CH424959A - Elektrische Maschine mit Klauenpolläufer - Google Patents

Elektrische Maschine mit Klauenpolläufer

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CH424959A
CH424959A CH751464A CH751464A CH424959A CH 424959 A CH424959 A CH 424959A CH 751464 A CH751464 A CH 751464A CH 751464 A CH751464 A CH 751464A CH 424959 A CH424959 A CH 424959A
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CH
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electrical machine
machine according
dependent
claw pole
shaft
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CH751464A
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Blanke Hans-Dieter
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Licentia Gmbh
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
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Description


      Elektrische        Maschine    mit     Klauenpolläufer       Elektrische     Wechselstrom-Ein-    oder -Mehrphasen  maschinen der     Klauenpolbauart,    welche mit einem auf  einer Welle umlaufenden     Klauenpolsystem    in     Wech-          selpolausführung    und     mit        feststehenden    Erregertei  len und feststehendem, induziertem Teil ausgebildet  sind, sind bekannt. Dabei kann beispielsweise der  Läufer aus zwei konzentrisch zur Drehachse und mit  Abstand zueinander angeordneten Ringen bestehen,  welche gegeneinander gerichtete Klauen aufweisen,  die ineinander greifen.

   Durch den so beschriebenen  Aufbau des Läufers ist dieses System nur für axial  kurze Maschinen mit Vorteil anwendbar, wenn man  die Klauen nicht magnetisch übersättigen will. Daraus  ergibt sich, dass bei Maschinen grösserer Leistung  der Bohrungsdurchmesser im Verhältnis zu anderen  Maschinen gleicher Leistung unverhältnismässig     gross     werden müsste. Solange es sich dabei um relativ lang  sam drehende Maschinen handelt, ist diese     Vergrösse-          rung    nicht unbedingt von Nachteil, nämlich dann,  wenn dabei auch die     Polpaarzahl    vergrössert werden  kann.

   Wird jedoch eine hohe Drehzahl verlangt, so  sind die dann auftretenden     Fliehkräfte    nur noch in  unwirtschaftlicher Weise oder gar nicht zu beherr  schen.  



  Bei all diesen Maschinen ist es möglich, die Er  regerwicklung konzentrisch     innerhalb    des Läufers an  zuordnen, so dass sie also fest steht und der Läufer  mit seinen ausgeprägten     Klauenpolen    von einer Wick  lung freigehalten werden kann.  



  Als Mass für die elektromagnetische Ausnutzung  der Flächeneinheit des Ankermantels (Ständer) wird  der sogenannte mittlere Drehschub     a    benutzt. Es sei    hier zur physikalischen Erläuterung der nachstehend  beschriebenen Erfindung eingeführt zu  
EMI0001.0019     
    wobei     Md    = Drehmoment, N = Leistung, d =  Läuferdurchmesser,     1i    =     idelle    Ankerlänge, n = Läu  ferdrehzahl ist.

   Formt man in bekannter Weise diese  Gleichung um, wobei zur Vereinfachung der Um  rechnung Phasengleichheit von Strom und Spannung,  also     cos        cp        ->    1, vorausgesetzt wird, so wird bei     m-          Phasen    und mit N = m - U - I:       N=m-4-gE:g-W-n-p-4).J     Hierin sind     @E    =     Nutfaktor,        g    = Wicklungsfak  tor, p =     Polpaarzahl    und     e    = Induktionsfluss.

   Setzt  man für den Induktionsfluss das Produkt aus Höchst  wert der Induktion B und     Ankerpolfläche,    und für  den Strom I den Mittelwert des effektiven Strombela  ges A der ganzen Ankerwicklung über eine Poltei  lung, so erhält man  
EMI0001.0035     
    und  
EMI0001.0036     
    und bei Voraussetzung einer     sinusförmigen    Induk  tionsverteilung für  
EMI0001.0038     
    Mit diesen Umformungen geht die Beziehung  über in    
EMI0002.0001     
    und für den mittleren Drehschub  
EMI0002.0002     
    Der mittlere Drehschub,     d.h.    die Maschinenaus  nutzung, hängt also abgesehen vom Wicklungsfaktor,  nur vom Produkt aus effektivem Strombelag A und  Höchstwert der     Induktion    B ab, also von Faktoren,

    die bei     einer    optimalen     Maschinenausnutzung    allge  mein bekannte Maximalwerte nicht überschreiten  sollen.  



  Aus Vorgenanntem folgt, dass eine Steigerung  der Maschinenausnutzung bei Berücksichtigung der  noch zulässigen Maximalwerte für Strombelag und       Induktion    nur möglich ist durch eine     Vergrös-          serung    des     Induktionsflusses,        d.h.    durch entsprechen  de Wahl von     Polraddurchmesser    d und ideeller An  kerlänge     1i.    Bei den z.Zt.

       üblichen    Maschinenausfüh  rungen     sind    aber     Polraddurchmesser    und ideelle An  kerlänge bekanntlich nicht     unabhängig    voneinander,       sondern    müssen zur optimalen Ausnutzung des     Lei-          termaterials    in     einem    bestimmten Verhältnis zuein  ander stehen, nämlich     ideelle        Ankerlänge        1i    zu Pol  teilung  
EMI0002.0025     
    Wünschenswert ist aber jedoch, dass dieses Ver  hältnis möglichst noch     grösser    als 1 wird,

   jedoch ist  das bei den bisher bekannt gewordenen Maschinen  noch nicht     in        wirtschaftlicher    Weise durchführbar  gewesen. Zu kleine Werte     1;/i,    führen zu zu grossen  Längen der Stirnverbindungen der Ankerwicklung,       d.h.,    dass eine zu schlechte Ausnutzung der Anker  leiter     erfolgt.    Zu grosse Werte von     11/-"    ergeben sehr  schmale     Polkernquerschnitte,    woraus eine schlechte  Ausnutzung der Erregerwicklungen resultiert.  



  Aufgabe der     Erfindung        ist    es,     eine    elektrische Ma  schine anzugeben, welche ein möglichst     grosses    Ver  hältnis der ideellen Ankerlänge     zur        Polteilung    ergibt,  um auf diese     Weise    besonders     wirtschaftlich    arbeiten  zu können und eine hohe     Maschinenausnutzung    zu  erreichen.

   Dazu wird bei     einer    elektrischen     Maschine,     welche mit auf einer Welle umlaufende     Klauenpol-          systemen        in        Wechselpolbauart    und mit feststehenden       Erregerteilen    und feststehendem induziertem Teil aus  gebildet ist,     vorgeschlagen,    dass n     Klauenpolsysteme     in axialer Richtung     hintereinander    auf der Welle an  geordnet und von dieser magnetisch     mindestens    zum  grösseren Teil     isoliert        sind,

      wobei die Welle zwischen  ihren Lagerstellen dem magnetischen Rückschluss des  von den     Erregerteilen    in sie     eintretenden    Nutzflusses  dient, wobei     fernerhin    die     Erregerteile    axial beidseitig  der     Klauenpolsysteme    angeordnet     sind,

      wobei     aus-          serdem    der     induzierte    Teil durch n voneinander und  vom Gehäuse magnetisch     isolierte    Blechpakete und    von der     in    letzteren angeordneten     einzigen    gemein  samen Arbeitswicklung     gebildet    wird.  



  Dabei     können    die Erregerteile ganz oder     teilweise     radial vom     Klauenpolsystem    umschlossen     sein.    Ist n  eine ungerade Zahl, so wird man die Erregerwicklun  gen zweckmässig     gleichsinnig    vom Strom     durchflies-          sen    lassen, während bei n = gerade Zahl, jedoch  n/2 = ungerade Zahl, die Erregerwicklungen mit  Vorteil     gegensinnig    vom Strom durchflossen werden  müssen.

   Im letzteren Falle wird man die beiden mitt  leren     Klauenpolsysteme        im    Bereich     ihrer    gemeinsa  men Stossstelle     zweckmässig    magnetisch mit der  Welle verbinden. In bevorzugter Weise wird man  diese mittlere Stossstelle dann verbreitern und/oder       gegeneinander    magnetisch isolieren.  



  Durch die     Anordnung    nach der     Erfindung    wird  erreicht, dass, bezogen auf die     Ankerwicklung    und  gerechnet für ein     Klauenpolsystem,        in    wirtschaft  licher Weise das Verhältnis ideelle Ankerlänge zur  Polteilung gleich 1,4 gemacht werden kann.

   Da aber  auch bei der bevorzugten     Ausbildung    der     Erfindung     mehrere     Klauenpolsysteme        aneinandergereiht    werden,  wird sich das genannte     Verhältnis    um n noch     ver-          grössern.    Eine weitere Vergrösserung und Verbesse  rung ergibt sich ausserdem dadurch, dass für die     An-          einanderreihung    dieser     Klauenpolsysteme        grundsätz-          lich    nur soviel Erregerleistung     notwendig    ist,

   wie sie  für ein     Klauenpolsystem    aufgebracht werden muss.  Lediglich die relativ geringen Verluste durch die     ver-          grösserten    geometrischen Wege und die     n-malige    An  kerrückwirkung     sind        aufzubringen.    Auch für diese       notwendige        Mehrdurchflutung    ist, wie     Rechnungen     ergeben haben, der Mehraufwand an Erregerleistung  durchaus     wirtschaftlich    und vertretbar.  



  Die     Erfindung    wird anhand der Zeichnung be  schrieben, welche     als    Ausführungsbeispiel     einen    Teil  schnitt durch     eine    nach der     Erfindung        ausgebildete     elektrische     Maschine    darstellt.  



  Die Welle 1 ist über Rollenlager 2 in den Lager  schilden 4 des Gehäuses 3 gelagert. Auf     ihr    ist     ein          Klauenpolsystem    5 angeordnet, und zwar mit n =  fünf     hintereinandergeschalteten        Einzelsystemen.    Die  ses     Klauenpolsystem    5     ist    über das magnetisch iso  lierende ringartige Bauteil 6 auf der Welle 1 gelagert.  Das ringartige Bauteil 6 ist dabei mit Ausfräsungen 7  versehen, um an Gewicht zu sparen und Platz für       etwa    notwendige Belüftung zu erhalten.  



  Das     Klauenpolsystem    5 wird von n = 5 vonein  ander und vom Gehäuse     magnetisch    isolierten Blech  paketen 8 umgeben,     in    welchen die einzige und allen  Blechpaketen 8 gemeinsame Arbeitswicklung 9 an  geordnet ist. Letztere kann ein- oder mehrphasig aus  gebildet     sein.    Die     Erregerteile    10 sind axial beidseitig  der     Klauenpolsysteme    5 angeordnet und fest mit den       Lagerschilden    4 verbunden. Dabei befindet sich in  den Erregerteilen 10 je eine     Erregerwicklung    11, wel  che im bezeichneten Beispiel gleichsinnig vom Strom  durchflossen sind.

   Diese Erregerwicklungen     1l        sind     als Ringspulen     ausgebildet    und umgeben     konzentrisch     die     in        ihnen    umlaufende Welle 1. Die Erregerteile      10 werden ausserdem von einem Teile des Klauen  polsystems 5,     nämlich    dessen Teilen 12, fast vollstän  dig umschlossen. Hierdurch wird erreicht,     dass    für  den Weg des magnetischen Flusses entsprechend der  eingezeichneten Linie 13 nur sehr geringe Verluste  anzusetzen sind.

   Dabei verläuft der Weg des magneti  schen Flusses entsprechend der genannten Linie 13  so, dass er beispielsweise von der linken Erregerwick  lung 11 im linken Erregerteil 10 ausgehend über den  Luftspalt 14 in den linken Teil 12 des     Klauenpol-          systems    5 übertritt, von dort über einen weiteren  Luftspalt 15 in das erste Blechpaket 8     und    hier die  Verkettung mit der Arbeitswicklung 9 bildet.  



  Der Fluss tritt dann zurück über den Luftspalt 15  in die andere Polarität des linken     Teilpolsystems    des       Klauenpolsystems    5 und von dort in das zweite     Teil-          polsystem    des     Klauenpolsystems    5 über. Von hier aus  erfolgt dann die Verkettung mit der Arbeitswick  lung 9 in gleicher Weise wie beim ersten System be  schrieben und wird so weit fortgesetzt und wieder  holt, bis die n = 5 Blechpakete und     Teilpolsysteme     durchsetzt sind.

   Vom rechten     Teilpolsystem    tritt dann  der Fluss über den rechten Luftspalt 14 zum rechten  Erregerteil 10 über und schliesst sich von dort aus  über einen weiteren Luftspalt, die Welle 1 und noch  einen weiteren Luftspalt im linken Erregerteil 10. Der  magnetische Kreis ist so geschlossen.  



  Die magnetischen Ringe 16     sind    dabei als magne  tische     Ausgleichsringe        zwischen    den an ihnen links  und rechts angeordneten jeweiligen     Teilpolsystemen     anzusehen, um     evtl.    magnetische     Unsymmetrien    bei  der wiederholten     Durchflutung    der Blechpakete 8  auszugleichen.

      Die vorliegende Zeichnung stellt eine Anordnung  dar für n = ungerade     Teilpolsysteme.    Ist n jedoch  eine gerade Zahl, wobei n/2 eine ungerade Zahl sein  muss, dann wird man die beiden in der Mitte anein  ander stossenden     Teilpolsysteme    magnetisch mit der  Welle verbinden, um so, von links und rechts ausge  hend, je ein Einzelsystem mit einem für sich bestehen  den magnetischen Kreis zu erhalten. Die     Flussrich-          tung    des magnetischen Flusses muss dann jeweils ent  gegengesetzt gerichtet sein,     d.h.    die Ringspulen der  Erregerwicklungen in den Erregerteilen müssen zu  einander gegensinnig vom Strom durchflossen wer  den.

   Um genügend Platz für die magnetische Durch  flutung im Bereich der gemeinsamen Stossstelle zu  erhalten, wird man den hier angeordneten Ring, ent  sprechend dem Ring 16 der vorliegenden Zeichnung,  breiter ausbilden als die übrigen Ringe.  



  Es können auch eine oder mehrere Windungen  um jede Klaue herum angeordnet sein.     Dieses    ent  spricht     im    wesentlichen etwa einem Kurzschlusskä  fig. Die durch diesen erstrebten     bekannten    Verbesse  rungen treffen teilweise auch auf die genannte Anord  nung nach der Erfindung zu. Es wird nämlich da  durch die Ankerrückwirkung verringert und damit  auch die sonst notwendige Erhöhung der Erreger  leistung. Besonders wird das dann der Fall sein, wenn    man die Windungen in sich und/oder untereinander  kurzschliesst.  



  Es ist dabei zunächst ohne Bedeutung, ob diese       Kurzschlusswindungen    am Aussenumfang der Klauen  angeordnet sind oder auch teilweise in denselben.  Eine weitere     Verbesserung    kann dadurch erzielt wer  den, dass man diese Windungen zunächst mit minde  stens einer Umdrehung auch um die Welle herum  führt. Damit wirkt die Anordnung ähnlich der, wie  sie von den Kompensationswicklungen her bekannt  ist. Es wird     nänflich    eine in sich kurzgeschlossene Zu  satzerregung erzielt, die den in der Welle vorhan  denen Fluss     verstärkt.    Die Leistung für die Zusatzer  regung wird dabei von der Ankerrückwirkung auf  gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine, welche mit auf einer Welle umlaufenden Klauenpolsystemen in Wechselpolbauart und mit feststehenden Erregerteilen und feststehen dem induziertem Teil ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass n Klauenpolsysteme in axialer Richtung hintereinander auf der Welle angeordnet und von dieser magnetisch mindestens zum grösse- ren Teil isoliert sind, wobei die Welle zwischen ihren Lagerstellen dem magnetischen Rückschluss des von den Erregerteilen in sie eintretenden Nutzflusses dient,
    wobei fernerhin die Erregerteile axial beidseitig der Klauenpolsysteme angeordnet sind, wobei ausserdem der induzierte Teil durch n voneinander und vom Gehäuse magnetisch isolierte Blechpakete und von der in letzteren angeordneten einzigen gemeinsamen Arbeitswicklung gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erregerteile ganz oder teilweise radial von den Klauenpolsystemen umschlos sen sind. 2. Elektrische Maschine nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, mit n = ungerade Zahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklungen gleich sinnig vom Strom durchflossen sind. 3.
    Elektrische Maschine nach Patentanpruch und Unteranspruch 1, mit n = gerade, jedoch n/2 = un gerade Zahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Er regerwicklungen gegensinnig vom Strom durchflossen sind, wobei die beiden mittleren Klauenpolsysteme im Bereich ihrer gemeinsamen Stossstelle jedoch ma gnetisch mit der Welle verbunden sind. 4. Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mittleren Klauenpolsysteme an ihrer gemein samen Stossstelle verbreitert und/oder dort gegenein ander magnetisch isoliert sind. 5.
    Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Windungen um jede Klaue herum angeordnet sind. 6. Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen in sich kurzgeschlossen sind. 7. Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die kurzgeschlossenen Windungen untereinander verbun den sind. B. Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen untereinander kurzgeschlossen sind. 9.
    Elektrische Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dieser Kurzschlusswindungen um die Welle herum geführt ist.
CH751464A 1963-06-20 1964-06-09 Elektrische Maschine mit Klauenpolläufer CH424959A (de)

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DE2935929A1 (de) * 1979-09-06 1981-04-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrischer generator

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FI41308B (de) 1969-06-30
GB1034319A (en) 1966-06-29
NL6406893A (de) 1964-12-21

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