CH261718A - Centrifugal pump system. - Google Patents

Centrifugal pump system.

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CH261718A
CH261718A CH261718DA CH261718A CH 261718 A CH261718 A CH 261718A CH 261718D A CH261718D A CH 261718DA CH 261718 A CH261718 A CH 261718A
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CH
Switzerland
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centrifugal pump
impeller
pump system
shaft
housing
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock
    • F04D9/002Preventing vapour lock by means in the very pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Kreiselpumpenanlage.       Die Erfindung betrifft eine     Kreiselpum-          penanlage,    insbesondere zur Förderung von  Abwässern, und besteht darin, dass die Welle  des Laufrades eine derartige Stellung zur  Horizontalen aufweist und der     Saugeintritt     über dein Laufrad angeordnet ist, dass im  Laufrad sich ausscheidende Gase     bzw.    Dämpfe  nach oben entweichen können. Vorteilhafter  weise bildet der Gehäuseoberteil der Pumpe  einen Teil des Bodens eines Sammelschachtes.  Der     Einlaufstutzen    kann bündig mit dem Ge  häuseoberteil abschliessen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung schematisch dar  gestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen Diagramme einer  Pumpe mit niederem und mit hohem     ns.     



       Fig.    3 zeigt eine Abwasserförderanlage im  Schnitt,       Fig.    4 den Boden des     Sammelschachtes,          Fig.    5 einen Schnitt durch eine weitere  Ausführung der Kreiselpumpe in grösserem  Massstab und       Fig.    6 den     Auslass    der Gase durch die  Lauf     radwelle.     



  Beim Fördern bzw. Umwälzen von Abwas  ser in bisherigen     Kreiselpumpenanlagen    zeigt  sich ein unstabiles Arbeiten. Diese Unstabili  tät macht sich bemerkbar in einem Abnehmen  der Fördermenge und einer Verringerung der  Förderhöhe, wodurch auch die von der Pumpe  aufgenommene Leistung sich ändert. Die  Empfindlichkeit des Pumpenlaufrades hängt  zum Teil mit der spezifischen Drehzahl     ne    zu-         sammen,    welche die Gesetzmässigkeit des un  stabilen Betriebes bestimmt.. Dabei kann sich  der Rückgang in der Förderleistung bezüglich  des Kraftbedarfes der Pumpe negativ oder po  sitiv auswirken. Dies wird durch die Charak  teristik der Pumpe bestimmt.  



  Es hat sich gezeigt, dass die im Abwasser  enthaltenen Stoffe mit Gasen gesättigt sind       bzw.    Gase entwickeln. Infolge der Geschwin  digkeitszunahme in der Pumpe und der damit  verbundenen, unvermeidlichen örtlichen Um  strömungen an den Schaufelspitzen beim Ein  tritt des Laufrades entstehen Druckabfälle.  Diese     Drucksenkungen    werden noch vergrö  ssert durch die in Rotationsbewegung mitge  rissenen, mit Gas gesättigten Stoffe.  



  Dadurch entsteht eine Ausscheidung von  Gasen im Flüssigkeitsstrom. Die Gase, die  leichter als die Flüssigkeit sind,     sammeln    sich  bzw. stauen sich um die Nabe des Laufrades.  Infolgedessen verengt sieh durch dieses Phä  nomen der Eintrittsquerschnitt des Laufrades  und bewirkt ein Abdrosseln der Fördermenge  auf der Saugseite, was ausserdem eine aus  giebige Begünstigung der Gasausscheidung  bedeutet.  



  Dies erklärt, dass in den bisherigen Anla  gen in der im Betrieb befindlichen Pumpe in  Abhängigkeit von der Zeit eine immer zu  nehmende Gasausscheidung auftritt und die  Saugdrosselung des Flüssigkeitsstromes immer  grösser wird. Dadurch wird die Pumpe zum       Kavitieren    gedrängt, indem die entstehenden  Unterdrücke die     Dampfspannung    bei der ge-           gebenen    Flüssigkeitstemperatur erreichen, ein  Vorgang, welcher     zur        Verdampfung    der Flüs  sigkeit selbst     führt.     



  In     Fig.    1 sind die Verhältnisse     und    die  Gesetzmässigkeit eines solchen     unstabilen    Be  triebes für     eine    Pumpe mit     niedrigem    na dar  gestellt, in     Fig.    2 diejenigen für eine Pumpe  mit hohem     nfi.     



  Bei der     Inbetriebsetzung    arbeitet die  Pumpe im     Schnittpunkt    B der     QH-Kennlinie          und    der     Rohrleitungskennlinie        K.    Entspre  chend der Zeitdauer des Betriebes     verschiebt     sich der Betriebspunkt B infolge der     erwähp-          ten    Gasabsonderung im     Eintritt    des Laufrades  längs der     K-Linie,

          und    es bildet sich     Ka-          vitationsbetrieb.        Aus    den beiden Diagrammen  ist     ersichtlich,    dass mit     zunehmender    Betriebs  dauer     durch    das Phänomen der     Abdrosselung     im     Eintritt    des     Laufrades    die Fördermenge  und gleichzeitig mehr     und    mehr die     Gesamt-          förderhöhe    verringert     wird.    Die Kurve N  zeigt die Veränderung des     Kraftbedarfes    der    <RTI  

   ID="0002.0038">   Pumpe;    während bei einer     Piunpe    mit niedri  gem     n &     der     Kraftbedarf        zLUrückgeht,    steigt er  bei Pumpen     mit    hohem     n".     



  Um den Betrieb     praktisch        aufrechterhalten          zu    können, bedingt dieses     unstabile    Arbeiten  in gewissen Fällen     ein    periodisches Abstellen  und     Wiederinbetriebsetzen    der Pumpe, in an  dern das Einschalten     eines        Zulaufdruckes.     



  Weder das, eine noch das andere ist bei       einer    Anlage nach     Fig.    3 erforderlich, in  dem der Saugeintritt über dem     Laufrad    an  geordnet ist und die     Welle        senkrecht    ange  ordnet     ist,    so dass im Laufrad sich     aussehei-          dende    Gase bzw. Dämpfe durch die Saug  mündung     entweichen    können.  



  Der Hauptstrang     (Fig.1)        eines    Abwasser  netzes     ist    durch den Kanal 2 mit dem     Sam-          melschacht    3 der Pumpenanlage     verbunden     und hat bei der     Einmündung    des Kanals 2       einen    Brunnen 4     ztun    Abfangen von schwe  ren,     mit    dem Abwasser mitgeführten Gegen  ständen.

   Der     Gehäuseoberteil    5 der     Kreisel-          piunpe    6 bildet einen Teil des Bodens des       Sammelsehachtes    3, indem die Pumpe 6 in  einer Grube 7 versenkt angeordnet ist. Der       Einlaufstutzen    8     ist    bündig in den Gehäuse-         oberteil    5 eingesetzt und trägt     mittels    Rippen  9 ein Schutzrohr 10 für die Welle 11 des  fliegend angeordneten Laufrades 12.  



  Das     Spiralgehäuse    13 ist mit einem nach  oben gebogenen Austritt 14 versehen, an dem  sich der     Diffusor    15 der Steigleitung 16 an  schliesst, der durch den aufwärtsgebogenen  Austritt 14 einfach angeschlossen und leicht  gereinigt werden kann     (Fig.    3 -und 4). Ausser  dem ist ein ebener Abschluss des     Sammel-          schachtbodens    möglich.     Auf    dem     Maschinen-          hausboden   <B>17</B> ist der Antrieb der Pumpe 6,       ein    Elektromotor 18, aufgestellt.  



  Das aus dem Hauptstollen 1 in den     Sam-          melschacht    3 übertretende Abwasser fliesst  nun der Pumpe durch den     Einlaufstutzen    8  zu und die sich im Laufrad bildenden Gase  entweichen durch den     Stutzen    8 nach oben,  so dass der unstabile Betrieb der bisher be  kannten Pumpen     vermieden    ist.  



       In        Fig.    5 ist die Pumpe 6 in grösserem  Massstab dargestellt. An Stelle des radialen  Laufrades 12 ist ein     Diagonallaufrad    19 vor  gesehen, welches vom Gehäuse 20 umgeben  ist. Beim Ausbau des Saugstutzens 8, der auch  hier bündig in den Oberteil 5 des Pumpen  gehäuses eingesetzt ist, um einen glatten Ein  lauf zu erhalten, wird eine Öffnung     5a    frei,  durch die das Laufrad 19 samt dem Gehäuse  20 nach oben ausgebaut werden kann.  



  Innerhalb des Schutzrohres sind die La  ger 21 angeordnet, zwischen denen eine Kam  mer 22 vorgesehen ist für eine hydraulische  Abdichtung der Welle. Der Kammer 22 wird       durch    das Rohr 23     Reinwasser    zugeführt, das  an das Wasserleitungsnetz oder an einem       Reinwasserbehälter    über dem höchsten     Was-.          serspiegel    im Sammelschacht angeordnet ist.  Damit ist der untere Teil des Schutzrohres 1.0  hydraulisch abgedichtet     und    das     Eindringen     von Schmutzwasser wird verhindert.  



  Die fliegende     Anordnung    des Laufrades  12 bzw. 19 der Pumpe     und    die Anordnung  der Lagerung im Schutzrohr ohne Lagerung  im Innern der Pumpe 6     ermöglicht,    dass die  Pumpe ohne Gefahr auch trocken     laufen    kann,  so dass sie jederzeit ohne vorheriges Abstellen      wieder zu fördern beginnt, sobald Abwasser in  den Sammelschacht     hineinfliesst.     



  Die Leitung 24, an die eine Ringleitung  25 angeschlossen ist, von welcher über dem  Umfang des Schutzrohres verteilte Düsen 26  abzweigen, dient zur Zufuhr von     Reinwasser     unter Druck, um die Schaufeln, insbesondere  auf der Eintrittsseite und am äussern Um  fang, kräftig bespülen zu können und die  Reinigung des Laufrades von den sich sam  melnden Gasen zu unterstützen. Die Leitung  24 ist dazu mit einem vom Maschinenraum  aus     bedienbaren        Abschlussventil    versehen und  an das Wasserleitungsnetz bzw. ein Druck  wassernetz oder einen hochgelegenen Behälter  angeschlossen.

   Anstatt dass die Düsen am  Schutzrohr angebracht sind, können sie auch  am Laufrad selbst bzw. an der Welle vorge  sehen sein, wobei dann das Spritzwasser durch  die Welle oder durch ein die Welle umgeben  des Rohr zugeführt wird. Es können aber  die Düsen an der Wand des Sammelschachtes  angeordnet und gegen den     Laufradeintritt    ge  richtet sein.  



  Das Laufrad 19 in     Fig.    6 ist mit an den  innern Schaufelwurzeln in der Nähe der Ein  trittskante 27 angeordneten     Auslassöffnungen     28 versehen, durch die die sich ansammelnden  Gase entweichen können. Dazu münden die  Öffnungen 28 in eine die Welle 11 umgebende  Ringnut 29 ein. An die Ringnut 29 schliesst  sich die Querbohrung 30 und die Längsboh  rung 31 in der Welle 11 an. Die Längsboh  rung 31 erstreckt sich bis über den höchsten  Wasserspiegel im Sammelschacht und mün  det dort in die Querbohrung 32 ein, die mit  der Ringnut. 33 in Verbindung steht, welch  letztere einen     Abzugkanal    34 aufweist, um  die Gase ausserhalb des Schutzrohres entwei  chen zu lassen. An Stelle der Bohrung 31 in  der Welle 11 kann auch ein die Welle 11 um  gebendes Rohr vorgesehen sein.

    



  Bei der beschriebenen Ausführung ergibt  sich der Vorteil, dass die im Eintritt des Lauf  rades abgesonderten Gase entweichen können,  indem sie längs oder durch die Welle bis zur  Oberfläche des Wasserspiegels oder darüber  emporsteigen. Sie werden damit keine schäd-    liehe Drosselung mehr bewirken können und  ein unstabiler Betrieb ist daher ausgeschlos  sen. Dadurch, dass die Pumpe einen Teil des  Bodens des Sammelschachtes bildet, kann der  Schacht vollständig entleert werden und die  Pumpe kann ohne Gefahr von Abschnappen  auch die kleinste Menge fördern. Auch nach  einem Trockenlaufen wird sie immer imstande  sein, alle auftretenden Abwassermengen zwi  schen dem für sie bestimmten maximalen  Wert und dem Nullpunkt zu bewältigen.

    Ferner ermöglicht die Anordnung eine leichte  Zugänglichkeit zum Eintritt des Laufrades  während des Betriebes, um eventuelle Ver  stopfungen durch Zufuhr von Druckwasser  oder Druckluft reinigen zu können.  



  Die vorliegende Erfindung beschränkt sich  nicht auf Kreiselpumpen zum Fördern von  Abwasser, sondern kann für jede Kreisel  pumpe, die zum Fördern von gas- bzw.       dämpfeausscheidenden        Flüssigkeiten    dient,  angewendet werden.



      Centrifugal pump system. The invention relates to a centrifugal pump system, in particular for pumping waste water, and consists in the fact that the shaft of the impeller is positioned in such a way to the horizontal and the suction inlet is arranged above the impeller that gases or vapors escaping in the impeller escape upwards can. The upper housing part of the pump advantageously forms part of the bottom of a collecting shaft. The inlet connection can be flush with the upper part of the housing.



  In the drawing, two execution examples of the invention are shown schematically represents.



       Figures 1 and 2 show diagrams of a low and high ns pump.



       Fig. 3 shows a sewage conveying system in section, Fig. 4 shows the bottom of the collecting shaft, Fig. 5 shows a section through a further embodiment of the centrifugal pump on a larger scale and Fig. 6 shows the outlet of the gases through the running wheel shaft.



  When pumping or circulating wastewater in previous centrifugal pump systems, an unstable operation shows. This Unstabili ity is noticeable in a decrease in the delivery rate and a decrease in the delivery head, which also changes the power consumed by the pump. The sensitivity of the pump impeller is partly related to the specific speed ne, which determines the regularity of the unstable operation. The decrease in the delivery rate can have a negative or positive effect on the power requirement of the pump. This is determined by the characteristics of the pump.



  It has been shown that the substances contained in the wastewater are saturated with gases or develop gases. As a result of the increase in speed in the pump and the associated, unavoidable local flow at the blade tips when the impeller occurs, pressure drops occur. These pressure drops are further increased by the gas-saturated substances that are entrained in rotation.



  This creates an excretion of gases in the liquid flow. The gases, which are lighter than the liquid, collect or back up around the hub of the impeller. As a result, this phenomenon narrows the inlet cross-section of the impeller and causes the flow rate to be throttled on the suction side, which also means that gas excretion is beneficial.



  This explains that in the previous systems in the pump that is in operation, a gas excretion that has to be increased as a function of time occurs and the suction throttling of the liquid flow is increasing. As a result, the pump is forced to cavitate, in that the resulting negative pressures reach the vapor tension at the given liquid temperature, a process which leads to the evaporation of the liquid itself.



  In Fig. 1, the relationships and the regularity of such an unstable loading operation for a pump with low na is provided, in Fig. 2 those for a pump with high nfi.



  During commissioning, the pump works at the intersection point B of the QH characteristic curve and the pipe characteristic curve K. Depending on the duration of operation, operating point B shifts as a result of the gas separation mentioned at the impeller inlet along the K line,

          and cavitation operation is formed. It can be seen from the two diagrams that, with increasing operating time, the flow rate and, at the same time, the total head is reduced more and more due to the throttling phenomenon at the inlet of the impeller. The curve N shows the change in the power requirement of the <RTI

   ID = "0002.0038"> pump; while the power requirement zLU decreases for a Piunpe with low n &, it increases for pumps with a high n ".



  In order to be able to maintain the operation practically, this unstable operation requires in certain cases a periodic shutdown and restart of the pump, in which the switching on of an inlet pressure.



  Neither that, one nor the other is required in a system according to FIG. 3, in which the suction inlet is arranged above the impeller and the shaft is arranged vertically so that gases or vapors appearing in the impeller through the suction mouth can escape.



  The main line (FIG. 1) of a wastewater network is connected to the collecting shaft 3 of the pump system by the channel 2 and has a well 4 at the confluence of the channel 2 to catch heavy objects carried along with the wastewater.

   The upper housing part 5 of the centrifugal pump 6 forms part of the bottom of the collecting shaft 3, in that the pump 6 is arranged sunk in a pit 7. The inlet connection 8 is inserted flush into the upper housing part 5 and, by means of ribs 9, carries a protective tube 10 for the shaft 11 of the overhung impeller 12.



  The spiral housing 13 is provided with an upwardly curved outlet 14, to which the diffuser 15 of the riser 16 closes, which can be easily connected through the upwardly curved outlet 14 and easily cleaned (Fig. 3 and 4). In addition, a level closure of the collecting shaft bottom is possible. The drive of the pump 6, an electric motor 18, is set up on the machine house floor <B> 17 </B>.



  The waste water overflowing from the main tunnel 1 into the collecting shaft 3 now flows to the pump through the inlet connection 8 and the gases forming in the impeller escape upwards through the connection 8, so that the unstable operation of the previously known pumps is avoided.



       In Fig. 5, the pump 6 is shown on a larger scale. Instead of the radial impeller 12, a diagonal impeller 19 is seen, which is surrounded by the housing 20. When removing the suction port 8, which is also used flush in the upper part 5 of the pump housing to get a smooth A run, an opening 5a is free through which the impeller 19 together with the housing 20 can be expanded upwards.



  Within the protective tube, the La ger 21 are arranged, between which a Kam mer 22 is provided for hydraulic sealing of the shaft. The chamber 22 is fed through the pipe 23 pure water, which is connected to the water supply network or to a pure water tank above the highest water. mirror is arranged in the collecting shaft. This hydraulically seals the lower part of the protective tube 1.0 and prevents dirty water from entering.



  The floating arrangement of the impeller 12 or 19 of the pump and the arrangement of the storage in the protective tube without storage inside the pump 6 enables the pump to run dry without danger, so that it starts to pump again at any time without being switched off beforehand Waste water flows into the collecting shaft.



  The line 24, to which a ring line 25 is connected, from which nozzles 26 distributed over the circumference of the protective tube branch off, serves to supply pure water under pressure in order to be able to vigorously flush the blades, especially on the inlet side and on the outer circumference and to support the cleaning of the impeller from the gases that collect. To this end, the line 24 is provided with a shut-off valve that can be operated from the machine room and is connected to the water supply network or a pressurized water network or an elevated container.

   Instead of the nozzles being attached to the protective tube, they can also be seen on the impeller itself or on the shaft, in which case the spray water is fed through the shaft or through a tube surrounding the shaft. But the nozzles can be arranged on the wall of the collecting shaft and directed against the impeller inlet.



  The impeller 19 in Fig. 6 is provided with outlet openings 28 arranged on the inner blade roots in the vicinity of the stepping edge 27, through which the accumulating gases can escape. For this purpose, the openings 28 open into an annular groove 29 surrounding the shaft 11. The transverse bore 30 and the longitudinal bore 31 in the shaft 11 adjoin the annular groove 29. The Längboh tion 31 extends over the highest water level in the collecting shaft and opens there into the transverse bore 32, which is with the annular groove. 33 is in connection, the latter having an exhaust duct 34 in order to let the gases escape outside the protective tube. Instead of the bore 31 in the shaft 11, the shaft 11 can also be provided to give a tube.

    



  In the embodiment described there is the advantage that the gases secreted in the inlet of the impeller can escape by rising up along or through the shaft to the surface of the water level or above. You will thus no longer be able to bring about any harmful throttling and unstable operation is therefore excluded. Because the pump forms part of the bottom of the collecting sump, the sump can be completely emptied and the pump can deliver even the smallest amount without the risk of snapping off. Even after it has run dry, it will always be able to cope with all waste water quantities between the maximum value determined for it and the zero point.

    Furthermore, the arrangement allows easy access to the entrance of the impeller during operation, in order to be able to clean any blockages by supplying pressurized water or compressed air.



  The present invention is not limited to centrifugal pumps for pumping wastewater, but can be used for any centrifugal pump that is used for pumping gas or vapor separating liquids.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpenanlage, insbesondere zur Förderung von Abwässern, dadurch gekenn zeichnet, dass die Welle des Laufrades eine derartige Stellung zur Horizontalen aufweist und der Saugeintritt über dem Laufrad an geordnet ist, dass im Laufrad sich ausschei dende Gase bzw. Dämpfe nach oben entwei chen können. UNTERANSPRüCHE 1. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ge häuseoberteil der Pumpe einen Teil des Bo dens eines Sammelschachtes bildet. 2. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Ein laufstutzen bündig mit dem Gehäuseoberteil abschliesst. PATENT CLAIM: Centrifugal pump system, in particular for pumping waste water, characterized in that the shaft of the impeller has such a position to the horizontal and the suction inlet is arranged above the impeller that gases or vapors can escape upward in the impeller . SUBClaims 1. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the upper part of the housing of the pump forms part of the bottom of a collecting sump. 2. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the one running nozzle is flush with the upper part of the housing. 3. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad an der Schaufelwurzel nahe der Schaufeleintrittskante mit Auslassöffnungen für die Gase versehen ist. 4. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Auslass- öffnungen im Laufrad in eine Bohrung in der Welle einmünden. 3. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the impeller is provided with outlet openings for the gases at the blade root near the blade leading edge. 4. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that outlet openings in the impeller open into a bore in the shaft. 5. greiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Auslass- öffnungen im Laiürad in ein die Welle -Lun- gebendes Rohr einmünden. 6. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurcli gekennzeichnet, dass das Laufrad mit einer Radialschaufelung verse hen ist. 5. A centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that outlet openings in the Laiürad open into a tube which forms the shaft. 6. Centrifugal pump system according to patent claim, dadurcli characterized in that the impeller is hen verse with a radial blade. 7. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad mit einer Diagonalschaufelung ver sehen ist. B. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad fliegend angeordnet ist. 9. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die La gerung innerhalb eines am Einlaufstutzen be festigten Schutzrohres für die Welle angeord net ist. 7. centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the impeller is seen ver with a diagonal blade. B. centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the impeller is overhung. 9. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the storage is net angeord within a protective tube attached to the inlet connection be for the shaft. 10. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Einlaufstutzen mit einem derartigen Aussendurchmesser versehen ist, dass beim Abbau des Stutzens eine öff- nung freigelegt wird, durch die das Laufrad samt dem ihn umgebenden Gehäuseteil nach oben ausgebaut werden kann. 10. Centrifugal pump system according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the inlet connector is provided with an outer diameter such that when the connector is dismantled, an opening is exposed through which the impeller and the housing part surrounding it are expanded upwards can. 11. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralgehäuse mit einem nach oben gebogenen Austritt versehen ist, zum Zweck, einen ebe nen Abschluss des Sammelschachtbodens durch das Pumpengehäuse zu erzielen und eine ein fach anzuschliessende, leicht zu reinigende Steigleittuug zu ermöglichen. 11. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the spiral housing is provided with an upwardly curved outlet, for the purpose of achieving a level NEN completion of the collecting shaft bottom through the pump housing and to allow a simple to connect, easy-to-clean riser. 12. Kreiselpuunpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradwelle mittels einer hydraulischen Reinwasserabdichtung am Austritt des Schutz rohres abgedichtet ist. 13. Kreiselpumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass gegen die Laufradschaufeln gerichtete Düsen vorge sehen sind, zum Zweck, die Schaufeln durch Einspritzen von Reinwasser reinigen zu können. 12. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that the impeller shaft is sealed by means of a hydraulic pure water seal at the outlet of the protective tube. 13. Centrifugal pump system according to patent claim, characterized in that nozzles directed against the impeller blades are provided for the purpose of being able to clean the blades by injecting pure water.
CH261718D 1944-06-09 1944-06-09 Centrifugal pump system. CH261718A (en)

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CH261718T 1944-06-09

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CH261718D CH261718A (en) 1944-06-09 1944-06-09 Centrifugal pump system.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948524A (en) * 1957-02-18 1960-08-09 Metal Pumping Services Inc Pump for molten metal
DE3308895A1 (en) * 1983-03-12 1984-09-13 Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal Multi-stage pump turbine for gas-charged liquids
US6019576A (en) 1997-09-22 2000-02-01 Thut; Bruno H. Pumps for pumping molten metal with a stirring action

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