CH425147A - Thin-walled pressure vessel and method of making the same - Google Patents

Thin-walled pressure vessel and method of making the same

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CH425147A CH1487165A CH1487165A CH425147A CH 425147 A CH425147 A CH 425147A CH 1487165 A CH1487165 A CH 1487165A CH 1487165 A CH1487165 A CH 1487165A CH 425147 A CH425147 A CH 425147A
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Description

  

      Dünnwandiger    Druckbehälter. und     Verfahren        zur        Herstellung    desselben         Dünnwandige        .Druckbehälter    zur     Aufnahme    von  unter !Druck     stehenden    Flüssigkeiten und Gasen     be-          stehen    ,bisher     gewöhnlich    :

  aus einem     zylindrischen          Mantel    und     ,Endkalotten.    Eine     solche    Form ist     zur          .Aufnahme    von     Innendruck    gut geeignet.

   Es hat sich  jedoch gezeigt,     @dass    diese Behälter     fürgewisse    Ver  wendungszwecke den     verfügbaren    Raum     schlecht    aus  nützen.     Dies.    ist z.: B. der     Fall,    wenn ein     Heisswas:ser-          iboiler        jin        einem        quaderförmigen    Normelement     einer          Küchenkombination    untergebracht     wird.    In     einem     solchen Normelement von z.

   B. 55 cm     Breite,    57 cm       Tiefe    und 76 cm Höhe kann ein     Boiler    von nur  100 bis höchstens     12.0e    Liter Inhalt     eingebaut        werdeny          weil    ,der     .Boiler,    noch isoliert werden     mu    ss und die  Eckbereiche des Normelementes, nicht ausgenutzt       werden        :

  können.        Infolge    des     ständig        zunehmenden          Warmwasserverbrauches    wäre es erwünscht,     einen          ,Boiler        mit        grösserem    Inhalt in einem Normelement  unterzubringen.  



  Durch Aden     dünnwandigen        Druckbehälter        gemäss     vorliegender Erfindung     kann        eine    bessere Raumaus       nutzung        ,dadurch        erreicht    werden, dass geigenüber  liegende Wände     desselben        iduroh    Zugorgane gegen  einander verankert sind und     idass    diese Wände zwi  schen den     Verankerungsstellen    Ausbauchungen auf  weisen.

       Ein        solcher        Behälter        ,kann        einte        dem    er  wähnten     Normelement        angepasste        Quaderform    ha  ben, so     d:ass    z. B.     in        .einem        Normelement    einer       Küchenkombination    ein     Boiler    von etwa 160 Liter       Inhalt    Platz     findet.     



  Die Erfindung     bezieht    sich     ferner        auf    ,das: Ver  fahren     zur        Herstellung    eines solchen     idü        nnwandigen          Druckbehälters,    ,gemäss     welchem        geigenüberliegende          flache    Wände an mehreren, über ,die Wände ver  teilten Stellen durch Zugorgane verbunden     werden     und oder     )Behälter        :

  einem        ,Innendruck    ausgesetzt     wird,     durch welchen die     flachen    Wände     zwischen        den            Verankerungsstellen        ,ausgebaucht    werden.

   Obschon  die Herstellung eines solchen Behälters etwas     um-          ständlicher        ist    als die     Herstellung    ,der bekannten       zylindrischen    Behälter mit     Endkalotten,.    ist dennoch  eine wirtschaftliche Herstellung     möglich,,    weil     @die     Kosten für die     Werkzeuge    :geringer sind     Tals        bei.        Aden     bekannten Behältern, die durch     Tiefziehen        her,-e-          stellt    wenden.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand     beispielsweise     idarigestellt.     



       Fig.    1 ist eine     perspektivische        Ansicht        eines    dünn  wandigen     .Druckbehälters.     



       Fig.    2-7     zeigen        ',Schnitte    durch     verschiedene    Zug  organe     und    deren     Befestigung    an einer     Behälter-          wand,    und       Fig.    8 ist     ein:    Querschnitt     einer.        weiteren    Aus  führungsform des Zugorgans.  



  Wie aus     Fi:g.    1 ersichtlich     ist,    hat der     Behälter     ,die     Farm        :eines    Quaders, von     welchem        in        Fig.    .1       ,drei    Seitenwände 1, .2, 3     ersichtlich    sind.

   Die Wand 1  und die     gegenüberliegende    Wand sind durch 20     Zulg-          organe,    die Wand 2 und die     gegenüberliegende    Wand  durch 15 Zugorgane und die Wand 3 und die       gegenüberliegende    Wand durch 12     Zugongane        gegen-          ,einander    verankert.

       Diese    Zugorgane     sind    über die  Wände     ,gleichmässig    verteilt und an beeiden Ende  in     dem.    Wänden     ,befestigt.    Die     Verankerungsstellen          sind        in        Fig.    1 mit 4 bezeichnet und.     zwischen        diesen          ,Stellen        4,sind        ,die    Wände wie     ersichtlich    ausgebaucht.

    Die vorzugsweise     Herstellung        eines.        .solchen        Behälters     erfolgt     ,derart,        dass    die     vorerst    flachen     Wände    z. B.

         laus        ;Stahlblech        mit        Oberflächenbehandlung        oder        aus,          rostfreiem        Stahlblech    oder aus Blechen aus     Kupfer-          legierungen    mit Löchern versehen werden, in welche  die     ,Enden    oder :aus Rohren oder Stäben bestehenden  Zugorgane z. B. durch     .Schweisse,        befestigt    werden.

    Ferner werden die     Räad@er    der Wände     miteinander         verschweisst; so dass     ein        quaderförmiger        Behälter,     entsteht. Dieser     Behälter    wind:

       anschliessend        einem     Innendruck     ausgesetzt,    der     ;grösser    ist als der für  den     Behälter        vorgeschriebene        Prüfdruck.    Durch     die-          sen    hohen     Innendruck    werden     die    Wände     zwischen     den     Verankerungästellen    4 ,ausgebaucht, so     @dass        ider          fertige    Behälter die aus     Feig:    1 ersichtliche Form hat.

    



       ,Aus        Fig.    2     ist    ersichtlich wie ein     als    Rohr 5       ausgebildetes        Zugorgan:    :durch     ein    Loch     einer    Wand 6  hindurchgeht und auf der Aussenseite der Wand 6  an diese     bei.    7     angeschweisst    ist.  



       Nach        Fig.    3 ist das Loch     in    der Wand 6 mit  einer     Umbördelung    8 nach     innen    versehen. Das  Rohr 5 durchsetzt auch hier das Loch     und    ist wieder  bei 7     angeschweisst.     



  Nach     Elg.    4     besitzt        Idas    Loch     in    oder Wand 6  eine     Umböndelung    9 nach aussen-,     welche    mit dem  das Loch     @durchsetzenden    Rohr 5     verschweisst    ist.  



       In        Fig.    5     ist,das    Zugorgan     ials    flacher, an beiden  Enden zylindrischer Stab 10     .ausgebildet.    Die     Enden     gehen     ebenfalls    durch :ein Loch ,in     ider    Wand 6  und     sind        mit        dieser    verschweisst.  



  Nach     Fig.    6 ist ein Rohr 1.1 an beiden in der       Wand.    6 befestigten Enden     zylindrisch    und dazwi  schen     flach        gedrückt.     



  Ferner ist in     Fig.    7 ein Rohr 12     ;mit        einem        End-          flansch   <B>13</B> gezeigt,     :und:        !das    Loch in der Wand 6  hat     leine    U     mböndelung    9 nach     ünnen.     



  Ausserdem     ist    in     Fig.    8 ein Stab 14 als     Zwgongan     gezeigt,     edier    im     Querschnitt        kreuzfönmiig.ist.     



       Wenn    flache Stäbe oder Rohre als Zugorgane       .angewendet    werden,     so    ergibt sich der     Vorteil,    dass  sie     im.    Behälter     weniger    Raum     einnehmen.     



  Mit den     Umfangserweiterungen    an den Enden    ,der     Zugorgane        gemäss        Fig.    5-7     wird        erreicht,    d ass       eine        längere    Schweissnaht entsteht. Um     im    Innen  raum die     Volumeaverlustedurch    die     Zugstäb.-    mög  lichst klein zuhalten,     wenden    massive Zugstäbe oder  gequetschte Rohre vorgezogen.

   Die     Beispiele        Fig.   <B>2-7</B>       ,zeigen        einige    Beispiele     ider        Verbindungsstellen    der       Zugorgane    mit     idem        Innenbehälter.        Bei        Vierwindung     von Rohren     als        Zugorgane        kann        ideren        Hohlraum     zum     Unterbringen    von     Temperaturfühlern    von Reg  lern und  <RTI  

   ID="0002.0116">   Anzeigeorgan    en verwendet wenden.



      Thin-walled pressure vessel. and processes for the production of the same. Thin-walled pressure vessels for receiving pressurized liquids and gases exist, so far usually:

  from a cylindrical jacket and, end caps. Such a shape is well suited for. Aufaufnahme internal pressure.

   However, it has been shown that these containers make poor use of the available space for certain uses. This. This is the case, for example, when a hot water: ser- iboiler is housed in a cuboid standard element of a kitchen combination. In such a standard element of z.

   B. 55 cm wide, 57 cm deep and 76 cm high, a boiler with a capacity of only 100 to a maximum of 12.0 liters can be installed because the boiler still has to be insulated and the corner areas of the standard element are not used:

  can. As a result of the constantly increasing hot water consumption, it would be desirable to accommodate a boiler with a larger capacity in a standard element.



  By Aden thin-walled pressure vessel according to the present invention, a better use of space can be achieved in that violin-overlying walls of the same iduroh tension members are anchored against each other and idass these walls between the anchoring points have bulges.

       Such a container can have a cuboid shape adapted to the standard element he mentioned, so d: ass z. B. in .einem standard element of a kitchen combination there is space for a boiler with a capacity of around 160 liters.



  The invention also relates to the: Ver drive for the production of such an idü nnnwandigen pressure vessel, according to which violin-overlapping flat walls are connected at several points distributed over the walls by pulling elements and or) container:

  an internal pressure which causes the flat walls between the anchoring points to bulge.

   Although the production of such a container is somewhat more complicated than the production of the known cylindrical containers with end caps. an economical production is nevertheless possible, because @the costs for the tools: are lower. Aden known containers that turn by deep drawing, -e- turns.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example.



       Fig. 1 is a perspective view of a thin-walled pressure vessel.



       Fig. 2-7 show ', sections through various train organs and their attachment to a container wall, and Fig. 8 is a: cross section of a. Another embodiment of the pulling element.



  As from Fi: g. 1 can be seen, the container has the shape: a cuboid, of which in Fig. 1, three side walls 1, .2, 3 can be seen.

   The wall 1 and the opposite wall are anchored to one another by 20 connecting elements, the wall 2 and the opposite wall by 15 tension elements and the wall 3 and the opposite wall by 12 connecting elements.

       These traction organs are evenly distributed over the walls and at both ends in the. Walls, attached. The anchoring points are denoted by 4 in FIG. 1 and. between these, points 4, the walls are bulged as can be seen.

    Preferably making one. . Such a container takes place in such a way that the initially flat walls z. B.

         Steel sheet with surface treatment or made of stainless steel sheet or sheets made of copper alloys are provided with holes in which the, ends or: pulling elements consisting of tubes or rods e.g. B. by .Schweisse attached.

    Furthermore, the wheels of the walls are welded together; so that a cuboid container is created. This container winds:

       then exposed to an internal pressure that is greater than the test pressure prescribed for the container. Due to this high internal pressure, the walls between the anchoring points 4 are bulged out so that the finished container has the shape shown in Fig: 1.

    



       From Fig. 2 it can be seen how a pulling element designed as a tube 5: passes through a hole in a wall 6 and on the outside of the wall 6 at this. 7 is welded on.



       According to FIG. 3, the hole in the wall 6 is provided with a flange 8 inwardly. The tube 5 also penetrates the hole here and is welded on again at 7.



  According to Elg. 4, Idas hole in or wall 6 has a beading 9 to the outside, which is welded to the tube 5 penetrating the hole.



       In Fig. 5, the tension member ials a flat rod 10, cylindrical at both ends. The ends also go through: a hole in the wall 6 and are welded to this.



  According to Fig. 6, a pipe 1.1 is on both in the wall. 6 fixed ends cylindrical and pressed flat in between.



  7 also shows a pipe 12 with an end flange 13, and the hole in the wall 6 has a flanging 9 towards the inside.



  In addition, a rod 14 is shown in FIG. 8 as a Zwgongan, which is cross-shaped in cross section.



       If flat rods or tubes are used as traction organs, there is the advantage that they are in the. Containers take up less space.



  With the widening of the circumference at the ends of the tension members according to FIGS. 5-7, it is achieved that a longer weld seam is produced. In order to keep the volume loss due to the tension rods as small as possible in the interior, massive tension rods or squeezed tubes turn in front.

   The examples in FIGS. 2-7 show some examples of the connection points of the pulling elements with the inner container. With four turns of pipes as traction elements, ideren cavity can learn to accommodate temperature sensors from Reg and <RTI

   ID = "0002.0116"> turn indicators used.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> I: Dünnwandiger Druckbehälter, idadurch gekenn zeichnet, dass gegenüberliegende Wände desselben ,durch Zugorgane igegeneinander verankert sind und dass diese Wände zwischen Iden Verankerungsstellen Ausbauchungen aufweisen. <B> PATENT CLAIMS </B> I: Thin-walled pressure vessel, characterized in that opposite walls of the same are anchored against one another by tension members and that these walls have bulges between the anchoring points. TI. Verfahren zur .Herstellung idesdünnwandigen Druckbehälters nach Patentanspruch I, idadurch ge- kennzeichnet, dass igegenüberliegende flache Wände an mehreren, TI. A method for the production of the thin-walled pressure vessel according to patent claim I, characterized in that opposite flat walls on several, über die Wände verteilten .Stellen idurch Zugorgane verbunden wenden rund idass oder Behälter. einem Innendruck ,ausgesetzt wild, durch welchen die flachen Wände zwischen den Verankerungsstellen iauseebaucht wenden. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Distributed over the walls. Places i connected by traction organs turn around idass or containers. an internal pressure, exposed to wild, by which the flat walls turn around between the anchoring points. <B> SUBClaims </B> 1. Dünnwandiger Druckbehälter nach Patentan spruch T, @dadurch gekennzeichnet, idass er quader- förmig ist. \ 2. 'Dünnwandiger Druckbehälter nach Patentan- spruch; Thin-walled pressure vessel according to patent claim T, @ characterized in that it is cuboid. \ 2. 'Thin-walled pressure vessel according to patent claim; dadurch gekennzeichnet, idass die Zugorgane an den Endren Querschnitte mit Umfangserweiterun- gen aufweisen. characterized in that the tension members have cross sections with widened circumference at the ends.
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WO1995008085A1 (en) * 1993-09-17 1995-03-23 Nardi Tecnologie S.R.L. Self-bearing water heater, adapted to be made of plastic material

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