10 is located, which is not visible in the drawing; is arched forward.

   The driver 11 with the head 12 is seen from behind, indicated schematically, and the horizontal line connecting the eyes is indicated by a dash-dotted line 13. This is located just below the lower edge 4 of the glare protection 1,

   in this case, the attachment by the adhesive buttons 14, the intensity of the coloring of the visor increases gradually from bottom to top. The dashboard or the front end of the frame of the motor vehicle is indicated by 15, and a glare protection 16 (indicated by dashed lines) can also be provided over the view for the passenger.

   In the case of glare from the front, the driver 11 lifts the head 12 a little so that his eyes reach the area of the glare protection approximately in the line 17 or, in the case of a stronger glare effect, at the level of the line 18 or even higher, whereby the Protection against glare without any mechanical influence on the part of the driver comes into effect.

   The driver 11 has it in hand, through the tried and tested arrangement of the anti-glare protection itself, to set the correct position of the same with regard to its size, the eye level and other features and to make this position. One looks. This illustration also shows that the length of the anti-glare strip is such that it well encloses the field of vision on both sides in the event of activation by lifting (attachment according to FIG. 3) of the head.



  According to FIG. 4, the anti-glare film 1 is so by means of the adhesive buttons; As in Fig. 3, attached to the windshield (not shown here) that the intensification of the coloring is stronger downwards. Here, too, the horizontal connection of the eye axes is indicated by a dash-dotted line 15, and with this attachment the glare protection is activated by tilting the head.

       In this illustration, the position is indicated by the lines 19 and 20 of which the line 19 shows the position of the eye axis in a weaker coloration of the visor and the line 20 expresses this in a stronger coloration of the same.



  According to FIGS. 5 and 6, an embodiment of the subject matter of the invention of a film 1 is shown in a variant. Only the upper part of the anti-glare device is provided with a coloring or an application of paint that gradually increases in a small area from light to dark or: from crystal clear to dark downwards, this part being denoted by 21;

   This part is followed by a strip 22 which is consistently of the darker color, but is of uniform design over the remaining width. This design is particularly suitable when the distance between the driver and the windshield (z. B. in small motor vehicles) is not large.

   Because the tinting in the upper area only extends to a few centimeters in width, a very slight tilt of the head is sufficient to let the glare protection take effect.

   The lower, evenly dark part of the anti-glare strip, the film, serves to shield street glare. In Fig. 6 suction cups 22a are provided which are provided with known hinges 23, the arms 24 of which are fastened to the film be. In Fig. 5, however, the suction cups 22a are provided approximately in the center line, but near the lateral ends.



  In the embodiment of Fig. 7 is an anti-glare strip whose tinting takes place from top to bottom in strips, which are denoted by 25, 26 and 27, and which form a Stu fung of the downward tinting becoming stronger. The film is labeled 1 again.



  Another embodiment of the subject matter of the invention is explained with reference to the drawing in FIG. It is the upper part 28 of the Fo lie or the plate 1 preferably in a color adapted to the street color, z. B. held in a bright gray-blue or a similar color, which strip gradually goes into a darker part, in a darker, especially blue color.

   Precise observations and tests have shown that a delicate blue, gray-blue or similar color tones are best adapted to the road in front of the driver of the motor vehicle, the blue color also proving to be very pleasant to the eyes.

   As a result, the transition from the crystal-clear windshield to the tinted film is imperceptible to the eye and without difficulty. It has been found that the transition from the crystal-clear windshield to the crystal-clear upper part of the anti-glare film has a more or less disruptive effect on the eyes. The same applies to a certain extent to the case;

   that the upper, light part of the anti-glare film is kept in a tint that is different from or close to the street color. In the drawing, this above design is denoted by 28 at the top and 29 at the bottom.



  The design of the film in the manner mentioned above allows the eye to slide easily and imperceptibly over the transition between the windshield and the film.

   In particular, and in addition, a constant view through the upper, light part of the film is by no means disruptive, but rather pleasant, as this part adapts to the street color and is perceived as natural by the eye. A variant can be provided in which the upper edge strip 28 in this street color-adapted tint (gray-blue or similar) is kept ge and in the further course down the part 29 merges into a different anti-glare color.



  In the embodiment of the subject matter of FIG. 9 of the invention, a film 1 is provided with anti-glare paint or is colored with such a color, in which the top and bottom lighter and in the middle a darker color corresponding to the Zif 30, 31 and 32 are provided .

   This Ausfüh approximately form is particularly advantageous if the film, etc., as in the embodiment of FIG. 6, is provided with a pivot device from top to bottom and is pivoted downwards during trips during the day and thus entirely out of the field of vision Motor vehicle driver can be removed.



  The foil tinted in the sense of the above statements is versatile; it can also be provided above the field of vision or the view of the motor vehicle driver and then also offers glare protection against sun rays. In this case, sheets of different types can be provided interchangeably because of the leich th type of fastening by means of suction cups. In the case of anti-glare protection against the sun's rays, the tinting runs from bottom to top with increasing intensification.

   Films with a tint in yellow or orange can also be seen, in which case these films have a lightening effect, which is of particular importance for driving in fog.



  To explain the advantages, the following is explained: The application of such a film to the inside of the windshield can be carried out in the area of the driver's field of vision so that the lower edge of the stripe when colored with a gradually increasing intensification from below to above is slightly above the horizontal connecting line of the eye lenses is provided or so,

   that with gradually more intense coloring of the film from top to bottom, the upper edge of the same is slightly below the horizontal connecting line of the eye lenses. In any case, the field of view is free during normal viewing through the windshield and normal head posture while steering the vehicle.



  As a result, compared to the known anti-glare devices, essential advantages are achieved which are decisive for the safety and protection of the driver against glare, both against oncoming, non-glare vehicles and against glare, if need be, from a wet road surface.



  For the driving safety of a motor vehicle driver at night it is of crucial importance that the driver has a free and unobstructed field of vision at about eye level through the windshield and that this windshield or the area associated with it is at an eye level, i.e. et-: -a at a height that corresponds to his field of vision at normal body height and normal position when steering the motor vehicle, must not be covered or darkened ver.



  Glare does not occur during most of the driving time. In contrast, glare usually occurs in a very short time with motor vehicle headlights that are not dimmed from the opposite direction and then usually only over a short period of time.

    It is therefore of the utmost importance for the effect of an actually flawless glare protection that the motor vehicle driver knows the glare protection is in place, but that at the moment of danger in the event of glare from the oncoming vehicle, he does not only manipulate the mount of the glare protection must bring into the field of vision, however, that he can only activate or reduce this glare protection by tilting or lifting his head, i.e. switch it off, whereby, as mentioned, no special manipulations or settings are necessary.



  The glare protection according to the invention is attached at eye level on the inside of the windshield, in particular releasably, so that the driver can just overlook this when the glare protection is not needed. Therefore, a slight tilt of the head or the eyes is enough to protect the eyes from glare from the headlights of the oncoming motor vehicle, since bending the whole body would be tiring in the long run and is impracticable. In addition, it is important that the glare protection, when the driver looks over it or looks through it, is not perceived as a disruptive foreign body by the driver's eyes.



  In addition, however, there is the advantage that the glare protection according to the invention has a more intense color from top to bottom, and if the glare is severe, the driver only has to tilt his head a little further, so that the more intense color becomes effective. It is therefore advantageous that with the same arrangement of the glare protection, the driver himself has it in his hand to compensate for the glare effect more or less by inclining the head slightly upwards or downwards.



  The glare protection according to the invention also has the further advantage that the protective effect also occurs in the case of dazzling road surfaces, i.e. wet asphalt or concrete, because the glare protection provided in particular under eye level or at eye level when the driver looks over it or through looks through the upper, only slightly tinted part, blocking the glare from the road from the driver's eyes.



  The extensive tests have shown that the most effective protection against glare disorders of the eye is achieved with a glare protection device according to the invention as specified above:

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Blendschutzeinrichtung für den Lenker eines Kraftfahrzeuges, in Form einer Platte oder einer Fo lie zur lösbaren Befestigung an der Innenseite der Windschutzscheibe im Bereiche des Gesichtsfeldes des Lenkers, dadurch gekennzeichnet, dass diese ei nen schmalen, länglichen Streifen bildet, PATENT CLAIM Anti-glare device for the handlebar of a motor vehicle, in the form of a plate or a film for releasable attachment to the inside of the windshield in the area of the handlebar's field of vision, characterized in that it forms a narrow, elongated strip, der von einer Längskante. zur anderen eine von einer lichten zu einer dunklen Farbe zunehmende Farbtönung auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der untere Teil der Platte oder Folie zusätzlich mit einer Verspiegelung versehen ist. 2. that of a long edge. on the other hand, has a tint increasing from a light to a dark color. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the lower part of the plate or film is additionally provided with a mirror coating. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Folie an den Ecken vorgesehene Haftknöpfe aufweist, um so be festigt werden zu können, dass die Augen des Fah rers im Bedarfsfalle durch Heben des Kopfes um wenige Bogengrade in den Bereich des Blendschutzes gelangen. 3. Device according to claim, characterized in that the plate or film has adhesive buttons provided at the corners in order to be able to be fastened so that the driver's eyes can reach the area of the glare protection by lifting the head by a few degrees if necessary. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Folie mit einer verdunkelnden Blend- schutzfarbe, insbesondere Blau, versehen ist um so- wohl als Blendschutz als auch als Sonnenschutz zur Wirkung zu kommen. Device according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the plate or film is provided with a darkening anti-glare color, in particular blue, in order to be effective both as anti-glare protection and as sun protection. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Folie farblos beginnt, zum Zweck, den übergang von der Windschutzscheibe auf die Blendschutzeinrichtung unmerklich zu gestalten. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Folie in einer aufhellenden Färbung vorgesehen ist, wie Orange, um sowohl als Blend schutz als auch als Nebelschutz wirksam zu sein. 6. 4. Device according to claim and the un terclaims 1 to 3, characterized in that the plate or film begins colorless, for the purpose of making the transition from the windshield to the glare protection device imperceptible. 5. Device according to claim and the un terclaims 1 to 3, characterized in that the plate or film is provided in a lightening color, such as orange, to be effective both as anti-glare protection and as a fog protection. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder Folie an der mit der hellen Färbung beginnenden Kante mit einem graublauen oder hellblauen Rand versehen ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur der obere Teil der Platte oder Folie über einen gewissen Bereich mit der von der Randkante nach der übrigen Fläche allmählich zunehmenden Färbung versehen und der übrige Teil der Fläche mit der gleichmässig dunkleren Farbtönung versehen ist. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the plate or film is provided with a gray-blue or light-blue edge at the edge beginning with the light color. 7. Device according to claim and the un terclaims 1 to 3, characterized in that only the upper part of the plate or film is provided over a certain area with the color gradually increasing from the edge to the remaining surface and the remaining part of the surface with the is evenly provided with a darker shade. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Randkante zur anderen zunehmende Farbtö- nung der Platte oder Folie in Streifen erfolgt, die gestuft aneinanderschhessen. B. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the color tone of the plate or film increasing from one edge to the other takes place in strips which are staggered together.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848919A (en) * 1969-05-08 1974-11-19 R Smith Ophthalmic screen for motorists
DE3035618A1 (en) * 1980-09-20 1982-04-08 Kaco Gmbh + Co, 7100 Heilbronn Motor vehicle safety blind - has vertical laths whose angle can be adjusted to protect the driver against headlights glare on oncoming vehicles

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