CH422683A - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines ZugstabesInfo
- Publication number
- CH422683A CH422683A CH49965A CH49965A CH422683A CH 422683 A CH422683 A CH 422683A CH 49965 A CH49965 A CH 49965A CH 49965 A CH49965 A CH 49965A CH 422683 A CH422683 A CH 422683A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- anchor
- tension rod
- hardened mass
- anchor head
- interior
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 9
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 8
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 8
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 7
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 6
- 241000234282 Allium Species 0.000 claims description 3
- 235000002732 Allium cepa var. cepa Nutrition 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 3
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
- F16B13/065—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Zug kräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes, der mit seinem in das Bohrloch hinein ragenden, von einer erhärteten Masse umhüllten Ende mit einer Ankerplatte oder einem Ankerkopf ver sehen ist. Es ist bereits bekannt, die Zugstäbe so anzu ordnen, dass sie auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil derselben in der die Kräfte übertragenden, erhärteten Masse liegen. Dies hat unter anderem den Nachteil, dass der Schwerpunkt der Haftspan nungen zwischen dem Zugstab und der ihn umgeben den erhärteten Masse mit zunehmender Spannkraft infolge Überschreitung der zulässigen Werte zum inneren Ende des Ankers hin wandert und somit die Kraftabgabe des Zugstabes an die erhärtete Masse nicht gleichmässig und somit undefiniert ist. Infolge dessen lässt die Ankerkraft wegen der vergrösserten Verschiebung des Ankers nach, ganz gleichgültig, ob die erhärtete Masse den Zugstab auf seiner ganzen Länge oder nur auf einem Teil derselben umgibt. Ausserdem können die derart eingebauten Zugstäbe entgegen den häufigen Forderungen der Praxis ohne Zerstörung des gewachsenen Bodens nachträglich nicht ausgebaut werden. Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, den Zugstab an seinem inneren Ende an einem Druck- oder Injektionsrohr zu befestigen, durch das die Spannkraft des Zugstabes über eine dieses Rohr umgebende erhärtete Masse an das Erdreich über tragen wird. Diese Einbauweise bringt es zwar mit sich, dass der Zugstab nachträglich entfernt werden kann. Jedoch bleibt dabei das verhältnismässig lange Metallrohr im Erdreich zurück. Der Kostenaufwand ist daher nicht unerheblich. Ausser dieser Art der Verankerung mit Hilfe einer erhärtenden Masse kennt man auch noch solche, bei denen in der Bohrlochtiefe ein Spreizkopf mit federnden Backen eingesetzt wird, die durch einen am Ende der Zugstange angebrachten Konus unter Wirkung der Spannkräfte auseinandergetrieben wer den, so dass die Widerhaken des Spreizkopfes in die Bohrlochwand eingreifen. Abgesehen davon, dass die ser Spreizkopf in der Herstellung sehr teuer ist, hat er vor allem den Nachteil, dass er nur im Fels ein gesetzt werden kann und daher nur im beschränkten Umfang verwendbar ist, wenngleich er jederzeit wie der ausgebaut werden kann. Im Hinblick auf diese Erkenntnisse wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin ge sehen, die vorgenannten Verankerungen, bei denen der Zugstab mit seinem in das Bohrloch hineinragen den, von einer erhärtenden Masse umhüllten Ende mit einer Ankerplatte oder einem Ankerkopf ver sehen ist, zu verbessern. Das erfindungsgemässe Ver fahren besteht darin, dass die gesamte Zugkraft des Stabes ausschliesslich durch die Ankerplatte oder den Ankerkopf über die erhärtete Masse an das Innere des Erdreiches übertragen wird. Dadurch wird er reicht, dass der Zugstab auf seiner ganzen Länge frei von Haftspannungen gehalten ist. Eine Ver schiebung des Schwerpunktes der Haftspannung kann nicht eintreten. Es ist auch kein als Kraftübertra- gungsmittel dienendes Druck- oder Injektionsrohr mehr erforderlich. Besonders vorteilhaft hat es sich bei diesem Ver- ankerungsprinzip erwiesen, wenn das Bohrloch im Bereich der Ankerplatte oder des Ankerkopfes in Form einer Zwiebel oder eines erweiterten Zylinders ausgebildet und über diesen Bereich hinaus verlängert wird. Dabei wird das durch die Ausweitung gelöste Erdmaterial in die Bohrlochverlängerung gefördert. Die Verankerung zur Durchführung des Verfah rens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab auf seiner ganzen Länge von einem Hüllrohr um geben ist, um ihn vor unmittelbarer Berührung mit der erhärteten Masse zu schützen. Andernfalls wäre die ausschliessliche Übertragung der Zugkräfte durch die Ankerplatte oder den Ankerkopf nicht gewähr leistet. Vorzugsweise wird zwischen Hüllrohr und der Bohrlochwand ein die erhärtete Masse nach aussen begrenzender Injektionspacker vorgesehen. Ferner kann der Zugstab mit der Ankerplatte oder dem Ankerkopf lösbar verbunden sein. Schliesslich kann die Verankerung so ausgeführt werden, dass die kraftübertragende Fläche der Ankerplatte oder des Ankerkopfes, beispielsweise durch eine Zusatz platte, federnde Blätter oder einen Keil vergrössert wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verankerung dargestellt, die für Bauwerke irgendwelcher Art, wie Stützmauern, Bau grubenumschliessungen, gefährdete Felspartien oder dergleichen bestimmt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen in den Boden eingebrachten Zuganker, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zuganker gemäss der Linie A -B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen im Boden an gebrachten Plattenanker, Fig. 4 einen Schnitt durch einen im Boden an gebrachten Ankerkopf mit federnden Blättern und Fig. 5 einen Schnitt durch einen im Boden an gebrachten Ankerkopf, auf den ein Keil aufgescho ben ist. Die Verankerung erfolgt mittels eines Zugsta bes 1, der auf seiner ganzen Länge mit einem Hüll rohr 2, z. B. aus Metall oder Kunststoff versehen ist. An seinem erdseitigen Ende ist der Zugstab fest oder mittels Verschraubung mit dem Ankerkopf oder der Ankerplatte 3 verbunden, die ihrerseits die Kräfte auf die ausserhalb des Hüllrohres 2 angebrachte erhärtete Masse 4 abgibt und von dieser auf das Erdreich 5 übertragen wird. Um die übertragungs- strecke an das Erdreich zu begrenzen, d. h. sie auf die rückwärts der erreichten Gleitfläche 8 zu kon zentrieren, kann nach den in der Injektionstechnik bekannten Verfahren an einer gewünschten Stelle ein Injektionspacker 6 eingebaut werden, der von einem Injektionshilfsrohr 7 durchdrungen ist. Sind die Bohrlöcher nach abwärts geneigt, so kann der Packer durch einen kurzen Kragen aus stark elasti schem Material, wie z. B. Schaumgummi, Kunststoff oder dergleichen, ersetzt oder auch ganz weggelassen werden. Das Hüllrohr schützt den Zugstab vor unmittel barer Berührung mit der erhärteten Masse, so dass die Spannlänge des Stabes stets konstant bleibt. Wer den die Anker, wie bei Baugruben oder dergleichen, nur provisorisch angebracht, so wird der Hohlraum zwischen dem Zugstab und dem Hüllrohr nicht aus- gefüllt. Dagegen werden die im Boden verbleibenden Anker regelmässig mit einer Füllmasse gegen Korro sion geschützt. Die Herstellung des Ankerloches 15 und das Einbringen der erhärtenden Masse erfolgt nach den in der Bohr- und Injektionstechnik bekannten Ver fahren. Der Hohlraum zwischen der Bohrlochwand und dem Hüllrohr kann im vorderen Teil des Ankers 16 mit korrosionsschützenden und das Erdreich stüt zenden Stoffen gefüllt werden. Die Bemessung des Zugstabes und der Anker platte erfolgt aufgrund der zu übertragenden Kraft, z. B. aus Erddruck oder Auftrieb. Die notwendige Übertragungsstrecke an das Erdreich richtet sich nach den vorhandenen Bodeneigenschaften. Um die Wirkung der Übertragung zu verbessern, kann mittels Sprengung oder nach den in der Bohrtechnik bekann ten Verfahren am Ankerende eine Verbreiterung des Loches in Form einer Ausweitung 9 oder einer Zwiebel 10 vorgenommen werden. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausweitungsverfahren, bei denen das gelöste Erd- oder Felsmaterial stets nach aussen befördert werden musste, kann gemäss der Erfindung dieses Material frei fallend oder mittels eines geeigneten Gerätes, wie z. B. einer Schnecke, in eine Verlängerung 11 des Bohrloches befördert werden. Ausserdem können Ankerplatte und Ankerkopf so ausgebildet werden, dass sie, nachdem sie in ihrer Endlage eingeführt sind, in ihrer kraftübertragenden Fläche vergrössert werden können, was beispielsweise durch eine Zusatzplatte 12, durch federnde Blätter 13 oder durch Aufschieben eines Keiles 14 geschehen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes, der mit seinem in das Bohrloch hineinragenden, von einer erhärteten Masse umhüllten Ende mit einer Ankerplatte oder einem Ankerkopf versehen ist, da durch gekennzeichnet, dass die gesamte Zugkraft des Stabes ausschliesslich durch die Ankerplatte oder den Ankerkopf über die erhärtete Masse in das Innere des Erdreiches übertragen wird. II. Verankerung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (1) auf seiner ganzen Länge von einem Hüllrohr (2) umgeben ist, um ihn vor un mittelbarer Berührung mit der erhärteten Masse zu schützen. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrloch im Bereich der Ankerplatte oder des Ankerkopfes in Form einer Zwiebel oder eines erweiterten Zylinders ausgeweitet und über diesen Bereich hinaus verlängert wird. 2. Verankerung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hüllrohr (2) und der Bohrlochwand ein die erhärtete Masse nach aussen begrenzender Injektionspacker (6) vorgese hen ist. 3. Verankerung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (1) mit der Anker platte (3, 12) oder dem Ankerkopf lösbar verbun den ist. 4.Verankerung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftübertragende Fläche der Ankerplatte oder des Ankerkopfes durch eine Zusatzplatte (12), federnde Blätter (13) oder einen Keil (14) vergrössert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH49965A CH422683A (de) | 1965-01-14 | 1965-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH49965A CH422683A (de) | 1965-01-14 | 1965-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH422683A true CH422683A (de) | 1966-10-31 |
Family
ID=4188396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH49965A CH422683A (de) | 1965-01-14 | 1965-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH422683A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381167A1 (fr) * | 1977-02-19 | 1978-09-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Barre de traction protegee contre la corrosion, pour ancrage dans des roches dures susceptible d'etre precontraint |
DE3045632A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-09-10 | Kubota Ltd., Osaka | Bolzen |
WO2014037113A1 (de) * | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Dywidag-Systems International Gmbh | Anordnung zur hochfesten verankerung eines einen spannstab aufweisenden spannglieds in einem bauteil sowie verfahren zur herstellung einer solchen verankerung |
TWI622708B (zh) * | 2015-10-23 | 2018-05-01 | 希爾悌股份有限公司 | 用於將脹開錨固定於一基板上的方法,其中將可固化的質量引入該脹開錨周圍的環隙,以及一種由該脹開錨與該基板構成的緊固裝置 |
-
1965
- 1965-01-14 CH CH49965A patent/CH422683A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2381167A1 (fr) * | 1977-02-19 | 1978-09-15 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Barre de traction protegee contre la corrosion, pour ancrage dans des roches dures susceptible d'etre precontraint |
DE3045632A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-09-10 | Kubota Ltd., Osaka | Bolzen |
WO2014037113A1 (de) * | 2012-09-07 | 2014-03-13 | Dywidag-Systems International Gmbh | Anordnung zur hochfesten verankerung eines einen spannstab aufweisenden spannglieds in einem bauteil sowie verfahren zur herstellung einer solchen verankerung |
TWI622708B (zh) * | 2015-10-23 | 2018-05-01 | 希爾悌股份有限公司 | 用於將脹開錨固定於一基板上的方法,其中將可固化的質量引入該脹開錨周圍的環隙,以及一種由該脹開錨與該基板構成的緊固裝置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0394179B1 (de) | Kombinierter starrer Profil- und Dehnanker mit Spreizelement | |
DE2101236A1 (de) | Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern | |
DE2903694A1 (de) | Gebirgsanker | |
CH630439A5 (de) | Korrosionsgeschuetztes zugglied fuer einen vorspannbaren anker im festgestein. | |
DE2105888A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ver ankern von Gesteinsbolzen | |
DE3211822C2 (de) | ||
DE3320460C1 (de) | Nachgiebiger Gebirgsanker | |
CH422683A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Zugkräften in das Innere des Erdreiches mittels eines Zugstabes | |
DE3838880C1 (en) | Method of producing a grouted anchor, and grouted anchor for carrying out the method | |
CH702566B1 (de) | Verfahren zum Erstellen eines Bauwerkes und Mauerwerk-Verankerungssystem. | |
EP1649174B1 (de) | Spreizanker aus metall für weiche oder poröse baustoffe | |
DE1759561A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bodenankers | |
DE3008727C2 (de) | Nachgiebiger Gefrierschacht-Außenausbau | |
DE2201950C3 (de) | Verpreßanker zum Verankern von Bauteilen in erdigem oder felsigem Baugrund | |
EP0585537A1 (de) | Korrosionsgeschütztes Tragelement für einen Erd- oder Felsanker, einen Druckpfahl oder dergleichen | |
DE8800265U1 (de) | Vorrichtung zum Einpressen von Injektionsgut | |
DE2102391A1 (de) | Gebirgsankerung | |
CA1243512A (en) | Rock anchor and method of placing it | |
AT269002B (de) | Injektionszugverankerung im Erdreich und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4032682A1 (de) | Gebirgsanker | |
DE1271045B (de) | Verfahren zum Herstellen von Erdankern | |
DE1708531B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines temporaeren Erdankers | |
DE2050292A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Erd ankern mit erweitertem Ankerfuß | |
DE1759730C3 (de) | VerpreBanker für Lockergesteinsböden | |
DE19606031C1 (de) | Rückhalteeinrichtung für das Zugglied eines Ankers und Verfahren zum Einbau eines Ankers |