CH422045A - Part of a vehicle brake exposed to the stress of sliding friction - Google Patents

Part of a vehicle brake exposed to the stress of sliding friction

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CH422045A
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CH
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plastic
sliding surface
metallic
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brake
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CH586965A
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Duenki Walter
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Escher Wyss Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/06Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for externally-engaging brakes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2069/002Combination of different friction materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  

  Der Beanspruchung durch Gleitreibung ausgesetzter Teil einer Fahrzeugbremse    Die Erfindung betrifft einen der Beanspruchung  durch Gleitreibung ausgesetzten Teil einer     Fährzeug-          bremse.     



  Bekannt sind Bremsteile aus metallischen Werk  stoffen, insbesondere aus Grauguss, und in neuerer  Zeit auch solche aus Kunststoff. Mit Kunststoff wird  ein wesentlich weniger von der     Gleitgeschwindig-          keit    abhängiger Reibungsbeiwert erhalten. Bei den  bekannten Bremsen dieser Art ist der Kunststoff als  Bremsbelag auf einem Halter aufgenietet oder auf  geschnaubt oder in Schwalbenschwanznuten einge  setzt und bildet die ganze Gleitfläche des Bremsteils.  Diese Ausführung hat aber den Nachteil der schlech  ten Wärmeableitung von der Gleitfläche. Die beim  Bremsen entstehende Wärme wird dabei zur Haupt  sache auf den zu bremsenden Teil übertragen. In  folge der Wärmestauung kann seich z. B. die Ban  dage eines gebremsten, Rades lösen, oder es kann  such der Kunststoff verkohlt werden.

   Auch kann es  bei gewissen Betriebsbedingungen vorkommen, dass  der Kunststoffbelag eines Bremsklotzes die Radban  dage poliert, was dazu führt, dass sich, die Haftrei  bung zwischen dem Rad eines Schienenfahrzeuges und  der Schiene unerwünschterweise verringert. Brems  beläge aus Kunststoff sind auch empfindlich gegen  Witterungseinflüsse und Verschmutzung.  



  ,Die Erfindung soll diese Nachteile vermeiden.  Bei einem der Gteitreibung ausgesetzten Teil einer  Fahrzeugbremse ist gemäss der Erfindung die Gleit  fläche teils durch metallischen Werkstoff und teils  durch Kunststoff ,gebildet.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur  Herstellung eines solchen Bremsteils. Gemäss diesem  Verfahren wind der Kunststoff k mindestens eine  gegen die Gleitfläche offene Aussparung im metalli  schen Werkstoff des Bremsteils eingegossen oder  eingepresst. Der eingegossene oder eingepresste Kunst-    stoff kann dann z. B. durch Erwärmung ausgehärtet  werden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es  zeigen:  Fig. leinen Schnitt senkrecht zur Gleitfläche  durch einen Bremsklotz,  Fig. 2 eine Ansicht der Gleitfläche dieses Brems  klotzes,  Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Gleitfläche       durch        eine        andere     eines, Bremsklot  zes und  Fig.4 eine Ansicht der Gleitfläche des Brems  klotzes nach Fig. 3.  



  Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bremsklotz  weist einen metallischen Körper 1 mit Kunststoff  einlage 2 auf. Die Gleitfläche 3 wird hierbei teils  durch den metallischen Werkstoff und teils durch  den Kunststoff gebildet. Die Kunststoffeinlage ist  in Aussparungen des metallischen Körpers 1 einge  setzt und belegt mehrere, durch den metallischen  Werkstoff des Körpers 1 voneinander getrennte Be  reiche der Gleitfläche 3.  



  Gemäss den Fig. 3 und 4 ist in einem einzigen  Hohlraum eines metallischen Körpers f eine eintei  lige     Kunststoffeinlage        :eingesetzt,    welche einen zu  sammenhängenden Bereich oder     Gleitfläche    3' belegt,  .der vom     metallischen    Werkstoff des Körpers 1' um  geben ist.

   Der metallische Körper 1'     besitzt        Rippen     4, welche in     seinen        .Hohlraum        vorspringen    und in  entsprechende     Einbuchtungen    des von der Kunst  stoff     eiffl,        age    2'     ibelegten        Bereiches    der     Gleitfläche    3'       eingreifen.     



  Bei den beschriebenen     Ausführungsformen    von       Bremsklötzen    kommen der     metallische,        Werkstoff     und der     Kunststoff        zugleich    mit Odem zu     bremsienden     Teil in Berührung. Der metallische Werkstoff des      Bremsklotzes mit seiner grösseren Wärmeleitzahl ver  mag daher einen verhältnismässig grossen Teil der  entstehenden Wärme abzuleiten.

   Die unterteilte Aus  führung der Kunststoffeinlage nach den Fig. 1 und 2  oder auch die einteilige Ausführung nach Fig. 3  und 4 mit den vorspringenden Rippen 4 des metalli  schen Körpers l' führt auch raufeine verhältnis  mässig grosse Berührungsfläche zwischen Kunststoff  und metallischem Körper, so dass der Kunststoff gut  gekühlt wird. Der metallische Teil, welcher jenen  Teil der Gleitfläche bildet, der die, Gleitfläche des  Kunststoffes umgibt, gerät zuerst mit allfällig ein  dringendem Schmutz in Berührung und schützt so  den Kunststoff. Der metallische Teil verhindert auch  die eingangserwähnte Polierwirkung auf den zu  bremsenden Teil.  



  Als metallischer Werkstoff wird vorzugsweise ein  solcher mit guten Bremseigenschaften und etwa ähn  lichem Verschleissverhalten wie Kunststoff verwen  det, z. B. Graupuss, austenitisches Gusseisen oder  sphärolitisches Gusseisen zwecks Erreichung hoher  Festigkeit und günstiger Verformungseigenschaften.  Der vom Kunststoff belegte Teil der Gleitfläche kann  z. B. etwa die Hälfte der gesamten Gleitfläche be  tragen.  



  Der Kunststoff selbst kann auch nichtmetallische  Zusätze, z. B. Schiefer oder Asbest, oder auch metal  lische Zusätze, wie Bronzeoder Messing, z. B. in  Foren von Spänen, Körnern oder Pulver, enthalten.  



  Die Erfindung kann auch bei anderen als den  dargestellten Formen von Bremsteilen, z. B. bei  Bremsscheiben, angewendet werden.



  Part of a vehicle brake exposed to the stress due to sliding friction The invention relates to a part of a vehicle brake which is subjected to the stress due to sliding friction.



  Brake parts made of metallic materials are known, in particular made of gray cast iron, and recently also made of plastic. With plastic, a coefficient of friction that is much less dependent on the sliding speed is obtained. In the known brakes of this type, the plastic is riveted as a brake lining on a holder or sniffed or is set in dovetail grooves and forms the entire sliding surface of the brake part. However, this design has the disadvantage of poor heat dissipation from the sliding surface. The heat generated during braking is mainly transferred to the part to be braked. As a result of the heat build-up, seich z. B. the ban dage a braked, loosen wheel, or it can be charred such as the plastic.

   Under certain operating conditions it can also happen that the plastic lining of a brake pad polishes the wheel belt, which leads to an undesirable reduction in the static friction between the wheel of a rail vehicle and the rail. Brake pads made of plastic are also sensitive to the weather and dirt.



  The invention is intended to avoid these disadvantages. In the case of a part of a vehicle brake exposed to friction, the sliding surface is formed partly by metallic material and partly by plastic, according to the invention.



  The invention also relates to a method for producing such a braking part. According to this method, the plastic k is cast or pressed into at least one recess open towards the sliding surface in the metallic material of the braking part. The cast-in or pressed-in plastic can then z. B. cured by heating.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in simplified form. Shown are: Fig. A section perpendicular to the sliding surface through a brake pad, Fig. 2 is a view of the sliding surface of this brake block, Fig. 3 is a section perpendicular to the sliding surface through another one, Bremsklot and Fig.4 is a view of the sliding surface of the brake block according to FIG. 3.



  The brake pad shown in FIGS. 1 and 2 has a metallic body 1 with plastic insert 2 on. The sliding surface 3 is formed partly by the metallic material and partly by the plastic. The plastic insert is inserted into recesses in the metallic body 1 and occupies several areas of the sliding surface 3 that are separated from one another by the metallic material of the body 1.



  According to FIGS. 3 and 4, a one-piece plastic insert is inserted in a single cavity of a metallic body f, which occupies a coherent area or sliding surface 3 ', which is made of the metallic material of the body 1'.

   The metallic body 1 'has ribs 4 which protrude into its .Hohlraum and engage in corresponding indentations of the plastic eiffl, age 2' covered area of the sliding surface 3 '.



  In the described embodiments of brake pads, the metallic material and the plastic come into contact with the part to be braked at the same time. The metallic material of the brake pad with its larger coefficient of thermal conductivity may therefore dissipate a relatively large part of the heat generated.

   The subdivided execution of the plastic insert according to FIGS. 1 and 2 or the one-piece design according to FIGS. 3 and 4 with the projecting ribs 4 of the metallic body l 'also leads to a relatively moderately large contact area between the plastic and the metallic body, so that the plastic is well cooled. The metallic part, which forms that part of the sliding surface that surrounds the sliding surface of the plastic, first comes into contact with any penetrating dirt and thus protects the plastic. The metallic part also prevents the aforementioned polishing effect on the part to be braked.



  The metallic material used is preferably one with good braking properties and about similar wear behavior such as plastic, e.g. B. gray cast iron, austenitic cast iron or spherical cast iron for the purpose of achieving high strength and favorable deformation properties. The part of the sliding surface occupied by the plastic can, for. B. wear about half of the total sliding surface be.



  The plastic itself can also contain non-metallic additives, e.g. B. slate or asbestos, or metallic additives such as bronze or brass, z. B. in forums of chips, grains or powder included.



  The invention can also be applied to other than the illustrated forms of brake parts, e.g. B. be used in brake discs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Der Beanspruchung durch Gleitreibung ausge setzter Teil einer Fahrzeugbremse, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitfläche teils durch metallischen Werkstoff und teils durch Kunststoff gebildet ist. II. Verfahren zur Herstellung seines Bremsteiles nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in mindestens eine gegen die Gleit fläche offene Aussparung im metallischen Werkstoff eingegossen oder eingepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Bremsteil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem metallischen Kör per (1 bzw. 1') mit Kunststoffeinlage (2 bzw. 2') besteht. z. Bremsteil nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kunststoff nichtmetallische Zusätze enthält. 3. Bremsteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff metallische Zu sätze enthält. 4. PATENT CLAIMS I. Part of a vehicle brake that is exposed to dynamic friction, characterized in that the sliding surface is formed partly by metallic material and partly by plastic. II. A method for producing its braking part according to claim I, characterized in that the plastic is poured or pressed into at least one recess in the metallic material that is open towards the sliding surface. SUBClaims 1. Brake part according to claim I, characterized in that it consists of a metallic body (1 or 1 ') with a plastic insert (2 or 2'). z. Brake part according to dependent claim 1, characterized in that the plastic contains non-metallic additives. 3. Brake part according to dependent claim 1, characterized in that the plastic contains metallic additions. 4th Bremsteil nach einem der Unteransprüche 1 biss 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff einlage (2) mehrere, durch metallischen Werkstoff voneinander getrennte Bereiche der Gleitfläche (3) belegt. 5. Bremsteil nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff, einlage (2') einen zusammenhängendlen Bereich der Gleitfläche (3) belegt, der vom metallischen Werk stoff (1') umgeben ist, wobei gegen die Kunststoffein lage (2') vorspringende Teile (4) des metallischen Werkstoffs (1') in entsprechende Einbuchtungen des von der Kunststoffeinlage (2') belegten Bereiches der Gleitfläche (3),eingreifen. Braking part according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the plastic insert (2) occupies several areas of the sliding surface (3) separated from one another by metallic material. 5. Brake part according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the plastic insert (2 ') occupies a coherent area of the sliding surface (3) which is surrounded by the metallic work material (1'), with the plastic insert (2 ') protruding parts (4) of the metallic material (1') engage in corresponding indentations in the area of the sliding surface (3) occupied by the plastic insert (2 '). 6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass :der eingegossene oder einge- presste Kunststoff (durch Erwärmung @ausgehärbet wird. 6. The method according to claim II, characterized in that: the cast or pressed-in plastic (is cured by heating @.
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