CH421175A - Device in a vehicle device for systems for linear train control - Google Patents

Device in a vehicle device for systems for linear train control

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Publication number
CH421175A
CH421175A CH479365A CH479365A CH421175A CH 421175 A CH421175 A CH 421175A CH 479365 A CH479365 A CH 479365A CH 479365 A CH479365 A CH 479365A CH 421175 A CH421175 A CH 421175A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
counter
distance
pulse counter
marking
basic position
Prior art date
Application number
CH479365A
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German (de)
Inventor
Lange Hans-Arnim
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH421175A publication Critical patent/CH421175A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  

  Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Einrichtung     in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur     linienförmi-          gen    Zugbeeinflussung, in denen jedes Fahrzeug seinen       Fahrort        innerhalb    eines     Streckenbereichs        .durch    je  einen ,aus einer Grundstellung fortschaltbaren Zähler  für an Markierungsstellen des Streckenbereichs er  zeugte     Markierungskennzeichen        ,und    einem Zähler  für durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse er  mittelt.

   Es sind .beispielsweise Zugsicherungseinrich  tungen mit linienförmiger 'Signalübertragung bekannt,  bei denen längs der     Strecke    zwei     Linienleitungen     ausgelegt sind, die mit Wechselstrom .gespeist werden.  An jeder Markierungsstelle sind :diese beiden Lei  tungen     gekreuzt        verlegt.        Hierdurch        ändert    sich an  den     Markierungsstellen    die Feldverteilung.

   Ein Emp  fänger     wertet        diese        Markierungsstellen        aus    und gibt  die für die Fahrortbestimmung erforderlichen Mar  kierungskennzeichen     ;am    einen Zähler ab. Diese Art  der Fahrortbestimmung ist insofern nicht ganz sicher,  weil elektromagnetische Felder, die z.B. durch den       Triebstrom    erzeugt     werden,    die     Feldverteilung    der  Linienleitungen verändern können. Hierdurch ist es  möglich, dass Markeriungskennzeichen unterdrückt  und/oder hinzugefügt werden.

   Um (die hierdurch  ,hervorgerufenen     Fehlzählungen        vermeiden    zu .kör  nen, müssen zusätzliche Sicherungsmassnahmen er  griffen werden. Auerdem können die Markierungs  stellen in der Praxis nicht     in.    genau     gleichen    Abstän  den vorgesehen werden.  



  Es ist     .auch    möglich,     Iden    Fahrort     eines        Zuges     aus einer     Wegmessung    .mit .Hilfe eines Fahrzeugra  des zu bestimmen. Hierbei werden die Radumdre  hungen in Wegimpulse umgesetzt, die von einem       Zähler        .gezählt    werden. Da jedoch     die    Radumdre  hungen durch Schleudern oder     Rutschen    und durch  die unvermeidlichen Toleranzen des Durchmessers  der Räder infolge     Abnutzung    kein zuverlässiges    Mass für die Länge einer durchfahrenen Strecke  ergeben, ,ist .auch :diese Methode zum Fahrortbestim  men u ungenau.  



  Die Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,        ;durch     ,eine geeignete     Kombination    beider     Möglichkeiten     zur Fahrortbestimmung eine Einrichtung .zu schaffen,  welche die .genaue Fahrortbestimmung in hohem  Mass gewährleistet.

   Dies wird     erfindungsgemäss    durch  eine Einrichtung erreicht, bei welcher der Wegim  pulszähler nach Odem Zählen einer Anzahl von Weg  impulsen, die dem mittleren Abstand von     zwei     Markierungsstellen entspricht,     sich        selbst    in die Grund  stellung einstellt und dabei Aden Markierungskenn  zeichenzähler fortschaltet und bei welcher ein von  ,dem Wegimpulszähler steuerbarer Schalter vorgese  hen ist, der in einem Bereich zwischen zwei vorge  gebenen Wegimpulszählerstellungen, die einer Weg  strecke, vor und     hinfiter    der     in.        Fahrtrichtung    folgenden       Markierungsstelle    entsprechen,

       Idas        ,innerhalb    dieser  Wegstrecke erwartete Markierungskennzeichen     durch-          !schaltet,        welches    die     Grundstellung        des        Wegimpuls-          zählers    einstellt und den Schalter zurückstellt, wobei  ,der Wegimpulszähler Aden Markierungskennzeichen  zähler nur dann fortschaltet,

   wenn oder Wegimpuls  zähler     innerhalb    der Wegstrecke noch .nicht     durch          die    Wegimpulse     .im    Grundstellung gestellt     wurde.       Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .ist da  durch gekennzeichnet, dass zum bedarfsweisen Er  weitern des durch die zwei Zählerstellungen des  Wegimpulszählers vorgegebenen .Bereichs um einen  unteren bzw.

   oberen Zusatzbereich je ein Speicher  vorgesehen ist, der bei einem     in    dem betreffenden       Zusatzbereich        .ausgegebenen        Markierungskennzeichen     in die     Wirkstellung    ,geschaltet wird, bei jedem     Iden          Wegimpulszähler        zurückstellenden        Markierungsk        ein-          zeichen        zurückgestellt    wird, dagegen bei noch be-      stehender Wirkstellung nach erneutem Einstellen die  ses Zusatzbereichs durch den Wegimpulszähler be  wirkt,

   dass das nächste in diesem Zusatzbereich an  stehende Markierungskennzeichen den Wegimpuls  zähler in die     Grundstellung        schaltet    und     dielen     Bereichen zugeordneten Schalter und Speicher     zu-          rückstellt.     



  Nach     einem    weiteren     Ausführungsbeispiel    der     Er-          findung    ist es     zweckmässig,    in :der     Einrichtung        einen     Störungszähler vorzusehen, der von dem Wegim  pulszähler dann fortgeschaltet wird, wenn der Weg  impulszähler :sich selbst durch die Wegimpulse in die       Grundstellung        einstellt.     



       Zwei        Ausführungsbeispiele        nach    der     Erfindung     sind in Fig. 2 und 4 dargestellt .und nachstehend  näher     erläutert.     



  Fig. 1 und 3 zeigen je einen Ausschnitt von       einem        Streckenbereich    mit     ,zwei        Markierungsstellen.     Fig. 2 zeigt (das Blockschaltbild einer Einrichtung  zum Ermitteln des Fahrortes, bei welcher die Mar  kierungskennzeichen bei :einer fest vorgegebenen  Wegstrecke vor und hinter der in     Fahrtrichtung    lie  genden Markierungsstelle wirksam geschaltet sind.  



  F 3g 4 zeigt das Blockschaltbild :einer entspre  chenden Einrichtung, bei welchem die Markierungs  kennzeichen bei einer bedarfsweise erweiterten Weg  strecke vor und hinter der     in    Fahrtrichtung liegenden  Markierungsstelle wirksamgeschaltet ,sind.  



  Der dargestellte Ausschnitt von !einem .Strecken  bereich nach Fig. 1 zeigt zwei in Fahrtrichtung  F aufeinanderfolgende Markierungskennstellen P1       und    P2. Der     mittlere    Abstand ;dieser beiden Mar  kierungsstellen beträgt 100 Meter. Die Wegstrecke  X, an deren     Mitte    :die Markierungsstelle P2 liegt,       ist    in einem Abstand von 80 Ibis 120 Metern von  ;der ersten Markierungsstelle P1 entfernt.

   Bein       Durchfahren    des Streckenbereichs ,gibt     eine        Ein-          richtung    El     (Fug.    2) :durch ein     Fahrzeugrad    erzeugte  Wegimpulse ab, beispielsweise einen Wegimpuls pro  Meter. Diese     Wegimpulse        steuerreinen    Wegimpuls  zähler Z1. Das Zählvolumen, .also ,die maximale  Anzahl von Zählerstellungen, des Wegimpulszählers       entspricht    dem     mittleren    Abstand von zwei Mar  kierungsstellen und ist     ,dementsprechend    100.

   Je nach  der Art     ,des        verwendeten    Zählers kann     dessen    Grund  stellung mit der Zählerendstellung übereinstimmen  oder eine durch Voreinstellung erreichte Stel  lung bei grösserem Zählvolumen als 100     sein.     Wenn :angenommen wird, dass der Wegimpulszähler  Z1 bei der Markierungsstelle P1 sich in Grundstel  lung befindet,     ist    nach dem     Durchfahren        von,    20 Me  tern     :die        Zählerstellung    20     eingestellt.        Beim        Errei-          chen    :

  der Wegimpulszählerstellung 80 wind der Schal  ter B1 in Wirkstellung gesteuert. Nach dem Durch  fahren (des     gesamten        mittleren,        Abstandes    von 100  Metern hat :der Wegimpulszähler 100 Wegimpulse  gezählt und     stellt    sich selbst über das     Mischgatter     M2 in die     Grundstellung    ein. Dabei werden der  Markierungskennzeichenzähler Z2 sowie ,der Stö  rungszähler Z3 um eine Stellung fortgeschaltet. Mit    E2 ist ein Markierungsstellenempfänger bezeichnet,  ,der bei jeder Markierungsstelle ein Markierungs  kennzeichen an das Koinzidenzgatter K1 abgibt.

    Wenn der Schalter B1 sich dabei ;in Wirkstellung       befindet,    steuert =das     Markierungskennzeichen        über     ,das Mischgatter Ml den Schalter B1 in die darge  stellte Grundstellung, den Wegimpulszähler Z1 sowie  den     Störungszähler    Z3 in     Grundstellung.    Bei einem  Wechsel des Streckenbereichs :stellt ,die Auswerte  einrichtung E3 den Schalter B1, den Wegimpuls  zähler Z1, :den Markierungskennzeichenzähler Z2  sowie den     Störungszähler    Z3 :in Grundstellung.  



  Für die nähere Erläuterung :der Arbeitsweise  ist angenommen, dass alle Zähler sowie der Schalter  nach Passieren einer Markierungsstelle in Grund  stellung sind und der Markierungsstellenempfänger  E2 eine     folgende        Markierungsstelle    .in Abstand von  90 Metern von :der zurückliegenden empfängt. Nach  80 Metern ist der Wegimpulszähler Z1 von Iden  Wegimpulsen in die Zählerstellung 80 fortgeschal  tet. Damit liegt der Schalter BI :in Wirkstellung, und  Idas Koinzidenzgatter K1 eist vorbereitet.

   Wenn der  Markierungsstellenempfänger E2 bei der Entfernung  von 90 Metern von der zurückliegenden Markie  rungsstelle das nächste Markierungskennzeichen über  das Koinzidenzgatter K1 und Idas Mischgatter Ml  abgibt, wird der Schalter B 1     zurückgestellt    und der  Wegimpulszähler über :das Mischgatter M2 in Grund  stellung -eingestellt.

   Dabei wird,der Markierungskenn  zeichenzähler Z2 um eine Zählerstellung fortgeschal  tet, und :der Wegimpulszähler Z1 beginnt dann wie  der von neuem,     Wegimpulse    zu     zählen.    Wäre im  Bereich von der -ersten Markierungsstelle .bis 79  Meter ;dahinter vom Markierungsstellenempfänger  ,ein, Störimpuls .abgegeben worden, so hätte dieser  ,Impuls den Markierungskennzeichenzähler Z2 nicht  fortschalten können, weil Idas Koinzidenzgatter K1  von dem     Schalter    B1 .noch nicht     vorbereitet    war.  



       Wäre    ,die nächstfolgende     Markierungsstelle        nicht          im    Bereich     ,zwischen    80 und 100 :Metern,     sondern     im Bereich zwischen 100 und 120 Metern empfangen  worden, so hätte ,der Wegimpulszähler Z1 bereits  die Anzahl von     Wegimpulsen    gezählt, welche dem       mittleren    Abstand von zwei     Markierungsstellen    ent  spricht. Der Wegimpulszähler Z1 hätte sich selbst  in die Grundstellung eingestellt und dabei den Mar  kierungskennzeichenzähler Z2 :sowie Iden Störungs  zähler Z3 fortgeschaltet.

   Da der Schalter B1 sich  noch     in,        Winkstellung    befindet, ist das     z.    B. bei  110 Metern vom Markierungsstellenempfänger E2  abgegebene Markierungskennzeichen wirksamge  schaltet. Es steuert den Schalter B1 sowie den  Wegimpulszähler Z1 in Grundstellung, ohne dass  ,

  der Markierungskennzeichenzähler Z2 nochmals fort  geschaltet     wind.    Ausserdem wind der Störungszähler  Z3 über ein     Verzögerungsglied        in        Grnundstellung          eingestellt.    Wenn der     Markierunbsstellenempfänger     E2     infolge    einer Störung kein     Markienungskenn-          zeichen    abgegeben hätte, so wäre also indirekt     trotz-          ,dem    -eine     Kennzeichenzählung    erfolgt.     Bleibt    das      Markierungskennzeichen mehrerer Markierungsstel  len :

  aus, so löst der .Störungszähler Z3 in nicht :darge  stellten Einrichtungen eine Störmeldung aus. In al  len .Fällen, bei denen in dem Bereich von 80 bis  120 Metern kein Markierungsstellenkennzeichen an  steht, wird ;der Schalter B 1 beider Wegimpulszähler  stellung 20 wieder in die dargestellt,- Grundstellung  zurückgestellt.  



  Die     Einrichtung    gemäss des     Blockschaltbildes     nach Fig. 4 erlaubt es, die durch die zwei Weib  impulszählerstellungen vorgegebene Strecke X (Fig. 3)       bedarfsweise    um     einen    unteren bzw. oberen Zu  satzbereich XI bzw. X2 zu erweitern. Der untere  Zusatzbereich X1 erstreckt sich von der Markie  rungsstelle P1 in     Fahrtrichtung    F von 65 bis<B>80</B> Me  tern entsprechend den Wegimpulszählerstellungen 65  bis 80. Der obere Zusatzbereich X2     liegt    jenseits  ,der folgenden     Markierungsstelle    P2 120 bis 135 Me  ter von der Markierungsstelle P1 entfernt. Dieser  Zusatzbereich X2 .entspricht -den Wegimpulszähler  stellungen 20 bis 35.

   Die Einrichtungen El bis  E3, Z1 bis Z3 sowie M2 :sind die gleichen, wie  diejenigen im Blockschaltbild nach Fig. 2. Der       Schialter    B10     entspricht    dem Schalter B1. Im we  sentlichen liegt die     Erweiterung    oder ursprünglichen  Schaltungsanordnung in je einem Speicher B21 bzw.  B31, der dem unteren bzw. oberen Zusatzbereich  zugeordnet ist.  



  Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ein  richtung für solche     Markierungskennzeichen    erläu  tert, die ausserhalb oder Strecke X anstehen, aber  noch in, Iden unteren bzw. oberen Zusatzbereich X1  bzw. X2 faulen. Es wird angenommen, dass :alle  Zähler, Speicher und sonstige     Schaltmittel    sich  in Grundstellung befinden und die folgende Mar  kierungsstelle nach dem Durchfahren einer Strecke  von 70 Metern,     gerechnet    von einer     zurückliegenden     Markierungsstelle, in dem Markierungsstellenemp  fänger ein Markierungskennzeichen auslöst. Nach  65 Metern haben die Wegimpulse den Wegimpuls  zähler Z1 in ;die Zählerstellung 65 fortgeschaltet.

    Hierbei     wind,die        Kippstufe    B20 .in die Wirkstellung  gesteuert. ;Das Koinzidenzgatter K20 :ist vorbereitet.  Das bei 70 Metern     ausgegebene    Markierungskenn  zeichen stellt indem Speicher B21 die     Wirkstellung     ein. Hierdurch ist Idas Koinzidenzgatter H4 vor  bereitet. Bei der Wegimpulszählerstellung 80 wird  die Kippstufe B20 durch den Wegimpulszähler Z1  in die dargestellte Grundstellung zurückgestellt und  er Schalter B10 ,in die Wirkstellung geschaltet.  Das Koinzidenzgatter K10 ist damit vorbereitet.

    Da in     Iden        Bereichen   <I>X</I> und<I>X2</I> entsprechend obiger  Annahme kein Markierungskennzeichen ausgegeben  wird, schaltet der Wegimpulszähler Z1 nach Errei  chen, der Zählerstellung 100 den Markierungskenn  zeichenzähler Z2 fort, wie bereits beim ersten Aus  führungsbeispiel beschrieben wurde. Bei der     Weg-          imp:ulszählerstellung    20 kann über das Koinzidenz  gatter Hl die ;Kippstufe B30 in die Wirkstellung  eingestellt werden, gleichzeitig gelangt der Schalter    B10 in Grundstellung.

   Bei der Wegimpulszähler  stellung 35 (entsprechend einer Entfernung von 135  Metern von der     rückliegenden        Markierungsstelle)    hat  das Koinzidenzgatter H2 keinen Durchgang, weil  der =Speicher B31 in Grundstellung ist, jedoch wird  ,die Kippstufe B30 über :das Koinzidenzgatter H3  zurückgestellt. Bei der Wegimpulszählerstellung 65  wird der Schalter B10 über     Idas    noch vom Speicher  B21 vorbereitete Koinzidenzgatter H4 in Wirkstel  lung gebracht.

   Da die nächstfolgende Markierungs  stelle .in dem unteren Zusatzbereich X1 erwartet  werden muss, kann das dann vom Markierungsstel  lenempfänger E2 ,abgegebene Markierungskennzei  chen über ,das Koinzidenzgatter K10 und die Misch  stufe M10 den Wegimpulszähler Z1, den Schalter  B10 usw. in die     Grundstellung    einstellen.  



  Wenn, wie für den     zweiten    Fall angenommen  wurde, Idas Markierungskennzeichen in den Zusatz  bereich X2 fällt, wird der     Speicher    B31 über ,das  Koinzidenzgatter K30 :eingestellt. Voraussetzung hier  für ist, dass bei der Wegimpulszählerstellung 20  die Kippstufe B30 über :das Koinzidenzgatter Hl  in die Wirkstellung gebracht wurde. Das nächste im  Zusatzbereich X2 erwartete Markierungskennzei  chen stellt den Wegimpulszähler Z1, den Störungs  zähler Z3 usw. in Grundstellung. Da der     Wegimpuls.-          zähler    Z1 innerhalb der Wegstrecke X Iden Markie  rungskennzeichenzähler Z2 fortgeschaltet hat, kann  der Wegimpulszähler Iden Markierungsstellenzähler  nicht noch einmal fortschalten.  



  Der     Vorteil    dieser beiden ,Einrichtungen ist, dass       Toleranzen    ödes die     Einrichtung    El     steuernden        =Radics     ausgeglichen werden und dass Störimpulse, die Mar  kierungskennzeichen auslöschen oder vortäuschen,  in ihrer Auswirkung unwirksam .gemacht werden.  Ausserdem werden die Toleranzen der Markierungs  stellenabstände ausgeglichen.  



  Die Erfindung ist nicht ,auf die dargestellten       Ausführungsbeispiele    beschränkt.     Beispielsweise    ist  es möglich, die Wegstrecke X, X1 und X2 grösser  oderkleiner zu machen bzw. nur einen Zusatzbe  reich vorzusehen. Es     kann    auch zweckmässig sein,  einen Wegimpulszähler mit anderem Zählvolumen       vorzusehen.  



  Device in a vehicle device for systems for linear train control The invention relates to a device in a vehicle device for systems for linear train control, in which each vehicle its driving location within a route area .by a counter that can be incremented from a basic position for at marking points Route area he generated marking marks, and a counter for distance pulses generated by a vehicle wheel he averages.

   For example, train safety devices with linear signal transmission are known, in which two line lines are laid out along the route and fed with alternating current. At each marking point: These two lines are laid crossed. This changes the field distribution at the marking points.

   A receiver evaluates these marking points and outputs the marking indicators required for determining the driving location on a counter. This type of driving location determination is not entirely reliable because electromagnetic fields, e.g. generated by the drive current, can change the field distribution of the line cables. This makes it possible for markers to be suppressed and / or added.

   In order to avoid the incorrect counting caused by this, additional safety measures must be taken. In addition, the marking points cannot be provided at exactly the same intervals in practice.



  It is also possible to determine the location of a train from a distance measurement with the help of a vehicle wheel. The wheel revolutions are converted into distance impulses that are counted by a counter. However, since the wheel revolutions due to skidding or slipping and the inevitable tolerances of the diameter of the wheels due to wear and tear do not provide a reliable measure of the length of a traveled route, this method of determining the location of the vehicle is also imprecise.



  The invention is based on the object of creating a device by means of a suitable combination of both possibilities for determining the driving location, which ensures the precise determination of the driving location to a high degree.

   According to the invention, this is achieved by a device in which the path pulse counter after Odem counts a number of path pulses which corresponds to the mean distance between two marking points, sets itself to the basic position and advances the marking identification counter and in which one of, the distance pulse counter is provided with a controllable switch that corresponds to the marking point following in the direction of travel in a range between two predetermined position pulse counter positions that stretch a distance,

       Idas, within this distance expected marking identifier switches through, which sets the basic position of the distance pulse counter and resets the switch, whereby the distance pulse counter A only advances the marking identifier counter

   if or distance pulse counter within the distance. has not yet been set by the distance pulses. in the basic position. An exemplary embodiment of the invention is characterized in that, in order to expand the range specified by the two counter positions of the displacement pulse counter as required, by a lower or

   A memory is provided in each upper additional area, which is switched to the active position when a marking identifier is issued in the relevant additional area, is reset for every marking identifier that resets the distance pulse counter, but if this additional area is still active, this additional area is set again effected by the distance pulse counter,

   that the next marker in this additional area switches the position pulse counter to the basic position and resets the switches and memories assigned to the areas.



  According to a further exemplary embodiment of the invention, it is expedient to provide a fault counter in the device, which is then incremented by the path pulse counter when the path pulse counter: sets itself to the basic position through the path pulses.



       Two embodiments according to the invention are shown in FIGS. 2 and 4 and explained in more detail below.



  1 and 3 each show a section of a route area with two marking points. Fig. 2 shows (the block diagram of a device for determining the driving location, in which the Mar kierungskennzeichen are switched effective at: a fixed distance in front of and behind the marking point lying in the direction of travel.



  F 3g 4 shows the block diagram: a corresponding device, in which the marking indicators are activated in the case of an expanded route if necessary, in front of and behind the marking point in the direction of travel.



  The illustrated section of a .Stretch area according to FIG. 1 shows two marking identification points P1 and P2 following one another in the direction of travel F. The mean distance between these two marking points is 100 meters. The route X, at the middle of which: the marking point P2 is located, is at a distance of 80 ibis 120 meters from the first marking point P1.

   When driving through the route area, a device El (Fig. 2) emits: travel impulses generated by a vehicle wheel, for example one travel impulse per meter. These distance pulses control pure distance pulse counter Z1. The counting volume, i.e. the maximum number of counter positions, of the distance pulse counter corresponds to the mean distance between two marking points and is accordingly 100.

   Depending on the type of meter used, its basic position can be the same as the meter end position or it can be a preset position for a count volume greater than 100. If: it is assumed that the distance pulse counter Z1 at the marking point P1 is in the basic position, after driving through 20 meters: the counter position 20 is set. When reaching:

  the distance pulse counter position 80 winds the switch B1 controlled in the active position. After driving through (the entire average distance of 100 meters: the distance pulse counter has counted 100 distance pulses and sets itself to the basic position via mixer M2. The marker counter Z2 and the fault counter Z3 are incremented by one position E2 is a marker point receiver, which outputs a marker to the coincidence gate K1 at each marker point.

    When the switch B1 is in the active position, = controls the marking indicator over, the mixer Ml switches the switch B1 to the basic position shown, the distance pulse counter Z1 and the fault counter Z3 to the basic position. When changing the distance range: the evaluation device E3 sets the switch B1, the distance pulse counter Z1,: the marker counter Z2 and the malfunction counter Z3: in the basic position.



  For a more detailed explanation: the method of operation is assumed that all counters and the switch are in the basic position after passing a marking point and the marking point receiver E2 receives a following marking point at a distance of 90 meters from the previous one. After 80 meters, the distance pulse counter Z1 is switched from Iden distance pulses to the counter position 80. The switch BI: is in the active position and Ida's coincidence gate K1 is prepared.

   When the marker point receiver E2 emits the next marker via the coincidence gate K1 and Idas mixer Ml at a distance of 90 meters from the previous marker point, the switch B 1 is reset and the distance pulse counter is set via: the mixer M2 in the basic position.

   The marking identification counter Z2 is incremented by one counter position, and: the path pulse counter Z1 then begins again to count path pulses. If an interference pulse had been emitted in the area from the first marking point up to 79 meters; behind it, the marking point receiver, would have been unable to advance the marking identifier counter Z2 because Ida's coincidence gate K1 was not yet prepared by switch B1.



       If the next marking point had not been received in the range between 80 and 100: meters, but in the range between 100 and 120 meters, the distance pulse counter Z1 would have already counted the number of distance pulses corresponding to the mean distance between two marking positions. The travel pulse counter Z1 would have set itself to the basic position and would have incremented the marking identification counter Z2: and the fault counter Z3.

   Since the switch B1 is still in the angular position, this is z. B. at 110 meters from the marker point receiver E2 issued markers effective switches. It controls the switch B1 and the distance pulse counter Z1 in the basic position without

  the marker counter Z2 is switched on again. In addition, the fault counter Z3 is set to its basic position via a delay element. If the marking station receiver E2 had not emitted a marking identifier as a result of a fault, an identifier counting would therefore have taken place indirectly despite the fact that. If the marking code of several marking points remains:

  triggers the. Malfunction counter Z3 in not: presented facilities from an error message. In all cases in which there is no marking point identifier in the range from 80 to 120 meters, switch B 1 of both distance pulse counters position 20 is reset to the basic position shown.



  The device according to the block diagram of FIG. 4 allows the route X (FIG. 3) given by the two pulse counter positions to be expanded as required by a lower or upper additional area XI or X2. The lower additional area X1 extends from the marking point P1 in the direction of travel F from 65 to <B> 80 </B> meters corresponding to the distance pulse counter positions 65 to 80. The upper additional area X2 is beyond the following marking point P2 from 120 to 135 meters away from the marking point P1. This additional area X2 corresponds to the position pulse counter positions 20 to 35.

   The devices El to E3, Z1 to Z3 and M2: are the same as those in the block diagram according to FIG. 2. The switch B10 corresponds to the switch B1. Essentially, the extension or original circuit arrangement is located in a memory B21 or B31, which is assigned to the lower or upper additional area.



  In the following, the mode of operation of the device is explained for those markers that are pending outside or route X, but are still lazy in the lower or upper additional area X1 or X2. It is assumed that: all counters, memories and other switching means are in their basic position and the following marking point triggers a marking in the marking point receiver after driving a distance of 70 meters, calculated from a previous marking point. After 65 meters, the distance pulses have the distance pulse counter Z1 in; the counter position 65 advanced.

    Here wind, the tilting stage B20. Is controlled in the operative position. ; The coincidence gate K20: is prepared. The marker issued at 70 meters sets the active position in memory B21. This prepares Ida's coincidence gate H4. When the position pulse counter is set to 80, the flip-flop B20 is reset to the basic position shown by the position pulse counter Z1, and switch B10 is switched to the active position. The coincidence gate K10 is thus prepared.

    Since no marker is output in the areas <I> X </I> and <I> X2 </I> according to the above assumption, the distance pulse counter Z1 switches the marker counter Z2 after reaching the counter position 100, as with the first one Has been described from the exemplary embodiment. With the travel pulse: pulse counter position 20, the flip-flop stage B30 can be set to the active position via the coincidence gate H1, and at the same time switch B10 is in the basic position.

   With the position pulse counter position 35 (corresponding to a distance of 135 meters from the marking point behind) the coincidence gate H2 has no passage because the = memory B31 is in the basic position, but the trigger stage B30 is reset via: the coincidence gate H3. When the position pulse counter is set to 65, the switch B10 is brought into the operative position via Idas coincidence gate H4, which has been prepared by the memory B21.

   Since the next marking point must be expected in the lower additional area X1, the marking code sent by the marking point receiver E2, the coincidence gate K10 and the mixer M10 can set the position pulse counter Z1, the switch B10 etc. to the basic position.



  If, as was assumed for the second case, the marking identifier falls in the additional area X2, the memory B31 is set via the coincidence gate K30 :. The prerequisite for this is that when the position pulse counter is set to 20, the flip-flop B30 has been brought into the active position via: the coincidence gate Hl. The next Markierungskennzei expected in the additional area X2 sets the distance pulse counter Z1, the fault counter Z3, etc. in the basic position. Since the distance pulse counter Z1 has incremented the marking identification counter Z2 within the distance X I, the distance pulse counter Iden cannot increment the marking point counter again.



  The advantage of these two devices is that tolerances or radics controlling the device El are compensated for and that interference pulses which erase or simulate marking indicators are rendered ineffective in their effect. In addition, the tolerances of the marking positions are compensated for.



  The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. For example, it is possible to make the distances X, X1 and X2 larger or smaller or to provide only one additional area. It can also be useful to provide a travel pulse counter with a different counting volume.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung, in denen jedes Fahrzeug seinen Fahrort :innerhalb eines Strecken- bereichsdurch je einen aus einer Grundstellung fort schaltbaren Zähler für an Markierungsstellen des Streckenbereichs erzeugte Markierungskennzeichen =und einen Zähler für durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegimpulszähler (Z1) PATENT CLAIM Device in a vehicle device for systems for linear train control, in which each vehicle determines its driving location: within a route area by a counter for marking indicators generated at marking points in the route area and a counter for distance pulses generated by a vehicle wheel, characterized in that the distance pulse counter (Z1) nach dem Zählen einer Anzahl von Wegimpulsen, die dem mittleren <B>A</B>b stand von zwei Markierungsstellen entspricht, sich selbst in die Grundstellung einstellt und dabei den Markierungskennzeichenzähler (Z2) fortschaltet und dass ein von dem Wegimpulszähler (Z1) steuer- barer Schalter (B1) vorgesehen ist, after counting a number of travel impulses, which corresponds to the middle <B> A </B> b stand of two marking points, sets itself in the basic position and advances the marker counter (Z2) and that one of the travel impulse counter (Z1) controls - a switch (B1) is provided, der in einem Bereich zwischen zwei vorgegebenen Wegimpuls- zählerstellungen (80 und 20), die !einer Wegstrecke (X) vor und hinter der in Fahrtrichtung folgenden Markierungsstelle entsprechen, Idas innerhalb dieser Wegstrecke erwartete Markierungskennzeichen durch schaltet, welches die, Grundstellung ;des Wegimpuls zählers (Z1) einstehlt und den Schalter (B1) zurück stellt, wobei der Wegimpulszähler : which in a range between two predetermined distance pulse counter positions (80 and 20), which correspond to a distance (X) in front of and behind the marking point following in the direction of travel, switches through the expected marking indicator within this distance, which the, basic position; of the distance pulse counter (Z1) and resets the switch (B1), whereby the distance pulse counter: (Z1) den Mar kierungskennzeichenzähler (Z2) nur (dann fortschal tet, wenn der Wegimpulszähler (Z1) innerhalb der Wegstrecke. (X) noch .nicht durch die Wegimpulse in Grundstellung gestellt wurde, (Fig. 2). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung :nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum bedarfsweisen Erweitern (des durch (die zwei Zählerstellungen (80 bzw. 20) dies Wegimpulszählers (Z1) vorgegebenen Bereiches (X) um einen unterem: bzw. oberen Zusatzbereich (65 Abis 80 bzw. 20 bis 35) je ein Speicher (B2,1 bzw. (Z1) the marker counter (Z2) only (advances if the distance pulse counter (Z1) within the distance (X) has not yet been set to the basic position by the distance pulses, (Fig. 2). SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Device: according to patent claim, characterized in that for expanding (as required) the range (X) given by (the two counter positions (80 or 20) this distance pulse counter (Z1) by a lower or upper additional range (65 Abis 80 or 20 to 35 ) one storage tank each (B2,1 resp. B.31) vorgesehen .ist, der bei einem in dem betreffenden Zusatzbereich ausgegebenen Markie rungskennzeichen in: die Wirkstellung geschaltet wird, bei jedem den Wegimpulszähler (Z1) zurückstellen- iden Markierungskennzeichen zurückgestellt wird, ,da- gegen bei noch bestehender Wirkstellung nach erneu tem Einstellen dieses Zusatzbereiches, durch den Wegimpulszähler (Z1) bewirkt, dass das nächste ,in (diesem Zusatzbereich anstehende Markierungs kennzeichen Iden Wegimpulszähler (Z1) in (die Grund stellung schaltet und (die den Bereichen zugeordneten Schalter (B10, B20, B30) und Speicher (B21 und B31) zurückstellt (Fig. 4). B.31) is provided, which in the case of a marking identifier output in the relevant additional area is switched to: the active position, every time the position pulse counter (Z1) is reset - the same marking identifier is reset, on the other hand, if the active position is still active, it is reset afterwards Setting this additional area by means of the distance pulse counter (Z1) causes the next marker I pending in this additional area to switch the distance pulse counter (Z1) to (the basic position and (the switches (B10, B20, B30) and memory assigned to the areas (B21 and B31) resets (Fig. 4). 2. Einrichtung nach Patentanspruch :und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Störungs zähler (Z3), der von (dem Wegimpulszähler (Z1) (dann fortgeschaltet wird, wenn der Wegimpulszähler sich selbst (durch die Wegimpulse in die Grundstel- lung enis:tellt. 2. Device according to claim: and sub-claim 1, characterized by a malfunction counter (Z3), which is advanced by (the position pulse counter (Z1) (when the position pulse counter enis itself (by the position pulses in the basic position) .
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