Kettenfräsmasehine Die Erfindung betrifft eine Kettenfräsmaschine, die einen das Werkzeug tragenden Maschinenständer besitzt, an dem das auf und ab fahrbar gelagerte Werkstück mit der dem Werkzeug zugewandten Bear beitungsseite angelegt und festgespannt gehalten wer den kann. Kettenfräsmaschinen der hier in Frage ste henden Art eignen sich insbesondere für die Bearbei tung von Türen oder ähnlichen plattenförmigen Werkstücken.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht dar in, eine Kettenfräsmaschine der hier in Frage stehen den Art zu schaffen, bei der das Werkstück bis unmittelbar in -den Bereich de9 Werkzeuges .geführt werden kann und die eine Zusatzeinrichtung besitzt, mit deren Hilfe die Ausnehmungen für die Schloss- stulpen in kürzester Zeit auf einfachem Wege her gestellt werden können.
Zu dem obengenannten Zweck liegt gemäss der Erfindung bei der neuen Kettenfräsmaschine der das Werkstück tragende und :
an einer -am. Maschinen- ständer befestigten Rundsäule auf und ab verfahrbar gelagerte Tisch .im Bereich seiner seitlichen Ränder an entsprechenden Anlageflächen des Maschinenstän ders gleitbar an, wobei er mit .demeinen Ende eines Fusshebels gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende zur Betätigung dient und der zwischen seinen Enden an einer mit dem Maschinenständer fest ver bundenen Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist,
die rechtwinklig zur Vorschubbewegung und zur Werkstückoberfläche ausgerichtet ist.
In der Zeichnung sind .Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Kettenfräsnn,aschine gemäss ider Er- finidung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine ,mit der .neuen Anordnung herzu stellende Schlossausnehmung für Einlassschlösser in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 und die in -eine vorgefräste Schlossausnehmnung eingesetzte er findungsgemässe Zusatzeinrichtung in einer Drauf sicht, Fig. <I>3a</I> ein beim Vorfräsen der Ausnehmung nach Fig. 2 zu verwendendes Werzeug in einer Saitenansicht. in schematischer Darstellung,
Fig. 4a eine erste Ausführungsform der erfin dungsgemässen Zusatzeinrichtung in einer Draufsicht, Fig. 4b eine zweite Ausführungsform der erfin- dungsgemässen Zusatzeinrichtung ebenfalls .in einer Draufsicht, Fig. 5a die Anordnung nach Fig. 4a von unten gesehen, Fig. <I>5b</I> die Anordnung ,nach Fig. 4b ebenfalls von unten gesehen,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4a und 5a in einem Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. <I>5a</I> in Teildarstellung und Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 4b und 5b in einem Schnitt gemäss der Linie VI-VI der Fig. 5b ebenfalls in Teildarstellung und teilweise in einem senkrechten Schnitt.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ketten fräsmaschine besitzt einen Maschinenständer 101, an dem :das auf .und ab verfahrbar gelagerte Werkstück so, angelegt und in seiner jeweiligen Lage festgespannt gehalten werden kann, dass :die Bearbeitungsseite des Werkstücks dem Werkzeug zugewandt .ist. Das eine Werkzeug der neuen Maschine ist als Kettenfräs- werkzeug bekannter Artausgebildet rund bei 102 dargestellt. Dias Werkstück ist bei 103 gezeigt.
Es wird in seiner Lage mit Hilfe einer Spanneinrichtung 104 an sich .bekannter Art festgehalten. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist .die Maschine noch mit, einer Zusiatzeinrichtung versehen,
die zur Her- stellung -der Ausnehmung für die Schlossstulpe und der Löcher für den Handgriff und das Schlüsselloch dient und die im wesentlichen ein vom Motor 105 aus angetriebenes, als sogenanuter Fräsbohrer aus gebildetes Werkzeug 106 enthält, das sowohl zum Ausführen von Fräsarbeiten,
als auch zur Durch führung von Bohroperationen verwendet werden kann und das axial verstellbar ist und darüberhinaus in einer Ebene parallel zu der die Werkstückoberfläche enthaltenen Ebene verschwenkt wenden kann.
Da jedoch die Erfindung mit dieser Zusatzeinrichtung keinen funktionellen Zusammenhang hat, ist sie auch auf Kettenfräsmaschinen anwendbar, die nicht mit einer solchen Zusatzeinrichtung versehen sind.
Erfindungsgemäss ist .der Tisch 107, der das Werkstück trägt, sm Bereich seiner seitlichen Ränder an den Anlageflächen 108, 109 des Maschinen- ständers gleitend angelegt, wobei er in an sich be kannter Weise an einer am Maschinenständer be festigten Rundsäule 110 auf und ab verfahrbar gela gert ist.
Wie zu erkennen ist, ist der Tisch mit dem einen Ende eines Fusshebels 1.11 bei 112 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende 113 zur Betätigung dient und der in der Mitte bei 114 ,zwischen seinen Enden .an einer mit dem Maschinenständer fest ver bundener Schwenkachse verschwenkbar .gelagert ist, die rechtwinklig zur Vorschubbewegung und zur Werkstückoberfläche ausgerichtet ist.
Diese Schwenk- achse ist so in der Höhe gemäss Pfeil. <B>115</B> verstellbar, dass sie immer parallel .zu sich verbleibt.
Zu diesem Zweck ist sie mit einer Gewindemutter 116 fest verbunden, die an einer mit dem Gestell oder Ma- schine fest verbundenen senkrechten Gewindespind-,1 <B>117</B> auf und nieder geschraubt werden kann. In ihrer jeweiligen Lage kann die Schwenkachse mit Hilfe der Feststellschraube 118 festgestellt werden.
Es ist zu erkennen, dass die Schwenkachse des Fuss- heibels und im besonderen die diese tragende Ge windespindel an einem Grundrahmen 119 sitzt, der mit dem Maschinenständer fest verbunden ist.
Die Maschine kann verfahrbar gemacht werden, indem man die die Räder 120 tragenden Achsen 121 :am Grundrahmen anbringt, man kann jedoch :auch die Räder abnehmen, so dass in diesem .Falle die Ma schine feststeht.
Der das Werkstück tragende Tisch 107 hat eine Breite, die ausreicht, um ,das auf ihn hochkant auf- gestellte Werkstück aufzunehmen. Man. kann weiter- hin die Anlageflächen .des Maschinenständers;
gemäss der Erfindung so weit wach oben reichen lassen und .den Schwenkweg des Fussheibels so wählen, @dass das vom heb- und senkbaren Tisch getragene Werkstück nun durch Betätigung ,des Fusshebels bis zum Werk <I>zeug</I> herangerückt werden kann. , Der Fusshebel selbst besteht aus einem flachen Formstück,
Idas am Aussenrand des Tisches bei 112 mit diesem um eine zur Schwenkachse ,des Fuss hebels parallele Achse gelenkig verbunden ist.
Weiterhin ist der das Werkstück tragende Tisch in seiner jeweiligen Lage feststellbar, wozu die ,an sich bekannte und .bereits erwähnte Spanneinrichtung 104 vorgesehen ist.
Die erfindungsgemässe Anordnung gemäss Fig. 2-7 enthält ein Halterungs- und Führungsstück 10, zwei von Hand zu betätigende Stanzmesser 11a, 11b, 12a, 12b, die an Stellen am Halterungs- und Führungs stück angeordnet sind, die den Enden der zum Ein legen des Schliessblechs :
dienenden Erweiterung der Ausnehmung entsprechen, rund zwei Schnoldklingen 13a, 13b, 14a, 14b, ,die, ebenfalls am Halterungs- und Führungsstück, in Höhe der maximalen Ein- dringtiefe ,der Stanzm:esser so geführt sind, :
dass sie in Richtung der Länge der Ausnehmunggemäss Pfeil 15 zwischen dem mittleren Bereich der Aus nehmung und deren Enden in Längsrichtung gesehen hin und her beweglich gelagert sind.
Das Halterungs- und Führungsstück 10 besteht aus einem etwa flachprismatischen Halterungskörper 16 (Fig. 6), der in die .Ausnehmung 2 zweckmässig passend feinsteckbar ist, wie in Fsg. 3 zu erkennen Ost, und aus einer Werkzeugführungsschiene 17, die mit der einen Schmalseite des Halteru@ngskörpers fest verbunden ist,
wie insbesondere in Fig. 6 ge zeigt ist, von aussen her auf das Werkstück 18 aufzulegen ist und zur Führung oder Stammesser .und oder Schneidklingendient. D.ie Werkzeugaführungs- schiene erstreckt sich in Längsrichtung der Aus- nehmung und ist etwa so lang wie diese,
mit dem Halterungskörper 16 ist sie .an der denn Werkstück 18 zugewandten Seite verbunden. Denn Halterungs- körper kann man noch :eine Flachfeder zuordrnei, wann man diesem Körper einen satteren Sitz in der Ausnehmung verleihen will.
Die Stanzmesser 11a, 11b, 12a, 12b sind an den beiden Enden der Werkzeugführungsschiene geführt und sitzen jeweils :an dem einen Ende eines Bolzens 19, der :
in einer durchgehenden Bohrung 20 der Werkzeugführungsschiene in Richtung auf den Halte- rungskörper zu und von diesem weig bzw. auf das Werkstück zu und von diesem weg oder in Richtung der Ausn hmung und quer zur Längsrichtung der Werkzeugführungsschiene hin;
und her gehend geführt ist. .Diese die Stammesser tragenden Bolzen 19 be- sitzen -an ihrer .dem Werkzeug lla abgewandten Seite einen Betätigungskopf 22 und stehen unter der Wirkung einer .Fender 23, z.
B. einer sich mit einem Ende an Ader Werkzeugführungsschiene 17 und mit ,dem .anderen Ende :an einem Bund 24 des Bolzens -im Bereich des Betätigungskopfes abstützenden Druckfeder, die in Richtung vom Werkstück wag wirkt und die Tendenz hat, das Werkzeug vom Werkstück abzuheben.. Die Betätigung erfolgt z. B. durch einen Schlag ,in senkrechter Richtung von oben nach unten, z.
B. @durch einen Hammerschlag usw. auf den Betätigungskopf 22, woraufhin das Werkzeug :auf das Werkstück zu entgegen oder Wir kung der Feder 23 bewegt wird. Die Stammesser können wie .bei der Ausführungsform nach Fig. <I>5a</I> die Gestalt eines Schneidstahls mit einer Klinge ha- bei, die ringförmig ausgebildet ist.
Bei der Aus führungsform nach Fig. 5b sind die Stanzmesser 12a, 12b als Schneidstahl mit einer Klinge ausgebildet, die geradlinig und etwa rechtwinklig zur Längsrich- tung:der Werkzeugführung.schiene verläuft.
Die Schneidklingen 13a, 13b, 14a, 14b, sind an der Werkzeugführungsschiene in deren Längsrichtung gemäss Pfeil 15 hin und her verschieblich :geführt. Sie sitzen jeweils am untersn Ende eines, in einem Längsschlitz 25a, 25b der Werkzeugführungsschie:
ne hin und her verschieblich geführten Stiftes 26, auf dessen oberes Ende in noch zu beschreibender Weise ein Betätigungshebel einwirkt. Das Ende des Be tätigungshebels<I>27a, 27b</I> ist etwa in der Mitte zwi- schen den beiden Stanzmessenn an der :
dem Werk stück abgewandten Seite dieser Schiene angelenkt ,und jeweils über einen Übertragungshebel 28a, 28b bzw.<I>29a 29b</I> mit den zu seinen beiden Seiten an- geordneten Stiften 26 gelenkig verbunden, welche die Schneidklingen tragen.
Hierbei sind die beiden Schneldklingen bzw. die sie tragenden Stifte durch eine Zugfeder 30 unmittelbar miteinander verbunden, ,die etwa in Längsrichtung der Werkzeugführu .nags- schiene verläuft. Die Retätigungshe!bel sind hierbei so an der Werkzeugführungsschiene bei 31 bzw. 32 angelenkt, .dass ihre Längsachse 33a, 33.b,
die in der Ebene -der Werkzeugführungsschiene enthalten ist, in der A:usgangsstellung etwa rechtwinklig zur Schire nenlängs,achs .e verläuft und die Anlenkstelle sich etwa in<B>der</B> Mitte zwischen :den beiden Stiften be findet. Die übertragungshebel 28a,<I>28b, 29a, 29b</I> sind etwa in der Mitte ihrer Länge gekröpft.
In :den Fg. 4a und 4b sind zwei Ausführungsformen für solche übertragungshebel gezeichnet, wobei die Kröpfungen jeweils in entgegengesetztem Sinne vor genommen worden sind. Bei den beiden gezeigten Ausführungsformen bestehen :die Übertragungshebel jeweils aus zwei Schenkeln 28', 28" bzw. 29', 29" und 29a' und 29a", die zwischen sich einen Winkel von mehr als 90 einschliessen.
Bei der Ausführungs form nach Fig. <I>4a</I> beträgt dieser Winkel<I>a</I> etwa 225 , bei der Ausführungsform nach Fig.4b beträgt der Winkel ss etwa l35 . Jeweils ist die Anordnung so getroffen, dass der schienenseitige Schenkel mit der zugehörigen Schneidklinke über den Stift verbunden ist, während der hebelseitige Schenkel einen Längs schlitz 40a, 40b bzw. 41 a, 42a besitzt, in den ein vom Betätigungshebel hochstehender Stift 42 bzw. 43 eingreift, wobei die beiden hebelseitigen Schenkel übereinanderliegen und zueinander parallel verlau fen.
Im übrigen können auch die Schneidklingen in zweierlei Art ausgeführt werden, indem näm lich ihre Schneiden geradlinig und etwa recht winklig zur Längsrichtung der Werkzeugfüh- rungsschiene verlaufen, wie bei der Ausfüh rungsform nach Fig. 5b, oder :die Kontur eines Halbkreises besitzen, dessen Radius demjenigen des durch die Klinge :des Stammessers gebildeten Ringen entspricht, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4b.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Zu- satzeinrichtung ist folgende: Nachdem die Ausnehmung 2 mit Hilfe der Fräs- kette erzeugt und die Erweiterung für Stulpe 7 durch Fräsen hergestellt worden ist, setzt man die erfin- ,dungsgemä3e Zusatzeinrichtung ein, indem der Hal- terungskörper 16 in die Ausnehmung 2 eingesteckt wird, :
derart, dass die Zusiatzeinrichtung fest und sicher auf :dem Brett 50 sitzt. Sodann werden durch leichte Schläge auf die Stanzmesser - die mit der Hand oder mit einem Hammer ausgeführt werden können - die Endbereiche der Stulpen ausgestanzt, woraufhin man durch Verschwenken:
des Betätigungs hebels .zunächst nach der einen Seite und sodann nach der anderen Seite mit den Schneidklingen das in der Erweiterung der Ausnehmung noch stehen gebliebene Holz bis hin zum Ausse umfang des durch die Stammesser erzeugten Druckes aussticht.
Die Anordnung ist erfindungsgemäss so getroffen, dass die Höhe der Stammesser eingestellt werden kann. Zu :diesem Zweck kann z. B. das Messer mit einem Zapfen mehr oder weniger tief auf den Bolzen aufgeschraubt werden.
Kettenfräsmasehine The invention relates to a chain milling machine which has a machine frame carrying the tool, on which the workpiece, which is mounted so that it can be moved up and down, is applied with the processing side facing the tool and can be held clamped. Chain milling machines of the type in question here are particularly suitable for processing doors or similar plate-shaped workpieces.
The aim of the present invention is to create a chain milling machine of the type in question in which the workpiece can be guided right into the area of the tool and which has an additional device with which the recesses for the Lock faceplates can be easily produced in a very short time.
For the above purpose, according to the invention, the new chain milling machine has the workpiece-bearing and:
at one -am. The machine frame is attached to the round column and the table can be moved up and down. In the area of its lateral edges, it can be slid on the corresponding contact surfaces of the machine frame, whereby it is articulated to the one end of a foot lever, the other end of which is used for actuation and the one between its ends a swivel axis that is firmly connected to the machine frame is pivoted,
which is aligned at right angles to the feed movement and to the workpiece surface.
In the drawing .Examples of the subject matter of the invention are shown. They show: FIG. 1 a chain milling machine according to the invention in a perspective illustration, FIG. 2 a lock recess for inlet locks to be produced with the new arrangement in a side view in a schematic illustration,
3 shows the arrangement according to FIG. 2 and the additional device according to the invention used in a pre-milled lock recess in a plan view, FIG. 3a shows a tool to be used in the pre-milling of the recess in accordance with FIG. 2 in a string view . in a schematic representation,
4a shows a first embodiment of the additional device according to the invention in a top view, FIG. 4b shows a second embodiment of the additional device according to the invention also in a top view, FIG. 5a shows the arrangement according to FIG. 4a seen from below, FIG. 5b </I> the arrangement, also seen from below according to FIG. 4b,
6 shows the arrangement according to FIGS. 4a and 5a in a section along the line VV of FIG. 5a in a partial representation and FIG. 7 shows the arrangement according to FIGS. 4b and 5b in a section along the line VI -VI of Fig. 5b also in partial representation and partially in a vertical section.
The chain milling machine shown in Fig. 1 of the drawing has a machine stand 101 on which: the workpiece, which is movably supported up and down, can be applied and clamped in its respective position so that: the machining side of the workpiece faces the tool . One tool of the new machine is shown as a chain milling tool of a known type, designed around 102. The workpiece is shown at 103.
It is held in its position with the aid of a tensioning device 104 of a known type. In the exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in the drawing, the machine is also provided with an additional device,
which serves to produce the recess for the lock faceplate and the holes for the handle and the keyhole and which essentially contains a tool 106 driven by the motor 105 and formed as a so-called milling drill, which is used both for performing milling work,
can also be used to carry out drilling operations and which is axially adjustable and can also turn pivoted in a plane parallel to the plane containing the workpiece surface.
However, since the invention has no functional connection with this additional device, it can also be applied to chain milling machines that are not provided with such an additional device.
According to the invention, the table 107, which carries the workpiece, is placed in the area of its lateral edges in a sliding manner on the contact surfaces 108, 109 of the machine stand, being movable up and down in a manner known per se on a round column 110 attached to the machine stand is stored.
As can be seen, the table is hinged to one end of a foot lever 1.11 at 112, the other end 113 of which is used for actuation and the one in the middle at 114, between its ends, can be pivoted on a pivot axis firmly connected to the machine stand. is mounted, which is aligned at right angles to the feed movement and to the workpiece surface.
This swivel axis is at the height according to the arrow. <B> 115 </B> adjustable so that it always remains parallel to you.
For this purpose, it is firmly connected to a threaded nut 116, which can be screwed up and down on a vertical threaded spindle connected firmly to the frame or machine. The pivot axis can be determined in its respective position with the aid of the locking screw 118.
It can be seen that the pivot axis of the foot lever and, in particular, the threaded spindle carrying it, is seated on a base frame 119 which is firmly connected to the machine stand.
The machine can be made movable by attaching the axles 121 carrying the wheels 120 to the base frame, but you can also: remove the wheels so that in this case the machine is stationary.
The table 107 carrying the workpiece has a width which is sufficient to receive the workpiece placed on edge on it. Man. can still use the contact surfaces of the machine stand;
According to the invention, let it reach up so far and select the swivel path of the foot lever so that the workpiece carried by the table that can be raised and lowered can now be moved up to the work piece by operating the foot lever. , The foot lever itself consists of a flat molded piece,
Idas on the outer edge of the table at 112 is articulated to this about an axis parallel to the pivot axis, the foot lever.
Furthermore, the table carrying the workpiece can be fixed in its respective position, for which purpose the clamping device 104, known per se and already mentioned, is provided.
The inventive arrangement according to FIG. 2-7 contains a holder and guide piece 10, two manually operated punching knives 11a, 11b, 12a, 12b, which are arranged at points on the holder and guide piece that put the ends of the for a of the striking plate:
serving extension of the recess, around two Schnold blades 13a, 13b, 14a, 14b, which, also on the mounting and guide piece, at the height of the maximum penetration depth, of the punching knife are guided as follows:
in the direction of the length of the recess according to arrow 15 between the central region of the recess and its ends, viewed in the longitudinal direction, are mounted so as to be movable back and forth.
The holder and guide piece 10 consists of an approximately flat prismatic holder body 16 (Fig. 6), which can be conveniently and accurately inserted into the recess 2, as shown in FIG. 3 can be seen east, and from a tool guide rail 17, which is firmly connected to the one narrow side of the holder body,
as is shown in particular in Fig. 6, is to be placed on the workpiece 18 from the outside and is used for guiding or trunks .and or cutting blades. The tool guide rail extends in the longitudinal direction of the recess and is about as long as this,
it is connected to the holder body 16 on the side facing the workpiece 18. Because you can still: assign a flat spring when you want to give this body a more secure fit in the recess.
The punching knives 11a, 11b, 12a, 12b are guided at the two ends of the tool guide rail and are each seated: at one end of a bolt 19 which:
in a through bore 20 of the tool guide rail in the direction of the holder body towards and away from it or towards the workpiece and away from it or in the direction of the recess and transversely to the longitudinal direction of the tool guide rail;
and is led walking. These bolts 19 carrying the knives have an actuating head 22 on their side facing away from the tool 11a and are under the action of a fender 23, e.g.
B. one with one end on the vein tool guide rail 17 and with the .other end: on a collar 24 of the bolt -in the area of the actuating head supporting compression spring that acts in the direction of the workpiece wag and has the tendency to lift the tool off the workpiece .. The actuation takes place z. B. by a blow, in a vertical direction from top to bottom, z.
B. @ by a blow of a hammer, etc. on the actuator head 22, whereupon the tool: on the workpiece to counter or we effect of the spring 23 is moved. As in the embodiment according to FIG. 5a, the tribe eaters can have the shape of a cutting steel with a blade that is annular.
In the embodiment according to FIG. 5b, the punching knives 12a, 12b are designed as cutting steel with a blade which runs in a straight line and approximately at right angles to the longitudinal direction: the tool guide rail.
The cutting blades 13a, 13b, 14a, 14b are displaceable back and forth on the tool guide rail in the longitudinal direction thereof according to arrow 15. They are each located at the lower end of one, in a longitudinal slot 25a, 25b of the tool guide rail:
ne back and forth displaceably guided pin 26, on the upper end of which acts in a manner to be described, an actuating lever. The end of the actuation lever <I> 27a, 27b </I> is roughly in the middle between the two punching blades on the:
The side of this rail facing away from the workpiece is articulated and articulated in each case via a transmission lever 28a, 28b or 29a 29b to the pins 26 which are arranged on both sides and which carry the cutting blades.
Here, the two Schneld blades or the pins carrying them are directly connected to one another by a tension spring 30, which runs approximately in the longitudinal direction of the tool guide. The retraction levers are articulated on the tool guide rail at 31 and 32 in such a way that their longitudinal axis 33a, 33.b,
which is contained in the plane of the tool guide rail, in the starting position runs approximately at right angles to the rail along the axis, and the articulation point is approximately in the middle between the two pins. The transmission levers 28a, 28b, 29a, 29b are cranked approximately in the middle of their length.
In: FIGS. 4a and 4b, two embodiments for such transmission levers are drawn, the cranks each having been taken in opposite directions. In the two embodiments shown, the transmission levers each consist of two legs 28 ', 28 "or 29', 29" and 29a 'and 29a ", which include an angle of more than 90 between them.
In the embodiment according to FIG. 4a this angle is approximately 225, in the embodiment according to FIG. 4b the angle s is approximately l35. In each case, the arrangement is such that the rail-side leg is connected to the associated cutting pawl via the pin, while the lever-side leg has a longitudinal slot 40a, 40b or 41a, 42a, into which a pin 42 or 43 protruding from the actuating lever engages, the two lever-side legs lying one above the other and running parallel to one another.
In addition, the cutting blades can also be designed in two ways, namely that their cutting edges run in a straight line and approximately at right angles to the longitudinal direction of the tool guide rail, as in the embodiment according to FIG. 5b, or: have the contour of a semicircle, its radius corresponds to that of the ring formed by the blade of the tribal knife, as in the embodiment according to FIG. 4b.
The mode of operation of the additional device according to the invention is as follows: After the recess 2 has been created with the aid of the milling chain and the extension for the cuff 7 has been manufactured by milling, the additional device according to the invention is inserted by inserting the holder body 16 into the recess 2 is inserted:
such that the additional device sits firmly and securely on the board 50. The end areas of the cuffs are then punched out by lightly hitting the punching knife - which can be carried out by hand or with a hammer - whereupon by pivoting:
of the actuating lever. First to one side and then to the other side with the cutting blades the wood that has remained in the widening of the recess digs out to the outer circumference of the pressure generated by the log cutter.
According to the invention, the arrangement is made such that the height of the log eater can be adjusted. To: this purpose z. B. the knife with a pin can be screwed more or less deeply onto the bolt.