CH422524A - Centrifugal pump suitable for pumping boiling liquids - Google Patents

Centrifugal pump suitable for pumping boiling liquids

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Publication number
CH422524A
CH422524A CH506264A CH506264A CH422524A CH 422524 A CH422524 A CH 422524A CH 506264 A CH506264 A CH 506264A CH 506264 A CH506264 A CH 506264A CH 422524 A CH422524 A CH 422524A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
impeller
duct
centrifugal pump
pump
Prior art date
Application number
CH506264A
Other languages
German (de)
Inventor
Johannes Haarhuis Gerardus
Original Assignee
Philips Nv
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH422524A publication Critical patent/CH422524A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock
    • F04D9/002Preventing vapour lock by means in the very pump
    • F04D9/003Preventing vapour lock by means in the very pump separating and removing the vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Zum Fördern siedender Flüssigkeiten geeignete     Kreiselpumpe       Die     Erfindung        bezieht    sich auf eine     Kreisel-          pumpe,    die     sich    zum Fördern     siedender    Flüssigkeiten,  z.

   B. verflüssigter Gase,     eignet    und ein     Gehäuse    mit       einem    oder mehreren     in,        voneinander        ,getrennten    Räu  men     befindlichen    Laufrädern hat.     Jeder        Raum    ist  mit     einer    an :

  den     mittleren    Teil     ides    in ihm befindli  chen     Laufrades    anschliessenden     Zuflussöffnung    ver  sehen,     und    jedes Laufrad enthält     mindestens        einen          Flüssigkeitskanal,    der sich vom     mittleren        Teil        züm     Aussenumfang :

  des     Laufrades        erstreckt.    Jedes Laufrad       ist    am Aussenumfang von einem     Flüssigkeitskanal          umgeben,        wobei    ;an den     Flüssigkeitsleitkanal,        der    das       als        letztes    von der Flüssigkeit     idurchlaufene    Laufrad  umgibt, eine     Flüssigkeitsawsflusstülle        anschliesst.     



  Beim Fördern     siedender        Flüssigkeiten    mit     .Pum-          pen    der vorliegenden     Art    tritt bekanntlich Dampf  blasenbildung     @an    der     Ansaugseite    :auf.

   Um zu ver  hüten, dass eine zu     grosse    Menge     idieses        Dampfes     in die Pumpe gelangt, ist es     üblich,        diese        lumpen     mit Mitteln zu     versehen,        -durch    die der über-flüssige  Dampf     entweichen    kann, bevor er     mit    der     Flüssigkeit     in die Pumpe mitgenommen wird. Tritt     dieser        Dampf     mit in die Pumpe ein, so werden dadurch die Förder  menge und die Förderhöhe der Pumpe sehr nach  teilig beeinflusst.  



  Es hat sich jetzt herausgestellt,     dass    trotz aller  angewandter     Massnahmen    doch nicht der     .ganze        sich          beim    Ansaugen bildende Dampf abgeleitet     wird,    son  dern     ,dass    ein Teil     dieses    Dampfes mit der     Flüssigkeit     in     die    Pumpe     mitgenommen    wird und deren     .gute     Wirkung     beeinträchtigt.     



  Bei einer bekannten     Pumpe,    die     mit    einem Lauf  rad mit Schaufeln versehen .ist, hat man versucht,     den     vorstehenden Nachteil dadurch zu beheben,     dass    der  den Schaufeln     gegenüberliegende        Teildes        Gehäuses     mit einer Reihe von Öffnungen     versehen    ist.

      Ein weiterer     Nachteil        bekannter    Pumpen von der  Art, .auf die sich die     vorliegende    Erfindung bezieht,  besteht darin,     :dassdiese    Pumpen .nur     dann        arbeiten,     wenn ,die     Flüssigkeit,auf    der     Ansaugseite    unter     einem          bestimmten        Mindestdruck    steht     (Mindestansiaughö-          hz).    Fällt der     Flüssigkeitspegel        im    Behälter,

   aus dem  die     Flüssigkeit        gefördert    wird, so weitab,     @dass    der  Flüssigkeitsdruck auf der     Ansaugse.ite    bis unter den  erwähnten     Mindestdruck    absinkt, so tritt     eine    über  mässige     Dampfblasenbildung        auf,    und es wird     die     gute Wirkung der Pumpe gestört. Dies bedeutet,       idass        ,bei    den     bekannten    Pumpen     stetseineerhebliche     Flüssigkeitsmenge im Behälter zurückbleibt.  



       überraschenderweise    hat     :eis    sich herausgestellt,       ,dass    die     vorstehenden    Nachteile dadurch     beseitigt     werden, dass gemäss der Erfindung wenigstens der       Flüssigkeitsleitkanal,    der das Laufrad, durch     das        idie     Flüssigkeit zunächst hindurchgeführt     wird,    umgibt,

    und/oder die sich an diesen     Leitkanal    anschliessende       Flüsslgkeitsausflussfe    .in der Aussenwand     mit    einer       oder    mehreren Öffnungen versehen ist     #bzw.        sind.     



  Durch     ,diese        .Öffnungen        wird        .dauernd    ein     kleiner     Strom des im     Flüssigkeitskanal        befindlichen        Flüssig-          keitsdampfgemisehes        abgeleitet.    Würde sich     in    der  Flüssigkeit zu viel Dampf     sammeln,    so fällt der       Austrittsdruck    der Pumpe.

   Dies wird durch die Öff  nungen dadurch verhütet,     idass    sich     eine    kontinuier  liche     Durchspülung    der Pumpe     ergibt.     



       Nachdem    der     .Dampf    aus     dieser        Spülflüssigkeit          entfernt    ist,     kann        sie    wieder zur     Ansaugseite        ,der     Pumpe geführt werden.

   Durch     ziese        Durchspülung          der    Pumpe ergibt sich     :eine        ruhig    arbeitende Pumpe,  die     liefert,    bis der Flüssigkeitspegel     bis    zur     Einlass-          öffnung    der Pumpe abgesunken     ist.    Die Pumpe .ge  mäss der     Erfindung    hat :somit eine     Mindestans:aug-          höhe,    die gleich dem Wert Null ist.

             Eine    weitere     vorteilhafte        Ausführungsforen        einer          Kreiselpumpe    :gemäss der     Erfindung,    die     seit        einer     Welle     versehen    ist, auf deren     einem    Ende     ein    oder  mehrere Laufräder sitzen und deren anderes Ende  mit     einer        Antriebsvorrichtung    gekuppelt     sein        kann,     wird dadurch gekennzeichnet, dass die     Öffnungen,

       wenn die Welle lotrecht     angeordnet    ist, oben     in    den  Flüssigkeitskanal     und/oder        .in,düe        Flüssigkeitsiausfluss-          tülle    münden.  



  Eine     vorteilhafte        Ausführungsform        edier        .Kreisel-          pumpe    nach der     Erfindung,        ;

  die        ein    einziges     Lauf-          rad    enthält, ist ,dadurch     gekennzeichnet,    dass die  Wand des     Flüssigkeitsleitkanals        mit        mindestens    deiner  Öffnung versehen ist, die     unmittelbar    vor der     Stelle,     an der der     Flüssigkeitsleitkanal        .in        ;die        Flüssigkeits-          nusflusstülle        übergeht,        .angebracht    ist.  



  Bei .einer weiteren     vorteilhaften        Ausführungsform.     der     Kreiselpumpe    gemäss ;der     Erfindung    ist     in    der       Wand    des     Flüssigkeitsleitkanals,    der     Idas        Laufraid,     durch das     die        Flüssigkeit        als    erstes hindurchgeführt       wird,    umgibt,     :

  eine        ringförmige        Aussparung    vorge  sehen,     in    die die     Öffnung    bzw. ,die Öffnungen     mü:n-          net    bzw. münden und in die,     einerseits        ein        Schlitz          zwischen    einer Wanddes     Laufrades        und    ;der oberen  Wand des ;das Laufrad     enthaltenden        Raumes        raus-          läuft    und :

  die     anderseits    in den     Flüssigkeitskanal    über  geht.  



       Die        ringförmige        Aussparung        ermöglicht        einem     leichten     Zufluss    von Dampf zur     Öffnung    bzw. zu den  Öffnungen zum Abblasen     ;dieses        Dampfes.        Die        ring-          förmige    Aussparung     wirkt    als     ein    ein Umfang des  Laufrades liegender     Sammelkanal    für .den     Dumpf,     ,der aus diesem Kanal zu     ;

  der        Abblasöffnung        bzw.    zu  den     Abblasöffnungen        strömen    kann. Es hat sich     her-          ausgestellt,    dass     die    Pumpe     viel    weniger     gut        .arbeitet,     wenn die ringförmige Aussparung nicht vorgesehen  ist.  



  Die     Erfindung        wird    nachsehend an Hand einer       ,Zeichnung,    die ein     Ausführungsbeispiel        darstellt,    nä  her     erläutert.     



  In den     Fig.    1 und 2 ist     reine        einstufige        Kreisel-          pumpe        schematisch    im     Axialsohnitt    bzw.     in    der  Draufsicht     dargestellt.     



  In den     Fig.    3     und    4     ;steine    .mehrstufige     Kreisel-          ,pumpe    in     zwei        zueinander        senkrechten        Schnitten        @dar-          gestellt.     



  Das in den     Fig.    1     und    2     dargestellte    Pumpen  gehäuse 1 besteht aus einem Fussgestell 2 und einem  Deckel 3. Der Deckel 3 trägt eine     Führung    4 für die  Pumpenwelle 5. Die     Führung    4 ist     mit        Zufuhröff-          nungen    6 für die     zu    fördernde     Flüssigkeit        versehen.     Die Pumpenwelle 5 trägt ein Laufrad 7.

   Dieses Lauf  rad 7 ist     mit    vier     Flüssigkeitskanälen    8     versehen,          \die    sich vom Innenumfang des Rades     zum        Aussen-          umfang        hin    erstrecken.

   Die Zahl der Flüssigkeits  kanäle     kann    fürunterschiedliche     Pumpen        verschieden     sein.     Dias        Laufrad    7 ist     mit        ;einer        Abdichtung    9     iirn     Deckel 3 des Pumpengehäuses versehen. Der Aussen  umfang des Laufrades 7 wird vom     Flüssigkeitsleit-          kanal    10     umgeben,    der sich in     eine    Flüssigkeitsjaus-         flusstülle    11 fortsetzt, an die eine Flüssigkeitsabfuhr  leitung angeschlossen werden kann.  



       Unmittelbar    vor der     Stelle,    .an oder der Flüssig       keiitsleitkan.al    10 in nie     Flüssigkeitsausflusstülle    11  übergeht, ist     eine        Öffnung    12 in solcher     Anordnung          angebracht,        dass    sie im     Betriebszustand    der     ;Plumpe     am oberen     Seitenwand    ;

  in den     Flüssigkeits        Gleitkanal     10     mündiet,    wie     in    der     Zeichnung    veranschaulicht  ist, :doch kann diese     Öffnung    12 ,auch     als    Durch  ,bohrung im Deckel 3     ,angebracht    ;sein. Dies ist in oder  Figur durch     Strichlinien        .angegeben.     



  Die dargestellte Pumpe ist vom Typ, der mit  lotrechter Welle     hi        ein    Flüssigkeitsbad     eingetaucht     wird. Dabei hat die Flüssigkeit durch die Zufuhr  öffnungen 6 freien Zutritt zum     Laufrad.    An die       Flüssägkeitsausflusstülle    11     wird        eine        Abfuhrleitung     angeschlossen, :durch die die geförderte Flüssigkeit  ;abgeführt wird.

   Das aus der     Öffnung    12 heraus  fliessen-de     Flüssigkeit-Dampf-Gemisch    gelangt     wieder          .in        das    Flüssigkeitsbad, aus dem oder Dampf entwei  chen kann. Es ist auch     möglich,    die Pumpe zu ver  wenden, ohne sie     in        ein        Flüssigkeitsbad    einzutauchen.  Dabei wird an die     Zufuhröffnung    im Pumpengehäuse  eine     Zufuhrl.eitung    für die zu fördernde Flüssigkeit  .angeschlossen.

   Die durch ;die     .Öffnung    12 fliessende  Flüssigkeit kann durch     leine    Leitung, in der gegebe  nenfalls ein     Dampfabsch@eider        ,angebracht        ;sein        kann,     .in die     Zufuhrleitung        zurückgeführt    werden.  



  Der     Durchlass    der Öffnung 12 braucht nur klein  zu     sein.    Es hat sich herausgestellt,     dass    eine     Öffnung     mit     ;einem    Durchmesser von der     Grössenordnung    von  3 bis 5     mm        bereits        eine    derartige     Durchspülung    ge  währt,     .dass        eine        Diampfbildun@g        in        ;

  der        Pumpe    sich  nicht länger störend bemerkbar     macht.     



       Eine    Pumpe, die ;einer Förderhöhe von 6     in    und  eine Fördermenge von 150 1 in der Stunde hat,  wirkt     sehr    gut mit     seiner    Öffnung mit einen Durch  messer von 4 mm.

   DasRTI ID="0002.0234" WI="23" HE="4" LX="1491" LY="1756">  überraschende    dieser     Pumpe     ist,     @dass    sie das Bad, ein     Idas        sie        eingetaucht    ist, so  weit     leert,        bis    der     Flüssigkeitspegel    bis zur     Einfüh-          rungsöffnung    der Pumpe abgesunken ist. Ein derarti  ges     Ergebnis    ist mit keiner     Ader    bekannten     Pumpen          erreichbar.     



  In der Zeichnung ist nur Beine     Öffnung    -angege  ben. Es dürfte     einleuchten,    dass :das gleiche     Ergebnis          mit        mehreren.        Öffnungen    erzielbar ist, wie auch     die     Stelle .der     Öffnung    sich     etwas        ändern    lässt.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist eine mehrstufige Kreisel  pumpe dargestellt. Diese Pumpe hat ein Gehäuse 21,  das aus mehreren Teilen aufgebaut ist. Am oberen  Teil ;des     Gehäuses    21     ist        eine    Führung 24     für        die     Pumpenwelle 25 befestigt. Die Führung 24 ist mit       Zufuhröffnungen    26 für ;die zu     fördernde    Flüssig  keit versehen. Die Pumpenwelle 25 kann     durch        eine     nicht     ,dargestellte        Antriebsvorrichtung,    z.

   B.     einen          Elektromotor,        angetrieben        werden.        Die        Pumpenwelle     25 trägt mehrere     Laufräder    27, die sämtlich     in    ge  trennten Räumen     im        Gehäuse    21 untergebracht     sind.     In ;den     Laufrädern    27     ;

  sind        Flüssigkeitskanäle    28     @an-          gebracht"die    sich vom Innenumfang zum A.usser_,inz-      fang     hin    erstrecken. Der     Aussenumfang    jedes Lauf  rades ist durch     einen        Flüssigkeitsleitkanal    30 umge  ben.

   Jeder     Flüssigkeitsleitkanal        steht    durch einen       Schlitz    31, der     zwischen    dem Laufrad,     das        von    die  sem Kanal umgaben ist,     und    der Wand des     Raumes,     indem das     Laufrad        umläuft,        liegt,    mit der     Ansau,g-          @seite    des nächsten     Laufrades        ,in.    Verbindung.

   In     den          Schlitzen    31 sind Leitschaufeln 32 für     die    Flüssig  keit vorgesehen.  



  In der Aussenwand des     Leitkanales,    der     dasjenige     Laufrad     umgibt,        das        als        erstes    von     der    Flüssigkeit       !durchlaufen    wird, ist eine Öffnung 33     vorgesehen.     Diese     öffnung    33 mündet in     eine    ringförmige Aus  sparung 35,     die    in     ,den        Flüss,igkeitsleiitkanal    30 über  geht.

   Die     ringförmige        Aussparung    steht durch einen  Schlitz     zwischen        .dem    Laufrad 31 und der     oberen     Wand .der Pumpe     mit,der        Ansaugseite    in     Verbindung.          Obgleich        in    der Zeichnung nur eine Öffnung 33       angegeben        ist,        können    an die Aussparung 35 auch  mehrere     öffnungen    33 anschliessen.

   .Eine     derartige          Aussparung    35 kann auch     bei    der in     Fig.    1 dar  gestellten Pumpe     vorhanden    sein. Die oben im     Flüs-          sigkeitsleitkanal    angebrachte     ringförmige        Aussparriung     gewährleistet eine     gute        Durchspülung    der     .Pumpe,     weil sich der meiste     Dampf    oben     im    Kanal     sammelt.     Die     Öffnung    kann,

   in Richtung !des     Unifanges    be  trachtet, an     :einer        beliebigen    Stelle     angebracht        sein.     Es hat     sich        herausgestellt,        dass    die     Anbringung        einer          Öffnung        im        Kanal,        der        das        .als    erstes von der     Flüs-          sigkeit    durchlaufene Laufrad umgibt,

   bereits     genügt,     die     nachteiligen        Einflüsse    von     Dampfblasenbildung     in     der    Pump-. zu beheben. Die anderen     Kanäle    brau  chen     dabei        nicht    mit     D:urchspülungslöchern        versehen     zu werden.  



  Die Pumpen nach der     Erfindung        eignen    sich ins  besondere zum Fördern verhältnismässig geringer  Mengen flüssiger Luft,     flüssigen    Sauerstoffs oder  Stickstoffs usw.



  Centrifugal pump suitable for pumping boiling liquids. The invention relates to a centrifugal pump which is suitable for pumping boiling liquids, e.g.

   B. liquefied gases, suitable and a housing with one or more in, from each other, separate Räu men located impellers. Each room is connected to:

  the middle part of the inflow opening located in it, and each impeller contains at least one fluid channel, which extends from the middle part to the outer circumference:

  of the impeller extends. Each impeller is surrounded on the outer circumference by a fluid channel, with a fluid drainage spout connecting to the fluid duct, which surrounds the impeller through which the fluid is the last one.



  When pumping boiling liquids with pumps of the present type, vapor bubble formation occurs on the suction side as is well known.

   In order to prevent too large a quantity of this vapor from getting into the pump, it is customary to provide these rags with means through which the excess vapor can escape before it is taken with the liquid into the pump. If this steam also enters the pump, the delivery rate and the delivery head of the pump are influenced very negatively.



  It has now been found that, in spite of all the measures taken, not all of the vapor that forms during suction is drained off, but that part of this vapor is carried along with the liquid into the pump and its good effect is impaired.



  In a known pump which is provided with an impeller with vanes, attempts have been made to remedy the above disadvantage by providing the part of the housing opposite the vanes with a series of openings.

      Another disadvantage of known pumps of the type to which the present invention relates is that: these pumps only work when the liquid on the suction side is below a certain minimum pressure (minimum suction height). If the liquid level in the container falls,

   From which the liquid is pumped, so far that the liquid pressure on the suction side drops below the minimum pressure mentioned, excessive vapor bubble formation occurs and the good functioning of the pump is impaired. This means that in the known pumps a considerable amount of liquid always remains in the container.



       Surprisingly, it has been found that the above disadvantages are eliminated in that, according to the invention, at least the liquid-conducting channel which surrounds the impeller through which the liquid is initially passed,

    and / or the liquid outlet adjoining this duct is provided with one or more openings in the outer wall or. are.



  A small stream of the liquid vapor mixture located in the liquid channel is continuously diverted through these openings. If too much vapor were to collect in the liquid, the outlet pressure of the pump falls.

   This is prevented by the openings in that the pump is continuously flushed through.



       After the .Dampf is removed from this flushing liquid, it can be returned to the suction side, the pump.

   This flushing of the pump results in: a smoothly working pump that delivers until the liquid level has dropped to the inlet opening of the pump. The pump according to the invention thus has a minimum output height which is equal to the value zero.

             Another advantageous embodiment of a centrifugal pump: according to the invention, which is provided with a shaft, on one end of which one or more impellers sit and the other end of which can be coupled to a drive device, is characterized in that the openings,

       If the shaft is arranged vertically, it opens into the liquid channel and / or into the liquid outlet spout.



  An advantageous embodiment of the edier. Centrifugal pump according to the invention;

  which contains a single impeller, is characterized in that the wall of the liquid guide channel is provided with at least one opening which is made immediately in front of the point at which the liquid guide channel merges into the liquid flow nozzle.



  In a further advantageous embodiment. the centrifugal pump according to the invention is in the wall of the liquid duct, which surrounds Idas Laufraid, through which the liquid is first passed,:

  an annular recess is provided into which the opening or openings mu: n- net or open and into which, on the one hand, a slot between a wall of the impeller and; the upper wall of the; space containing the impeller runs out and:

  which on the other hand goes over into the liquid channel.



       The annular recess enables steam to flow easily to the opening or to the openings for blowing off this steam. The ring-shaped recess acts as a collecting channel lying on the circumference of the impeller for .the stump, which flows from this channel to;

  the blow-off opening or can flow to the blow-off openings. It has been found that the pump works much less well if the annular recess is not provided.



  The invention will be explained with reference to a drawing that represents an embodiment, nah.



  In FIGS. 1 and 2, a pure single-stage centrifugal pump is shown schematically in axial direction and in plan view.



  3 and 4, a multi-stage centrifugal pump is shown in two mutually perpendicular sections @.



  The pump housing 1 shown in FIGS. 1 and 2 consists of a base 2 and a cover 3. The cover 3 carries a guide 4 for the pump shaft 5. The guide 4 is provided with feed openings 6 for the liquid to be pumped. The pump shaft 5 carries an impeller 7.

   This running wheel 7 is provided with four fluid channels 8, which extend from the inner circumference of the wheel to the outer circumference.

   The number of fluid channels can be different for different pumps. The impeller 7 is provided with a seal 9 in the cover 3 of the pump housing. The outer circumference of the impeller 7 is surrounded by the liquid conduit 10, which continues into a liquid discharge spout 11 to which a liquid discharge line can be connected.



       Immediately in front of the point .an or the liquid keiitsleitkan.al 10 never passes into liquid outflow spout 11, an opening 12 is attached in such an arrangement that, when the;

  opens into the liquid sliding channel 10, as is illustrated in the drawing, but this opening 12 can also be provided as a through-hole in the cover 3. This is indicated in or in the figure by dashed lines.



  The pump shown is of the type which is immersed in a liquid bath with a vertical wave hi. The liquid has free access to the impeller through the feed openings 6. A discharge line is connected to the liquid discharge spout 11, through which the pumped liquid is discharged.

   The liquid-vapor mixture flowing out of the opening 12 arrives again in the liquid bath, from which or vapor can escape. It is also possible to use the pump without immersing it in a liquid bath. A feed line for the liquid to be pumped is connected to the feed opening in the pump housing.

   The liquid flowing through the opening 12 can be fed back into the supply line through a line, in which a vapor separator can be fitted if necessary.



  The passage of the opening 12 need only be small. It has been found that an opening with a diameter of the order of magnitude of 3 to 5 mm already permits such a flushing that a vapor formation in;

  the pump is no longer disturbing.



       A pump that has a delivery head of 6 inches and a delivery rate of 150 liters per hour works very well with its opening with a diameter of 4 mm.

   DasRTI ID = "0002.0234" WI = "23" HE = "4" LX = "1491" LY = "1756"> The surprising thing about this pump is that it empties the bath, an Idas it is immersed, until the The liquid level has dropped to the inlet of the pump. Such a result cannot be achieved with any known pump.



  In the drawing, only the legs opening are indicated. It should be obvious that: the same result with several. Openings can be achieved, as well as the location .der opening can be changed somewhat.



  3 and 4, a multi-stage centrifugal pump is shown. This pump has a housing 21 which is made up of several parts. A guide 24 for the pump shaft 25 is attached to the upper part of the housing 21. The guide 24 is provided with feed openings 26 for the liquid to be conveyed. The pump shaft 25 can be driven by a drive device not shown, e.g.

   B. an electric motor are driven. The pump shaft 25 carries a plurality of impellers 27, which are all housed in separate spaces in the housing 21. In; the running wheels 27;

  Liquid channels 28 are attached which extend from the inner circumference to the outer circumference. The outer circumference of each impeller is surrounded by a liquid duct 30.

   Each liquid conduit is through a slot 31, which is between the impeller, which is surrounded by this channel, and the wall of the space in which the impeller revolves, with the Ansau, g- @seite of the next impeller, in. Connection.

   In the slots 31 guide vanes 32 are provided for the liquid speed.



  An opening 33 is provided in the outer wall of the guide channel which surrounds that impeller through which the liquid first passes. This opening 33 opens into an annular recess 35 which merges into the liquid conduction channel 30.

   The annular recess is connected to the suction side through a slot between the impeller 31 and the upper wall of the pump. Although only one opening 33 is indicated in the drawing, several openings 33 can also connect to the recess 35.

   . Such a recess 35 can also be present in the pump provided in FIG. The ring-shaped recess made at the top of the liquid duct ensures that the pump is flushed through, because most of the steam collects at the top of the duct. The opening can

   in the direction of the university should be attached at any point. It has been found that making an opening in the channel surrounding the first impeller through which the liquid passes,

   already suffices the adverse effects of vapor bubble formation in the pumping. to fix. The other channels do not need to be provided with flushing holes.



  The pumps according to the invention are particularly suitable for pumping relatively small amounts of liquid air, liquid oxygen or nitrogen, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kreiselpumpe, idie sich zum Fördern siedender Flüssigkeiten, z. B. verflüssigter Gase, eignet und ein Gehäuse mit einem oder mehreren in getrennten Räu- aasen umlaufenden Laufrädern enthält, PATENT CLAIM Centrifugal pump, which is suitable for pumping boiling liquids, e.g. B. liquefied gases, is suitable and contains a housing with one or more impellers rotating in separate rooms, wobei jeder dieser Räume mit einer an den mittleren Teil des in ihm : each of these rooms with one to the middle part of in it: befindlichen Laufrades @anschliessendien Einlass- öffnung versehen ist und jedes Laufrad mindestens einen Flüssigkeitskanal enthält, der sich vom mitt leren Teil zum Aussenumfang des Laufrades erstreckt, während der Aussenumfang jedes Laufrades von einem Flüssigkeitsleitkanal umgeben wird, wobei .an den Flüssigkeitsleitkanal, is provided with the inlet opening and each impeller contains at least one liquid channel, which extends from the central part to the outer circumference of the impeller, while the outer circumference of each impeller is surrounded by a liquid duct, wherein .an the liquid duct, -der das als letztes von der Flüssigkeit durchlaufene Laufrad umgibt, eine Flüs- sigkeitsausflusstülls anschliesst, dadurch ;gekennzeich- net, @dass wenigstens derjenige Flüssigkeitsleitkanal, ,der das als erstes von der Flüssigkeit durchlaufene Laufrad umgibt, und/oder die an diesen Leitkanal angeschlossene Flüssigkeitsausflusstülle : -that surrounds the impeller through which the liquid passes last, connects a liquid outlet spout, characterized by the fact that at least the liquid duct which surrounds the impeller through which the liquid passes first and / or the duct connected to this duct Liquid spout: in der Aussen- wand mit einer oder mehreren öffnungen versehen ist bzw. sind. UNTERANSPRÜCHE 1. is or are provided with one or more openings in the outer wall. SUBCLAIMS 1. Kreiselpumpe nach Patentanspruch, die mit einer Welle versehen ist, .auf deren einem Ende idie Laufräder sitzen und deren anderes Ende mit seiner Antriebsvorrichtung gekuppelt sein kann, dadurch ge- kennzeichnet, Centrifugal pump according to patent claim, which is provided with a shaft, on one end of which the impellers sit and the other end of which can be coupled to its drive device, characterized in that dass die Öffnungen, bei lotrecht aasge- ordneter Welle, oben in den Flüssigkeitaleitkanal und /oder idie Flüssigkeitsausflusstülle münden. 2. that the openings, with a vertically arranged shaft, open at the top into the liquid conduction channel and / or i the liquid outlet spout. 2. Kreiselpumpe nach ,Patentanspruch, die ein ein- ziges Laufrad enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Aussenwand des Flüssigkeitsleitkanals mit min- destens einer Öffnung versehen ist, die unmittelbar vor der Stelle, Centrifugal pump according to claim, which contains a single impeller, characterized in that, the outer wall of the liquid duct is provided with at least one opening which is immediately in front of the point an ider oder Flüssigkeitsleitkanal in die Flüssigkeitsausflusstülle übergeht, angebracht ist. 3. is attached to ider or liquid conduit into the liquid outflow spout. 3. Kreiselpumpe nach Patentanspruch oder einem ,der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Wanddes Flüssigkeitsleitkanals, der das als erstes von der Flüssigkeit durchlaufene Laufrad umgibt, eine ringförmige Aussparung vor gesehen ist, Centrifugal pump according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that an annular recess is provided in the wall of the liquid duct which surrounds the impeller through which the liquid first passes, in die die Öffnung bzw. die Öffnungen mündet bzw. münden und .in die einerseits ein Schlitz zwischen einer Wand des Laufrades und der ,oberen Wand des das Laufrad enthaltenden Rauaases ausläuft und : into which the opening or openings open out and into which, on the one hand, a slot between a wall of the impeller and the upper wall of the Rauaases containing the impeller runs out and: die @anderseits in den Flüssigkeitskanal übergeht. which on the other hand merges into the liquid channel.
CH506264A 1963-04-23 1964-04-20 Centrifugal pump suitable for pumping boiling liquids CH422524A (en)

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NL297303 1963-08-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021315A1 (en) * 1979-06-20 1981-01-07 Hydrowatt Systems Limited Piston machine, particularly piston pump
WO1995018337A1 (en) * 1993-12-31 1995-07-06 J. Eberspächer Vehicle heating appliance with water pump venting

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