CH425636A - Pneumatic bush separator for pneumatic tube systems - Google Patents

Pneumatic bush separator for pneumatic tube systems

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Publication number
CH425636A
CH425636A CH1229263A CH1229263A CH425636A CH 425636 A CH425636 A CH 425636A CH 1229263 A CH1229263 A CH 1229263A CH 1229263 A CH1229263 A CH 1229263A CH 425636 A CH425636 A CH 425636A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
branch
bushing
junction
pneumatic
valve
Prior art date
Application number
CH1229263A
Other languages
German (de)
Inventor
Mach Horst
Peter Hans-Joachim
Lippitz Franz
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  

  



  Pneumatische   Blichsentrennvorrichtung fiir Rohrpostanlagen   
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische    Büchsentrennvorrichtung für Rohrpostanlagen, Ideren      Fahrrohr. an drei aufeinanderfolgenden    Stellen durch Zwischenleitungen verbundene Abzweigungen besitzt, wobei zwischen der ersten und der dritten Abzweigung der zu trennende Bücchsenzug aufgenommen wird und   zwischen Jder    zweiten und   Idritten Abzweigung    die vordere,   abzutrennende. Büchse gehalten    und von dort weiterbefördert wird.



   Solche Anorndungen sind für sich bereits bekannt, haben   aber einen verhältnismässig hohen Auf-    wand an   steuerbaren Ventilen, Absperrschiebern,    Rohrleitungen, Fahrkontakten usw., der   eine solche    Anlage erheblich verteuert. Diese bekannten Anordnungen bestehen aus Abzweigungen, die durch Zwischenleitungen miteinander verbunden   slind,    an   drei aufeinanderfolge, nden,    Stellen des Fahrrohres.



  Zwischen der ersten und der dritten Abzwiegung wird der zu   trennen. de Büchse. nzug    aufgenommen   und zwi-    schen der zweiten   und, dritten Abzweigung    wird die abzutrennende Büchse gehalten und von dort weitergefprdert, worauf die folgende vordere Büchse an , deren Stelle   tritt., Durch entsprechende Umleitungen    der Arbeitsluft, die   nach Einfahrt, der Büchse    in den mit Abzweigungen   versehe, nen    Fahrrohrabschnitt nicht mehr auf diese Büchsen einwirken kann, wird   der. Büohsenzug    abgebremst.



   Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet,   dal3    an der zweiten und dritten Abzweigung wahlweise abwechselnd Eingang und Ausgang einer Druck-Saugluftquelle anschliessbar sind uund im Fahrrohr vor der   dritten Abzweigung eine    Ventilklappe angeordnet ist, während die erste Abzweigung zum Abbremsen der Büchsen als   Vorlufbabnahma    dient.



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand von   Ausführungsbeispielen. unter Zuhilfenahme    der Zeichnung beschrieben.   In Idieser zeigt    :
Fig. 1 schematisch   eine Rohrpostanlage mit    nach der Erfindung aufgebauter Büchsentrennvorrichtung und
Fig. 2 ein abgnndertes Ausführungsbiespiel.



     Das Fahrrahr 1    wird in Pfeilrichtung von den Rohrpostbüchsen durchfahren. Die Büchsen gelangen zunächst in die Bremsstrecke I und daran an    schliebend in    die Schleusenstrecken II, III. Am Beginn der Strecke I befindet sich   die Abzweigung    2 zur   Vorluftabnahme,    die ein Rückschlagventil 3 und ein einstellbares Drosselventil 4a besitzen kann. In dem Beispiel nach Fig. 1 wird die Abzwigung 2 an des Arbeitsgebläse G geführt.

   An dieselbe Seite des Gebläses führt auch   fdie Abzweigung    5, die beim Beginn der   Schleusenstrecke. 11 vom Fahrrohr    1 abzweigt und ein einstellbares Drosselventil 4b   ent-      hiilt.    Die andere Seite des   Gebldses,    G führt über eine Rohrleitung 6 an das Ende der Schleusenstrecke III im Fahrrohr 1. Zwischen II und III befindet sich eine Ventilklappe 7,   Sdie    nur durch die umgepolte Luftströmung in Fahrtrichtung geöffnet wer   den    kann, sonst aber durch die unterschiedlichen   . Luftdruckverhältnisse    und   gegebenenialls. auoh.    durch eine Feder   geschlas, sen    bleibt.

   Hinter der Abzweigung 6 kann, eine weitere Vetrtiklappe 8 angeodnetn sein.



  Zur   Anzeige, adass eine Büchse    vor   de-m K-lappenven-      tU    7 liegt, dient ein Fahrrohrkontakt 9.



   Die   ArbeitswePise, di, eser Anordnung    ist   wie folgt    :
Eine ankommende Bückse oder ein büchsenzung bewegt sich in Pfeilrichtung in die Bremsstrekce I,   de    als nach oben gerichteter   Bogen dargestellt ist,    aber auch eine   Ger. ade senn kann.    Der Büchsenzung erreicht die Abzweigung 5.

   Die Drosselventile 4a und 4b sind so eingestellt,   dal3    ein Abbremsen der   eingeàhrenen Büchsen erfolgt,    so   dan dite    vordere Büchse nur mit geringer   Geschwin, digkeit    bis   an, jas      Klappenventil 7 gelangt.    Die Bemessung der Ent   fernung    dieses Klappenventils vom Ort der Abzweigang 5 ist so getroffen,   dal3    sie der Lange einer Rohrpostbüchse entspricht. Die Arbeitsluft wird durch die Abzweigungen 1 und 2   aufgeteilt, so d, ass    ein wesentlicher Teil   davon über de Abzweig, ung    2 und ein   anderer Teil    in der   Abzweigung    5 an das Arbeitsluftgebläse G geführt wird.

   Die eintreffenden Rohrposbüchsen vermögen jedoch die Vertiklappe 7 nicht zu öffnen.



   Wenn vor der Ventilklappe 7   veine    Rohrpostbüchse liegt, wird durch   these    der   Fahrrohrkontakt 9    betntigt. Soll nun die vordere Büchse des Zuges weiter  gefördert wer, den,    so wird die Richtung der Arbeitsluft umgekehrt. Nachdem sie vorher die Richtung der stark   ausgezogenen Pfedle    10 und 11 hatte, verläuft sie nach der Umkehrung in Richtung der Pfeile 12 und 13.   Das Rückschla ! gventil    3 verhindert das Ausströmen der Luft durch die Abzweigung 2.

   Es wrid also der   volle, Luftstrom    durch die Abzweigung 5 geführt und trifft zwischen   Idie vordere    und die nachfolgenden Büchsen des   eingefahrenen Zuiges und    schiebt, die vordere Büchse durhc die Ventiklappe 7 hindurch. Das Klappenventil 8   verhin, dert ein Ein-      strömen ; der    Luft aus dem nachfolgenden Rohrabschnitt.   Bei entsprechenden Luftverhältnissen    kann auf   das Klappenventil    8 verzichtet   werdlen. Uber eine    Zeitschaltung wird dann   die Umkehrung der Arbeits-    luft wieder aufgehoben,   sa dans    die nunmehr vor dem   gentil    8   biefindliche vordere.

   Büchse weitergefördert      wird, während    der restliche Büchsenzung so weit   nachgeschoben wird, dass    sich nunmehr eine weitere einzelne Büchse vor dem   Klapperuventil 7    befindet, worauf sich der vorgang wiederholt.



   Es ist   zu erkennen, dass    die einzige Steuerung, die   Idiese Büchsentrennvorrichtung erfordert,,    das Umpolen der   Strömungsrichtung    des   Gebldses unid    die Aufhebung dieser Umkelhrung durhc einen Zeitschalter ist. Die klappenventile 7 und 8 und   : d, as Rück-      schlaoventil    3 erfordern   keine äussere Sbeuerung und    die Drosselventile 4a und 4b sind fest   eingestellt.   



   Eine Abänderung des Ausführungsbiepeisl nch Fig. 1 zeigt Fig. 2. Die Abzweigung 2 mit dem Drosselventil   4a führt    an Unterdruck bzw. an Atmosphäre, eine weitere Abzweigung 14 mit dem   Drossel-    ventil 15 hinter der Vertiklappe 8 liegt an Atmo  sp, häre bzw.    an   tYberdruck.

   Beide Abzweigungen kön-      nen    auch saug- und druckseitig an ein Gebläse angeschlossen   werden., Der    Vorteil dieser Anordnung ist,   dal3    die   Büchsen    im   Fahrrohr während eines    Durch  schleusvorganges    durch den Trenner nicht wie bei Fig. 1 angehalten werden, sondern durch   ! d, as      Ge-      bläse 16 ihre ursprüngliche    Geschwindigkeit in der Förderstreke beibehalten. Bei dieser Anordnung ist   die sKlappe    8   grundsätzlich erfordlerlich.    Im   übrigen      arbeitet di :    ese Anlage   analog, ider    nach   Fi, g.    1.



  



  Pneumatic bleach separator for pneumatic tube systems
The invention relates to a pneumatic bushing separating device for pneumatic tube systems, Ideren driving tube. has branches connected at three successive points by intermediate lines, the rifle train to be separated being taken up between the first and third branching and the front to be cut off between the second and third branching. The can is held and conveyed from there.



   Such arrangements are already known per se, but have a relatively high cost of controllable valves, gate valves, pipelines, driving contacts, etc., which makes such a system considerably more expensive. These known arrangements consist of branches, which are connected to one another by intermediate lines, at three successive, nden, points of the driving tube.



  The must be separated between the first and third weighing. de rifle. The bushing to be separated is held between the second and third branches and conveyed from there, whereupon the following front bushing takes its place. By appropriate diversions of the working air, the one after the entrance, the bushing in the branch verseze, NEN tube section can no longer act on these bushings, the. Büohsenzug braked.



   The invention is now characterized in that the inlet and outlet of a compressed air source can alternately be connected to the second and third junction, and a valve flap is arranged in the driving tube in front of the third junction, while the first junction serves as a preliminary air intake to brake the bushes.



   The invention is described below on the basis of exemplary embodiments. described with the aid of the drawing. In Idieser shows:
Fig. 1 schematically shows a pneumatic tube system with a sleeve separating device constructed according to the invention and
2 shows a modified exemplary embodiment.



     The bicycle 1 is driven through by the pneumatic tube carriers in the direction of the arrow. The rifles first get into the braking section I and then into the lock sections II, III. At the beginning of the section I there is the branch 2 for the intake of pre-air, which can have a check valve 3 and an adjustable throttle valve 4a. In the example according to FIG. 1, the branch 2 is guided to the working fan G.

   The junction 5 at the beginning of the lock section also leads to the same side of the fan. 11 branches off from the travel tube 1 and contains an adjustable throttle valve 4b. The other side of the building, G leads via a pipeline 6 to the end of the lock section III in the travel tube 1. Between II and III there is a valve flap 7, which can only be opened by the reversed air flow in the direction of travel, but otherwise by the different ones . Air pressure conditions and where applicable. ouch. closed by a spring.

   Behind the junction 6, a further Vetrtiklappe 8 can be arranged.



  A travel tube contact 9 is used to indicate that a bushing is in front of the K-flap valve 7.



   The working method, that is, this arrangement, is as follows:
An arriving bump or a bushing tongue moves in the direction of the arrow into the braking section I, which is shown as an upward-pointing arc, but can also separate a straight line. The rifle tongue reaches junction 5.

   The throttle valves 4a and 4b are set in such a way that the inserted bushings are braked, so that the front bushing only reaches the flap valve 7 at low speed. The dimensioning of the distance of this flap valve from the location of the branch passage 5 is made so that it corresponds to the length of a pneumatic tube. The working air is divided by branches 1 and 2, so that a substantial part of it is routed to the working air fan G via branch 2 and another part in branch 5.

   However, the incoming pipe sockets are unable to open the vertical flap 7.



   If there is a pneumatic tube carrier in front of the valve flap 7, the tube contact 9 is actuated by this. If the front sleeve of the train is now to be promoted further, the direction of the working air is reversed. After it had previously been in the direction of the strongly extended paws 10 and 11, after the reversal it runs in the direction of arrows 12 and 13. The backlash! Valve 3 prevents air from flowing out through branch 2.

   The full air flow is thus guided through the branch 5 and hits the front and the following cans of the retracted train between I and pushes the front can through the valve flap 7. The flap valve 8 prevents an inflow; the air from the following pipe section. With appropriate air conditions, the flap valve 8 can be dispensed with. The reversal of the working air is then canceled again by means of a time switch, including the front air which can now be found in front of gentile 8.

   Bushing is further conveyed while the rest of the bushing tongue is pushed so far that there is now another single bushing in front of the Klapperu valve 7, whereupon the process is repeated.



   It can be seen that the only control that this can separator requires is the reversal of the direction of flow of the building and the cancellation of this reversal by means of a timer. The flap valves 7 and 8 and: d, the check valve 3 do not require any external control and the throttle valves 4a and 4b are permanently set.



   A modification of the embodiment according to FIG. 1 is shown in FIG. 2. The branch 2 with the throttle valve 4a leads to negative pressure or to atmosphere, a further branch 14 with the throttle valve 15 behind the vertical flap 8 is connected to atmosphere, at overpressure.

   Both branches can also be connected to a blower on the suction and pressure side. The advantage of this arrangement is that the bushings in the driving tube are not stopped by the separator during a through-passage process, as in FIG. 1, but by! d, the fan 16 maintain their original speed in the conveyor line. In this arrangement, the flap 8 is basically required. Otherwise this system works analogously, ider according to Fi, g. 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Pneumatische Büchsentrennvorrichtung für Rohr postanlagen, dEeren Fahrrohr an drei aufeinan. der- folgenden Stellen durch Zwisohenlcitungen verbun- dene Abzweigungen besitzt, wobei zwischen der ersten und der dritten Abzweigung der zu trennende Büchsenzug aussgenoramen wird unid zwischen der zweiten und dritten Abzweigung die vordere, abzutrennende Büchse gehalten und von dort weitergefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten (5) und dritten (6) Abzweigung wahlweise abwechselnd Eingan. PATENT CLAIM Pneumatic bushing separator for tubular mail systems, three of which are running tubes. the following points has branches connected by interconnections, with the rifle train to be separated between the first and the third branch being sampled and the front rifle to be separated held between the second and third branch and conveyed on from there, characterized in that at the second (5) and third (6) junction alternately input. g und Ausgang einer Druck Saugluftquelle anschliessbar sind un, d im Fahrrohr (1) vor der dritten Abzweigung (6) eine Ventiklklappe (7) angeordnet ist, während die erste Abzweigung (2) zum Abbremsen der Büchsen als Vorluftabnahme dient. g and the outlet of a pressure suction air source can be connected un, d a valve flap (7) is arranged in the tube (1) in front of the third junction (6), while the first junction (2) serves to brake the bushes as a pre-air intake. UNTERANSPIRUCHE 1. Biichsentrennvorrichtung nach patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck-Saugluftquelle aus einem in seiner Wirkung umkehrbaren Gebläse (G) besteht. SUBSEQUENTLY 1. Biichseparennvorrichtung according to claim, characterized in that the pressure-suction air source consists of a reversible blower (G). 2. Büchsentrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,, dass zwischen ! der zweiten Abzigung (5) und der Ventilklappe l (7) ein Fahrrohrkontakt (9) vorgesehen ist, der. anzeigt, wenn dieser Rohrabschnitt mit einer Büchse belegt ist. 2. Bushing separation device according to claim, characterized in that, between! the second branch (5) and the valve flap l (7) is provided with a travel tube contact (9) which. indicates when this pipe section is covered with a sleeve. 3. Büchsentrennvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der dritten Abzeweigung (6) eine weitere Ventilklappe (8) vorgesehen ist. 3. Bushing separating device according to the dependent claims 1 or 2, characterized in that a further valve flap (8) is provided behind the third branch (6). 4. Büchsentrenavorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gskenazeichnet, dass in der ersten Abzweigung (2) ein Rückschlagventil (3) vorgesehen ist. 4. Rifle center device according to claim, characterized in that a check valve (3) is provided in the first junction (2). 5. Büchsentrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 in einer oder mehreren der Abzweigungen ein oder mehrewre Drosselventile (4a, 4b) vorgesehen sind. 5. Bushing separating device according to claim, characterized in that one or more throttle valves (4a, 4b) are provided in one or more of the branches. 6. Büchsentrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Ventilklappe (8) eine vierte Abzweigung (14) vorgesehen ist, die an Atmosphäre oder an jder Druckseite eines Gebläses anschliessbar ist, während die erste Abzweigung (I) ebenfalls an Atmosphäre oder an der Sugseite dieses Gebläses anschliessbar ist. 6. Can separator according to claim, characterized in that behind the valve flap (8) a fourth branch (14) is provided which can be connected to the atmosphere or to the pressure side of a blower, while the first branch (I) also to the atmosphere or to the Sugseite of this fan can be connected. 7. Büchsentrennvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dans sic in der vierten Abzweigung (14) ein Drosselventil (15) befindet. 7. Bushing separating device according to dependent claim 6, characterized in that a throttle valve (15) is located in the fourth branch (14).
CH1229263A 1962-10-08 1963-10-07 Pneumatic bush separator for pneumatic tube systems CH425636A (en)

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