CH425395A - Verfahren zum Herstellen von einen Überzug aus Edelmetall aufweisenden metallischen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von einen Überzug aus Edelmetall aufweisenden metallischen Gegenständen

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CH425395A
CH425395A CH1096561A CH1096561A CH425395A CH 425395 A CH425395 A CH 425395A CH 1096561 A CH1096561 A CH 1096561A CH 1096561 A CH1096561 A CH 1096561A CH 425395 A CH425395 A CH 425395A
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Description


  Verfahren zum Herstellen von einen     Überzug    aus Edelmetall aufweisenden       metallischen    Gegenständen    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren    zum  Herstellen von einen Überzug aus     Edelmetall    auf  weisenden metallischen Gegenständen aus warm  aushärtbaren     NE-Metallegierungen,    auf die nach  ihrer     Formgebung    der     Edelme'tallüberzug    aufgebracht  und durch     Diffusionsglühen    mit der     Grundmetallegie-          rung    verbunden wird.  



  Es ist     bekannt,    dass die Verarbeitung von Mate  rialien mit veredelter Oberfläche mit verschiedenen  Nachteilen verbunden ist. So schwankt     beispielsweise     bei aus     Doubl'e-Draht        hergestellten    Gegenständen die  Stärke der     Goldauflage    häufig um mehr als 100 %.  Dies ist darauf     zurückzuführen,    dass schon beim Aus  walzen     die        Sträke    der     Goldschicht    ungleich     verändert     wird.

   Eine weitere Ungleichheit der Stärke der Gold  schicht wird durch Verformung des     Double-Drahtes     bei     der    Fertigung eines     bestimmten    Gegenstandes her  vorgerufen, da die Verformung     örtlich    verschieden ist.

    Auch wird durch die wiederholte Verformung und  das     jeweils    anschliessende Glühen die Goldschicht  grobkörnig, so dass an den Stellen, an denen bei der       end'gül'tigen    Formgebung Flächen mit kleinem     Krüm-          mungsradius    entstehen, die Oberfläche raun und un  eben     wird.    Zur Erzielung einer gleichmässigen Ober  fläche müssen diese Stellen stärker poliert werden, so  dass die Stärke     der        Goldschicht    an diesen Stellen  noch weiter verringert wird.  



  Erfolgt die Verarbeitung des ausgewalzten     Doub1e-          Drahtes    mittels Schnittwerkzeugen, so     tritt    an den       Schnittkanten    das     Unterlagemetall    hervor, so dass,  um auch an diesen einer starken Abnützung     aus-          gesetzten    Stellen einen Korrosionsschutz zu     bewirken,     diese     Stellen    nachträglich vergoldet werden müssen,  was jedoch nur eine     mangelhafte    Notlösung darstellt.  



  Um diese     Nachteile    zu     vermeiden,    wurde schon  vorgeschlagen, Gegenstände,     bei    deren Herstellung    das Ausgangsmaterial stark und insbesondere an den  einzelnen Stellen des Gegenstandes     ungleich    stark  verformt werden muss, aus     Unedelmetall    herzustellen  und nach der     endgültigen    Formgebung auf sie eine       Edel'metallauflage    aufzubringen, die     durch    Diffusion  mit der Unterlage mechanisch untrennbar     verbunden     wird.

   Um die Diffusion bei genügend hoher Tempe  ratur kurzzeitig     durchführen    zu können, ohne dass  eine Deformation der bei so hohen Temperaturen  weich werdenden Metalle auftritt,     wird    gemäss einem  bekannten Verfahren dabei in einer Salzschmelze ge  arbeitet.

   Ein schwerwiegender Nachteil des Verfah  rens zum Verbinden von Grundmetall und Überzug  durch Diffusion     liegt    jedoch darin, dass das Grund  metall     durch    die Wärmebehandlung seine     Festi'gkeits-          und    Federungseigenschaften     verliert.    Beim Diffusions  vorgang tritt nämlich eine     Rekristallisation    auf,     durch     die das Grundmetall wieder weich und unelastisch  wird.

   Daher kann dieses Verfahren dann     nicht        an-          gewendet    werden, wenn der fertige, überzogene  Gegenstand bestimmte     Festigkeits-    und Federungs  eigenschaften aufweisen muss.  



  Es ist auch bekannt,     Edelmetallauflagen    nur  durch galvanisches Plattieren, also ohne eine nach  herige, die lästige     Rektristallisation    hervorrufende       Diffusion,    auf Körper aus     Unedelmetallen    aufzubrin  gen. Für     elastischen    Beanspruchungen unterworfene  und einer starken Korrosion     ausgesetzte    Gegenstände  ist diese Art der Aufbringung     einer        EdelmetaRauflage     aber nicht geeignet.  



  Nun ist es     bekannt,    dass bestimmte     Legierungen,     insbesondere Kupferlegierungen,     sogenannte        aushärt-          bare        Legierungen,    durch Wärmebehandlung     eine    we  sentliche Festigkeitssteigerung erlangen.

   Verwendet  man zur Herstellung kompliziert geformter Teile Le  gierungen dieser Art, so besteht die Möglichkeit, die-      sen     Gegenständen    ihre     endgültige        Form    zu geben, so  lange das Material noch gut     verformungsfähig    ist und  danach erst durch eine     Anlassbehandlung        am        Fertig-          teil    diesen Gegenständen die gewünschte     Festigkeit          zu        erteilen.        Derartige        aushärtbare        Legierungen     <RTI  

   ID="0002.0015">   sind     zwar auch schon     als        Grundmetall    bei dem     bekannten          Diffusionsverfahren    verwendet worden, jedoch ohne  dass ihre Eigenschaft der     Aushärtbarkeit    dabei aus  genutzt wurde.

       Vielmehr    wurde das     Diffusionsglühen     in Temperaturbereichen     durchgeführt,    bei denen es       nicht    zu     einer        Aushärtung    des Grundmetalls kommt,

    und die     dadurch        verursachte        Festigkeitsabnahme        in     einigen     Anwendungsfällen        wenigstens    zum     Teil        durch     Zusatz härtender     Bestandteile        zum        Grundmetall    aus  geglichen.  



  Die     Erfindung    betrifft nun ein     Verfahren    zum       Herstellen    von     einen    Überzug aus     Edelmetall    aufwei  senden     metallischen        Gegens't'änden    aus     warmaushärt-          baren        NE-Metallegierungen,    auf die nach     ihrer        Form-          gebung    der     Edelmetallüberzug    aufgebracht     und    durch  Diffusionsglühen mit der     Grundmetallegierung    ver  bunden wird,

   bei     dem        die        Nachteile        der        bekannten          Verfahren    vermieden werden     können.     



  Gemäss der Erfindung werden die     Gegenstände     zur     Durchführung    des     Diffusions-    und des     Aushär-          tungsprozesses    einer     einzigen        Wärmebehandlung          unterworfen.     



  Der Überzug     kann    aus     einem    oder     mehreren    Me  tallen oder     Metallegierungen    bestehen und vorzugs  weise auf das     Grundmetall        galvanisch    aufgebracht  sein.  



  Der gemäss .der     Erfindung        hergestellte        Gegenstand     hat eine     gleichmässige    dicke, fest verankerte     Edel-          metallauflage    und weist eine sehr grosse     Härte    und       Festigkeit    auf.

       Ein        weiterer        Vorteil    des     Verfahrens     liegt darin, dass das     Material    während der     Fertigung          nicht    so     hart        zu        sein    braucht.  



  Das     Verfahren        verbindet    also die Eigenschaften  von     aushärtbaren        Legierungen    mit     allen        vorteilhaften       Eigenschaften von wärmebehandelten,     insbesondere          galvanischen    Überzügen. Diese beiden gleichzeitigen       Voraussetzungen    machen es möglich,     Gegenstände     sowohl mit ausgezeichneten mechanischen Eigen  schaften als auch mit einem     grösstmöglichen    Korro  sionsschutz     herzustellen.     



  Das     Verfahren    eignet sich insbesondere für die       Herstellung    von Brillengestellen, die aus entsprechend       ausgewalzten        Profildrähten        gefertigt    und dann galva  nisch vergoldet werden.     Anschliessend    wird das Ge  stell bei etwa 500  etwa 30     Minuten        lang        ausgehärtet.     Das Gestell erlangt dadurch die notwendige Elastizität  und     Federkraft    und braucht nur noch     etwas        poliert     zu werden.  



  Durch Auswahl entsprechender     Legierungen,    ins  besondere     Kupferlegierungen,    können den     einzelnen     Verwendungszwecken angepasste Eigenschaften     erzielt     werden, je nachdem bei     einem        bestimmten    Teil mehr  auf grosse Härte oder     mehr    auf hohe Elastizität Wert  gelegt     wird.     



  Bei Anwendung des     Verfahrens    zur     Herstellung          von        Brillengestellen,    bei denen     als        Überzug    vorzugs  weise Gold bzw. Goldlegierungen verwendet werden,  spielt die     Zusammensetzung    des     vortei'lhafterweise    auf       galvanischem    Weg     aufgebrachten    Überzuges     keine          Rolle.    Es     können    beliebige     handelsübliche    Gold- bzw.       Goldlegierüngsbäder    verwendet werden.  



  Auch bei     Verwendung    sehr     verschiedenartiger     Überzüge auf dem gleichen     Grundmaterial    weist die  ses     stets        dieselbe        Aushärtungstemperatur    auf, da die       Diffusionstemperatur    für den Überzug ausschliesslich       von    der     Aushärtungstemperatur    der     Unterlage    abhän  gig ist.  



       1n    der nachfolgenden Tabelle werden     einige          Grundhnetalle    mit     ihrer        Aushärtungstemperatur    bzw.       ihren        AushUtungsbereichen    angegeben sowie die       durchschnittliche,    für das     Erreichen    der     Aushärtung          aufgewandte    Zeit.

    
EMI0002.0161     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Unterlage-Legierung <SEP> Aushärtungsbereich <SEP> Zeit <SEP> überzugsmetall
<tb>  <B>0/0</B> <SEP> Cu <SEP> <B>%</B> <SEP> Be
<tb>  98-98,3 <SEP> 1,7-2,U <SEP> 325  <SEP> 1-4 <SEP> Stunden <SEP> Au <SEP> oder <SEP> Au <SEP> Legierungen
<tb>  Cu <SEP> % <SEP> si <SEP> % <SEP> Mn
<tb>  95 <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 500  <SEP> 8-20 <SEP> Stunden <SEP>  
<tb>  94 <SEP> 6 <SEP> - <SEP> 600  <SEP> 4-16 <SEP>   <SEP>  
<tb>  94,8-93,3 <SEP> 3,5-5 <SEP> 1,7 <SEP> 400  <SEP> 20 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Rest <SEP> 2-5 <SEP> 1-2 <SEP> 350-4.00  <SEP> 12 <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  90 <SEP> 2,75 <SEP> 7,65 <SEP> 400  <SEP> 1 <SEP>   <SEP>  
<tb>  Cu <SEP> % <SEP> 8i <SEP> % <SEP> Ni
<tb>  Rest <SEP> 0,5-0,7 <SEP> 1,7-2,1 <SEP> 400-470  <SEP> <B>1/27-2</B> <SEP>   <SEP>  
<tb>  Rest <SEP> 0,8-1,0 <SEP> 3,2-4,

  0 <SEP> 400-470  <SEP> 1/2-2 <SEP>   <SEP>           Die Härtesteigerung der angeführten     Legierungen     liegt dabei zwischen dem Anfangszustand und dem  durch Aushärten erzielbaren Endzustand zwischen 70  und 280     HB-Härte    bei den     Kupfer-Silizium-    und       Kupfer-Silizium-Manganlegierungen,    bei den     Kupfer-          Beryllium-Legierungen    zwischen 90 und 360 HV.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen von einen Überzug aus Edelmetall aufweisenden metallischen Gegenständen aus warmaushärtbaren NE-Metallegierungen, auf die nach ihrer Formgebung der Edelmetallüberzug auf gebracht und durch Diffusionsglühen mit der Grund- metallegierung verbunden wird, dadurch gekennzeich- net,
    dass die Gegenstände zur Durchführung des Dif- fusions- und des Aushärtungsprozesses einer einzigen Wärmebehandlung unterworfen werden. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grundmetallegierung Kupfer ent hält.
CH1096561A 1961-09-20 1961-09-20 Verfahren zum Herstellen von einen Überzug aus Edelmetall aufweisenden metallischen Gegenständen CH425395A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129391A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-27 Inco Limited Verbundwerkstoff und seine Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0129391A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-27 Inco Limited Verbundwerkstoff und seine Herstellung

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