Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmi- gen Zugbeeinflussung, in denen jedes Fahrzeug seinen Fahrort innerhalb eines Streckenbereichs .durch je einen ,aus einer Grundstellung fortschaltbaren Zähler für an Markierungsstellen des Streckenbereichs er zeugte Markierungskennzeichen ,und einem Zähler für durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse er mittelt.
Es sind .beispielsweise Zugsicherungseinrich tungen mit linienförmiger 'Signalübertragung bekannt, bei denen längs der Strecke zwei Linienleitungen ausgelegt sind, die mit Wechselstrom .gespeist werden. An jeder Markierungsstelle sind :diese beiden Lei tungen gekreuzt verlegt. Hierdurch ändert sich an den Markierungsstellen die Feldverteilung.
Ein Emp fänger wertet diese Markierungsstellen aus und gibt die für die Fahrortbestimmung erforderlichen Mar kierungskennzeichen ;am einen Zähler ab. Diese Art der Fahrortbestimmung ist insofern nicht ganz sicher, weil elektromagnetische Felder, die z.B. durch den Triebstrom erzeugt werden, die Feldverteilung der Linienleitungen verändern können. Hierdurch ist es möglich, dass Markeriungskennzeichen unterdrückt und/oder hinzugefügt werden.
Um (die hierdurch ,hervorgerufenen Fehlzählungen vermeiden zu .kör nen, müssen zusätzliche Sicherungsmassnahmen er griffen werden. Auerdem können die Markierungs stellen in der Praxis nicht in. genau gleichen Abstän den vorgesehen werden.
Es ist .auch möglich, Iden Fahrort eines Zuges aus einer Wegmessung .mit .Hilfe eines Fahrzeugra des zu bestimmen. Hierbei werden die Radumdre hungen in Wegimpulse umgesetzt, die von einem Zähler .gezählt werden. Da jedoch die Radumdre hungen durch Schleudern oder Rutschen und durch die unvermeidlichen Toleranzen des Durchmessers der Räder infolge Abnutzung kein zuverlässiges Mass für die Länge einer durchfahrenen Strecke ergeben, ,ist .auch :diese Methode zum Fahrortbestim men u ungenau.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ;durch ,eine geeignete Kombination beider Möglichkeiten zur Fahrortbestimmung eine Einrichtung .zu schaffen, welche die .genaue Fahrortbestimmung in hohem Mass gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung erreicht, bei welcher der Wegim pulszähler nach Odem Zählen einer Anzahl von Weg impulsen, die dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen entspricht, sich selbst in die Grund stellung einstellt und dabei Aden Markierungskenn zeichenzähler fortschaltet und bei welcher ein von ,dem Wegimpulszähler steuerbarer Schalter vorgese hen ist, der in einem Bereich zwischen zwei vorge gebenen Wegimpulszählerstellungen, die einer Weg strecke, vor und hinfiter der in. Fahrtrichtung folgenden Markierungsstelle entsprechen,
Idas ,innerhalb dieser Wegstrecke erwartete Markierungskennzeichen durch- !schaltet, welches die Grundstellung des Wegimpuls- zählers einstellt und den Schalter zurückstellt, wobei ,der Wegimpulszähler Aden Markierungskennzeichen zähler nur dann fortschaltet,
wenn oder Wegimpuls zähler innerhalb der Wegstrecke noch .nicht durch die Wegimpulse .im Grundstellung gestellt wurde. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .ist da durch gekennzeichnet, dass zum bedarfsweisen Er weitern des durch die zwei Zählerstellungen des Wegimpulszählers vorgegebenen .Bereichs um einen unteren bzw.
oberen Zusatzbereich je ein Speicher vorgesehen ist, der bei einem in dem betreffenden Zusatzbereich .ausgegebenen Markierungskennzeichen in die Wirkstellung ,geschaltet wird, bei jedem Iden Wegimpulszähler zurückstellenden Markierungsk ein- zeichen zurückgestellt wird, dagegen bei noch be- stehender Wirkstellung nach erneutem Einstellen die ses Zusatzbereichs durch den Wegimpulszähler be wirkt,
dass das nächste in diesem Zusatzbereich an stehende Markierungskennzeichen den Wegimpuls zähler in die Grundstellung schaltet und dielen Bereichen zugeordneten Schalter und Speicher zu- rückstellt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er- findung ist es zweckmässig, in :der Einrichtung einen Störungszähler vorzusehen, der von dem Wegim pulszähler dann fortgeschaltet wird, wenn der Weg impulszähler :sich selbst durch die Wegimpulse in die Grundstellung einstellt.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in Fig. 2 und 4 dargestellt .und nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 und 3 zeigen je einen Ausschnitt von einem Streckenbereich mit ,zwei Markierungsstellen. Fig. 2 zeigt (das Blockschaltbild einer Einrichtung zum Ermitteln des Fahrortes, bei welcher die Mar kierungskennzeichen bei :einer fest vorgegebenen Wegstrecke vor und hinter der in Fahrtrichtung lie genden Markierungsstelle wirksam geschaltet sind.
F 3g 4 zeigt das Blockschaltbild :einer entspre chenden Einrichtung, bei welchem die Markierungs kennzeichen bei einer bedarfsweise erweiterten Weg strecke vor und hinter der in Fahrtrichtung liegenden Markierungsstelle wirksamgeschaltet ,sind.
Der dargestellte Ausschnitt von !einem .Strecken bereich nach Fig. 1 zeigt zwei in Fahrtrichtung F aufeinanderfolgende Markierungskennstellen P1 und P2. Der mittlere Abstand ;dieser beiden Mar kierungsstellen beträgt 100 Meter. Die Wegstrecke X, an deren Mitte :die Markierungsstelle P2 liegt, ist in einem Abstand von 80 Ibis 120 Metern von ;der ersten Markierungsstelle P1 entfernt.
Bein Durchfahren des Streckenbereichs ,gibt eine Ein- richtung El (Fug. 2) :durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse ab, beispielsweise einen Wegimpuls pro Meter. Diese Wegimpulse steuerreinen Wegimpuls zähler Z1. Das Zählvolumen, .also ,die maximale Anzahl von Zählerstellungen, des Wegimpulszählers entspricht dem mittleren Abstand von zwei Mar kierungsstellen und ist ,dementsprechend 100.
Je nach der Art ,des verwendeten Zählers kann dessen Grund stellung mit der Zählerendstellung übereinstimmen oder eine durch Voreinstellung erreichte Stel lung bei grösserem Zählvolumen als 100 sein. Wenn :angenommen wird, dass der Wegimpulszähler Z1 bei der Markierungsstelle P1 sich in Grundstel lung befindet, ist nach dem Durchfahren von, 20 Me tern :die Zählerstellung 20 eingestellt. Beim Errei- chen :
der Wegimpulszählerstellung 80 wind der Schal ter B1 in Wirkstellung gesteuert. Nach dem Durch fahren (des gesamten mittleren, Abstandes von 100 Metern hat :der Wegimpulszähler 100 Wegimpulse gezählt und stellt sich selbst über das Mischgatter M2 in die Grundstellung ein. Dabei werden der Markierungskennzeichenzähler Z2 sowie ,der Stö rungszähler Z3 um eine Stellung fortgeschaltet. Mit E2 ist ein Markierungsstellenempfänger bezeichnet, ,der bei jeder Markierungsstelle ein Markierungs kennzeichen an das Koinzidenzgatter K1 abgibt.
Wenn der Schalter B1 sich dabei ;in Wirkstellung befindet, steuert =das Markierungskennzeichen über ,das Mischgatter Ml den Schalter B1 in die darge stellte Grundstellung, den Wegimpulszähler Z1 sowie den Störungszähler Z3 in Grundstellung. Bei einem Wechsel des Streckenbereichs :stellt ,die Auswerte einrichtung E3 den Schalter B1, den Wegimpuls zähler Z1, :den Markierungskennzeichenzähler Z2 sowie den Störungszähler Z3 :in Grundstellung.
Für die nähere Erläuterung :der Arbeitsweise ist angenommen, dass alle Zähler sowie der Schalter nach Passieren einer Markierungsstelle in Grund stellung sind und der Markierungsstellenempfänger E2 eine folgende Markierungsstelle .in Abstand von 90 Metern von :der zurückliegenden empfängt. Nach 80 Metern ist der Wegimpulszähler Z1 von Iden Wegimpulsen in die Zählerstellung 80 fortgeschal tet. Damit liegt der Schalter BI :in Wirkstellung, und Idas Koinzidenzgatter K1 eist vorbereitet.
Wenn der Markierungsstellenempfänger E2 bei der Entfernung von 90 Metern von der zurückliegenden Markie rungsstelle das nächste Markierungskennzeichen über das Koinzidenzgatter K1 und Idas Mischgatter Ml abgibt, wird der Schalter B 1 zurückgestellt und der Wegimpulszähler über :das Mischgatter M2 in Grund stellung -eingestellt.
Dabei wird,der Markierungskenn zeichenzähler Z2 um eine Zählerstellung fortgeschal tet, und :der Wegimpulszähler Z1 beginnt dann wie der von neuem, Wegimpulse zu zählen. Wäre im Bereich von der -ersten Markierungsstelle .bis 79 Meter ;dahinter vom Markierungsstellenempfänger ,ein, Störimpuls .abgegeben worden, so hätte dieser ,Impuls den Markierungskennzeichenzähler Z2 nicht fortschalten können, weil Idas Koinzidenzgatter K1 von dem Schalter B1 .noch nicht vorbereitet war.
Wäre ,die nächstfolgende Markierungsstelle nicht im Bereich ,zwischen 80 und 100 :Metern, sondern im Bereich zwischen 100 und 120 Metern empfangen worden, so hätte ,der Wegimpulszähler Z1 bereits die Anzahl von Wegimpulsen gezählt, welche dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen ent spricht. Der Wegimpulszähler Z1 hätte sich selbst in die Grundstellung eingestellt und dabei den Mar kierungskennzeichenzähler Z2 :sowie Iden Störungs zähler Z3 fortgeschaltet.
Da der Schalter B1 sich noch in, Winkstellung befindet, ist das z. B. bei 110 Metern vom Markierungsstellenempfänger E2 abgegebene Markierungskennzeichen wirksamge schaltet. Es steuert den Schalter B1 sowie den Wegimpulszähler Z1 in Grundstellung, ohne dass ,
der Markierungskennzeichenzähler Z2 nochmals fort geschaltet wind. Ausserdem wind der Störungszähler Z3 über ein Verzögerungsglied in Grnundstellung eingestellt. Wenn der Markierunbsstellenempfänger E2 infolge einer Störung kein Markienungskenn- zeichen abgegeben hätte, so wäre also indirekt trotz- ,dem -eine Kennzeichenzählung erfolgt. Bleibt das Markierungskennzeichen mehrerer Markierungsstel len :
aus, so löst der .Störungszähler Z3 in nicht :darge stellten Einrichtungen eine Störmeldung aus. In al len .Fällen, bei denen in dem Bereich von 80 bis 120 Metern kein Markierungsstellenkennzeichen an steht, wird ;der Schalter B 1 beider Wegimpulszähler stellung 20 wieder in die dargestellt,- Grundstellung zurückgestellt.
Die Einrichtung gemäss des Blockschaltbildes nach Fig. 4 erlaubt es, die durch die zwei Weib impulszählerstellungen vorgegebene Strecke X (Fig. 3) bedarfsweise um einen unteren bzw. oberen Zu satzbereich XI bzw. X2 zu erweitern. Der untere Zusatzbereich X1 erstreckt sich von der Markie rungsstelle P1 in Fahrtrichtung F von 65 bis<B>80</B> Me tern entsprechend den Wegimpulszählerstellungen 65 bis 80. Der obere Zusatzbereich X2 liegt jenseits ,der folgenden Markierungsstelle P2 120 bis 135 Me ter von der Markierungsstelle P1 entfernt. Dieser Zusatzbereich X2 .entspricht -den Wegimpulszähler stellungen 20 bis 35.
Die Einrichtungen El bis E3, Z1 bis Z3 sowie M2 :sind die gleichen, wie diejenigen im Blockschaltbild nach Fig. 2. Der Schialter B10 entspricht dem Schalter B1. Im we sentlichen liegt die Erweiterung oder ursprünglichen Schaltungsanordnung in je einem Speicher B21 bzw. B31, der dem unteren bzw. oberen Zusatzbereich zugeordnet ist.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ein richtung für solche Markierungskennzeichen erläu tert, die ausserhalb oder Strecke X anstehen, aber noch in, Iden unteren bzw. oberen Zusatzbereich X1 bzw. X2 faulen. Es wird angenommen, dass :alle Zähler, Speicher und sonstige Schaltmittel sich in Grundstellung befinden und die folgende Mar kierungsstelle nach dem Durchfahren einer Strecke von 70 Metern, gerechnet von einer zurückliegenden Markierungsstelle, in dem Markierungsstellenemp fänger ein Markierungskennzeichen auslöst. Nach 65 Metern haben die Wegimpulse den Wegimpuls zähler Z1 in ;die Zählerstellung 65 fortgeschaltet.
Hierbei wind,die Kippstufe B20 .in die Wirkstellung gesteuert. ;Das Koinzidenzgatter K20 :ist vorbereitet. Das bei 70 Metern ausgegebene Markierungskenn zeichen stellt indem Speicher B21 die Wirkstellung ein. Hierdurch ist Idas Koinzidenzgatter H4 vor bereitet. Bei der Wegimpulszählerstellung 80 wird die Kippstufe B20 durch den Wegimpulszähler Z1 in die dargestellte Grundstellung zurückgestellt und er Schalter B10 ,in die Wirkstellung geschaltet. Das Koinzidenzgatter K10 ist damit vorbereitet.
Da in Iden Bereichen <I>X</I> und<I>X2</I> entsprechend obiger Annahme kein Markierungskennzeichen ausgegeben wird, schaltet der Wegimpulszähler Z1 nach Errei chen, der Zählerstellung 100 den Markierungskenn zeichenzähler Z2 fort, wie bereits beim ersten Aus führungsbeispiel beschrieben wurde. Bei der Weg- imp:ulszählerstellung 20 kann über das Koinzidenz gatter Hl die ;Kippstufe B30 in die Wirkstellung eingestellt werden, gleichzeitig gelangt der Schalter B10 in Grundstellung.
Bei der Wegimpulszähler stellung 35 (entsprechend einer Entfernung von 135 Metern von der rückliegenden Markierungsstelle) hat das Koinzidenzgatter H2 keinen Durchgang, weil der =Speicher B31 in Grundstellung ist, jedoch wird ,die Kippstufe B30 über :das Koinzidenzgatter H3 zurückgestellt. Bei der Wegimpulszählerstellung 65 wird der Schalter B10 über Idas noch vom Speicher B21 vorbereitete Koinzidenzgatter H4 in Wirkstel lung gebracht.
Da die nächstfolgende Markierungs stelle .in dem unteren Zusatzbereich X1 erwartet werden muss, kann das dann vom Markierungsstel lenempfänger E2 ,abgegebene Markierungskennzei chen über ,das Koinzidenzgatter K10 und die Misch stufe M10 den Wegimpulszähler Z1, den Schalter B10 usw. in die Grundstellung einstellen.
Wenn, wie für den zweiten Fall angenommen wurde, Idas Markierungskennzeichen in den Zusatz bereich X2 fällt, wird der Speicher B31 über ,das Koinzidenzgatter K30 :eingestellt. Voraussetzung hier für ist, dass bei der Wegimpulszählerstellung 20 die Kippstufe B30 über :das Koinzidenzgatter Hl in die Wirkstellung gebracht wurde. Das nächste im Zusatzbereich X2 erwartete Markierungskennzei chen stellt den Wegimpulszähler Z1, den Störungs zähler Z3 usw. in Grundstellung. Da der Wegimpuls.- zähler Z1 innerhalb der Wegstrecke X Iden Markie rungskennzeichenzähler Z2 fortgeschaltet hat, kann der Wegimpulszähler Iden Markierungsstellenzähler nicht noch einmal fortschalten.
Der Vorteil dieser beiden ,Einrichtungen ist, dass Toleranzen ödes die Einrichtung El steuernden =Radics ausgeglichen werden und dass Störimpulse, die Mar kierungskennzeichen auslöschen oder vortäuschen, in ihrer Auswirkung unwirksam .gemacht werden. Ausserdem werden die Toleranzen der Markierungs stellenabstände ausgeglichen.
Die Erfindung ist nicht ,auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die Wegstrecke X, X1 und X2 grösser oderkleiner zu machen bzw. nur einen Zusatzbe reich vorzusehen. Es kann auch zweckmässig sein, einen Wegimpulszähler mit anderem Zählvolumen vorzusehen.
Device in a vehicle device for systems for linear train control The invention relates to a device in a vehicle device for systems for linear train control, in which each vehicle its driving location within a route area .by a counter that can be incremented from a basic position for at marking points Route area he generated marking marks, and a counter for distance pulses generated by a vehicle wheel he averages.
For example, train safety devices with linear signal transmission are known, in which two line lines are laid out along the route and fed with alternating current. At each marking point: These two lines are laid crossed. This changes the field distribution at the marking points.
A receiver evaluates these marking points and outputs the marking indicators required for determining the driving location on a counter. This type of driving location determination is not entirely reliable because electromagnetic fields, e.g. generated by the drive current, can change the field distribution of the line cables. This makes it possible for markers to be suppressed and / or added.
In order to avoid the incorrect counting caused by this, additional safety measures must be taken. In addition, the marking points cannot be provided at exactly the same intervals in practice.
It is also possible to determine the location of a train from a distance measurement with the help of a vehicle wheel. The wheel revolutions are converted into distance impulses that are counted by a counter. However, since the wheel revolutions due to skidding or slipping and the inevitable tolerances of the diameter of the wheels due to wear and tear do not provide a reliable measure of the length of a traveled route, this method of determining the location of the vehicle is also imprecise.
The invention is based on the object of creating a device by means of a suitable combination of both possibilities for determining the driving location, which ensures the precise determination of the driving location to a high degree.
According to the invention, this is achieved by a device in which the path pulse counter after Odem counts a number of path pulses which corresponds to the mean distance between two marking points, sets itself to the basic position and advances the marking identification counter and in which one of, the distance pulse counter is provided with a controllable switch that corresponds to the marking point following in the direction of travel in a range between two predetermined position pulse counter positions that stretch a distance,
Idas, within this distance expected marking identifier switches through, which sets the basic position of the distance pulse counter and resets the switch, whereby the distance pulse counter A only advances the marking identifier counter
if or distance pulse counter within the distance. has not yet been set by the distance pulses. in the basic position. An exemplary embodiment of the invention is characterized in that, in order to expand the range specified by the two counter positions of the displacement pulse counter as required, by a lower or
A memory is provided in each upper additional area, which is switched to the active position when a marking identifier is issued in the relevant additional area, is reset for every marking identifier that resets the distance pulse counter, but if this additional area is still active, this additional area is set again effected by the distance pulse counter,
that the next marker in this additional area switches the position pulse counter to the basic position and resets the switches and memories assigned to the areas.
According to a further exemplary embodiment of the invention, it is expedient to provide a fault counter in the device, which is then incremented by the path pulse counter when the path pulse counter: sets itself to the basic position through the path pulses.
Two embodiments according to the invention are shown in FIGS. 2 and 4 and explained in more detail below.
1 and 3 each show a section of a route area with two marking points. Fig. 2 shows (the block diagram of a device for determining the driving location, in which the Mar kierungskennzeichen are switched effective at: a fixed distance in front of and behind the marking point lying in the direction of travel.
F 3g 4 shows the block diagram: a corresponding device, in which the marking indicators are activated in the case of an expanded route if necessary, in front of and behind the marking point in the direction of travel.
The illustrated section of a .Stretch area according to FIG. 1 shows two marking identification points P1 and P2 following one another in the direction of travel F. The mean distance between these two marking points is 100 meters. The route X, at the middle of which: the marking point P2 is located, is at a distance of 80 ibis 120 meters from the first marking point P1.
When driving through the route area, a device El (Fig. 2) emits: travel impulses generated by a vehicle wheel, for example one travel impulse per meter. These distance pulses control pure distance pulse counter Z1. The counting volume, i.e. the maximum number of counter positions, of the distance pulse counter corresponds to the mean distance between two marking points and is accordingly 100.
Depending on the type of meter used, its basic position can be the same as the meter end position or it can be a preset position for a count volume greater than 100. If: it is assumed that the distance pulse counter Z1 at the marking point P1 is in the basic position, after driving through 20 meters: the counter position 20 is set. When reaching:
the distance pulse counter position 80 winds the switch B1 controlled in the active position. After driving through (the entire average distance of 100 meters: the distance pulse counter has counted 100 distance pulses and sets itself to the basic position via mixer M2. The marker counter Z2 and the fault counter Z3 are incremented by one position E2 is a marker point receiver, which outputs a marker to the coincidence gate K1 at each marker point.
When the switch B1 is in the active position, = controls the marking indicator over, the mixer Ml switches the switch B1 to the basic position shown, the distance pulse counter Z1 and the fault counter Z3 to the basic position. When changing the distance range: the evaluation device E3 sets the switch B1, the distance pulse counter Z1,: the marker counter Z2 and the malfunction counter Z3: in the basic position.
For a more detailed explanation: the method of operation is assumed that all counters and the switch are in the basic position after passing a marking point and the marking point receiver E2 receives a following marking point at a distance of 90 meters from the previous one. After 80 meters, the distance pulse counter Z1 is switched from Iden distance pulses to the counter position 80. The switch BI: is in the active position and Ida's coincidence gate K1 is prepared.
When the marker point receiver E2 emits the next marker via the coincidence gate K1 and Idas mixer Ml at a distance of 90 meters from the previous marker point, the switch B 1 is reset and the distance pulse counter is set via: the mixer M2 in the basic position.
The marking identification counter Z2 is incremented by one counter position, and: the path pulse counter Z1 then begins again to count path pulses. If an interference pulse had been emitted in the area from the first marking point up to 79 meters; behind it, the marking point receiver, would have been unable to advance the marking identifier counter Z2 because Ida's coincidence gate K1 was not yet prepared by switch B1.
If the next marking point had not been received in the range between 80 and 100: meters, but in the range between 100 and 120 meters, the distance pulse counter Z1 would have already counted the number of distance pulses corresponding to the mean distance between two marking positions. The travel pulse counter Z1 would have set itself to the basic position and would have incremented the marking identification counter Z2: and the fault counter Z3.
Since the switch B1 is still in the angular position, this is z. B. at 110 meters from the marker point receiver E2 issued markers effective switches. It controls the switch B1 and the distance pulse counter Z1 in the basic position without
the marker counter Z2 is switched on again. In addition, the fault counter Z3 is set to its basic position via a delay element. If the marking station receiver E2 had not emitted a marking identifier as a result of a fault, an identifier counting would therefore have taken place indirectly despite the fact that. If the marking code of several marking points remains:
triggers the. Malfunction counter Z3 in not: presented facilities from an error message. In all cases in which there is no marking point identifier in the range from 80 to 120 meters, switch B 1 of both distance pulse counters position 20 is reset to the basic position shown.
The device according to the block diagram of FIG. 4 allows the route X (FIG. 3) given by the two pulse counter positions to be expanded as required by a lower or upper additional area XI or X2. The lower additional area X1 extends from the marking point P1 in the direction of travel F from 65 to <B> 80 </B> meters corresponding to the distance pulse counter positions 65 to 80. The upper additional area X2 is beyond the following marking point P2 from 120 to 135 meters away from the marking point P1. This additional area X2 corresponds to the position pulse counter positions 20 to 35.
The devices El to E3, Z1 to Z3 and M2: are the same as those in the block diagram according to FIG. 2. The switch B10 corresponds to the switch B1. Essentially, the extension or original circuit arrangement is located in a memory B21 or B31, which is assigned to the lower or upper additional area.
In the following, the mode of operation of the device is explained for those markers that are pending outside or route X, but are still lazy in the lower or upper additional area X1 or X2. It is assumed that: all counters, memories and other switching means are in their basic position and the following marking point triggers a marking in the marking point receiver after driving a distance of 70 meters, calculated from a previous marking point. After 65 meters, the distance pulses have the distance pulse counter Z1 in; the counter position 65 advanced.
Here wind, the tilting stage B20. Is controlled in the operative position. ; The coincidence gate K20: is prepared. The marker issued at 70 meters sets the active position in memory B21. This prepares Ida's coincidence gate H4. When the position pulse counter is set to 80, the flip-flop B20 is reset to the basic position shown by the position pulse counter Z1, and switch B10 is switched to the active position. The coincidence gate K10 is thus prepared.
Since no marker is output in the areas <I> X </I> and <I> X2 </I> according to the above assumption, the distance pulse counter Z1 switches the marker counter Z2 after reaching the counter position 100, as with the first one Has been described from the exemplary embodiment. With the travel pulse: pulse counter position 20, the flip-flop stage B30 can be set to the active position via the coincidence gate H1, and at the same time switch B10 is in the basic position.
With the position pulse counter position 35 (corresponding to a distance of 135 meters from the marking point behind) the coincidence gate H2 has no passage because the = memory B31 is in the basic position, but the trigger stage B30 is reset via: the coincidence gate H3. When the position pulse counter is set to 65, the switch B10 is brought into the operative position via Idas coincidence gate H4, which has been prepared by the memory B21.
Since the next marking point must be expected in the lower additional area X1, the marking code sent by the marking point receiver E2, the coincidence gate K10 and the mixer M10 can set the position pulse counter Z1, the switch B10 etc. to the basic position.
If, as was assumed for the second case, the marking identifier falls in the additional area X2, the memory B31 is set via the coincidence gate K30 :. The prerequisite for this is that when the position pulse counter is set to 20, the flip-flop B30 has been brought into the active position via: the coincidence gate Hl. The next Markierungskennzei expected in the additional area X2 sets the distance pulse counter Z1, the fault counter Z3, etc. in the basic position. Since the distance pulse counter Z1 has incremented the marking identification counter Z2 within the distance X I, the distance pulse counter Iden cannot increment the marking point counter again.
The advantage of these two devices is that tolerances or radics controlling the device El are compensated for and that interference pulses which erase or simulate marking indicators are rendered ineffective in their effect. In addition, the tolerances of the marking positions are compensated for.
The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. For example, it is possible to make the distances X, X1 and X2 larger or smaller or to provide only one additional area. It can also be useful to provide a travel pulse counter with a different counting volume.